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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » AIR - Airbus Group: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag692/2042, 18.12.17, 07:18:00 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
NSU (675700) 675700
- Volkswagen und die Tochter Audi stehen erneut im Verdacht, in der Diesel-Affäre nicht alles aufklären zu wollen, sondern weiterhin zu vertuschen. Nach SZ-Recherchen wirft einer der Beschuldigten, ein früherer Audi-Ingenieur, der Kanzlei Jones Day vor, wichtigen Informationen nicht nachzugehen. Jones Day wurde von VW mit internen Aufklärungsarbeiten beauftragt. (SZ S. 17/FAZ S. 20)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Volkswagen-Chef Matthias Müller bleibt bei Dieselhilfen hart. In einer E-Mail hatte Verbandschef Matthias Wissmann ihn aufgefordert, seine Position, die Diesel-Steuerhilfen schrittweise abzuschaffen, noch einmal zu überdenken. Doch Müller bleibt bei seiner Meinung, sehr zum Unmut der Branche. (Handelsblatt S. 22)

NIKI - Obwohl nur wenige Tage Zeit bleiben, sieht Insolvenzverwalter Lucas Flöther Chancen für eine Rettung der Fluggesellschaft Niki. "Ich schließe aus der großen Nachfrage im Investorenprozess, dass die Chance gut ist - trotz des großen Zeitdrucks", sagt Flöther. Es gebe ein "enormes Investoreninteresse". (SZ S. 19/FAZ S. 17)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Geschäfte mit dem US-Präsidenten Donald Trump halten die Deutsche Bank in Atem. Das Frankfurter Geldhaus hat rund 30 Millionen Dollar an verdächtigen Transaktionen, die im Zusammenhang mit Trumps Ex-Wahlkampfchef Manafort oder dessen Umfeld stehen, an die US-Behörden gemeldet, heißt es in Finanzkreisen. (Handelsblatt S. 30)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Airbus-Chef Tom Enders hat den Machtkampf mit seinem Vize Fabrice Brégier gewonnen. Aber der Deutsche zahlt einen Preis und verzichtet auf ein weiteres Mandat nach 2019. Guillaume Faury, Chef der Helikoptersparte, hat Chancen auf die Nachfolge von Enders als CEO des Flugzeug- und Rüstungskonzerns. (Handelsblatt S. 16)

R+V
- Die Versicherungsgesellschaft R+V schließt den Verkauf von Policen kategorisch aus. Selbst ein Teilverkauf sei mit den Wiesbadenern nicht zu machen, sagt R+V-Chef Norbert Rollinger. Eine Neuauflage der Großen Koalition sieht er kritisch: Es bestehe die Gefahr fauler Kompromisse. (Handelsblatt S. 28)
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wicki99
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verlinkter Beitrag691/2042, 27.12.17, 18:14:48 
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AIR (938914) 938914 938914

Schicksal des Airbus 380 hängt an Emirates-Auftrag. "Wenn der Vertrag mit Emirates nicht zustande kommt, wird Airbus die A380-Produktion auslaufen lassen", so eine mit der Angelegenheit vertraute Person gegenüber Reuters.
Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
µ
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verlinkter Beitrag690/2042, 28.12.17, 07:30:53 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Im Streit um möglicherweise überhöhte Ticketpreise tadelt das Bundeskartellamt die Lufthansa. Die Argumentation der deutschen Fluglinie, sie habe das Tarifsystem nicht verändert, sondern das computerbasierte Preissystem habe diese automatisch angeglichen, sei nicht stichhaltig. „Solche Algorithmen werden ja nicht im Himmel vom lieben Gott geschrieben", sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, der Süddeutschen Zeitung. Unternehmen könnten „sich nicht hinter Algorithmen verstecken". (SZ S. 1 und 18)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Allianz-Chef Oliver Bäte will die Versicherung vereinfachen: "Wir haben herausgefunden, dass wir für die gewerbliche Haftpflichtversicherung 370 verschiedene Produktmodule haben. Davon werden nur 20 Module regelmäßig benutzt", sagte er in einem Interview. Das soll jetzt vereinfacht werden. Es werde "ein paar Jahre dauern, bis wir durch sind". (FAZ S. 19)

FRESENIUS
FRE (578560) 578560 578560
- Die US-Aufsichtsbehörde FDA hat die Verhältnisse in einem Fresenius-Werk in Indien beanstandet und den deutschen Pharmakonzern aufgefordert, die Herstellungsprozesse an seinen Standorten weltweit zu überprüfen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg, die aus einem Brief der Behörde von Anfang Dezember zitiert. Darin drohe die Food and Drug Administration (FDA) dem Unternehmen aus Bad Homburg, dass Mitarbeiter der Behörde den für die USA bestimmten Produkten aus dem fraglichen Werk in Indien den Marktzutritt verwehren könnten, sofern die in dem Schreiben aufgeführten Missstände nicht beseitigt würden. Fresenius äußerte sich nicht zu dem Schreiben. (Börsen-Zeitung S. 8 )

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Jahrelang drehten sich die deutschen Geldhäuser um sich selbst. Mit dem US-Fonds Cerberus kommt nun Druck von außen. Und es gibt neue Spekulationen um eine Megafusion von Deutscher Bank und Commerzbank. (SZ S. 15)

AURUBIS
NDA (676650) 676650 676650
- Die Kupferhütte Aurubis wandelt sich zum Metallkonzern. Obwohl das Kerngeschäft brummt, will der Vorstand das Unternehmen breiter aufstellen. Der Schlüssel sind seltene Industriemetalle und neue Partnerschaften. (FAZ S. 22)

VOLVO - Seit bald 20 Jahren gehen sie getrennte Wege, doch ausgerechnet Chinesen könnten die beiden schwedischen Firmen wieder zusammenbringen. Der Autobauer Geely, der Eigentümer des Pkw-Herstellers Volvo aus Göteborg, steigt nun auch beim gleichnamigen Lastwagen-Bauer ein. Die Holding aus der Volksrepublik übernimmt die Beteiligung des Finanzinvestors Cevian Capital am börsennotierten Unternehmen Volvo AB im Marktwert von fast 2,8 Milliarden Euro und steigt dadurch mit 8,2 Prozent zum zweitgrößten Einzelaktionär des Lkw- und Omnibus-Herstellers auf, wie Cevian und Geely am Mittwoch bestätigten. Einem Bericht der schwedischen Zeitung "Dagens Nyheter" zufolge haben die Chinesen 3,25 Milliarden Euro für das Anteilspaket bezahlt. (Handelsblatt S. 16/Börsen-Zeitung S. 8 )

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Sollte der erhoffte Auftrag von Emirates für weitere A380-Flieger nicht zustande kommen, droht diesem Flugzeugprogramm von Airbus vermutlich das Ende. (Börsen-Zeitung S. 7)
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verlinkter Beitrag689/2042, 29.12.17, 07:38:40 
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AIR (938914) 938914 938914
Airbus erhält Milliardenauftrag von China Aircraft Leasing

FRANKFURT (Dow Jones) - Die Fluglinie China Aircraft Leasing Group will 50 Flugzeuge des Typs A320neo bei Airbus kaufen. Der Listenpreis für diese Maschinen liegt bei 5,42 Milliarden US-Dollar. China Aircraft Leasing erklärte, der tatsächliche Kaufpreis dürfte niedriger als der Listenpreis sein, da Airbus wahrscheinlich Preiszugeständnisse gemäß der Branchenpraxis gewähren dürfte. Die Auslieferung der Flugzeuge soll schrittweise bis 2023 erfolgen. China Aircraft Leasing besitzt derzeit 107 Flugzeuge.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag688/2042, 29.12.17, 08:11:42 
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AIR (938914) 938914 938914

dpa- AFX: AKTIEN-FLASH: Airbus dürften zulegen nach Großauftrag
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Bestätigung des größten Auftrags in der
Geschichte von Airbus dürfte am Freitag für Käufe der Aktie sorgen. Der Auftrag
des US-Investors Indigo Partners und von vier Billigfluglinien hat laut
Preisliste einen Wert von 49,5 Milliarden US-Dollar (gut 42 Mrd Euro). Am Markt
habe man zwar mit dem finalen Abschluss dieser Order rechnen können, sagte ein
Händler, für die Stimmung sei dies gleichwohl förderlich. Zumal der Kurs zuletzt
etwas nachgegeben habe, so dass es nun zu Käufen auf etwas niedrigerem
Kursniveau kommen könnte.

Bei Lang & Schwarz legten die Papiere um gut 2 Prozent zu im Vergleich zum
Xetra-Schluss. Am Vortag hatten die Papiere des Flugzeugbauers um 2,1 Prozent
nachgegeben, womit sie gut 6 Prozent unter dem Rekordhoch vom 7. Dezember
handelten. Die Kurs-Rally von rund einem Drittel in diesem Jahr könne "den einen
oder anderen noch dazu bewegen, die Papiere vor dem Jahresschluss noch ins Depot
zu nehmen", vermutete der Händler./bek/das
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag687/2042, 29.12.17, 08:26:54 
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MÄRKTE EUROPA/Kleines Plus zum Jahresschluss
FRANKFURT (Dow Jones)--Während die Indizes an der Wall Street von einem Hoch zum nächsten steigen, dümpeln die Aktienmärkte in Europa dahin. So lieferte der Dow-Jones-Index am Vorabend den 71. Schlussrekord in diesem Jahr. Damit setzten sich die US-Aktien weiter von der europäischen Entwicklung ab. Seit Anfang November hat der Dow-Jones-Index gut 6 Prozent zugelegt, während der Euro-Stoxx-50 um gut 4 Prozent gefallen ist.

Nach dem Rücksetzer am Vortag im späten Geschäft wird der
DAX (846900) 846900 846900
am letzten Handelstag des Jahres nahe der 13.000er-Marke erwartet. Auch der Euro-Stoxx-50 wird im Plus gesehen. Der Euro, der am Vortag noch belastet hatte, notiert mit 1,1945 Dollar wenig verändert gegenüber Donnerstag. Die Nachrichtenlage ist zwischen den Jahren extrem dünn, so dass vor allem das sogenannte Window-Dressing allenfalls die Kurse bewegen wird.

Wer an der Börse in Deutschland noch handeln will, muss sich beeilen, der verkürzte Handelstag endet schon um 14 Uhr. Eine halbe Stunde früher schließt bereits die Börse in London. Um 14.15 Uhr werden in Wien die letzten Orders für dieses Jahr ausgeführt. An den anderen Börsen in Europa gelten die normalen Handelszeiten.

Airbus sammelt noch Aufträge ein
AIR (938914) 938914 938914

Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus sammelt kurz vor Jahresschluss noch ein paar Auftrage ein und verbessert seinen 2017er Auftragseingang. Am Vortag hatte der Konzern bereits während der Börsenzeit vermeldet, dass das irische Flugzeugleasingunternehmen Aercap Holdings 50 A320neo-Maschinen kauft. Über Nacht kam noch der Auftrag über 50 Milliarden Dollar über die Lieferung von 430 Flugzeuge der A320neo-Familie an Indigo Partners hinzu. Zudem kauft die China Aircraft Leasing Group 50 Flugzeuge des Typs A320neo mit einem Listenpreis von 5,42 Milliarden US-Dollar.

Allerdings fehlt nach Aussage eines Marktteilnehmers weiterhin ein erhoffter Auftrag von Emirates Airlines für den A380 Jetliner. Der Knackpunkt für den Deal scheine weiterhin die fehlende Garantie des Flugzeugherstellers zu sein, die Serie die kommenden zehn Jahre noch anzubieten. Die Aktie legt im Spezialistenhandel um 2 Prozent zu. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag686/2042, 09.01.18, 07:26:22 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ENBW
EBK (522000) 522000
- Deutschlands drittgrößter Energieversorger ENBW will erstmals auch außerhalb Europas Offshore-Windparks bauen. Der Konzern möchte zum "multinationalen Spezialisten für Windkraft" werden, wie aus einer internen Unterlage hervorgeht. Konkret will ENBW bis 2025 insgesamt mehr als 5 Milliarden Euro in Offshore-Projekte investieren - davon einen großen Teil auch außerhalb Europas. Ein erster Vertragsabschluss in Asien steht kurz bevor. (Handelsblatt S. 4f)

EON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- Auf der Hauptversammlung am 9. Mai muss sich Johannes Teyssen auf kritische Fragen der Aktionäre gefasst machen. Denn der Eon-Chef hat ein Paket von 47 Prozent an der Tochter Uniper für 3,76 Milliarden Euro an den finnischen Energiekonzern Fortum verkauft. Am Markt wäre es derzeit gut 4,4 Milliarden Euro wert. (Handelsblatt S. 17/Börsen-Zeitung S. 9)

NORDLB - Weil die NordLB besonders stark unter der andauernden Schiffskrise zu leiden hat und nicht gerade üppig mit Eigenkapital ausgestattet ist, erwägt das Institut seit längerem den Verkauf der erfolgreichen Immobilientochter Deutsche Hypo. Dagegen regt sich mittlerweile von immer prominenterer Stelle Widerstand. "Ich persönlich war nie ein Freund davon, die Deutsche Hypo zu verkaufen", sagte der NordLB-Aufsichtsratsvorsitzende und CDU-Finanzminister Reinhold Hilbers in einem Gespräch mit dem Handelsblatt. Die Deutsche Hypo sei ein wichtiger Baustein der Konzern-Geschäftsstrategie. Auch die Finanzaufsicht sieht nach Informationen aus Finanzkreisen einen möglichen Verkauf der Immo-Tochter kritisch. Eine finale Entscheidung über den Verkauf soll noch nicht gefallen sein. (Handelsblatt S. 30)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat den Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Marcon in China genutzt, um mit der chinesischen Regierung über den Kauf des Modells A380 zu verhandeln. Die Zukunft des Großraumfliegers steht in Frage, seitdem die arabische Fluglinie Emirates im vergangenen Jahr einen Großauftrag hatte platzen lassen. Im Gegenzug für Bestellungen bietet Airbus dem Land eine Industriepartnerschaft an. (FAZ S. 22)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 09.01.2018, 08:22, insgesamt einmal bearbeitet
Snoopy
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verlinkter Beitrag685/2042, 10.01.18, 08:44:24 
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Kursziele steigen immer weiter
UBS bei
AIR (938914) 938914 938914
mit 102 und
RHM (703000) 703000 703000
mit 130 Surprised
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag684/2042, 15.01.18, 06:46:52 
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Guten Morgen peketec kaffee

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Kampfansage an Nike: Adidas will US-Marktanteil deutlich steigern
ADS (A1EWWW) A1EWWW


FRANKFURT/HERZOGENAURACH - Adidas will seinen zuletzt etwas glücklosen US-Rivalen Nike weiter ärgern und in dessen Heimatland den eigenen Marktanteil kräftig erhöhen. "In jedem Markt der Welt haben wir einen Anteil von mindestens 15 bis 20 Prozent", sagte Adidas-Finanzvorstand Harm Ohlmeyer der "Börsen-Zeitung" (Samstag). "Unser mittelfristiges Ziel ist es, auch in den USA dorthin zu kommen." Aktuell liege Adidas noch deutlich darunter. Marktforscher gehen von rund 10 Prozent aus

Stahlkocher stimmen über Tarifvertrag zur Thyssenkrupp-Tata-Fusion ab
TKA (750000) 750000 750000


DUISBURG - Mehr als 20 000 Stahlkocher sind seit Samstag aufgerufen, über einen Tarifvertrag zur Fusion der Stahlsparte von Thyssenkrupp mit dem indischen Konkurrenten Tata abzustimmen. Das Abstimmungsergebnis Anfang Februar wird mit Spannung erwartet. Sollte sich nur einer der zwölf beteiligten Thyssenkrupp-Standorte gegen den nach wochenlangen Verhandlungen erzielten Kompromiss entscheiden, hat die IG Metall weiteren Widerstand gegen die Fusion angekündigt.

ROUNDUP: Lauda will erneut für Air-Berlin-Tochter Niki bieten
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000


WIEN - Der frühere Formel-1-Rennfahrer Niki Lauda startet einen weiteren Versuch, die einst von ihm gegründete Fluggesellschaft Niki wieder zu übernehmen. "Ich werde selbstverständlich ein Angebot bis zum 19. Januar für Niki abgeben. Dieses Angebot mache ich wie beim letzten Mal allein", sagte Lauda dem Handelsblatt (Montag). Zu Details äußerte sich der 68-Jährige zunächst nicht. "Ob ich mein Angebot erhöhen werde, kann ich noch nicht sagen, da ich erst einmal sämtliche Unterlagen überprüfen muss", sagte Lauda.

Airbus führt Gespräche über Ende der Eurofighter-Ermittlungen
AIR (938914) 938914 938914


TOULOUSE/MÜNCHEN - Der Luftfahrtkonzern Airbus spricht mit der Münchner Staatsanwaltschaft über ein mögliches Ende der Ermittlungen zum Verkauf von Eurofighter-Jets an Österreich. Das teilte das Unternehmen am Samstag mit, ohne weitere Details zu nennen. Wenn die Gespräche abgeschlossen seien, werde Airbus das Ergebnis bekanntgeben. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, dass über eine Beendigung des Verfahrens mit einer Bußgeldzahlung gesprochen werde. In der Diskussion seien 70 bis 80 Millionen Euro.

Abgas-Affäre: VW einigt sich auf Millionen-Vergleich in Kanada
VOW3 (766403) 766403


TORONTO/MONTREAL - Volkswagen akzeptiert im Abgas-Skandal weitere Entschädigungen an Kunden in Kanada. Der Vergleich habe einen Wert von bis zu 290,5 Millionen kanadischen Dollar (191 Mio Euro), teilten der Autokonzern und Klägeranwälte am Freitag mit. Es handelt sich um eine vorläufige Grundsatzeinigung, die von den zuständigen Gerichten genehmigt werden muss. Zusätzlich soll VW eine Zivilstrafe in Höhe von 2,5 Millionen kanadischen Dollar (1,6 Mio Euro) zahlen.

DETROIT/ROUNDUP: Experten: US-Automarkt 2018 schwächer

DETROIT - Der für die deutschen Hersteller wichtige Automarkt in den USA wird sich 2018 nach Einschätzung von Branchenexperten abschwächen. Nach Jahren des Booms dürfte es in den nächsten Monaten abwärts gehen, hieß es am Sonntag vor dem Start der ersten großen Automesse des Jahres in Detroit bei Cox Automotive. Der US-Autohandelsriese kalkuliert mit einem Neuwagenabsatz von 16,7 Millionen Stück - nach 17,55 Millionen Fahrzeugen 2017. "Es wird ein Jahr der Rückgänge sein, wenngleich nicht massiver."

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verlinkter Beitrag683/2042, 15.01.18, 08:19:26 
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*DJ Airbus buchte im Dezember 841 Aufträge für neue Maschinen
AIR (938914) 938914 938914

*DJ Airbus verbucht im Dezember netto Aufträge für 776 Maschinen
*DJ Airbus liefert 2017 718 Maschinen aus, übertrifft eigenes Ziel
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verlinkter Beitrag682/2042, 15.01.18, 09:00:34 
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Airbus übertrifft 2017 eigenes Auslieferungsziel
LONDON (Dow Jones)--Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat im vergangenen Jahr mehr Flugzeuge ausgeliefert als angekündigt. Zudem schaffte es Wettbewerber Boeing zwar, mehr Flugzeuge an die Kunden zu übergeben als Airbus, die Europäer gewannen dafür aber mehr Aufträge für neue Maschinen.

Airbus teilte mit, 2017 insgesamt 718 Flugzeuge produziert zu haben. Ein Jahr zuvor waren es nur 688 gewesen, und der Flugzeugbauer hatte sich vorgenommen, die Marke von 700 Maschinen zu knacken. Boeing blieb aber mit 763 ausgelieferten Flugzeugen der weltgrößte Hersteller.

Airbus erhielt dafür Aufträge für netto 1.109 Flugzeuge, während die Amerikaner ihr Auftragsbuch nur mit 912 Bestellungen erweiterten. Dabei hatte Airbus eigentlich mit weniger Bestellungen als Auslieferungen gerechnet. Im Dezember kam mit 776 Maschinen jedoch eine Auftragsflut herein.

Airbus hat nun den branchenweiten Rekord von 7.265 Bestellungen in den Auftragsbüchern. Das reicht rechnerisch aus, die Produktion bis weit in die nächste Dekade hinein auszulasten.

Airbus kann die Bestellungen gut gebrauchen, denn der Konzern ist im Umbruch. So verlässt COO Fabrice Brégier das Unternehmen, und der langjährige Vertriebschef John Leahy geht ebenso. CEO Tom Enders hört im kommenden Jahr auf. Derweil laufen in den USA Ermittlungen wegen der möglichen Verletzung der Regeln für Waffenexporte, in Kuwait laufen Korruptionsermittlungen und auch in Frankreich, Deutschland und Großbritannien werden die Untersuchungen fortgesetzt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 15.01.2018, 08:19 Uhr
*DJ Airbus buchte im Dezember 841 Aufträge für neue Maschinen
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*DJ Airbus verbucht im Dezember netto Aufträge für 776 Maschinen
*DJ Airbus liefert 2017 718 Maschinen aus, übertrifft eigenes Ziel

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verlinkter Beitrag681/2042, 16.01.18, 07:26:56 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
M.M.WARBURG - Im größten deutschen Steuerskandal hat das Bundesfinanzministerium Ende vergangenen Jahres zu einer außergewöhnlichen Maßnahme gegriffen, um zu verhindern, dass dem Staat bis zu 190 Millionen Euro verloren gehen. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR wies das Bundesfinanzministerium den Hamburger Fiskus an, gegen die dort ansässige Privatbank M. M. Warburg vorzugehen. Vorausgegangen war ein Treffen im Ministerium in Berlin mit einer Vertreterin des Hamburger Finanzamtes für Großunternehmen. Das Ministerium befürchtete, Forderungen gegen Warburg könnten verjähren. Der Hamburger Fiskus, der den Fall seit Langem untersucht, schickte erst nach der Weisung aus Berlin einen Steuerbescheid an die Privatbank. Zuvor war M. M. Warburg von Forderungen verschont geblieben. (SZ S. 1 und 18)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Bei der Lebensversicherung sieht Allianz-Chef Oliver Bäte in der aktuellen Niedrigzinsphase keine Chance, Produkte mit einem Garantiezins anzubieten. "Das ist bei der derzeitigen Zinspolitik der Europäischen Zentralbank nicht darstellbar. Ein solches Geschäftsmodell ist in diesem Umfeld seriös nicht zu betreiben", sagte Bäte beim Wirtschaftsgipfel der Rheinischen Post. Die EZB hält die Zinsen bei null, um vor allem in Südeuropa die Kreditvergabe anzukurbeln. "Über eines muss man sich klar sein: Garantien kosten Geld. Und die Kosten der Absicherung stehen derzeit in keinem Verhältnis zur Absicherung selbst", sagte Bäte. (Rheinische Post)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der Technologiekonzern Siemens will seine Medizintechniksparte Healthineers womöglich noch vor Ostern an die Börse bringen, heißt es. Für Spartenchef Bernd Montag ist klar: "Wir werden ein wesentlicher Teil von Siemens bleiben. Auch langfristig". "Wir sind sehr gut aufgestellt und sehr profitabel. Diese starke Position wollen wir ausbauen und gleichzeitig zusätzliche Wachstumschancen im Bereich der Digitalisierung und durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz für uns nutzen". Finanzvorstand Jochen Schmitz stellt eine hohe Ausschüttungsquote und Gewinnwachstum in Aussicht. (Handelsblatt S. 14f/Börsen-Zeitung S. 9)

BOSCH - Bosch-Geschäftsführer Rolf Bulander sieht sein Unternehmen bei Fahrassistenten ganz vorne. "Unsere Software und Algorithmen erkennen Objekte sehr gut", sagte er in einem Interview. "Wir sind auch bei der Hardware, den Augen der Systeme, führend: Unsere Radarsensoren schauen weiter als andere. Wir arbeiten zudem mit vielen Partnern zusammen - die Aufgabe ist so groß, dass keiner sie alleine bewältigen kann - und besonders eng mit Daimler: Wir werden im Jahr 2021 ein automatisiert fahrendes Auto für das urbane Umfeld auf den Markt bringen. In 2018 starten bereits Tests auf der Straße." (SZ S. 22)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Personell steht der Flugzeugbauer Airbus vor dem Umbruch. Nun gehen mit Fabrice Bregier und John Leahy zwei weitere Topmanager von Bord. Auf ihre Nachfolger wartet viel Arbeit. Denn der Konzern steht vor einer Zeitenwende. (Handelsblatt S. 16)

XXXLUTZ
SNH (A14XB9) A14XB9
- Der deutsche Möbelhändler Poco könnte bald zur Gänze seinem österreichischen Mitgesellschafter gehören und damit stärker mit der Möbelkandelskette XXXLutz verbunden sein. Wenn die Turbulenzen um seinen südafrikanischen Hälfteeigner Steinhoff im Zuge eines Skandals um falsch ausgewiesene Bilanzen zu dessen Trennung von seinen Anteilen führen, wäre die Übernahme der anderen 50 Prozent an Poco möglich. Das bestätigen Vertraute um die Eigentümerfamilie von Andreas Seifert. (FAZ S. 19)
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Rettung für A380: Emirates bestellt 36 der riesigen Airbus-Flugzeuge
AIR (938914) 938914 938914

DUBAI (dpa- AFX) - Die Zukunft des größten Passagierflugzeugs der Welt, des
Airbus A380, ist gesichert: Die Fluggesellschaft Emirates hat insgesamt 36 der
doppelstöckigen Maschinen beim europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern
geordert, wie Emirates am Donnerstag in Dubai mitteilte. Es handelt sich
demnach um 20 feste Bestellungen und 16 Optionen. Emirates ist bereits der
wichtigste Kunde für das Flugzeug.

Der Wert der neuen Order nach Listenpreisen liegt bei 16 Milliarden
US-Dollar, wobei satte Rabatte üblich sind. Angesichts einer zwischenzeitlich
sehr verhaltenen Nachfrage nach dem riesigen Flugzeug bedeutet der Auftrag
faktisch die Rettung für das Modell, über dessen Produktionsstopp seit Monaten
öffentlich spekuliert wird. Airbus zeigte sich nun überzeugt, dass der A380 bis
"weit ins übernächste Jahrzehnt" gebaut wird./das/jha/
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verlinkter Beitrag679/2042, 18.01.18, 12:07:05 
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Hallo zusammen ☺,
unabhängig von der Meldung,......
BCO (850471) 850471
short mit SC4285 zu 0,61

Boeing Aufwärtstrend intakt,......aber schon echt gut gelaufen, evtl. zu gut,......meine Position ist ausbaufähig, LZ ja fast 1 Jahr,.....

Vielleicht hilft ja diese Meldung etwas,....alles rosarot im Moment, erste Kursziele schon über 400 Dollar, sehr viel Euphorie und Zuversicht, mal sehn
bye



armani schrieb am 18.01.2018, 11:25 Uhr
Rettung für A380: Emirates bestellt 36 der riesigen Airbus-Flugzeuge
AIR (938914) 938914 938914

DUBAI (dpa- AFX) - Die Zukunft des größten Passagierflugzeugs der Welt, des
Airbus A380, ist gesichert: Die Fluggesellschaft Emirates hat insgesamt 36 der
doppelstöckigen Maschinen beim europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern
geordert, wie Emirates am Donnerstag in Dubai mitteilte. Es handelt sich
demnach um 20 feste Bestellungen und 16 Optionen. Emirates ist bereits der
wichtigste Kunde für das Flugzeug.

Der Wert der neuen Order nach Listenpreisen liegt bei 16 Milliarden
US-Dollar, wobei satte Rabatte üblich sind. Angesichts einer zwischenzeitlich
sehr verhaltenen Nachfrage nach dem riesigen Flugzeug bedeutet der Auftrag
faktisch die Rettung für das Modell, über dessen Produktionsstopp seit Monaten
öffentlich spekuliert wird. Airbus zeigte sich nun überzeugt, dass der A380 bis
"weit ins übernächste Jahrzehnt" gebaut wird./das/jha/
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verlinkter Beitrag678/2042, 19.01.18, 07:27:19 
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CBK (CBK100) CBK100
Morgan Stanley stuft Commerzbank von Equal-Weight auf Overweight hoch und erhöht das Kursziel auf €16.

AIR (938914) 938914 938914
JPMorgan erhöht Kursziel für Airbus von €97 auf €110. Overweight.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag677/2042, 29.01.18, 08:10:59 
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MÄRKTE EUROPA/Freundlich - US-Rekorde und Euro stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Aktienmärkten zeichnet sich ein freundlicher Wochenauftakt ab. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird vorbörslich ein halbes Prozent höher gestellt mit 13.400 Punkten, der Euro-Stoxx-50 zieht vorbörslich sogar noch etwas stärker an. "Der Rückenwind kommt von den Rekorden der Wall Street", sagt ein Marktteilnehmer. Dort hatten am Freitag alle wichtigen Indizes neue Höchststände markiert.

Daneben bleibt der DAX aber auch stark abhängig von der Währungsseite. Der Euro kommt am Morgen noch etwas zurück und wird nur noch knapp über 1,24 Dollar gehandelt. "Die Attacken des Euro auf die Marke von 1,25 Dollar sind erst einmal abgewehrt", sagt ein Händler. Vermutlich sei die Dollar-Schwäche damit erst einmal beendet oder zumindest unterbrochen. "Das könnte die Kurse an den europäischen Aktienmärkten weiter antreiben", so der Händler.

Akzente für das Wechselkurspaar und möglicherweise für die Aktienmärkte könnte die Veröffentlichung der deutschen Import-/Exportpreise setzen. Für Dezember rechnen Analysten im Schnitt mit einem Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat und plus 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

ITC-Urteil könnte Airbus stützen
AIR (938914) 938914 938914

Bei den Einzeltiteln stehen Airbus im Blick. Das Scheitern der Boeing-Klage gegen Bombardier vor der International Trade Commission (ITC) in den USA ist laut Händlern nicht nur eine gute Nachricht für die Kanadier, sondern auch für Airbus. Die Entscheidung bedeutet, dass das US-Handelsministerium seine Absicht nicht weiter verfolgen kann, seit Ende vergangenen Jahres ungewöhnlich hohe Zölle von bis zu 300 Prozent auf Importe der neuen C-Series-Jets von Bombardier in die USA zu erheben. Bombardier reagierten an der Börse on Toronto mit einem Plus von 15 Prozent. Nach Einschätzung aus dem Handel könnte zu Wochenbeginn auch die Airbus-Aktie profitieren. Immerhin hält Airbus die Mehrheit an dem C-Series-Projekt.

Hochtief könnten unter möglichem Bieterwettkampf leiden
HOT (607000) 607000 607000

Nachdem die spanische Regierung nun auch grünes Licht für ein Gebot von Atlantia für den spanischen Mautstraßenbetreiber Abertis gegeben hat, steigt nach Einschätzung aus dem Handel die Wahrscheinlichkeit eines Bietergefechts. Die Italiener bieten derzeit zwar nur 16,3 Milliarden Euro, und damit weniger als das ACS/Hochtief-Konsortium mit 18,6 Milliarden Euro. Allerdings hat Atlantia bereits angekündigt, sein Gebot zu erhöhen, sobald die Zustimmung aus Madrid vorlegt.

Die Italiener gelten als kapitalstärker, Madrid dürfte allerdings eine Übernahme durch ACS/Hochtief bevorzugen. Im Handel hält man daher Abgabedruck auf die Hochtief-Aktie für möglich. Die Nachricht dürfte die prinzipiell positive Meldung überschatten, dass das ACS/Hochtief-Konsortium zum bevorzugten Bieter für das Bahnprojekt des Flughafens Los Angeles benannt wurde.

Die Analysten der UBS haben laut Händlern die Aktien der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
auf "Verkaufen" gesenkt mit einem Kursziel von 11,60 Euro. Das Kursziel für die Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
sollen sie ebenfalls gesenkt haben. Und das Bankhaus Lampe hat die Aktien von Freenet
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ
auf "Verkaufen" nach unten genommen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag676/2042, 08.02.18, 08:39:36 
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MÄRKTE EUROPA/Abgaben nach Erholungstag - Swiss Re mit Softbank im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Zur Eröffnung an Europas Börsen am Donnerstag zeichnen sich fallende Kurse an. "Der späte Sell-Off im US-Geschäft drückt auf die Stimmung", sagt ein Händler. Er zeige, dass die Märkte noch nicht "sauber" seien. Anleger bauten nach wie vor Risiken in den Portfolios ab, wegen der vollzogenen Wende in der Volatilität. Am Vortag hatten sich die Kurse kräftig erholt, was einige Anleger auf ein Ende der Korrektur hoffen ließ. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 12.477 Punkten erwartet nach einem Schluss von 12.590 Punkten am Vortag, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.421 Punkten ab nach 3.455 Punkten.

Stützend für die europäischen Aktienmärkte könnte die deutliche Euro-Korrektur wirken. Die Gemeinschaftswährung notiert am Morgen weiter unter der Marke von 1,23 Dollar, nach rund 1,24 Dollar zur gleichen Zeit am Vortag. Im Blick stehen auch weiterhin die Renditen. "Ein weiterer schneller starker Anstieg wäre sicherlich negativ", sagt ein Händler. Eine langsame Normalisierung sollte der Aktienmarkt wegen des guten Konjunkturumfelds dagegen gut verkraften, meint er. Die Rendite zehnjähriger Treasuries steht mit 2,84 Prozent nur noch leicht unter dem Jahreshoch von 2,89 Prozent, welches als einer der Auslöser für den jüngsten Flashcrash gilt.

Softbank erwägt Einstieg bei Swiss Re
SR9 (A1H81M) A1H81M

Mit sehr festen Kursen rechnen Händler bei Swiss Re. Sie verweisen auf Verhandlungen über einen Einstieg der Softbank. Der japanische Konzern könnte bis zu ein Drittel des Kapitals übernehmen, heißt es. Das Volumen könnte bei mehr als 10 Milliarden Dollar liegen. "Das ist zunächst einmal ein Knaller, auch für den Kurs", so ein Marktteilnehmer. Unklar ist, welche Absichten die Japaner verfolgen. Sie könnten technologisches Know-how in den Rückversicherer einbringen und diesen für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters stärken.

Neben Swiss Re steht auch die XL-Group im Blick - angeblich soll die Allianz Interesse an einem Einstieg haben. Die Meldungen könnten den Versicherungssektor insgesamt am Donnerstag stützen.

Tendenziell negativ bewertet Heino Ruland von Ruland Research die Zahlen der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
. "Ob die Bank operativ 159 oder 108 Millionen Euro verdient, ist unerheblich", sagt er mit Blick auf die "geringe" absolute Größe. "Die Bank hat die Kosten nicht im Griff", so der Analyst. Die Cost-Income-Quote sei im vierten Quartal auf 81,3 Prozent gestiegen von 73,9 Prozent im gleichen Vorjahreszeitraum.

Trotzdem könnten die Zahlen den Kurs leicht stützen. "Denn die Erwartungen an die Gewinnkennziffern hat die Bank immerhin übertroffen, und nach den Zahlen der Deutschen Bank war die Stimmung am Markt negativ", so ein Händler.

Kosten für A400M steigen weiter
AIR (938914) 938914 938914

Keine große Belastung sehen Marktteilnehmer in den weiteren Kosten für den A400M. "Die Probleme des Militärflugzeugs sind allgemein bekannt, für einen Schlussstrich muss Airbus Geld in die Hand nehmen", sagt ein Händler. Der Markt werde nun auf die Geschäftszahlen warten, um zu sehen, wie hoch die Kosten seien.

Zu ABB
ABJ (919730) 919730
heißt, dass die Geschäftszahlen wie erwartet stark ausgefallen seien. Auch der Ausblick klinge optimistisch. ABB sollten von dem Zahlenwerk profitieren, und auch für die Peers hätten die Zahlen einen positiven Effekt. Mit deutlich steigenden Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Vinci. Der Baukonzern hat den Gewinn im vergangenen Jahr um knapp 10 Prozent gesteigert und damit stärker als erwartet.

Das enttäuschende Abschneiden der Polysilicon-Sparte dämpft die Stimmung für Wacker Chemie
WCH (WCH888) WCH888 WCH888
. Die übergeordneten Zahlen lägen zwar im Rahmen der Erwartungen, heißt es. Der Polysilicon-Bereich habe mit einem EBITDA von 65 Millionen Euro die Gewinnerwartung von 82 Millionen allerdings deutlich verfehlt.

Mit einer Erholung rechen Händler in den Aktien der HHLA
HHFA (A0S848) A0S848 A0S848
. Der Umsatz ist im vergangenen Jahr um mehr als 6 Prozent gestiegen, das Betriebsergebnis um 5 Prozent. Der Umsatz der Container-Terminals wuchs um gut 8 Prozent. "Die Zahlen sollten die Stimmung verbessern, nachdem der Kurs seit November stark nachgegeben hat", so ein Händler. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag675/2042, 12.02.18, 08:38:01 
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MÄRKTE EUROPA/Kräftige Erholung zum Wochenstart
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer katastrophalen Vorwoche werden die Börsen in Europa zum Handelsstart am Montag deutlich höher erwartet. Eine gute Vorlage liefert die Wall Street, die nach einer volatilen Sitzung in der zweiten Sitzungshälfte deutlich ins Plus drehte. Der Handel in den europäischen Aktien dürfte dabei im Tagesverlauf erneut sehr volatil verlaufen. Die Frage bleibt, ob steigende Kurse schnell wieder dazu benutzt werden, um das Risiko zu minimieren, also ob Verkäufer an den Markt kommen.

Positiv zu werten ist, dass die Verkaufswelle bei den Anleihen global zunächst ihren Höhepunkt gesehen hat und die Renditen nicht mehr steigen. Die Stabilisierung bei den Anleihen dürfte auch zu einer Beruhigung am Aktienmarkt führen. Das sogenannte Angstbarometer VIX ist in den USA um 4 auf nun 29 Punkte gefallen, was leicht positiv zu werten ist.

Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
legt um 1,4 Prozent auf 12.274 Punkte zu, auch der Euro-Stoxx-50 wird über 1 Prozent im Plus erwartet. Der Euro handelt am Morgen knapp unter 1,23 Dollar und damit kaum verändert gegenüber Freitag. Die Berichtssaison legt zum Wochenstart einen kleine Pause ein, Impulse von dieser Seite fehlen damit.

Abgabedruck weicht aus Rohstoffen

Auch das Öl hat nach dem Abverkauf in der Vorwoche zunächst ein Tief ausgelotet. So handelt das Barrel der Sorte Brent am Morgen ein knappes Prozent fester bei 63,32 Dollar. Aber auch die Industriemetalle legen zu, so notiert der Dreimonats-Kupfer-Kontrakt 1,4 Prozent im Plus, Zink legt 0,6 Prozent zu und Aluminium immerhin noch 0,2 Prozent, jeweils gegen den Freitag. Dies sollte die Sektoren der Öl- und Minenwerte in Europa stützen.

Positiv wird im Handel die Aussage der EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager für die Aktie von Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
gewertet. Sie stellte in einem Bricht der Rheinischen Post am Samstag Bayer grünes Licht für die Übernahme von Monsanto in Aussicht. "Es ist aber nicht unser Ziel, Fusionen zu verhindern, sondern sie so zu gestalten, dass der Wettbewerb zum Nutzen der Verbraucher erhalten bleibt", sagte sie gegenüber der Zeitung.

Erneute Probleme bei A320neo-Triebwerken könnte Airbus belasten
AIR (938914) 938914 938914

Bei dem europäischen Flugzeughersteller Airbus gibt es erneut Probleme bei den Triebwerken für den A320neo, die von Pratt & Whitney zugeliefert werden. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit ordnete am Freitag daher Flugbeschränkungen für Flugzeuge an, die mit den betroffenen Triebwerken ausgerüstet sind. "Der A320neo gehört zu den meistverkauften Flugzeugen von Airbus", so ein Marktteilnehmer am Morgen. Für das laufende Jahr werde mit rund 380 Flugzeugen des Typs gerechnet. Sollte es dort zu Verzögerungen kommen, dürfte sich dies auf Umsatz wie Gewinn auswirken. Zudem hatte am Freitag die Staatsanwaltschaft München einen Bußgeldbescheid über 81,25 Millionen Euro gegen den Flugzeughersteller im Zusammenhang mit der Auftragsvergabe für den Eurofighter erlassen. Die Aktie kam am Freitag im Spezialistenhandel etwas zurück.

Als solide werden die Zahlen des Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec
AFX (531370) 531370 531370
in einer ersten Einschätzung aus dem Handel gewertet. Die bereinigte EBIT-Marge stieg leicht auf 13,5 nach 13,4 Prozent, liegt damit aber weiterhin unter der angestrebten Spanne von 14 bis 16 Prozent. Der Gewinn je Aktie fiel auf 0,32 Euro Euro, lag damit allerdings oberhalb der Markterwartung von 0,30 Euro.

Die Aktie von Munich Re
MUV2 (843002) 843002 843002
könnte von einer Hochstufung durch Bernstein auf "Outperform" profitieren. Nach Ansicht der Analysten bietet die Aktie viel Wert. Vorbörslich wird ein Plus von knapp 2 Prozent angezeigt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag674/2042, 12.02.18, 18:43:27 
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XETRA-SCHLUSS/DAX start erholt in neue Woche
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Verlusten von mehr als 5 Prozent in der vergangenen Woche ging es mit den Kursen am deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn nach oben. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 1,5 Prozent auf 12.283 Punkte und folgte damit positiven Vorgaben von der Wall Street. Ergo sieht in dem jüngsten kräftigen Kursrutsch offenbar eine Kaufgelegenheit und will die Aktienquote erhöhen. Die Erstversicherungstochter der Munich Re will die Aktienquote in ihrem Anlageportfolio ausbauen. Insgesamt geht es um eine Summe von 6 Milliarden Euro, die in Aktien insgesamt investiert werden sollen. Die jüngsten Konjunkturzahlen hätten das Bild eines synchronisierten globalen Aufschwungs bestätigt.

Positiv wurden im Handel Aussagen der EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager für die Aktie von Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
(plus 1,7 Prozent) gewertet. Sie stellte in einem Bericht der Rheinischen Post am Samstag Bayer grünes Licht für die Übernahme von Monsanto in Aussicht. "Es ist (...) nicht unser Ziel, Fusionen zu verhindern, sondern sie so zu gestalten, dass der Wettbewerb zum Nutzen der Verbraucher erhalten bleibt", sagte sie gegenüber der Zeitung.

Erneute Probleme bei A320neo-Triebwerken belasten Airbus
AIR (938914) 938914 938914

Beim europäischen Flugzeughersteller Airbus (minus 1,2 Prozent) gibt es erneut Probleme bei den Triebwerken für den A320neo, die von Pratt & Whitney zugeliefert werden. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit ordnete am Freitag daher Flugbeschränkungen für Maschinen an, die mit den betroffenen Triebwerken ausgerüstet sind. "Der A320neo gehört zu den meistverkauften Flugzeugen von Airbus", so ein Marktteilnehmer. Für das laufende Jahr werde mit rund 380 Flugzeugen des Typs gerechnet. Im Gefolge gaben die Aktien von MTU Aero um 2,2 Prozent nach.

Ebenfalls gegen den Trend verlor die Aktie von Südzucker
SZU (729700) 729700 729700
2,6 Prozent, seit Jahresstart summiert sich das Minus bereits auf rund 18 Prozent. Mit dem Wegfall der Zuckermarktverordnung in Europa steht für Südzucker ein Paradigmenwechsel an. "Uns steht nun eine schwierige Übergangsphase von mindestens zwei Jahren Dauer bevor", sagte Südzucker-Finanzvorstand Thomas Kölbl gegenüber der Börsen-Zeitung. Die aktuelle Überproduktion mit den sinkenden Preisen für Zucker macht dem MDAX-Unternehmen das Leben schwer. Vielen Aktionäre ist das Risiko einer zweijährigen Übergangszeit zu ungewiss und trennten sich daher von ihren Aktien.

Puma überzeugt trotz einer Gewinn-Verdopplung nicht
PUM (696960) 696960 696960

Puma gaben um 2,3 Prozent nach. Puma hat den Gewinn zwar mehr als verdoppelt, blieb aber unter den Erwartungen. Operativ verdiente Puma 29,8 Millionen Euro, eine Verdoppelung, aber schlechter als die 33 Millionen Euro, die Analysten erwartet hatten. Der Umsatz stieg um 8,6 Prozent auf 1,04 Milliarden Euro - auch das lag leicht unter den Prognosen. Nach durchwachsenen Zahlen schlossen Carl Zeiss Meditec 0,8 Prozent fester.

Die Aktie der Munich Re
MUV2 (843002) 843002 843002
profitierte von einer Hochstufung durch Bernstein auf "Outperform" und legte um 2,2 Prozent zu. Nach Ansicht der Analysten bietet die Aktie viel Wert. Deutsche Bank erholten sich teilweise von den Verlusten der vergangenen Woche und stiegen um 4,0 Prozent. Nach guten Zahlen legten Cancom gleich um 7,1 Prozent zu.

Sixt
SIX2 (723132) 723132 723132
stiegen nach besseren Zahlen um 9,3 Prozent auf 84,05 Euro. Diese wurden zwar schon am Freitag veröffentlicht, allerdings kurz vor Börsenschluss und damit zu spät, um noch vollständig eingepreist zu werden. Die Commerzbank hat zudem ihre Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel auf 93 Euro erhöht. Der Vorsteuergewinn sei im Jahresvergleich um 31 Prozent gewachsen und habe damit um 7 Prozent über den Marktschätzungen gelegen.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 120,7 (Freitag: 180,3) Millionen Aktien im Wert von rund 4,29 (Freitag: 6,36) Milliarden Euro. Es gab 30 Kursgewinner. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag673/2042, 15.02.18, 07:26:56 
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AIR (938914) 938914 938914
A400M-Probleme belasten Airbus-Gewinn mit Milliardensumme
TOULOUSE (dpa- AFX) - Die Dauerprobleme beim Militärtransporter A400M haben den Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus 2017 eine weitere Milliardensumme gekostet. Trotz dieser Belastung von 1,3 Milliarden Euro verdreifachte der Konzern seinen Nettogewinn im abgelaufenen Jahr nahezu auf fast 2,9 Milliarden Euro, wie der Boeing-Rivale am Donnerstag in Toulouse mitteilte. Analysten hatten bereits mit dieser Größenordnung gerechnet. Ein Jahr zuvor hatten der Technik-Ärger bei der A400M den Airbus-Gewinn sogar um 2,2 Milliarden Euro nach unten gezogen. Die Aktionäre sollen für 2017 eine von 1,35 auf 1,50 Euro je Aktie erhöhte Dividende erhalten.

Bei der A400M werde die Vertragsanpassung mit den Kundennationen die verbleibenden Risiken deutlich reduzieren, hieß es. Eine entsprechende Absichtserklärung hatten Airbus und die sieben Staaten kürzlich unterzeichnet. Unterdessen profitierte Airbus 2017 unter anderem vom Verkauf seines Verteidigungselektronik-Geschäfts.

Seinen Umsatz steigerte der Konzern 2017 nur minimal auf 66,8 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) wuchs um acht Prozent auf 4,25 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr will Konzernchef Tom Enders ihn um 20 Prozent steigern. Dazu will der Konzern rund 800 Verkehrsflugzeuge ausliefern nach 718 Maschinen im vergangenen Jahr. Ob dies gelingt, macht das Management erneut davon abhängig, dass die anhaltenden Triebwerksprobleme beim Mittelstreckenjet A320neo gelöst werden./stw/sku/jha/
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag672/2042, 15.02.18, 08:28:28 
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AIR (938914) 938914 938914

4 eur Aufschlag Vorbörse
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag671/2042, 15.02.18, 08:42:25 
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MÄRKTE EUROPA/Erholung dürfte sich fortsetzen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der beeindruckenden Kehrtwende an Europas Börsen am Mittwochnachmittag zeichnen sich zur Eröffnung am Donnerstag weiter steigende Kurse ab. Die Börsianer scheinen sich mit der steigenden Inflation in den USA abgefunden zu haben und sie sogar nun positiv zu interpretieren, nämlich als Zeichen einer wachsenden US-Wirtschaft. Stärker als erwartet gestiegene US-Verbraucherpreise für Januar hatten die Börsen am Vortag zunächst schwer belastet und den Euro gedrückt, bevor es in die Gegenrichtung ging. Für die Börsen spricht auch die weiter nachgebende Volatilität - der VIX ist wieder auf 20 gefallen, und damit in etwa auf das Niveau vor dem Ausbruch nach oben.

Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte bei 12.457 Punkten ins Rennen gehen nach einem Schluss von 12.339. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.396 Punkten ab nach 3.370. Die US-Rendite für zehnjährige Treasurys liegt am Morgen bei 2,91 Prozent und damit über dem Niveau, das die scharfe Korrektur an den Börsen in der vergangenen Woche ausgelöst hat. Nur schwer zu erklären ist dagegen der anhaltende Anstieg des Euro, dieser notiert am Morgen bei 1,2480 Dollar.

Nach Einschätzung der Commerzbank zeigt die Euro-Reaktion auf die US-Preisdaten, dass fundamentale Argumente derzeit am Dollar abperlen. Die Analysten versuchen sich trotzdem an einer Erklärung. Erstens nähre sich der pessimistische Dollar-Ausblick an der Erwartung, dass die EZB und die Bank of Japan ihre Geldpolitik normalisieren. Und zweitens sei das Schuldengespenst zurück. Das US-Zwillingsdefizit aus steigenden Staatsschulden und steigendem Leistungsbilanzdefizit sei zunehmend ein Thema.

Airbus mit besseren Gewinnziffern
AIR (938914) 938914 938914

Positiv beurteilen Händler die Entwicklung bei Airbus. "Die Gewinnkennziffern liegen deutlich über den Erwartungen", sagt ein Marktteilnehmer. Beim A400M gebe es nun den erwarteten Schlussstrich, und die Belastung liege mit 1,3 Milliarden Euro deutlich unter den zuletzt befürchteten 2 Milliarden Euro. Der Ausblick auf einen operativen Gewinnanstieg um 20 Prozent sei in Ordnung. "Der Kurs dürfte von dem Zahlenwerk profitieren", sagt der Marktteilnehmer.

Nestle
NESR (A0Q4DC) A0Q4DC
geraten vorbörslich unter Druck. Der Nettogewinn von 7,2 Milliarden Franken im vergangenen Jahr hat die Erwartungen deutlich verfehlt. Das ist zwar laut Nestle vor allem auf eine Goodwill-Abschreibung zurückzuführen. "Insgesamt liest sich das Zahlenwerk aber mau", sagt ein Marktteilnehmer.

Mit dem Aus des Aktienpakts geraten zudem Nestle, L'Oreal und Sanofi in den Blick. Nestle hat den Pakt aufgekündigt und könnte deshalb bald seine Beteiligung von 23 Prozent an L'Oreal verkaufen. Als Käufer kommt L'Oreal selbst in Frage, zur Finanzierung könnte der Kosmetik-Konzern seinen Anteil von 9 Prozent an Sanofi abstoßen. Für Nestle wäre das leicht positiv, für L'Oreal neutral und für Sanofi negativ, heißt es.

EU-Kommission mit strengeren Auflagen für Linde/Praxair
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC

Leicht negativ beurteilen Marktteilnehmer die Perspektiven für Linde am Donnerstag. Das Handelsblatt schreibt, die EU-Kommission fordere für eine Genehmigung der Fusion mit Praxair Verkäufe von Unternehmensteilen direkt an Konkurrenten. "Damit dürften die Auflagen strenger sein als befürchtet", so der Händler. "Kriegsentscheidend ist das aber nicht", ergänzt er.

Die starke Performance von Cisco könnte Adva
ADV (510300) 510300
beflügeln. Der gute Ausblick sorgte bei Cisco für ein nachbörsliches Plus von 7 Prozent. Der Kurs liegt damit auf einem neuen 17-Jahres-Hoch. "Der Ausblick des US-Konzerns dürfte auch die Stimmung für Adva stützen", so ein Marktteilnehmer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag670/2042, 15.02.18, 08:57:47 
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AKTIEN-FLASH: Airbus-Zahlen überzeugen Anleger
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Airbus <NL0000235190>-Aktien könnten am
Donnerstag nach der Vorlage überraschend guter Geschäftszahlen für 2017 an ihre
jüngste Erholung anknüpfen. Die Papiere stiegen am Morgen auf der
Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schluss um 4,54 Prozent auf
87,99 Euro. Im Zuge der jüngsten Börsenturbulenzen waren sie von ihrem
Rekordhoch im Januar bei 93,76 Euro bis auf 77,80 Euro gefallen.

Airbus habe 2017 stark abgeschlossen, sagte ein Händler. Vor allem
Verbesserungen beim Großraumflugzeug A350 und die Auftragslage hob er hervor.
Allerdings bereiteten die fortgesetzten Probleme beim Militärtransporter A400M
Sorgen. Die Probleme hätten den Luftfahrt- und Rüstungskonzern 2017 eine weitere
Milliardensumme gekostet.

Analyst David Perry von der US-Bank JPMorgan lobte den freien Mittelzufluss
(Free Cashflow) 2017 sowie den Ausblick für 2018, der deutlich über der
durchschnittlichen Marktschätzung liege. Das sollte die Aktien zunächst
antreiben./mis/fba

HK12 schrieb am 15.02.2018, 07:26 Uhr
AIR (938914) 938914 938914
A400M-Probleme belasten Airbus-Gewinn mit Milliardensumme

TOULOUSE (dpa- AFX) - Die Dauerprobleme beim Militärtransporter A400M haben den Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus 2017 eine weitere Milliardensumme gekostet. Trotz dieser Belastung von 1,3 Milliarden Euro verdreifachte der Konzern seinen Nettogewinn im abgelaufenen Jahr nahezu auf fast 2,9 Milliarden Euro, wie der Boeing-Rivale am Donnerstag in Toulouse mitteilte. Analysten hatten bereits mit dieser Größenordnung gerechnet. Ein Jahr zuvor hatten der Technik-Ärger bei der A400M den Airbus-Gewinn sogar um 2,2 Milliarden Euro nach unten gezogen. Die Aktionäre sollen für 2017 eine von 1,35 auf 1,50 Euro je Aktie erhöhte Dividende erhalten.

Bei der A400M werde die Vertragsanpassung mit den Kundennationen die verbleibenden Risiken deutlich reduzieren, hieß es. Eine entsprechende Absichtserklärung hatten Airbus und die sieben Staaten kürzlich unterzeichnet. Unterdessen profitierte Airbus 2017 unter anderem vom Verkauf seines Verteidigungselektronik-Geschäfts.

Seinen Umsatz steigerte der Konzern 2017 nur minimal auf 66,8 Milliarden Euro. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebit) wuchs um acht Prozent auf 4,25 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr will Konzernchef Tom Enders ihn um 20 Prozent steigern. Dazu will der Konzern rund 800 Verkehrsflugzeuge ausliefern nach 718 Maschinen im vergangenen Jahr. Ob dies gelingt, macht das Management erneut davon abhängig, dass die anhaltenden Triebwerksprobleme beim Mittelstreckenjet A320neo gelöst werden./stw/sku/jha/

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verlinkter Beitrag669/2042, 15.02.18, 11:43:43 
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*DJ Airbus-Aktie weitet Gewinne nach Zahlen auf 10% aus
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verlinkter Beitrag668/2042, 15.02.18, 13:40:50  | Airbus
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verlinkter Beitrag667/2042, 15.02.18, 15:58:14  | Re: Airbus
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Im Schnitt zu 91,63 gedeckt Smile


1634 schrieb am 15.02.2018, 13:40 Uhr
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verlinkter Beitrag666/2042, 15.02.18, 16:53:12 
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mit Airbus
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haben sie ja schonmal den ersten Volltreffer gelandet... kichern

kareca schrieb am 15.02.2018, 16:50 Uhr
Bridgewater's European Short Grows To A Massive $22 Billion:
Here Are The Targeted Companies


https://www.zerohedge.com/news/2018....re-are-targeted-companies
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verlinkter Beitrag665/2042, 16.02.18, 07:31:58 
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ANALYSE-FLASH: JPMorgan hebt Ziel für Airbus auf 120 Euro - 'Overweight'

NEW YORK (dpa- AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Airbus nach Zahlen von 110 auf 120 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die lang erwartete positive Wende bei der Entwicklung der Gewinne und freien Barmittel stelle sich nun ein, schrieb Analyst David Perry in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der Experte hob seine Schätzungen bis 2020 an. Er sieht für die Aktie des Flugzeugbauers in den nächsten zwölf Monaten ein Kurspotenzial von 30 Prozent./ajx/zb

Datum der Analyse: 16.02.2018
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verlinkter Beitrag664/2042, 19.02.18, 07:17:40 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLER
dai
- Daimler gerät einem Zeitungsbericht zufolge immer tiefer in den Sog des Diesel-Abgasskandals. So soll der Stuttgarter Autohersteller in seinen Dieselfahrzeugen ebenfalls spezielle Software zur Schadstoffregulierung eingebaut haben, wie die Bild am Sonntag (Bams) unter Verweis auf vertrauliche Unterlagen aus US-Ermittlungsakten berichtete. Diese sei mutmaßlich nur dazu entwickelt worden, die gängigen US-Abgastests auf dem Prüfstand zu bestehen. Die Funktion "Bit 15" etwa sei so programmiert, dass die Abgasnachbehandlung nach 26 Kilometern den sauberen Modus verlässt. Zudem stießen die US-Ermittler der Bams zufolge auf eine weitere verdächtige Funktion, die im Fahrzeugkontrollsystem stecke. Dieser Slipguard erkenne anhand von Geschwindigkeit oder Beschleunigungswerten, ob das Fahrzeug auf einem Prüfstand steht. (SZ S. 23/Handelsblatt S. 14f/FAZ S. 19)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- "Der Kulturwandel braucht zehn Jahre", sagte Volkswagen-Vorstand Andreas Renschler angesichts des Dieselskandals in einem Interview. Die Affenversuche nennt er "unvorstellbar", den dringend nötigen Kulturwandel bezeichnet er als "das schwierigste Projekt, das man als Vorstand vorantreiben kann". (Handelsblatt S. 16)

VATTENFALL
- Der Rechtsstreit zwischen der Bundesregierung und dem Atomkonzern Vattenfall über eine Milliardenentschädigung steht vor dem Abschluss. Kompromissmöglichkeiten wurden vertan - stattdessen gehen beide Seiten aufs Ganze. (SZ S. 19)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Für einen Großteil der Telekom-Kunden soll das Internet schneller werden. Das Unternehmen will sein Breitbandnetz deutlich ausbauen. Bis Ende des Jahres sollen mehr als 15 Millionen Haushalte einen Internetanschluss von bis zu 250 Megabit pro Sekunde erhalten können. Das sehen die internen Planungen des Netzausbaus vor, die WELT in Teilen vorliegen. Die Telekom kämpft in vielen Regionen gegen die schnelleren Netze der TV-Kabelnetzbetreiber. (Welt S. 9)

DEUTSCHE TELEKOM
- Die Deutsche Telekom geht mit dem Start-up Relayr eine strategische Partnerschaft ein und beteiligt sich an einer Finanzierung in Höhe von 30 Millionen Dollar als einer der Hauptinvestoren. Die Unternehmen wollen dem Mittelstand helfen, Maschinen zu vernetzen - und zeigen, dass Deutschland bei der Digitalisierung der Industrie vorn sein kann. (Handelsblatt S. 20)

AIRBUS
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- Der Luftfahrtkonzern Airbus macht sich für einen neuen Kampfjet in Europa stark. Der Hoflieferant der Bundeswehr will sich für das Milliardenprojekt mit dem Rivalen Dassault verbünden und prangert den schleichenden Schwund des deutschen Wehretats an. (FAZ S. 28)

LAUDAMOTION - Die Fluglinie Laudamotion des Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda hat ein Bündnis mit Condor geschmiedet. Doch IAG, Mutterkonzern von British Airways und Iberia, will ihn nun in Österreich angreifen. (Handelsblatt S. 19)
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verlinkter Beitrag663/2042, 19.02.18, 16:57:45 
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ANALYSE: Hedgefonds könnte bei Wetten gegen europäische Aktien schief liegen
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Mit einer milliardenschweren Wette gegen
europäische Aktien könnte der US-Milliardär Ray Dalio zumindest teilweise schief
liegen. Eine sogenannte Short-Attacke gegen italienische Banken wie die Intesa
Sanpaolo
IES (850605) 850605
<IT0000072618> werde seinen Hedgefonds Bridgewater teuer zu stehen
kommen, prognostizierte der Investmentchef Davide Serra vom Vermögensverwalter
Algebris am Montag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Die Rentabilität italienischer Geldhäuser dürfte stark steigen, sobald die
Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöhen werden, begründete Serra seine
Einschätzung. Sollten dann auch die Börsenkurse anziehen, könnten bei
Short-Investments Verluste auflaufen. Denn bei Leerverkäufen verdienen
Spekulanten bei fallenden Aktien. Steigen diese jedoch, drohen Einbußen. Zwar
wird es Volkswirten zufolge zwar noch eine Weile dauern, bis die EZB wirklich
die Zinsen anhebt, doch an der Börse wird die Zukunft gehandelt, wie Anleger
sagen.

Dalio hatte zuletzt auch gegen zahlreiche deutsche Aktienschwergewichte
gewettet. So hatte er beispielsweise die Leerverkaufsposition bei Siemens-Aktien
SIE (723610) 723610 723610
<DE0007236101> Anfang Februar netto deutlich erhöht, wie aus Daten des
Bundesanzeigers hervorgeht. Auch bei Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
<DE000BAY0017>,
BAS (BASF11) BASF11
BASF <DE000BASF111>
und
SAP (716460) 716460 716460
<DE0007164600> hatte Bridgewater die Leerverkaufsquoten zum Monatsbeginn
kräftig nach oben geschraubt. Zuletzt reduzierte der Hedgefonds diese Positionen
jedoch wieder etwas.

Für insgesamt 22 Milliarden US-Dollar soll Dalio gegen große europäische
Unternehmen gewettet haben. Insgesamt verwaltet der Fonds nach eigenen Angaben
160 Milliarden Dollar.

Zu den Zielen der Short-Attacke gegen europäische Aktien zählten auch die
Papiere von Airbus
AIR (938914) 938914 938914
<NL0000235190>. Fast 400 Millionen Dollar wettete Bridgewater
gegen den Flugzeugbauer - möglicherweise mit Verlusten. Zwar rutschte der Kurs
in der ersten Februarhälfte um fast zehn Prozent ab. Nach überraschend starken
Geschäftszahlen des Konzerns für 2017 und einer ebenso überraschend hohen
Dividende schnellte er jedoch Ende vergangener Woche um mehr als 13 Prozent nach
oben - auf ein Rekordhoch./bek/mis/he
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