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home » Börsenforum » Nebenwerte » 4I1 - PHILIP MORRIS INTL I: Daytraderkommentare
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duncan
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verlinkter Beitrag36/66, 15.10.15, 13:13:44 
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4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ
es wird geraucht ... wallbash

Philip Morris übertrifft im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von $1,24 je Aktie die Analystenschätzungen von $1,12. Umsatz mit $6,93 Mrd über den Erwartungen von $6,75 Mrd
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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verlinkter Beitrag35/66, 19.04.16, 13:31:45 
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Philip Morris erhöht trotz schwachem Quartal die Prognose
4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ

NEW YORK (Dow Jones)--Der Tabakkonzern Philip Morris International wird ungeachtet eines schlechter als erwarteten Erstquartals fürs Gesamtjahr 2016 optimistischer. Wegen geringerer Auswirkungen unvorteilhafter Währungswechselkurse schraubt Philip Morris die Erwartung für den Gewinn je Aktie auf 4,40 bis 4,50 US-Dollar auf berichteter Basis nach oben. Vorher hatte der Konzern mit einem Ergebnis je Anteilsschein von lediglich 4,25 bis 4,35 Dollar gerechnet. In diesen Schätzungen sind Sonderposten berücksichtigt. Das stärkste Wachstum erwartet der für die Zigarettenmarke Marlboro bekannte Konzern dabei in der zweiten Jahreshälfte, genauer im vierten Quartal.

Andre Calantzopoulos, Chef bei Philip Morris, sagte, die verbesserte Prognose reflektiere moderate Rückgänge beim Volumen und eine robuste Preisfestsetzung. Als Grund für die schlechter als gedachte Entwicklung im Auftaktquartal 2016 nannte der Manager die unvorteilhafte Vergleichsbasis. Im Vorjahr sei das erste Quartal "außergewöhnlich stark" gewesen.

In den ersten drei Monaten berichtete Philip Morris einen Gewinnrückgang auf 1,53 Milliarden Dollar von 1,8 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Das Ergebnis je Aktie fiel auf 0,98 (Vorjahr: 1,16) Dollar. Der Umsatz ohne Mehrwertsteuer ermäßigte sich um 8,1 Prozent auf 6,08 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 1,11 Dollar und einem Umsatz von 6,34 Milliarden Dollar gerechnet. Im ersten Quartal rutschte das Verkaufsvolumen um 1,4 Prozent auf 196 Milliarden Schachteln ab. Ein Wachstum in der Europäischen Union und in Lateinamerika wurde durch einen Rückgang auf dem asiatischen Markt mehr als aufgezehrt.

Im vorbörslichen US-Handel gibt der Aktienkurs von Philip Morris International um 0,4 Prozent auf 110,20 Dollar ab. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag34/66, 10.07.16, 18:07:40 
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4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ

Präzedenzfall: Uruguay gewinnt gegen Tabakriesen Philip Morris
MONTEVIDEO (dpa- AFX) - Der für äußerst strenge Rauchergesetze bekannte lateinamerikanische Staat Uruguay hat einen sechsjährigen Prozess gegen den Tabakriesen Philip Morris <4I1.FSE>gewonnen. Der bei der Weltbank angesiedelte internationale Schiedsgerichtshof ICSID in Washington habe die Klagepunkte des Konzerns "komplett zurückgewiesen", teilte Staatspräsident Tabaré Vázquez in Montevideo mit. Wie das Portal "El Pais" berichtete, muss Philip Morris der Regierung nun sieben Millionen US-Dollar für die Anwaltskosten erstatten.

In Uruguay ist das Rauchen in Restaurants und vielen anderen Gebäuden verboten, zudem gibt es ein Werbeverbot, die Packungen sind mit großen, drastischen Warnhinweisen versehen, und Zigaretten dürfen auch nicht als "Lights" verkauft werden. Philip Morris (Marlboro) klagte gegen die Maßnahmen und wollte zudem Schadenersatz erwirken.

Der Fall ist auch mit Blick auf die Debatten um die geplanten Freihandelsabkommen zwischen EU und Kanada (Ceta) sowie zwischen EU und USA (TTIP) interessant, da die Rolle von privaten Schiedsgerichten hierbei ein Hauptstreitpunkt ist. Kritiker fürchten Präzedenzfälle, wenn Konzerne über diesen Weg unliebsame Gesetze in Ländern aushebeln könnte - was in Uruguay nun aber gescheitert ist. ...(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....sen-philip-morris-016.htm
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verlinkter Beitrag33/66, 19.07.16, 13:05:17 
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*DJ Philip Morris 2Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,15 USD
4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ

*DJ Philip Morris 2Q EPS 1,15 USD
*DJ Philip Morris 2Q Nettoergebnis 1,79 Mrd USD
*DJ Philip Morris 2Q Einnahmen 19,04 Mrd USD
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verlinkter Beitrag32/66, 18.10.16, 13:02:30 
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*DJ Philip Morris 3Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,25 USD
4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ

*DJ Philip Morris 3Q EPS 1,25 USD
*DJ Philip Morris 3Q Nettoergebnis 1,94 Mrd USD
*DJ Philip Morris 3Q Einnahmen 19,93 Mrd USD

Philip Morris bestätigt Ausblick nach durchwachsenem Quartal [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis24556974
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Zuletzt bearbeitet von µ am 18.10.2016, 13:07, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag31/66, 09.06.17, 06:57:03 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Im Streit um einen Großauftrag für den Bau von fünf Korvetten für die deutsche Marine zeichnet sich eine Lösung ab. Wie es ausschaut, können der Essener Industriegüterkonzern Thyssenkrupp und die Bremer Werft Lürssen noch vor der Bundestagswahl mit einem Vertrag rechnen. Dafür werden sie allerdings einen Teil des Auftrags dem Konkurrenten German Naval Yards überlassen müssen, der mit einer Beschwerde vor dem Bundeskartellamt in Bonn das Vergabeverfahren vor drei Wochen vorläufig gekippt hatte. (FAZ S. 25/Handelsblatt S. 17)

STEAG - Deutschlands zweitgrößter Kohleverstromer, die kommunale Steag GmbH, will ihr Geschäft in Zukunft stärker mit Hilfe externer Investoren voranbringen. "Wir sind auf der Ebene einzelner Projektgesellschaften für die Beteiligung neuer Miteigentümer offen", sagte Steag-Chef Joachim Rumstadt im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Eine Kapitalerhöhung auf der Ebene der Steag GmbH selbst stehe derzeit allerdings noch nicht auf der Tagesordnung. (Börsen-Zeitung S. 10)

AIR BERLIN
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
- Die finanziell schwer angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin sucht dem Vernehmen nach Unterstützung in der Politik. Die Fluggesellschaft hat nach Informationen der Welt bei den Landesregierungen von Berlin und Nordrhein-Westfalen eine Anfrage auf Prüfung eines Bürgschaftsantrags gestellt. Das ist der übliche Weg für den Fall, dass die Airline in einem zweiten Schritt dann auch einen offiziellen Bürgschaftsantrag stellt. In Verhandlungskreisen hieß es allerdings auch, dass selbst die positive Bestätigung dieser Anfrage kein Vorentscheid über die spätere Erteilung einer Bürgschaft sei. Es gehe in einem ersten Schritt nur darum, zu prüfen, ob die Politik - vor allem am Firmensitz Berlin - überhaupt gewillt ist, einen Bürgschaftsantrag zu prüfen. (Die Welt S. 9/FAZ S. 17/Handelsblatt S. 3)

ZUR ROSE - In den verkrusteten deutschen Apothekenmarkt kommt wohl noch mehr Bewegung. Die führende Versandapotheke Europas, die Zur-Rose-Gruppe aus der Schweiz, will noch in diesem Jahr an die Börse gehen und auf diese Art mindestens 200 Millionen Franken (184 Millionen Euro) bei Investoren einsammeln. Mit dem frischen Kapital will Zur Rose, die in Deutschland durch die Tochtergesellschaft Doc Morris bekannt ist, ihren aggressiven Wachstumskurs beschleunigen. Dabei nimmt das Unternehmen vor allem Deutschland ins Visier. Der Vorstand erwartet, dass es im deutschen Apothekenmarkt in den kommenden Jahren zu einer Strukturbereinigung kommt. (FAZ S. 26)

PHILIP MORRIS
4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ
- Fred de Wilde, Europachef des Zigarettenkonzerns Philip Morris, will einen Kulturwandel im Konzern. Auch in den nächsten Jahren werden noch klassische Zigaretten verkauft, sagte er in einem Interview. Es werde aber verstärkt nach Alternativen gesucht mit weniger Gesundheitsrisiken. So sei Iqos ein Gerät, in dem Tabak nicht bei bis zu 800 Grad, sondern nur auf 300 Grad erhitzt wird. Die bisherigen Forschungsergebnis seien ermutigend und "deuten darauf hin, dass Iqos voraussichtlich eine weniger schädliche Alternative für Raucher darstellt, die komplett darauf umsteigen". In Japan hat Iqos schon einen Anteil am gesamten Zigarettenmarkt von 10 Prozent. (Handelsblatt S. 18)
DJG/pi/sha END) Dow Jones Newswires
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verlinkter Beitrag30/66, 19.06.17, 09:49:38 
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Philip Morris baut für 320 Millionen Dollar Fabrik in Dresden
4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ


DRESDEN (dpa- AFX) - Der Tabakkonzern Philip Morris investiert 320 Millionen US-Dollar (knapp 290 Millionen Euro) in den Bau einer neuen Fabrik in Dresden. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, sollen dort ab 2019 rund 500 Beschäftigte Tabaksticks für neuartige E-Zigaretten produzieren. Mit dem Bau der Fabrik soll Ende kommenden Jahres begonnen werden. "Die Investition ist ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg in eine rauchfreie Zukunft", erklärte Stacey Kennedy, Vorsitzende der Geschäftsführung der Philip Morris GmbH. Der Marlboro-Hersteller, der in Dresden bereits die f6-Cigarettenfabrik betreibt, will mit seinem angeblich weniger gesundheitsschädlichen elektronischen Tabakerhitzer-System IQOS Marktanteile sichern./fi/DP/she
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lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag29/66, 31.01.18, 07:28:18 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Die Abgasaffäre bei Volkswagen kostet einen Manager aus der Konzernspitze vorläufig sein Amt. Der Autokonzern beurlaubte am Dienstag seinen Cheflobbyisten Thomas Steg. Dieser hatte von dem jetzt bekannt gewordenen Tierversuch in den USA gewusst, den Abgastest mit Affen aber nicht verhindert. In Deutschland hat das Experiment große Empörung hervorgerufen. Mit dem Test an Affen hatte ein von VW, Daimler und BMW betriebener Forschungsverein beweisen wollen, dass Dieselabgase ungefährlich seien. Volkswagen-Chef Matthias Müller bezeichnete dieses Vorgehen bei einem Empfang des Konzerns am Montagabend in Brüssel als falsch, unethisch und abstoßend. Am Dienstag teilte Müller nach einer Sitzung des Vorstands mit, Steg habe erklärt, "die volle Verantwortung zu übernehmen". (SZ S. 1/Handelsblatt S. 14f)

SAP
SAP (716460) 716460 716460
- Der Softwarekonzern SAP lässt sich den amerikanischen Cloud-Softwareanbieter Callidus rund 2,4 Milliarden Dollar kosten. Das Callidus-Management hat der Offerte bereits zugestimmt. Die Freigabe durch die zuständigen Wettbewerbshüter vorausgesetzt geht SAP-Finanzchef Luka Mucic davon aus, dass die Transaktion noch im zweiten oder dritten Quartal abgeschlossen werden kann. Für SAP wäre es die erste Milliardenübernahme seit 2014. Eine neue Übernahmewelle wie vor ein paar Jahren werde SAP nun aber nicht starten, versicherten Mucic und Konzernchef Bill McDermott. (Börsen-Zeitung S. 11)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die Konkurrenten der Deutschen Telekom bekommen es inmitten der laufenden Koalitionsverhandlungen mit der Angst zu tun. In einer seltenen Allianz haben sie sich jetzt an die Arbeitsgruppen von CDU/CSU und SPD gewandt, die in diesen Tagen den Koalitionsvertrag aushandeln. In einem Brief, der der Welt vorliegt, warnen sie davor, der Telekom beim Bau eines neuen Glasfasernetzes sogenannte Regulierungsferien einzuräumen. Telekom-Chef Tim Höttges hatte wiederholt gefordert, beim Bau des schnellen Breitbandnetzes freie Hand zu bekommen. Sollte er - wie bisher auch - gezwungen werden, Konkurrenten das neue Netz zu regulierten Preisen zur Verfügung zu stellen, würden sich die milliardenschweren Investitionen nicht mehr rechnen. Eine vollständige Deregulierung von Glasfaserzugangsnetzen unter "unzureichenden oder unklaren" Bedingungen hätte eine Reduzierung der Anbieterzahl sowohl auf die Infrastruktur- als auch Dienste-Ebene zur Folge, heißt es in dem Brief. (Welt S. 10)

AIR BERLIN
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
- Die Bundesregierung hat sich beim Notkredit an Air Berlin auf die Kaufabsicht der Lufthansa verlassen - Sicherheiten fehlten. Das zeigen interne Unterlagen. (SZ S. 18)

VOLKSBANKEN - Die Volks- und Raiffeisenbanken erwarten von einer neuen Bundesregierung Steuerentlastungen und namentlich eine Reform der Unternehmensbesteuerung. "Mich erfüllt es mit Blick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit und die Zukunftsfähigkeit Deutschlands mit großer Sorge, dass wir auf diesem Gebiet seit einem Jahrzehnt keine große Reform mehr gesehen haben", sagte die neue Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Marija Kolak, im Interview der Börsen-Zeitung. (Börsen-Zeitung S. 4)

PHILIP MORRIS
4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ
- Der Tabakkonzern Philip Morris (PM) setzt zunehmend auf Tabakerhitzer. "Bis zum Jahr 2025 wollen wir weltweit 30 Prozent unseres Absatzes mit potenziell risikoreduzierten Produkten erwirtschaften", sagte der neue PM-Deutschlandchef Markus Essing den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Ende des dritten Quartals 2017 seien es bereits mehrere Zehntausend Nutzer in Deutschland gewesen. Man stelle die Produktion und die Vermarktung komplett um. In Dresden baut der Konzern ein neues Werk zur Produktion von Tabaksticks. (Funke Mediengruppe)

THOMSON REUTERS - Thomson Reuters ist in fortgeschrittenen Gesprächen, die Kontrolle über Finanzterminals und das Datengeschäft an den US-Finanzinvestor Blackstone abzugeben. Der Konzern ist in den vergangenen Jahren gegenüber dem amerikanischen Rivalen Bloomberg ins Hintertreffen geraten. Übrig blieben für Thomson Reuters neben einer Minderheitsbeteiligung an der größten Sparte Financial & Risk (F & R) die beiden Divisionen Legal und Tax & Accounting. Blackstone plant offenbar, 55 Prozent an F&R zu kaufen, wobei die Bewertung bei 20 Milliarden Dollar liegen soll. Der Deal soll vornehmlich über Fremdkapital finanziert werden, heißt es von der Nachrichtenagentur Reuters selbst. (Börsen-Zeitung S. 9)
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verlinkter Beitrag28/66, 08.02.18, 13:45:40 
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Philip Morris erleidet Gewinneinbruch
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NEW YORK (Dow Jones)--Der Tabakkonzern Philip Morris International hat wegen der US-Steuerreform im vierten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten. Doch auch ohne diesen Sondereffekt fiel der Gewinn schwächer aus als von Analysten erwartet.

Der New Yorker Konzern berichtete über einen Nettogewinn von 694 Millionen US-Dollar, 60 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie erreichte nur noch 44 Cent, nach 1,10 Dollar im Vorjahr. Die Abschreibung latenter Steuerforderungen drückte das Ergebnis dabei um 88 Cent je Aktie. Bereinigt um Sondereffekte erzielte Philip Morris einen Gewinn je Aktie von 1,31 Dollar. Analysten hatten dem Tabakkonzern dagegen 1,35 Dollar zugetraut. Den Umsatz steigerte Philip Morris auf 21,6 von 19,2 Milliarden Dollar. Der Zigarettenabsatz stieg um 2,7 Prozent.

Für 2018 kündigte das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 5,20 bis 5,35 Dollar an, deutlich mehr als die 3,88 Dollar im vergangenen Jahr.Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag27/66, 19.04.18, 13:38:48 
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Philip Morris verdient etwas weniger - Prognose erhöht
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Tabakkonzern Philip Morris hat im ersten Quartal trotz höheren Umsatzes etwas weniger verdient. Dank einer günstiger Steuerrate setzte das Unternehmen die Prognose für das Gesamtjahr leicht herauf. Für die drei Monate per Ende März meldete die New Yorker Gesellschaft einen Nettogewinn von 1,56 Milliarden US-Dollar oder 1,00 Dollar je Aktie. Im Vorjahr waren es 1,59 Milliarden bzw 1,02 Dollar. Bereinigt ergab sich ebenfalls ein Gewinn von 1 Dollar je Anteil. Der Umsatz des vor allem für seine Marke Marlboro bekannten Anbieters wuchs um 13,7 Prozent auf 6,9 Milliarden Dollar. Wechselkursbereinigt belief sich die Zunahme auf 8,3 Prozent. Tabaksticks und E-Zigaretten erfreuten sich wachsender Beliebtheit, der Absatz hat sich mehr als verdoppelt. Hingegen ging der Absatz von Zigaretten zurück, mit den höchsten Einbußen in Ostasien und Australien sowie in Osteuropa. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis27482403
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verlinkter Beitrag26/66, 20.04.18, 07:48:40 
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Von gestern, hatte das gar nicht so mitbekommen:

AKTIEN IM FOKUS: Philip Morris schickt Tabakaktien weltweit auf Talfahrt
4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ


NEW YORK (dpa -AFX Broker) - Eine schwache Umsatzentwicklung des
Zigarettenkonzerns Philip Morris International <US7181721090> hat am Donnerstag
weltweit die Aktionäre von Tabakunternehmen verschreckt. Die Aktien des in New
York ansässigen Unternehmens, das aber ausschließlich außerhalb der USA agiert,
sackten zuletzt um 16 Prozent auf 85,13 US-Dollar ab. Im Tief waren sie sogar
bis auf 83,50 Dollar und damit auf den niedrigsten Stand seit November 2015
gefallen.

In Zeiten einer allgemein nachlassenden Nachfrage nach klassischen
Zigaretten galt es als Alarmzeichen, dass der Marlboro-Mutterkonzern beim
Umsatz die Erwartungen verfehlt hatte. Während die Branche allgemein nach
Auswegen aus der Misere sucht - etwa durch elektronische Zigaretten -
reagierten Anleger auch verstimmt darauf, dass das Unternehmen bei seinem
Tabakstift iQOS in Japan mit einem niedriger als erhofften Wachstum rechnet.

Celine Pannuti von JPMorgan sah in der Umsatzentwicklung und einem
entsprechend schwächeren Ausblick einen Stimmungsdämpfer. Sie verwies darauf,
dass Philip Morris das Wachstum auf vergleichbarer Basis nun bei 8 Prozent
sehe, was unter der bisher bekannten Spanne von "über 8 Prozent" liege. Keine
Entlastung brachte derweil, dass der im ersten Quartal erzielte Gewinn unter
dem Strich von Analysten sogar positiv gewertet wurde.

Die von Philip Morris geschürten Sorgen um die Perspektiven für
Tabakkonzerne steckten international an. In den USA büßten die Aktien von
Altria <US02209S1033> etwa 7 Prozent ein, in London waren British American
Tobacco <GB0002875804> und Imperial Brands <GB0004544929> mit Abschlägen von
5,43 beziehungsweise 2,89 Prozent aus dem Handel gegangen./tih/he
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verlinkter Beitrag25/66, 21.09.18, 16:50:58 
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PHILIP MORRIS
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HAS NO CURRENT PLANS FOR , CEO SAYS
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verlinkter Beitrag24/66, 26.10.18, 07:39:22 
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Hongkong erwägt ein Verbot von E-Zigaretten. Der Chef von Philip Morris International, Andre Calantzopoulos, kritisiert dies als unlogische Entscheidung. Seiner Darstellung zufolge sei die einzige Alternative für die Bürger, weiter schädliche Zigaretten zu rauchen.
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verlinkter Beitrag23/66, 07.02.19, 16:03:18 
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Philip Morris verdient unter dem Strich deutlich mehr
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NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Zigarettenhersteller Philip Morris hat im vierten Quartal dank günstigen Preismixes sowie niedrigerer Steuer- und Zinsaufwendungen einen höheren Gewinn erzielt. Der Konzern, zu dem Marken wie Marlboro und die E-Zigarette Iqos gehören, übertraf die Erwartungen der Analysten. Der Nettogewinn kletterte in den drei Monaten per Ende Dezember auf 1,91 Milliarden US-Dollar von 694 Millionen im Vorjahreszeitraum. Je Aktie waren es 1,23 nach 0,44 Dollar. Bereinigt um Sondereffekte verdiente der Konzern je Aktie 1,25 Dollar, 5,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Von Refinitiv befragte Analysten hatten nur mit 1,16 Dollar gerechnet.

Der Umsatz ging um 9,6 Prozent auf knapp 7,5 Milliarden US-Dollar zurück, lag damit aber noch über dem Konsens von 7,39 Milliarden Dollar. Der Zigaretten-Absatz sank um 3,1 Prozent auf 190,25 Milliarden Einheiten. Im Geschäft mit E-Zigaretten sank der Absatz um 22,6 Prozent. Im laufenden Jahr rechnet die Philip Morris International Inc mit einem Ergebnis je Aktie von mindestens 5,37 Dollar nach 5,08 Dollar 2018. Der operative Cashflow soll mehr als 10 Milliarden Dollar betragen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag22/66, 04.03.19, 16:22:37 
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Philip Morris senkt nach Gerichtsurteil Prognose
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NEW YORK (Dow Jones)--Die Philip Morris International Inc hat in Reaktion auf die Niederlage vor einem Berufungsgericht ihr Gewinnziel 2019 gesenkt. Demnach wird 2019 nun mit einem Ergebnis je Aktie von mindestens 5,28 US-Dollar gerechnet. Zuvor lautete die Planung auf mindestens 5,37 Dollar. Im ersten Quartal werde eine Vorsteuerbelastung von 194 Millionen Dollar verbucht, hieß es weiter. In der vergangenen Woche hatte das Berufungsgericht in der kanadischen Provinz Quebec die 2015 gegen die Unternehmen Imperial Tobacco Canada, Rothmans Benson & Hedges und JTI-MacDonald verhängte Milliardenstrafe für rechtens erklärt. Rothmans, Benson & Hedges gehört zu Philip Morris. Die Konzerne waren 2015 nach einem jahrelangen Rechtsstreit zu Rekord-Entschädigungszahlungen von 15,5 Milliarden kanadischen Dollar (10,25 Milliarden Euro) an Raucher in Quebec verurteilt worden. Sie waren schuldig befunden worden, ihre Kunden nicht ausreichend vor den Gefahren des Rauchens gewarnt zu haben.

Die Folgen des Urteils sind für Philip Morris noch nicht absehbar. "Daher kann die endgültige Verbindlichkeit erheblich von diesem Betrag abweichen", sagte das Unternehmen mit Blick auf die Belastung im ersten Quartal. Das Gericht entschied, dass die Unternehmen innerhalb von 60 Tagen 1,1 Milliarden kanadische Dollar hinterlegen müssen. Auf Rothmans, Benson & Hedges entfallen 257 Millionen kanadische Dollar. Die Sparte habe bereits 226 Millionen kanadische Dollar als Sicherheit bei Gericht hinterlegt, teilte Philip Morris mit. Die drei Zigarettenhersteller können das Urteil binnen einem Monat vor Kanadas Oberstem Gerichtshof anfechten. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag21/66, 18.04.19, 13:54:00 
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Philip Morris schlägt Schätzungen aber enttäuscht mit Prognose
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NEW YORK (Dow Jones)--Philip Morris hat im ersten Quartal zwar mehr verdient als erwartet. Der Zigarettenhersteller gab aber zugleich einen enttäuschenden Ausblick ab. Die Aktie bewegt sich im vorbörslichen Handel nur wenig. Der Nettogweinn fiel im Quartal auf 1,35 von 1,56 Milliarden US-Dollar. Je Aktie verdiente der vor allem für die Marke Marlboro bekannte Konzern 0,87 nach 1,00 Dollar. Vor Sonderposten waren es 1,09 nach 1,00 Dollar. Laut Factset hatten Analysten mit einem Rückgang auf 98 Cent gerechnet.

Der Umsatz sank um 2,1 Prozent auf 6,75 Milliarden Dollar und lag damit ebenfalls über der Konsensschätzung von 6,74 Milliarden. Der Zigarettenabsatz stagnierte bei 164,3 Milliarden Einheiten, die Marke Marlboro verbuchte ein Plus von 3,4 Prozent auf 60 Milliarden Einheiten. Im Geschäft mit E-Zigaretten schoss der Absatz um gut 20 Prozent in die Höhe. Für 2019 ist Philip Morris weniger zuversichtlich als die Analysten. Der Konzern sagt einen bereinigten Gewinn je Aktie von 5,09 nach 4,84 Dollar im Vorjahr vorher, Beobachter rechnen bislang mit 5,18 Dollar. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag20/66, 27.08.19, 15:26:51 
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*PHILIP MORRIS BESTÄTIGT GESPRÄCHE MIT ALTRIA ÜBER FUSION PER AKTIENTAUSCH
PHM7 (200417) 200417
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verlinkter Beitrag19/66, 27.08.19, 15:33:48 
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BMT (916018) 916018
auch mit auf die Watch
armani schrieb am 27.08.2019, 15:26 Uhr
*PHILIP MORRIS BESTÄTIGT GESPRÄCHE MIT ALTRIA ÜBER FUSION PER AKTIENTAUSCH
PHM7 (200417) 200417
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Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag18/66, 27.08.19, 16:01:22 
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Philip Morris und Altria bestätigen Gespräche über mögliche Fusion
NEW YORK (Dow Jones)--Philip Morris und Wettbewerber Altria Group sprechen
über eine mögliche Fusion unter Gleichen. Dies bestätigten beide Hersteller von
Zigaretten und anderen Tabakprodukten am Dienstag.

Auf Basis der Schlusskurse vom Montag ist Philip Morris derzeit am Markt 121
Milliarden US-Dollar wert, Altria etwa 88 Milliarden.

Zu Handelsbeginn fielen die Aktien von Philip Morris um 6 Prozent auf 73
Dollar, jene von Altria kletterten um 9,3 Prozent auf 51,50 Dollar.

Bereits am Montag waren die Aktien von Philip Morris um 4 Prozent gesunken,
als die Gerüchte über einen möglichen Zusammenschluss die Runde machten.
Wells-Fargo-Analystin Bonnie Herzog schrieb den Kursrückgang bereits am Montag
erneuter Spekulation über ein mögliches Zusammengehen der beiden Tabak-Riesen
zu, den die Bank im Dezember 2016 erstmals voraussagte und immer noch für sehr
wahrscheinlich halte.

Altria mit Sitz in Richmond im US-Bundesstaat Virginia entstand vor mehr als
10 Jahren als Ausgliederung der Philip Morris International.

Gleichzeitig dämpften beide Unternehmen die Erwartungen. "Es gibt keine
Garantie, dass die Diskussionen zu einer Vereinbarung oder Transaktion führen
werden", teilten beide Konzerne mit. Darüber hinaus würden beide Konzerne keine
weitere Stellungnahme zu dem Gesprächen abgeben, es sei denn, diese sei
angemessen.
armani schrieb am 27.08.2019, 15:26 Uhr
*PHILIP MORRIS BESTÄTIGT GESPRÄCHE MIT ALTRIA ÜBER FUSION PER AKTIENTAUSCH
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verlinkter Beitrag17/66, 27.08.19, 16:23:10 
Antworten mit Zitat
Sind beide bei mir im Depot....habe jetzt erstmal ein paar MO gegeben und einen Teil des Verkaufserlös wieder in PM gesteckt. Bin gespannt wie das ausgeht.

armani schrieb am 27.08.2019, 16:01 Uhr
Philip Morris und Altria bestätigen Gespräche über mögliche Fusion
NEW YORK (Dow Jones)--Philip Morris und Wettbewerber Altria Group sprechen
über eine mögliche Fusion unter Gleichen. Dies bestätigten beide Hersteller von
Zigaretten und anderen Tabakprodukten am Dienstag.

Auf Basis der Schlusskurse vom Montag ist Philip Morris derzeit am Markt 121
Milliarden US-Dollar wert, Altria etwa 88 Milliarden.

Zu Handelsbeginn fielen die Aktien von Philip Morris um 6 Prozent auf 73
Dollar, jene von Altria kletterten um 9,3 Prozent auf 51,50 Dollar.

Bereits am Montag waren die Aktien von Philip Morris um 4 Prozent gesunken,
als die Gerüchte über einen möglichen Zusammenschluss die Runde machten.
Wells-Fargo-Analystin Bonnie Herzog schrieb den Kursrückgang bereits am Montag
erneuter Spekulation über ein mögliches Zusammengehen der beiden Tabak-Riesen
zu, den die Bank im Dezember 2016 erstmals voraussagte und immer noch für sehr
wahrscheinlich halte.

Altria mit Sitz in Richmond im US-Bundesstaat Virginia entstand vor mehr als
10 Jahren als Ausgliederung der Philip Morris International.

Gleichzeitig dämpften beide Unternehmen die Erwartungen. "Es gibt keine
Garantie, dass die Diskussionen zu einer Vereinbarung oder Transaktion führen
werden", teilten beide Konzerne mit. Darüber hinaus würden beide Konzerne keine
weitere Stellungnahme zu dem Gesprächen abgeben, es sei denn, diese sei
angemessen.
armani schrieb am 27.08.2019, 15:26 Uhr
*PHILIP MORRIS BESTÄTIGT GESPRÄCHE MIT ALTRIA ÜBER FUSION PER AKTIENTAUSCH
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verlinkter Beitrag16/66, 27.08.19, 16:47:01 
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*BAT -4,3% - HÄNDLER: KONKURRENZDRUCK VON ALTRIA/PHILIP MORRIS DÜRFTE ZUNEHMEN
Mastermind schrieb am 27.08.2019, 15:33 Uhr
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auch mit auf die Watch
armani schrieb am 27.08.2019, 15:26 Uhr
*PHILIP MORRIS BESTÄTIGT GESPRÄCHE MIT ALTRIA ÜBER FUSION PER AKTIENTAUSCH
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verlinkter Beitrag15/66, 27.08.19, 16:53:31 
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Bis wohin sollen denn die Philip Morris
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fallen?


armani schrieb am 27.08.2019, 16:47 Uhr
*BAT -4,3% - HÄNDLER: KONKURRENZDRUCK VON ALTRIA/PHILIP MORRIS DÜRFTE ZUNEHMEN
Mastermind schrieb am 27.08.2019, 15:33 Uhr
BMT (916018) 916018
auch mit auf die Watch
armani schrieb am 27.08.2019, 15:26 Uhr
*PHILIP MORRIS BESTÄTIGT GESPRÄCHE MIT ALTRIA ÜBER FUSION PER AKTIENTAUSCH
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verlinkter Beitrag14/66, 27.08.19, 16:58:18 
Antworten mit Zitat
den Rest des MO Verkaufserlös nun auch noch zu $69,5 in PM
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gesteckt.

Mousinho schrieb am 27.08.2019, 16:23 Uhr
Sind beide bei mir im Depot....habe jetzt erstmal ein paar MO gegeben und einen Teil des Verkaufserlös wieder in PM gesteckt. Bin gespannt wie das ausgeht.
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verlinkter Beitrag13/66, 27.08.19, 17:02:43 
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kaum Insider aktiv Surprised kichern



Mousinho schrieb am 27.08.2019, 16:58 Uhr
den Rest des MO Verkaufserlös nun auch noch zu $69,5 in PM
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gesteckt.

Mousinho schrieb am 27.08.2019, 16:23 Uhr
Sind beide bei mir im Depot....habe jetzt erstmal ein paar MO gegeben und einen Teil des Verkaufserlös wieder in PM gesteckt. Bin gespannt wie das ausgeht.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag12/66, 27.08.19, 17:07:20 
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armani schrieb am 27.08.2019, 15:26 Uhr
*PHILIP MORRIS BESTÄTIGT GESPRÄCHE MIT ALTRIA ÜBER FUSION PER AKTIENTAUSCH
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verlinkter Beitrag11/66, 27.08.19, 19:52:27 
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PM
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noch ein paar long zu $72,3. Je mehr ich drüber nachdenke kann man bei den aktuellen Kursen nicht viel falsch machen. Sollte es zu keiner Fusion kommen tütet man für die nachgekauften Stücke rund 6,5% sichere Dividendenrendite ein und der Kurs dürfte schnell wieder >$80 gehen.

Im Falle einer Fusion entsteht der weltgrößte Tabakgigant (Juul/Iqos/Cannabis etc.). Barrons hat das ganz gut zusammengefasst.

https://www.barrons.com/articles/ph....51566914016?mod=hp_LEAD_1
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verlinkter Beitrag10/66, 28.08.19, 09:28:32 
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ANALYSE/Warum der Marlboro-Mann nicht länger alleine rauchen will
PHM7 (200417) 200417
4I1 (A0NDBJ) A0NDBJ

NEW YORK/RICHMOND (Dow Jones)--Vor elf Jahren hatten sich Philip Morris
International (PMI) und Altria getrennt. Wenn die beiden großen Hersteller von
Tabakprodukten nun wieder über einen Zusammenschluss reden, ist ein gewisses
Maß an Demut angebracht, das für Megafusionen nicht gerade typisch ist. Das
gäbe einen Hinweis darauf, dass man die Zeichen der Zeit verstanden hat.

PMI teilte am Dienstagmorgen mit, dass es Gespräche mit Altria über eine
Fusion per Aktientausch gebe. Beide Unternehmen stellen Marlboro und andere
bekannte Zigarettenmarken her und gingen aus einem Spinoff im Jahr 2008 hervor.
Philip Morris war danach ausschließlich für das internationale Geschäft
außerhalb der USA zuständig. Die Abspaltung folgte der Logik, dass sich PMI
ohne die Risiken aus den in den USA anhängigen Rechtsstreitigkeiten um die
Folgen des Tabakkonsums besser an der Börse entwickeln könne.

Es lief nicht wie erwartet. Zunächst wurden die Vorschriften in den USA nicht
so verschärft wie befürchtet. Das brachte Altria eine bessere Bewertung ein.
Dann legte der US-Dollar nach der globalen Finanzkrise auch noch an Wert
gegenüber anderen Währungen zu und belastete PMI bei der Zahlung von Dividenden
auf Dollarbasis zusätzlich. Es sah deshalb so aus, als wäre es ein Fehler
gewesen sich zu trennen.

Wendepunkt im Jahr 2017

Mitte 2017 drehte sich das Bild erneut. Die US-amerikanische
Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration kündigte eine radikale Wende
bei der Regulierung von Zigaretten an. Tabakunternehmen mit Ausrichtung auf den
US-Markt kamen unter die Räder. Gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis wurde die
Altria-Aktie Ende letzten Monats mit dem größten Abschlag gegenüber der
PMI-Aktie seit 2009 gehandelt.

Dieser Bewertungsunterschied erklärt, warum PMI trotz des erneuten
regulatorischen Risikos erwägt, wieder in den USA tätig zu werden. Das
Unternehmen hat aber auch strategische Gründe. Und diese erschöpfen sich nicht
im Bedürfnis nach harter Währung, um die Aktionäre zu bezahlen. Da der Absatz
traditioneller Zigaretten schrumpft, setzt PMI auf das rauchfreie
Zigarettenprodukt IQOS. Die Innovation zeigte im aufgeschlossenen japanischen
Markt schon früh vielversprechende Ergebnisse. Die Akzeptanz in anderen Ländern
blieb bislang verhalten.

Altria agierte bemerkenswert gelassen. Statt alles auf IQOS zu setzen, gab
das Unternehmen 12,8 Milliarden US-Dollar für einen Anteil von 35 Prozent am
E-Zigaretten-Startup Juul aus und kaufte sich für 1,8 Milliarden US-Dollar beim
Cannabisunternehmen Cronos ein. Die Strategie von PMI hingegen scheint zu sehr
an einem Produkt mit unsicheren Chancen zu haften. Die Abwesenheit des
Unternehmens in den USA, wo die Rauchertrends stets am weitesten
fortgeschritten sind, erschwert es auch, mit den raschen und disruptiven
Veränderungen des Verbraucherverhaltens Schritt zu halten.

Volatile Kurse

Die Schwäche der beiden Unternehmen lässt sich am besten an der Volatilität
ihrer Aktienkurse ablesen. Die ist seit 2017 signifikant gestiegen. Durch den
Zusammenschluss könnten Altria und PMI wieder an Stärke gewinnen, insbesondere
auf Basis einer breiteren Vertriebsplattform, um das Geschäft mit dem Rauchen
neu zu erfinden. Noch wurden keine Details des geplanten Aktientauschs bekannt.
Anleger glauben jedoch, dass Altria dabei am besten abschneiden wird. Die
PMI-Aktie fiel am Dienstag um 7 Prozent, während die Altria-Aktie stieg, bevor
sie wieder nachgab.

Falls die Fusion gelingen sollte, steht Louis Camilleri, inzwischen
nicht-exekutives Vorstandsmitglied von PMI, vor der schwierigen Aufgabe, sein
erneutes Interesse am US-Markt angesichts erheblicher regulatorischer
Unsicherheiten zu erklären. Camilleri hatte 2008 noch selbst als CEO von PMI
durch die Abspaltung geführt. Die meisten Ausgründungen haben ein Geschäft von
einem anderen getrennt. Dies war bei Altria und PMI nie richtig der Fall. Die
Wiedervereinigung der Unternehmen mag sinnvoll sein, aber sie ist schwieriger
zu begründen als die meisten anderen Entscheidungen.
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verlinkter Beitrag9/66, 25.09.19, 13:49:06 
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PM
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& MO
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call off merger talks...

sehr schön...dürften beide die nächsten Tage zulegen. PM vielleicht etwas stärker. Bei MO muss erst die negative Presse in Sachen Juul etwas abklingen, aber so what solange kann man sich mit 8,5% Div-Rendite trösten.
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verlinkter Beitrag8/66, 07.11.19, 07:17:56 
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Neue Analyse zu E-Zigaretten: Dampfen könnte das Herz schädigen

US-Forscher warnen in einer neuen Analyse verfügbarer Daten vor potenziellen Risiken des Dampfens für die Herzgesundheit. Die benutzten Liquids enthielten Feinstaub, Metalle und Aromen, die kardiovaskuläre Probleme verursachen könnten, erläutern sie im Fachjournal "Cardiovascular Research". Die Analyse solle E-Zigaretten-Nutzern zu denken geben und diejenigen davon abhalten, die vorher noch gar nicht rauchten. "Das ist das Risiko einfach nicht wert", sagte Studienleiter Loren Wold vom Ohio State University College of Medicine.

Dass über die Luft eingeatmeter Feinstaub in den Blutkreislauf eintritt und schließlich direkt auf das Herz wirkt, ist bereits bekannt. Auch wenn die bisher vorliegenden Daten noch nicht ausreichend seien, legten sie nahe, dass das Gleiche für E-Zigaretten gelte, sagte Wold. Für ihre Studie analysierten die Mediziner die Daten mehrerer Kurz- und Langzeituntersuchungen zu den Folgen der E-Zigaretten-Nutzung auf das Herz-Kreislauf-System.

"Viele Menschen glauben, dass diese Produkte sicher sind, aber es gibt mehr und mehr Gründe, sich über ihre Auswirkungen auf die Herzgesundheit Sorgen zu machen", fasst Wold die Ergebnisse zusammen. "E-Zigaretten enthalten Nikotin, Feinstaub, Metalle und Aromastoffe und nicht nur harmlosen Wasserdampf."

Die Forscher betonen, dass traditionelles Zigarettenrauchen der vermeidbarste Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und entsprechende Todesfälle sei. Aufgrund der im Vergleich zum Vaping wahrgenommenen Sicherheit hätten viele Raucher auf E-Zigaretten oder eine Kombination aus beidem umgestellt. Allerdings gebe es auch viele Neueinsteiger.

"Am besorgniserregendsten ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die sich das angewöhnt haben - und möglicherweise nie mit dem Rauchen herkömmlicher Zigaretten angefangen hätten", sagte Ko-Autor Nicholas Buchanan. Erwachsene begriffen allmählich, dass die gesundheitlichen Auswirkungen des Dampfens noch nicht vollständig bekannt und die Risiken möglicherweise hoch seien, so Wold. "Ich fürchte, bei Jugendlichen ist das noch nicht so."/fm/DP/mis
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verlinkter Beitrag7/66, 21.07.20, 13:07:34 
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13:03:00 *DJ Philip Morris erwartet 2020 Erg/Aktie 4,84 bis 4,99 USD
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13:03:00 *DJ Philip Morris erwartet 2020 ber Erg/Aktie bei 4,92-5,07 USD
13:00:00 *DJ Philip Morris 2Q Einnahmen 6,65 Mrd USD
13:00:00 *DJ Philip Morris 2Q Nettoergebnis 1,95 Mrd USD
12:59:00 *DJ Philip Morris 2Q EPS 1,25 USD
12:59:00 *DJ Philip Morris 2Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,29 USD
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