FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Nach einem Kursanstieg von 12,6 Prozent in den
vergangenen beiden Tagen haben Aktien von Bet-at-home <DE000A0DNAY5> am
Mittwoch wieder nachgegeben. Der Kurs fiel am Nachmittag um gut 3 Prozent. Am
Vortag hatte der Wettanbieter endgültige Zahlen für das erste Halbjahr
veröffentlicht. "Unsere größte Sorge galt einer Gewinnwarnung", schrieb
Marie-Thérèse Grübner von Warburg Research. Die sei jedoch ausgeblieben.
Grund für eine mögliche Gewinnwarnung seien staatliche Vorgaben für Wetten
in Polen, führte die Analystin weiter aus. Diese Vorgaben entsprächen nicht den
Regularien der EU. Zwar habe Bet-at-Home sinkende Umsätze auf dem polnischen
Markt signalisiert; gleichzeitig habe das Unternehmen jedoch von einer
Stabilisierung der Lage gesprochen./bek/oca
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
6 AKTIEN, die im dritten Quartal für Verdruss sorgten
FRANKFURT (Dow Jones)--An der Börse Geld zu verlieren, kann passieren. Besonders ärgerlich ist das, wenn das Umfeld eigentlich freundlich ist und die Aktienkurse in der Breite steigen. Im dritten Quartal kamen die Wertvernichter aus den unterschiedlichsten Branchen. Prosieben leidet unter einem flauen Werbemarkt und hat den Trend zu Fernsehen aus dem Internet verschlafen. Bet-at-Home ist so etwas wie das Opfer des eigenen Erfolgs, die Aktie könnte aber schon bald wieder auf die Überholspur wechseln.
Und dann gibt es die ewigen Verlierer, die das Licht am Ende des Tunnels nicht mehr sehen werden. Auch wenn die Marktkapitalisierungen von Air Berlin und des Küchenherstellers Alno kaum noch der Rede wert sind, gehören sie auf die Liste der großen Verlierer.
Nachfolgend eine Auswahl von Aktien, die im dritten Quartal zu den großen Verlierern am deutschen Aktienmarkt gehörten:
Schon länger wurde darüber spekuliert, dass Prosiebensat.1 für den Werbemarkt zu optimistisch sein könnte. Am 28. August senkte das Unternehmen dann den Ausblick für den deutschen TV-Werbemarkt und prognostiziert für 2017 nur noch eine Stagnation. Trotz der bereits im Vorfeld kursierenden Skepsis wurde die Aktie abgestraft, auch weil das Unternehmen noch kurz zuvor dem Kapitalmarkt kommuniziert hatte, das alles nach Plan verlaufe.
Auch wenn Prosieben die Jahresprognosen für Umsatz und operativen Gewinn bestätigte, bemängelten die Analysten der Deutschen Bank zum Beispiel, dass Prosieben bereits zum dritten Mal im laufenden Jahr den Ausblick für die Werbeeinnahmen gesenkt habe. Aber auch die Digitalstrategie kommt nicht ins Laufen. So räumte Vorstandschef Thomas Ebeling Akzeptanzprobleme des Video-on-Demand-Angebotes Maxdome ein. 2017 würden entgegen der ursprünglichen Planung noch keine schwarzen Zahlen geschrieben.
Prosieben waren mit einem Minus von knapp 25 Prozent der DAX-Verlierer im dritten Quartal
Gewinnwarnung bei Adva Optical erwischte Anleger auf dem falschen Fuß
Während der TecDAX im dritten Quartal um rund 9 Prozent zulegte, ging es für Adva Optical wegen einer überraschenden Gewinnwarnung steil abwärts. Der Netzwerkausrüster senkte wegen einer unerwartet schwachen Auftragslage seine Umsatz- und Ergebniserwartung für das dritte Quartal. Das Urteil einiger Analysten war vernichtend. "Änderungen sind aktuell die einzige Konstante bei Adva Optical", kommentierte Hauck & Aufhäuser. Mit Amazon habe Adva einen seiner Hauptkunden verloren, die Lücke dürfte schwer zu füllen sein. Zudem herrsche auf dem Markt ein harter Preiskampf, so dass neue Verträge nur mit Zugeständnissen im Preis gewonnen werden dürften. Auf absehbare Zeit rechnen die Analysten nicht mit einem hohen organischen Wachstum. Auch wenn es charttechnisch danach aussieht, dass die Aktie zunächst einen Boden gefunden hat, ist weiter Vorsicht angesagt.
Adva Optical stürzten im dritten Quartal um 37 Prozent ab.
Bet-at-Home nach Rücksetzer wieder eine Wette wert
Die Aktie des Online-Wettanbieters Bet-at-Home gehörte lange zu den Lieblingen an der Börse. Von Anfang 2016 bis Sommer 2017 verdreifachte sich der Wert innerhalb von 18 Monaten. Doch dann gab es Gegenwind, vor allem aus Polen. Dort gilt seit 1. April dieses Jahres ein neues Glücksspielgesetz. Es sieht unter anderem Netzsperren gegen unlizenzierte Internetangebote - wie eben von Bet-at-Home - vor. Nun müssen die Gerichte entscheiden, ob das polnische Glücksspielgesetz gegen EU-Recht verstößt. Derzeit hat der Wettanbieter niedrigere Einnahmen in dem osteuropäischen Land, die er über ein verstärktes Marketing in Österreich und Deutschland wieder einspielen will.
Die hohe Liquidität, die Bet-at-Home nicht für das tägliche Geschäft benötigt, könnte in Zukunft für eine weitere Sonderdividende verwendet werden. Weil viele Glücksritter das Internet noch meiden, um Wetten abzuschließen, scheint das Wachstumspotenzial von dieser Seite noch lange nicht ausgeschöpft.
Bet-at-Home verloren im dritten Quartal knapp 9 Prozent
Hochtief profitiert vom Bauboom, das Geschäft läuft gut. Dass die Aktie im dritten Quartal deutlich schlechter als der Markt lief, hat mit dem Großaktionär zu tun. Der spanische Baukonzern ACS hält gut 70 Prozent an Hochtief. Die Spanier wollen weiter wachsen, leiden allerdings schon unter Schulden, die ihre Bilanz belasten. Weitere Kreditlinien dürften sie ihr aktuelles Rating kosten.
Weil ACS nun den spanischen Autobahnbetreiber Abertis kaufen will, soll dafür die deutsche Tochter eingespannt werden. Für Abertis liegt bereits ein Gebot der Benetton-Famile von 16,50 Euro je Aktie vor, also muss ACS/Hochtief tiefer in die Tasche greifen. Die Analysten der Berenberg Bank gehen davon aus, dass der Kaufpreis zum Teil in Aktien gezahlt werden dürfte und zu einem Teil durch die Aufnahme von Schulden wie auch aus liquiden Mitteln. Eine deswegen nötig werdende Kapitalerhöhung würde zu einer deutlichen Gewinnverwässerung bei Hochtief führen, die ACS-Beteiligung in diesem Szenario schrumpfen. Weil dies für Verunsicherung sorgt, haben sich einige Anteilseigner erst einmal an die Seitenlinie begeben. Sollte der Kauf über die Bühne gehen oder aber die Benetton-Familie zum Zuge kommen, dürften Hochtief eine Chance auf ein Erholung haben.
Hochtief büßten in den vergangenen drei Monaten knapp 13 Prozent an Wert ein
Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Geschäftsmodell nicht funktioniert. Air Berlin wie auch Alno sind zwar bekannte Marken, doch Geld haben die beiden Unternehmen nur selten verdient. Nur durch Kapitalspritzen wurden sie lange Zeit am Leben gehalten.
Viele Urlauber und Geschäftsreisende sind mit der ehemals zweitgrößten Fluggesellschaft Deutschlands geflogen. Die Preise waren gut, und die Gesellschaft machte deshalb der Lufthansa lange Zeit das Leben auf einigen Strecken schwer. Allerdings war damit kein Geld zu verdienen. Dies besorgte sich Air Berlin über Anleihen und vom Großaktionär Etihad, der dreistellige Millionenbeträge zuschoss. Als die Golf-Airline dann aber nicht noch mehr Geld nachschießen wollte, war die Insolvenz nur noch eine Frage von Stunden.
Ähnlich hört sich die Geschichte beim Küchenhersteller Alno an. Zulieferer wie Gerätehersteller steckten immer wieder Geld in das Unternehmen. So war bis 2016 Whirlpool einer der Großaktionäre, bis die Beteiligungsfirma Tahoe die Anteile übernahm. Dahinter steckt die bosnische Unternehmerfamilie Hastor, die auch bei Grammer für Unruhe im Aktionärskreis sorgt.
Nun findet sich niemand mehr, der weiteres Geld in das Unternehmen stecken will. Nachdem der insolvente Küchenhersteller zunächst die Sanierung in Eigenverwaltung angestrebt hatte, wurde letztendlich der Weg eines regulären Insolvenzverfahrens gewählt.
Für Air Berlin ging es im dritten Quartal um über 62 Prozent nach unten.
Für Alno steht ein Minus von gut 73 Prozent zu Buche. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
* EBITDA im dritten Quartal bei 8,0 Mio. EUR - kumuliert bei 25,4 Mio. EUR
* Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags um 8,3% auf 108,7 Mio. EUR
* Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens bei 92,8 Mio. EUR
* Guidance für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt
* Dividendenvorschlag für GJ 2017 in Bandbreite zwischen 6,00 EUR und 8,00 EUR pro Aktie
Düsseldorf, 6. November 2017. In den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2017 setzte der börsennotierte Online-Sportwetten und
Online-Gaming Anbieter seinen Erfolgsweg fort.
Positive Ergebnisentwicklung bei anhaltenden Investitionen in die Marke
bet-at-home.com:
Mit 25,4 Mio. EUR konnte das EBITDA in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2017 in Relation zur Vorjahresvergleichsperiode weiter
gesteigert werden (Q1-Q3 2016: 21,3 Mio. EUR). Im dritten Quartal 2017
entspricht das EBITDA 8,0 Mio. EUR. Das EBIT in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2017 beträgt 24,4 Mio. EUR und lag damit um 3,9 Mio. EUR
über dem Referenzwert des Vorjahres (Q1-Q3 2016: 20,5 Mio. EUR), was einem
Anstieg von 19,0% entspricht. Nach drei Quartalen lag das Ergebnis vor
Steuern (EBT) bei 24,9 Mio. EUR (Q1-Q3 2016: 22,2 Mio. EUR).
Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags in den ersten drei Quartalen
2017:
Bei einem Wett- und Spielvolumen in den ersten drei Quartalen 2017 von
2.393,6 Mio. EUR lag der Brutto-Wett- und Gamingertrag in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2017 bei 108,7 Mio. EUR und somit um 8,3% über
dem Wert der Vergleichsperiode des Vorjahres (Q1-Q3 2016: 100,4 Mio. EUR).
Seit Juli 2017 sieht sich der Konzern EU-rechtswidrigen Blocking-Maßnahmen
in Polen ausgesetzt, wogegen umfassende rechtliche Schritte eingeleitet
wurden. Dennoch konnte im dritten Quartal 2017 ein Brutto-Wett- und
Gamingertrag von 31,9 Mio. EUR erzielt werden (Q3 2016: 35,0 Mio. EUR).
Die Wettgebühren und Glücksspielabgaben in den ersten drei Quartalen 2017
lagen mit 14,5 Mio. EUR korrespondierend zum Anstieg des Brutto-Wett- und
Gamingertrags über dem Niveau der Vorjahresperiode (Q1-Q3 2016: 11,8 Mio.
EUR). Die Umsatzsteuerregelungen für Anbieter elektronischer
Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union führten in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2017 zu einer Ergebnisbelastung in Höhe von 6,8
Mio. EUR (Q1-Q3 2016: 6,8 Mio. EUR).
Der Netto-Wett- und Gamingertrag konnte demnach auf 87,4 Mio. EUR gesteigert
werden (Q1-Q3 2016: 81,8 Mio. EUR).
Stärkung der Markenbekanntheit und Ausbau der Kundenbasis:
Die Marketingausgaben in den ersten drei Quartalen belaufen sich auf 32,7
Mio. EUR und liegen damit wie geplant unter dem Niveau der Referenzperiode
aus dem Vorjahr (Q1-Q3 2016: 34,2 Mio. EUR), wobei ein Anstieg auf rund 4,8
Millionen registrierte Kunden erzielt werden konnte (30.09.2016: 4,5 Mio.).
Stabile Vermögens- und Kapitalstruktur:
Unter Berücksichtigung der eigenkapitalmindernden Ausschüttung einer
Dividende in der Höhe von 52,6 Mio. EUR - somit 7,50 EUR pro Aktie - beträgt
das Konzerneigenkapital zum 30. September 2017 insgesamt 73,2 Mio. EUR
(31.12.2016: 109,6 Mio. EUR).
Der Stand der liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens innerhalb
des bet-at-home.com AG Konzerns belief sich zum 30. September 2017 auf
insgesamt 92,8 Mio. EUR (31.12.2016: 91,8 Mio. EUR).
Ausblick:
Der Vorstand rechnet im Geschäftsjahr 2017 unverändert mit einem Anstieg des
Brutto-Wett- und Gamingertrags auf 144 Mio. EUR. Für das Geschäftsjahr 2017
erwartet der Vorstand zudem ein EBITDA zwischen 34 Mio. EUR und 38 Mio. EUR.
Dividendenvorschlag:
Aufgrund der ausgezeichneten Eigenkapitalsituation und der aktuellen
Prognose zur Entwicklung der liquiden Mittel wird der Vorstand dem
Aufsichtsrat im Dezember 2017 eine Gesamtdividende für das Geschäftsjahr
2017 (zahlbar im Mai 2018) in einer Bandbreite zwischen 6,00 EUR und 8,00
EUR pro Aktie vorschlagen.
Quartalsmitteilung über die ersten drei Quartale 2017:
* EBITDA im dritten Quartal bei 8,0 Mio. EUR - kumuliert bei 25,4 Mio. EUR
* Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags um 8,3% auf 108,7 Mio. EUR
* Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens bei 92,8 Mio. EUR
* Guidance für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt
* Dividendenvorschlag für GJ 2017 in Bandbreite zwischen 6,00 EUR und 8,00 EUR pro Aktie
[...]
* EBITDA im dritten Quartal bei 8,0 Mio. EUR - kumuliert bei 25,4 Mio. EUR
* Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags um 8,3% auf 108,7 Mio. EUR
* Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens bei 92,8 Mio. EUR
* Guidance für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt
* Dividendenvorschlag für GJ 2017 in Bandbreite zwischen 6,00 EUR und 8,00 EUR pro Aktie
[...]
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Quartals-/Zwischenmitteilung
06.11.2017 / 10:00
* EBITDA im dritten Quartal bei 8,0 Mio. EUR - kumuliert bei 25,4 Mio. EUR
* Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags um 8,3% auf 108,7 Mio. EUR
* Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens bei 92,8 Mio. EUR
* Guidance für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt
* Dividendenvorschlag für GJ 2017 in Bandbreite zwischen 6,00 EUR und 8,00 EUR pro Aktie
[...]
Zuletzt bearbeitet von neuhier am 06.11.2017, 10:33, insgesamt einmal bearbeitet
* EBITDA im dritten Quartal bei 8,0 Mio. EUR - kumuliert bei 25,4 Mio. EUR
* Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags um 8,3% auf 108,7 Mio. EUR
* Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens bei 92,8 Mio. EUR
* Guidance für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt
* Dividendenvorschlag für GJ 2017 in Bandbreite zwischen 6,00 EUR und 8,00 EUR pro Aktie
[...]
das Q3 war einfach schlecht..-->Polen?
Dennoch konnte im dritten Quartal 2017 ein Brutto-Wett- und Gamingertrag von 31,9 Mio. EUR erzielt werden (Q3 2016: 35,0 Mio. EUR).
Die Wettgebühren und Glücksspielabgaben in den ersten drei Quartalen 2017
Quartals-/Zwischenmitteilung
06.11.2017 / 10:00
* EBITDA im dritten Quartal bei 8,0 Mio. EUR - kumuliert bei 25,4 Mio. EUR
* Steigerung des Brutto-Wett- und Gamingertrags um 8,3% auf 108,7 Mio. EUR
* Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens bei 92,8 Mio. EUR
* Guidance für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt
* Dividendenvorschlag für GJ 2017 in Bandbreite zwischen 6,00 EUR und 8,00 EUR pro Aktie
[...]
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Ja klar - Einfluß von Polen war aber schon klar. Zumindest wenn man sich vorbereitet hat auf die Zahlen.
Kenne einige Leute, die sich super mit dem Laden auskennen und das genau so erwartet hatten. Aber wie gesagt, da waren einfach zu viele schon drin und dachten die geht gleich wieder auf 150€
das Q3 war einfach schlecht..-->Polen?
Dennoch konnte im dritten Quartal 2017 ein Brutto-Wett- und Gamingertrag von 31,9 Mio. EUR erzielt werden (Q3 2016: 35,0 Mio. EUR).
Die Wettgebühren und Glücksspielabgaben in den ersten drei Quartalen 2017
mit reboundständerHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
long 102,65Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
die wollen bis zu 8 Euro Divi zahlen..x 7,02 Mio Aktien..macht knapp 56 Mio
Gewinn 2017 unter 40 Mio..also wird Divi aus der Substanz bezahlt..macht das Sinn
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Zuletzt bearbeitet von MAGNA am 09.11.2017, 15:33, insgesamt einmal bearbeitet
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