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home » Börsenforum » Nebenwerte » QZ7B - Heckler Koch GmbH Anleihe: Daytraderkommentare
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Traderkommentare zu "QZ7B - Heckler Koch GmbH Anleihe"

Hier werden alle Beiträge zum Thema aus dem » Daytradingbereich gespiegelt.

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peketec
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Beitrag30/30, 01.01.15, 01:00:00  | QZ7B - Heckler Koch GmbH Anleihe: Daytraderkommentare
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QZ7B - Heckler Koch GmbH Anleihe: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag29/30, 01.09.16, 07:13:21 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Deutsche-Bank-Chef Cryan und Commerzbank-Boss Zielke haben über eine Fusion beider Geldhäuser gesprochen. Ein solcher Bankgigant hätte viele Vorteile, auch für die deutsche Wirtschaft. Doch das Projekt ist gestoppt - zumindest vorerst. (Handelsblatt S. 1/FAZ S. 15/Börsen-Zeitung S. 2)

TENGELMANN - Im Tauziehen um den Verkauf von Kaiser's Tengelmann an den Branchenriesen Edeka haben die beiden Supermarktketten eine wichtige Hürde genommen. Das Bundeswirtschaftsministerium erachtet die mit den Gewerkschaften Verdi und NGG abgeschlossenen Tarifverträge als ausreichend, um die geplante Sondergenehmigung in Kraft zu setzen. In einem Schreiben an die Unternehmen heißt es, "dass die aufschiebenden Bedingungen der Ministererlaubnis Edeka/Kaiser's Tengelmann erfüllt sind". Der Zusammenschluss bleibt trotzdem in der Schwebe. (FAZ S. 17)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Der von Heckler & Koch mit dem US-Rüstungskonzern Alliant Techsystems (ATK) entwickelten neuartige Granatwerfer XM-25 droht jetzt das Aus. Der Warnschuss kommt von ganz oben. Der Generalinspekteur des US- Verteidigungsministeriums hat einen Bericht veröffentlicht, der einer Generalabrechnung mit den Verantwortlichen des Projektes beim Militär gleicht. Kritisiert wird der Umgang mit dem üblichen Dreiklang vieler Rüstungsvorhaben: Verzögerungen, Kostensteigerungen und Leistungsmängel. Empfohlen wird, die vorliegenden Ergebnisse zu bewerten und notfalls das XM-25-Projekt abzubrechen. (Welt S. 13)
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Azul Real
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verlinkter Beitrag28/30, 02.09.16, 11:27:29 
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Heckler & Koch gewinnt Prozess - Schlappe für von der Leyen in G36-Affäre kichern
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P


http://www.bild.de/politik/inland/u....hlappe-47629118.bild.html


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verlinkter Beitrag27/30, 25.09.16, 08:58:59 
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Frankreichs Armee bestellt Sturmgewehre aus Deutschland :eek:
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P

23.09.2016 | 22:08

PARIS - Frankreich rüstet seine Soldaten künftig mit Sturmgewehren des deutschen Herstellers Heckler & Koch aus. Die Rüstungsbehörde DGA wählte das Modell HK 416 als künftiges Standardgewehr der Streitkräfte aus, wie sie am Freitagabend mitteilte. Es soll das Famas-Sturmgewehr ersetzen, das in den 1970er Jahren konzipiert wurde. Insgesamt sollen über etwa zehn Jahre mehr als 100 000 Waffen beschafft werden, die ersten sollen 2017 geliefert werden. Welchen Wert der Auftrag hat, teilte die DGA nicht mit.
Der Hersteller mit Sitz im baden-württembergischen Oberndorf setzte sich nach einer europaweiten Ausschreibung gegen vier Mitbewerber durch./sku/DP/jha
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verlinkter Beitrag26/30, 27.09.16, 07:16:23 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Um die Erträge der angeschlagenen Commerzbank zu erhöhen, greift Vorstandschef Martin Zielke zu drastischen Mitteln. Der Manager plant im Zuge seiner neuen Strategie radikale Einschnitte. Rund 9.000 Stellen sollen in den kommenden Jahren wegfallen, heißt es in der Bank. Entsprechende Strategiepläne hat der Vorstand jetzt finalisiert. Noch unklar ist, ob es dabei betriebsbedingte Kündigungen geben wird. Angesichts des hohen Restrukturierungsaufwands plant der Vorstand der Bank zudem, die Dividende für das laufende Jahr zu streichen. (Handelsblatt S. 1)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Nach den aktuellen Plänen der Lufthansa soll Eurowings künftig 40 Jets samt Besatzungen von Air Berlin über diverse Leasing-Verträge anmieten, um die eigene Flotte auf 160 Flugzeuge zu vergrößern. Diese Zahl wird von den Strategen des Lufthansa-Konzerns als eine wirtschaftlich notwendige Zielmarke betrachtet, um Easyjet und Ryanair die Stirn zu bieten und auf Dauer auskömmliche Gewinne zu erwirtschaften. Eingesetzt soll das neue Fluggerät aus Berlin auf Strecken werden, die abseits von den Air-Berlin-Drehkreuzen Berlin und Düsseldorf liegen, also Hamburg und Stuttgart. Über die Konditionen verhandeln Unterhändler beider Gesellschaften seit Monaten. Ein Abschluss der Transaktion ist noch offen und wohl erst in den kommenden Wochen zu erwarten, berichten Teilnehmer der Verhandlungen. (FAZ S. 22/Welt S. 11)

SCHAEFFLER
SHA (SHA015) SHA015
- Trotz des schlechten wirtschaftlichen Umfelds will der Autozulieferer Schaeffler seine Industriesparte modernisieren und stärker auf Rendite trimmen. Mit einer Doppelstrategie soll das Comeback gelingen. Schaeffler hat acht Sektoren definiert, auf denen das Augenmerk liegen soll. Dazu gehören klassische Sparten wie Windkraft, Rohstoffindustrie, Aerospace und Bahn, aber auch exotische Bereiche wie die Zweiradbranche.(Handelsblatt S. 18)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Die Bundeswehr mag mit dem Waffenhersteller Heckler & Koch und seinem Sturmgewehr G36 unzufrieden sein - die französische Armee setzt dagegen ohne Einschränkungen auf das deutsche Unternehmen. Die französische Generaldirektion für Bewaffnung (DGA) hat Heckler & Koch den Zuschlag für ein Sturmgewehr gegeben, das allerdings ein weiter entwickeltes Produkt als das G36 ist. (FAZ S. 19)

SHOP APOTHEKE - Die Shop Apotheke befindet sich im Endspurt an die Börse. Finanzvorstand Ulrich Wandel wirbt mit dem First-Mover-Vorteil für den Online-Händler. Der Börsengang soll die Expansion finanzieren. Die Marktführerschaft in Kontinentaleuropa ist im Visier. (Börsen-Zeitung S. 10)

VOLVO - "Diesel wird teurer und teurer - da müssen wir auf eine Alternative setzen", sagt Hakan Samuelsson, Vorstandschef des Automobilbauers Volvo. Die Zukunft gehöre der Elektromobilität. "In Europa werden wir in 15 Jahren keine reinen Verbrennungsmotoren mehr sehen." (Handelsblatt S. 19)

BOMBARDIER
BBDB (866671) 866671
- Der Schienentechnikkonzern Bombardier zahlt der Deutschen Bahn einen höheren zweistelligen Millionenbetrag als Kompensation, weil Doppelstockwagen vom Typ DoSto 2010 zum Teil Jahre zu spät geliefert wurden. "Die Deutsche Bahn und Bombardier Transportation haben sich im Streit um die verzögerte Lieferung von Doppelstockzügen auf einen außergerichtlichen Vergleich verständigt", bestätigte ein Sprecher. (Welt S. 11)
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verlinkter Beitrag25/30, 04.10.16, 16:04:41 
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Laughing Laughing

Von der Leyen akzeptiert G36-Urteil: Kein Schadenersatz von Heckler & Koch
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P


Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen gibt sich im
Rechtsstreit gegen das Rüstungsunternehmen Heckler & Koch um die
Treffsicherheit des Sturmgewehrs G36 geschlagen. Ihr Ministerium wird das
Urteil des Landgerichts Koblenz, nach dem die Standardwaffe der Bundeswehr
gemessen an den vertraglichen Anforderungen keine Mängel aufweist, nicht
anfechten. Damit muss die Waffenschmiede aus dem baden-württembergischen
Obernhof am Neckar keinen Schadenersatz zahlen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag24/30, 04.10.16, 18:50:05 
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.... und neue Schiesseisen werden jetzt wohl trotztdem gekauft ( vermutlich bei H&K )

Was passiert mit den von UvL für untauglich bewerteten tauglichen G36
Frei Haus Lieferung nach Absurdistan?

Bundeswehr
Verteidigungsministerium akzeptiert G36-Urteil
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P


Zwei Sturmgewehre G36 von Heckler und Koch liegen am 07.05.2015 in Oberndorf in der Firmenzentrale auf einem Tisch vor einem Logo des Waffenproduzenten.

Das Bundesverteidigungsministerium will das Urteil zum Sturmgewehr G36 nicht anfechten.

Aus dem Ministerium hieß es, man verzichte auf eine Berufung, obwohl man das Urteil nicht für sachgerecht halte. Damit muss der Waffenhersteller Heckler & Koch keinen Schadenersatz zahlen. Das Landgericht Koblenz hatte im Streit um die Treffsicherheit geurteilt, das Sturmgewehr weise gemessen an den vertraglichen Anforderungen keine Mängel auf. Verteidigungsministerin von der Leyen hatte im vergangenen Jahr entschieden, die Waffe in ihrer bisherigen Form auszumustern. Experten hatten Präzisionsmängel unter bestimmten Bedingungen festgestellt.

http://www.deutschlandfunk.de/bunde....e.html?drn:news_id=663201
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Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 04.10.2016, 18:04, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag23/30, 19.07.17, 07:11:13 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SOFTWARE AG
SOW (A2GS40) A2GS40
- Die Software AG hebt den Renditeausblick an. Der Auftragsbestand liege 17 Prozent über dem Vorjahr, sagte Finanzvorstand Arnd Zinnhardt in einem Interview. Die Digitale Transformation treibe die Marge in der Beratungssparte. Der Vertrieb wurde vor allem in Europa und Nordamerika ausgebaut. "Hier läuft es gut mit Ausnahme von Großbritannien". (Börsen-Zeitung S. 9)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Der Waffenhersteller Heckler & Koch will seine Schulden weiter abbauen und sich dabei günstiger refinanzieren. Das geht aus der Einladung zur Hauptversammlung hervor. Nach Angaben des in Oberndorf ansässigen Unternehmens hat ein Großaktionär - es handelt sich wohl um Andreas Heeschen - dem Mittelständler ein Darlehen in Höhe von 50 Millionen Euro gewährt. Diese Mittel sollen im Zuge einer Kapitalerhöhung in Eigenkapital umgewandelt werden. Das soll auf der kommenden Hauptversammlung am 15. August beschlossen werden. (FAZ S. 19)

KNDS
- Ein Jahr nach dem offiziellen Start setzt der deutsch-französische Panzerhersteller KNDS auf Expansionskurs. Die einst aus der Münchener Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und der französischen Nexter-Gruppe entstandene Unternehmensgruppe biete für das Militärlaster-Geschäft von Volvo-Renault Trucks Defense, heißt es in Finanzkreisen. Neben dem frisch formierten Duo sei der belgische Konkurrent CMI Groupe noch im Bieterrennen. Dagegen hätten Finanzinvestoren bei dieser Transaktion frühzeitig abgewinkt. (FAZ S. 19)

VODAFONE
VODI (A1XA83) A1XA83
- Vodafone Deutschland setzt mit einer neuen Strategie darauf, viele Tausend Unternehmen direkt mit Glasfaseranschlüssen zu versorgen. Das Unternehmen will als Pilotprojekt in 19 Gebieten Düsseldorfs bis Mitte 2018 bis zu 5.000 Unternehmen mit superschnellen Glasfaseranschlüssen mit bis zu 1000 Megabit/Sekunde versorgen, wie Hannes Ametsreiter, Vorsitzender der Geschäftsführung, sagte. Kooperationspartner von Vodafone ist die Deutsche Glasfaser aus Borken, die bereits mehr als 100.000 private Haushalte und 2.000 Geschäftskunden mit Glasfaser versorgt hat. (Rheinische Post)

RYANAIR
RY4C (A1401Z) A1401Z
- Die irische Fluggesellschaft fordert einen dritten Flughafen für Berlin, neben dem BER/Schönefeld und dem Flughafen Tegel. Sein Unternehmen gehe davon aus, dass das Passagieraufkommen in Berlin bis zum Jahr 2050 auf mehr als 90 Millionen Reisende steigen werde, sagte Ryanair-Manager Kenny Jacobs dem Tagesspiegel. 2016 wurden in den Flughäfen Tegel und Schönefeld 33 Millionen abgefertigt. "Der Senat soll sich lieber Gedanken über den Bau eines dritten Flughafens machen", regte Jacobs an. (Tagespiegel)
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verlinkter Beitrag22/30, 15.08.17, 07:02:51 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ADIDAS
ADS (A1EWWW) A1EWWW
- Adidas-Chef Kasper Rorsted hat einen großen Plan: Er will den Umsatz bis 2020 jährlich im Schnitt um 10 bis 12 Prozent steigern. Der Gewinn soll sogar zwischen 20 und 22 Prozent wachsen. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, setzt er mehr als jeder andere auf die Metropolen dieser Welt. Alle Aktivitäten des Sportartikelkonzerns und einen großen Teil des Marketingbudgets von rund 2,5 Milliarden Euro will er in diesem Jahr auf sechs Megacitys konzentrieren. In Schanghai, Tokio, London, Paris, New York und Los Angeles eröffnet der DAX-Konzern die größten Shops und umwirbt die Kunden mit besonderen Events. Das soll auf den Rest der Welt abstrahlen. "Wenn wir in diesen Städten erfolgreich sind, dann ist unsere Marke weltweit begehrt", verspricht Vertriebsvorstand Roland Auschel. (Handelsblatt S. 1)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Die Übernahme des Generikaherstellers Stada droht wenige Tage vor Ende der Annahmefrist abermals zu scheitern. Bis Freitagabend, aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor, haben erst 34 Prozent der Aktionäre die Offerte der beiden Finanzgesellschaften Bain und Cinven angenommen. Bis Mittwochabend müssen es 63 Prozent sein. Trotz intensiver Werbung, wie beispielsweise mit Online-Werbebannern auf Internetseiten wie die der Apotheker-Zeitung, haben sich offenbar insbesondere Kleinaktionäre, darunter viele Ärzte und Apotheker, bislang nicht überzeugen lassen. "Die Andienungsquote unter den Privatanlegern ist sehr viel niedriger als im ersten Anlauf und viel niedriger, als wir erwartet haben", sagte ein Stada-Sprecher am Montag. Wie hoch genau die Andienungsquote der Privataktionäre derzeit liegt, wollte der Sprecher nicht sagen. (FAZ S. 18/Handelsblatt S. 16)

FLUGHAFEN TEGEL
- Kurz vor dem Treffen der Berliner Flughafen-Gesellschafter hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sein Plädoyer für den Flughafen Tegel bekräftigt. "Schon heute ist klar, dass der neue Flughafen BER ein Kapazitätsproblem bekommt. Vor dieser Tatsache darf man nicht die Augen verschließen", sagte Dobrindt. (FAZ S. 17)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Der Waffenhersteller Heckler & Koch ist weiterhin im Visier der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Während sie wegen eines dubiosen Mexiko-Geschäfts vor längerer Zeit schon Anklage erhoben hatte, ermittelt sie in einem anderen Verfahren seit 2011 noch weiter. Es richtet sich gegen acht Personen und lautet auf den Vorwurf der Bestechung von ausländischen Amtsträgern, teilte ein Behördensprecher auf Anfrage mit. Ein Ende sei noch nicht absehbar. Hintergrund für die lange Verfahrensdauer sei ein langwieriges Rechtshilfeverfahren mit Mexiko. (FAZ S. 19)

GESCO
GSC1 (A1K020) A1K020
- Die Beteiligungsgesellschaft Gesco arbeitet an der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Portfoliounternehmen. Die jüngst implementierte Strategie 2022 trägt erste Früchte, sagte Vorstandschef Eric Bernhard in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 9)

DUALE SYSTEM - Auf der Suche nach einem Käufer lockt das Duale System Deutschland (DSD), bekannt als "Grüner Punkt", mit satten Renditeversprechen. Gegenüber 2016 soll der Umsatz bis 2021 um fast 100 auf 640 Millionen Euro steigen, der Betriebsgewinn (Ebitda) aber um zwei Drittel auf mehr als 50 Millionen Euro wachsen. So ist es in einem Informationsmemorandum nachzulesen, mit dem die Eigentümer seit mehreren Monaten um Interessenten für die DSD Holding GmbH & Co KG werben. Die Unterlage für den Verkaufsprozess - Codename "Project Verde" - liegt der FAZ in Auszügen vor. (FAZ S. 19)

FIAT CHRYSLER
2FI (A12CBU) A12CBU
- Spekulationen über etwaige chinesische Übernahmeinteressenten für Fiat Chrysler Automobiles (FCA) haben am Montag den Börsenkurs des Unternehmens um fast 7 Prozent in die Höhe springen lassen. Das amerikanische Branchenblatt Automotive News berichtete, dass verschiedene chinesische Autobauer die Möglichkeit einer Übernahme von FCA studierten. Ein Hersteller habe ein Angebot abgegeben, das nur wenig über der Börsenkapitalisierung des Unternehmens liege, und sei zurückgewiesen worden. Am Montag betrug der Börsenwert von FCA 15,1 Milliarden Euro. (FAZ S. 21)
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verlinkter Beitrag21/30, 26.10.17, 07:13:30 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der Wirtschaftsausschuss von Siemens trifft sich an diesem Donnerstagnachmittag zu einer Krisensitzung. In dem Vermittlungsorgan zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmervertretern wird es zu heftigen Auseinandersetzungen kommen. Denn es droht ein Kahlschlag: Werksschließungen einhergehend mit einem Stellenabbau, sagen Arbeitnehmervertreter. Die Auftragsflaute in der größten Konzerndivision Stromerzeugung, Gas und Öl belastet schwer. Nach Informationen der FAZ sind wohl fünf von neun deutschen Standorten von einer Schließung bedroht. Zu ihnen soll neben den Werken in Görlitz (800 Mitarbeiter), Erfurt (500) und Leipzig (270) auch Offenbach (600) gehören, wo ein Teil der Verwaltung und Projektabwicklung sitzt. An anderen Standorten werden Stellen gestrichen, so im größten Werk Mülheim (4.500), gefolgt von Berlin (3.700). (FAZ S. 22)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank spaltet ihre Privatbank-Tochter Sal. Oppenheim auf. Das Geschäft mit institutionellen Kunden soll in die Deutsche-Bank-Tochter Deutsche Asset Management integriert werden, erfuhr das Handelsblatt aus Finanzkreisen. Auch die etwa 40 bis 50 Mitarbeiter dieses Bereichs, ist zu hören, sollen zur Deutschen AM wechseln. Für die Deutsche AM ist der Zuschlag des institutionellen Geschäfts von Sal. Oppenheim eine deutliche Aufwertung. Sal. Oppenheim hat sich über die Jahre einen sehr guten Ruf in der quantitativen, also regel- und computerbasierten, Aktien- und Rentenanlage erarbeitet. Dieses Geschäft spielt insbesondere für institutionelle Investoren eine wichtige Rolle, vor allem in Asien. (Handelsblatt S. 37)

LINDE
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
- Ärger in der Führungsetage von Linde: Wie die FAZ erfuhr, ist das Management erbost über Aussagen von Matthew White, Finanzchef des Konkurrenten Praxair, mit dem Linde fusionieren will. White machte auf einem Treffen mit Investoren weitgehende Andeutungen darüber, welche Schritte nach der Fusion anstehen - so jedenfalls geben ihn Analysten der Deutschen Bank in einer Zusammenfassung des Treffens wieder. Unter anderem geht es um die Zukunft des Anlagenbaus und der Medizingasesparte und um die Zahl der Mitarbeiter. Die Gasekonzerne Linde und Praxair wollen sich zusammenschließen, offiziell als Fusion unter Gleichen. Im DAX-Konzern fürchten viele, dass es de facto auf eine Übernahme durch Praxair hinausläuft. Das Treffen der Investoren mit White fand im September statt. Die im Papier zitierten Aussagen stützen Vermutungen, die Investmentbanker und Linde-Kenner seit längerem hegen: dass zumindest Teile des Anlagenbaus und das Medizingasegeschäft irgendwann zum Verkauf stehen könnten. (FAZ S. 21)

GEA
G1A (660200) 660200 660200
- Nach dem Einstieg des aktivistischen Investors Paul Singer baut der Maschinenbaukonzern Gea nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung eine Verteidigungsstrategie auf. Das Unternehmen spreche mit Investmentbanken, die ein entsprechendes Mandat erhalten sollen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise. Dafür seien vor allem die Deutsche Bank und Goldman Sachs im Gespräch, heißt es in den Kreisen. Formelle Mandate seien vermutlich noch nicht erteilt. Der Schritt ist ein Hinweis darauf, wie ernst der MDAX-Konzern den Einstieg Elliotts nimmt. Der aktivistische Investor Paul Singer und sein Hedgefonds Elliott haben schon in vielen Unternehmen Unruhe gestiftet. (FAZ S. 18)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Der ehemalige Geschäftsführer von Heckler & Koch, Nicola Marinelli, behauptet, dass das Rüstungsunternehmen heimlich den Mehrheitsaktionär gewechselt hat. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin Bilanz in seiner neuen Ausgabe. Falls die Vorwürfe stimmen, liegt ein Gesetzesverstoß vor. Für Eigentümerwechsel bei Rüstungsfirmen ist eine Erlaubnis der Bundesregierung erforderlich. Als Haupteigner der H&K AG gilt der in London lebende Deutsche Andreas Heeschen (56), er kontrolliert über 60 Prozent des Kapitals. Tatsächlich, so Marinelli, habe Heeschen aber Anteile an den Franzosen Nicolas Walewski weitergereicht, den Inhaber der Londoner Vermögensverwaltung Alken Asset Management. "Walewski kontrolliert die Mehrheit der Aktien. Er greift aktiv in die Geschäfte von Heckler & Koch ein", sagte Marinelli der Bilanz. (Welt S. 13)
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verlinkter Beitrag20/30, 12.03.18, 07:07:12 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die Deutsche Post bereitet einen großen Umbau vor. Der Konzern gründet gerade einen neuen Gesamtbetrieb für die Zustellung von Briefen und Paketen. Darin werden die nach Haustarifvertrag angestellten Mitarbeiter der Deutschen Post Aktiengesellschaft unmittelbar mit den Kollegen der vor zwei Jahren gegründeten Billig-Tochterfirma Delivery zusammenarbeiten. Umgesetzt wird dies bereits in wenigen Wochen zum 1. Mai. (Welt S. 1)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank hat für den Aufsichtsrat ihrer Fondstochter DWS fünf namhafte Vertreter von außerhalb gefunden. Dem Kontrollgremium des Börsenkandidaten soll unter anderem Margret Suckale, einst Personalchefin bei der Bahn und bei BASF, angehören. Auch Evonik-Finanzchefin Ute Wolf ist laut einem intenen Dokument dabei. Daneben sind der Ex-Finanzchef von Fidelity, Alan Scheuer, und der französische Unternehmensberater Aldo Cardoso für das Gremium vorgesehen. Der letzte Vertreter kommt vom Versicherer Nippon Life, der durch den Kauf eines größeren Aktienpakets zweitgrößter DWS-Anteilseigner nach der Deutschen Bank werden soll. Die DWS wollte die Namen nicht kommentieren. Ein Sprecher sagte, die Entscheidung sei noch nicht gefallen. (Welt S. 10/HB S. 32)

DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank will ihren Mitarbeitern noch deutlich höhere Boni zahlen als bisher gedacht. Obwohl sie im vergangenen Jahr zum dritten Mal in Folge einen Verlust ausweisen musste, wird sich die variable Vergütung für die Mitarbeiter auf mehr als 2 Milliarden Euro summieren, sagte Personalvorstand Karl von Rohr. (FAZ S. 26)

TUI
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
- Europas größter Reisekonzern will bis 2023 fast die Hälfte seiner Flugzeugflotte modernisieren und weitere Kreuzfahrtschiffe kaufen. "Wir haben unser Geschäft verändert", sagte Konzernchef Friedrich Joussen. Statt Reisen zu vermitteln, will der Konzern verstärkt Urlaubsdestinationen entwickeln und setzt dabei auf eigene Hotels, eigene Flugzeuge und Kreuzfahrtschiffe. 60 Prozent des Konzerngewinns kämen heute bereits von den eigenen Hotels und Kreuzfahrtgesellschaften, 2014 seien es nur 30 Prozent gewesen, sagte Joussen. Die Flugzeugflotte der Tui umfasst 150 Maschinen. Bis 2023 will der Konzern 72 neue Maschinen anschaffen, die 14 Prozent weniger Kerosin verbrauchen und um 40 Prozent leiser sind. (Tagesspiegel)

INNOGY
IGY (A2AADD) A2AADD
- Wettbewerbsexperte Justus Haucap sieht in der Übernahme von Innogy durch Eon kein Problem. "Aus Wettbewerbssicht ist der Deal ziemlich unproblematisch. Die Netze unterstehen ohnehin der Regulierung durch die Bundesnetzagentur oder Landesregulierungsbehörden, dabei ist es völlig egal, ob Innogy oder Eon die Eigentümer sind", sagte Haucap, Professor an der Universität Düsseldorf und früher Mitglied der Monopolkommission. Auch für den Stromvertrieb sei ein Zusammenschluss unproblematisch: Es gebe "einen sehr aktiven Wettbewerb mit zahlreichen Anbietern". Vor zehn Jahren hätten die Kartellbehörden ein solches Vorhaben wohl kaum genehmigt. Inzwischen sei die Marktmacht der ehemals großen Konzerne "fast völlig zerbröselt" und die Fusion daher auch nicht kritisch. (Rheinische Post/SZ S. 19/FAZ S. 17/Welt S. 9)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Theodor Weimer, der Chef der Deutschen Börse, holt sich seinen ehemaligen Arbeitgeber McKinsey als Berater ins Haus. Der US-Konzern unterstütze Weimer bei der Ausarbeitung einer neuen Unternehmensstrategie, sagten mehrere Konzerninsider. Weimar will seine Strategie für die nächsten drei Jahre im April mit dem Aufsichtsrat diskutieren und sie dann am 30. Mai auf einem Investorentag präsentieren. McKinsey und die Deutsche Börse wollten sich laut Zeitung dazu nicht äußern. Weimer war von 1988 bis 1995 selbst für McKinsey tätig. Seit Jahresbeginn steht der 58-Jährige an der Spitze der Deutschen Börse. Weimer hat im Februar angekündigt, dass er bei der Überarbeitung der Strategie keine Revolution plant. (HB S. 33)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Die Chancen der Waffenschmiede Heckler & Koch auf den nächsten Großauftrag von der Bundeswehr steigen. In dem Vergabeverfahren um das Nachfolgemodell des Sturmgewehrs G36 lichten sich nämlich die Reihen der Mitbewerber. Zuletzt zog sich Rheinmetall zurück. (FAZ S. 22)
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DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Bei der Neubesetzung des Chefpostens der Deutschen Bank vor zwei Wochen haben sich mehrere Aufsichtsräte gegen die Vorschläge des Vorsitzenden Paul Achleitner gestellt. Als es um die Frage ging, ob John Cryan abgesetzt werden solle, stellten sich nach FAZ-Informationen sowohl Aufsichtsräte auf der Kapitalseite als auch auf der Arbeitnehmerseite quer. (FAZ S. 22)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Der deutsche Waffenhersteller Heckler & Koch soll die deutschen Exportkontrollbehörden jahrelang getäuscht haben, um Waffen nach Mexiko liefern zu können. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens hätten den Eindruck erweckt, sie exportierten Sturmgewehre vom Typ G 36 in vergleichsweise friedliche Landesteile des mittelamerikanischen Staates. Tatsächlich aber seien Waffen in mexikanische Regionen gelangt, in denen Sicherheitskräfte schwere Menschenrechtsverletzungen begangen hätten. Das ergibt sich aus einer Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Stuttgart für einen Mitte Mai beginnenden Prozess. Vor dem Landgericht Stuttgart müssen sich sechs frühere Mitarbeiter und Manager von Heckler & Koch wegen Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollrecht verantworten. (SZ S. 2)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Die Zuliefergruppe Prevent will bei Gericht hohe Schadenersatzforderungen gegenüber Volkswagen durchsetzen, weil der Autohersteller mehrere Verträge gekündigt hat. Der behauptet, selbst hintergangen worden zu sein. (SZ S. 19)

VW/BMW/DAIMLER - Die juristischen Probleme der deutschen Autohersteller nehmen kein Ende. Wie das Handelsblatt aus Industriekreisen erfuhr, tendiert die EU-Kommission dazu, das Kartellverfahren gegen Daimler, BMW und den Volkswagen-Konzern wegen womöglich rechtswidriger Absprachen zu verschärfen - und damit die Weichen für Geldbußen zu stellen. Noch sei aber nichts entschieden, heißt es in den Kreisen. Bis es soweit sei, könne auch noch einige Zeit vergehen. Die Kommission ermittelt bereits seit geraumer Zeit gegen die Unternehmen, die sich über viele Jahre hinweg in Arbeitskreisen eng abgestimmt hatten. (HB S. 18)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Zum Auftakt der Hannover Messe mahnt Joe Kaeser, der Chef des größten deutschen Industriekonzerns, Siemens, nicht die gesellschaftlichen Folgen der Umbrüche aus den Augen zu verlieren: "Die Mittelschicht erodiert, und die Ränder werden breiter", warnt Kaeser im Interview mit dem Handelsblatt. "Wie wir mit diesem Strukturwandel in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft umgehen, wird darüber entscheiden, ob die Digitalisierung unterm Strich ein Erfolg wird", so der Unternehmenslenker. Scharf kritisiert Kaeser die soziale Verantwortungslosigkeit in den Führungsetagen vieler US-Konzerne, die nur noch "Getriebene der Wall Street" seien. Der Konzernchef fordert "geeignete Umverteilungsmechanismen" zugunsten derjenigen Menschen, die von der Digitalisierung abgehängt wurden. Die von Microsoft-Gründer Bill Gates vorgeschlagene Robotersteuer lehnt er indes als fortschrittsfeindlich ab. Trotz aller Kritik sieht Kaeser vor allem die Chancen der Digitalisierung. (Handelsblatt S. 4)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Die großen Versicherer liefern sich ein Digitalisierungsrennen. Axa gegen Allianz - beide Konzerne ringen um die digitale Vorherrschaft. Die Franzosen gelten als Vorreiter. Das will Allianz-Chef Oliver Bäte ändern. (Handelsblatt S. 36)

OPEL - Im Ringen um die Zukunft der drei deutschen Werke erhöht Opel den Druck auf die Belegschaft. Nur eine zeitnahe Einigung im Lohnstreit mit den Arbeitnehmervertretern erhöhe die Wahrscheinlichkeit auf Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze, sagte Opel-Chef Michael Lohscheller. "Je schneller wir zu einem Ergebnis kommen, mit den Investitionen beginnen und ein neues Auto bauen können, desto besser ist das natürlich für das Unternehmen und für die Beschäftigten", sagte er. (Welt S. 9)

OPEL
- Der ehemalige Opel-Chef hat eine neue Aufgabe. Viele hatten Karl-Thomas Neumann bereits als Nachfolger für Audi-Chef Rupert Stadler gesehen. Stattdessen zieht es den Ex-Opel-Chef nach Los Angeles zum kleinen Elektromobilitäts-Start-up Evelozcity. (Handelsblatt S. 55)

AUDI - Der frühere Audi-Manager Wolfgang Hatz, der wegen der Abgasaffäre seit knapp sieben Monaten in Untersuchungshaft sitzt, will nach Informationen der Süddeutschen Zeitung mit einer Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht seine Freilassung erreichen. Das Verfassungsgericht bestätigte auf Anfrage den Eingang der Beschwerde. "Das Verfahren ist in Bearbeitung, eine Entscheidung aber nicht in den nächsten Tagen zu erwarten", so das Gericht. (SZ)
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verlinkter Beitrag18/30, 02.05.18, 06:53:38 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Bernd Osterloh ist der mächtigste Betriebsrat in Deutschland. Und er ist einer mit einem weiten Blick in die Zukunft. Während der Wolfsburger Autobauer trotz der Milliardenbelastungen aus der Dieselaffäre Rekordgewinne abliefert, verlangt Osterloh vom neuen Vorstandschef Herbert Diess Einsparungen: "In dem Konzern mit seinen zwölf Marken müssen wir die Synergien besser heben", sagte Osterloh dem Handelsblatt. Er erwarte, dass Diess mit seinen Erfahrungen in den Bereichen Produktion, Entwicklung und Beschaffung VW schneller besser aufstelle. Im Blick hat Osterloh vor allem die Entwicklungsabteilungen der einzelnen Marken, die parallel an neuen Verbrennermotoren und Batterietechnologien arbeiten. "Wir entwickeln zu oft dort doppelt und dreifach, wo es nicht nötig ist", mahnt der 61-Jährige, der auch im Aufsichtsrat von VW sitzt. Zum Einsparvolumen machte er zwar keine Angaben. Laut Konzernkreisen ließe sich durch eine engere Abstimmung der einzelnen Marken aber ein mittlerer einstelliger Milliardenbetrag sparen. (Handelsblatt S. 4)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Der Telekom-Chef Timotheus Höttges glaubt an den Erfolg des Deals von T-Mobile US und Sprint. "Wir sind stark auf beiden Seiten des Atlantiks", sagte er in einem Interview. "Der Deal ist gut für die Kunden und den Wettbewerb in den USA. Deshalb glauben wir an diesen Deal. Und daran, dass er genehmigt wird." (Handelsblatt S. 15/Börsen-Zeitung S. 9)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Die beiden Stromkonzerne RWE und Vattenfall können sich auf mehrere Hundert Millionen Euro Entschädigung für den deutschen Atomausstieg einstellen - aber erst 2023. Das geht aus einem Gesetzentwurf hervor, den das Bundesumweltministerium in die Abstimmung zwischen den Ressorts gegeben hat - und das in aller Eile. Die Gesetzesänderung soll ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts umsetzen, nur noch bis spätestens Ende nächsten Monats bleibt Zeit dafür. (SZ S. 5)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Deutschlands größter Hersteller von Gewehren und Pistolen, Heckler & Koch, hat 2017 weniger Umsatz erzielt und ist wieder in die Verlustzone gerutscht. Die Ursache sind Fertigungs- und Lieferprobleme nach einer Umstellung der Produktion. Es kam auch zu verzögerten Markteinführungen neuer Modelle. Zudem verlor das große US-Geschäft mit privaten Waffenkäufern an Schwung. Nach Welt-Recherchen sank der Konzernumsatz 2017 um 10 Prozent auf 182 Millionen Euro. Unterm Strich stand ein Verlust von 13,4 Millionen Euro nach 7,2 Millionen Euro Überschuss 2016. Zuletzt hatte die Firma aus Oberndorf 2014 Verluste ausgewiesen. (Welt S. 15)

AXA
AXA (855705) 855705
- Wenn es nach Alexander Vollert geht, hat bald kein Axa-Mitarbeiter mehr einen festen Schreibtisch, auch er selbst nicht. Stattdessen sucht sich jeder morgens einen Arbeitsplatz, den er abends vollständig räumen muss. Bis Ende 2019 soll das Konzept an allen 16 Standorten in Deutschland umgesetzt sein. Beim "New Way of Working" geht es nicht so sehr um Kostenersparnis. Der französische Konzern will dafür sorgen, dass Unternehmen und Mitarbeiter anders auftreten, eher wie die von Start-ups oder Google. "Wir wollen so etwas werden wie ein empathischer Technologiekonzern", gibt Deutschlandchef Alexander Vollert im SZ-Interview das Ziel vor. "Die Geschwindigkeit, mit der sich Dinge verändern, wird zunehmen", sagt er. "Wir müssen alles tun, damit diese Beschleunigung in den Köpfen ankommt." (SZ S. 20)

INTESA
IES (850605) 850605
- "Banca Intesa Sanpaolo will im Alleingang wachsen", erklärt der Chef der landesweit größten Bank Intesa Sanpaolo, Carlo Messina, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. So würden im Wealth Management derzeit keine Übernahmegespräche geführt, betont er und nennt als einen Grund, dass die Preise zu hoch seien. Vielmehr sei Intesa Sanpaolo auf dem besten Weg, durch internes Wachstum, durch Effizienzsteigerung und Kostenabbau zur Nummer 1 in Europa zu werden, was Marktkapitalisierung und Effizienz betrifft. Messina: "Wir haben bereits mit der Schweizer UBS gleichgezogen und Credit Suisse übertroffen." Seit Messina die Führung der Bank übernahm, hat sich deren Börsenwert verdoppelt. (Börsen-Zeitung S. 3)
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verlinkter Beitrag17/30, 23.05.18, 06:56:26 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Nachdem sich die Führung des Essener Industriekonzerns Thyssenkrupp um Vorstandschef Heinrich Hiesinger bereits seit Monaten der Kritik des Investmentfonds Cevian ausgesetzt sah, hat sich nun offenbar ein weiterer kritischer Investor dazugesellt - und das kurz vor Abschluss der Verhandlungen um ein Stahl-Joint-Venture mit dem Konkurrenten Tata. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag berichtete, plant der US-Hedgefonds Elliott, geführt von Starinvestor Paul Singer, einen größeren Einstieg bei Thyssenkrupp. Demnach könnte der Fonds in den nächsten Tagen oder Wochen die meldepflichtige Schwelle von drei Prozent der Anteile überschreiten. Für Hiesinger könnte es damit eng werden an der Spitze des Unternehmens. Zuletzt musste sich der Vorstandschef gegenüber dem zweitgrößten Aktionär, dem schwedischen Fonds Cevian, immer wieder für seine Strategie rechtfertigen. Hiesinger will am Konzept eines breit aufgestellten Industriekonzerns festhalten, während Cevian die Aufspaltung des Unternehmens fordert. (Handelsblatt S. 17/FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 9)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank will Ergebnisbelastungen im Zuge der Integration ihrer Tochter Deutsche Postbank durch Sondererträge aus dem Verkauf von Immobilien abfedern. Wie die Börsen-Zeitung erfahren hat, hat sie angesichts eines Modernisierungsstaus bundesweit rund 70 frühere Postgiroämter auf den Prüfstand gestellt, um zu entscheiden, ob sie diese veräußern oder renovieren wird. Die Bank gehe das gesamte Portfolio durch, heißt es im Institut. Im Startquartal verkaufte die Bank bereits in München ein Objekt, was den Ertrag der Postbank um nicht weniger als 156 Millionen Euro trieb und angesichts der Hausse am Immobilienmarkt einen Buchgewinn in zweistelliger Millionenhöhe gebracht haben dürfte. (Börsen-Zeitung S. 3)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Der Waffenhersteller Heckler & Koch hat internen Mails zufolge im Jahr 2010 im Zusammenhang mit einem beantragten Waffenexport nach Mexiko 20.000 Euro Parteispenden an die FDP und die CDU gezahlt. Ein Firmenchef notierte im März 2010, es sei zunächst mit keiner positiven Entscheidung der Bundesregierung zu rechnen, daher bleibe nur dieser Weg. Das besagen Mails, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen. (SZ S. 2)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Ausgerechnet ein Anti-Betrugs-Spezialist der Allianz soll fiktive Anwälte beauftragt und Millionen-Honorare in die eigene Tasche gesteckt haben. Nun bemüht sich die Versicherung um Schadenbegrenzung. Das Ganze sei ein Einzelfall, heißt es. Jetzt sitzt der einst angesehene Experte nach Informationen von WDR und Süddeutscher Zeitung in Untersuchungshaft. (SZ S. 17)

GE
GEC (851144) 851144
- General Electric (GE) ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Jetzt versucht der neue CEO John Flannery den Befreiungsschlag für den US-Mischkonzern. Der Verkauf der Zugsparte ist ein erster Schritt. (Handelsblatt S. 14)

WALTER BAU
WTB (747750) 747750
- Im Jahr 2005 ging Walter Bau in die Insolvenz. Doch bis heute beschäftigt ein missglücktes Autobahnprojekt des Baukonzerns in Bangkok die Gerichte. Jetzt soll der Bund für den Schaden aufkommen. (FAZ S. 18)
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verlinkter Beitrag16/30, 05.11.18, 07:03:31 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank plant ein neues Digitalangebot. Sie will mit einer "digitalen Brieftasche" vor allem junge Menschen ansprechen. Damit könnten Kunden unterschiedliche Bezahlsysteme und auch Bonus- und Rabattkarten oder Flugtickets hinterlegen und verwalten, kündigt der für das Privat- und Firmenkundengeschäft verantwortliche Vorstand Frank Strauß im Interview an. (Handelsblatt S. 26)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Die Briten gehen bei der Bewaffnung ihrer Soldaten einen ungewöhnlichen Weg. Sie bekommen keine neuen Sturmgewehre, wie aktuell die Franzosen und irgendwann die Deutschen. Vielmehr werden alte britische Gewehre nun generalüberholt, modernisiert und neu lackiert. Der Großauftrag wurde nach Recherchen von Welt soeben an Heckler & Koch vergeben. Für umgerechnet rund 85 Millionen Euro sollen 44.000 Gewehre vom Typ SA80 A2 von der britischen Tochter des deutschen Waffenherstellers modernisiert werden. Dies geht aus den Auftragsdetails hervor. (Welt S. 12)

UBER
- Der Fahrdienstvermittler Uber will die nach einem tödlichen Unfall gestoppten Roboterwagentests wieder aufnehmen. Die Verkehrsbehörde des US-Staates Pennsylvania prüfe derzeit einen entsprechenden Antrag für die Stadt Pittsburgh, sagte eine Sprecherin dem Wall Street Journal. Uber-Chef Dara Khosrowshahi versicherte in einem Bericht der Roboterwagensparte am Freitag, dass die Wagen erst wieder autonom auf öffentlichen Straßen unterwegs sein werden, wenn Verbesserungen bei der Sicherheit umgesetzt wurden. Der Fahrdienstvermittler lässt die Testwagen bereits seit Juli ausschließlich von Menschen gesteuert wieder durch Pittsburgh fahren. (Welt S. 11)
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verlinkter Beitrag15/30, 25.03.19, 07:17:55 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLER
dai
- Seit zwei Jahrzehnten hadert Daimler mit seiner chronisch defizitären Kleinwagenmarke. Smart-Chefin Katrin Adt sucht in China nach einem Partner samt ertragreichem Konzept. Wird sie nicht zügig fündig, dürfte der Winzling dem Spardruck in Stuttgart zum Opfer fallen. (Handelsblatt S. 14)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Fusionspläne der Frankfurter Großbanken verunsichern die Mitarbeiter. Vor allem im wichtigen Investmentbanking der Deutschen Bank droht eine Abwanderungswelle, insbesondere an den Standorten in den USA und London. Auch bei der Commerzbank ist die Stimmung schlecht. (Handelsblatt S. 28/FAZ S. 11)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Trotz neuer Aufträge für Sturmgewehre und Pistolen sorgt die Finanzsituation von Heckler & Koch (H&K) immer wieder für Spekulationen. Dazu tragen die hohe Verschuldung, Verlustergebnisse und die ungeklärte Eigentümersituation bei. Um Kosten zu senken, fordert die Geschäftsführung nun von der Belegschaft einen Lohnverzicht. Die Mitarbeiter sollen künftig pro Woche 2,5 bis drei Stunden unbezahlt arbeiten. Dies gab die Geschäftsführung nach Informationen aus Unternehmenskreisen auf einer Mitarbeiterversammlung am Stammsitz bekannt. (Welt S. 9)

KUKA
KU2 (620440) 620440 620440
- Zwei Gewinnwarnungen beim Roboterbauer Kuka verärgerten nicht nur den chinesischen Großaktionär Midea. "Natürlich ist die Unsicherheit groß", sagt auch der Augsburger Betriebsratsvorsitzende und Aufsichtsrat Armin Kolb. Alle Beteiligten hätten ein Interesse daran, dass der frühere Finanzvorstand Mohnen fest zum CEO berufen werde, sagte Kolb. "Einen besseren hätte man nicht erwischen können." Er hoffe, dass die Berufung "schnellstmöglich" erfolge. Die Interimslösung sei auch Teil der Verunsicherung der Belegschaft. Doch in Industriekreisen wird derzeit nicht damit gerechnet, dass die Vertragsfrage vor der Bilanzvorlage am Donnerstag geklärt wird. Mit dem Sparprogramm will Mohnen die Kosten um 300 Millionen Euro drücken. Dabei steht laut Industriekreisen fest: "Es wird einen Personalabbau geben." Auch Betriebsratschef Kolb stellt sich auf Einschnitte ein. (Handelsblatt S. 20)

BOEING
BCO (850471) 850471
- Der US-Flugzeughersteller Boeing steht vor einer Vielzahl teurer Prozesse. Immer mehr Kanzleien wollen das US-Unternehmen wegen der beiden Abstürze des Modells 737 Max 8 verklagen - mit Schadensersatzforderungen in Höhe von mehreren hundert Millionen US-Dollar. "Es gibt keinen Zweifel daran, dass Boeing verantwortlich für diese Unfälle ist, die einzige Frage ist der Grad der Schuld", sagte Steve Marks, Rechtsanwalt der Kanzlei Podhurst Orseck. Marks vertritt 20 Familien von Opfern des Absturzes der 737 Max 8 von Lion Air. Der Anwalt hat zwei Klagen von Ausländern in Nord-Illinois eingereicht, wo Boeing seinen Hauptsitz hat. In den USA haben mehrere Behörden Ermittlungen wegen der Zulassung des Flugzeugs eingeleitet. (Handelsblatt S. 17)
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verlinkter Beitrag14/30, 26.04.19, 07:23:05 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der Siemens-Technologievorstand Roland Busch spricht über den neuen Wettkampf mit den amerikanischen IT-Konzernen und Herausforderern aus China, über die deutschen Datenschutzbedenken und seine persönlichen Ambitionen. Siemens sehe das Risiko, dass Deutschland durch das aggressive Vorgehen der IT-Konzerne ins Hintertreffen geraten könnte. "Auch deshalb haben wir im letzten Geschäftsjahr 5,6 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert - einen großen Teil davon in digitale Technologien", so Busch. (Handelsblatt S. 24)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Der Gewehr- und Pistolenhersteller sammelt zwar Großaufträge ein, schreibt aber weiter Verluste. Der Umsatz ist 2018 um 21 Prozent auf 220,9 Millionen Euro gestiegen. Dennoch hat sich das operative Ergebnis auf knapp 10 Millionen Euro halbiert. Unter dem Strich habe ein Verlust vor Steuern von 6,9 (Vj: 7,5) Millionen Euro gestanden. Aus einem "versteckt" hinterlegten Jahresbericht auf der Homepage gehe hervor, dass die Finanzierungsprobleme durch zwei Überbrückungskredite von einem nicht genannten Großaktionär über insgesamt 80 Millionen Euro gemildert wurden. (Die Welt S. 9)

SWEDBANK - Die skandalgebeutelte Swedbank richtet eine Abteilung zur Bekämpfung von Finanzkriminalität ein. Schwedens älteste Bank will damit einen Geldwäscheskandal überwinden, der ihr mehr als ein Viertel der Marktkapitalisierung gekostet hat. (Financial Times S. 16)

Sutor Bank - Die Privatbank setzt beim Verkauf von Finanzprodukten auf eine Maklerfirma, die wegen hoher Provisionen in der Kritik steht. Pikant: Bankchef Robert Freitag ist selbst daran beteiligt. (Handelsblatt S.38)

AVISTA - Der Altölrecycler hat künftig mit der Bitburger Holding und Skion, dem Vehikel der Quandt-Erbin und BMW-Großaktionärin Susanne Klatten, zwei gleichgewichtige Ankeraktionäre. Sie halten nun jeweils 45 Prozent. (Börsen Zeitung S. 10)

ALNO
ANO (778840) 778840
- Der Küchenhersteller Alno wird wohl nicht mehr an die Börse zurückkehren. "Die Börsennotierung war Teil des Problems von Alno. Daher ist ein erneuter Gang aufs Parkett unwahrscheinlich", sagt Jason Carley, Partner beim Londoner Investor Riverrock. Der Investor hatte den Küchenhersteller Ende 2017 aus der Insolvenz übernommen und will ihn nach der Sanierung weiterverkaufen. "Wir haben aber keine Eile mit dem Exit", räumt Carley ein. (Handelsblatt S. 26)

STEAG - Der Energiekonzern Steag wird voraussichtlich neue Eigentümer bekommen. Unter anderem der Abfallentsorger Remondis prüfe einen Einstieg bei dem finanziell angeschlagenen Essener Kraftwerksbetreiber, der auch über Müllverbrennungsanlagen verfügt. Eigentümer der Steag ist die Kommunale Beteiligungsgesellschaft - ein Konsortium, in dem sich sechs Stadtwerke zusammengeschlossen haben, die ganz oder mehrheitlich den Städten Dortmund, Duisburg, Bochum, Oberhausen, Dinslaken und Essen gehören. (Börsen Zeitung S. 11)
- Alle Angaben ohne Gewähr.
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verlinkter Beitrag13/30, 06.05.19, 06:58:56 
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Heckler & Koch attackiert Ausschreibung für neues Sturmgewehr
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P

FRANKFURT (Dow Jones)--Zwischen dem Bundesverteidigungsministerium und dem Rüstungskonzern Heckler & Koch entwickelt sich ein Konflikt um das neue Sturmgewehr der Bundeswehr. Wie die "Welt am Sonntag" (WamS) berichtet, wirft die Geschäftsführung des Waffenherstellers Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen vor, keine faire und sachkundige Auswahl für das G36-Nachfolgemodell zu treffen. Die Ausschreibungskriterien für das neue Gewehr würden zu einer Waffe führen, die "den Bedürfnissen der Truppe nicht gerecht wird", warnen die H&K-Chefs in einem elfseitigen Schreiben vom 12. April an die Ministerin. Die Kriterien umrissen ein "munitionsbedingt leistungsschwaches Gewehrmodell", das "nicht den Einsatzbedingungen und den Mindestanforderungen an den Eigenschutz der Soldaten" entspreche. Das Ministerium bestätigte den Erhalt des Schreibens, lehnte aber einen Kommentar zur generell vertraulichen Korrespondenz ab, berichtet die WamS. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis29286180
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verlinkter Beitrag12/30, 26.06.19, 07:05:33 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank steht vor millionenschweren Verlusten im US-Kreditgeschäft. Zu schaffen machen der Bank zwei riskante Kredite an Private-Equity-Firmen. Die Bank habe die Kredite nur mit Abschlägen bei Investoren platzieren können, schreibt die Financial Times. Die genaue Höhe der Verluste für die Deutsche Bank war nicht festzustellen. (Financial Times S. 19)

BRENNTAG
BNN (520394) 520394
- Deutsche Konzerne waren trotz des andauernden Kriegs am Export von waffenfähigen Chemikalien nach Syrien beteiligt. Der Essener Chemiegroßhändler Brenntag AG hat nach Recherchen von Süddeutscher Zeitung, Bayerischem Rundfunk und dem Tamedia-Medienhaus über eine Schweizer Konzerntochter Isopropanol und Diethylamin an ein syrisches Pharmaunternehmen mit Verbindungen zum Regime von Baschar al-Assad verkauft. Die Staatsanwaltschaft Essen hat nach eigenen Angaben ein Verfahren eingeleitet und prüft die Aufnahme von Ermittlungen. Zuvor hatten drei Nichtregierungsorganisationen Strafanzeige gestellt: die New Yorker Open Society Justice Initiative, das Berliner Syrian Archive und die Schweizer Organisation Trial International. In Belgien befasst sich die Bundesanwaltschaft mit der Angelegenheit. Das Diethylamin soll der Chemiekonzern BASF am belgischen Standort Antwerpen produziert haben, das Isopropanol die Sasol Solvents Germany GmbH mit Sitz in Hamburg. Die Chemikalien können zur Herstellung von Arzneimitteln, aber auch zur Produktion von Kampfstoffen wie Sarin dienen. (SZ S. 1)

DUALE SYSTEM - Das Bundeskartellamt wird voraussichtlich an diesem Mittwoch die Übernahme des Dualen Systems Deutschland (DSD), besser bekannt als Grüner Punkt, durch den größten deutschen Entsorger Remondis untersagen, erfuhr die Süddeutsche Zeitung aus dem Kreis mehrerer Verfahrensbeteiligter. Das Kartellamt hält damit an seiner Vorentscheidung vom April dieses Jahres fest. (SZ S. 17)

EON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- Der Essener Energiekonzern nimmt die letzte Hürde für den Milliardendeal mit dem Konkurrenten Innogy in Angriff: Er macht der EU-Kommission Zugeständnisse - auch wenn diese nur moderat ausfallen. Bis zum 20. September soll die endgültige Entscheidung in Brüssel fallen. (Handelsblatt S. 17/FAZ S. 21/Börsen-Zeitung S. 8 )

SOLARISBANK - Die Solarisbank, 2016 gegründetes Start-up mit Vollbanklizenz, sieht sich auf dem richtigen Weg. "Wir konnten unsere Erträge im vergangenen Jahr auf 7,4 Millionen Euro mehr als verdreifachen. Im laufenden Jahr rechnen wir mit einer Verdoppelung der Erträge und streben im Laufe des Jahres 2020 den Breakeven an", sagte Vorstandschef Roland Folz. Angesichts jährlicher Kosten von rund 25 Millionen Euro sei klar, "welches Ertragsniveau wir erreichen müssen", erklärte der ehemalige Deutsche-Bank-Manager. (Handelsblatt S. 31)

NORDLB - Mit der Rettung der Norddeutschen Landesbank könnte eine Sparkassen-Zentralbank entstehen. Ein solches Projekt geht über eine bloße Konsolidierung der Landesbanken hinaus. Doch der Widerstand gegen ein solches Großprojekt ist derzeit enorm. (Handelsblatt S. 30)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Die Geschäfte des wirtschaftlich angeschlagenen Waffenherstellers Heckler & Koch soll künftig der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat kontrollieren. Der 77-Jährige soll bei dem Schlüssellieferanten der Bundeswehr in den Aufsichtsrat einziehen und dort den Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter John ersetzen. Dieser Vorschlag zur Neubesetzung des Kontrollgremiums kam jetzt überraschend vom Heckler-&-Koch-Großaktionär, dem öffentlichkeitsscheuen Unternehmer Andreas Heeschen. (Welt S. 9)

UNTERHACHING - Die SpVgg Unterhaching will als zweiter deutscher Fußballverein nach Borussia Dortmund an die Börse. Wie ein Sprecher des Fußball-Drittligavereins am Dienstag bestätigte, ist ein solcher Schritt für diesen Sommer geplant. Die Bild-Zeitung schrieb, der Börsengang solle Anfang Juli über die Bühne gehen. Die Unterhachinger hatten im Winter des vergangenen Jahres ihre Profiabteilung bis zur U16 in eine Kapitalgesellschaft ausgegliedert, der Profibereich ist seitdem eine KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien). Der Börsengang soll der SpVgg helfen, bis zum Jahr 2022 in die zweite Bundesliga zurückzukehren. (Börsen-Zeitung S. 7)
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verlinkter Beitrag11/30, 19.08.19, 06:49:50 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BASF
BAS (BASF11) BASF11
- Mit einem Organisationsumbau und neuem Fokus auf die vernetzte Chemieproduktion will Martin Brudermüller den Chemieriesen BASF aus der Krise führen. Ähnliche Beweglichkeit fordert der BASF-Chef allerdings auch von der Politik, um die konjunkturellen Herausforderungen zu meistern. Die aktuelle Schwäche sei zwar nicht mit der Weltfinanzkrise vor zehn Jahren zu vergleichen, zur Zukunftssicherung müsse man aber Reformen in Bereichen wie Steuern, Regulierung und auch mit Blick auf die Flexibilisierung des Arbeitsmarkts angehen. "Die Bundesregierung sollte an eine neue Agenda 2010 denken", sagte Brudermüller dem Handelsblatt. Zugleich plädiert er für eine stärkere Forschungsförderung und einen neuen, umfassenderen Ansatz in der Klimapolitik. (Handelsblatt S. 4)

OPEL - Trotz Gewinnsprung restrukturiert Opel-Chef Michael Lohscheller eifrig weiter. Der nächste Stellenabbau steht bevor. Am Stammsitz des Autobauers summiert sich der Personalüberhang in Teilelager, Getriebewerk, Schmiede, Werkzeugbau und Presswerk auf mehr als 600 Mitarbeiter. (Handelsblatt S. 18)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Der Waffenhersteller Heckler & Koch und der Energiekonzern RWE wollen keine Geschäftsbeziehungen mehr zu Mitgliedern des Uniter-Netzwerkes unterhalten. Das teilten beide Firmen der FAZ mit. Hintergrund sind Berichte, dass Uniter seine Mitglieder mit militärischen Trainings auf Terror- und Katastrophenszenarien vorbereitet und eine Jobbörse unterhält. Früher waren Uniter-Mitglieder als Sicherheitsleute für RWE tätig. (FAZ S. 3)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Wichtige Investoren wollen zumindest verhindern, dass Paul Achleitner, der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, seine Amtszeit noch einmal verlängert. Hört man sich bei wichtigen Investoren um, dann legte man Achleitner schon im Umfeld der diesjährigen Hauptversammlung im Mai nahe, sich alsbald einen Nachfolger zu suchen. "Der Deal ist, er kann selbst einen Nachfolger suchen, aber er muss auch liefern", heißt es in Finanzkreisen. Die Botschaft sei bei ihm angekommen, so ein Insider. (Handelsblatt S. 32)

DEUTSCHE BAHN - Von der Landesregierung Nordrhein- Westfalens kommen nun Vorschläge für einen tiefgreifenden Umbau bei der Deutschen Bahn. Dabei geht es um die Struktur des Unternehmens wie auch um Zuständigkeiten - und vor allem um die Strategie. "Damit der Verkehrssektor seine CO2-Ziele erreicht, muss Deutschland wieder Bahnland werden", sagte der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) der Welt. "Das geht nur, wenn die Bahn wieder stärker in der Fläche präsent ist. Denn die Pendler müssen zur Arbeit kommen, aktuell gibt es zum Auto zu oft keine vernünftige Alternative." (Welt S. 5)
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VOSSLOH
VOS (766710) 766710 766710
- Der Verkauf des Lokomotivengeschäfts von Vossloh an den chinesischen Bahntechnikkonzern CRRC könnte noch am Widerstand der Bundesregierung scheitern. Nach Angaben aus Verhandlungskreisen prüft das Bundeswirtschaftsministerium, ob es dem Erwerb durch CRRC zustimmt. In den Kreisen hieß es weiter, CRRC selbst habe eine Unbedenklichkeitsbescheinigung beim Bundeswirtschaftsministerium beantragt. Das Bundeswirtschaftsministerium teilte auf Anfrage mit, man gebe zu etwaigen Investitionsprüfungen keine Auskunft. (Handelsblatt S. 17)

FACEBOOK
FB2A (A1JWVX) A1JWVX
- Facebook kündigte an, eine virtuelle Währung auf den Markt zu bringen: Libra soll an vorhandene Währungen, vornehmlich Dollar und Euro, gekoppelt werden. Erstmals versucht ein Privatunternehmen, auf globaler Ebene das staatliche Geldmonopol anzugreifen. Notenbanker, Regierungen und Geschäftsbanken reagierten weltweit alarmiert. Auch die EU-Finanzminister sind tief besorgt. Eine Kryptowährung dieser Art berge nicht nur "Risiken in den Bereichen Verbraucherschutz, Datenschutz, Besteuerung, Cybersicherheit, Geldwäsche und Terrorismus-Finanzierung", heißt es in einem Entschließungsentwurf des EU-Finanzministerrats (Ecofin). In Gefahr gerieten auch die staatliche "Währungssouveränität", die "Finanzstabilität" und der "faire Wettbewerb", heißt es in dem Papier, das dem Handelsblatt vorliegt. Aus einer globalen Kryptowährung könne ein ganz "neuer Typ von Geld" werden. Deshalb dürften künstliche Währungen dieser Art erst dann auf den Markt kommen, wenn "alle damit verbundenen Sorgen ausgeräumt sind". So groß die mit Libra verbundenen Befürchtungen sind, so unklar bleibt, was die EU dagegen unternehmen will. Die Finanzminister wollen am kommenden Freitag darüber beraten und im Dezember eine Entschließung dazu verabschieden. Die darin enthaltenen politischen Willensbekundungen bleiben freilich vage. (Handelsblatt S. 11/Börsen-Zeitung S. 2)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Während die Bundeswehr auf eine Entscheidung über ein neues Sturmgewehr wartet, tobt beim chancenreichen Hersteller der bisherigen Standardwaffe G36 ein Kampf um die Vormacht. Beteiligt sind der Mehrheitsaktionär und die aktuelle Geschäftsleitung von Heckler & Koch. Unklar ist, ob ein französischer Fondsverwalter die Aktienmehrheit übernimmt. (FAZ S. 3)
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verlinkter Beitrag9/30, 11.11.19, 07:25:52 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLER
dai
- Der Betriebsrat des Autobauers will den Antriebsstrang für Elektroautos unbedingt im Stammwerk Untertürkheim bauen. Doch die Chancen dafür stehen schlecht, Konzernchef Källenius muss sparen. Zugleich überbieten sich Zulieferer mit Angeboten, den Antriebsstrang komplett zu liefern. Nun droht der Betriebsrat mit einem Aufstand. (Handelsblatt S. 16)

HUAWEI - Die Bundesregierung ringt um die Frage, ob das chinesische Unternehmen am Aufbau des 5G-Netzes beteiligt werden soll. Die Familienunternehmer in Deutschland sehen Gefahren für die technologische Unabhängigkeit und Datensicherheit. Kostenargumente dürften keine Rolle spielen. (Handelsblatt S. 10)

ENERCON - Nach dem geplanten Stellenabbau in Werken des Windradherstellers Enercon wächst die Angst vor einem Kahlschlag in der ganzen Branche. In dieser Woche sollen erste Gespräche mit Landes- und Bundespolitik beginnen, um Auswege aus der Krise des Unternehmens zu skizzieren und die Folgen für betroffene Regionen abzumildern,. Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig fordert Hilfe für die Industrie. (FAZ S. 26)

KNAUF - Mit Milliarden-Akquisitionen hat das Familienunternehmen Knauf seine Position als Baustoffkonzern ausgebaut. Nun nehmen die Franken Afrika ins Visier. Konjunkturflaute oder Handelskriege fürchten sie nicht. (SZ S. 19)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Der stark verschuldete Waffenhersteller Heckler & Koch, der mit dem Sturmgewehr G36 ein wichtiger Lieferant der Bundeswehr ist, steht überraschend zum Verkauf. Laut einem Focus-Bericht handelt es sich bei dem Kaufinteressenten um ein Konglomerat von Unternehmen aus verschiedenen Weltregionen, und zwar von den Barbados, den USA, Neuseeland, Malta und Luxemburg. (FAZ S. 17/Welt S. 10)
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verlinkter Beitrag8/30, 26.11.19, 07:06:09 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Der Stromproduzent RWE sieht seine Zukunft bei erneuerbaren Energien. Die Chefin der neuen Sparte hat ehrgeizige Ziele - aber die Konkurrenz ist hart. "Wir sind jetzt auf einen Schlag zu einem Global Leading Player geworden", sagt Anja-Isabel Dotzenrath, die Chefin der neuen Sparte RWE Renewables, im Interview. In Europa sieht sich RWE schon als die Nummer drei bei den Erneuerbaren - gemessen an Kapazitäten in Wind-, Solar- und Biomasseanlagen im eigenen Besitz, bei Offshore-Windenergie sogar weltweit als Nummer zwei und insgesamt bei Windenergie global auf Rang vier. Aber dabei soll es nicht bleiben: "Diese Positionen wollen wir halten - und am liebsten ausbauen", sagt Dotzenrath: "Unser Anspruch ist es, bei allen Technologien, auf die wir setzen, führend zu sein: bei Offshore-Wind, bei Onshore-Wind und der Photovoltaik." Als viertes Standbein sieht RWE Speichertechnologien wie die Lithium-Ionen-Batterie. (Handelsblatt S. 14)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die Deutsche Post baut um. Das volle Sortiment soll es nur noch in einem Teil der Filialen geben. Dafür kommen mehr Automaten und ein besserer Haustürservice. (FAZ S. 21)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Die millionenschwere Abfindung für den früheren Thyssenkrupp-Vorstandschef Guido Kerkhoff löst Kritik bei Investoren und Aktionärsschützern aus. "Sowohl die Höhe der Ausgleichszahlungen als auch die Höhe der künftigen Rentenbezüge sind aus Aktionärssicht nicht tragbar", sagte Ingo Speich von der Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka Investment. Zum Abschied hat Kerkhoff eine "Ausgleichszahlung" in Höhe von rund 6,36 Millionen Euro erhalten, wie aus dem Thyssenkrupp-Geschäftsbericht hervorgeht. Zusätzlich habe Kerkhoff 500.000 Euro bekommen - als "pauschale Abgeltung" aufgrund seines Verzichts auf eine dreimonatige Auslauffrist in seinem Vertrag. Ab Dezember 2027 könne Kerkhoff ein jährliches Ruhegeld in Höhe von 350.000 Euro "ungekürzt und abschlagsfrei" in Anspruch nehmen. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

UBER
UT8 (A2PHHG) A2PHHG
- Die Londoner Transportbehörde TfL entzog Uber die Fahrlizenz. Diese Entscheidung ist weit schlimmer als der Verlust an Börsenwert, denn London gilt als Prestigeregion. Dort sind 45.000 Fahrer für Uber im Einsatz, 3,5 Millionen Nutzer haben die App geladen. Es ist die größte Uber-Region in Europa. Schmerzhaft ist auch die Begründung: Die Behörde macht Sicherheitsbedenken geltend. Uber habe 14.000 Fahrten mit nicht lizenzierten Fahrern zugelassen. Und auch in Deutschland gibt es Sicherheitsbedenken. Gerade erst hat die Frankfurter Polizei Uber-Fahrer bei einer Überprüfung ohne Personenbeförderungsschein erwischt. Das Taxigewerbe versucht schon länger, den Konkurrenten auszubremsen. Begründung: Uber habe Preisdumping angezettelt, so der Bundesverband Taxi und Mietwagen. (Handelsblatt S. 4)

CHECK 24 - Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute zieht erneut gegen das Vergleichsportal Check24 vor Gericht. Letztlich geht es dabei um die Frage, wer künftig das Geschäft in der sich immer stärker digitalisierenden Versicherungsbranche machen wird. (Handelsblatt S. 26/FAZ S. 22)

HARIBO - Umsatzschwund und mehrere Geschäftsführerwechsel in Deutschland, Lieferausfälle wegen der Umstellung auf SAP, Umzug der Zentrale - im verschwiegenen Familienunternehmen Haribo gab es zuletzt viel Unruhe. Die neuen Geschäftsführer für Deutschland, Andreas Patz und Holger Lackhoff, gestehen Fehler im Management ein und steuern um. "Wir haben schon Ende 2018 erste Maßnahmen eingeleitet - seit April, Mai ist das sichtbar. Zum Jahresende rechnen wir mit 3 Prozent Wachstum - etwas über unserer ursprünglichen Planung. Wir haben uns wieder in die Erfolgsspur zurückgekämpft", sagte Patz. (Handelsblatt S. 18)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Beim deutschen Waffenhersteller Heckler & Koch kehrt keine Ruhe ein. Nun will der Mehrheitsaktionär Andreas Heeschen selbst in den Aufsichtsrat einziehen und dort die Geschäfte überwachen. Heeschen hatte erst im Sommer dafür gesorgt, dass General a. D. Harald Kujat in das Kontrollgremium gelangte und dort den Vorsitz übernahm. In Abwesenheit wurde der Militärexperte, der zuvor keine vergleichbare Stellung in einem Wirtschaftsunternehmen hatte, auf der Hauptversammlung im Juli in den dreiköpfigen Aufsichtsrat gewählt. (Welt S. 10)
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verlinkter Beitrag7/30, 01.12.19, 14:23:15 
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Ein mysteriöser Investor löst einen beispiellosen Machtkampf bei Heckler & Koch aus
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P

Samstag, 30.11.2019, 16:10

Bei Heckler & Koch, könnte man meinen, herrschen klare Verhältnisse. Ein Aktionär mit einer satten Zwei-Drittel-Mehrheit und einige kleine Anteilseigner, die bisher alle an einem Strang ziehen. Doch weit gefehlt – es rumort gewaltig hinter den Kulissen. [...] https://www.focus.de/finanzen/news/....ll-gehen_id_11409307.html
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verlinkter Beitrag6/30, 02.12.19, 07:26:16 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der Führungswechsel bei Siemens geht in die nächste Runde. An diesem Montag wollen Siemens-Chef Joe Kaeser und sein Vize Roland Busch nach Informationen des Handelsblatts aus Industriekreisen gemeinsam bei einer Mitarbeiterversammlung auftreten. Beobachter rechnen damit, dass Kaeser keinen Zweifel daran lassen wird, dass Busch aus seiner Sicht als sein Nachfolger gesetzt ist. (Handelsblatt S. 16)

OSRAM
OSR (LED400) LED400
DQW1 (A118Z8) A118Z8
- Es fehlen nur noch wenige Tage, und wie immer, wenn es bei einer Übernahme Spitz auf Knopf steht, werden alle sehr nervös. AMS-Chef Alexander Everke zum Beispiel hat allen Grund dazu: Am Donnerstag läuft ein Übernahmeangebot seines österreichischen Chip- und Sensorenherstellers für den Lichtkonzern Osram aus. Für 41 Euro können Aktionäre ihre Anteile weiterreichen, und AMS braucht mindestens 55 Prozent davon, damit es klappt. Aber seitdem bekannt wurde, dass bis zu 45 Prozent der Osram-Aktien inzwischen bei durchaus aggressiv agierenden Hedgefonds liegen, steht die Sache auf der Kippe. Nach SZ-Informationen macht sich der Unternehmenschef aus Premstätten in der Steiermark an diesem Montag daher nach New York auf, am Dienstag dann geht es weiter nach London. Zwei Orte, zwei Treffen, zwei mal Hedgefondsmanager, eine Botschaft. Everke will den Investoren klar machen, dass sie bis Donnerstag zumindest einen Teil ihrer Osram-Aktien weiterreichen müssen, damit die notwendige Schwelle von 55 Prozent erreicht wird. "Falls das nicht zustande kommt, haben alle ein Problem", heißt es aus Unternehmenskreisen. (SZ S. 18)

PROSIEBENSAT 1
PSM (PSM777) PSM777 PSM777
- Es sind keine leichten Zeiten für Max Conze, den Vorstandschef von Prosiebensat1, einem der großen Privatsender in Deutschland: Die TV-Werbegeschäfte laufen nicht gut, die Aktie ist im Keller, der italienische Mediaset-Konzern, der von der Familie von Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi gelenkt wird, stockt den Anteil auf. Conze will sich endlich mit seinem italienischen Aktionär Mediaset treffen, lehnt aber eine Fusion ab. Er wäre nicht überrascht, wenn Mediaset seinen Anteil weiter aufstocken würde, sagte er in einem Interview. (SZ S. 16)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Ein Machtkampf bei Heckler & Koch bringt den Aufsichtsratschef, den früheren Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat, unter Druck. Wie aus der Internetseite des Bundesanzeigers hervorgeht, will ein Großaktionär der Waffenschmiede Kujat aus dem Kontrollgremium abberufen lassen. (FAZ S. 21)
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verlinkter Beitrag5/30, 24.02.20, 07:30:23 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Der Post-Chef Frank Appel setzt nach dem Streetscooter erneut auf ein branchenfremdes Geschäftsfeld: den Bau von Immobilien. Dagegen regt sich intern nun Widerstand. "Dafür fehlt uns sowohl die Manpower wie das Know-how", moniert ein Manager aus dem eigenen Haus. Viele erworbene Grundstücke seien für die geplanten Ansiedlungen schlicht zu groß, zunehmend werde somit Geld verbrannt. (Handelsblatt S. 18)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Mit dem Kauf von Bombardier durch den französischen Konkurrenten Alstom könnte eine Marktmacht entstehen und den deutschen Wettbewerber Siemens an die Wand drücken. Doch zweifelt nicht nur Siemens, dass Brüssel grünes Licht gibt. Selbst wenn, der neue Gigant ist zunächst mit sich selbst beschäftigt. (FAZ S. 22)

AUDI
NSU (675700) 675700
- Audi muss die Produktion seines Hoffnungsträgers E-Tron stoppen. Die Montage des Elektroautos im Werk Brüssel sei bis Mittwoch unterbrochen, erklärte der Autohersteller am Freitag. Als Grund nennt der Konzern Anlaufschwierigkeiten beim Hochfahren der Produktion. "Naturgemäß bringt dies verschiedene Herausforderungen mit sich, die wir gemeinsam mit unseren Entwicklungspartnern und Lieferanten meistern", erklärte der Konzern. (Handelsblatt S. 19)

DOC MORRIS - Die Versandapotheke Doc Morris will mit den einstigen Gegnern, den Vor-Ort-Apotheken, eine Medikamentenplattform aufbauen und dort sogar auf die umstrittenen Rezeptrabatte verzichten. Kunden sollen auf der Plattform Arzneimittel direkt bei Doc Morris bestellen oder sie alternativ über eine Apotheke vor Ort beziehen können. (Handelsblatt S. 16)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Heckler & Koch fertigt nicht nur Sturmgewehre für Soldaten oder Pistolen für Polizisten. Daneben hat der Waffenhersteller auch ein lukratives Zivilgeschäft. So gibt es verschiedene Militärsturmgewehre auch in einer Zivilversion - vor allem für Sportschützen oder Jäger. Die Gewehre kosten ein paar Tausend Euro. Doch der Waffenhersteller hat nach WELT-Informationen derzeit ein Problem im Zivilgeschäft. Vereinfacht ausgedrückt gibt das Beschussamt Ulm als "Waffen-TÜV" aktuell die zivile Variante einiger Sturmgewehre für wichtige Märkte nicht mehr frei. (Welt S. 10)

CHARITÉ - Der Berliner Senat wird diese Woche bedeutende Personalentscheidungen für die Medizinforschung und die Krankenversorgung der Stadt treffen. Nach Informationen des Tagesspiegel will Senatschef Michael Müller (SPD) am Dienstag im Roten Rathaus mindestens drei neue Aufsichtsräte der landeseigenen Charité vorstellen. So sollen der für die Pharma-Sparte zuständige Bayer-Vorstand Stefan Oelrich, die renommierte Kardiologin Denise Hilfiker-Kleiner von der Hochschulmedizin Hannover und der Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums, Michael Baumann, in den Aufsichtsrat berufen werden. (Tagesspiegel)
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verlinkter Beitrag4/30, 16.09.20, 07:03:05 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Thyssenkrupp prüft für seine Werkstoffsparte Materials Services (MX) Übernahmemöglichkeiten. Das hat Spartenchef Martin Stillger im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung angekündigt. Die größten Wachstumschancen sieht er in den Vereinigten Staaten, auf die zuletzt gut ein Fünftel des Gesamtumsatzes von knapp 14 Milliarden Euro entfiel. "Für den Ausbau unseres Geschäfts in Amerika sind auch Zukäufe denkbar", sagte Stillger. Dabei könnten neue Service-Standorte und kleinere Werkstoffunternehmen, aber auch Beratungs- und Softwarefirmen interessant sein. Stillger widersprach im Gespräch mit der FAZ Spekulationen über ein Zusammengehen mit dem Duisburger Konkurrenten Klöckner & Co., wo der frühere Thyssenkrupp-CEO Guido Kerkhoff das Ruder übernimmt. "Das ist für uns kein Thema", sagte Stillger. (FAZ)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Nachdem das Verteidigungsministerium sich beim Sturmgewehr-Großauftrag gegen den Hersteller Heckler & Koch entschieden hat, erwägt die Firma rechtliche Schritte. Sie würde "alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen", sagt Vorstandschef Jens Bodo Koch. Nach SZ-Informationen soll Mitbewerber C. G. Haenel ein 52 Millionen Euro günstigeres Angebot abgegeben haben. (SZ)

DELIVERY HERO
DHER (A2E4K4) A2E4K4
- Der Essenslieferdienst Delivery Hero, seit drei Wochen im DAX vertreten, plant in seiner Konzernzentrale in Berlin einen deutlichen Mitarbeiteraufbau. "Berlin ist ein guter Platz für uns, hier bekommen wir viele hervorragende Talente", sagte der Vorstandsvorsitzende Niklas Östberg der Süddeutschen Zeitung. Die Firma ist in mehr als 40 Ländern tätig und hat 25.000 Mitarbeiter. (SZ)

HANNOVER RÜCK
HNR1 (840221) 840221 840221
- Der Staat sollte bei von ihm verfügten Betriebsschließungen die finanziellen Folgen tragen. Dies forderte Michael Pickel, Vorstandsmitglied der Hannover Rück, im Interview der Börsen-Zeitung. "Wenn er eine Schließung verfügt, muss er auch bereit sein zu zahlen. Das kann nicht auf die Privatwirtschaft abgewälzt werden." Der Staat sollte für solche Fälle eine Grundabsicherung anbieten, so der Rückversicherungsmanager weiter. "Dafür hat die Versicherungswirtschaft Vorschläge gemacht." Wenn die Kundenforderungen in der Betriebsschließungsversicherung voll erfüllt werden müssten, rechnet Pickel für die Hannover Rück mit maximalen Belastungen im unteren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag3/30, 28.09.20, 07:02:23 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
AUDI
NSU (675700) 675700
- Die Volkswagen-Tochter Audi will in China ein neues Joint Venture mit dem Autokonzern First Automotive Works (FAW) eingehen. Das berichtet die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche unter Berufung auf Unternehmensquellen. Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten und sollen bis Jahresende abgeschlossen sein. Audi will 75 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen halten. Der Standort des neuen Werks für E-Fahrzeuge ist noch Teil der Verhandlungen. Audi und FAW betreiben bereits ein Werk in Changchun im Nordosten Chinas. Der Autohersteller wollte sich dazu nicht äußern. (Automobilwoche)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Obwohl offiziell für eine Abspaltung per Börsengang vorgesehen, wird die Siemens-Antriebseinheit Flender jetzt direkt zum Verkauf gestellt. Nach FAZ-Informationen hat Siemens Infomaterial an eine kleinere Zahl möglicher Käufer geschickt, die zuvor sehr konkretes Interesse bekundet hatten. (FAZ)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der Pharmakonzern Bayer hat wegen des Rechtsstreits über das Pflanzenschutzmittel Glyphosat jüngst milliardenschwere Rückstellungen gebildet und deshalb den höchsten Quartalsverlust seiner Geschichte eingefahren. Jetzt drohen durch den europäischen Green Deal der EU-Kommission zusätzliche Klimaschutzlasten. Doch der für die Sparte Crop Science zuständige Bayer-Vorstand Liam Condon gibt sich im Welt-Interview gelassen. Der Konzern stehe hinter den EU-Zielen. Und mit Glyphosat verfüge man über ein Produkt, das dem Klimaschutz diene. (Welt)

KAUFHOF - Der neue Chef der Kauhaus-Gruppe Galeria Karstadt Kaufhof, Miguel Müllenbach, hat die Gewerkschaften aufgefordert, ihre Haltung zu Sonntagsöffnungen in Pandemie-Zeiten zu überdenken. "Gerade jetzt, da noch viele Händler unter den Krisenfolgen leiden", sagte Müllenbach. "Wir sind mit vielen Städten, aber auch den Kirchen zu diesem Thema im Gespräch und bekommen viel Unterstützung. Die Gewerkschaften sollten ihre Position in dieser Frage noch einmal überdenken." Außerdem kündigt Müllenbach an, das Internet-Geschäft stärken zu wollen: "Wir greifen jetzt an, denn in diesem Bereich waren wir in der Vergangenheit viel zu langsam und altbacken." Für sein Unternehmen blickt Müllenbach nach der Insolvenz optimistisch in die Zukunft: "Galeria Karstadt Kaufhof ist ab 1. Oktober schuldenfrei und hat eine starke Kapitalbasis. Es waren harte Wochen für uns alle, insbesondere für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jetzt aber schauen wir nach vorn." (Bild am Sonntag)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Die Großbank Santander gilt als heißester Kandidat für den Kauf des Kerngeschäfts der Wirecard AG. Dem hauseigenen Geldinstitut des Skandalkonzerns könnte indes die Abwicklung drohen. Die Geschäfte und die Zahlen des Skandalkonzerns haben sich die Abgesandten von Santander gleichwohl kühl und nüchtern angeschaut und vor Wochen rund 100 Millionen Euro als möglichen Kaufpreis genannt; ganz unverbindlich. Inzwischen haben der Insolvenzverwalter und die spanische Großbank weiter verhandelt. Unterschrieben ist aber noch nichts. (SZ)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Die Ausschreibung für das künftige Sturmgewehr der Bundeswehr war möglicherweise rechtswidrig. Das geht aus Schreiben an das Verteidigungsministerium und der Beantwortung schriftlicher Anfragen hervor, die der FAZ vorliegen. Demnach hatte der unterlegene Bieter Heckler & Koch schon während des Wettbewerbs Beschwerde gegen das Prüfverfahren geführt und hat nun die Vergabe formell gerügt. Soldaten müssen sich deshalb auf eine lange Verzögerung einstellen. (FAZ)
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verlinkter Beitrag2/30, 25.11.20, 07:00:38 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank verliert nach Vorstandschef Martin Zielke und Privatkundenchef Michael Mandel den dritten Vorstand binnen kurzer Zeit. Wie am Dienstag zu erfahren war, wird Firmenkundenchef Roland Boekhout das Institut voraussichtlich Ende Dezember nach nur einem Jahr wieder verlassen. Dem Vernehmen nach hat der frühere Manager des niederländischen Finanzkonzerns ING sich mit Aufsichtsratschef Hans-Jörg Vetter überworfen. Im Kern sei es dabei um die Frage gegangen, wie man die rund 5000 Beschäftigte zählende Sparte so zurechtstutzt, dass die Commerzbank in ihrer einstigen Paradedisziplin wieder mehr verdient. Boekhouts Vorschlag, etwa die Hälfte der Stellen zu streichen und einen Großteil der Kunden nur noch digital oder per Telefon zu betreuen, habe nicht überzeugt. Eine Überarbeitung des Konzepts habe Boekhout abgelehnt. Noch in dieser Woche wird sich der Aufsichtsrat in außerordentlicher Sitzung mit Boekhouts Rücktritt befassen, seine Stelle soll intern besetzt werden. (Börsen-Zeitung)

TESLA
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
- Der US-Elektroautobauer Tesla hat für seine geplante Batteriefabrik am Standort Grünheide bei Berlin noch keinen Bauantrag gestellt. "Ein dementsprechender Antrag liegt der Genehmigungsbehörde zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor", sagte die Sprecherin des brandenburgischen Umweltministeriums, Frauke Zelt, dem Handelsblatt. Auch eine abschließende Baugenehmigung für das Autowerk hat das zuständige Landesumweltamt noch nicht erteilt. Tesla baut auf Grundlage vorläufiger Teilgenehmigungen. (Handelsblatt/Welt)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Am 15. Februar 2019 sprach sich die Bundesbank gegen das von der deutschen Finanzaufsicht Bafin geplante Leerverkaufsverbot auf Wirecard-Aktien aus. Die Bafin setzte sich jedoch in der Person ihrer Direktorin Elisabeth Roegele über die Empfehlung der Bundesbank hinweg - und sorgte so für einen Vertrauensvorschuss für die Wirecard-Aktie. Dieser sollte sich spätestens mit der Pleite des Zahlungsabwicklers als nicht gerechtfertigt herausstellen. Der Sachverhalt geht aus einem internen Vermerk der Bundesbank hervor, der sich in den Akten findet, die dem Wirecard-Untersuchungsausschuss übermittelt wurden. Das Papier liegt dem Handelsblatt vor. "Am Freitag, dem 15.02.2019, informierte die Bafin gegen Mittag die Bundesbank über eine möglicherweise bevorstehende leerverkaufsbeschränkende Maßnahme mit Bezug auf Aktien der Wirecard AG", heißt es darin. Vorangegangen waren Spekulationen gegen die Wirecard-Aktie im Umfeld negativer Presseartikel. (Handelsblatt)

SCHOTT - Probleme bei der Versorgung mit Impfstoffampullen seien nicht zu erwarten, sagte Schott-Chef Frank Heinricht. Der Spezialglashersteller zeigt sich nach einer schwierigen Phase wieder selbstbewusst. Mit einem "kleinen zweistelligen Millionenbetrag" an zusätzlichem Umsatz rechnet er bis Ende 2021. Bis dahin will das Mainzer Unternehmen zusätzlich 200 Millionen Fläschchen für den Transport des Corona-Impfstoffes produzieren. (FAZ)

OCTOPUS ENERGY - Im deutschen Energiemarkt haben sich schon viele Newcomer versucht. Immer wieder wollen Billiganbieter den etablierten Energiekonzernen und Stadtwerken Kunden abjagen. Viele der neuen Firmen scheitern schnell - weil der Wettbewerb hart und die Margen schmal sind. Jetzt tritt aber ein Unternehmen in Deutschland an, das die Platzhirsche ernst nehmen sollten: der Ökostrom- und Ökogasanbieter Octopus Energy. Das Unternehmen hat sich in Großbritannien, wo die Marktbedingungen noch härter sind, bereits durchgesetzt. Und es bringt eine IT-Plattform mit, die von der Konkurrenz beneidet wird. "Wir planen, in Deutschland ebenso schnell zu wachsen wie in Großbritannien, und wollen bis 2024 eine Million Kunden erreichen", kündigt Gründer und Geschäftsführer Greg Jackson im Interview mit dem Handelsblatt an. Sein Unternehmen wolle direkt zum Start 80 Millionen Euro investieren. "Unsere Ziele für Deutschland sind ambitioniert, aber wir haben bislang noch kein Ziel verfehlt." (Handelsblatt)

HOME24
H24 (A14KEB) A14KEB
- Der Online-Möbelverkäufer Home24 will nach dem Erreichen der Gewinnzone wieder mehr Geld für Wachstum ausgeben, ohne die Profitabilität zu gefährden. "Wir werden maßvoll und mit Augenmaß investieren", kündigt CEO Marc Appelhoff an. Die Logistikstruktur sei auf ein Umsatzvolumen von 1 Milliarde Euro ausgelegt. (Börsen-Zeitung)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Gegen Beschlüsse der jüngsten Hauptversammlung von Heckler & Koch gibt es eine Anfechtungsklage beim Landgericht Stuttgart. Dies bestätigt der Waffenhersteller. Bei der virtuellen Aktionärsversammlung wurde beispielsweise die Verkleinerung und Neubesetzung des Aufsichtsrates nach dem Mehrheitseinstieg des französischen Investors Nicolas Walewski mit seiner Finanzholding CDE beschlossen. Ex-Mehrheitsaktionär Andreas Heeschen soll nach dem Willen von Walewski keine Chance mehr auf einen Kontrollposten haben. Laut dem Notarprotokoll der Hauptversammlung legte nur eine Metropol VermVerw+GrSt GmbH, Widerspruch gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung ein und ist insofern auch klageberechtigt. (Welt)

BAYER/GLYPHOSAT
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- In der Bundesregierung ist ein heftiger Streit um Insektenschutz und das umstrittene Herbizid Glyphosat entbrannt, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Ausgangspunkt ist ein Schreiben von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner an Kanzleramtschef Helge Braun (beide CDU). In dem Schreiben von voriger Woche beklagt Klöckner Vorstöße des Umweltministeriums beim Insektenschutz. Einwände des Agrarressorts würden übergangen. "Eine angemessene Berücksichtigung der berechtigten Belange der Landwirtschaft ist bei dieser Vorgehensweise nicht gewährleistet", beklagt die Ministerin. Dies sei nicht im Interesse ihres Ressorts, der Union und könne auch nicht "im Interesse der Bundeskanzlerin sein." Hinter dem Streit steht vor allem das geplante Glyphosat-Aus. Bereits im Sommer 2019 hatte das Kabinett ein Verbot des Pflanzenschutzmittels bis Ende 2023 beschlossen, zusammen mit einer Reihe weiterer Vorgaben zum Schutz von Insekten. Schon von diesem Jahr an sollte der Einsatz dieses und ähnlicher Herbizide "deutlich" eingeschränkt werden. Die Einigung präsentierte Klöckner seinerzeit zusammen mit Umweltministerin Svenja Schulze (SPD). (SZ)
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SCHAEFFLER
SHA (SHA015) SHA015
- Der Schaeffler-Konzern gehört zu den Autozulieferern, die noch besonders stark vom Verbrennungsmotor abhängig sind. Vorstandschef Klaus Rosenfeld will den Wandel ins Elektrozeitalter schaffen - aber auch das zuletzt schwächelnde Industriegeschäft als zweites Standbein ausbauen. "Die Bedeutung der Industriesparte wird in den nächsten Jahren steigen", sagte Schaeffler-Industrie-Chef Stefan Spindler. In der Industrie werde das Wälzlager auch in 100 Jahren noch gebraucht. Zudem positioniere sich Schaeffler gerade in wichtigen Zukunftsfeldern: Robotik, Wasserstoff, Windkraft und digitale Services. (Handelsblatt)

R+V - Die R+V hat im vergangenen Jahr erheblich Marktanteile gewonnen. Vorstandschef Norbert Rollinger beziffert im Interview das Beitragswachstum auf 7,5  Prozent. Mit Einnahmen von rund 16 Milliarden Euro im Inland sei ein Plus "querbeet über alle Sparten" erzielt worden. Die Versicherungsbranche in Deutschland insgesamt war mit 1,2  Prozent nur leicht gewachsen. Das Ergebnis der R+V wurde durch Schäden im Zusammenhang mit der Pandemie mit 320 Millionen Euro belastet. (Börsen-Zeitung)

SIXT
SIX2 (723132) 723132 723132
- Erich Sixt (76) übergibt nach gut einem halben Jahrhundert der Unternehmensführung den Vorstandsvorsitz an seine Söhne. Die heutigen Vorstandsmitglieder Alexander und Konstantin Sixt avancierten mit Wirkung vom 17. Juni zu Co-CEOs, teilte das Unternehmen mit. Im Coronajahr 2020 droht dem Autovermieter ein Verlust. Erich Sixt kündigte an, mit der Hauptversammlung am 16. Juni - entgegen den Corporate-Governance-Gepflogenheiten - in den Aufsichtsrat wechseln und dort den Vorsitz übernehmen zu wollen. Der bisherige Aufsichtsratschef Friedrich Joussen scheide aus. (Börsen-Zeitung)

HECKLER&KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Das Verteidigungsministerium hat die Suhler Firma C.G.Haenel von der Vergabe eines Sturmgewehrs ausgeschlossen. Wie es hieß, wurden die Obleute im Verteidigungsausschuss bereits über die Entscheidung informiert. Damit sind zwei Sturmgewehre von Heckler&Koch die einzig verbliebenen in der laufenden Ausschreibung. (FAZ/Welt)

ROCHE
RHO (851311) 851311
- Der Schweizer Pharmakonzern Roche kommt mit Corona-Arzneien voran. "Auch nach der Pandemie werden Medikamente eine große Rolle spielen", sagte Deutschlandchef Hagen Pfundner. Im Kampf gegen das Coronavirus sind Impfstoffe eine Möglichkeit, aber es werde auch weiterhin Corona-Medikamente brauchen. (FAZ)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die Deutsche Telekom rückt von ihrem ursprünglichen Plan ab, EY als neuen Abschluss-prüfer anstelle des langjährigen Prüfers PwC zu mandatieren. Wie aus der Einladung zur virtuellen Hauptversammlung am 1. April her-vorgeht, will der Konzern den Wechsel des Abschlussprüfers, der spätestens im Geschäftsjahr 2024 aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Zwangs-rotation erfolgen muss, auf 2022 verschieben und es bis dahin beim Mandat für PwC belassen. (Börsen-Zeitung)
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