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home » Börsenforum » Dax - Aktien » ADS - Adidas AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag477/2427, 03.05.18, 08:47:39 
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MÄRKTE EUROPA/Verschnaufpause in Zahlenflut
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer leichten Konsolidierung nach dem kräftigen Vortagesplus sieht es am Donnerstagmorgen an den europäischen Aktienmärkten aus. Für Kursbewegungen dürfte vor allem die Berichtssaison der Unternehmen sorgen, die am Donnerstag für eine kaum noch zu bewältigende Flut von Zahlen sorgt. Allein aus dem DAX berichten sechs der 30 Unternehmen. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet 0,3 Prozent leichter mit 12.757 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls etwas leichter erwartet.

Die Aussagen der US-Notenbank haben kaum neue Erkenntnisse gebracht. Am Markt wird mit dem nächsten, dem zweiten Zinsschritt in diesem Jahr, im Juni gerechnet. Weiter offen ist, ob diesem 2018 noch ein weiterer oder doch zwei weitere folgen werden. Nach dem einen Tick falkenhafteren Ton in der begleitenden Erklärung zu den unverändert gelassenen Leitzinsen werden an den Finanzmärkten weiter insgesamt vier Zinserhöhungen für möglich gehalten. Die US-Börsen hatten auf das Statement der US-Notenbank mit moderaten Abgaben reagiert.

Der Euro, der mit seinem Fall auf deutlich unter 1,20 Dollar nahe an das Jahrestief aus dem Januar heran am Mittwoch noch für Rückenwind in Europa sorgte, zeigt sich wieder etwas erholt. Er kostet knapp 1,20 Dollar. Der Dollar kommt aber nicht nur zum Euro leicht zurück, sondern auf breiter Front, nachdem er im Vorfeld der Zinsentscheidung in den USA aber auch deutlich zugelegt hatte. Er dürfte etwas unter Gewinnmitnahmen leiden. Ein billigerer Euro verbessert die Exportaussichten von Unternehmen aus der Eurozone.

Bayer-Umsatzprognose könnte etwas belasten - Infineon überzeugt

Im Vorbörsenhandel mit deutschen Aktien halten sich die Kursveränderungen zunächst weitgehend im Rahmen. Für Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
geht es um 1 Prozent nach unten. Der Pharmakonzern hat den Ausblick wegen negativer Währungseffekte gesenkt. Stützen könnte allerdings, dass Bayer davon ausgeht, dass die Fusion mit Monsanto im zweiten Quartal abgeschlossen wird.

Für Infineon
IFX (623100) 623100
geht es im Spezialistenhandel um 1 Prozent nach oben. "Ich gehe davon aus, dass hier einige auf dem falschen Fuss erwischt wurden", so ein Händler. Er rechnet daher mit weiteren Käufen im Tagesverlauf. Vor allem bei der Marge habe das Unternehmen geliefert. Sie liege im zweiten Quartal deutlicher über der Erwartung der Analysten, aber auch für das dritte Quartal wie das Geschäftsjahr 2017/18 zeige sich Infineon optimistisch.

Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
zeigen sich kaum verändert. Positiv wird hier die Margenentwicklung kommentiert. Die operative Marge wurde im ersten Quartal auf 13,4 Prozent gesteigert und damit stärker als erwartet. Nachdem die Aktie seit Jahresbeginn bereits um knapp 24 Prozent zugelegt habe, könnte ein Teil der guten Nachrichten aber bereits eingepreist sein.

Als insgesamt leicht schwächer als erwartet werden in einer Ersteinschätzung die Quartalszahlen von Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
gewertet. Die Umsätze entsprächen in etwa den Erwartungen, die Ergebnisseite liege leicht unter den Schätzungen. In den Zahlen machten sich negative Währungseinflüsse stark bemerkbar. Fresenius geben um 0,8 Prozent nach.

Auch bei Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
tut sich kursmäßig zunächst wenig. Das einzige Immobilienunternehmen im DAX wartet mit einer kleinen Übernahme und überzeugenden Zahlen auf. Vonovia will in Schweden für 900 Millionen Euro zukaufen. Die Prognoseanhebung im Zuge der Vorlage der Quartalszahlen finde derweil vor allem auf Grund der abgeschlossenen Übernahme von Buwog in Österreich statt und stelle damit eher einen "Non-Event" dar, heißt es.

Morphosys unter Druck
MOR (663200) 663200

In der zweiten Reihe tut sich kursmäßig am meisten bei Morphosys. Das im TecDAX gelistete Biotechnologieunternehmen liegt mit Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal unter den Vorjahreswerten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern belief sich auf minus 19,0 Millionen Euro nach einem Minus von 14,9 Millionen Euro. Morphosys verlieren gut 2 Prozent.

Erstmals seit dem Börsengang hat Siemens Healthineers
SHL (SHL100) SHL100
berichtet. Hier ist von einer guten operativen Margenentwicklung im zweiten Quartal zu hören. Aber auch der Umsatz überzeuge - zumindest auf vergleichbarer Basis. Die Aktie wird vorbörslich wenig verändert gesehen.

Im SDAX geht es für König & Bauer
SKB (719350) 719350
um gut 1 Prozent nach unten. Als selbst unter den niedrigsten Schätzungen liegend werden im Handel die Zahlen des Unternehmens aus der Druckbranche bezeichnet. Schwache Zahlen seien allerdings erwartet worden, dürften also zum Teil eingepreist sein, heißt es. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag476/2427, 03.05.18, 16:18:29 
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paar UW8S4W auf
ADS (A1EWWW) A1EWWW
zu 0,13
armani
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verlinkter Beitrag475/2427, 03.05.18, 16:48:05 
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ADS (A1EWWW) A1EWWW
seit 15:00 Uhr unter Druck
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verlinkter Beitrag474/2427, 03.05.18, 18:54:28 
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armani schrieb am 03.05.2018, 16:48 Uhr
ADS (A1EWWW) A1EWWW
seit 15:00 Uhr unter Druck


AKTIE IM FOKUS 2: Adidas-Ausblick und Gerüchte um Kanye West vergraulen Anleger
FRANKFURT (dpa- AFX) - Ein lediglich bestätigter Jahresausblick sowie Spekulationen um eine mögliche Trennung von Superstar-Designer Kanye West haben die
ADS (A1EWWW) A1EWWW
Adidas-Aktionäre am Donnerstag verschreckt. Nach einem ersten klaren Kursrücksetzer am Morgen und einer folgenden Erholung sackten die Anteilscheine des Sportartikelkonzerns am Nachmittag noch deutlicher ab und schlossen am Dax-Ende mit einem Minus von 6,81 Prozent bei 193,10 Euro. Das war der tiefste Schlusskurs seit Ende März.

Seit Mitte März, als die Adidas-Titel bis auf 168,25 Euro abgesackt waren, hatten sie ihren Wert immerhin um fast ein Viertel gesteigert. Verantwortlich für die steile Aufwärtsbewegung war vor allem die Bilanzvorlage im März, bei der das Unternehmen auch ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angekündigte hatte. Ihren vorläufigen Höhepunkt erreichten die Titel Mitte April, als sie über 215 Euro stiegen. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....ergraulen-anleger-016.htm
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verlinkter Beitrag473/2427, 24.05.18, 06:50:04 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank will ihre strategische Ausrichtung sowie Digitalisierungs- und Innovationsthemen künftig im Aufsichtsrat enger begleiten: Das Kontrollgremium plant zwei neue Ausschüsse zu gründen, einen Strategie-Ausschuss sowie einen Innovations- und Technologieausschuss, wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr. Die Bank kommentierte das nicht. Für die Leitung des Strategie-Ausschusses soll der frühere Merrill-Lynch-Chef John Thain vorgeschlagen werden, für den Innovationsausschuss die frühere UBS-Managerin Michele Trogni. Beide müssen erst noch von der Hauptversammlung am Donnerstag gewählt werden. (Handelsblatt S. 27)

DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank wird auf ihrer Hauptversammlung an diesem Donnerstag erneut Kürzungen verkünden. Weitere 10.000 Stellen werden wohl gestrichen, das Investmentbanking soll stark verkleinert werden. (SZ S. 15/FAZ S. 17)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Seat will in Südamerika und Nordafrika wachsen. Der Chef der spanischen VW-Tochter Seat, Luca de Meo, peilt mit neuen Modellen nun auch neue Absatzmärkte an. "Wir schauen uns Latein- und Südamerika an, wo der VW-Konzern bislang kaum vertreten ist und wo wir als spanische Marke einen Vorteil haben", sagte de Meo dem Handelsblatt, "zudem wollen wir den nordafrikanischen Markt angehen, der von Spanien nur eine Flugstunde entfernt ist". (Handelsblatt S. 22)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Mit Verbraucherinformationen, wie sie von der Deutschen Post gesammelt und an Parteien verkauft worden sind, ist es nach Einschätzung der Bundesregierung möglich, Rückschlüsse auf die Identität Einzelner zu ziehen. "Daten, die individuell vermeintlich anonym sind, können durch eine Verknüpfung mit anderen ebenfalls harmlos wirkenden Daten plötzlich doch wieder Rückschlüsse auf einzelne Personen zulassen", zitiert das das Bundesinnenministeriums die Datenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Grünen. "Die Bundesregierung teilt diese Auffassung", heißt es ergänzend in dem Schreiben das den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Südwest Presse und Märkische Oderzeitung) vorliegt. Nach Angaben der Post seien ausschließlich anonymisierte Daten verwendet worden. (Neue Berliner Redaktionsgesellschaft)

ADIDAS
ADS (A1EWWW) A1EWWW
- Adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted will Ladenbesitzern wie nie zuvor in deren Geschäft hineinreden, um seinen eigenen Konzerngewinn zu steigern. Die Kaufleute fühlen sich entmündigt - und reagieren. Viele Händler halten wenig davon, ganze Bereiche ihrer Läden für einzelne Anbieter freizuräumen. "Wir glauben nicht an eine Aneinanderreihung von Markenshops", sagte Intersport-Chef Kim Roether. (Handelsblatt S. 16)

THOMAS COOK
TCG (A0MR3W) A0MR3W
- Der Reisekonzern Thomas Cook will mit hohen Investitionen die Flotte seiner deutschen Ferienfluggesellschaft Condor erneuern. Christoph Debus, Chef der Thomas-Cook-Airlinesparte, zufolge sollen alle 16 Langstreckenmaschinen des Typs Boeing 767, von denen manche schon mehr als 25 Jahre alt sind, ersetzt werden. Würde Thomas Cook Flugzeuge bei Boeing oder Airbus neu bestellen, würden sich die Investitionen auf deutlich mehr als 1 Milliarde Euro belaufen. (SZ S. 20/Börsen-Zeitung S. 7)

MEYER WERFT - Die Papenburger Meyer Werft rechnet mit neuer, starker Konkurrenz aus China. "Die Chinesen haben sich auf die Fahne geschrieben, bis 2025 in zehn Branchen weltweit führend sein zu wollen. Eine davon ist der Kreuzfahrtschiffbau", erklärte die Geschäftsführung um Seniorchef Bernard Meyer. Demnach sind bereits auch kleinere Kreuzfahrtschiffe von etablierten Reedereien nicht in Europa, sondern in China bestellt worden. Überdies hält Bernard Meyer den Wettbewerb auf dem weltweiten Kreuzfahrtmarkt angesichts des steigenden Einflusses staatlicher Schiffbauunternehmen in Italien (Fincantieri) und Frankreich (STX France) für "ungleich und auch unfair". Gleichwohl sieht sich die Meyer Werft, die ihren Marktanteil am weltweiten Kreuzfahrtschiffbau zusammen mit ihrem Standort Turku (Finnland) aktuell auf etwa 40 Prozent, für den Konkurrenzkampf gerüstet. (Neue Osnabrücker Zeitung)
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donphilippus
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verlinkter Beitrag472/2427, 24.05.18, 10:52:55 
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so, hab jetzt nur noch Scheine auf
GEC (851144) 851144
und kleine auf
TEV (883035) 883035
und kleine auf
GWI1


alles andere ist weg, Rest
SZU (729700) 729700 729700
mit Profit,.....
ADS (A1EWWW) A1EWWW
ist auch weg, mit Loss,.....die
RIB (A0Z2XN) A0Z2XN
Scheine sind mit SL schon die Tage rausgeflogen, auch Loss

die nächsten Wochen werde ich nix oder nicht viel machen hier
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verlinkter Beitrag471/2427, 30.05.18, 18:02:47 
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XETRA-SCHLUSS/Bayer mit Monsanto-Genehmigung gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bayer-Aktie hat den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch auf Erholungskurs getrieben. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 117 Punkte oder 0,9 Prozent auf 12.784 Punkte. Den Großteil davon steuerte die Bayer-Aktie
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
bei. Der Kurs des im DAX hochgewichteten Chemie- und Pharmakonzerns gewann 3,9 Prozent auf 102,70 Euro. Die US-Behörden haben die Monsanto-Übernahme genehmigt, die UBS hat das Kursziel auf 130 Euro erhöht.

Mit Blick auf den DAX sprachen Händler von einem Stabilisierungsansatz nach dem starken Rückschlag der vergangenen Tage. Sie verwiesen auf die Gegenbewegung am italienischen Anleihenmarkt und beim Euro, die auf die Aktienmärkte übergegriffen hätten.

Neben Bayer waren noch Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
gefragt, sie profitierten mit einem Anstieg um 2,3 Prozent von Käufen vor der WM. Und Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
setzten ihren Aufschwung mit einem Plus von 2,7 Prozent fort. Sollte die Zinswende nun weiter nach hinter verschoben werden, wären Immobilienwerte weiter "in", sagten Händler. Zudem könnten Fluchtgelder aus Italien in deutsches Betongold fließen, falls die italienischen Anleger einem Ausstieg aus dem Euro weiter mit Kapitalflucht vorbeugen. Und Merck gewannen nach einer Hochstufung auf Kaufen durch die Commerzbank 3,9 Prozent.

Auf der Verliererliste standen erneut Daimler
dai
weit oben. Sie gaben weitere 0,5 Prozent ab, denn die 2-Wochenfrist läuft, die Verkehrminister Scheuer dem Konzern zur Aufklärung der Abgas-Vorwürfe eingeräumt hat. Lufthansa kamen mit dem wieder steigenden Ölpreis um 2,1 Prozent zurück.

Kampf um Grammer - Hastor schlägt zurück
GMM (589540) 589540

Im Kampf um Grammer holen die Familie Hastor und die Cascade Investment Group zum Gegenschlag aus. Sie denken laut Händlern über eine Aufstockung nach und sprechen - wie es am Markt hieß - über einen Fairen Wert von 100 Euro. "Die Aktien kann man bündeln, gemeinsam kommen Cascade und Hastor auf knapp 20 Prozent", sagte ein Händler.

Die chinesische Ningbo Jifeng Gruppe hält gut 25 Prozent und möchte den Anteil auf mindestens 50 Prozent plus eine Aktie aufstocken. Sie will die Aktien für 61,25 Euro je Stück übernehmen. Das hatte den Kurs bereits am Dienstag bis auf den Übernahmepreis nach oben getrieben. Nun stieg der Kurs um weitere 7 Prozent auf 65,50 Euro.

Im TecDAX fielen Isra Vision
ISR (548810) 548810
nach Vorlage von Geschäftszahlen um 5,1 Prozent. Offenbar konzentrierten sich Anleger auf die schwächeren Umsätze. Die Aktie war im Umfeld des jüngst vollzogenen Aktiensplits allein auf Wochensicht um fast 20 Prozent gestiegen, eine Einladung zu Gewinnmitnahmen.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 127,6 (Vortag: 158,4) Millionen Aktien im Wert von rund 4,54 (Vortag: 5,41) Milliarden Euro. Es gab 25 Kursgewinner und fünf -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag470/2427, 06.06.18, 18:16:26 
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XETRA-SCHLUSS/DAX zieht leicht an - Bayer-Bezugsrechtehandel beginnt
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem recht volatilen Handel hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch mit leichten Aufschlägen geschlossen. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,3 Prozent auf 12.830 Punkte. Das Geschäft wurde dennoch als zurückhaltend beschrieben. Im Handel war von "politischer Börse" die Rede. Nachdem die EU nun in Reaktion auf die Anfang Juni in Kraft getretenen US-Strafzölle ebenfalls Zölle auf US-Einfuhren angekündigt hat, droht eine weitere Verschärfung des Handelskonflikts mit den USA. Daneben bleibt Italien das Hauptthema an den Märkten.

Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
gaben mit einem Minus von 1,7 Prozent bzw 1,70 auf 99,40 Euro kräftiger nach. Das war aber nur der laufenden Kapitalerhöhung geschuldet, die Aktien wurden nämlich nun ex Bezugsrecht gehandelt. Deren erster Kurs lag bei 1,68 Euro, zu Börsenschluss stand das Bezugsrecht bei 1,62 Euro. Für 23 alte können die Aktionäre zwei junge Aktien zum Stückpreis von 81 Euro beziehen. Der Bezugsrechtshandel läuft bis zum 19. Juni.

Hauptverlierer im DAX waren
RWE (703712) 703712 703712
mit Abgaben von 1,7 Prozent: Damit setzte die Aktie ihre volatile Seitwärtsbewegung fort. Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
stiegen 2,2 Prozent und Fresenius um 2,8 Prozent. Kepler, Barclays und HSBC haben die Kursziele für Fresenius angehoben. Thyssen bekamen Rückenwind von guten Geschäftszahlen des Konkurrenten Voestalpine. Auch soll der aktivistische Investor Elliott bei Thyssen eingestiegen sein.

Sixt mit Platzierung unter Druck

Adidas gewannen
ADS (A1EWWW) A1EWWW
3,6 Prozent auf 203,40 Euro nach einer Kurszielanhebung auf 222 Euro durch Kepler. Gesucht waren Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
, für die es 4,5 Prozent nach oben ging. Die Aktie hatte zuletzt stärker unter der politischen Krise in Italien und den damit verbundenen Verwerfungen am Anleihemarkt gelitten. Für die Aktie der Deutschen Bank ging es 1,5 Prozent nach oben.

Sixt Stämme
SIX2 (723132) 723132 723132
knickten nach einer Platzierung um 7,1 Prozent ein. Die Erich Sixt Vermögensverwaltung hat 1,01 Millionen Stammaktien bei institutionellen Investoren platziert. Wacker Chemie kennen weiter kein Halten und fielen um 3,5 Prozent. Das Sentiment wurde weiter belastet von den neuen Richtlinien für die Photovoltaikbranche in China. Warburg erwartet deutlich weniger Installationen in der Zukunft, was sich negativ auf Wacker Chemie auswirken dürfte.

Im Blick des Markts standen auch die am Vorabend beschlossenen Veränderungen in MDAX, TecDAX und SDAX. Sie werden am Abend des 15. Juni umgesetzt. Bei den MDAX-Aufsteigern stiegen Delivery Hero um 2,5 Prozent, Scout24 gaben 0,5 Prozent nach, Puma verloren deutlicher um 2,9 Prozent. Zum Vollzug dürften dann wieder Käufe von Fonds einsetzen, wie es am Markt hieß. Healthineers - erwartungsgemäß neu im TecDAX für Aumann - stiegen um 1,9 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 110,0 (Vortag: 110,5 ) Millionen Aktien im Wert von rund 3,99 (Vortag: 4,08) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner, 12 -verlierer und 1 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag469/2427, 07.06.18, 18:00:44 
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XETRA-SCHLUSS/DAX leicht im Minus - 12.800er-Marke hält
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Geschäft am deutschen Aktienmarkt war am Donnerstag erneut von Zurückhaltung geprägt. Die Schaukelbörse rund um die Nulllinie dürfte nach Ansicht aus dem Handel bis auf weiteres anhalten. Mit dem G7-Treffen, dem Treffen zwischen dem US-Präsidenten und dem nordkoreanischen Staatschef, der geldpolitischen Entscheidung der EZB und der US-Notenbank und dem großen Verfall stünden in den kommenden Tagen gleich mehrere hochkarätige Ereignisse auf der Agenda. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,2 Prozent auf 12.811, blieb damit über der Marke von 12.800.

Die Nachrichtenlage auf Unternehmensseite war dünn. Mit einem Kurssprung von 10,4 Prozent brachten sich Steinhoff in Erinnerung. Die wichtigsten Kreditgeber des in Schwierigkeiten steckenden Möbelkonzerns unterstützen die laufende Restrukturierung, wie Steinhoff mitteilte. Damit gewinne das Unternehmen ausreichend Zeit, um die Restrukturierung weiter voranzutreiben. Die Aktie war zuletzt auf ein Rekordtief gefallen.

Adidas und Puma nicht wohl gelitten

Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
verloren 2,6 Prozent. Ein Händler verwies auf eine Fußball-Studie der Universität Hohenheim. Dort heiße es, dass das kostspielige Sponsoring an Wirkung verloren habe. In der Zwischenzeit würden Marken wie Coca-Cola oder Adidas nur noch von 40 Prozent der Befragten als Sponsor wahrgenommen, vor vier Jahren seien es bei Adidas noch über 60 Prozent gewesen. Beim Konkurrenten Puma
PUM (696960) 696960 696960
kam es zu verstärkten Gewinnmitnahmen - die Aktie gab 5,3 Prozent nach.

Gefragt waren Bankenwerte im DAX: Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
gewannen 1,3 Prozent und Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
0,6 Prozent. Die Titel profitierten damit weiter von der jüngsten Entspannung der politischen Risiken in der Eurozone. Daneben stützten die zuletzt wieder gestiegenen Erwartungen an eine EZB-Zinserhöhung im kommenden Jahr. Nach einer Herunterstufung auf "Sell" durch Hauck & Aufhäuser ging es für die Bechtle-Aktie im TecDAX um 7,3 Prozent nach unten.

Die Entwicklung der Immobilienwerte am deutschen Aktienmarkt zeigt weiter eine hohe Korrelation mit der Rendite-Entwicklung am deutschen Anleihemarkt. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen stieg am Donnerstag um 3 Basispunkte auf 0,49 Prozent. Das drückte auf die Immowerte: Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
verloren 1,6 Prozent,
LEG (LEG111) LEG111
1,3 Prozent oder Alstria Office 0,9 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 96,9 (Vortag: 110,0) Millionen Aktien im Wert von rund 3,32 (Vortag: 3,99) Milliarden Euro. Es gab 12 Kursgewinner und 18 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag468/2427, 14.06.18, 18:06:58 
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XETRA-SCHLUSS/EZB schwächt den Euro - DAX der Gewinner
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Donnerstag bei hohen Umsätzen deutlich nach oben. Zu verdanken war das der Europäischen Zentralbank (EZB). Deren Präsident Mario Draghi hat es geschafft, zum einen das Anleihekaufprogramm zu beenden und auf der anderen Seite keine Zinsspekulation aufkommen lassen. Er hat den Markteilnehmern einen überraschend klaren Fahrplan für den Ausstieg aus der exzessiven Geldpolitik der letzten Jahre geliefert. Kurzfristig hat Draghi den Euro damit geschwächt, was den exportabhängigen Unternehmen in Deutschland hilft. In der Folge stieg der
DAX (846900) 846900 846900
um 1,7 Prozent auf 13.107 Punkte.

"Das Ende des größten geldpolitischen Experiments in der zwanzigjährigen Geschichte der Europäischen Zentralbank ist in greifbare Nähe gerückt" hieß es von der NordLB. Gleichwohl gab die EZB einen sehr "dovishen" Zinsausblick, womit die erste Zinserhöhung frühestens im zweiten Halbjahr 2019 zu erwarten ist. Dies schickte Staatsanleiherenditen und den Euro auf Talfahrt. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 5 Basispunkte auf 0,43 Prozent. Der Euro stürzte im Tagesverlauf über 2 Cent auf 1,1635 Dollar.

Automobilhersteller profitieren von niedrigem Euro.

Vor allem die Automobilhersteller profitieren von einem schwachen Euro, so legten VW
VOW3 (766403) 766403
um 2,2 , Daimler
dai
um 2,4 und
BMW (519000) 519000
um 1,9 Prozent zu. Aber auch der Anpfiff zur Fußball-Weltmeisterschaft bewegt die Kurse, rückt sie doch die Schuhe aus Herzogenaurach ins Bild. So schlossen Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
2 Prozent höher, Puma
PUM (696960) 696960 696960
legten um 4,3 Prozent zu.

Schlusslicht im DAX war mit einem Minus von 1,9 die Aktie der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
. Sie litt zum einen darunter, dass die Zinsen länger als bisher erwartet niedrig bleiben. Zudem belastete nach Aussage eines Händlers, dass HSBC Trinkaus & Burkhardt wegen schwacher Erträge am Vortag die Prognose gesenkt habe.

Gewinnwarnungen in der dritten Reihe

In der dritten Reihe ging es für die Aktie von Gerry Weber
GWI1
um 5,3 Prozent abwärts. Nach einem Gewinneinbruch hat das Modeunternehmen den Ausblick für das laufende Jahr drastisch nach unten genommen. Die Aktie von Cropenergies schloss 13,3 Prozent im Minus. Obwohl das Unternehmen mit steigenden Ethanolpreisen im Laufe des Jahres rechnet, senkte es den Umsatz- wie auch den Ergebnisausblick.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 139,9 (Vortag: 108,7) Millionen Aktien im Wert von rund 5,70 (Vortag: 4,20) Milliarden Euro. Es gab 27 Kursgewinner und drei -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag467/2427, 18.06.18, 09:30:48 
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wird auch nicht mehr viel DFB Trikots verkaufen dieses Jahr
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag466/2427, 21.06.18, 17:51:47 
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: kleine Stärke heute in dem Markt: bin mal long in SA: jetzt müssen die Deutschen und andere Adidas-Mannschaften hoffentlich bei der WM gewinnen!

Smile
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- Adidas ist seit Jahrzehnten Sponsor der Fifa. Der seit knapp zwei Jahren amtierende Vorstandschef Kasper Rorsted hält dennoch Distanz zum umstrittenen Weltfußballverband. "Persönlich habe ich keinen engen Draht zu den Funktionären und suche diese Nähe auch nicht", sagte Rorsted. Dem Manager zufolge sind durchaus Fortschritte bei der Reform der Fifa zu erkennen. "Ein gutes Beispiel ist, dass die WM-Vergabe 2026 nicht mehr hinter verschlossenen Türen stattfand, sondern offen abgestimmt wurde." Gleichzeitig kritisierte der Däne aber auch den Verband: "Die Entscheidung, dass künftig 48 Teams bei der WM antreten, finde ich katastrophal." (Handelsblatt S. 24)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die Telekom-Großkundentochter T-Systems schreibt seit Jahren nahezu ununterbrochen Verluste. Nun hat der seit Januar amtierende Chef Adel Al-Saleh seinen Plan vorgestellt, wie er das Unternehmen bis 2021 wieder profitabel machen will: Innerhalb von drei Jahren sollen 10.000 Arbeitsplätze abgebaut werden, davon 6.000 in Deutschland. Von rund 230 Niederlassungen in der Bundesrepublik sollen wahrscheinlich nur rund 20 erhalten bleiben. Al-Saleh betonte, dass die Stellen so sozial verträglich wie möglich abgebaut werden sollen. Gewerkschaftsvertreter kündigten bereits Widerstand an, weil das Abbauprogramm nicht nur die Existenzgrundlage von Tausenden Mitarbeitern gefährde, sondern auch die Geschäftsfähigkeit des Unternehmens. Der T-Systems-Chef indes erwiderte, es gebe nur wenig Raum für Kompromisse, sonst könnten die Pläne nicht erfüllt werden. (Handelsblatt S. 6)

MUNICH RE
MUV2 (843002) 843002 843002
- Der Versicherungskonzern Munich Re erwägt einem Insider zufolge eine Annäherung seines Vermögensverwalters Meag an den US-Fondsmanager Guggenheim Partners. Es gebe lose Gespräche, die noch in einem frühen Stadium seien, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Das "Wall Street Journal" hatte als Erster über Kontakte zwischen den beiden Firmen berichtet. Eine Neuaufstellung der Vermögensverwaltung würde das Konzerngeflecht des Münchener Rückversicherers deutlich verändern. (Handelsblatt S. 34)

VW-STRAFGELD
VOW3 (766403) 766403
- Brandenburg fordert einen Anteil des Milliardenbußgelds, das VW im Dieselskandal an Niedersachsen zahlen muss. "Es wäre fair, wenn die Strafzahlungen allen Landeshaushalten zufließen" sagte Brandenburgs Finanzminister Christian Görke (Die Linke). Zuerst hatte Schleswig-Holstein eine Beteiligung gefordert. Dies könne er sehr gut nachvollziehen, sagte Görke, denn der Dieselskandal betreffe ja nicht nur das Land Niedersachsen, sondern die gesamte Bevölkerung. "Mit den rund 30 Millionen Euro, die Brandenburg rechnerisch zustehen würden, könnte hier ein spürbarer umweltpolitischer Impuls gesetzt werden", sagte der Minister weiter. (Tagesspiegel)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- "Wir brauchen einen starken Finanzmarkt", sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Theodor Weimer. Wer glaube, dass man eine starke Volkswirtschaft beziehungsweise eine starke Exportwirtschaft ohne starken Finanzmarkt haben könne, irre sich. Der Finanzplatz Deutschland sei nie stark gewesen und werde derzeit schwächer. Der bevorstehende Austritt Großbritanniens aus der EU biete Chancen für Frankfurt, so Weimer. Das Euro-Clearing gehöre nach Frankfurt. "Durch den Brexit werden Finanzmärkte neu verteilt." Allerdings würden die Briten alles daransetzen, die Bedeutung ihres Finanzplatzes zu erhalten. (Börsen-Zeitung S. 5)

GE
GEC (851144) 851144
- In den USA steckt General Electric (GE) in schweren Turbulenzen. Die Erschütterungen sind bis nach Deutschland zu spüren. In der Kraftwerkssparte sollen - ähnlich wie beim Konkurrenten Siemens - wegen des Markteinbruchs 1.600 Stellen gestrichen werden. Und natürlich sind die Konzernumstrukturierungen auch hierzulande ein Thema. "Das ist sicherlich eine stressige Zeit für die Firma und die Mitarbeiter", sagte der neue Deutschlandchef Wolfgang Dierker. "Natürlich gibt es Sorgen." Man nehme das ernst und kommuniziere viel. Doch gebe es viele Geschäfte, die sich sehr gut entwickeln. Deutschland bleibe ein sehr wichtiger Markt für GE und man werde gerade in die Kernfelder Windkraft und 3D-Druck weiter investieren: "Wir wollen definitiv in Deutschland wachsen." (Handelsblatt S. 28)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 22.06.2018, 06:13, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag464/2427, 29.06.18, 08:34:54 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen fester erwartet - Euro steigt nach EU-Gipfel
FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen dürften am Freitag deutlich erholt in den Handel starten. Nicht nur sollte die späte Erholung an der Wall Street stützen. Für Erleichterung sorgt auch, dass sich die Regierungschef der EU nach einer Marathonsitzung in Brüssel auf eine gemeinsame Migrationspolitik geeinigt haben. Zukünftig sollen in und außerhalb der EU auf freiwilliger Basis der entsprechenden Länder Aufnahmelager für Flüchtlinge eingerichtet werden. Die Einigung steht mithin auf wackligen Füßen, wird an den Märkten allerdings als Schritt in die richtige Richtung gewertet.

Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 12.275 Punkten erwartet, was einem Aufschlag von 0,8 Prozent entspräche. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.394 Zählern ab, was ebenfalls ein Plus von 0,8 Prozent bedeutete. Der Euro zieht nach der Einigung in Brüssel am Morgen kräftig auf 1,1650 Dollar an nach Ständen um 1,1575. Die Commerzbank zweifelt indes an einer länger währenden Erholung. Zwar sei eine Einigung zur Migrationspolitik gefunden. Das politische Argument, das nach der Wahl des französischen Präsidenten Emmanuel Macron für Euphorie im Euro gesorgt hat, werde aber immer schwächer und könne den Euro nicht mehr nachhaltig unterstützen. Gute Gründe für einen deutlich stärkeren Euro seien nur schwer zu finden.

Deutsche Bank fällt bei US-Stresstest durch
DBK (514000) 514000 514000

Keinen größeren Abgabedruck erwarten Händler auf die Aktie der Deutschen Bank, nachdem das Kreditinstitut beim zweiten Teil des Banken-Stresstests der US-Notenbank durchgefallen ist. "Dies war zu befürchten", so ein Marktteilnehmer am Morgen. Die Bank müsse in den USA verstärkt in IT und Personal investieren, um für die Zukunft besser gerüstet zu sein. Nachdem die Aktie in dieser Woche bereits auf einem 35-Jahrestief notiert hat, sollte die Nachricht eingepreist sei. Die Aktie fällt im Spezialistenhandel um 0,3 Prozent.

Als "leicht negativ" wird an der Börse gewertet, dass die Daten von Millionen Adidas-Kunden
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in den USA möglicherweise gehackt wurden. Auf der anderen Seite ist man sich an der Börse nicht sicher, wie die guten Geschäftszahlen des Wettbewerbers Nike zu werten sind. Sowohl bei Umsatz wie auch Gewinn überbot der US-Sportartikelhersteller die Schätzungen der Analysten. Sollten die Zahlen dahingehend interpretiert werden, dass Nike in den USA Marktanteile habe dazugewinnen können, dürfte dies zudem die Aktie von Adidas belasten. Der Kurs steigt im Spezialistenhandel um 1,1 Prozent.

Thyssenkrupp-AR dürfte Fusion der Stahlsparte mit Tata zustimmen
TKA (750000) 750000 750000

An der Börse wird davon ausgegangen, dass der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp die Zusammenlegung der europäischen Stahlsparte mit Tata durchwinken wird. Bereits seit Tagen gibt es entsprechende Medien-Meldungen. "Die Fusion des Stahlgeschäfts von Thyssenkrupp und Tata ist ein wichtiger Katalysator für den lang ersehnten Ausstieg von Thyssenkrupp aus dem Stahlgeschäft und für die Neubewertung der Aktie", so Jefferies-Analyst Seth Rosenfeld.

An der Börse wird genau darauf geschaut, in welcher Höhe die Vermögenswerte von Thyssenkrupp in dem Gemeinschaftsunternehmen bewertet werden und wie mögliche Nachbesserungsklauseln aussehen. Momentan wird an der Börse davon ausgegangen, dass Thyssenkrupp 55 Prozent der wirtschaftlichen Beteiligung halten werde. "Das meiste dürfte bereits durchgesickert sein, kurzfristig sollte die Aktie daher kaum auf die Nachricht reagieren", erwartet ein Aktienhändler. Der Kurs steigt im Spezialistenhandel um 1,2 Prozent. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag463/2427, 10.07.18, 06:55:19 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Angesichts der Führungskrise des Industriekonzerns ThyssenKrupp schaltet sich NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) ein. "Wir brauchen eine industriepolitische Konzeption für dieses Unternehmen", sagte Laschet. "In der Debatte über den künftigen Kurs stehen für uns wettbewerbsfähige moderne Arbeitsplätze für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mittelpunkt." Aus dem Umfeld der NRW-Landesregierung hieß es, der Ministerpräsident stehe dazu im Kontakt mit dem Aufsichtsrat und der Unternehmensleitung sowie Vertretern der Arbeitnehmerseite. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

BASF
BAS (BASF11) BASF11
- Der Chemiekonzern BASF prüfe die Errichtung eines Verbundstandorts in der südchinesischen Provinz Guangdong, teilte er am Montagnachmittag mit. Eine "unverbindliche Absichtserklärung" sei im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang in Berlin von BASF-Vorstandschef Martin Brudermüller und Lin Shaochun, dem Vize-Gouverneur der Provinz Guangdong, unterzeichnet worden. Die Investitionssumme bis zum Abschluss des Projekts "um das Jahr 2030 wird auf insgesamt bis zu 10 Milliarden Dollar geschätzt". Die Fertigstellung erster Anlagen könnte BASF zufolge bis spätestens 2026 erfolgen. Der Baubeginn ist nach Angaben eines Sprechers für 2023 angepeilt. Bis dahin seien noch einige Machbarkeitsstudien nötig. (SZ S. 15)

SPARKASSEN
- Vom 10. Juli an können Sparkassen-Kunden ihr Geld innerhalb von Sekunden verschicken. Das Geld wird von diesem Tag an auf Verlangen der Kunden in weniger als zehn Sekunden auf dem gewünschten Konto eingehen, anstatt wie bisher innerhalb eines Tages. Die meisten der 385 Sparkassen-Institute werden den Service bereits ab diesem Dienstag zur Verfügung stellen, andere folgen Anfang nächsten Jahres. Damit können fast 40 Millionen Konten der Sparkassenkunden in Echtzeit erreicht werden. Es ist die bisher größte Finanzgruppe, die Echtzeitüberweisungen - auch Instant Payments genannt - in Deutschland anbietet. Sonst bietet den Service bisher nur die Hypo-Vereinsbank (HVB) an. (SZ S. 18)

ADIDAS
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- Seit fast zwei Jahren steht Kasper Rorsted an der Spitze von Adidas. Bei den führenden Sporthandelsketten Intersport und Sport 2000 hat sich der Däne seither kein einziges Mal blicken lassen. Das allein empfinden die Ladenbesitzer schon als demütigend. Richtig sauer sind die Geschäftsinhaber allerdings, weil der 56-Jährige seit seinem Amtsantritt massiv den eigenen Internetshop ausbaut und ihnen damit immer mehr Geschäft wegnimmt. Nun aber schickt Rorsted seinen Vertriebsvorstand Roland Auschel vor, um auf die verärgerten Händler zuzugehen. "In der zweiten Hälfte des Wachstumsplans ‚Creating the New' werden wir unsere strategischen Partner in unsere E-Commerce-Aktivitäten viel stärker einbinden", sagte der Manager dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 20)
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verlinkter Beitrag462/2427, 11.07.18, 06:29:04 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) schaltet sich nach dem Rücktritt von Thyssenkrupp-Chef Heinrich Hiesinger beim Konzern ein. Wie die Rheinischen Post aus Regierungskreisen erfuhr, ist für Donnerstag ein Treffen mit Vertretern des Essener Unternehmens und der Arbeitnehmerseite geplant. An diesem werden vonseiten des Managements Personalvorstand Oliver Burkhard und Finanzvorstand Guido Kerkhoff teilnehmen. Für die Beschäftigten sind der NRW-Bezirksleiter der IG Metall, Knut Giesler, und der von der Gewerkschaft entsandte stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Markus Grolms, dabei. (Rheinische Post/Handelsblatt S. 16)

THYSSENKRUPP - Angesichts der Führungskrise bei Thyssenkrupp plant die Krupp-Stiftung eine Sondersitzung. Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) unter Berufung auf Kuratoriumsmitglieder berichtet, steht am Freitag, dem 13. Juli, ein außerplanmäßiges Treffen des Stiftungskuratoriums an. Unter der Leitung von Stiftungschefin Ursula Gather will sich das Kuratorium mit der aktuellen Lage nach dem überraschenden Rücktritt von Thyssenkrupp-Chef Heinrich Hiesinger befassen. (WAZ)

DEUTSCHE BAHN - 35 Milliarden Euro wird die Digitalisierung der Bahn kosten. Damit will der Konzern zuverlässiger werden. Drei Vorzeigeprojekte sollen das beweisen. Die S-Bahn der Hansestadt ist eines von drei Pilotprojekten, mit denen Ronald Pofalla, Infrastrukturvorstand der Bahn, den Bund überzeugen will, dass die hohen Investitionen gut angelegtes Geld sind. Allein diese Pilotprojekte werden knapp 3 Milliarden Euro verschlingen. Neben Hamburg sollen der Eisenbahnknoten Stuttgart sowie eine wichtige Nord-Süd-Magistrale mit dem europäischen Zugsicherungssystem ETCS ausgerüstet werden. Davon erhofft sich die Bahn 20 Prozent mehr Züge auf der Strecke, ohne dass zusätzliches Gleis gebaut werden muss. (Handelsblatt S. 4)

ADIDAS
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- Die Fußball-Weltmeisterschaft ist noch nicht vorüber. Das Finale findet erst am kommenden Sonntagnachmittag im Luschniki-Stadion in Moskau statt. Der Sportkonzern Nike sieht sich aber jetzt schon als den großen Gewinner des Turniers. "Durch das gute Abschneiden unserer Teams verkaufen sich die Trikots phänomenal", sagte Europa-Chef Bert Hoyt im Gespräch mit dem Handelsblatt. Von manchen der von dem US-Konzern gesponserten Mannschaften seien fast keine Trikots mehr in den Läden zu haben. Hoyt: "Diese WM ist wirklich ein großer Erfolg für uns." (Handelsblatt S. 14)

DAIMLER
dai
- Daimler und Bosch nutzen die rechtlichen Rahmenbedingungen in den USA, um dort ein vernetztes, autonomes und elektrisches Mobilitätsangebot zu testen. Auch in China hat der Konzern die Erlaubnis für Tests im Straßenverkehr erhalten. In Deutschland treibt der Konzern die Elektrifizierung von Bussen voran. (Börsen-Zeitung S. 7)
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verlinkter Beitrag461/2427, 17.07.18, 07:18:30 
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Wells Fargo stuft Adidas von Outperform auf Market Perform ab und senkt das Kursziel von €220 auf €180.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag460/2427, 09.08.18, 07:52:03 
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Adidas erzielt im 1. Halbjahr 2018 einen Umsatz von €10,809 Mrd (VJ: €10,485 Mrd) und ein Ebitda von €1,562 Mrd (VJ: €1,362 Mrd). Der Nettogewinn beläuft sich auf € 938 Mio (VJ: €614 Mio). Der Konzern bestätigt Jahresprognose für das Gesamtjahr 2018.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag459/2427, 09.08.18, 07:58:39 
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Adidas verdient mehr und bestätigt Ausblick für Gesamtjahr
FRANKFURT (Dow Jones)--Adidas hat im zweiten Quartal dank verbesserter Margen, gestiegenem Umsatz und trotz Extra-Marketing-Ausgaben für die Fußball-Weltmeisterschaft sowie Gegenwind von der Währungsseite operativ und netto mehr verdient. Die Erwartungen der Analysten wurden übertroffen. Die Prognosen für das Gesamtjahr bekräftigte der Herzogenauracher Sportartikelhersteller. Man sei auch für die Ziele bis 2020 auf Kurs. Von April bis Juni steigerte Adidas den operativen Gewinn um gut 17 Prozent auf 592 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 11,3 (10,0) Prozent. Netto blieb im fortgeführten Geschäft ein Gewinn von 418 Millionen Euro übrig, 20,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz stieg auf 5,26 Milliarden Euro, nominal eine Verbesserung um 4,4 Prozent, währungsbereinigt um 10 Prozent.

Analysten im Factset-Konsens hatten sowohl beim Umsatz als auch beim operativen und Nettogewinn für das fortgeführte Geschäft mit weniger gerechnet. Im Gesamtjahr will Adidas im fortgeführten Geschäft weiterhin den Umsatz währungsbereinigt um 10 Prozent steigern. Bei der EBIT-Marge wird weiterhin eine Verbesserung auf 10,3 bis 10,5 Prozent erwartet. Der Nettogewinn aus dem fortgeführten Geschäft soll unverändert um 13 bis 17 Prozent auf rund 1,6 Milliarden Euro steigen. Die Rohertragsmarge - einer wichtigen Kennziffer für die Kosteneffizienz - will Adidas auf bis zu 50,7 Prozent verbessern von 50,4 Prozent. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 09.08.2018, 07:52 Uhr
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Adidas erzielt im 1. Halbjahr 2018 einen Umsatz von €10,809 Mrd (VJ: €10,485 Mrd) und ein Ebitda von €1,562 Mrd (VJ: €1,362 Mrd). Der Nettogewinn beläuft sich auf € 938 Mio (VJ: €614 Mio). Der Konzern bestätigt Jahresprognose für das Gesamtjahr 2018.

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verlinkter Beitrag458/2427, 09.08.18, 08:14:54 
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Adidas
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mit starkem Ergebniswachstum...leider zu doof gewesen Confused
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verlinkter Beitrag457/2427, 09.08.18, 08:45:03 
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MÄRKTE EUROPA/Wenig veränderte Eröffnung zeichnet sich ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Fortsetzung des volatilen Seitwärtshandels rechnen Händler an Europas Börsen am Donnerstag. Zum Start zeichnen sich zunächst wenig veränderte Notierungen ab: Der
DAX (846900) 846900 846900
wird bei 12.639 Punkten indiziert nach einem Schluss von 12.634, während der Euro-Stoxx-50 unverändert bei 3.494 ins Rennen gehen dürfte. Die US-Börsen hätten am Vorabend ebenfalls nicht das erwartete Allzeithoch gemacht, was zumindest sentimenttechnisch hätte ein Startschuss nach oben werden können, heißt es.

Im Handelsstreit zwischen China und den USA hat die Volksrepublik wie erwartet reagiert und Zölle von 25 Prozent auf US-Einfuhren von 16 Milliarden Dollar angekündigt. Diese treten am 23. August in Kraft, am gleichen Tag also, an dem US-Zölle in gleicher Höher auf chinesische Einfuhren von 16 Milliarden Dollar starten. Derweil ist die Inflation in China auf ein Viermonatshoch gesprungen. Die Produzentenpreise stiegen im Juli um 4,6 Prozent und die Verbraucherpreise um 2,1 Prozent auf Jahressicht. Beide Werte liegen oberhalb der Markterwartung.

Deutsche Telekom erhöht erneut die Prognose
DTE (555750) 555750 555750

Mit Blick auf Einzelwerte steht weiter die Berichtssaison im Fokus. Aus dem Telekomsektor haben Freenet und Deutsche Telekom Geschäftszahlen vorgelegt. Der Gewinn je Aktie sei noch stärker als erwartet ausgefallen, heißt es zu Freenet. Allerdings sei der Ausblick für das laufende Jahr nur bestätigt worden. Die Deutsche Telekom hat derweil die Ergebnisprognose für das laufende Jahr erneut leicht angehoben. Mit Blick auf die Zweitquartalszahlen selbst machte sich der schwache Dollar bemerkbar. Beide Titel werden im Frankfurter Spezialistenhandel knapp im Plus gehandelt.

Mit einem volatilen Handel in Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
rechnen Marktteilnehmer nach Vorlage der Geschäftszahlen. "Die Schätzungen sind seit der Gewinnwarnung Ende Juli mal angepasst worden und mal nicht, so dass kein eigentlicher Marktkonsens mehr besteht", sagt ein Analyst in einer ersten Einschätzung. Positiv wird im Handel die Konzentration auf Cash-Generierung und der Blick auf sinkende Kosten vermerkt: "Und operativ sieht es übrigens auch noch gut aus". Im Spezialistenhandel geht es 0,9 Prozent nach oben.

Adidas überzeugt
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Im Handel rechnet man mit einer positiven Aktienreaktion auf die Veröffentlichung der Zweitquartalszahlen von Adidas. Umsätze, EBIT und Gewinn seien über den Erwartungen ausgefallen. Die operative Marge liege mit 11,3 Prozent über der Schätzung von 10,7 Prozent. Insgesamt sei der Bericht auf den ersten Blick "sehr gut" ausgefallen, so ein Händler. Wer das Haar in der Suppe suche, könne sich an der leichten Wachstumsverlangsamung in den USA stören. Der Umsatzrückgang von Reebok entspreche derweil den Erwartungen. Im Spezialistenhandel steigt der Kurs um 4,2 Prozent.

Eher negativ werden die Geschäftszahlen der Merck KGaA
MRK (659990) 659990 659990
im Handel gewertet. "Der Dollar hat doch stärker als erwartet belastet", sagt ein Händler: "Nach den deutlichen Vorschusslorbeeren durch die Aktienrally seit Ende Juni dürfte hier eher Ernüchterung einsetzen". Im Spezialistenhandel geht es 4,4 Prozent gen Süden. Die Geschäftszahlen von Dürr sind derweil nach Einschätzung aus dem Handel durchwachsen ausgefallen. Die Umsätze seien zwar besser als erwartet ausgefallen, die Ergebnisseite habe die Erwartungen indes verfehlt, was Margendruck andeute.

Im TecDAX hat Evotec
EVT (566480) 566480
laut Händlern gute Geschäftszahlen vorgelegt. Der Kurs steigt im Spezialistenhandel um 1,0 Prozent. Mit Blick auf Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
ist von einem durchwachsenen Geschäftsausweis die Rede. Der Umsatz liegt über den Schätzungen, die Ergebnisseite darunter. um 1,1 Prozent nach oben geht es im Spezialistenhandel mit dem Kurs. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag456/2427, 09.08.18, 09:04:18 
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Adidas steigen nach Zahlenausweis zum Xetra-Start um knapp 7% Surprised
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verlinkter Beitrag455/2427, 09.08.18, 09:16:41 
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MARKT/Kurssprung bei Adidas sorgt für Verwunderung
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Etwas verwundert klingen erste Kommentare zum Kurssprung von über 9 Prozent
bei Adidas nach Zahlen. "Das sieht ja aus, als hätten Analysten und
Fondsmanager zwei Monate Winterschlaf gehalten", sagt ein Händler. Denn die
Zahlen seien sehr gut, enthielten aber keine überraschenden neuen
Einflussfaktoren. Dazu sei der Ausblick nur bestätigt worden. Per Saldo habe
man am Morgen als echte Kursreaktion auf die Daten ein Plus von 4 bis 5 Prozent
erwartet. Der echte Grund für den Kurssprung dürften daher eher
Liquiditätsengpässe im Orderbuch sein.
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verlinkter Beitrag454/2427, 09.08.18, 09:18:32 
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verlinkter Beitrag453/2427, 09.08.18, 09:42:54 
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- > GOOVA-Gap nach Xetra-Eröffnung > deutet auf Stärke

- mögliche bullische Wolf Wave / bullischer Keil > möglicher Drive zur EPA-Trendlinie bei weiterer Stärke

- Supportzonen > Punkt 4 / Horizontale und Gap-UK

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verlinkter Beitrag452/2427, 09.08.18, 15:28:10 
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DAX (846900) 846900 846900


>
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treibt
.... wer bewgt den Dax https://www.finanzen.net/index/DAX/wer-bewegt-den-dax
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verlinkter Beitrag451/2427, 09.08.18, 16:33:02 
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mit 50c gewinn gedeckt...

LÖCK schrieb am 09.08.2018, 09:18 Uhr
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verlinkter Beitrag450/2427, 09.08.18, 19:17:38 
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ANALYSE-FLASH: Goldman hebt Ziel für Adidas auf 240 Euro - 'Buy
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Adidas nach Zahlen zum zweiten Quartal von 225 auf 240 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Richard Edwards verwies in einer am Donnerstag vorliegenden Studie auf das anhaltende Umsatzwachstum mit Premiumprodukten in den Regionen Asien/Pazifik und Nordamerika. Edwards erhöhte seine Prognose für den Gewinn je Aktie in diesem Jahr./la/zb ...
https://www.finanznachrichten.de/na....-auf-240-euro-buy-016.htm
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verlinkter Beitrag449/2427, 13.08.18, 16:28:18 
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- Adidas bastelt evtl. an einen Double-Inside Day

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verlinkter Beitrag448/2427, 14.08.18, 10:04:26 
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- Adidas bastelt evtl. an einen Double-Inside Day

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- Adilette nach oben raus, aus dem Double-Inside Day Stall


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