Villeroy & Boch leidet unter Bauflaute
von Notker Blechner
Mit hochwertigem Geschirr und Badkeramik war im vergangenen Jahr kaum Geld zu verdienen. Der Traditionskonzern Villeroy & Boch stürzte in die roten Zahlen wegen des schwachen Auslandgeschäfts. 2010 naht Besserung.
Was hat Villeroy & Boch mit dem Wohnungsbau zu tun?
Sehr viel. Denn wenn weniger gebaut wird, werden auch weniger Keramik- und Wellness-Produkte des Badeausstatters verkauft. Im vergangenen Jahr war diese Korrelation besonders stark zu spüren: In den USA brach der Wohnungsbau um 29 Prozent, in Europa um über 20 Prozent und in Spanien gar um 45 Prozent ein. Folglich schrumpften die Erlöse von Villeroy & Boch im Bereich Bad und Wellness um 18 Prozent. Lediglich der deutsche Heimatmarkt zeigte sich stabil. :eek:
Öko-WC als neuer Hoffnungsträger
Da half es auch nicht viel, dass der saarländische Keramikhersteller den Omnia Green Gain auf den Markt brachte, ein besonders umweltfreundliches WC, das mit 3,5 Liter pro Spülgang 40 Prozent Wasser einspart. Als ersten großen Kunden für das Öko-WC konnte die Deutsche Bank gewonnen werden. Das Geldinstitut setzt die Green Gains in ihrer künftigen Konzernzentrale, den "Green Towers" ein, um den Wasserverbrauch zu senken.
Etwas besser lief es in der zweiten Säule des Konzerns, dem Bereich Tischkultur. Hier brach der Umsatz lediglich um knapp zehn Prozent ein. Besonders in Osteuropa, Nahost sowie in den USA und in Spanien wurde krisenbedingt deutlich weniger Porzellangeschirr verkauft.
Krisen-Effekt vor allem im Ausland
Insgesamt ging der Konzernumsatz von Villeroy & Boch 2009 um 15 Prozent auf 715,3 Millionen Euro zurück. Schuld daran war vor allem das Ausland, Während dort die Erlöse um ein Fünftel schrumpften, betrug das Minus in Deutschland lediglich sechs Prozent.
Wegen der Krise führte Villeroy & Boch massive Kostensenkungsmaßnahmen durch. Dazu zählte die Streichung von fast jeder zehnten Stelle. Der Personalabbau und Automatisierungs-Verbesserung führten zu Sonderausgaben in Höhe von 74 Millionen Euro. Außerdem fielen zehn Millionen Euro an Abschreibungen auf den Firmenwert des Badeausstattungs-Geschäfts an. Das belastete Ergebnis und Gewinn. Unterm Strich gab es einen Verlust von 98 Millionen Euro. Selbst vor Steuern und Zinsen schlug ein negatives Ergebnis (Ebit) von 1,7 Millionen Euro zu Buche.
Schwarze Zahlen 2010
Für 2010 rechnet der Villeroy & Boch-Vorstand wieder mit besseren Zahlen. Das operative Ergebnis (Ebit) soll wieder positiv werden, der Umsatz soll sich auf dem Niveau von 2009 stabilisieren. In den nächsten Monaten werde der Umsatzschwund noch anhalten, ab der zweiten Jahreshälfte rechnet Finanzvorstand Manfred Finger aber dann wieder mit Zuwächsen. Die Kostensenkungs-Maßnahmen sollen vor allem 2011 greifen. Sollte das Ebit deutlich zweistellig zulegen, sei unterm Strich auch wieder ein Gewinn zu schaffen, sagte Finger.
Leichte Erholungstendenzen sieht Finger in einzelnen Teilen Osteuropas, insbesondere Polen und Russland. Das größte Wachstumspotenzial verspricht er sich aber von Asien. In China und besonders in Indien werde die Auslandsexpansion ausgebaut.
"Wir sind wie der VfL Bochum" :eek:
Die Anleger bewerten die Zahlen und den Ausblick positiv. Die im SDax notierte Aktie steigt um 0,6 Prozent auf über fünf Euro. Nach dem Kurseinbruch seit Mitte 2007 hat sich das Papier im vergangenen Jahr etwas erholen können. Im Herbst gab der Wiederaufstieg in den SDax einen zusätzlichen Schub.
Durch die Börsengänge von großen Unternehmen wie Kabel Deutschland und voraussichtlich Brenntag in der kommenden Woche droht aber Villeroy & Boch schon bald wieder der Abstieg aus dem Nebenwerte-Index. "Wir sind wie der VfL Bochum im Fußball", meint lachend Finanzvorstand Finger. Mal steige man auf, dann wieder ab.
5,074 EUR +1,48 % [+0,074] "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 15.04.2010, 17:18, insgesamt einmal bearbeitet
Kartellstrafe für Badezimmer-Ausrüster
Führende Anbieter von Badezimmer-Ausstattungen in Europa müssen für ein jahrelanges Kartell büßen. Die EU-Kommission verhängte gegen 17 Firmen Geldbußen über insgesamt 622 Millionen Euro. Die Unternehmen hätten zwölf Jahre lang die Preise für Waschbecken, Badewannen oder Armaturen abgesprochen.
23. Juni 2010
Mit überhöhten Preisen hätte das Kartell Bau- und Handwerksunternehmen ebenso geschadet wie den Verbrauchern, sagte Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia am Mittwoch in Brüssel. Betroffen seien die Märkte in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien, Frankreich und der Niederlande gewesen. Nach Ansicht der EU-Kommission haben die Firmen die Preise für Sanitärkeramik, Wasserhähne und Duschwände künstlich hoch gehalten.
Die höchste Strafe brummte die Kommission mit 326 Millionen Euro dem amerikanischen Hersteller Ideal Standard auf. Villeroy & Boch muss 71,5 Millionen Euro zahlen. Auch die deutschen Hersteller Grohe, Duravit, Hansa, Kludi und Dornbracht gingen den Wettbewerbshütern ins Netz. Bei fünf Unternehmen wurde die Strafe ermäßigt, weil sie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken.
Kartellstrafe für Badezimmer-Ausrüster
Führende Anbieter von Badezimmer-Ausstattungen in Europa müssen für ein jahrelanges Kartell büßen. Die EU-Kommission verhängte gegen 17 Firmen Geldbußen über insgesamt 622 Millionen Euro. Die Unternehmen hätten zwölf Jahre lang die Preise für Waschbecken, Badewannen oder Armaturen abgesprochen.
23. Juni 2010
Mit überhöhten Preisen hätte das Kartell Bau- und Handwerksunternehmen ebenso geschadet wie den Verbrauchern, sagte Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia am Mittwoch in Brüssel. Betroffen seien die Märkte in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien, Frankreich und der Niederlande gewesen. Nach Ansicht der EU-Kommission haben die Firmen die Preise für Sanitärkeramik, Wasserhähne und Duschwände künstlich hoch gehalten.
Die höchste Strafe brummte die Kommission mit 326 Millionen Euro dem amerikanischen Hersteller Ideal Standard auf. Villeroy & Boch muss 71,5 Millionen Euro zahlen. Auch die deutschen Hersteller Grohe, Duravit, Hansa, Kludi und Dornbracht gingen den Wettbewerbshütern ins Netz. Bei fünf Unternehmen wurde die Strafe ermäßigt, weil sie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken.
Kartellstrafe für Badezimmer-Ausrüster
Führende Anbieter von Badezimmer-Ausstattungen in Europa müssen für ein jahrelanges Kartell büßen. Die EU-Kommission verhängte gegen 17 Firmen Geldbußen über insgesamt 622 Millionen Euro. Die Unternehmen hätten zwölf Jahre lang die Preise für Waschbecken, Badewannen oder Armaturen abgesprochen.
23. Juni 2010
Mit überhöhten Preisen hätte das Kartell Bau- und Handwerksunternehmen ebenso geschadet wie den Verbrauchern, sagte Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia am Mittwoch in Brüssel. Betroffen seien die Märkte in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien, Frankreich und der Niederlande gewesen. Nach Ansicht der EU-Kommission haben die Firmen die Preise für Sanitärkeramik, Wasserhähne und Duschwände künstlich hoch gehalten.
Die höchste Strafe brummte die Kommission mit 326 Millionen Euro dem amerikanischen Hersteller Ideal Standard auf. Villeroy & Boch muss 71,5 Millionen Euro zahlen. Auch die deutschen Hersteller Grohe, Duravit, Hansa, Kludi und Dornbracht gingen den Wettbewerbshütern ins Netz. Bei fünf Unternehmen wurde die Strafe ermäßigt, weil sie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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Mit überhöhten Preisen hätte das Kartell Bau- und Handwerksunternehmen ebenso geschadet wie den Verbrauchern, sagte Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia am Mittwoch in Brüssel. Betroffen seien die Märkte in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien, Frankreich und der Niederlande gewesen. Nach Ansicht der EU-Kommission haben die Firmen die Preise für Sanitärkeramik, Wasserhähne und Duschwände künstlich hoch gehalten.
Die höchste Strafe brummte die Kommission mit 326 Millionen Euro dem amerikanischen Hersteller Ideal Standard auf. Villeroy & Boch muss 71,5 Millionen Euro zahlen. Auch die deutschen Hersteller Grohe, Duravit, Hansa, Kludi und Dornbracht gingen den Wettbewerbshütern ins Netz. Bei fünf Unternehmen wurde die Strafe ermäßigt, weil sie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken.
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Führende Anbieter von Badezimmer-Ausstattungen in Europa müssen für ein jahrelanges Kartell büßen. Die EU-Kommission verhängte gegen 17 Firmen Geldbußen über insgesamt 622 Millionen Euro. Die Unternehmen hätten zwölf Jahre lang die Preise für Waschbecken, Badewannen oder Armaturen abgesprochen.
23. Juni 2010
Mit überhöhten Preisen hätte das Kartell Bau- und Handwerksunternehmen ebenso geschadet wie den Verbrauchern, sagte Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia am Mittwoch in Brüssel. Betroffen seien die Märkte in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien, Frankreich und der Niederlande gewesen. Nach Ansicht der EU-Kommission haben die Firmen die Preise für Sanitärkeramik, Wasserhähne und Duschwände künstlich hoch gehalten.
Die höchste Strafe brummte die Kommission mit 326 Millionen Euro dem amerikanischen Hersteller Ideal Standard auf. Villeroy & Boch muss 71,5 Millionen Euro zahlen. Auch die deutschen Hersteller Grohe, Duravit, Hansa, Kludi und Dornbracht gingen den Wettbewerbshütern ins Netz. Bei fünf Unternehmen wurde die Strafe ermäßigt, weil sie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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Führende Anbieter von Badezimmer-Ausstattungen in Europa müssen für ein jahrelanges Kartell büßen. Die EU-Kommission verhängte gegen 17 Firmen Geldbußen über insgesamt 622 Millionen Euro. Die Unternehmen hätten zwölf Jahre lang die Preise für Waschbecken, Badewannen oder Armaturen abgesprochen.
23. Juni 2010
Mit überhöhten Preisen hätte das Kartell Bau- und Handwerksunternehmen ebenso geschadet wie den Verbrauchern, sagte Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia am Mittwoch in Brüssel. Betroffen seien die Märkte in Deutschland, Österreich, Italien, Belgien, Frankreich und der Niederlande gewesen. Nach Ansicht der EU-Kommission haben die Firmen die Preise für Sanitärkeramik, Wasserhähne und Duschwände künstlich hoch gehalten.
Die höchste Strafe brummte die Kommission mit 326 Millionen Euro dem amerikanischen Hersteller Ideal Standard auf. Villeroy & Boch muss 71,5 Millionen Euro zahlen. Auch die deutschen Hersteller Grohe, Duravit, Hansa, Kludi und Dornbracht gingen den Wettbewerbshütern ins Netz. Bei fünf Unternehmen wurde die Strafe ermäßigt, weil sie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken.
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... liquide Mittel 78,8 Mio. 2009 ... die reichen für das Bussgeld ! Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
METTLACH (Dow Jones)--Der Keramikhersteller Villeroy & Boch wird
voraussichtlich Rechtsmittel gegen die am Mittwoch von der EU-Kommission
verhängte Kartellstrafe einlegen. Die Begründung des Bußgeldbescheids sei dem
Unternehmen aber noch nicht zugestellt worden, teilte der Mettlacher
SDAX-Konzern am Mittwoch mit. Deshalb könnten die Sach- und Rechtslage und die
darauf basierende Festsetzung des Bußgeldes derzeit noch nicht nachvollzogen
werden. Die Villeroy & Boch AG will eine angemessene Rückstellung im
Halbjahresabschluss bilden.
Die EU-Kommission hatte gegen Villeroy & Boch und 16 andere
Badartikelhersteller insgesamt eine Kartellstrafe von 622 Mio EUR verhängt. Das
Mettlacher Unternehmen war dabei mit 71,5 Mio EUR betroffen. Der Vorwurf der EU
lautete, dass sich die Unternehmen von 1994 bis 2004 in Deutschland, Belgien,
Österreich und Frankreich an abgestimmten Verhaltensweisen im
Badezimmerausstattungssektor beteiligt haben sollen. Die größte Strafe muss der
US-Konzern Ideal Standard mit 326 Mio EUR zahlen.
METTLACH (Dow Jones)--Der Keramikhersteller Villeroy & Boch wird
voraussichtlich Rechtsmittel gegen die am Mittwoch von der EU-Kommission
verhängte Kartellstrafe einlegen. Die Begründung des Bußgeldbescheids sei dem
Unternehmen aber noch nicht zugestellt worden, teilte der Mettlacher
SDAX-Konzern am Mittwoch mit. Deshalb könnten die Sach- und Rechtslage und die
darauf basierende Festsetzung des Bußgeldes derzeit noch nicht nachvollzogen
werden. Die Villeroy & Boch AG will eine angemessene Rückstellung im
Halbjahresabschluss bilden.
Die EU-Kommission hatte gegen Villeroy & Boch und 16 andere
Badartikelhersteller insgesamt eine Kartellstrafe von 622 Mio EUR verhängt. Das
Mettlacher Unternehmen war dabei mit 71,5 Mio EUR betroffen. Der Vorwurf der EU
lautete, dass sich die Unternehmen von 1994 bis 2004 in Deutschland, Belgien,
Österreich und Frankreich an abgestimmten Verhaltensweisen im
Badezimmerausstattungssektor beteiligt haben sollen. Die größte Strafe muss der
US-Konzern Ideal Standard mit 326 Mio EUR zahlen.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
hat da einer in der vola getestet wie viel brief ice noch bis zur 4€ stehen - geil Nichts wirkt so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist - Victor Hugo
23 % Minus oh je ... ob das die Strafe wert ist ! Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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