Google schließt in den USA einen Vertrag mit einem klinikbetreiber. Experten warne vor dem Missbrauch persönlicher Daten. Die Analyse.
Vom „Jackpot“ ist bereits die Rede. Der Internetgigant Google hat mit dem US-Krankenhausbetreiber Ascension eine Kooperation vereinbart, die dem Suchmaschinen-Betreiber den Zugang zu einer riesigen Menge von personenbezogenen Gesundheitsdaten ermöglicht. Das Unternehmen machte seine Kooperation erst publik, als US-Medien bereits darüber berichtet hatten. Vergleichbare Deals sind hierzulande nicht vorstellbar, dennoch warnen Experten vor den Gefahren des Missbrauchs von Gesundheitsdaten. .... https://www.fr.de/wirtschaft/google....rankendaten-13215073.html
Google bestätigt Pläne: Tool soll Millionen von Patientenakten analysieren können
Die Gesundheitsbranche wird auch für große Tech-Unternehmen ein immer interessanterer Wirtschaftszweig. Auch Google will hier ganz vorne mitspielen.
Um neben der Konkurrenz bestehend aus Amazon, Apple und Facebook auch eine Rolle bei der Digitalisierung der Gesundheitsbranche zu spielen, geht Google eine Partnerschaft mit Ascension ein. Bei Ascension handelt es sich um das zweitgrößte Healthcare-Unternehmen der Vereinigten Staaten. Das Unternehmen gewährt Google den Zugang zu Gesundheitsdaten, die als Grundlage für die Entwicklung KI-basierter Tools für medizinische Anbieter dienen sollen. Die Zusammenarbeit läuft unter dem Namen „Project Nightingale“, was auf deutsch so viel wie „Projekt Nachtigall“ bedeutet. ... https://t3n.de/news/google-bestaeti....eed&utm_campaign=news
beide aktien sind kurzfristig angeschlagenund konsolidieren auf hohem nievau. rücksetzer bis 1250 $ sind einzuplanen, böten dort aber die chance für die fortsetzung des anstiegs (kreuzunterstützung in form der unteren aufwärtstrendlinie sowie des sma50). der wochen-sk erreicht einen ersten unterstützungsbereich, gebildet durch das verlaufhoch von ende april 2019 sowie dem sma20.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Alphabet veröffentlicht einen Brief von CEO Larry Page und Sergey Brin. Man brauche zukünftig nicht länger zwei CEOs. Sundar Pichai wird künftig CEO von Google und Alphabet sein. Page tritt ab.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
2020 wird zum Schicksalsjahr.
Entweder setzt sich die chinesische Tech-Diktatur, Donald Trumps Tech-Nationalismus oder die europäische Tech-Demokratie durch.
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ALPHABET AN DER BÖRSE ERSTMALS MIT EINER BILLION US-DOLLAR BEWERTETHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
S&P erstmals über 3.300.Risikohinweis / Disclaimer: Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ergänzend weise ich daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halten und auch jederzeit auflösen kann.
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ROUNDUP: Alphabet enttäuscht Anleger - und legt erstmals Youtube-Zahlen offen
MOUNTAIN VIEW (dpa- AFX) - Bei Alphabet flaut das Wachstum ab - das Werbegeschäft der Tochter Google hat zum Jahresende schlechter abgeschnitten als erwartet. Anleger reagierten enttäuscht und ließen die Aktie am Montag nach US-Börsenschluss deutlich fallen. Beim ersten Quartalsbericht unter dem neuen Vorstandschef Sundar Pichai legte Alphabet erstmals auch konkrete Zahlen zur Geschäftsentwicklung der Online-Videoplattform YouTube und der boomenden Cloud-Sparte vor.
"Ich bin sehr zufrieden mit unseren anhaltenden Fortschritten im Suchmaschinengeschäft und beim Aufbau zweier unserer neueren Wachstumsbereiche", verkündete Pichai mit Blick auf Youtube und die Cloud-Services mit IT-Diensten und Speicherplatz im Internet. Youtube brachte dem Alphabet-Konzern im vergangenen Jahr bereits Werbeerlöse von gut 15 Milliarden Dollar (13,5 Mrd Euro) ein. Das Cloud-Geschäft steuerte 2019 rund 8,9 Milliarden Dollar zum gesamten Konzernumsatz bei.
Alphabet lieferte mit der Veröffentlichung der Zahlen eine handfeste Überraschung, Investoren hatten sich schon lange mehr Einblick bei Youtube und ins Cloud-Geschäft gewünscht. Pichai, der nach Erfolgen als Chef der Tochter Google im Dezember auch die Führung des Dachkonzerns Alphabet von Mitgründer Larry Page übernommen hatte, setzte bei seiner ersten Bilanzvorlage also gleich neue Maßstäbe in Sachen Transparenz an. Das dürfte vor allem Analysten erfreuen.
Die Marktreaktion auf den Geschäftsbericht war dennoch negativ, was allerdings in erster Linie am enttäuschenden Umsatzwachstum lag. Angetrieben vom Werbegeschäft legten die Erlöse im vierten Quartal im Jahresvergleich zwar um gut 17 Prozent auf 46,1 Milliarden Dollar (41,7 Mrd Euro) zu. Es handelt sich jedoch um das schwächste Wachstum seit fünf Jahren - an der Wall Street war mit deutlich mehr gerechnet worden. Anleger reagierten enttäuscht und ließen die Aktie nachbörslich zeitweise um knapp fünf Prozent fallen.
Alphabets Quartalsgewinn stieg indes stärker als erwartet von 8,9 Milliarden auf 10,7 Milliarden Dollar. YouTubes Werbeerlöse kletterten im Jahresvergleich von 3,6 Milliarden auf 4,7 Milliarden Dollar, in der Cloud-Sparte gab es eine Zunahme von 1,7 Milliarden auf 2,6 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Rivale Amazon verbuchte mit seiner Web-Plattform AWS, die Cloud-Services an Unternehmen verkauft und Marktführer in diesem Bereich ist, im Schlussquartal ein Umsatzwachstum um 40 Prozent auf 10 Milliarden Dollar.
Während Googles Haupteinnahmequelle, die Werbeerlöse, im Schlussquartal nur noch um 16,7 Prozent zulegten, gab der Konzern mal wieder viel Geld etwa für Investitionen in Datenzentren und neue Mitarbeiter aus. Insgesamt nahmen Alphabets Kosten und Ausgaben in den drei Monaten bis Ende Dezember um 18,5 Prozent auf 36,8 Milliarden Dollar zu. Im gesamten abgelaufenen Geschäftsjahr erhöhte Alphabet den Umsatz um 18 Prozent auf 162 Milliarden Dollar. Der Gewinn wuchs von 30,7 Milliarden auf 34,3 Milliarden Dollar./hbr/DP/zbHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
US-NACHBÖRSE/Enttäuschender Umsatz belastet Alphabet
NEW YORK (Dow Jones)--Quartalsausweise haben den nachbörslichen Handel mit US-Aktien am Montag bestimmt. Mit der Google-Mutter Alphabet
legte ein weiteres Schwergewicht des Technologiesektors Zahlen vor. Diese enthielten Licht und Schatten. Während der Gewinn je Aktie - unterstützt von einem positiven Steuereffekt - über den Erwartungen des Marktes lag, verfehlte der Umsatz den Analystenkonsens. Die Alphabet-Aktie fiel daraufhin um 4,1 Prozent auf 1.425 Dollar.
gerieten unter Druck, nachdem die Viertquartalszahlen des Chipherstellers nicht in allen Punkten überzeugt hatten. Der Umsatz lag zwar leicht über der Konsensschätzung, beim Ergebnis habe der Markt aber mehr erwartet, hieß es. Die Umsatzprognose für das erste Quartal wiederum übertraf den Analystenkonsens. NXP fielen um 2 Prozent auf 123,25 Dollar.
Hartford Financial büßten 0,7 Prozent auf 59,70 Dollar ein. Der Versicherer hatte im vierten Quartal mehr verdient als erwartet. Allerdings hatte die Aktie vor der Zahlenvorlage im regulären Handel 1,5 Prozent zugelegt, so dass hier wohl Gewinne mitgenommen wurden. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
US-NACHBÖRSE/Enttäuschender Umsatz belastet Alphabet
NEW YORK (Dow Jones)--Quartalsausweise haben den nachbörslichen Handel mit US-Aktien am Montag bestimmt. Mit der Google-Mutter Alphabet
legte ein weiteres Schwergewicht des Technologiesektors Zahlen vor. Diese enthielten Licht und Schatten. Während der Gewinn je Aktie - unterstützt von einem positiven Steuereffekt - über den Erwartungen des Marktes lag, verfehlte der Umsatz den Analystenkonsens. Die Alphabet-Aktie fiel daraufhin um 4,1 Prozent auf 1.425 Dollar.
Zuletzt bearbeitet von sudoer am 04.02.2020, 17:07, insgesamt einmal bearbeitet
keine Blase am Aktienmarkt
Während Anleger teils besorgt sind, dass sich am Aktienmarkt erneut eine Blase wie 2000 bilden könnte, sieht Goldman Sachs-Analyst David Kostin kein Risiko im Kauf von Aktien der großen Technologie-Unternehmen. Die Konzerne befinden sich seiner Meinung nach nicht in derselben Situation wie die ganz Großen zu Zeiten der Dotcom-Blase. .... https://www.finanzen.net/nachricht/....se-am-aktienmarkt-8481347
US-Aufsicht nimmt Übernahmen von Tech-Riesen ins Visier
WASHINGTON (dpa -AFX) - Die US-Wettbewerbsaufsicht FTC untersucht frühere Übernahmen der großen Tech-Konzerne Alphabet
und Microsoft . Die Unternehmen seien angewiesen worden, bestimmte Informationen zu Akquisitionen von Anfang 2010 bis Ende 2019 bereitzustellen, teilte die Handelsbehörde am Dienstag mit.
Die große Marktmacht der Tech-Konzerne sorgt schon länger für Argwohn bei Aufsehern und Politikern. Mitte 2019 hatten bereits die Kartellwächter des US-Justizministeriums eine weitreichende Untersuchung großer Online-Plattformen angekündigt. Die FTC betreibt ebenfalls verschiedene Ermittlungen gegen solche Unternehmen. ..... https://www.finanznachrichten.de/na....riesen-ins-visier-016.htm
MEGA-FUSION IM SILICON VALLEY?
Spekulation über Firmen-Hochzeit
https://m.bild.de/bild-plus/geld/wi....onToLogin.bildMobile.htmlHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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Ich vermute mal, dass die große Weltkonzerne mit viel Cash die großen Gewinner der Corona-Krise sein werden. Kleine Unternehmen werden Probleme haben und untergehen oder in der Not (von den Größeren) übernommen werden.
Apple kann das aussitzen mit ihren, ich glaub 25 Mrd Cashreserven
Wer gehört sonst noch dazu?
Amazon, Microsoft, auch Öl wird in Zukunft gebraucht werden. Coca Cola?
SAP
Wer gehört da noch dazu?
Macht es Sinn, dafür einen Thread zu eröffnen?
Post-Corona-Chancen
US-NACHBÖRSE/Intel nach Zahlen mit Abschlägen - World Wrestling fester
NEW YORK (Dow Jones)--Im nachbörslichen US-Handel am Donnerstag haben sich Intel und Capital One nach Quartalszahlen mit Abschlägen gezeigt. World Wrestling Entertainment machten dagegen einen Sprung nach oben. Der Aktienkurs von Intel
fiel auf Nasdaq.com um 6,0 Prozent auf 55,50 US-Dollar. Der Chip-Hersteller hatte im ersten Quartal zwar einen Gewinn über den Markterwartungen vorgelegt, jedoch den Ausblick auf das laufende Jahr wegen der Corona-Krise zurückgezogen. Die Umsätze erhöhten sich im Anfangsquartal um 23 Prozent auf 19,8 Milliarden Dollar. Analysten hatten nur mit 18,7 Milliarden Dollar gerechnet. Der Non-GAAP-Gewinn belief sich auf 1,45 Dollar je Aktie, was ebenfalls über den Markterwartungen von 1,28 Dollar je Aktie lag. Für das zweite Quartal erwartet Intel einen Umsatz von 18,5 Milliarden Dollar und einen Non-GAAP-Gewinn von 1,10 Dollar je Aktie. Die Intel-Aktie hatte bereits im regulären Geschäft unter Abgabedruck gestanden. Hintergrund war ein Bloomberg-Bericht, wonach Apple ab 2021 den Verkauf von Computern mit eigenen Prozessoren plant und sich auf die Zusammenarbeit mit Taiwan Semiconductor fokussieren will, um Chips mit der 5-Nanometer-Technologie herzustellen. Apple lagen nachbörslich 0,7 Prozent hinten.
gaben 2,4 Prozent nach auf 1.241 Dollar. Medienberichten zufolge beabsichtigt die Tochter Google das Marketing-Budget in der zweiten Jahreshälfte um bis zu 50 Prozent zu kürzen. Auch soll ein Einstellungsstopp verhängt werden. Google-CEO Sundar Picha hatte vergangene Woche aufgrund der Pandemie Ausgabenkürzungen angekündigt.
lagen 0,8 Prozent niedriger bei 52,19 Dollar. Der Finanzdienstleister hatte für das erste Quartal unerwartet einen Verlust verbucht. Auch die Einnahmen verfehlten die Markterwartungen. Der Verlust lag bei 1,3 Milliarden Dollar bzw. 3,10 Dollar pro Aktie gegenüber einem Gewinn von 1,4 Milliarden bzw. 2,86 Dollar im Vorjahr. Die Einnahmen fielen um 2 Prozent auf 7,2 Milliarden Dollar.
stiegen um 12,1 Prozent auf 43,80 Dollar. Der Sport-Show-Veranstalter hatte mit seinen Zahlen für das erste Quartal die Erwartungen der Wall Street übertroffen. Der Nettogewinn betrug 26,2 Millionen Dollar bzw. 0,31 Dollar je Aktie gegenüber einem Verlust von 8,4 Millionen Dollar bzw. 0,11 Dollar je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich um 60 Prozent auf 291 Millionen Dollar. Gerechnet wurde am Markt mit einem Gewinn von 0,26 Dollar je Titel bei einem Umsatz von 272 Millionen Dollar.
gaben 0,3 Prozent nach auf 38,09 Dollar. Der Anbieter einer elektronischen Handelsplattform konnte den Markt mit seinen Erstquartalszahlen nicht überzeugen. Der Nettogewinn lag bei 161 (Vorjahr: 270) Millionen Dollar bzw. 0,72 (1,09) Dollar je Aktie. Die Umsätze fiel auf 707 (755) Millionen Dollar. Analysten hatten mit einem Gewinn von 0,90 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 719,3 Millionen Dollar gerechnet. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Coronakrise schwächt Wachstum von Google-Mutterkonzern
Die Coronakrise hat beim Technologiekonzern Google Spuren hinterlassen. Die Wachstumsdynamik nahm im ersten Quartal 2020 ab.
29.04.2020 05:17
Zum Jahresstart legte Google beim Umsatz um 13 Prozent auf 41,2 Milliarden Dollar zu, wie der Google-Mutterkonzern Alphabet am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Gewinn kletterte im ersten Quartal um 2,7 Prozent auf etwa 6,8 Milliarden Dollar.
"Die Performance in den ersten beiden Monaten des Quartals war stark, aber im März haben wir eine spürbare Drosselung bei den Werbeeinnahmen erlebt", teilte Google-Finanzchefin Ruth Porat mit. Sie gehe davon aus, dass das laufende Quartal für das Werbegeschäft schwierig bleibe.
Im März führten viele Länder Kontaktsperren ein. Läden und Fabriken weltweit mussten zur Eindämmung der Ansteckungsgefahr schliessen. Inzwischen befindet sich die Weltwirtschaft in einer Rezession und viele Menschen sind arbeitslos geworden. Im Vorjahreszeitraum hatte Google den Umsatz noch um 17 Prozent gesteigert.
Die Aktie stieg nachbörslich 3,5 Prozent. Analysten hatten mit einer stärkeren Abschwächung des Werbegeschäfts gerechnet.
Werbeeinnahmen bleiben Haupteinnahmequelle
Google ist längst kein reiner Suchmaschinenanbieter mehr, sondern auch als Finanzinvestor unterwegs, Hersteller von Surface-Tablets und Lautsprechern sowie als Anbieter drohnenbasierter Lieferungen. Trotzdem machen die Werbeeinnahmen, die durch Banner oder Videos generiert werden, rund 80 Prozent des Umsatzes aus.
Angesichts der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Coronakrise will Google die Kosten stärker im Blick behalten. Porat kündigte an, das Tempo beim Stellenaufbau zu senken. In die Cloud will der US-Konzern trotzdem stark investieren. In dem umkämpften Geschäft konkurriert Google mit Marktführer Amazon und mit Microsoft. Die Erlöse in diesem Bereich sprangen um 52 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar.
Google profitiert davon, dass Menschen angesichts der Ausgangssperren mehr Zeit vor dem Rechner oder mit ihren Smartphones verbringen. Vor allem das Duo-Videochat-Angebot und das Videoportal YouTube sind in der Krise beliebt.
Google ist der erste grosse US-Technologiekonzern, der Einblick in den Jahresstart gegeben hat. Diese Woche folgen noch Facebook, Microsoft, Apple und Amazon.
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US-NACHBÖRSE/Alphabet und WW nach Zahlen gesucht
NEW YORK (Dow Jones)--Zahlreiche Quartalsausweise, darunter von bedeutenden Unternehmen wie Alphabet und Starbucks, haben am Dienstag Bewegung in den nachbörslichen Handel gebracht. Die Aktien der Google-Mutter Alphabet
sprangen auf nasdaq.com um 7,8 Prozent auf 1.329,10 Dollar nach oben. Das Unternehmen hat im ersten Quartal einen überraschend deutlichen Umsatzsprung verzeichnet, warnte bei der Vorlage der Zahlen aber auch vor rückläufigen Werbeeinnahmen als Folge der Corona-Krise.
musste im ersten Quartal wegen der Corona-Pandemie viele ihrer Filialen schließen, weshalb der Umsatz auf Quartalssicht erstmals seit elf Jahren zurückging. Das laufende zweite Quartal dürfte noch schlimmer werden, warnte das Unternehmen, dessen Aktie um 1,2 Prozent auf 77,78 Dollar sank.
Rasch auf die Krise und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen reagiert hat hingegen WW International
. Der ehemals als Weight Watchers bekannte Anbieter von Produkten und Programmen zur Gewichtsreduktion lässt Gruppentreffen nun virtuell stattfinden und zählte im ersten Quartal 5 Millionen Kunden - so viele wie nie zuvor in einem Auftaktquartal. Auf Jahressicht entsprach dies einer Steigerung um 9 Prozent. Dank dieser Entwicklung verringerte das Unternehmen den Verlust im Quartal stärker als erwartet. Das wurde mit einem Kurssprung um 9,7 Prozent auf 25,47 Dollar belohnt.
Hamsterkäufe in den USA und Europa ließen den Süßwaren- und Snackhersteller Mondelez
im ersten Quartal mehr umsetzen und verdienen als erwartet. Allerdings traut sich der Konzern wegen der unsicheren Aussichten keine Prognose für das laufende Geschäftsjahr mehr zu. Die Aktie fiel um 1,3 Prozent auf 50,50 Dollar.
Eine Umsatzwarnung für das laufende Jahr drückte den Kurs des Chipherstellers Advanced Micro Devices
um 3,1 Prozent auf 53,79 Dollar. AMD sieht den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr nun nur noch um 25 Prozent wachsen, zuvor hatte das Unternehmen 28 bis 30 Prozent Plus in Aussicht gestellt. Analysten hatten im Schnitt mit 27,6 Prozent gerechnet. Die Erstquartalszahlen lagen derweil im Rahmen der Erwartungen.
übertraf mit den Zahlen zum ersten Quartal zwar die Erwartungen, kassierte aber wegen der Corona-Pandemie die Jahresziele. Für die Aktie ging es um 3,4 Prozent nach unten auf 98,48 Dollar.
Auch Juniper Networks zog den Ausblick auf das Geschäftsjahr zurück. Die Aktie fiel daraufhin um 1 Prozent auf 23,70 Dollar. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Morgan Stanley erhöht Kursziel für Microsoft von $198 auf $230. Overweight.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MOUNTAIN VIEW (dpa -AFX) - Höhere Kosten und sinkende Werbeeinnahmen während der Corona-Pandemie haben den Google -Mutterkonzern Alphabet im zweiten Quartal belastet. Der Gewinn brach im Jahresvergleich von 9,95 Milliarden auf 6,96 Milliarden Dollar (5,87 Mrd Euro) ein, wie der Internetriese am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte.
Alphabets Geldmaschine - das Anzeigengeschäft von Google - erhielt in der Krise einen seltenen Dämpfer. Zum ersten Mal in der 22-jährigen Geschichte des Unternehmens gingen die Erlöse zurück - und zwar auf 29,9 Milliarden Dollar. Das sind acht Prozent weniger als im Vorjahr.
Insgesamt schrumpften die Erlöse des Konzerns um rund zwei Prozent auf 38,3 Milliarden Dollar. Die Bilanz wies allerdings durchaus auch einige Stärken auf. So wuchsen die Werbeerlöse der Video-Tochter Youtube um deutliche sechs Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar.
Googles Cloud-Geschäft steigerte den Umsatz sogar um 43 Prozent auf 3,0 Milliarden Dollar. Die gesamten Kosten und Ausgaben des Alphabet-Konzerns nahmen von 29,8 Milliarden auf 31,9 Milliarden Dollar zu, obwohl in einigen Bereichen stark gespart wurde.
Finanzchefin Ruth Porat zeigte sich in einer Konferenzschalte mit Analysten nach der Bilanzvorlage zufrieden mit den Zahlen, das Anzeigengeschäft habe sich zum Ende des Quartals hin schon wieder erholt. Allerdings bleibe die wirtschaftliche Lage fragil.
Obwohl Alphabet die Markterwartungen übertraf, fiel die erste Reaktion der Anleger nachbörslich verhalten aus. Die Aktie verbuchte zunächst nur einen leichten Anstieg. Im bisherigen Jahresverlauf hat der Kurs aber auch schon um rund 15 Prozent zugelegt./hbr/DP/zb
US-NACHBÖRSE/Technologieschwergewichte nach guten Zahlen gesucht
NEW YORK (Dow Jones)--Quartalsausweise diverser Schwergewichte des Technologiesektors haben den nachbörslichen Handel am Donnerstag geprägt. Amazon, Apple und Facebook überraschten durchweg positiv. Apple
sprangen nachbörslich um 6,4 Prozent nach oben auf 409,55 Dollar - ein neues Rekordhoch. Der iPhone-Hersteller gehört zu den Gewinnern der Coronakrise, die eine starke Nachfrage nach Apps und Geräten für die Arbeit von zuhause mit sich brachte. Apple kündigte ferner einen Aktiensplit im Verhältnis vier zu eins an, die Zahl der Apple-Aktien in den Depots der Aktionäre wird sich also vervierfachen.
hat während der Pandemie gute Geschäfte gemacht und im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet. Der Kurs der Aktie stieg um 5,0 Prozent auf 3.204,75 Dollar.
stiegen um 6,5 Prozent auf 249,75 Dollar. Der Betreiber des gleichnamigen sozialen Netzwerks hat im zweiten Quartal seinen Gewinn in etwa verdoppelt und damit die Erwartungen des Marktes geschlagen.
Nicht ganz so gut lief es für die Google-Mutter Alphabet
, deren Werbeeinnahmen im zweiten Quartal um 8 Prozent zurückgingen. Es handelte sich um den ersten Rückgang in der Unternehmensgeschichte. Der Umsatz verfehlte die Analystenerwartungen, während das Ergebnis je Aktie besser ausfiel. Die A-Aktien verbuchten einen eher bescheidenen Anstieg um 0,6 Prozent auf 1.547 Dollar.
Von den Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen während der Coronapandemie profitierte auch Electronic Arts
. Der Anbieter von Videospielen meldete ein Rekordergebnis und erhöhte den Jahresausblick. Die Aktie gewann 0,8 Prozent auf 139,65 Dollar, hat aber seit Jahresbeginn schon überdurchschnittlich stark um fast 30 Prozent zugelegt.
Kostensenkungen verhalfen World Wrestling Entertainment
trotz eines Umsatzrückgangs im zweiten Quartal zu einem höheren Gewinn. Der Veranstalter von Wrestling-Shows hat aufgrund der coronabedingten Veranstaltungsverbote Mitarbeiter entlassen und damit seine Kosten reduziert. Die Aktie stieg nachbörslich um 6,6 Prozent auf 48,43 Dollar.
stiegen um 3,3 Prozent auf 6,96 Dollar, nachdem der Quartalsverlust des Automobilkonzerns nicht so drastisch wie befürchtet ausgefallen war. Überdies zeigte sich Ford für das dritte Quartal optimistischer, als Analysten erwartet hatten.
Um rund 6 Prozent auf 26,55 Dollar ging es mit Altice USA aufwärts. Zwar stagnierte der Umsatz der Kabelfernsehgesellschaft, doch übertraf er ebenso wie der Gewinn je Aktie den Analystenkonsens. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Einige der wertvollsten deutschen Start-ups erheben schwere Vorwürfe gegen den Google-Mutterkonzern Alphabet. "Google stiehlt Inhalte und Daten von seinen Partnern im Reisemarkt, um mit ihnen in Konkurrenz zu treten", schreiben die Chefs von GetYourGuide, Trivago, Flix Mobility, Omio und HomeToGo in einem Positionspapier. Ihr Verdacht: Der Konzern wolle die Reise-Start-ups mittelfristig aus dem Markt drängen. Mit ihrem Statement stellen sich die Unternehmer entschieden gegen Aussagen von Alphabet-CEO Sundar Pichai vor dem US-Kongress: Dort hatte er gesagt, Google habe es schwer im umkämpften Reisemarkt. Laut HomeToGo-Chef Patrick Andrä ist das Gegenteil richtig: "Google missbraucht seine Marktmacht, um praktisch ohne Eigeninvestitionen Konkurrenzprodukte aufzubauen." Deshalb hat der Ferienwohnungsvermittler eine Wettbewerbsbeschwerde bei der EU-Kommission eingereicht, die dem Handelsblatt vorliegt. Weitere Start-ups prüfen ähnliche Schritte. "Wenn wir jetzt nicht aktiv werden, ist mittelfristig unsere Existenz gefährdet", sagt GetYourGuide-CEO Johannes Reck. (Handelsblatt S. 4)
- Der Schweizer Mobilfunkanbieter Sunrise und die Liberty-Global-Tochter UPC kommen im zweiten Anlauf doch noch zusammen, allerdings unter umgekehrten Vorzeichen: Liberty, die im vergangenen Jahr mit dem Verkauf ihrer Tochter an Sunrise gescheitert war, übernimmt das Unternehmen nun für insgesamt 6,8 Milliarden Schweizer Franken. Sunrise-Großaktionär Freenet macht Kasse. Von den umgerechnet rund 1,1 Milliarden Euro, die der Verkauf ihres 24-Prozent-Pakets bringt, sollen rund 800 Millionen Euro in die Schuldentilgung fließen. Das ergebe sich aus Finanzierungsvereinbarungen, sagte Freenet-Chef Christoph Vilanek im Interview. Für die restlichen 300 Millionen Euro denkt er an einen Aktienrückkauf. (Börsen-Zeitung S. 7)
- Noch hat Christian Sewing zu viel mit der Sanierung der Deutschen Bank zu tun, um die Führung des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) zu übernehmen. Aber Finanzkreisen zufolge steht der Vorstandschefs ab dem kommenden Frühjahr für das Amt des BdB-Präsidenten bereit. So lange springt erst einmal Hans-Walter Peters ein. Der Chef der Berenberg Bank hat den Verband bereits von 2016 bis April 2020 geführt. Die Nachfolgeregelung wurde nötig, weil der scheidende Commerzbankchef Martin Zielke sein Amt als BdB-Präsident aufgibt. (Handelsblatt S. 32/FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 6, 12)
DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank will im Verwaltungsbereich (Operations) ihrer Privatkundensparte in den nächsten Jahren rund 1500 bis 2000 Stellen streichen, wie das Handelsblatt von mehreren mit dem Sachverhalt vertrauten Personen erfahren hat. Derzeit arbeiten im Bereich Operations, in dem Aufgaben wie etwa Kreditabwicklung, die Prüfung von Sicherheiten und andere administrative Aufgaben gebündelt sind, 6000 Menschen, heißt es in Finanzkreisen. Die Deutsche Bank wollte sich zu den Informationen nicht äußern. (Handelsblatt)
- Während in der Corona-Zeit die Onlinelieferung von frischen Lebensmitteln boomt wie nie zuvor und viele kleinere Lieferdienste mit dem Versenden kaum nachkommen und ihre Liefergebiete ausdehnen, war es ausgerechnet um den Branchenprimus Amazon still. Er machte keine Anstalten, mit seinem eigenen Dienst zu expandieren. Nun geht der Konzern doch noch in die Offensive: Gemeinsam mit der regionalen Supermarktkette Tegut baut Amazon einen Lieferdienst für frische Lebensmittel und Produkte des täglichen Gebrauchs im Süden Frankfurts und im Großraum Darmstadt auf. Kunden können über die Prime Now App aus einem Sortiment von rund 6000 Produkten wählen. Geliefert wird aus der lokalen Tegut-Filiale. "Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, unseren Kunden einen innovativen Service zu bieten", sagt Tegut-Chef Thomas Gutberlet. "Daher freuen wir uns sehr, unsere Produkte mit Prime Now nun direkt und schnell zu ihnen nach Hause liefern zu können." Das Angebot ist Kunden des Amazon-Abodienstes Prime vorbehalten. Ab einem Bestellwert von 50 Euro ist die Lieferung kostenlos. (Handelsblatt S. 21)
AMAZON - Der Onlinehändler Amazon will seinen Angestellten in der Logistik für Juni einen Corona-Bonus von 500 Euro auszahlen. Das erfuhr die Wirtschaftswoche von Angestellten in den Logistikzentren des Onlinehändlers. "Wir wollen den Mitarbeitern ein zusätzliches Dankeschön geben: 500 Euro pro Versandmitarbeiterin und -mitarbeiter in Vollzeit", bestätigte Amazon offiziell. Angestellte in Teilzeit erhielten entsprechend weniger. Von dem Bonus profitieren in Deutschland mehr als 13.000 Angestellte in den Logistik- und Versandzentren, die im Juni für den Onlinehändler tätig waren. Auch Subunternehmer, die zum Beispiel im Auftrag von Amazon Pakete ausliefern, sollen ihren Beschäftigten einen Bonus zahlen. (Wirtschaftswoche)
AIRBNB - Die Corona-Krise hat den Zimmervermittler Airbnb schwer getroffen. In diesem Jahr werde ein Umsatzrückgang von 50 Prozent erwartet, und es sei unklar, wann es wieder aufwärts gehe, sagte Vorstandschef Brian Chesky. Vorbereitungen für eine Börsennotierung wurden gebremst. Wie das Wall Street Journal berichtet, will Airbnb nun aber noch im August seinen Börsenprospekt einreichen. Der Gang an die Wall Street könnte somit noch vor Jahresende stattfinden. (FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 13)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
WASHINGTON (Dow Jones)--Nach monatelangen Gerüchten über den Zeitpunkt eines möglichen Kartellverfahrens gegen Google plant das US-Justizministerium Medienberichten zufolge, bereits Ende September oder Anfang Oktober ein Verfahren einzuleiten. Damit scheint sich das US-Justizministerium trotz interner Meinungsverschiedenheiten auf einen Zeitplan für die Einreichung einer Klage gegen Google geeinigt zu haben. Google und Justizministerium ließen Anfragen für eine Stellungnahme unbeantwortet. Medienberichten zufolge sind einige Mitarbeiter im Justizministerium, die mit dem Fall betraut sind, mit dem, wie sie es nennen, ambitionierten Zeitplan von US-Justizminister William Barr nicht einverstanden. Sie argumentieren, dass die US-Regierung den Fall nicht angemessen vorbereitet hat und dass sie mehr Zeit benötigen, um die Millionen Seiten an Dokumenten zu durchforsten.
Neben dem Verfahren auf Bundesebene arbeiten laut Medienberichten mehrere US-Bundesstaaten an einem separaten Kartellverfahren gegen Google. Es ist noch nicht klar, wieviele US-Bundesstaaten möglicherweise an einer Kartell Klage teilnehmen. Die New York Times berichtete am Donnerstag über den Zeitpunkt des Rechtsstreit, das Wall Street Journal hatte im August über Meinungsverschiedenheiten innerhalb des US-Justizministeriums berichtet. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club