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home » Börsenforum » Dax - Aktien » ADS - Adidas AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag117/2427, 13.04.22, 18:08:47 
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XETRA-SCHLUSS/Etwas leichter - K+S nach Ausblick gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch mit leichten Verlusten geschlossen. Inflationssorgen, der Ukraine-Krieg und gemischte Wirtschaftsdaten aus China belasteten. Die US-Erzeugerpreise sind im März mit einem Plus von 1,4 Prozent auf Monatssicht viel stärker gestiegen als die erwarteten 1,1 Prozent. Im Kern fiel die Teuerung sogar doppelt so hoch aus. Damit wurde den Hoffnungen, dass die Inflation einen Scheitelpunkt erreicht haben könnte, ein Dämpfer versetzt. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,3 Prozent auf 14.076 Punkte, schloss damit aber über dem Tagestief bei 13.962 Punkten.

Adidas von Studie belastet
K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
(+4,9%) waren gesucht nach einem günstigen Ausblick. Der Konzern hob die Prognose für das erwartete EBITDA im Geschäftsjahr 2022 auf 2,3 bis 2,6 Milliarden Euro an, der Vara-Konsens lag nach Unternehmensangaben per 6. April bei 2,16 Milliarden. Auch beim Ausblick für den Cashflow wird das Unternehmen optimistischer. Der Düngemittelhersteller ist in der Lage, durch höhere Durchschnittspreise im Kundensegment Landwirtschaft die erwarteten Kostensteigerungen mehr als auszugleichen. Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
verloren 2,3 Prozent auf 197,76 Euro. Belastend wirkte eine negative Studie von Baader. Die Analysten haben das Papier auf "Reduce" gesenkt und das Kursziel deutlich auf 190 nach 265 Euro reduziert. Adidas habe in wachsendem Maße mit Gegenwind zu kämpfen. Bei der Vorlage der Zahlen am 6. Mai dürfte das Unternehmen einen trüberen Ausblick auf den Rest des Jahres geben.

Für die Aktie von Auto1
AG1 (A2LQ88) A2LQ88
ging es um 3,9 Prozent abwärts, nachdem der Online-Gebrauchtwagenhändler einen ersten Einblick in den Geschäftsverlauf des ersten Quartals geliefert hatte. Nachrichten gab es auch aus dem Reisesektor vor Ostern. So haben sich die Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen
FRA (577330) 577330 577330
im März weiter kräftig vom Einbruch während der Corona-Pandemie erholt. Im Frachtgeschäft bekam Fraport (-0,3%) jedoch die Folgen des anhaltenden Lockdowns in China aufgrund der Corona-Pandemie sowie verringerter Luftraumkapazitäten wegen des Ukraine-Kriegs und der verhängten Luftraumsperrungen zu spüren.

Zahlen von Hypoport gefallen
HYQ (549336) 549336

Die Geschäftszahlen von Hypoport kamen gut an. Das Unternehmen hat sich in einem guten Markt laut Warburg überdurchschnittlich entwickelt und für das erste Quartal gute Handelsdaten vorgelegt. Der wichtigste Bereich, die Kreditplattform habe sich herausragend entwickelt. Für die Aktie ging es um 0,7 Prozent nach oben.
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verlinkter Beitrag116/2427, 06.05.22, 07:38:54 
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Adidas senkt Prognose wegen Corona-Lockdowns in China
ADS (A1EWWW) A1EWWW

HERZOGENAURACH (awp international) - Wegen der Corona-Lockdowns in China hat der Sportartikelhersteller Adidas seine Ziele gesenkt. Der Gewinn aus fortgeführten Geschäften solle nun nur noch im unteren Bereich der anvisierten Spanne von 1,8 bis 1,9 Milliarden Euro liegen, teilte das im Dax notierte Unternehmen am Freitag in Herzogenaurach mit. Die operative Marge solle nun nur noch etwa auf dem Vorjahresniveau von 9,4 Prozent liegen. Zuvor hatte Adidas 10,5 bis 11 Prozent in Aussicht gestellt. Beim Umsatz bleibt der Vorstand aber bei der Erwartung eines währungsbereinigten Wachstums von 11 bis 13 Prozent. Im Auftaktquartal hatte das Unternehmen etwas mehr erlöst als von Analysten erwartet. So stieg der Umsatz der Monate Januar bis März währungsbereinigt um drei Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Dabei profitierte Adidas von Zuwächsen in Nord- und Lateinamerika sowie in Europa. Weil der Vorstand aber deutlich mehr Geld in Werbung stecken musste, sank das Betriebsergebnis um 38 Prozent auf 437 Millionen Euro. Der Gewinn aus fortgeführten Geschäften ging um fast 40 Prozent auf 310 Millionen Euro zurück./ngu/jha/
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verlinkter Beitrag115/2427, 06.05.22, 07:39:02 
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ADS (A1EWWW) A1EWWW
ist bald am Corona Tief angekommen..
Die machen doch auch ein Aktienrückkaufprogramm nach dem anderen...
Habe die Ausschöpfung nicht im Blick..., aber wenn die Aktie weiter fällt verlieren sie ordentlich Kohle dadurch abschreibungswirksam?!
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag114/2427, 06.05.22, 08:42:50 
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MÄRKTE EUROPA/"Simultaner Ausverkauf bei Aktien und Renten"
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf eine leichtere Eröffnung stellen sich Marktteilnehmer an den europäischen Börsen am Freitag ein. Der XDAX liegt mit 13.896 Punkten minimal unter dem Xetra-Schlussstand vom Vortag. Beim Euro-Stoxx-50 sieht es ähnlich aus. An der Wall Street war es zu einem scharfen Rückschlag gekommen, der den DAX am Vortag schon mit nach unten gerissen hatte. In den USA folgte der Euphorie Ernüchterung: Nach der kräftigen Erholung vom Mittwoch unmittelbar nach der Sitzung der US-Notenbank nahmen die US-Börsen am Donnerstag ihren Abwärtstrend wieder auf mit einem Minus von mehr als 1.000 Punkten im Dow-Jones-Index. Unter Druck standen wieder einmal vor allem Technologiewerte, die Nasdaq-Indizes knickten um über 5 Prozent ein. Technik- und Wachstumsaktien litten besonders unter der Zinserhöhung der US-Notenbank, weil sie als besonders zinsempfindlich gelten. Google, Apple und Microsoft verloren um 5 Prozent, Amazon und Facebook um 7 Prozent.

"Mit etwas Abstand bewerten Anlegerinnen und Anleger die Zinsentscheidung der US-Notenbank jetzt anders als im unmittelbaren Nachgang", sagt Thomas Altmann von QC Partners. Die Börsianer trauten der Fed im Moment mehrheitlich nicht zu, dass sie gleichzeitig die Inflation bekämpfen und die Wirtschaft vor einem heftigen Absturz bewahren kann. Die Fed räume der Inflationsbekämpfung Vorrang ein. "Das Ergebnis ist dann ein simultaner Ausverkauf am Aktien- und Rentenmarkt", so Altmann. Die Rendite der 10-jährigen US-Bonds kletterte wieder über die magische Marke von 3 Prozent. Aktuell liegt sie bei 3,05 Prozent. "Das scheint für einige Anleger zu einer Neugewichtung des Aktien-Bond-Verhältnisses zu führen", kommentiert ein Händler. Es sei weltweit mit weiteren Renditesteigerungen zu rechnen, die Aktien immer uninteressanter machten. Die Rendite europäischer Langläufer liegt eng an den jüngsten Jahreshochs. Der sonst meist mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht dürfte am Nachmittag kaum eine Rolle spielen, weil er nach einer gerade erst stattgefundenen Fed-Zinsentscheidung kommt. Weil die Fed Bezug auf einen sehr starken und knappen Arbeitsmarkt genommen hat und die Lohnstückkosten zuletzt um fast 12 Prozent nach oben geschossen waren, werden entsprechende Daten nun auch im Arbeitsmarktbericht bereits erwartet.

Adidas senkt Prognosen - Krones, Jungheinrich und Gea mit guten Zahlen
Im Blick steht weiter die Berichtssaison. Gespannt sind Marktteilnehmer auf die Reaktion bei Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
nach Vorlage der Quartalsdaten. "Es ist nicht ganz offensichtlich, inwieweit die Belastung durch China schon eingepreist ist", sagt ein Händler. Adidas habe die Umsatz- und Gewinnerwartung für das Gesamtjahr wie erwartet an den unteren Bereich der Erwartungsspanne gesenkt, "ist damit aber immerhin noch innerhalb der Spanne geblieben". Dass die Corona-Lockdowns in China zu massiven Belastungen führen werden, sei dem Markt klar gewesen. Adidas gehen vorbörslich ein halbes Prozent tiefer um. Nach wie vor immer noch gute Zahlen kommen von deutschen Zyklikern der zweiten und dritten Reihe. Als gut werden die Daten zum ersten Quartal von Krones
KRN (633500) 633500 633500
(+1,8%) im Handel bezeichnet mit einem Rekord beim Auftragseingang. Dies gewähre eine Produktionsauslastung für viele Quartale und sichere den Umsatz, heißt es im Handel. Sehr zufrieden werden die Zahlen zum ersten Quartal bei Gea
G1A (660200) 660200 660200
zur Kenntnis genommen, die Aktie tendiert knapp behauptet. "Im Maschinenbau läuft es mit Aufträgen trotz aller Sorgen eigentlich rund". Wie auch bei Krones zu sehen, habe Gea stärkere Auftragseingänge als erwartet vorgelegt. Jungheinrich
JUN3 (621993) 621993
(+2,5%) hat Umsatzzahlen im Rahmen der Erwartungen vorgelegt. Aber auch hier ist die operative Marge auf EBIT-Basis laut Händlern deutlich besser ausgefallen als erwartet.

ING und Axa im Rahmen der Erwartungen
Als grob im erwarteten Rahmen werden die Zahlen der holländischen ING Groep
INN1 (A2ANV3) A2ANV3
im Handel bezeichnet. Positiv sei das kleine Aktienrückkaufprogramm über 380 Millionen Euro, das man sich angesichts der hohen Kernkapitalquote von 14,9 Prozent leicht leisten könne. Negativ seien die hohen Rückstellungen für das Russlandgeschäft über 834 Millionen Euro. Dies habe zu einer Halbierung des Nettogewinns im ersten Quartal geführt. Leicht positiv werden die Quartalszahlen des französischen Versicherers
AXA (855705) 855705
im Handel kommentiert. Große Kursbewegungen werden daraufhin jedoch nicht erwartet, weil sie zumeist rund um die Erwartungen ausgefallen sind. Als relativ gutes Zeichen für die Werbeindustrie sehen Händler die Zahlen von JCDecaux
DCS (578972) 578972
. Der Außenwerber und französische Konkurrent von Ströer hat am Vorabend Zahlen vorgelegt und dabei sowohl die hauseigene Prognose als auch die Konsenserwartungen übertroffen.
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verlinkter Beitrag113/2427, 06.05.22, 11:30:11 
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ADS (A1EWWW) A1EWWW
Adidas bekräftigt Ziele 2025 - Umsatzplus in China ab 4Q
FRANKFURT (Dow Jones)--Adidas sieht sich trotz des erwarteten deutlichen Umsatzrückgangs in China im laufenden Jahr auf Kurs für die Ziele 2025. Dem Ausblick zufolge, den CEO Kasper Rorsted in der Medien-Telefonkonferenz gab, strebt der Sportartikelhersteller weiterhin bis 2025 eine Verbesserung der bereinigten EBIT-Marge auf 12 bis 14 Prozent an sowie eine Bruttomarge von 53 bis 55 Prozent. Der Nachsteuergewinn im fortgeführten Geschäft soll weiter bis 2025 im Schnitt um 16 bis 18 Prozent pro Jahr steigen verglichen mit 2021, der Nettoumsatz im Schnitt um 8 bis 10 Prozent. Die Prognose sieht vor, dass der Nettoumsatz in China bis 2025 um eine niedrige zweistellige Rate pro Jahr wächst und bis 2025 der am stärksten wachsende Markt für Adidas ist.

Adidas nimmt in der Prognose für das Gesamtjahr 2022 CFO Harm Ohlmeyer zufolge an, dass sich der Umsatz im margenstarken China-Geschäft "sequenziell verbessert" und ab dem Schlussquartal wieder wächst, so dass im Gesamtjahr ein "niedriger zweistelliger" Umsatzrückgang erwartet wird. Im ersten Quartal ging er in China währungsbereinigt um 35 Prozent zurück. Am Freitagmorgen hatte Adidas die Margenprognosen für 2022 gesenkt und will bei Umsatz und Gewinn nur noch das untere Ende der Spanne erreichen. In der Umsatzprognose sind weiter bis zu 250 Millionen Euro mögliche Belastung aus dem Russland-Geschäft enthalten, das wegen des Russland-Ukraine-Krieges offline und online bis auf weiteres eingestellt wurde.
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verlinkter Beitrag112/2427, 09.05.22, 18:00:50 
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XETRA-SCHLUSS/Schwacher Wochenstart - Infineon fallen trotz guter Zahlen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag sehr schwach geschlossen. "Wir haben im Moment überall Risiken", hieß es bei QC Partners. Die belastenden Themen waren weiter der Krieg in der Ukraine, die hohe Inflation und deswegen weltweit steigende Zinsen sowie Lieferkettenprobleme. Verzögerungen im Hafen von Schanghai aufgrund von Covid-19-Sperrungen könnten die Containerfrachtpreise bis weit in das Jahr 2023 hinein deutlich über historischem Niveau halten, so die Rabobank. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 2,1 Prozent auf 13.381 Punkte. Trotz besser als gedacht ausgefallener Geschäftszahlen gaben Infineon in dem Marktumfeld mit der Schwäche der Technologiewerte um 6 Prozent nach. Auch dank des Preismix habe die Bruttomarge mit 45,4 Prozent die Erwartungen um rund 100 Basispunkte übertroffen, so Equita. Mit 36 Prozent sei der Umsatzanstieg bei Connected Secure Systems (CSS - Lösungen für das Internet der Dinge) besonders stark gewesen. Citi rechnet indes mit einer im zweiten Quartal etwas schwächeren Gewinnmarge.

Aktien von Biokraftstoffhersteller weiter schwach
Auffallend schwach tendierten zum Start in die Woche erneut die Aktien der Biokraftstoffhersteller. Verbio
VBK (A0JL9W) A0JL9W
sackten um 23,8 Prozent ab, für Cropenergies
CE2 (A0LAUP) A0LAUP
ging es um 10,7 Prozent nach unten. Im Handel wurde auf Gegenwind aus Berlin verwiesen. Am Wochenende hatte Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze vor der größten Hungerkrise seit 1945 gewarnt und deshalb ein Ende der Lebensmittelnutzung für Biokraftstoffe gefordert. Um die Menge der verfügbaren Lebensmittel auf der Welt zu erhöhen, fordert sie ein internationales Ende von Biokraftstoffen, die aus Lebensmitteln gewonnen werden.

Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
gaben nach verschiedenen Kurszielsenkungen durch Analysten um 4,3 Prozent nach. Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
verloren zwar 7 Prozent, hierbei war aber der Dividenenabschlag zu berücksichtigen, ohne diesen das Minus deutlich geringer ausgefallen wäre. Für Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
ging es 13,3 Prozent nach unten - auch hier belastete eine Analystenstimme. Die Aktie war damit Tagesverlierer im DAX.
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verlinkter Beitrag111/2427, 30.05.22, 13:46:40 
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könnte auch mal eine Gegenbewegung starten. Wenn in China der Lockdown beendet wird, könnte die Kauflaune wieder steigen.
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verlinkter Beitrag110/2427, 30.05.22, 14:21:28 
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https://www.ndr.de/der_ndr/presse/m....ressemeldungndr23134.html

wird interessant wenn die USA die schrauben (berechtigt m.E. nach) anziehen, dann dürfte das auch ein Thema für VW und einige weitere werden... Stichwort EU - Importverbot für Länder in welchen Zwangsarbeit...

Norman Bates schrieb am 30.05.2022, 13:46 Uhr
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könnte auch mal eine Gegenbewegung starten. Wenn in China der Lockdown beendet wird, könnte die Kauflaune wieder steigen.
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verlinkter Beitrag109/2427, 02.06.22, 18:13:11 
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XETRA-SCHLUSS/DAX und Renditen steigen
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Donnerstag kräftig nach oben. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss nach einer kleinen Rally in der letzten Handelsstunde 1,0 Prozent höher bei 14.485 Punkten. Der Handel verlief mehrheitlich in ruhigen Bahnen, fehlten doch viele Marktteilnehmer aus London wegen der dortigen Feiertage am Donnerstag und Freitag. Den größten Verlierer im DAX stellte die Aktie von Fresenius Medical Care
FME (578580) 578580 578580
, für die es um 3,5 Prozent nach unten ging. Hier wirkte nach Einschätzung aus dem Handel die Nachricht vom Wochenende nach, dass Davita und Medtronic ein Joint-Venture zur Nierenbehandlung gründen und damit einen Konkurrent zu FMC aufbauen.

Marktrendite der Bundesanleihen steigt auf 8-Jahres-Hoch
Für die Notierungen der Anleihen ging es einmal mehr gen Süden, im Gegenzug stieg die Rendite der Bundesanleihe mit einer Laufzeit von zehn Jahren um 6 Basispunkte auf 1,24 Prozent. Im Handel wurde auf Aussagen von Fed-Vizechefin Leal Brainard gegenüber CNBC verwiesen, deren Thema die Inflationsentwicklung in den USA war. Jeweils einen Zinsschritt über 50 Basispunkte in Juni und Juli stuft sie als "adäquat" ein. Eine Pause im September, wie von Kollegen ins Spiel gebracht, sieht sie nicht unbedingt. Vielmehr bestehe die Möglichkeit einer weiteren Zinsanhebung um 50 Basispunkte, sollte sich die Nachfrage nicht abkühlen. Im DAX ging es für die Aktien von Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
(+2,3%) und Puma
PUM (696960) 696960 696960
(+3,8%) nach oben. Positiv wurde zum einen eine Studie der Analysten von Bryan Garnier gewertet, dass Produkte von Kult-Marken ihren Wert behielten. Aber auch das schrittweise öffnen der Mega-Städte in China ist für die Unternehmen positiv.

Für die Stahlwerte wie Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
(+3,9%) und Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
(+5,6%) ging es nach oben, nachdem hier die schlechten Nachrichten einer nahenden Rezession mehr als eingepreist eingestuft wurden. Dass sich Borussia Dortmund
BVB (549309) 549309
von seinem Trainer Marco Rose verabschiedet hat, war seit längerem bekannt. Dass dies den Verein Geld kostet, ist keine Überraschung. Statt eines Jahresfehlbetrags für das Geschäftsjahr 2021/2022 von 17,0 bis 24,0 Millionen Euro erwartet der BVB nun einen Verlust von 25,0 bis 29,0 Millionen Euro.
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verlinkter Beitrag108/2427, 07.06.22, 18:27:43 
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XETRA-SCHLUSS/Rücksetzer nach starkem Wochenauftakt
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem starken Wochenauftakt mit den höchsten DAX-Ständen seit Ende März haben sich die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Dienstag wieder etwas gesetzt. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,7 Prozent auf 14.557 Punkte. Mit dem MDAX ging es um 0,5 Prozent nach unten und mit dem TecDAX um 0,3 Prozent. Auf die Kurse drückten nun wieder die Inflations- und Zinssorgen. Erwartet wird, dass die Europäische Zentralbank am Donnerstag das Ende ihrer Anleihekäufe beschließen wird. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass die EZB die Leitzinsen im Juli und September um jeweils 25 Basispunkte anheben und damit die Phase der negativen Zinsen beenden wird. In Australien hatte die Notenbank die Zinsen am Morgen überraschend deutlich um 50 Basispunkte erhöht und zugleich signalisiert, dass weitere Straffungen bevorstünden. Ein Dämpfer kam auch von den deutschen Auftragseingängen. Sie waren im April deutlich schlechter ausgefallen als gedacht und zum Vormonat sogar gesunken. Unter Druck standen aber vor allem konsumabhängige Titel, weil die hohe Inflation an den Budgets der Verbraucher zehrt. Zalando fielen um 4,8 Prozent und Hellofresh um 2,5 Prozent. Daneben notierten Adidas mit einem Minus von 1,2 Prozent vergleichsweise schwach.

Adidas-Aktie steigt aus Stoxx-50-Index ab
ADS (A1EWWW) A1EWWW

Grund ist der Rauswurf aus dem Stoxx-50-Index. Der Sportartikelhersteller muss nach der Regel des so genannten Fast Entry zum 20. Juni dem Rohstoffhändler Glencore weichen. Die Kurse beider Unternehmen hatten sich zuletzt extrem gegenläufig entwickelt. Größter Gewinner im DAX waren
RWE (703712) 703712 703712
mit einem Plus von 1,9 Prozent. Sartorius
SRT3 (716563) 716563
erholten sich um 1,1 Prozent: Kepler Cheuvreux hatte zwar das Kursziel auf 500 Euro gesenkt, damit lag es aber immer noch deutlich über dem Kurs von 370 Euro. Fresenius Medical Care
FME (578580) 578580 578580
legten um 1 Prozent zu. In der zweiten Reihe waren Rheinmetall
RHM (703000) 703000 703000
mit einem Plus von 2,8 Prozent wieder gesucht - gestützt vom Krieg in der Ukraine und der Aufrüstung der Bundeswehr.

Starker Ausblick treibt
SGL (723530) 723530 723530

Im SDAX schossen SGL Carbon um rund 11 Prozent nach oben - angetrieben von einem erhöhten Ausblick. Das Anheben der Umsatz- und Ergebnisprognose für 2022 sei sehr überraschend gekommen, hieß es im Handel. Für Entspannung sorgte der Hinweis von SGL, dass die Kosteninflation an die Kunden weitergereicht werden konnte. Dagegen verloren Auto1 knapp 7 Prozent.
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verlinkter Beitrag107/2427, 13.06.22, 17:55:18 
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XETRA-SCHLUSS/Ausverkauf setzt sich zu Wochenbeginn fort
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag mit erheblichen Abgaben geschlossen. "Zinsen und Inflation bleiben die beiden Schreckgespenster für die Märkte", sagte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Zum einen drückten die steigenden Zinsen unmittelbar auf die Gewinne der Unternehmen. Und zum anderen würden Anleihen zu einer immer größeren Konkurrenz für Aktien. Auf Unternehmensseite war es zu Wochenbeginn ruhig. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 2,4 Prozent auf 13.427.

Inflation droht außer Kontrolle zu geraten
"Die Inflation droht außer Kontrolle zu geraten und die weltweiten Zentralbanken könnten geneigt sein, eine Rezession auszulösen, um die Nachfrage unter das durch Lieferengpässe und Krieg dezimierte verfügbare Angebot zu bewegen", so CMC Markets.
Die Anleger rechnen nach den US-Verbraucherpreisen vom vergangenen Freitag mit einem verschärften Vorgehen durch die Notenbanken auf beiden Seiten des Atlantiks. So werden nun Zinserhöhungen im Juli durch die EZB von mehr als 25 Basispunkten bzw durch die US-Notenbank in der laufenden Woche von gleich 75 Basispunkten nicht mehr ausgeschlossen, obgleich Analysten das für unwahrscheinlich halten.

Konjunktursensible Aktien wurden verkauft. So verloren Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
3,4 Prozent,
BMW (519000) 519000
3,2 Prozent oder
VOW3 (766403) 766403
4,7 Prozent. Technologieaktien hatten angesichts weiter steigender Zinsen an den Anleihemärkten ebenfalls keinen guten Tag: Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
brachen um 12,5 Prozent ein, Hellofresh
HFG (A16140) A16140
um 5,8 Prozent oder Infineon
IFX (623100) 623100
um 6,8 Prozent. TAG Immobilien
TEG (830350) 830350
rauschten nach einer angeblichen Herabstufung durch Barclays um 12,5 Prozent nach unten. Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
büßten 5,8 Prozent ein.

Brenntag erhöht die Prognose
BNR (A1DAHH) A1DAHH

Brenntag gewannen gegen die negative Tendenz 3,2 Prozent. Der Konzern rechnet nun im laufenden Jahr mit einem EBITDA von 1,75 bis 1,85 Milliarden Euro. Bislang war er von 1,45 bis 1,55 Milliarden Euro ausgegangen. Die Anhebung sollte für einige Anleger nicht ganz überraschend gekommen sein, galten die bisherigen Ziele doch als konservativ, wenngleich das Ausmaß der Anhebung überrascht haben dürfte. Rheinmetall
RHM (703000) 703000 703000
schlossen unverändert - hier stützte eine Studie von Goldman Sachs. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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XETRA-SCHLUSS/Schwach - Gasalarm verstärkt Rezessionsangst
FRANKFURT (Dow Jones)--Rezessionsängste haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag wieder auf Talfahrt geschickt. Der
DAX (846900) 846900 846900
fiel um 1,8 Prozent auf 12.913 Punkte. "Der Markt preist eine Rezession ein", so ein Händler. Er verwies auf mögliche Shut-Downs in der Industrie, falls sich die Gas-Knappheit weiter verschärft. Das Ausrufen der Alarmstufe für Gas habe die Sorgen verstärkt. Besonders stark unter Druck gerieten deshalb Autohersteller, Chemiekonzerne, Stahlkocher und besonders auch die Banken. Einige vergleichsweise konjunkturunabhängige Aktien waren dagegen sogar gesucht. Sie profitierten von den wieder sinkenden Renditen. Auch die Spekulation auf steigende Leitzinsen nahm mit den Rezessionsgefahren deutlich ab. Noch gilt die 13.000er Marke nicht als nachhaltig unterschritten. Charttechnisch ist der Bereich um 13.000 wichtig: "Gelingt es der Angebotsseite, die Zone um 13.000 nachhaltig zu überrennen, wäre der Weg frei bis zum März-Tief bei 12.432 Zählern", sagte Christian Henke von IG Markets.

Deutsche Bank und Commerzbank stark unter Druck
DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100

Deutsche Bank brachen um 12,2 Prozent ein und Commerzbank um 11,8 Prozent. Banken litten unter den sinkenden Renditen sowie der Furcht vor Kreditausfällen bei einer Rezession. Thyssen verloren knapp 8 Prozent. Rheinmetall
RHM (703000) 703000 703000
fielen um 5,6 Prozent, HSBC hat die Kaufempfehlung zurückgezogen und stuft die Aktien des Rüstungs- und Automotive-Konzerns nun nur noch mit Halten ein. Bei den Chemietiteln gaben K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
um 4,7 Prozent nach, für die Düngemittelproduktion ist ein hoher Einsatz von Gas notwendig. Bei den Autotiteln verloren Mercedes-Benz
MBG (710000) 710000 710000
6,1 Prozent. Auf der anderen Seite stiegen Beiersdorf
BEI (520000) 520000 520000
um weitere 1,5 Prozent. Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
erholten sich um 1,3 Prozent. Bei den zuletzt stark gedrückten Essenslieferdiensten stiegen Hellofresh
HFG (A16140) A16140
um 2,1 Prozent und Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
um 8,3 Prozent. Sartorius legten 1,9 Prozent zu, und auch Fresenius Medical Care sowie Fresenius konnten sich erholen.

Verbio im freien Fall - G7-Gipfel könnte Biosprit-Verbot erlassen
VBK (A0JL9W) A0JL9W

Der TecDAX zeigte mit einem Minus von 0,6 Prozent relative Stärke. Damit profitierte er ebenfalls von den sinkenden Renditen. Er hätte noch besser abgeschlossen, wenn Verbio nicht um 19,4 Prozent eingebrochen wären. "Am Markt wird ein Verbot von Biosprit zu Gunsten der Nahrungsmittelproduktion nicht mehr ausgeschlossen", so ein Marktteilnehmer. Beschlossen werden könnte es auf dem G7-Treffen auf Schloss Elmau, hieß es am Markt. Cropenergies
CE2 (A0LAUP) A0LAUP
gaben 6,5 Prozent ab.
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verlinkter Beitrag104/2427, 28.06.22, 18:00:02 
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XETRA-SCHLUSS/Abgaben über 13.300 bremsen DAX aus
FRANKFURT--Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Dienstag etwas nach oben. Der
DAX (846900) 846900 846900
legte um gut 0,3 Prozent auf 13.232 Punkte zu. Gestützt wurde die Stimmung laut Händlern von der Lockerung der chinesischen Corona-Regeln: Die Regierung will Einreisende nun nur noch für zehn Tage statt für drei Wochen in Quarantäne schicken. "Der Markt setzt auf einen Aufschwung in China, der dann auch die deutsche Wirtschaft stützt", so ein Marktteilnehmer. Andererseits nahm wie bereits am Vortag die Abgabebereitschaft oberhalb von 13.300 Punkten deutlich zu. "Bullen und Bären liefern sich weiterhin ein erbittertes Tauziehen", so QC Partners zur Schaukelbörse der vergangenen Tage. Und bei der DZ Bank hieß es, die Talsohle sei noch nicht erreicht. Zwar seien die Aktienbewertungen seit Jahresbeginn stark gesunken. In Relation zu den stark gestiegenen Anleihenrenditen lägen die Aktienbewertungen aber auf einem Mehrjahreshoch. Zudem seien in der kommenden Berichtssaison zum zweiten Quartal negative Gewinnrevisionen wahrscheinlich. Die Rezessionssorgen seien noch nicht hinlänglich eingepreist.

Im DAX stiegen MTU
MTX (A0D9PT) A0D9PT A0D9PT
um 3,5 Prozent, Porsche
PAH3 (PAH003) PAH003
um 2,7 Prozent und Conti
CON (543900) 543900 543900
sowie Munich Re
MUV2 (843002) 843002 843002
um 2,5 Prozent. Auf der anderen Seite fielen Zalando um 1,9 Prozent. Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
und Puma
PUM (696960) 696960 696960
verloren bis zu 2,2 Prozent. Der Konkurrent Nike hatte am späten Montag Quartalszahlen vorgelegt, die von gestiegenen Lagerbeständen und Engpässe in der Lieferkette geprägt waren.

Siemens-Kauf von Brightly kein Kurstreiber
SIE (723610) 723610 723610

Nach der Übernahme von Brightly Software in den USA für knapp 1,6 Milliarden Dollar schlossen Siemens unverändert. Siemens ergänzt damit das Digitalisierungs- und Software-Know-how im Bereich Gebäudetechnik. Die Analysten von RBC sprachen von einem logischen Schritt, um den Softwarebereich zu stärken, insbesondere das Software-as-a-Service (SaaS)-Geschäft. Der Einfluss auf den Gewinn sei aber gering.
Im MDAX stiegen Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
um 1,6 Prozent, nachdem die Analysten von Jefferies die Aktie auf "Buy" hochgestuft haben. K+S profitierten mit einem Plus von 4,6 Prozent von einer positiven Einschätzung der DZ Bank. Dagegen brachen Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
um 7 Prozent ein. Friedrich Vorwerk Group machten einen Satz um gut 7 Prozent nach oben. Das Unternehmen realisiert einen Teil der Anschlussleitung für das LNG-Terminal in Wilhelmshaven. Der Auftrag hat ein Volumen im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Bet-at-home
ACX (A0DNAY) A0DNAY
gewannen gut 6 Prozent, obwohl der Online-Wettenanbieter nach einem verlorenen Rechtsstreit in der Schweiz die Prognosen gesenkt hat. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag103/2427, 06.07.22, 08:47:31 
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H&A
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KZ 120
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag102/2427, 07.07.22, 07:03:54 
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CREDIT SUISSE SENKT ZIEL FÜR ADIDAS AUF 155 (193) EUR - 'UNDERPERFORM'
GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR ADIDAS AUF 220 (235) EUR - 'BUY'

...könnte eventuell nochmals die 160 testen.

(JP Morgan gestern nachmittags von 260 auf 215 (neutral))


Zuletzt bearbeitet von Bobby19 am 07.07.2022, 06:12, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag101/2427, 26.07.22, 18:00:56 
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Das sieht alles nicht gut aus...

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26.07. 18:00 dpa-AFX: *ADIDAS PASST PROGNOSE FÜR DAS GESAMTJAHR 2022 AN
Bobby19
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verlinkter Beitrag100/2427, 27.07.22, 07:48:08 
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BOFA HEBT ADIDAS AUF 'NEUTRAL' (UNDERPERFORM) - ZIEL 190 (155) EUR
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verlinkter Beitrag99/2427, 27.07.22, 18:24:58 
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XETRA-SCHLUSS/Freundlich vor Fed-Zinsanhebung - Berichtssaison tobt
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt schloss am Mittwoch im Plus, der
DAX (846900) 846900 846900
legte 0,5 Prozent auf 13.166 Punkte zu. Die Nachrichtenflut, die es abzuarbeiten galt, war groß. Die laufende Berichtssaison ist wieder sehr intensiv, da viele Unternehmen erst vorläufige Zahlen vorlegen, später dann die endgültigen. So überraschte am Nachmittag die Nachricht, dass RWE die Ertragsprognose deutlich nach oben nimmt. Der wichtigste Termin des Tages ist allerdings die Zinsentscheidung der US-Notenbank nach Handelsschluss.

US-Notenbank wird Leitzins deutlich anheben
Eine Zinserhöhung von 75 Basispunkten (Bp) durch die Fed gilt als ausgemachte Sache, aber selbst 100 Bp werden nicht ausgeschlossen. Denn im Fokus der Fed steht allein die Inflationsbekämpfung und nicht mehr die Förderung der Wirtschaftsaktivität. Die jüngsten US-Konjunkturdaten unterstreichen diesen Kurs, denn der Rückgang der Neubauverkäufe und der Einbruch des US-Konsumentenvertrauens sind auf die Kosteninflation zurückzuführen. Der Arbeitsmarkt sei indes intakt, heißt es.

Adidas überrascht mit Gewinnwarnung
ADS (A1EWWW) A1EWWW

Einen wahre Flut an Unternehmenszahlen galt es zu bewältigen, hier die der DAX-Unternehmen. Adidas gaben 5,1 Prozent nach. Dabei waren weniger die Geschäftszahlen zum abgelaufenen Quartal ein Problem, sondern der deutlich gesenkte Ausblick für Marge und Umsatzwachstum. Der Wettbewerber Puma
PUM (696960) 696960 696960
kam nach Zahlenvorlage im späten Handel unter Druck und verlor 4,1 Prozent.
Gut kamen die Geschäftszahlen der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
zum zweiten Quartal an. Aber auch hier missfielen die Aussagen der Bank für die kommenden Monate. RBC bemängelt den Anstieg der Kosten-Einnahme-Quote. Für die Aktie ging es um 1,6 Prozent nach unten. Mit 2,7 Prozent Minus zeigten sich MTU-Aktien
MTX (A0D9PT) A0D9PT A0D9PT
nach Zahlenvorlage zum zweiten Quartal. Die Zweitquartalszahlen der Deutschen Börse (+2,3%) fielen derweil besser als erwartet aus. Sowohl bei den Nettoerlösen als auch auf der Ergebnisseite wurden die Schätzungen geschlagen.

Trotz hoher Energie- und Rohstoffpreise hob BASF
BAS (BASF11) BASF11
(-1,3%) nach guten Halbjahreszahlen seine Prognose an. Der Chemieriese rechnet für 2022 mit einem Umsatz in der Größenordnung von 86 bis 89 (zuvor: 74 bis 77) Milliarden Euro und einem bereinigten operativen Gewinn zwischen 6,8 und 7,2 (zuvor: 6,6 und 7,2) Milliarden Euro. Mercedes-Benz
MBG (710000) 710000 710000
(+3,6%) steigerte im zweiten Quartal trotz rückläufiger Autoverkäufe sowohl den Umsatz als auch den bereinigten operativen Gewinn überraschend kräftig. Den Ausblick für das Gesamtjahr erhöhte die Mercedes-Benz Group AG. Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
schlossen 0,9 Prozent höher, die Geschäftszahlen waren besser als erwartet. Am Nachmittag hob
RWE (703712) 703712 703712
(+2,6) den Gewinnausblick für dieses Jahr deutlich an und wird wohl den für 2023 später im Jahr ebenfalls anheben. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag98/2427, 01.08.22, 18:02:50 
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XETRA-SCHLUSS/Widerstandsfähig - DAX-Schwergewichte bremsen
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat sich am Montag keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss bei uneinheitlichen Einzeltiteln minimal im Minus, er bröckelte um 4 auf 13.480 Punkte ab. Dass er nicht besser abschnitt, lag vor allem an Abschlägen der Schwergewichte Airbus, Siemens und Linde. In der zweiten Reihe ging es dagegen weiter aufwärts: Der MDAX legte um gut 0,2 Prozent zu, der TecDAX um 0,6 Prozent. "Die Marktbreite ist weiter in Ordnung", so ein Marktteilnehmer. Die Umsätze waren allerdings gering, auch weil viele Anleger im Urlaub sind. "Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich weiterhin widerstandsfähig gegen die Belastungsfaktoren", so der Marktteilnehmer. So stehe Deutschland wegen der hohen Abhängigkeit von russischen Lieferungen im Zentrum der Gaskrise. Angesichts der Diskussion um die Weitergabe der hohen Gaspreise an die Kunden galt somit auch das Einzelhandelsminus in Deutschland von real 8,8 Prozent im Juli nicht als wirkliche Überraschung: "Nun wird natürlich erst einmal wieder gespart", so ein Marktteilnehmer.

Lediglich ausgewählte Einzelwerte litten etwas: Im DAX fielen Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
um 1,4 Prozent. Im SDAX gaben Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
2,9 Prozent ab. Auf der anderen Seite gehörten Konsumtitel auch zu den größten DAX-Gewinnern: So stiegen Hellofresh
hf
g um 4 Prozent, Puma
PUM (696960) 696960 696960
um 2,6 Prozent und Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
um 1,9 Prozent.

Prognosesenkungen von Covestro und Varta
Covestro
1COV (606214) 606214
fielen um 0,5 Prozent nach einer erneut gesenkten Prognose. Als Grund wurden unter anderem die steigenden Energiekosten genannt. Der neue Ausblick auf 2022 bedeutet den Citi-Analysten zufolge eine Kürzung der aktuellen Prognosen um 16 Prozent, der Ausblick für das dritte Quartal liege mit 36 Prozent noch deutlicher unterhalb des Konsens. Varta
VAR1 (A0TGJ5) A0TGJ5
rutschten um 3,5 Prozent ab. Auch hier fiel die neue Jahresprognose für Gewinn und Umsatz schwächer als erwartet aus. Als Grund wurden neben der Kosteninflation auch verzögerte Projekte genannt. Die Erwartung an das EBITDA für das Gesamtjahr wurde über 20 Prozent gesenkt.

Auch Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
hielten sich trotz Streikabstimmung mit 0,3 Prozent Minus relativ stabil im Markt. "Mit dem Streikthema ist ein neuer Belastungsfaktor aufgetaucht", sagte ein Händler. Nach dem Streik des Bodenpersonals vom Mittwoch hatte sich am Sonntag die Pilotengewerkschaft VC ebenfalls in einer Urabstimmung für streikbereit erklärt. Damit kann es nun auch kurzfristig zu Streiks kommen, wenn es auch aktuell keine Termine gibt. Dermapharm
DMP (A2GS5D) A2GS5D
zogen um 2,1 Prozent an - trotz der geplanten Übernahme der französischen Arkopharma. Damit lege das Unternehmen den Grundstein für weiteres Wachstum auch im Hinblick auf fehlende Impfstoffumsätze aus der Vereinbarung mit Biontech, hieß es.

Auch Suse
SUSE (SUSE5A) SUSE5A
konnten sich erholen. Der Kurs stieg um 4,2 Prozent. Der Großaktionär EQT will bis zu 100 Millionen Euro in die Papiere der Software-Firma investieren. Gut wurde auch die erhöhte Umsatzprognose von Stabilus aufgenommen, die Aktien stiegen um 2,4 Prozent. Im dritten Fiskalquartal konnte der Autozulieferer trotz des globalen Kostenanstiegs auch die EBIT-Marge steigern.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 02.08.2022, 06:09, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag97/2427, 02.08.22, 18:25:16 
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XETRA-SCHLUSS/Uneinheitlich - DAX deutlich über Tagestief
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich uneinheitlich aus dem Dienstag verabschiedet. Der
DAX (846900) 846900 846900
fiel um 0,2 Prozent auf 13.449 Punkte, schloss damit aber auch mehr als 100 Punkte über seinem Tagestief. Weder bei den Einzeltiteln noch bei den Sektoren konnte sich eine einheitliche Tendenz durchsetzen. Einerseits verhindert der jüngst starke Rückgang der Renditen der Langläufer nachhaltig fallende Aktienkurse, wie ein Händler sagte. "Andererseits wird sich eine Rezession kaum noch vermeiden lassen", so der Marktteilnehmer: "Fährt der Dampfer erst einmal in diese Richtung, lässt er sich schwer wenden", ergänzte er. Goldman Sachs hat am Vorabend die Prognosen für Europa gesenkt und erwartet im kommenden Jahr wegen der Energiekrise nur noch ein Wachstum von 0,4 statt 1,6 Prozent. Zudem drückten schwächere Vorlagen auf die Stimmung: In Asien überwogen Sorgen vor den Drohgebärden Chinas angesichts des Besuchs von US-Repräsentantenhaussprecherin Nancy Pelosi in Taiwan. Der Dollar zog daraufhin gegen den Euro wieder etwas an. Die Umsätze waren wie in der Jahreszeit üblich dünn, Händler sprachen von einem typischen Sommerloch.

Bayer vor und Symrise nach Zahlen gesucht
Im DAX stiegen Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
um 2,3 Prozent, der Konzern legt am Donnerstag seine Quartalsbilanz auf den Tisch, Händler erwarten einen guten Ausblick. Die Autoaktien profitierten vom festen Dollar: VW
VOW3 (766403) 766403
zogen um 2,1 Prozent an, Daimler Truck
DTG (DTR0CK) DTR0CK
um 1,1 Prozent und
BMW (519000) 519000
um 1,5 Prozent. Mit Symrise
SY1 (SYM999) SYM999 SYM999
ging es um 1,2 Prozent nach oben: Der Duft- und Aromenhersteller hob nach einem starken ersten Halbjahr seine Umsatzerwartungen an und rechnet nun mit einem vergleichbaren Wachstum von deutlich mehr als 7 Prozent statt wie bisher mit 5 bis 7 Prozent.

Auf der anderen Seite fielen Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
um 3,2 Prozent. "Der Markt sorgt sich vor den Zahlen am Donnerstag", sagte ein Händler. Denn die jüngsten deutschen Einzelhandelsdaten hätten gezeigt, dass der Ausgabeneinbruch durch die Inflation auch vor dem Online-Shopping nicht mehr Halt mache. Puma
PUM (696960) 696960 696960
gaben 3,7 Prozent ab und Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
2,2 Prozent, beide Titel hatten am Montag noch zu den größten Gewinnern gehört. Die Zahlen von Krones
KRN (633500) 633500 633500
(+0,2%) zum ersten Halbjahr wurden als solide eingestuft. Der erwartet gute Auftragsbestand sorge für eine günstige Perspektive. Den Ausblick hob das Unternehmen in der Breite an das obere Ende des bisherigen Zielkorridors an. Spekulationen um gute Zahlen gaben auch K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
Rückenwind, die Aktien gewannen 5,9 Prozent. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag96/2427, 04.08.22, 08:15:01 
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Adidas verdient auch unter dem Strich deutlich weniger
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FRANKFURT (Dow Jones)--Auch unter dem Strich hat die Adidas AG nach den endgültigen Zahlen für das zweite Quartal deutlich weniger verdient. Der auf die Anteilseigner entfallende Gewinn sank auf 294 Millionen Euro von 397 Millionen im Vorjahr. Beim Betriebsergebnis erzielte Adidas 392 Millionen Euro verglichen mit 543 Millionen im Vorjahr. Der Nettogewinn betrug im fortgeführten und aufgegebenen Geschäft 309 Millionen Euro nach 407 Millionen. Der Nachsteuergewinn von 360 Millionen Euro entsprach den vorläufigen Ergebnissen, der unverwässerte Gewinn je Aktie im fortgeführten Geschäft im Quartal sank auf 1,88 Euro von 1,93 Euro im Vorjahr. Der finale Quartalsumsatz entsprach dem vorläufigen Wert von 5,596 Milliarden Euro verglichen mit 5,077 Milliarden Euro im Vorjahresquartal, währungsbereinigt ein Plus von mageren 4 Prozent. Die Ende Juli gesenkte Prognose für das Gesamtjahr spiegelt Adidas zufolge insgesamt die Erwartung von "zweistelligem Wachstum in H2" wider.
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verlinkter Beitrag95/2427, 10.08.22, 06:54:06 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ADIDAS
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- Nach Senkung der Jahresprognosen hat Adidas-Chef Kasper Rorsted Fehler eingeräumt. Der Sportartikelkonzern habe die Konsumenten in China nicht gut genug verstanden, sagte Rorsted. "So haben wir den Spielraum für chinesische Wettbewerber geöffnet." Hauptverantwortlich für die Umsatzeinbrüche des Konzerns in China seien aber die neuen Corona-Lockdowns. Der Markt werde wieder anspringen, zeigte sich Rorsted überzeugt. Falls sich die Situation aber langfristig nicht ändere, müsse Adidas seine Mittelfristziele anpassen. (Handelsblatt)

ENBW
EBK (522000) 522000
- Deutschlands drittgrößter Stromanbieter EnBW sucht Finanzkreisen zufolge einen Investor für den Ausbau seines Geschäfts mit Stromtankstellen. Elektromobilität sei für EnBW eines der wichtigsten Zukunftsgeschäftsfelder mit den höchsten zu erwartenden Wachstumsraten, sagte ein Unternehmenssprecher: "Mit Blick auf diesen dynamisch wachsenden Markt prüfen wir deshalb auch regelmäßig verschiedene Optionen." 700 Standorte betreibt EnBW in Deutschland. Bis 2025 soll die Zahl der Schnellladestandorte auf 2.500 steigen. (Handelsblatt)

DEUTSCHE KREDITBANK - Die Deutsche Kreditbank (DKB) führt als erstes Finanzinstitut in Europa den Visa Issuer Processing Service DPS ein und wickelt damit künftig das Processing von Visa-Debittransaktionen ab. Welche strategische Weichenstellung damit verbunden ist, erläutern DKB-Vorstand Tilo Hacke und Albrecht Kiel, Regional Managing Director für Zentraleuropa bei Visa, im Gespräch. (Börsen-Zeitung)

NURI - Die Kryptobank Nuri ist pleite. Die Firma stellte am Dienstag einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Berlin. Zuvor waren Gespräche mit Investoren über eine weitere Finanzierungsrunde geplatzt. Nuri ist das erste deutsche Fintech, das wegen des Absturzes an den Kryptomärkten in die Pleite schlittert. Die Guthaben der rund 500.000 Kunden seien wegen der Insolvenz nicht in Gefahr, erklärte Nuri. In der Finanzbranche verfolgen Viele den Fall intensiv, weil er auch Hinweise darauf geben könnte, wie groß die Ansteckungsgefahr zwischen dem Kryptomarkt und dem regulierten Bankwesen inzwischen ist. Nuri arbeitet seit 2018 mit der Solarisbank zusammen. (Handelsblatt)

VIBER PAY - Der japanische Technologie-und Finanzkonzern Rakuten stößt über seine Tochter Viber Pay nach Deutschland vor. Die Messaging-Plattform Viber wird dafür um Payment-Funktionalitäten vor allem innerhalb des registrierten Nutzerkreises erweitert, womit man sich zur Super-App aufschwingt. Solche Apps vereinen Kommunikationsdienste zum Beispiel mit Shopping-Funktionalitäten, wofür es Anschluss an den lokalen Zahlungsverkehr braucht. Fintech-Partner dafür ist in Deutschland Rapyd mit ihrer E-Money-Lizenz. In Asien sind Super-Apps wie von Wechat weit verbreitet, Viber Pay versucht das jetzt in Europa. (Börsen-Zeitung)

PWC - PwC hat im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal im Italiengeschäft von BT eine Geldstrafe von 2,5 Millionen Pfund der unabhängigen Wirtschaftsprüferaufsicht FRC erhalten. Wegen der Kooperationsbereitschaft der Gesellschaft wurde die Strafe auf 1,75 Millionen Pfund reduziert. Wie der Financial Reporting Council (FRC) mitteilte, wurde zudem eine ernste Rüge erteilt. (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag94/2427, 22.08.22, 17:56:16 
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XETRA-SCHLUSS/Gaskrise lastet schwer - Fresenius mit CEO-Wechsel fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem klassischen Fehlstart hat der
DAX (846900) 846900 846900
die neue Börsenwoche begonnen. Dass Russland eine neuerliche Unterbrechung der Gaslieferung nach Europa ankündigte - angeblich wegen erneut notwendiger Wartungsarbeiten - ließ den bereits massiv gestiegenen Gaspreis in der Spitze nochmals um 20 Prozent nach oben schießen. Das schürte Inflationssorgen und damit Spekulationen über notwendige Zinserhöhungen und letztlich Rezessionsängste. Dazu passend warnte die Deutsche Bundesbank, dass im Herbst die Inflation der Verbraucherpreise 10 Prozent erreichen könnte. Zwar kam der Gaspreis im späten Handel von seinem Tageshoch etwas zurück, den DAX beeindruckte das aber kaum. Er ging 2,3 Prozent niedriger aus dem Tag mit 13.231 Punkten. Der MDAX knickte sogar um 3,6 Prozent ein, angeführt von der Uniper-Aktie. Sie verlor weitere 7,7 Prozent, weil der Gasversorger mangels alternativer Quellen immer tiefer in die Tasche greifen muss. Zum Minus des DAX trugen vor allem die als besonders konjunkturreagibel geltenden Autoaktien bei. VW, Porsche, BMW und Daimler verloren zwischen 3,7 und 4,4 Prozent. Sehr schwach lagen auch die Kurse der stark gasabhängigen Chemieunternehmen. BASF
BAS (BASF11) BASF11
gingen 4,3 und Covestro
1COV (606214) 606214
fast 7 Prozent schwächer aus dem Tag.

Personalien bewegen Fresenius und Adidas
Unternehmensmeldungen waren eher rar. Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
hatte mitgeteilt, dass der derzeitige Unternehmenschef (CEO) Stephan Sturm Ende September ausscheidet und die Führung an den bisherigen Chef von Fresenius Kabi, Michael Sen, übergibt. Angesichts der aktuellen Konzernsituation komme der Schritt nicht völlig überraschend und sei insgesamt positiv zu werten, kommentierte die DZ Bank. Allerdings seien die meisten derzeitigen Belastungsfaktoren exogener Natur, wie beispielsweise der Fachkräftemangel. Die Aktie legte um 3,6 Prozent zu. Der Kurs der Tochter FMC zeigte sich behauptet. Adidas
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teilte mit, im kommenden Jahr einen neuen Vorstandschef zu bekommen, weil Kasper Rorsted das Unternehmen verlässt. Aufsichtsratschef Thomas Rabe sprach von einem "Neustart" für Adidas. Die Analysten der RBC zeigten sich überrascht, denn Rorsteds Vertrag sei erst letztes Jahr bis Juli 2026 verlängert worden. Die Diskussion unter den Investoren über einen Führungswechsel bei Adidas hätten in den vergangenen Monaten aber schon an Intensität zugenommen. Adidas gingen mit einem Minus von gut 5 Prozent aus dem Tag.

Dass die Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
die Paketpreise für Geschäftskunden ab Januar 2023 deutlich erhöht, stützte den Kurs nicht, er gab um über 3 Prozent nach. Dazu wird im November und Dezember ein Zuschlag erhoben wegen "besonders hoher Paketaufkommen". Dieser sei "im Markt bereits üblich", erklärte das Unternehmen. In der zweiten Reihe gewannen Encavis 1,6 Prozent, nach der Mitteilung über den Kauf von drei Solarparks in den Niederlanden Um über 13 Prozent abwärts ging es für Borussia Dortmund
BVB (549309) 549309
. Zum einen hat der ewige Bayern-Verfolger am Wochenende eine bittere Niederlage gegen den Aufsteiger Bremen kassiert und hinkt den Bayern schon wieder hinterher, zum anderen hatte die BVB-Aktiengesellschaft am Freitag enttäuschende Zahlen vorgelegt und die Dividende gestrichen.
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verlinkter Beitrag93/2427, 28.08.22, 12:10:54 
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Adidas, Volkswagen, Fresenius – die erfundene Dax-Dämmerung
ADS (A1EWWW) A1EWWW
VOW3 (766403) 766403
FRE (578560) 578560 578560

Innerhalb weniger Wochen fliegen drei Dax-CEOs abrupt raus. Ist das ein Trend? Ein Vorbote für die große Krise? Warum die drei Fälle so unterschiedlich sind – und dennoch ein Lehrstück
https://www.capital.de/wirtschaft-p....-daemmerung-32667948.html
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verlinkter Beitrag92/2427, 02.09.22, 08:00:08 
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adidas vorbörslich +1,6 % +++ Nach erhöhtem Ausblick für Lululemon / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag91/2427, 16.09.22, 08:09:06 
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unter Corona Tief Surprised
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag90/2427, 30.09.22, 07:03:44 
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NKE (866993) 866993
nach Zahlen-->
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PUM (696960) 696960 696960



Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag89/2427, 30.09.22, 08:23:59 
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MÄRKTE EUROPA/Wenig veränderte Eröffnung zum Quartalsultimo erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit kaum veränderten Kursen dürften Europas Börsen in den Quartalsultimo am Freitag starten. Nach den deutschen Verbraucherpreise stehen zum Wochenschluss die Inflationsdaten für September aus Europa als potenzieller Impulsgeber auf dem Kalender. Erwartet wird ein Anstieg um 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nachdem die deutschen Preise stärker als erwartet gestiegen waren, was die Börsen am Vortag belastete, ist auch auf europäischer Seite ein Überschießen nach oben möglich. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei rund 11.996 Punkten gesehen, 0,2 Prozent höher als am Donnerstag. Der Euro-Stoxx-50 dürfte bei etwa 3.284 starten nach 3.279. Am Anleihemarkt sieht es zunächst ebenfalls nach wenig veränderten Kursen aus, der Euro verteidigt das deutliche Plus vom Vortag und liegt bei 0,9822 Dollar. Weiter steigende Zinsen und eine Rezession vor Augen halten sich viele Investoren mit Käufen zurück, sowohl bei Anleihen wie auch bei Aktien. Die Themen Energiekrise, Inflation und Rezession dürften noch eine ganze Weile dominieren.

Adidas und Puma nach Nike-Zahlen im Blick
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PUM (696960) 696960 696960

Nike hat am Vorabend insgesamt zwar für das erste Quartal überzeugende Zahlen vorgelegt, Börsianer bemängeln aber die Marge. Zum einen leidet Nike unter dem Dollar, was sich nach Einschätzung aus dem Handel bei Wettbewerbern aus Euroland wie Adidas und Puma aber auch leicht positiv auswirken könnte. Zudem hatten Analysten, wie beispielsweise RBC, jüngst die Margenerwartungen für Adidas schon gesenkt. Erste Indikationen sehen Adidas und Puma dennoch deutlicher im Minus mit jeweils gut 2,5 Prozent.

Gespannt sein darf man darauf, wie es mit dem Börsenneuling Porsche
P911 (PAG911) PAG911
weitergeht. Der Börsengang am Vortag kann durchaus als Erfolg gewertet werden, wenn man das sehr schwierige Marktumfeld in Betracht zieht. Nach dem Schlusskurs von 82,50, der exakt dem Ausgabepreis (am oberen Ende der Angebotsspanne) entsprach, gehen Porsche vorbörslich mit 82,56 Euro um. Die Muttergesellschaften VW
VOW3 (766403) 766403
und Porsche Holding pah3 stehen am Tag nach dem Börsengang mit einem erwarteten Gerichtsurteil im Fokus. Das Oberlandesgericht Celle will um 10.00 Uhr MESZ sein Urteil in einem jahrelangen Rechtsstreit rund um die gescheiterte Übernahme von Volkswagen durch Porsche sprechen. Die Kläger werfen den Autobauern vor, Anleger über die Übernahmeabsichten getäuscht zu haben. Der Kurs der VW-Aktie schwankte nach den seinerzeitigen verschiedenen Erklärungen stark, wodurch Investoren Geld verloren. Ein erhöhter Ausblick könnte derweil Flughafen Wien stützen. Der Fulghafenbetreiber erwartet nun eine weitere Verbesserung des Jahresergebnisses gegenüber dem Ausblick vom 2. August auf über 115 statt 100 Millionen Euro.
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verlinkter Beitrag88/2427, 30.09.22, 18:04:52 
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XETRA-SCHLUSS/Kauflaune zum Quartalsende trotz Rekord-Inflation
FRANKFURT (Dow Jones)--Fester hat sich der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus dem Handel verabschiedet. Der letzte Handelstag im September sorgte noch einmal für Kauflaune, da er auch gleichzeitig der Auftakt zum Schlussquartal 2022 ist. Im
DAX (846900) 846900 846900
lud zudem die erfolgreiche Verteidigung der 12.000er-Marke zu Käufen ein. Der Index legte um 1,2 Prozent zu auf 12.114 Punkte. Der extreme Anstieg der Inflationsdaten von 10 Prozent in der Eurozone wurde daher kurzzeitig weggesteckt. Der Markt kannte bereits den gleichhohen Ansprung der deutschen Inflation und in den Niederlanden waren die Preise sogar um früher unvorstellbare 17 Prozent im September explodiert.

Inflation in USA und Europa breitet sich weiter aus
Ulrike Kastens, Volkswirtin für Europa beim Vermögensverwalter DWS unterstrich, dass bei der Inflation nicht nur die Energiepreise als Preistreiber wirkten. Auch die Preise für dauerhafte Konsumgüter verteuerten sich weiter, was sich im Anstieg der Inflations-Kernrate auf nunmehr 4,8 Prozent zeigte. "Dies wird vor allem die EZB mit Sorge beobachten, denn der Preistrend verbreitert sich weiter", warnte Kastens. Aber "nur eine Normalisierung der Geldpolitik reicht in diesem Umfeld daher nicht aus", folgerte Kastens mit Blick auf die Notwendigkeit weiterer Zinserhöhungen durch die EZB. Ein ähnliches Bild zeigten die USA: Dort stieg die Kernrate des wichtigen PCE-Deflators um 4,9 Prozent, was ebenfalls einen Anstieg auf breiter Front zeigte. "Damit gibt es für die Fed keinen Grund, bei den Zinserhöhungen irgendwie zurückhaltender vorzugehen", sagte ein Händler.

Adidas und Puma nach Nike-Zahlen schwach
Gesucht waren oft die Verlierer des abgelaufenen Quartals: So erholten sich Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
um 5,6 Prozent von ihrem scharfen Abwärtstrend. Siemens Healthineers
SHL (SHL100) SHL100
standen mit plus 5,4 Prozent ebenfalls mit an der DAX-Spitze. Die Analysten von Jefferies haben ihre Kaufempfehlung wiederholt und betont, dass das vierte Quartal in der Regel das stärkste des Unternehmens sei. Kräftige Verkäufe gab es bei den Aktien der Sportartikelhersteller nach schwachen Zahlen von Nike. Der US-Sportartikelhersteller hatte nach einem Gewinneinbruch im ersten Geschäftsquartal angesichts hoher Lagerbestände vor dem Weihnachtsgeschäft auch noch einen trüben Ausblick gegeben. Der Lagerabbau dürfte stärkere Rabattaktionen erfordern, was die Marge belaste. Nike brachen in den USA über 10 Prozent ein und zogen Adidas
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4,1 Prozent und Puma
PUM (696960) 696960 696960
sogar um 5,7 Prozent mit nach unten.

Porsche nach IPO nur knapp im Plus
P911 (PAG911) PAG911

Bei den Autowerten wurde weiter umgeschichtet. Die Verkäufe in den DAX-Werten VW (-1,6%) und Porsche Holding (-3,8%) setzten sich weiter fort. Anleger wollten nicht in komplizierten Holding-Konstruktionen engagiert sein, wenn sie auch direkt in den operativ tätigen Sportwagenbauer Porsche (unv.) investieren können, hieß es im Handel.
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