long 273Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von mir_doch_egal am 06.11.2019, 10:32, insgesamt einmal bearbeitet
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen DEUTSCHE BAHN - Der Bundesrechnungshof übt erneut harte Kritik an der Arbeit von Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). In einem aktuellen Sonderbericht nehmen die Prüfer nach Informationen der Süddeutschen Zeitung einen von Scheuers Haus geplanten Vertrag ins Visier. Er sichert der Deutschen Bahn in den nächsten zehn Jahren mehr als 58 Milliarden Euro an Steuergeldern für das Schienennetz zu. Der Rechnungshof warnt dabei vor Geldverschwendung und fordert vom Bundestag eine viel stärkere Kontrolle der Ausgaben, als bislang geplant. (SZ S. 1)
- Drei Jahre nach der ersten Auslieferung eines Päckchens per Logistikdrohne sieht die Deutsche Post keine große Zukunft für diese Art der Zustellung. "Wir haben uns sehr früh mit Drohnen beschäftigt, halten aber nach heutigem Stand das Massenmarktpotenzial für Drohnentransporte in Europa für recht gering", sagte Thomas Ogilvie, Arbeitsdirektor und Personalvorstand von Deutsche Post DHL. Zurückhaltend äußerte sich Ogilvie auch zum Einsatz elektrisch angetriebener Flugzeuge im Luftfrachtgeschäft. "Einzelne kleinere Flugzeuge werden auf Kurz- oder Mittelstrecken schon emissionsfrei elektrisch fliegen", sagte der Personal-Vorstand. Doch für große Flugzeuge und lange Distanzen brauche man synthetische Kraftstoffe. (Funke Mediengruppe)
- Zwei Versprechen sind Markus Binkert, bei den Netzwerk-Airlines von Lufthansa für das Marketing zuständig, besonders wichtig: "Es wird für alle deutlich einfacher werden. Wer mit unseren Airlines fliegt, wird stärker belohnt." Binkert weiß, warum diese Zusagen so wichtig sind. Es geht um ein äußerst sensibles und emotionales Thema: den Vielflieger-Status. Wer Frequent Traveller, Senator oder gar HON ist, genießt bestimmte Privilegien. Gerade für diejenigen, die ständig unterwegs sind, eine wichtige Sache. Und die soll jetzt kräftig umgebaut werden. Da ist gute Kommunikation gefragt. Ab Anfang 2021 sollen nicht mehr die Meilen für das Erreichen eines Status zählen. Am Dienstag will Lufthansa die Neuerungen offiziell vorstellen. Danach sollen die Kunden nun Punkte sammeln, die wiederum entsprechend der gebuchten Flüge vergeben werden. (Handelsblatt S. 18)
NORDLB - In Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ist Optimismus angesagt, was die Zukunft der NordLB angeht. "Wir sind in guten Gesprächen, sind verhalten optimistisch und kommen in allen Punkten, die wir mit Brüssel zu besprechen haben, gut voran", heißt es in der Landeshauptstadt Hannover zu den Gesprächen über die Zukunft der Landesbank. So gut, dass bereits die parlamentarischen Verfahren für die Kapitalisierung der Landesbank vorbereitet werden. Auch aus anderen Quellen sind optimistische Stimmen zu den Verhandlungen über das Rettungspaket für die NordLB mit der Brüsseler Wettbewerbskommission unter Leitung von Margrethe Vestager zu hören. (Handelsblatt S. 31/FAZ S. 15)
KARATGOLD COIN - Der Chef des Stuttgarter Goldhändlers Karatbars, Harald Seiz, weigert sich, der Aufforderung der Finanzaufsichtsbehörde Bafin zu folgen und seine Kryptowährung KBC ("Karatgold Coin") einzustellen. "Niemand kann hier einen KBC rückabwickeln", sagte er dem Handelsblatt. Zuvor hatte die Bafin am Montag Karatbars aufgefordert, seine angeblich mit Gold hinterlegte Kryptowährung aufzulösen. Karatbars habe ohne Erlaubnis in Deutschland virtuelles Geld ausgegeben, teilte die Behörde mit. Das Unternehmen hatte eigenen Angaben zufolge im Frühjahr 2018 mit dem KBC bis zu 100 Millionen Euro bei Anlegern eingesammelt. (Handelsblatt S. 28)
- Der Sportartikelhersteller Adidas wollte einen Teil seiner Produktion aus Fernost zurück nach Deutschland holen und hoch automatisiert Turnschuhe herstellen. Doch jetzt zieht der Konzern den Stecker und verlagert das Know-how ins Ausland. (Welt S. 12)
- Beim niederländischen Medizintechnologiekonzern Philips läuft es nicht rund. Konzernchef Frans van Houten erklärt im Interview, wie er mit Softwarelösungen den Verwerfungen durch den Handelsstreit zwischen den USA und China begegnen will. Er hatte ein stärkeres zweites Halbjahr erwartet: "Dass wir das nicht geschafft haben und insbesondere im dritten Quartal so weit weg von unseren Zielen sind, ist absolut eine Enttäuschung." (Handelsblatt S. 16)
ENERCON - Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat wegen des massiven Stellenabbaus beim Windanlagenbauer Enercon die Bundesregierung scharf angegriffen. "Statt den Windkraftausbau wieder in Gang zu bringen und sich um die Jobs der Branche zu kümmern, betreibt vor allem Wirtschaftsminister Peter Altmaier die mutwillige Zerstörung dieser Schlüsselindustrie", sagte Hofreiter. Mit pauschalen Abstandsregelungen, wie sie die Regierung plane, würden bis zu 40 Prozent aller möglichen Windflächen in Deutschland wegfallen. Er forderte die Bundeskanzlerin auf, dem CDU-Wirtschaftsminister die Pauschalregelung zu untersagen und stattdessen ein Sofortprogramm zur Wiederbelebung des Windkraftausbaus auf den Weg zu bringen. Enercon, der größte Hersteller von Windkraftanlagen, muss 3000 Arbeitsplätze abbauen. In Deutschland kam im ersten Halbjahr 2019 der Ausbau der Windkraft an Land fast zum Erliegen. (Neue Osnabrücker Zeitung)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Panne bei Adidas-Trikot: Russland-Team erhält serbische Flagge
MOSKAU (dpa- AFX) - Wegen fehlerhafter neuer Trikots tritt die russische
Fußball-Nationalmannschaft beim EM-Qualifikationsspiel an diesem Samstag gegen
Belgien in ihren alten Shirts an. Statt der russischen Farbenfolge weiß-blau-rot
an den Ärmeln fanden sich die Spieler der Sbornaja unlängst bei der Anprobe in
neuen Trikots mit der serbischen Flagge in Rot-Blau-Weiß wieder.
Viele russische Spieler, die keinen Vertrag mit dem Sportartikelhersteller
Adidas <DE000A1EWWW0> haben, hätten sich geweigert, in den Trikots zu spielen,
berichteten russische Medien. Der russische Fußballverband habe deshalb
entschieden, dass die Spieler auch bei künftigen Begegnungen noch einmal in den
alten Trikots antreten.
Es seien nach ersten Gesprächen mit Adidas weitere Verhandlungen geplant, um
die Trikots auszuwechseln, berichtete das Portal Sports.ru. "Wir entwickeln das
Design neuer Trikots grundsätzlich in enger Absprache mit unseren Verbänden",
hieß es in einer Adidas-Stellungnahme am Mittwoch. "Wir sind seit 12 Jahren
stolzer Partner des russischen Fußballverbands (RFU) und daher zuversichtlich,
dass wir gemeinsam eine Lösung finden werden."
In Deutschland hatte es zu Wochenbeginn ebenfalls eine Panne mit den neuen
Trikots gegeben. Kurz nach der offiziellen Präsentation am Montag waren die
Jerseys mit den fehlerhaften Beflockungen "Hecktor" und "Waltschmidt" im
Online-Shop von Adidas aufgetaucht. "Wir bedauern den Vorfall und werden alle
erforderlichen Schritte in die Wege leiten, um technische Fehler wie diesen in
Zukunft zu vermeiden", hatte ein Sprecher des Unternehmens am Dienstag gesagt:
"Die Tippfehler sind behoben." Jetzt sind auf den Trikots die richtigen Namen
der Nationalspieler Jonas Hector (Köln) und Luca Waldschmidt (Freiburg) zu
lesen./mau/DP/jslHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Vorweihnachtliche Ruhe - Großer Verfall könnte bewegen
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem relativ ruhigen Handelstag rechnen Händler am Freitag. Im Fokus wird auch mangels neuer Unternehmensmeldungen der große Verfalltermin an den Terminbörsen gesehen. Wegen der zu erwartenden geringen Handelsvolumen kurz vor den Weihnachtsfeiertagen könnte der Verfall von Optionen und Futures bei Aktien und Einzelindizes für Kursbewegung sorgen. Allerdings haben viele Marktteilnehmer ihre Positionen mit Blick auf das Jahresende größtenteils schon angepasst. Mit etwas Rückenwind neuerlicher Rekordhochs an der Wall Street wird der
kaum verändert erwartet, knapp über 13.200 Punkten.
Kaum jemand wolle mit der Abwicklung großer Positionen in einen illiquiden Handelstag wie den kommenden Montag vor Heiligabend geraten, heißt es. Zudem fühlten sich die meisten Fondsverwalter wohl mit ihren Absicherungensmaßnahmen in Richtung Neues Jahr. Am Abend verfallen die Optionen auf Einzelaktien. Händler erwarten vor allem bei liquiden Aktien, die in der Nähe runder Kursmarken notieren, ein kurzes Gefecht um das Überschreiten oder Unterbieten dieser Marken. Daimler könnten mit der Nähe zur 50-Euro-Marke oder Infineon mit der 20er Marke ins Blickfeld geraten. Neben dem Verfalltag sind zudem Änderungen der Indexzusammensetzungen zu beachten, die nach dem Handelsende vorgenommen werden. Unter anderem steigen Teamviewer und Varta in den MDAX und den TecDAX auf, während 1&1 Drillisch und Fielmann aus dem MDAX absteigen in den SDAX. Keine Überraschung wird von der Brexit-Abstimmung im Londoner Parlament erwartet. Weil Premier Johnson eine komfortable Mehrheit hat, dürfte er mit dem vor der Wahl noch gescheiterten Abkommen mit der EU diesmal problemlos durchkommen.
Adidas könnten Impulse erhalten von insgesamt gut ausgefallenen Nike-Zahlen. Das US-Geschäft von Nike verlief etwas schwächer, Asien dagegen sehr gut. Nike gaben nachbörslich zwar etwas nach, allerdings hatte das Papier zuvor auf einem Rekordhoch geschlossen. Im Spezialistenhandel liegen Adidas wie auch Puma wenig verändert.
Keinen Druck erwarten Händler auf der Nestle-Aktie
, nachdem sich der Lebensmittelriese von seinem Wurstgeschäft Herta verabschiedet. Die Schweizer wollen nur die vegetarische Produktlinie behalten, das Wurstgeschäft wird in ein Gemeinschaftsunternehmen unter Führung der spanischen Casa Tarradellas abgegeben.
könnte nach Einschätzung aus dem Handel darunter leiden, dass die spanische Bank kurz vor Jahresultimo mit einer Wertberichtigung überrascht. Der Firmenwert der US-Aktivitäten wird auf Grund niedrigerer Zinsen und der schwächeren US-Konjunktur um bis zu 1,5 Milliarden Dollar abgeschrieben. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Adidas-Chef Kasper Rorsted zeigt sich zufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft des Sportartikelkonzerns. "Wir wachsen im vierten Quartal deutlich schneller als das Quartal zuvor, so wie wir es erwartet und angekündigt haben", so Rorsted im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Wenn Adidas-Chef Kasper Rorsted im kommenden Herbst einen neuen Strategieplan für den Sportartikelhersteller verkündet, dürfte das Thema Wintersport eher eine geringe Rolle spielen. Denn gemessen am Gesamtumsatz des Konzerns von voraussichtlich 24 Milliarden Euro im laufenden Jahr spielt das Segment eine überschaubare Rolle. Für Wintersportler und die Outdoor-Branche sind die Pläne allerdings bedeutsam, an denen Adidas arbeitet. Denn im Herbst 2021 will die Drei-Streifen-Marke überraschend in den alpinen Skisport einsteigen. Entsprechende Informationen bestätigte auf Anfrage ein Konzernsprecher. Adidas werde dann erstmals eine komplette Wintersportkollektion nicht nur für Langlauf und Skitouring, sondern erstmals auch für Ski- und Snowboardfahrer anbieten, sagte er. (SZ S. 25)
- Nach der Insolvenz des Pauschalreiseveranstalters Thomas Cook droht Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) dem Versicherer Zurich mit juristischen Konsequenzen, sollte der sich weiter weigern, die Kosten für die Rückbeförderung der Thomas-Cook-Kunden zu übernehmen. Es geht um 60 Millionen Euro. (Handelsblatt S. 12)
- Es geht aufwärts bei Deutschlands größtem Chiphersteller Infineon - zumindest an der Börse. Das Geschäft von Infineon läuft zwar momentan eher durchwachsen. Die Investoren beurteilen die Aussichten allerdings ausgesprochen positiv. So ist der Aktienkurs seit Juni um knapp die Hälfte in die Höhe geschossen. Für die Chipindustrie war 2019 ein schwarzes Jahr. Auch Infineon hatte zu kämpfen. Vorstandschef Reinhard Ploss musste in dem am 30. September beendeten Geschäftsjahr zweimal seine Prognose zurücknehmen. "Geopolitische Spannungen und anhaltende Handelskonflikte" seien daran schuld, erklärte der Manager. Da wäre es nicht weiter überraschend, wenn der Kurs unter Druck stünde. Das Gegenteil ist der Fall. Der Aufschwung hat mehrere Gründe. In den vergangenen Wochen hat Infineon von den Zeichen der Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China profitiert. Infineon leidet, wenn die chinesische Wirtschaft lahmt. Denn ein Viertel vom Umsatz erzielen die Bayern in der Volksrepublik. (Handelsblatt S. 24)
MELTWATER - Der Adresshändler Meltwater hat ein Profil eines Handelsblatt-Journalisten angelegt und die Daten offenbar weiterverkauft, ohne sein Einverständnis einzuholen oder ihn direkt zu informieren. In einer Untersuchung des Falls kam die Berliner Datenschutzbehörde zu dem Schluss, dass Meltwater damit gegen die Datenschutz-Grundverordnung verstoßen habe. (Handelsblatt S. 26)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Adidas plant nach Informationen der SZ eine großangelegte Rückkehr in den alpinen Skisport.
Der Sportartikelhersteller hatte sich 2005 aus dem umkämpften Markt zurückgezogen.
Konzernchef Kasper Rorsted will im Herbst 2021 mit einem breiten Angebot wieder einsteigen.
https://www.sueddeutsche.de/wirtsch....alpiner-skiport-1.4736251Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
XETRA-SCHLUSS/Deutliche Erholung nach Nahost-Schock
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Dienstag nach oben. Nachdem der Nahost-Konflikt zum Wochenstart die Anleger noch in die Defensive schickte, wurden sie einen Tag später bereits mutiger. Zudem wurde Öl schnell wieder billiger, da nicht mit einem Angebots-Engpass bei einer Eskalation der Beziehungen zwischen den USA und dem Iran gerechnet wird. Der negative Einfluss des Nahost-Konflikts in der aktuellen Dimension auf das globale Wachstum wird in Folge als begrenzt eingestuft. Der
Positiv für Infineon wurde an der Börse gewertet, dass der US-Wettbewerber Microchip schon das zweite Mal innerhalb eines Monats seine Umsatzprognose für das dritte Geschäftsquartal erhöht hat. Nach Ansicht des Halbleiterunternehmens hatte der Auftragseingang im Dezember den Boden erreicht. Infineon legten in Folge um 5 Prozent zu, Dialog Semiconductor stiegen um 2,8 Prozent.
Die Analysten von Baader Helvea setzten für Adidas
das Kursziel auf 320 Euro nach oben, die Aktie legte um 1,8 Prozent zu. Dabei verwiesen sie darauf, dass Adidas an der Börse momentan im Vergleich zum wichtigsten Wettbewerber Nike mit einem Abschlag von 10 Prozent bewertet werde.
Grüne Energie auch bei den Investoren beliebt
Der Versicherer Talanx
(plus 1,8 Prozent) hat in Spanien einen weiteren Solarpark erworben. Der 50 Megawatt-Peak-Solarpark wird zu Beginn dieses Jahres an das Stromnetz angeschlossen und könne dann rund 30.000 Haushalte mit Strom versorgen. Talanx hat nach eigenen Angaben bisher mehr als 2,2 Milliarden Euro in Infrastruktur und erneuerbare Energien investiert, davon mehr als 1,3 Milliarden direkt in erneuerbare Energien.
sprangen um 5,6 Prozent auf 4,27 Euro nach oben. Hintergrund ist der gescheiterte Übernahmeversuch von Morgan Stanley Infrastructure Partners (MSIP). Einige Anleger sind der Meinung, dass das MSIP-Gebot den Wert von PNE nicht ausreichend widerspiegelt. PNE-Großaktionär Enkraft hatte das MSIP-Gebot bereits vor einiger Zeit als zu niedrig zurückgewiesen. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 78,3 (Vortag: 71,8 ) Millionen Aktien im Wert von rund 3,23 (Vortag: 3,09) Milliarden Euro. Es gab 26 Kursgewinner, 3 -verlierer und eine unveränderte Aktien. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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dpa- AFX Broker - die Trader News von dpa- AFX
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AKTIEN-FLASH: Adidas und Puma erklimmen neue Rekordhöhen
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Aktien von Adidas <DE000A1EWWW0> und Puma
<DE0006969603> sind am Dienstag auf neue historische Höchstkurse gestiegen.
Adidas kletterten in der Spitze um 2 Prozent auf 315,40 Euro und Puma um 2,9
Prozent auf 75,55 Euro. Die Papiere lagen damit an der Spitze des Dax
<DE0008469008> beziehungsweise des MDax <DE0008467416>.
Rückenwind erhielten beide Kurse von nach oben geschraubten Kurszielen der
Investmentbank Goldman Sachs. Diese sieht nun für Adidas-Aktien ein
Aufwärtspotenzial von weiteren rund 10 Prozent und für Puma sogar von fast 20
Prozent. Bei beiden Titeln argumentierte Goldman-Analyst Richard Edwards vor
allem mit großen Wachstumschancen im Großhandel außerhalb Asiens. Hier winkten
2020 rege Aufträge./bek/jha/Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Puma
FRANKFURT (dpa- AFX) - Die Aktien von Adidas und Puma haben am Dienstag die Verluste vom Wochenauftakt ausgeweitet. Adidas fielen am Mittag um 2,3 Prozent auf 293,25 Euro und Puma büßten 3 Prozent auf 73,25 Euro ein. Beide Aktien waren zuletzt auf historische Höchstkurse gestiegen, nach Aussage von Händlern dürften Anleger in dem schwachen Börsenumfeld nun Kursgewinne mitnehmen.
Fundamental belastend dürfte die Ausbreitung des Coronavirus in China sein, hieß es zudem am Markt. Im Jahr 2018 setzte Adidas in China rund 4,55 Milliarden Euro um, etwas mehr als auf dem US-Markt. Bei Puma war der chinesische Markt im dritten Quartal 2019 neben Nordamerika der wichtigste Wachstumstreiber. .... https://www.finanznachrichten.de/na....f-adidas-und-puma-016.htm
schwächeln erneut - Am Vortag auf Tief seit drei Wochen
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Der Kurs des Sportartikel-Herstellers Adidas kämpft am Mittwoch weiter mit der 300-Euro-Marke. Nachdem die Aktien sich am Vortag nach einem Tief seit drei Wochen wieder fangen konnten, standen sie nun wieder mit 1,2 Prozent im Minus bei 298,40 Euro. Damit lagen die Papiere am frühen Nachmittag am Dax-Ende . Beobachter begründeten die jüngste Schwäche vor allem mit Sorgen um den Absatz auf dem Wachstumsmarkt China wegen des Coronavirus. ... https://www.finanznachrichten.de/na....-seit-drei-wochen-016.htm
XETRA-SCHLUSS/DAX gut behauptet - Berichtssaison nimmt an Fahrt auf
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem kleinen Plus hat sich der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel verabschiedet. Weiterhin sind der Coronavirus und seine Ausbreitung das übergeordnete Thema der Marktteilnehmer. Hiobsbotschaften aus China gab jedoch es keine, so wurde sich auf das tägliche Geschäft konzentriert. Und dies ist momentan die Berichtssaison. Hier überraschte die Software AG negativ, die Aktie brach zweistellig ein. Die Deutsche Bank legt am Donnerstag ihre Zahlen vor, sie notierte mit knapp 8 Euro zwischenzeitlich auf dem höchsten Stand seit 11 Monaten. Der
stellte mit einem Abschlag von 1,9 Prozent den DAX-Tagesverlierer. Die Ertragsseite des Sportartikelherstellers ist stark vom Geschäft in China abhängig. Sollte dort weniger gekauft werden, dürfte das EBIT-Wachstum bei Adidas darunter leiden. Lufthansa
profitierten von einer Kaufempfehlung von Berenberg und legten um 1,2 Prozent zu. Wie andere Fluggesellschaften auch setzt die Airline ihre Flüge von und nach China zunächst aus. Die Aktie von Vonovia profitierte von der Suche der Anleger nach Sicherheit, die Aktie gewann 1,5 Prozent und lag im Verlauf mit 51,90 Euro auf einem Rekordhoch.
Kurseinbruch bei Software AG
Die Aktien der Software AG
brachen um 12,3 Prozent ein. Vor allem das EBIT des Unternehmens liege deutlich unter den Schätzungen, hieß es. Stören dürften sich auch einige Anleger an der EBITA-Margen-Prognose auf non-IFRS-Basis für 2020. Siltronic
legten nach ihren Quartalszahlen um 12 Prozent zu. Diese sind stark ausgefallen, jedoch rechnet der Halbleiter-Zulieferer zunächst noch mit einer relativ schwachen Nachfrage aufgrund hoher Lagerbestände bei den Kunden. Klöckner & Co
schossen mit einem Analystenkommentar von Metzler um 7,4 Prozent in die Höhe. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 67,9 (Vortag: 91,8) Millionen Aktien im Wert von rund 2,90 (Vortag: 4,16)Milliarden Euro. Es gab 19 Kursgewinner und 11 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
hat vor wesentlichen Einbußen auf dem chinesischen Markt
aufgrund des Coronavirus gewarnt. Es sei mit "erheblichen Auswirkungen" auf das
China-Geschäft zu rechnen, teilte der weltgrößte Sportartikelhersteller am
Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Man habe die Hälfte der Filialen in
Konzernbesitz in dem Land geschlossen und betreibe die restlichen Läden mit
eingeschränkten Öffnungszeiten, da weniger Kunden kämen. Nike ist nicht der
erste Konsumgüterkonzern, der Geschäftsrisiken in China aufgrund des Coronavirus
befürchtet, doch keiner warnte bislang so deutlich davor./ag/jha/Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÄRKTE EUROPA/Knapp behauptet - Siemens mit gemischten Zahlen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem starken Plus vom Dienstag dürfte die Eröffnung in Europa am Mittwoch erst einmal von kleineren Gewinnmitnahmen geprägt sein. Vorbörslich deutet sich eine knapp behauptete Eröffnung an, der DAX wird 0,2 Prozent im Minus bei rund 13.260 Punkten erwartet. "Das Coronavirus bewegt weiter die Märkte", sagt Ulrich Stephan, Anlagestratege der Deutschen Bank. Die Schwankungen dürften erst einmal noch hoch bleiben, erwartet er. Auch Martin Utschneider vom Bankhaus Donner & Reuschel merkt an, der Markt sei hin- und hergerissen zwischen guten Konjunkturdaten vor allem aus den USA und der Angst vor wirtschaftlichen Schäden wegen des Coronavirus. "Der deutsche Aktienmarkt befindet sich wieder einmal in einer kurzfristigen Richtungsfindung", sagt er. Charttechnisch unterstützt sei der
nun bei 13.000 Punkten, auf Widerstand treffe er bei 13.300 Punkten.
Impulse dürften am Mittwoch neben dem Fortgang der Berichtssaison auch von den Einkaufsmanager-Indizes für den Dienstleistungsbereich ausgehen, am Vormittag in Europa und am Nachmittag in den USA. Dort wird auch der ADP-Arbeitsmarktbericht für Januar veröffentlicht. Und am Abend stimmt der US-Senat über das Impeachment gegen US-Präsident Donald Trump ab. Beobachter meinen, der Prozess habe die Chancen für seine Wiederwahl tendenziell sogar gestärkt.
Siemens operativ schwächer - aber starker Auftragseingang
Mit stärkeren Kursausschlägen rechnen Marktteilnehmer auch bei Siemens. Der Konzern hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs operativ weniger verdient als im gleichen Vorjahreszeitraum und auch weniger als erwartet. Allerdings waren der Nettogewinn und auch der Auftragseingang deutlich höher als zuvor geschätzt. Den Ausblick hat Siemens bestätigt. Gestützt werden dürfte der Kurs zur Hauptversammlung auch von der anstehenden Dividendenausschüttung. Die Dividendenrendite liegt bei etwa 3,5 Prozent.
Ähnlich wie bei Siemens werden die Geschäftszahlen von ABB
als gemischt eingestuft. Der Umsatz blieb etwas unter den Erwartungen, während operativ die Schätzungen erreicht wurden. Klar über den Erwartungen ist das Nettoergebnis ausgefallen, es bleibe abzuwarten, worauf dies zurückzuführen sei, heißt es.
ausgefallen. Sowohl der Nettogewinn als auch das Segmentergebnis liegen deutlich über den Schätzungen. Der Umsatz liegt etwa im Rahmen der Prognosen, so dass auch die Margen über den Erwartungen liegen.
Energiegeschäft im Blick - Siemens baut Gamesa-Beteiligung aus
Mit deutlichen Kursgewinnen rechnen Marktteilnehmer bei den Aktien der Siemens-Tochter Gamesa. Siemens hat den 8-Prozent-Anteil von Iberdrola gekauft und eine Prämie von 32 Prozent auf den Durchschnittskurs der vergangenen 30 Tage bezahlt. Auch Iberdrola könnten davon profitieren. Mit dem Erwerb schafft Siemens-Chef Joe Kaeser einen Stolperstein für das eigene Energiegeschäft aus dem Weg, das er demnächst abspalten und im Herbst an die Börse bringen will. Die Siemens AG will ihre Gamesa-Aktien dann als finanzielle Mitgift an die neue Siemens Energy übertragen.
Nike-Probleme in China könnten auch Adidas belasten
Nike schließt wegen des Coronavirus die Hälfte seiner Läden in China. Das könnte zunächst auch Adidas belasten, heißt es am Markt. Qiagen hat bessere Quartalszahlen vorgelegt. Das Unternehmen hat sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Ergebnisseite die Schätzungen übertroffen. Der Ausblick ist laut einem Händler dagegen nur schwer einzuschätzen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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dpa- AFX: *ADIDAS: ERLEBEN NEGATIVE AUSWIRKUNGEN DES CORONA-VIRUS AUF UNSER GESCHÄFT
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dpa- AFX: *ADIDAS: NOCH ZU FRÜH UM AUSWIRKUNGEN DES CORONA-VIRUS ZU BEURTEILEN
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Würde im Umkehrschluss bedeuten, das die ganzen Luxusbuden mit eigenen Shops in China abrauchen, bzw. eine ordentlichen Knick in der Bilanz haben werden.
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dpa- AFX: *ADIDAS: ERLEBEN NEGATIVE AUSWIRKUNGEN DES CORONA-VIRUS AUF UNSER GESCHÄFT
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dpa- AFX: *ADIDAS: NOCH ZU FRÜH UM AUSWIRKUNGEN DES CORONA-VIRUS ZU BEURTEILEN
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"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Von den großen US-Brands haben doch einige zum Teil schon Shops in China geschlossen, wenn auch nicht alle. Ob die aber derart großartig abrauchen, zumeist sind solche Brands ja nicht so eng aufgestellt das bei weltweitem Geschäftsbetrieb ein (temporäres?) schließen der Shops in China ein zu großes Problem darstellt. Obwohl es dann natürlich über die Agenturen geht und schon einige Fondsmanager vielleicht doch reduzieren. Ob man das shorten soll? Ich denke nein. Anders könnte es aussehen bei Buden die dort massiv fertigen lassen um das Zeug dann um die ganze Welt zu verkaufen. Mögliche Lieferengpässe erscheinen mir da im Moment relevanter.
Während Starbucks glaube die Hälfte der Shops geschlossen hat (genau weiss ich das jetzt aber nicht mehr auswendig) scheint es mir in diesem Zuge auch erwähnenswert das Großbritannien SÄMTLICHE britischen Bürger zur Ausreise aufgefordert hat. Wenn dort also jemand in China fertigen lässt, könnte das relevanter sein.
Würde im Umkehrschluss bedeuten, das die ganzen Luxusbuden mit eigenen Shops in China abrauchen, bzw. eine ordentlichen Knick in der Bilanz haben werden.
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dpa- AFX: *ADIDAS: ERLEBEN NEGATIVE AUSWIRKUNGEN DES CORONA-VIRUS AUF UNSER GESCHÄFT
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dpa- AFX: *ADIDAS: NOCH ZU FRÜH UM AUSWIRKUNGEN DES CORONA-VIRUS ZU BEURTEILEN
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Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von Mastermind am 05.02.2020, 12:49, insgesamt einmal bearbeitet
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Aktien aus dem Luxusgütersektor könnten am Freitag
europaweit von den Folgen der Viruskrise in China belastet werden. Der
britische Branchenvertreter Burberry <GB0031743007> legte wegen der
Unsicherheiten um die Absätze am wichtigen chinesischen Markt seinen bisherigen
Ausblick zu den Akten. Vorbörslich zeigte sich dies bei den Papieren von Hugo
Boss <DE000A1PHFF7>, die auf der Handelsplattform Tradegate verglichen mit
ihrem Xetra-Schlusskurs um 1,2 Prozent fielen.
Auch Adidas <DE000A1EWWW0> und Puma <DE0006969603> drohen ihren jüngsten
Abwärtstrend wegen der China-Sorgen fortzusetzen. Vorbörslich ging es für die
Aktien der beiden Sportartikelhersteller um bis zu 0,7 Prozent bergab. Adidas
hatte vor einigen Tagen schon die Schließung vieler Läden im Reich der Mitte
bestätigt. Mitte Januar standen Adidas-Aktien noch oberhalb von 317 Euro auf
Rekordniveau, seither haben sie 9 Prozent an Wert verloren./tih/jha/
Adidas holen die Verluste zum großen Teil wieder auf. Der Kurs liegt nur noch
0,4 Prozent im Minus nach etwa 3 Prozent unmittelbar nach der Mitteilung zu
einem Umsatzeinbruch in China um 85 Prozent. "Wichtig ist, dass das Geschäft
außerhalb Chinas nicht betroffen ist", so ein Händler. Zudem könnte der
Umsatzeinbruch in China nach einer Entspannung der Epidemie schnell wieder
aufgeholt werden. Und schließlich habe der Kurs seit dem Hoch Mitte Januar
schon deutlich nachgegeben.
Adidas holen die Verluste zum großen Teil wieder auf. Der Kurs liegt nur noch
0,4 Prozent im Minus nach etwa 3 Prozent unmittelbar nach der Mitteilung zu
einem Umsatzeinbruch in China um 85 Prozent. "Wichtig ist, dass das Geschäft
außerhalb Chinas nicht betroffen ist", so ein Händler. Zudem könnte der
Umsatzeinbruch in China nach einer Entspannung der Epidemie schnell wieder
aufgeholt werden. Und schließlich habe der Kurs seit dem Hoch Mitte Januar
schon deutlich nachgegeben.