LuS muss wohl deshalb da die Stücke kaufen Jede andere Immobude kackt ab, aber die scheinen Gold zu finden Leider gibt es keine Leihe, man kann nur immer mal intraday short probieren.
LuS muss wohl deshalb da die Stücke kaufen Jede andere Immobude kackt ab, aber die scheinen Gold zu finden Leider gibt es keine Leihe, man kann nur immer mal intraday short probieren.
LuS muss wohl deshalb da die Stücke kaufen Jede andere Immobude kackt ab, aber die scheinen Gold zu finden Leider gibt es keine Leihe, man kann nur immer mal intraday short probieren.
Auf manche Aktien stehen die Anleger in erster Linie wegen der hohen Dividendenrendite – da kommt es gar nicht mal so sehr auf das dahinter stehende Geschäftsmodell an. Ein Beispiel ist offenbar der vor geraumer Zeit nach London ausgewanderte Lotteriespezialist
tim
ZEAL Networks, einigen Investor ist der Titel noch unter dem früheren Namen Tipp24 geläufig. Entgegen den bisherigen Planungen, die eine Gesamtdividende von mindestens 2,80 Euro je Aktie – unterteilt in vier Quartalsausschüttungen – vorsieht, will ZEAL im laufenden Jahr nur noch einen einmaligen Betrag von 1,00 Euro je Anteilschein auskehren. Das kommt gar nicht gut an bei den Anlegern, die Notiz des SDAX-Papiers verlor auf einen Schlag um mehr als 20 Prozent an Wert und fällt bis auf die Marke von 30 Euro zurück.
Auslöser sind die Hinweise von ZEAL, wonach sich die deutschen Steuerbehörden Geschäfte von MyLotto24, dem offiziellen Veranstalter der Lotterie bei ZEAL, zurzeit anschauen und wie sie steuerlich zu klassifizieren sind. Gemäß den seit Anfang 2015 geltenden Umsatzsteuerregelungen für Anbieter elektronischer Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union erfolgt die Leistungserbringung im eGaming-Bereich jetzt an jenem Ort, an dem der Kunde seinen Sitz hat, anstatt wie bisher am Sitz des Unternehmens. Zur Einordnung: Bei
bet-at-home.com sorgte diese Steuer 2015 für Belastungen von knapp 6,8 Mio. Euro. ZEAL Networks ist zwar zuversichtlich, dass eine entsprechende Klassifizierung auf MyLotto24 unzutreffend ist, vorsorglich passt das Unternehmen jedoch schon mal seine Dividendenstrategie an. Die angekündigte Kürzung wurde das Ausschüttungsvolumen um rund 15 Mio. Euro vermindern. In der von boersengefluester.de erstellten Liste der Monatsweisen Dividendenhits taucht die Aktie von ZEAL damit nicht mehr auf.
Nicht gerade auf Begeisterung stoßen zudem die Pläne des Managements, das Marketingbudget aufzustocken. Langfristig mag sich das zwar auszahlen, zunächst einmal würde es das für 2017 zu erwartenden Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) jedoch auf 30 bis 40 Mio. Euro drücken – bei einer Gesamtleistung von 145 bis 155 Mio. Euro. Zur Einordnung: Erwartet wurde von den Analysten für 2017 ein EBIT von etwa 45 Mio. Euro. Für 2016 hatte ZEAL zuletzt einen Gesamtleistung zwischen 125 und 135 Mio. Euro sowie ein EBIT von 25 bis 35 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Was tun als Anleger? Nach dem scharfen Kursrutsch scheint die Notiz für boersengefluester.de eher fair bewertet zu sein. Und sogar die 1 Euro Dividende würde für eine Rendite von 3,3 Prozent stehen. Daher unsere Einschätzung: (Durch)Halten. http://boersengefluester.de/aktuell....ps-group-bet-at-home-com/
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
also ich finde es klug vom Mmgt. die drohenden Kosten durch die Kürzung der
Dividende abzufangen...die Divi. bringt dem Anleger ohnehin nur was wenn der
Kurs hinterher den Abschlag wieder aufholt...aber dem ist eh oft nicht so...also ist
sie mir persönlich nicht so wichtig..und 3,3 % Rendite sind auch noch recht gut.
das geplante Ebit finde ich immernoch sehr hoch...bei der nun geplanten Prognose
beträgt die Gewinnmarge noch über 20 Prozent...damit ist die Firma ja schon eine
"Gelddruckmaschine".....
Lotto gespielt wird weiterhin und die Firma wird weiterhin sehr gute Geschäfte damit
machen....jedes andere Unternehmen muss seine Umsätze auch versteuern..."so what"
..für mich auf dem Niveau eine Topchance.
wäre meine Posi nicht schon am Limit würde ich weiterkaufen.
Auf manche Aktien stehen die Anleger in erster Linie wegen der hohen Dividendenrendite – da kommt es gar nicht mal so sehr auf das dahinter stehende Geschäftsmodell an. Ein Beispiel ist offenbar der vor geraumer Zeit nach London ausgewanderte Lotteriespezialist
tim
ZEAL Networks, einigen Investor ist der Titel noch unter dem früheren Namen Tipp24 geläufig. Entgegen den bisherigen Planungen, die eine Gesamtdividende von mindestens 2,80 Euro je Aktie – unterteilt in vier Quartalsausschüttungen – vorsieht, will ZEAL im laufenden Jahr nur noch einen einmaligen Betrag von 1,00 Euro je Anteilschein auskehren. Das kommt gar nicht gut an bei den Anlegern, die Notiz des SDAX-Papiers verlor auf einen Schlag um mehr als 20 Prozent an Wert und fällt bis auf die Marke von 30 Euro zurück.
Auslöser sind die Hinweise von ZEAL, wonach sich die deutschen Steuerbehörden Geschäfte von MyLotto24, dem offiziellen Veranstalter der Lotterie bei ZEAL, zurzeit anschauen und wie sie steuerlich zu klassifizieren sind. Gemäß den seit Anfang 2015 geltenden Umsatzsteuerregelungen für Anbieter elektronischer Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union erfolgt die Leistungserbringung im eGaming-Bereich jetzt an jenem Ort, an dem der Kunde seinen Sitz hat, anstatt wie bisher am Sitz des Unternehmens. Zur Einordnung: Bei
bet-at-home.com sorgte diese Steuer 2015 für Belastungen von knapp 6,8 Mio. Euro. ZEAL Networks ist zwar zuversichtlich, dass eine entsprechende Klassifizierung auf MyLotto24 unzutreffend ist, vorsorglich passt das Unternehmen jedoch schon mal seine Dividendenstrategie an. Die angekündigte Kürzung wurde das Ausschüttungsvolumen um rund 15 Mio. Euro vermindern. In der von boersengefluester.de erstellten Liste der Monatsweisen Dividendenhits taucht die Aktie von ZEAL damit nicht mehr auf.
Nicht gerade auf Begeisterung stoßen zudem die Pläne des Managements, das Marketingbudget aufzustocken. Langfristig mag sich das zwar auszahlen, zunächst einmal würde es das für 2017 zu erwartenden Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) jedoch auf 30 bis 40 Mio. Euro drücken – bei einer Gesamtleistung von 145 bis 155 Mio. Euro. Zur Einordnung: Erwartet wurde von den Analysten für 2017 ein EBIT von etwa 45 Mio. Euro. Für 2016 hatte ZEAL zuletzt einen Gesamtleistung zwischen 125 und 135 Mio. Euro sowie ein EBIT von 25 bis 35 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Was tun als Anleger? Nach dem scharfen Kursrutsch scheint die Notiz für boersengefluester.de eher fair bewertet zu sein. Und sogar die 1 Euro Dividende würde für eine Rendite von 3,3 Prozent stehen. Daher unsere Einschätzung: (Durch)Halten. http://boersengefluester.de/aktuell....ps-group-bet-at-home-com/
.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/Unternehmenszahlen und US-Daten stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt konnte sich am Mittwoch von den Vortagesverlusten wieder erholen. Überwiegend gute Geschäftszahlen der Unternehmen ließen die Kontroversen rund um die Politik von US-Präsident Donald Trump zumindest kurzfristig in den Hintergrund treten. Hinzu kamen überzeugende Wirtschaftsdaten aus den USA. Die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Abend dürfte dagegen keine größeren Akzente setzen. Neue Maßnahmen werden nicht erwartet. Der
gewann 1,1 Prozent auf 11.660 Punkte, im Tageshoch hatte er bei 11.723 Punkten gestanden.
In den USA fiel der ADP-Bericht viel besser als erwartet aus. Im Januar wurden mit 246.000 Stellen deutlich mehr Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft geschaffen als die erwarteten 164.000. Die Zahl lässt auf einen guten offiziellen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag hoffen. Auch der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe in den USA blieb über den Erwartungen. Der Index stieg im Januar auf 56,0 von 54,4 - erwartet wurde eine Lesung von 55. Zuvor war der Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe mit 55 auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren gestiegen.
Siemens-Ausblick sorgt für Kursanstieg
Nach einem besser als erwartet ausgefallenen ersten Geschäftsquartal hat Siemens seine Jahresprognose erhöht. Die Siemens-Aktie legte daraufhin um 5,6 Prozent zu und war mit Abstand größter Gewinner im DAX. Deutschlands größter Industriekonzern erzielte in den Sparten Power & Gas, Healthcare und Digital Factory deutliche Ergebniszuwächse. Auch das Geschäft mit Wind & Renewables konnte erheblich zulegen. Die höheren Gewinne stammen nach Meinung der Commerzbank weitgehend aus dem Industriegeschäft und der stärkeren Nachfrage aus China für kurzzyklische hochmargige Produkte. Im Gefolge stiegen Osram um 1,3 Prozent.
ging es 4,3 Prozent auf 19,18 Euro nach oben. Morgan Stanley äußerte sich nach der teilweisen Einigung auf eine Strafzahlung wegen russischer Wertpapierhandelsgeschäfte recht optimistisch. Die Strafzahlung dürfte in den Rückstellungen der Bank von 5,9 Milliarden Euro enthalten sein, eine stärkere Auswirkung auf die Gewinn- und Verlustrechnung erwarten die Analysten jedenfalls nicht.
Dialog profitieren von starken Apple-Zahlen
Nach guten Geschäftszahlen von Apple ging es für den Zulieferer Dialog Semiconductor um 4,2 Prozent nach oben. Die Aktie von Axel Springer verlor wegen einer Platzierung 2,4 Prozent. Siltronic hat im vergangenen Jahr dank höherer Einsparungen operativ deutlich mehr verdient. Die Aktie schloss nach einem wechselhaften Start in den Tag 4,0 Prozent im Plus. Bei Wacker Chemie setzten trotz guter Zahlen Gewinnmitnahmen ein - das Papier verlor 2,2 Prozent.
gewannen 4,4 Prozent. Wie am Vorabend bekannt wurde, steigt die Aktie für Braas Monier in den SDAX auf. Braas gaben um 0,1 Prozent nach. Die Änderung wurde erforderlich, weil der Streubesitzanteil von Braas Monier wegen der Übernahme durch Marsella Holdings zu gering geworden ist.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 90,4 (Vortag: 100,1) Millionen Aktien im Wert von rund 3,68 (Vortag: 3,66) Milliarden Euro. Es gab 22 Kursgewinner und 8 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bet-at-home.com AG hat ihren Wachstumskurs fortgesetzt, wegen erhöhter Marketingaufwendungen hat der ein Online-Sportwetten- und -Gaming-Anbieter aber weniger verdient.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen sank im ersten Quartal auf 5,0 (Vorjahr: 7,5) Millionen Euro, unterm Strich standen 3,2 nach 5,1 Millionen Euro Gewinn. Da 2017 kein Fußball-Großereignis wie Europa- oder Weltmeisterschaft ansteht, hat der Vorstand bereits im ersten Quartal einen Schwerpunkt auf Marketing gesetzt, um die Markenbekanntheit zu vergrößern und die Kundenbasis auszubauen. Die Aufwendungen summierten sich auf 14,9 (8,8) Millionen Euro.
Im ersten Quartal 2017 stieg der Brutto-Wett- und Gamingertrag (Rohertrag) um 23 Prozent auf 37,2 Millionen Euro. Das Wett- und Spielvolumen kletterte um 29,7 Prozent auf 814,4 Millionen Euro. Der Nettoertrag wuchs um 20,2 Prozent auf 29,4 Millionen Euro.
Für das Geschäftsjahr 2017 rechnet der Vorstand bei unverändertem regulatorischen und steuerrechtlichem Umfeld mit einem Anstieg des Brutto-Wett- und Gamingertrags auf 144 (2016: 138,7) Millionen Euro. Das EBITDA wird zwischen 34 und 38 (2016: 33) Millionen Euro prognostiziert. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
.. Nachrichten?Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MARKT/Auch Nebenwerte werden nun als überbewertet abverkauft
Auch die Nebenwerte jenseits des Einbruchs der Technologiewerte werden nun am
Montagmittag von kräftigen Gewinnmitnahmen heimgesucht. Händler hatten diese
Bewegung schon gleich am Morgen erwartet. "Nun trifft es endlich auch diese
ganzen SDAX-Werte
und Micro Caps mit ihren aufgeblasenen Bewertungen, wo wir
schon die ganze Zeit auf eine Korrektur gewartet hatten", sagt ein Händler. Die
Kursverluste seien höher als bei Standardwerten, da die Verkäufe hier auf die
übliche dünne Liquidität dieser Werte träfen. So brechen Bet-at-home
um 8,3
Prozent ein, die ein aktuelles KGV von rund 31 aufwiesen. Auch die
Top-Performer der vergangenen Wochen geben im Schnitt um über 4 Prozent nach,
so Hypoport
MARKT/Auch Nebenwerte werden nun als überbewertet abverkauft
Auch die Nebenwerte jenseits des Einbruchs der Technologiewerte werden nun am
Montagmittag von kräftigen Gewinnmitnahmen heimgesucht. Händler hatten diese
Bewegung schon gleich am Morgen erwartet. "Nun trifft es endlich auch diese
ganzen SDAX-Werte
und Micro Caps mit ihren aufgeblasenen Bewertungen, wo wir
schon die ganze Zeit auf eine Korrektur gewartet hatten", sagt ein Händler. Die
Kursverluste seien höher als bei Standardwerten, da die Verkäufe hier auf die
übliche dünne Liquidität dieser Werte träfen. So brechen Bet-at-home
um 8,3
Prozent ein, die ein aktuelles KGV von rund 31 aufwiesen. Auch die
Top-Performer der vergangenen Wochen geben im Schnitt um über 4 Prozent nach,
so Hypoport
XETRA-SCHLUSS/Schnäppchenjäger treiben DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Dienstag schon wieder aufwärts. Der DAX gewann 0,6 Prozent auf 12.765 Punkte. "Am Markt sind Schnäppchenjäger unterwegs", sagte Konstantin Oldenburger, Analyst von CMC Markets. Sie kauften vor allem Technologiewerte, nachdem diese zum Wochenauftakt stark unter einem Rückschlag der Branche in den USA gelitten hatten. Nun erholte sich der TecDAX um 1,3 Prozent. Im
gewannen Infineon und SAP jeweils gut ein Prozent.
"Die Angst, die Highflyer der vergangenen Monate könnten eine Korrektur der heiß gelaufenen Börsen einleiten, ist scheinbar schon wieder verschwunden", so Oldenburger. Die Investoren glaubten erst einmal nicht an eine längere Durststrecke.
Skeptiker hielten den zuversichtlichen Einschätzungen Indizien für einen weiteren Rückgang der US-Technologiewerte entgegen. So sei auch die Erwartung steigender Zinsen einer der Auslöser für den Ausverkauf bei den US-Technologiewerten. Und bei der US-Notenbank gilt eine Zinserhöhung am Mittwoch als fest eingeplant, bereits die vierte im laufenden Zyklus.
Lufthansa weiter im Steilflug
Einer der stärksten Gewinner am Dienstag waren Bet-at-Home
, die ihren Aufschwung vom Wochenauftakt mit einem weiteren Plus von 3 Prozent ausbauten. Getrieben wurde der Kurs von den jüngsten starken Verkehrszahlen des Unternehmens, aber auch von einer Kaufempfehlung durch die Credit Suisse.
Daneben machten Analysten die Kurse. Eine Kaufempfehlung der Analysten des Bankhauses Metzler trieb Salzgitter
zogen um 6,5 Prozent an auf 87,75 Euro, nachdem Warburg die Aktie mit einem Kursziel von 100 Euro auf die Kaufliste genommen hat.
Bayer mit Gerichtserfolg in den USA
Positiv für Bayer werteten Händler einen erneuten Gerichtserfolg in den USA wegen Xarelto. Bayer habe zusammen mit dem Vertriebspartner Johnson & Johnson einen zweiten Sieg erringen können. Das US-Gericht sah keinen Zusammenhang zwischen dem Blutverdünner und dem Tod einer Patientin. "Auch wenn es noch etliche tausend US-Klagen gibt, ist das positiv, da sich das US-Recht auf Präzedenzfälle stützt", sagte ein Analyst. Jedes positive Urteil könne daher als Vorlage für die nächste Verhandlung dienen. Bayer stiegen um 1,2 Prozent.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 76,8 (Vortag: 96,9) Millionen Aktien im Wert von rund 2,91 (Vortag: 3,62) Milliarden Euro. Es gab 24 Kursgewinner und 6 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
long 112,6-9% :eek:Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
erste kleine long um 107Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
VK muss ziemlich tief eingestiegen sein, so wie er weiterhin abbaut. . .Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
- mal a bisserl quergelesen ( aus W:0) - weiß allerdings nicht ob das stimmt > könnte deswegen evtl. ins rutschen gekommen sein
Die Aktie ist leider auch wikifoliogeschädigt. Ich habe mein Depot bei den zu hoch gewichteten Wikifolioaktien reduziert - was hier passiert ist leider nicht normal. Wird Zeit das hier regulatorisch eingegriffen wird. Die letzten beißen die Hunde. Bet at home unter 100€ wird aber interessant für mich.
- mal a bisserl quergelesen ( aus W:0) - weiß allerdings nicht ob das stimmt > könnte deswegen evtl. ins rutschen gekommen sein
Die Aktie ist leider auch wikifoliogeschädigt. Ich habe mein Depot bei den zu hoch gewichteten Wikifolioaktien reduziert - was hier passiert ist leider nicht normal. Wird Zeit das hier regulatorisch eingegriffen wird. Die letzten beißen die Hunde. Bet at home unter 100€ wird aber interessant für mich.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.