- gemeldet wurden 0,16 % der Stimmrechte über eine Tochter oder handelnder Dritter der Gesellschaft / Covestro > ist eine Zurechnung der Stimmrechte in Bezug auf Covestro
Covestro rechnet wegen härterer Konkurrenz 2019 mit weiterem Gewinnrückgang
Niedrigere Verkaufspreise wegen einer stärkeren Konkurrenz dürften auch 2019 auf den Gewinn des Spezialchemiekonzerns Covestro drücken. Der Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde 2019 zwischen 1,5 und 2,0 Milliarden Euro liegen, wie der Dax -Konzern am Montag bei der Vorlage der Jahreszahlen für 2018 in Düsseldorf mitteilte. Das wäre ein Rückgang um mindestens 37,5 Prozent. Nach dem Ausnahmejahr 2017 und einem im Vergleich immer noch starken 2018 wäre das obere Ende der angepeilten Spanne in etwa wieder so viel wie 2016.
Insbesondere die Preise für Schaumstoff-Vorprodukte in der Sparte Polyurethane waren bereits im Schlussquartal 2018 stark gefallen, nachdem diese zuvor auch von Produktionsausfällen der Konkurrenz von Covestro profitiert hatten. Ein stärkerer Wettbewerbsdruck dürfte laut Covestro weiter belasten. Für den Absatz zeigt sich Konzernchef Markus Steilemann indes optimistisch: Im Kerngeschäft wird ein Mengenwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich angestrebt./mis/stk
2019-02-25/07:06Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MARKET TALK/Covestro schafft Cashflow-Ziel nicht
Der Kunststoffhersteller Covestro wird sein Ziel, Ende 2019 einen kumulierten freien operativen Cashflow (FOCF) von 5 Milliarden Euro zu erreichen nicht, nicht schaffen. Im Februar 2018 war der DAX-Konzern noch zuversichtlicher geworden und hatte seine Prognose zu der Kennziffer heraufgesetzt. Ursprünglich hieß es im Juni 2017, der Wert solle in fünf Jahren erreicht werden, im Februar 2018 wurde der Zeitraum auf drei Jahre verkürzt. Nun ist dieses Ziel selbst bei Zugrundelegung des oberen Rands der Prognose für 2019 nicht zu schaffen. Es wären Ende 2019 im besten Fall maximal rund 4,2 Milliarden Euro. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
Covestro rechnet wegen härterer Konkurrenz 2019 mit weiterem Gewinnrückgang
Niedrigere Verkaufspreise wegen einer stärkeren Konkurrenz dürften auch 2019 auf den Gewinn des Spezialchemiekonzerns Covestro drücken. Der Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde 2019 zwischen 1,5 und 2,0 Milliarden Euro liegen, wie der Dax -Konzern am Montag bei der Vorlage der Jahreszahlen für 2018 in Düsseldorf mitteilte. Das wäre ein Rückgang um mindestens 37,5 Prozent. Nach dem Ausnahmejahr 2017 und einem im Vergleich immer noch starken 2018 wäre das obere Ende der angepeilten Spanne in etwa wieder so viel wie 2016.
Insbesondere die Preise für Schaumstoff-Vorprodukte in der Sparte Polyurethane waren bereits im Schlussquartal 2018 stark gefallen, nachdem diese zuvor auch von Produktionsausfällen der Konkurrenz von Covestro profitiert hatten. Ein stärkerer Wettbewerbsdruck dürfte laut Covestro weiter belasten. Für den Absatz zeigt sich Konzernchef Markus Steilemann indes optimistisch: Im Kerngeschäft wird ein Mengenwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich angestrebt./mis/stk
2019-02-25/07:06
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MÄRKTE EUROPA/Guter Start in die Woche erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Montag zum Handelsstart im Plus erwartet. Gute Nachrichten gibt es vom US-chinesischen Handelskonflikt. US-Präsident Donald Trump hat im Handelsstreit mit China die am kommenden Freitag auslaufende Frist verlängert. Angesichts der sehr produktiven Gespräche verschiebt er die Frist, nach deren Ablauf Strafzölle auf chinesische Waren drastisch erhöht werden könnten. Ein Deal zwischen beiden Ländern könnte bei einem persönlichen Treffen zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping besiegelt werden. Die Trump-Aussagen kommen zwar nicht ganz überraschend, zunehmend konkretisieren sich allerdings die Details. An den asiatischen Börsen geht es vor allem in China mit den Kursen nach oben. Der XDAX
steigt am Morgen um 0,6 Prozent auf 11.527 Punkte, auch der Euro-Stoxx-50 sollte ein halbes Prozent höher in den Handel starten.
Einen Stimmungsaufheller vor allem für italienische Anleihen und Aktien dürfte die Entscheidung der Ratingexperten Fitch vom späten Freitag liefern. Entgegen mancher Erwartungen wurde die Bonitätsbewertung des Landes nicht abgestuft und bleibt damit zwei Stufen oberhalb des Ramsch-Niveaus. Der Ausblick ist weiter negativ.
Der Kunststoffhersteller Covestro blickt nach einem sehr schwachen vierten Quartal in eine düstere Zukunft. 2019 ist mit einem weiteren deutlichen Rückgang der Ergebnisse zu rechnen. Die Aktionäre sucht der DAX-Konzern trotz des Gewinnrückgangs 2018 um gut 9 Prozent mit einer um 9 Prozent höheren Dividende zu besänftigen. Im vierten Quartal machten Produktionsausfälle und höhere Logistikkosten wegen des niedrigen Rhein-Pegels dem Unternehmen aus Leverkusen zu schaffen, bereits Ende November hatte der Konzern deswegen seine Ziele gekippt. Der Nettogewinn brach um 86 Prozent auf 79 von 566 Millionen Euro ein. Analysten hatten mit 85 Millionen Euro etwas mehr Gewinn erwartet. An der Börse kommen die Zahlen nicht gut an, für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 2 Prozent nach unten.
hat im vergangenen Jahr mit dem Ergebnis die eigenen Ziele und dabei das obere Ende der Prognosespanne erreicht. Die Hamburger steigerten das EBITDA um 8 Prozent auf 1,138 Milliarden Euro. An der Börse geht es für die Aktie erst einmal 2 Prozent nach oben.
Roche dürften im Blick des Markts stehen. Die Schweizer verstärken sich im Bereich Biopharma mit einem Zukauf in den USA: Der Schweizer Konzern bietet insgesamt rund 4,3 Milliarden US-Dollar in bar für die in Philadelphia ansässige Spark Therapeutics. Je Aktie beläuft sich die Offerte auf 114,50 Dollar, das entspricht einem Aufschlag von 112 Prozent auf den Schlusskurs von Spark Therapeutics am Freitag. Die Transaktion soll im zweiten Quartal abgeschlossen werden. Sparks Therapeutics ist auf die Entdeckung und Entwicklung von Gentherapien für genetische Krankheiten spezialisiert.
Mit einem Übernahmegebot geht es für die Aktie von VTG
um 7 Prozent nach oben. Die Morgan-Stanley-Tochter Warwick, die bereits rund 71 Prozent der VTG-Anteile hält, will den Waggonvermieter VTG von der Börse nehmen. Warwick hat nun ein Abfindungsangebot an die restlichen Aktionäre in Höhe von 53 Euro je Anteilsschein unterbreitet. Zudem verpflichtete sich Warwick, nach dem geplanten Delisting im zweiten Quartal eine Kapitalerhöhung im Volumen von 290 Millionen Euro zu unterstützen, mit der das bestehende Hybridkapital teilweise refinanziert werden soll. Die Aktie des Wettbewerbers Aves One könnte von der Entwicklung profitieren. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
sehe ich genauso....fand die Aktie interessant weil KGV von 7 aber bei 40% prognostiziertem Gewinneinbruch sieht die Sache dann auch schon wieder ganz anders aus....echt schwacher Ausblick
XETRA-SCHLUSS/DAX auf neuem Jahreshoch - aber niedrige Umsätze
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter auf Erholungskurs lagen die deutschen Aktienkurse am Montag. Der
stieg um 0,4 Prozent auf 11.505 Punkte und markierte einen neuen Jahreshöchststand. Allerdings bestätigten die Umsätze den Anstieg nicht, das Geschäft war sehr dünn. "Das weckt Zweifel an der Nachhaltigkeit der Erholung", so ein Marktteilnehmer. Gefragt waren vor allem die Autotitel, angetrieben von den Hoffnungen auf ein Ende des US-chinesischen Handelsstreits.
Da die Autotitel als einer der großen Verlierer der protektionistischeren Handelspolitik gelten, wurden sie nun favorisiert. Im DAX lagen VW
mit einem Plus von 3,0 Prozent an der Spitze der Gewinner. Die als abhängig von der Autobranche geltenden Infineon und Thyssenkrupp zogen um jeweils gut 2 Prozent an. Daneben stiegen Adidas
Auf der anderen Seite verloren Covestro 3,2 Prozent. Der Kunststoffhersteller blickt nach einem sehr schwachen vierten Quartal in eine düstere Zukunft. 2019 sei mit einem weiteren deutlichen Rückgang der Ergebnisse zu rechnen. Im vierten Quartal machten Produktionsausfälle und höhere Logistikkosten wegen des niedrigen Rhein-Pegels dem Unternehmen aus Leverkusen zu schaffen, bereits Ende November hatte der Konzern deswegen seine Ziele gekippt.
fielen um 0,7 Prozent. Der Chemiekonzern, der im vierten Quartal ebenfalls unter dem niedrigen Rhein-Pegel litt, legt am Dienstag seine Zahlen auf den Tisch.
Mit einem Übernahmegebot ging es für die Aktie von VTG um 7,1 Prozent nach oben auf 53 Euro. Die Morgan-Stanley-Tochter Warwick, die bereits rund 71 Prozent der VTG-Anteile hält, will den Waggonvermieter VTG von der Börse nehmen. Warwick hat nun ein Abfindungsangebot an die restlichen Aktionäre in Höhe von 53 Euro je Anteilsschein unterbreitet. Zudem verpflichtete sich Warwick, nach dem geplanten Delisting im zweiten Quartal eine Kapitalerhöhung im Volumen von 290 Millionen Euro zu unterstützen, mit der das bestehende Hybridkapital teilweise refinanziert werden soll.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 71,6 (Freitag: 68,3) Millionen Aktien im Wert von rund 3,21 (Freitag: 2,97) Milliarden Euro. Es gab 18 Kursgewinner, 11 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
sehe ich genauso....fand die Aktie interessant weil KGV von 7 aber bei 40% prognostiziertem Gewinneinbruch sieht die Sache dann auch schon wieder ganz anders aus....echt schwacher Ausblick
https://www.lynxbroker.de/analysen/....t=43482&utm_term=applHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
COVESTRO - Das ist ein inverser SKS Boden, Ziel 60 EUR
Das Analysehaus Jefferies hat Covestro auf "Buy" mit Kursziel von 68 EUR gestuft. Unverändert. Das Rating stand davor auch schon so. Das 4. Quartal sei besser als von ihm erwartet ausgefallen und der Ausblick weitgehend überraschungslos gewesen. ... https://www.godmode-trader.de/analy....boden-ziel-60-eur,6952100
XETRA-SCHLUSS/Infineon nach Gewinnwarnung unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat sich am Mittwoch keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Der
schloss mit 11.419 Punkten nahezu unverändert. Ein Flirt mit der 11.500er Marke wurde im späten Geschäft von einer schwachen Wall Street beendet. Während Bank-Aktien anzogen, gerieten Infineon
nach einer Gewinnwarnung unter Druck und brachen um 5,2 Prozent ein auf 17,78 Euro. Der Halbleiterkonzern hatte den Ausblick gesenkt - mit Verweis auf die unsicheren Konjunkturaussichten. Die Planung für die Marge im Segmentergebnis wurde um 1,5 Prozentpunkte auf 16 Prozent zurückgenommen, der Umsatz soll nur geringfügig auf 8 Milliarden Euro wachsen von 7,6 Milliarden. Erwartet worden waren bisher 8,2 Milliarden Euro. Infineon belastete den gesamten Chip-Bereich. Im TecDAX fielen Dialog
um 5 Prozent. Alle Banken der Eurozone waren mehr oder weniger stark gefragt. "Grund sind Spekulationen um den Einlagensatz der EZB", so ein Händler. Die EZB könnte einen gestaffelten Einlagensatz einführen, um die negativen Auswirkungen der Geldpolitik auf die Banken zu dämpfen, hieß es am Markt.
Die Auto-Aktien hielten sich ebenfalls gut, sie profitierten von der Spekulation um einen Zusammenschluss zwischen Renault und Fiat Chrysler. Während BMW und VW bis zu ein halbes Prozent gewannen, zogen Daimler
dai
überdurchschnittlich um 1,9 Prozent an. Händler verwiesen auf einen Bericht der "Financial Times", nach dem der chinesische Daimler-Partner Geely vor der Übernahme von 50 Prozent der Daimler-Tochter Smart stehen soll. Die Tochter belastete den Daimler-Konzern zuletzt mit Verlusten.
Daneben waren ausgewählte Zulieferer im Autobereich stark gefragt. Leoni
um 8 Prozent. "Nachvollziehbar ist die Entwicklung nur bei SGL", so ein Händler. SGL Carbon erwartet 2019 nach der deutlichen Steigerung im abgelaufenen Jahr ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau. Beim Konzernergebnis wird die Gewinnschwelle angestrebt. Bei Leoni und Elringklinger sprach der Händler von einer reinen Erholungsbewegung nach langjährigen Tiefstständen.
Covestro nutzen Steilvorlage - Südzucker stößt sauer auf
Deutlich nach oben ging es im DAX auch mit Covestro
, die um 2,2 Prozent stiegen. Im Handel wurde auf eine Steilvorlage des chinesischen Konkurrenten Wanhua verwiesen. Dessen Aktienkurs stieg um mehr als 9 Prozent mit Hoffnungen auf steigende Kunststoffpreise. Lufthansa
mit schwachen Geschäftszahlen und einem negativen Ausblick um knapp 12 Prozent ein. Dagegen setzten Nordex mit einem Plus von mehr als 10 Prozent ihren Aufschwung fort. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 105,3 (Vortag: 82,5) Millionen Aktien im Wert von rund 3,84 (Vortag: 3,61) Milliarden Euro. Es gab 18 Kursgewinner, elf -verlierer und eine unveränderte Aktie. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
kleine long zur Eröffnung 49,02Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/DAX stürmt auf Jahreshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit Schwung ging es am deutschen Aktienmarkt zur Wochenmitte nach oben. Für Käuferstimmung sorgte, dass sich beim Brexit eine erneute Verlängerung der Austrittsfrist abzeichnet. Zudem wurden die Handelsgespräche zwischen den USA und China in Washington wieder aufgenommen. Die Risikoassets standen ganz oben auf der Kaufliste, defensive Aktien wurden dagegen gemieden. Auch Anleihen waren als sichere Häfen wenig gefragt, in Folge von Kursabschlägen sprang die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen knapp im Plus. Der
gewann 0,7 Prozent auf 11.954 Punkte. Im Handelsverlauf hatte er bei 11.961 Punkten ein neues Jahreshoch markiert. Damit legte der DAX bereits den fünften Handelstag in Folge zu.
Zykliker gefragt
Die gestiegene Risikobereitschaft der Anleger war an der Kurstafel abzulesen. Ganz weit oben stand die Aktie von Infineon
, die um 4,4 Prozent zulegte. Der Automobilzulieferer profitierte zum einen von guten Absatzzahlen der Automobilbranche. Zudem gab es aus Asien Berichte, dass die Nachfrage der Smart-Phone-Hersteller anzögen.
auch vom höheren Ölpreis profitiert haben dürfte. WTI und Brent hatten neue Jahreshochs erreicht. Defensive Titel wie die Immobilienwerte waren weniger gefragt, so gaben Deutsche Wohnen gegen den Trend um 1,1 Prozent und TAG Immobilien um 0,5 Prozent nach.
stieg um 5,6 Prozent nach Berichten, wonach sich die italienische Mediaset nach passenden Übernahmezielen umschaue. Prosieben seien nach dem Kurssturz "ein attraktives Ziel", sagte ein Händler. Bei Shop Apotheke ging es nach Zahlenausweis um 7,8 Prozent nach oben. Der Umsatz der Online-Apotheke stieg um 30 Prozent und der Ausblick wurde bestätigt.
1&1 Drillisch und United Gewinner der 5G-Entwicklung
Die Telekom-Unternehmen 1&1 Drillisch
(plus 6,2 Prozent) gelten als Gewinner der Entwicklung um die Versteigerung der neuen Mobilfunkfrequenzen 5G. Mit dem aktuellen Gesamtvolumen aller Gebote von 2,63 Milliarden Euro deutet sich ein geringer Auktionserlös an. Die vier Bieter - Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica Deutschland sowie 1&1 Drillisch - sind sich weitgehend einig, wie der Aufstellung der Bundesnetzagentur zu entnehmen ist. "Vermutlich hat Drillisch nur für ein Minimalpaket geboten", so ein Händler. United Internet ist mit gut 73 Prozent Hauptaktionär bei 1&1 Drillisch. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 96,3 (Vortag: 79,8) Millionen Aktien im Wert von rund 4,06 (Vortag: 3,29) Milliarden Euro. Es gab 28 Kursgewinner und 2 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX nach gutem US-Arbeitsmarkt über 12.000 Punkten
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer etwas festeren Tendenz und über der Marke von 12.000 Punkten hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag den Handel beendet. Ein guter US-Arbeitsmarktbericht rundete die starke Handelswoche ab. Im März war der Job-Aufbau in den USA mit 196.000 Stellen etwas stärker als erwartet. Der Bericht weist auf eine weiter intakte US-Wirtschaft hin. Der Lohnanstieg fiel aber nicht mehr so deutlich aus wie zuvor, was die Sorgen vor Zinserhöhungen dämpfte. Per Saldo sei dies ein Bericht "ganz nach dem Geschmack der Börsianer", sagte Thomas Altmann von QC Partners. Auch im Handelsstreit zwischen den USA und China geht es anscheinend voran, US-Präsident Donald Trump schürte Hoffnungen auf eine bevorstehende Lösung. Dies schob konjunktursensible Aktien wie Auto- und Chemiewerte weiter an. Der
Konjunkturwerte weiter Favoriten
Weiter ging es mit der Rally der konjunkturnahen Aktien. Viele institutionelle Anleger waren hier falsch positioniert, stellten die Analysten von Merrill Lynch fest. Sie hätten auf Stagnation und nicht eine zyklische Erholung gesetzt. So stiegen bei den Autozulieferern Leoni
stiegen um 1,3 Prozent. Der Markt hofft zum einen auf einen Vergleich im Glyphosat-Streit, zum anderen sorgte die ungewohnt hohe Dividendenrendite von 4,6 Prozent für Käufe. Sie wird schon Ende April ausgeschüttet.
Leidtragende der Umschichtungen waren die defensiven Aktien: Deutsche Telekom, Immobilientitel wie Vonovia und Versorger wie Eon gaben um bis zu 0,5 Prozent nach. Das Geschäft des Flugzeugbauers Airbus
hat nach einem mauen Jahresauftakt im März kräftig angezogen. Der hohe Auftragsbestand sichert die Auslastung für die kommenden Jahre. Die Aktie gewann 0,7 Prozent.
um 4,2 Prozent. Bei einem Platzierungspreis von 37,20 Euro hat sich Finanzinvestor Triton von 4,5 Millionen Aktien getrennt.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 75,0 (Vortag: 80,2) Millionen Aktien im Wert von rund 3,19 (Vortag: 3,28) Milliarden Euro. Es gab 16 Kursgewinner, 13 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Seitwärts - Neuer Brexit-Termin setzt keinen Impuls
FRANKFURT (Dow Jones)--Am europäischen Aktienmarkt werden die Kurse am Donnerstag voraussichtlich erst einmal auf der Stelle treten. Sowohl der
-Termins noch von den jüngsten Äußerungen der Notenbanken in den USA und in der Eurozone gehen stärkere Impulse aus. "Viele haben Angst, die Party zu früh zu verlassen. Genau so viele haben jedoch Angst, die Party erst zu verlassen, wenn die Musik nicht mehr spielt", sagt Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners.
Die Einigung zwischen Brüssel und London auf eine Verlängerung des Brexit-Austrittsdatums auf Ende Oktober ist zwar grundsätzlich positiv zu werten, entspricht allerdings den Markterwartungen. Ohne Einigung wäre Großbritannien am 12. April ungeregelt aus der EU ausgeschieden. Das Pfund zeigte unmittelbar kaum eine Reaktion auf die Einigung. Keinen großen Einfluss hat die Veröffentlichung des Protokolls der März-Sitzung der US-Notenbank vom Vorabend. Die US-Währungshüter sehen wenig Gründe für Leitzins-Änderungen im laufenden Jahren, schließen diese aber nicht grundsätzlich aus. Die Zinsen könnten demnach in Abhängigkeit der Daten sowohl steigen als auch fallen.
Impulse vom Beginn der Berichtssaison
Impulse könnte die neue Berichtssaison liefern: "Sie könnte die Anleger aus der aktuellen Lethargie befreien", meint Vermögensverwalter Altmann. Der Luxusgüter-Konzern LVMH
hat mit seinen Zahlen bereits ein erstes Ausrufezeichen gesetzt. Die Umsatzzahlen liegen deutlich über den Erwartungen und könnten den ganzen Luxussektor stützen. Die Franzosen erwirtschafteten im ersten Quartal Erlöse von 12,54 Milliarden Euro und blieben damit über der Schätzung von 12,23 Milliarden. Auch das organische Wachstum fiel besser als erwartet aus. Die Luxusbranche ist vor allem besorgt wegen eines möglichen Abschwungs des wichtigen chinesischem Absatzmarktes. Davon ist in den LVMH-Zahlen nichts zu erkennen. Auch blickt LVMH trotz der geopolitischen Risiken zuversichtlich ins neue Jahr.
Weitgehend im Rahmen der Erwartungen liegt der Zwischenbericht von Hella
. Die operative Marke lag in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs leicht unter dem Niveau des gleichen Zeitraums des vorangegangenen Geschäftsjahrs, der Umsatz etwas darüber. Den Ausblick hat Hella bekräftigt. Bei Gerresheimer
auf "Verkaufen" heruntergestuft, wie es im Markt heißt. Aurubis kommen um 2 Prozent zurück, Covestro um 0,6, Linde und Lanxess um je 1 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Covestro AG rüttelt nicht an ihrem Ausblick für das laufende Jahr. Finanzvorstand Thomas Toepfer bestätigte auf der Hauptversammlung des DAX-Konzerns die Prognose für den operativen Gewinn im laufenden Jahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird 2019 voraussichtlich bei 1,5 bis 2,0 Milliarden Euro liegen, wie Toepfer in seiner Rede sagte. Im schlechtesten Fall würde Covestro damit weniger als die Hälfte des Vorjahreswerts von 3,435 Milliarden Euro erreichen.
Covestro hat mit einem starken Wettbewerbsdruck zu kämpfen. Zudem trüben Handelsspannungen und die Unsicherheit rund um den Brexit die Aussichten. "Aber: Die Nachfrage nach unseren Produkten bleibt intakt", betonte Toepfer. Für das erste Quartal geht der Konzern von einem EBITDA von "ungefähr 440 Millionen Euro" aus. Covestro wird die Zahlen für das erste Quartal am 29. April bekanntgeben. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Covestro AG rüttelt nicht an ihrem Ausblick für das laufende Jahr. Finanzvorstand Thomas Toepfer bestätigte auf der Hauptversammlung des DAX-Konzerns die Prognose für den operativen Gewinn im laufenden Jahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird 2019 voraussichtlich bei 1,5 bis 2,0 Milliarden Euro liegen, wie Toepfer in seiner Rede sagte. Im schlechtesten Fall würde Covestro damit weniger als die Hälfte des Vorjahreswerts von 3,435 Milliarden Euro erreichen.
Covestro hat mit einem starken Wettbewerbsdruck zu kämpfen. Zudem trüben Handelsspannungen und die Unsicherheit rund um den Brexit die Aussichten. "Aber: Die Nachfrage nach unseren Produkten bleibt intakt", betonte Toepfer. Für das erste Quartal geht der Konzern von einem EBITDA von "ungefähr 440 Millionen Euro" aus. Covestro wird die Zahlen für das erste Quartal am 29. April bekanntgeben. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
12.04. 10:04 DGAP-Adhoc: Carl Zeiss Meditec AG berichtet weiteres Wachstum und konkretisiert Prognose für Geschäftsjahr 2018/19 (deutsch)
Dieser Markt ist einfach nur bid, AFX hebt Prognose an, die unter Konsens bleibt, und wird gekauft. 1Cov auch bid. WAF auch relativ stark für den miss, den sie hingelegt haben. Nicht zu vergessen IFX, die auch die Prognose nach unten korrigiert haben und von ca. 17 auf über 20 steigen.
Ich verstehe es gerade nicht so. Börse. Climbing the wall of worry..
Zuletzt bearbeitet von Tellus am 12.04.2019, 09:35, insgesamt 2-mal bearbeitet
XETRA-SCHLUSS/Konjunkturoptimismus und JPM-Zahlen stützen DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Freitag mit Aufschlägen ins Wochenende verabschiedet. Der
gewann 0,5 Prozent auf 12.000 Punkte. Die Stimmung wurde gestützt von einer deutlich angezogenen Kreditvergabe im März in China. Die Banken vergaben Kredite über 1,69 Billionen Yuan - ein Plus von rund 50 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Daten werden als weiteres Indiz gewertet, dass die chinesische Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt. Zudem war die europäische Industrieproduktion weniger stark gefallen als befürchtet. Bankenaktien erhielten Auftrieb von einem gelungenen Start in die US-Berichtssaison durch JP Morgan (JPM). Die Zahlen hatten Signalwirkung für die gesamte Branche. Der bereinigte Gewinn je Aktie, die Einnahmen wie auch Fixed Income seien über den Prognosen ausgefallen, hieß im Handel. Deutsche Bank gewannen 2,2 Prozent und Commerzbank 2,5 Prozent.
Autoaktien setzen jüngste Erholung fort
Autowerte waren ebenfalls gefragt: Daimler
1,5 Prozent. Eine Verbesserung der chinesischen Wirtschaft wäre eine positive Nachricht für die deutschen Hersteller. Zahlreiche Gewinnwarnungen aus dem Sektor in der jüngsten Vergangenheit haben stark auf die Stimmung gedrückt.
stiegen am Tag der Hauptversammlung um 2,9 Prozent. Finanzvorstand Thomas Toepfer bestätigte dort die Prognose für den operativen Gewinn im laufenden Jahr und sprach von einer intakten Nachfrage.
Zahlen von Software AG, Drägerwerk und Carl Zeiss Meditec
Software AG
verloren nach der überraschenden Vorlage von Erstquartalszahlen 1,1 Prozent. Bryan Garnier sah Licht und Schatten. Das erste Quartal sei zwar besser als erwartet verlaufen, schlechter als angenommen sei aber die Lage in den Geschäftszweigen Digital Business Platform (DBP) sowie Cloud & Internet der Dinge (IoT). Für die Drägerwerk-Aktie ging es nach vorläufigen Zahlen um 5,2 Prozent nach oben. Der Umsatz stieg um gut 21 Prozent auf rund 602 Millionen Euro.
gewannen nach dem Ausweis von Geschäftszahlen und einem angehobenen Ausblick 6,6 Prozent. Im Handel wurde auf die gute Entwicklung der EBIT-Marge im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres verwiesen. Daneben kam der Ausblick gut an. Nach Medienberichten, in denen Aixtron
wieder einmal als möglicher Übernahmekandidat genannt wurde, ging es für das Papier um 6,6 Prozent nach oben. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 92,9 (Vortag: 78,6) Millionen Aktien im Wert von rund 3,79 (Vortag: 3,05) Milliarden Euro. Es gab 13 Kursgewinner, 16 -verlierer und eine unveränderte Aktie. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Aktienmärkte abwartend
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Europa werden zum Start in die neue Woche etwas höher erwartet. Spanien hat am Sonntag gewählt, doch die Regierungsbildung dort wird wohl nicht einfach. Medial stand am Wochenende Bayer mit der Hauptversammlung im Fokus, auf der die Aktionäre ihrem Unmut Ausdruck verliehen haben. Vom Brexit hört man momentan nichts, auch wenn hier die Uhr tickt. Von den US-chinesischen Handelsgesprächen könnte es zur Wochenmitte wieder Nachrichten geben. In dieser Gemengelage notiert der XDAX
am Montagmorgen 0,1 Prozent höher bei 12.330 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird kaum verändert erwartet.
Regierungsbildung in Spanien wird nicht einfach
Positiv bewerten Marktteilnehmer den Ausgang der Wahl in Spanien. "Die Bildung einer neuen Regierung in Spanien wird sicherlich nicht ganz einfach, aber sie ist machbar", sagt Vermögensverwalter Thomas Altmann von QC Partners. Nach den langen Hängepartien im Anschluss an die vergangenen Wahlen in Spanien und auch in Italien ist das eine gute Nachricht. Die neue Regierung werde voraussichtlich auch deutlich stabiler sein als es die vergangenen Regierungen gewesen seien, so der Marktteilnehmer. "Das Wahlergebnis macht eine Regierungsbildung in Madrid schwierig", heißt es am Morgen auch von der Commerzbank. Für die Euro-Wechselkurse bedeute aber der Ausschluss von aus Marktsicht negativen Resultaten, dass zumindest ein politisches Risiko fürs Erste vom Tisch ist. So startet der Euro mit 1,1165 Dollar etwas höher als zum Wochenschluss.
Die Bayer-Aktionäre haben Konzernchef Werner Baumann wegen der unkalkulierbaren Monsanto-Risiken auf der Hauptversammlung am Freitag das Vertrauen entzogen. Dort wurde der gesamte Vorstand für seine Tätigkeit im vergangenen Jahr nicht entlastet, ein wohl einmaliger Vorgang in Deutschland bei noch amtierenden Managern von DAX-Unternehmen. Rechtlich habe der "Denkzettel" zwar keine Bedeutung, wie ein Marktteilnehmer sagt. Neben Bayer zahlen auch Merck KGaA und Conti zum Wochenstart ihre Dividende aus.
Berichtssaison uneinheitlich
Als einen Tick besser als erwartet werden die Geschäftszahlen von Philips
im Handel in einer ersten Einschätzung bewertet. Der leichte Anstieg der adjustierten EBITA-Marge zusammen mit einem etwas höheren Umsatzanstieg habe zum Überbieten der Gewinnschätzungen geführt. Da Philips sich im Ausblick relativ optimistisch für das laufende Jahr gezeigt habe und der Auftragseingang weiter ansteige, dürfte auch die Aktie zulegen, heißt es im Handel.
hat im ersten Quartal bei einem Umsatzrückgang um 16 Prozent einen Gewinneinbruch verzeichnet, die Erwartungen des Marktes gewinnseitig aber dennoch geschlagen. An der Jahresprognose hält der DAX-Konzern unverändert fest. Im Spezialistenhandel notiert die Aktie 0,9 Prozent im Minus.
Fielmann
hat im ersten Quartal den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. Kostendisziplin, mehr verkaufte Brillen und Gewinnverbesserungen in zwei von vier Ländereinheiten machten sich hier positiv bemerkbar. Im laufenden Geschäftsjahr und 2020 plant Deutschlands größte Optikeinzelhandelskette Investitionen in den Ausbau des Geschäfts, die das Unternehmen auch bei der Digitalisierung voranbringen sollen. Der Vorsteuergewinn soll 2019 auf Vorjahresniveau stagnieren. Im Spezialistenhandel steigt der Kurs um 2,2 Prozent.
verlorenen Derby gegen Schalke 04 und aus Sicht von BVB-Trainer Lucien Favre verspielten Meistertitel in der Fußball-Bundesliga gibt es auch für die Aktie eine Klatsche, erste Indikationen sehen den Kurs von Borussia Dortmund 4 Prozent im Minus. "Die Zahlen sind sehr schwach", sagt ein Händler zum Geschäftsausweis von Washtec. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn auf EBIT-Basis hätten die Erwartungen an das erste Quartal nicht erfüllt. Im Spezialistenhandel zeigt sich der Wert etwas leichter. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX leicht im Plus - Zahlen im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag mit leichten Aufschlägen aus dem Handel gegangen. Der
gewann 0,1 Prozent auf 12.328 Punkte. Teilweise belasteten Gewinnmitnahmen sowie der unklare Ausgang der spanischen Parlamentswahlen leicht. Eine Regierungsbildung in Madrid dürfte nicht einfach werden. Neue Allzeithochs an den US-Börsen stützten dann aber am Nachmittag und überwogen letztlich.
haben Konzernchef Werner Baumann wegen der unkalkulierbaren Monsanto-Risiken auf der Hauptversammlung am Freitag das Vertrauen entzogen. Dort wurde der gesamte Vorstand für seine Tätigkeit im vergangenen Jahr nicht entlastet, ein wohl einmaliger Vorgang in Deutschland bei noch amtierenden Managern von DAX-Unternehmen. Rechtlich hat der "Denkzettel" aber keine Bedeutung, wie ein Marktteilnehmer sagt. Bereinigt um die Dividende schloss die Aktie (minus 3,5 Prozent) aber leicht im Plus.
Salzgitter überrascht positiv im Stahlsektor
Neben Bayer schütteten auch Merck (unverändert) und Continental (minus 2,7 Prozent) Dividenden an die Aktionäre aus. Nach der Gewinnwarnung am Freitag ging es für die Aktie von Aurubis um weitere 3,7 Prozent nach unten. Nach besser als erwarteten Zahlen und einem in den oberen Bereich der Gewinnspanne angehobenen Ausblick gewannen Salzgitter
weniger gut. Grund der neuerlichen Verluste war eine Abstufung auf "Sell" durch das Bankhaus Metzler. Daneben hat die DZ Bank die Aktie von der Equity-Long-Liste gestrichen.
1,3 Prozent nach. Die Abweichung des EBITDA lag nach Aussage von DZ-Bank-Analyst Peter Spengler zum Vara-Konsens bei 3,5 Prozent und zur DZ-Erwartung bei 0,5 Prozent. Aufgetreten sei ein hoher negativer Preiseffekt auf das EBITDA.
(plus 2,9 Prozent) hat im ersten Quartal den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. Kostendisziplin, mehr verkaufte Brillen und Gewinnverbesserungen in zwei von vier Ländereinheiten machten sich hier positiv bemerkbar. Im laufenden Geschäftsjahr und 2020 plant Deutschlands größte Optikeinzelhandelskette Investitionen in den Ausbau des Geschäfts, die das Unternehmen auch bei der Digitalisierung voranbringen sollen. Der Vorsteuergewinn soll 2019 auf Vorjahresniveau stagnieren.
Dortmunder Sicht verlorenen Revierderby gegen Schalke 04 und aus Sicht von BVB-Trainer Lucien Favre verspielten Meistertitel in der Fußball-Bundesliga gab es auch für die Aktie eine Klatsche. Die Aktie verlor 0,6 Prozent.
"Die Zahlen sind sehr schwach", sagte ein Händler zum Geschäftsausweis von Washtec
(minus 6 Prozent). Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn auf EBIT-Basis hätten die Erwartungen an das erste Quartal nicht erfüllt. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 70,7 (Vortag: 90,0) Millionen Aktien im Wert von rund 2,86 (Vortag: 3,69) Milliarden Euro. Es gab 11 Kursgewinner, 18 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
auch böse verprügelt die Tage Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
long 42,4Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).