Lauf Forrest, lauf"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 05.01.2018, 16:32, insgesamt einmal bearbeitet
erste long 6,82Risikohinweis / Disclaimer: Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ergänzend weise ich daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halten und auch jederzeit auflösen kann.
Risikohinweis / Disclaimer: Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ergänzend weise ich daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halten und auch jederzeit auflösen kann.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Erholung dürfte sich fortsetzen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der beeindruckenden Kehrtwende an Europas Börsen am Mittwochnachmittag zeichnen sich zur Eröffnung am Donnerstag weiter steigende Kurse ab. Die Börsianer scheinen sich mit der steigenden Inflation in den USA abgefunden zu haben und sie sogar nun positiv zu interpretieren, nämlich als Zeichen einer wachsenden US-Wirtschaft. Stärker als erwartet gestiegene US-Verbraucherpreise für Januar hatten die Börsen am Vortag zunächst schwer belastet und den Euro gedrückt, bevor es in die Gegenrichtung ging. Für die Börsen spricht auch die weiter nachgebende Volatilität - der VIX ist wieder auf 20 gefallen, und damit in etwa auf das Niveau vor dem Ausbruch nach oben.
dürfte bei 12.457 Punkten ins Rennen gehen nach einem Schluss von 12.339. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.396 Punkten ab nach 3.370. Die US-Rendite für zehnjährige Treasurys liegt am Morgen bei 2,91 Prozent und damit über dem Niveau, das die scharfe Korrektur an den Börsen in der vergangenen Woche ausgelöst hat. Nur schwer zu erklären ist dagegen der anhaltende Anstieg des Euro, dieser notiert am Morgen bei 1,2480 Dollar.
Nach Einschätzung der Commerzbank zeigt die Euro-Reaktion auf die US-Preisdaten, dass fundamentale Argumente derzeit am Dollar abperlen. Die Analysten versuchen sich trotzdem an einer Erklärung. Erstens nähre sich der pessimistische Dollar-Ausblick an der Erwartung, dass die EZB und die Bank of Japan ihre Geldpolitik normalisieren. Und zweitens sei das Schuldengespenst zurück. Das US-Zwillingsdefizit aus steigenden Staatsschulden und steigendem Leistungsbilanzdefizit sei zunehmend ein Thema.
Airbus mit besseren Gewinnziffern
Positiv beurteilen Händler die Entwicklung bei Airbus. "Die Gewinnkennziffern liegen deutlich über den Erwartungen", sagt ein Marktteilnehmer. Beim A400M gebe es nun den erwarteten Schlussstrich, und die Belastung liege mit 1,3 Milliarden Euro deutlich unter den zuletzt befürchteten 2 Milliarden Euro. Der Ausblick auf einen operativen Gewinnanstieg um 20 Prozent sei in Ordnung. "Der Kurs dürfte von dem Zahlenwerk profitieren", sagt der Marktteilnehmer.
geraten vorbörslich unter Druck. Der Nettogewinn von 7,2 Milliarden Franken im vergangenen Jahr hat die Erwartungen deutlich verfehlt. Das ist zwar laut Nestle vor allem auf eine Goodwill-Abschreibung zurückzuführen. "Insgesamt liest sich das Zahlenwerk aber mau", sagt ein Marktteilnehmer.
Mit dem Aus des Aktienpakts geraten zudem Nestle, L'Oreal und Sanofi in den Blick. Nestle hat den Pakt aufgekündigt und könnte deshalb bald seine Beteiligung von 23 Prozent an L'Oreal verkaufen. Als Käufer kommt L'Oreal selbst in Frage, zur Finanzierung könnte der Kosmetik-Konzern seinen Anteil von 9 Prozent an Sanofi abstoßen. Für Nestle wäre das leicht positiv, für L'Oreal neutral und für Sanofi negativ, heißt es.
EU-Kommission mit strengeren Auflagen für Linde/Praxair
Leicht negativ beurteilen Marktteilnehmer die Perspektiven für Linde am Donnerstag. Das Handelsblatt schreibt, die EU-Kommission fordere für eine Genehmigung der Fusion mit Praxair Verkäufe von Unternehmensteilen direkt an Konkurrenten. "Damit dürften die Auflagen strenger sein als befürchtet", so der Händler. "Kriegsentscheidend ist das aber nicht", ergänzt er.
beflügeln. Der gute Ausblick sorgte bei Cisco für ein nachbörsliches Plus von 7 Prozent. Der Kurs liegt damit auf einem neuen 17-Jahres-Hoch. "Der Ausblick des US-Konzerns dürfte auch die Stimmung für Adva stützen", so ein Marktteilnehmer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Positiv aufgenommene Geschäftszahlen des
US-Branchenkollegen Cisco <US17275R1023> haben am Donnerstagmorgen den Aktien
des deutschen Netzwerkausrüsters Adva <DE0005103006> Optical Rückenwind
verliehen. Sie stiegen auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum
Xetra-Schluss um 3,12 Prozent auf 6,455 Euro. Insbesondere der Ausblick von
Cisco könnte die Stimmung der Adva-Anleger aufhellen, erklärte ein Händler.
Die Erholung der Adva-Aktien war zuletzt ins Stocken geraten, nachdem sie
Anfang Januar bei 7,45 Euro den höchsten Stand seit Juli erreicht hatten. Mitte
2017 hatten enttäuschende Geschäftszahlen von Adva die Papiere des
TecDax-Unternehmens belastet. Zwischen Mitte Juli und Ende August war ihr Kurs
um mehr als die Hälfte auf 4,22 Euro eingebrochen./mis/jha/
ANALYSE-FLASH: Goldman hebt Ziel für Cisco auf 51 US-Dollar - 'Buy'
NEW YORK (dpa- AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Cisco nach Zahlen von 48 auf 51 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Telekomausrüster habe gute Ergebnisse abgeliefert und die Umsatzprognose liege über seiner Schätzung, hieß es in einer am Donnerstag vorliegenden Studie des Instituts. Auch die Bruttomargen seien stark gewesen./bek/zb
Datum der Analyse: 14.02.2018
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Long 6,455...leider nur 60% der Order ausgeführt worden Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Long 6,455...leider nur 60% der Order ausgeführt worden
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DGAP-News: ADVA Optical Networking SE: ADVA erzielt Umsatz von EUR 514,5 Mio. im Jahr 2017 (deutsch)
22.02.2018 / 07:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Jahresumsatz bei EUR 514,5 Mio. (Rückgang um 9,2%) * Proforma Betriebsergebnis bei EUR 19,5 Mio. (3,8% vom Umsatz) * Ausblick Q1 2018: Umsatzerlöse EUR 115 - 130 Mio.; Proforma
Betriebsergebnis -1% und 4% vom Umsatz
München, Deutschland. 22. Februar 2018. ADVA Optical Networking (ISIN: DE0005103006, WKN 510300), ein führender Anbieter von offenen Netzlösungen für die Bereitstellung von Cloud- und Mobilfunkdiensten, hat die Geschäftsergebnisse für das am 31. Dezember abgelaufene Q4 2017 sowie das Gesamtjahr 2017 bekannt gegeben. Die Ergebnisse wurden nach International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt.
*Mögliche Inkonsistenzen basieren auf Rundungsdifferenzen
IFRS Ergebnisse für Q4 2017 Die Umsatzerlöse für das vierte Quartal 2017 stiegen von EUR 111,2 Mio. in Q3 2017 um 5,5% auf EUR 117,2 Mio. Im Vergleich zu EUR 128,0 Mio. im Vorjahresquartal entspricht dies einem Rückgang von 8,4%. Der Umsatz lag damit im Rahmen der Prognosebandbreite, die das Unternehmen am 26. Oktober 2017 abgegeben hatte.
Das Proforma Betriebsergebnis in Q4 2017 erreichte EUR 4,5 Mio. bzw. 3,8% vom Umsatz, verglichen mit einem negativen Ergebnis von EUR 0,8 Mio. (-0,7% vom Umsatz) in Q3 2017 und positiven EUR 9,0 Mio. bzw. 7,0% vom Umsatz in Q4 2016. Das Proforma Betriebsergebnis für das vierte Quartal 2017 liegt damit in der oberen Hälfte der Prognosebandbreite.
Das Betriebsergebnis im vierten Quartal 2017 lag bei EUR 2,3 Mio. nach einem Verlust von EUR 11,5 Mio. in Q3 2017 und um 71,8% unter dem Betriebsergebnis von Q4 2016 (EUR 8,1 Mio.).
Der Konzernüberschuss im vierten Quartal 2017 sank auf EUR -0.9 Mio. verglichen zu EUR 13.6 Mio. im Vorjahresquartal.
... http://www.finanznachrichten.de/nac....jahr-2017-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Adva Optical rutscht in die roten Zahlen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Netzwerkausrüster Adva Optical hat im vierten Quartal einen weiteren Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Auch das operative Ergebnis sank, unter dem Strich rutschte das TecDAX-Unternehmen in die roten Zahlen.
Der Umsatz verringerte sich im Zeitraum Oktober bis Dezember um 8,4 Prozent auf 117 Millionen Euro. Das operative Ergebnis auf Pro-forma-Basis sackte um knapp 50 Prozent auf 4,5 Millionen Euro ab, die Marge sank damit auf 3,8 von 7,0 Prozent. Unter dem Strich verbuchte der Konzern einen Verlust von 0,9 Millionen Euro nach einem Gewinn von 13,6 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Auch im Gesamtjahr sank der Umsatz deutlich, um 9,2 Prozent auf 514,5 Millionen Euro. Belastet wurden die Erlöse durch die schwächere Nachfrage zweier großer US-Kunden, was sich auf die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte auswirkte. Der Jahresverlust betrug 4,23 Millionen Euro.
Im ersten Quartal 2018 rechnet Adva mit einem Umsatz von 115 bis 130 Millionen Euro und einer operativen Marge auf Pro-forma-Basis von minus 1 bis plus 4 Prozent. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
MÄRKTE EUROPA/US-Zinsängste schwappen nach Europa herüber
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Angst vor einer unerwartet schnellen Straffung der US-Geldpolitik belastet am Donnerstag auch an den europäischen Börsen die Stimmung. Der XDAX
liegt 0,7 Prozent im Minus bei 12.376 Punkten, und auch der Euro-Stoxx-50 wird etwas deutlicher im Minus gestellt. "Belastet wird die Stimmung vom Protokoll der Januar-Sitzung der US-Notenbank", sagt ein Marktteilnehmer. In den USA hatten die Aktienkurse nach dem Protokoll den Rückwärtsgang eingelegt.
Die Notenbank hält demnach weiter eine straffere Geldpolitik für notwendig, denn die Inflationsrate dürfte sich der Zielmarke von 2 Prozent nähern, wegen des guten Wachstums und des relativ schwachen Dollar. Nun wird befürchtet, dass die US-Notenbank die Zinsen noch schneller erhöhen könnte als bislang erwartet. Die Rendite der 10-jährigen US-Anleihen ist auf 2,93 Prozent und den höchsten Stand seit vier Jahren gestiegen. Ein Überwinden der Marke von 3 Prozent wird als besonders kritisch auch für die Aktienmarktbewertung angesehen.
Der Dollar profitiert auf breiter Front von den Aussagen, der Euro ist unter die Marke von 1,23 Dollar gefallen und wird am Morgen mit 1,2261 Dollar gehandelt.
Schwach erwartet werden am Donnerstag vor allem Titel aus den zinssensitiven Branchen Versorger, Telekommunikation und Haushaltsgüter des täglichen Bedarfs. Exportorientierte Dollar-abhängige Aktien dürften sich dagegen mit der Erholung der US-Währung vergleichsweise gut halten.
werden die Anleger erst einmal zurückhaltend sein und auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu möglichen Diesel-Fahrverboten wegen der Stickoxid-Konzentrationen warten. Außerdem steht der ifo-Geschäftsklima-Index als potenzieller Impulslieferant für die Finanzmärkte im Blick.
Tag der Entscheidung für Dieselmotoren
Mit großer Spannung warten die Anleger auf das Urteil über Diesel-Fahrverbote in Düsseldorf und Stuttgart. Bewerten die Richter den Schutz der Bürger vor Stickoxiden höher als die individuelle Fahrfreiheit, könnte es in beiden Städten zu einem Bann kommen. Auf jeden Fall wird das Urteil über den Einzelfall hinaus breit ausstrahlen und könnte dem bereits ramponierten Dieselmotor in Deutschland einen schweren Schlag versetzen.
Die Analysten von Evercore befürchten, dass bei einem negativen Urteil die Autoindustrie Milliarden in eine alte Flotte und eine alte Technologie investieren müsse, und dies zu einem Zeitpunkt, wo die Autobauer eigentlich Milliarden in neue Antriebstechnologien investieren sollten. Evercore setzt die Kosten für die Diesel-Nachbehandlung auf zwischen 7,6 bis 14,5 Milliarden Euro an.
Berichtssaison bewegt Einzeltitel
Für stärkere Bewegungen bei Einzeltiteln sorgt die Berichtssaison. Die Zahlen der Deutschen Telekom
liegen nach ersten Einschätzungen im Rahmen der Erwartungen, die Zahlen von Henkel-Zahlen geringfügig darüber. Gut lese sich der Henkel-Ausblick. Deutsche Telekom zeigen sich vorbörslich wenig verändert, Henkel ziehen etwas an.
Von guten Zahlen sprechen Händler beim MDAX-Titel Ströer
. "Offensichtlich ziehen die Preise für Werbung an, und davon profitiert auch Ströer", so ein Marktteilnehmer. Ströer werden 0,3 Prozent höher getaxt. Gute Zahlen hat auch TAG Immobilien vorgelegt, der Kurs zieht um 0,8 Prozent an. Börsianer warnen aber, das Immobilienwerte allgemein besonders stark unter den Zinsängsten leiden dürften.
zeigen sich wenig verändert. Als insgesamt leicht über den Erwartungen liegend, werden im Handel die Geschäftszahlen des Schmierstoffherstellers eingeschätzt. Einzig die Dividende habe die Erwartungen nicht ganz erfüllt.
Geringfügig unter den Erwartungen sind die Zahlen von Fielmann
ausgefallen. Zwar rechnet Fielmann mit einer weiteren Steigerung der Marktanteile, was prinzipiell positiv ist. "Ein konkreter Ausblick fehlt aber", bemängelt ein Marktteilnehmer. Der Kurs verliert vorbörslich rund 1 Prozent.
etwas an. Die Zahlen zum vierten Quartal lägen im Rahmen der Erwartungen, der Ausblick sei in Ordnung, heißt es. "Dabei dürfte die Stabilisierung bei den Margen den Kurs stützen", so ein Händler. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
ADVA könnte über 6,30€ lohnenswert sein. Die letzten Tage dort immer gedreht..... Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.