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verlinkter Beitrag57/1887, 07.09.21, 08:42:00 
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ALV (840400) 840400

Kreise: Bafin nimmt Allianz unter die Lupe. Vor dem Hintergrund eines Streits von Allianz Global Investors mit US-Hedgefonds startet die Finanzaufsicht Bafin eigene Ermittlungen gegen die Allianz, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet.
Allianz SE 197,800 -0,32% /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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verlinkter Beitrag56/1887, 17.09.21, 16:06:59 
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ALV (840400) 840400
short 192 EUR ... Chart sieht angeschlagen aus und außerdem auch Investor bei Evergrande (?) ... wer weiß, vielleicht knallts am Wochenende Evil or Very Mad

MRK (659990) 659990 659990
short 196 EUR ... Chart sieht angeschlagen aus
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag55/1887, 17.09.21, 21:07:51 
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ALV (840400) 840400


Wie hoch ist Ihr China-Risiko im Depot?
Der Immobilienriese Evergrande steht möglicherweise vorm Zusammenbruch. Auch Banken und Finanzkonzerne haben in die hochriskante Firma investiert. Darunter sind die Allianz, Blackrock, die Deutsche Bank und die UBS.

https://www.wiwo.de/my/finanzen/boe....ko-im-depot/27619174.html


1634 schrieb am 17.09.2021, 16:06 Uhr
ALV (840400) 840400
short 192 EUR ... Chart sieht angeschlagen aus und außerdem auch Investor bei Evergrande (?) ... wer weiß, vielleicht knallts am Wochenende Evil or Very Mad

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verlinkter Beitrag54/1887, 18.09.21, 08:37:13 
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Der Dow Jones ist nach Handelsschluss noch 100 Punkte gerutscht und hat ein neues Verlaufstief gebildet. Ein Zeichen für den kommenden Montag ?


Evergrande wird nicht in der Lage sein, die am 20. September fälligen Zinsen zu bedienen, auch Tilgungszahlen könnten ausfallen.

https://www.manager-magazin.de/unte....84-4ccf-a726-2063580c286e


Doch vieles deutet darauf hin, dass die Regierung die Öffentlichkeit und die Märkte auf eine Pleite des Unternehmens vorbereitet. Am Mittwoch hatte sie gewarnt, dass Evergrande nächste Woche fällige Kreditzinsen nicht zahlen könne.

Am heutigen Freitag erschien in einem staatsnahen Medium erstmals ein Kommentar, der ein Eingreifen der Regierung als unwahrscheinlich beschrieb. Autor ist Hu Xijin, Chefredakteur der Boulevardzeitung "Global Times".

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hoff....ndet-article22810061.html


1634 schrieb am 17.09.2021, 21:07 Uhr
ALV (840400) 840400


Wie hoch ist Ihr China-Risiko im Depot?
Der Immobilienriese Evergrande steht möglicherweise vorm Zusammenbruch. Auch Banken und Finanzkonzerne haben in die hochriskante Firma investiert. Darunter sind die Allianz, Blackrock, die Deutsche Bank und die UBS.

https://www.wiwo.de/my/finanzen/boe....ko-im-depot/27619174.html


1634 schrieb am 17.09.2021, 16:06 Uhr
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short 192 EUR ... Chart sieht angeschlagen aus und außerdem auch Investor bei Evergrande (?) ... wer weiß, vielleicht knallts am Wochenende Evil or Very Mad

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verlinkter Beitrag53/1887, 18.09.21, 22:42:03 
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War Lehman dagegen nicht ein Fliegenschiss auf einer Scheibe so groß wie ein ⚽ Feld? Keine Ahnung ob die paar Stopp Steine aus dem Domino entfernt haben ... 😳

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lehman_Brothers

1634 schrieb am 18.09.2021, 08:37 Uhr
Der Dow Jones ist nach Handelsschluss noch 100 Punkte gerutscht und hat ein neues Verlaufstief gebildet. Ein Zeichen für den kommenden Montag ?


Evergrande wird nicht in der Lage sein, die am 20. September fälligen Zinsen zu bedienen, auch Tilgungszahlen könnten ausfallen.

https://www.manager-magazin.de/unte....84-4ccf-a726-2063580c286e


Doch vieles deutet darauf hin, dass die Regierung die Öffentlichkeit und die Märkte auf eine Pleite des Unternehmens vorbereitet. Am Mittwoch hatte sie gewarnt, dass Evergrande nächste Woche fällige Kreditzinsen nicht zahlen könne.

Am heutigen Freitag erschien in einem staatsnahen Medium erstmals ein Kommentar, der ein Eingreifen der Regierung als unwahrscheinlich beschrieb. Autor ist Hu Xijin, Chefredakteur der Boulevardzeitung "Global Times".

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hoff....ndet-article22810061.html


1634 schrieb am 17.09.2021, 21:07 Uhr
ALV (840400) 840400


Wie hoch ist Ihr China-Risiko im Depot?
Der Immobilienriese Evergrande steht möglicherweise vorm Zusammenbruch. Auch Banken und Finanzkonzerne haben in die hochriskante Firma investiert. Darunter sind die Allianz, Blackrock, die Deutsche Bank und die UBS.

https://www.wiwo.de/my/finanzen/boe....ko-im-depot/27619174.html


1634 schrieb am 17.09.2021, 16:06 Uhr
ALV (840400) 840400
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verlinkter Beitrag52/1887, 24.09.21, 07:04:54 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Allianz-Chef Oliver Bäte hält sich mit Blick auf die Klagen wegen der Structured-Alpha-Fonds in den USA bedeckt. "Zum konkreten Fall Structured Alpha kann ich wegen der laufenden Verfahren leider nicht mehr sagen. Wir sind allerdings dabei, das Thema systematisch aufzuarbeiten", sagte er. Mit einer jahrelangen juristischen Hängepartie rechnet er nicht. "Wir haben alle ein Interesse, das Thema so schnell und so sauber wie möglich aufzuarbeiten. Sobald das US-Justizministerium involviert ist, läuft es nach deren Zeitplan", so Bäte. Über Konsequenzen für den Vorstand wollte er sich nicht äußern. (Handelsblatt)

ALLIANZ - Allianz-Chef Oliver Bäte hat erste Details zur neuen Strategie genannt, die am 3. Dezember vorgestellt werden soll. "Ich würde auch aus Nachhaltigkeitssicht drei Themen in den Fokus bringen, die Grundprobleme der Gesellschaft sind. Erstens gute Antworten auf die Altersvorsorgeproblematik, zweitens Fortschritte im Gesundheitsbereich ohne Kostenexplosion und drittens bezahlbares Wohnen", sagte er. Der neue Dreijahresplan gilt ab dem kommenden Jahr bis ins Jahr 2024. Bätes bisherige zwei Strategiepläne mit gleicher Laufzeit waren vor allem von finanziellen Zielen geprägt. (Handelsblatt)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Im Streit um den Umbau des Airbus-Konzerns und die Neuaufstellung der Flugzeugfertigung in Deutschland soll am kommenden Dienstag eine weitere Verhandlungsrunde zwischen der IG Metall und dem Airbus-Konzern in Hamburg stattfinden. Das sagte der 1. Bevollmächtigte und Geschäftsführer der IG Metall Augsburg, Michael Leppek, der Augsburger Allgemeinen. Zwei vorherige Gesprächsrunden waren ohne Ergebnis geblieben. Am Donnerstag haben sich die Ministerpräsidenten von Bayern und Niedersachsen, Markus Söder (CSU) und Stephan Weil (SPD) in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gewandt und sie gebeten, das Gespräch mit dem Airbus-Vorstand zu suchen. (Augsburger Allgemeine)

ASTRAZENCA
ZEG (886455) 886455
- Astrazeneca ist bei einem Start-up eingestiegen, das eine neuartige RNA-Technologie entwickelt. Die von Robin Shattock, einem Impfstoffexperten des Imperial College London, gegründete Vaxequity könnte bei Erreichen bestimmter Meilensteine bei Entwicklung, Zulassung und Absatz ihrer Produkte bis zu 195 Millionen Dollar sowie Lizenzgebühren erhalten, teilte die Nummer 2 der britischen Pharmabranche mit. (Börsen-Zeitung)

CARGOBEAMER - Das Leipziger Unternehmen Cargobeamer will Güterverkehr von der Straße auf die Schiene bringen und hat sich dafür frische Mittel besorgt. "Wir machen gerade eine neue Kapitalerhöhung, die sich zum ersten Mal an Investoren außerhalb des bestehenden Gesellschafterkreises gerichtet hat", sagt CFO Markus Fischer im Interview. Dem Unternehmen fließen mehr als 25 Millionen Euro zu. In den nächsten 18 Monaten will Fischer die erste Finanzierungsrunde mit Institutionellen drehen. (Börsen-Zeitung)

SCHALTBAU
SLT (A2NBTL) A2NBTL
- Der amerikanische Finanzinvestor Carlyle hat seinen Anteil am Münchner Verkehrstechnikspezialisten Schaltbau auf fast 75  Prozent erhöht. Das ist der Stand nach Ablauf einer ersten Übernahmefrist am Mittwoch. Diese verlängert sich nun um zwei Wochen bis zum 11. Oktober. Auf Basis des Zwischenstands dienten Schaltbau-Aktionäre bislang knapp 6  Prozent des Grundkapitals an. Eine Mindestquote gibt es nicht, da der Finanzinvestor bereits feste Zusagen für rund 69  Prozent des Aktienkapitals erhalten hat. Die größten Aktionäre verpflichteten sich zuvor, ihre Anteile abzugeben. (Börsen-Zeitung)

VONOVIA
VNA (A1ML7J) A1ML7J
- Der Londoner Hedgefonds Davidson Kempner will dem Vorstand von Deutsche Wohnen verbieten, dem Erwerber Vonovia weitere gut 6  Prozent der Deutsche-Wohnen-Aktien zu verschaffen. Der Investor hat dazu vor knapp zwei Wochen beim Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung gegen eine mögliche Kapitalerhöhung von Deutsche Wohnen und den Verkauf eigener Aktien an Vonovia beantragt. Davidson Kempner hält nach eigenen Angaben 3,2  Prozent am Übernahmeziel. Die juristischen Schritte laufen aber wohl ins Leere, denn Vonovia hat die Mindestannahmeschwelle für das 19 Milliarden Euro schwere Übernahmeangebot fallenlassen und steht bereits kurz vor der angestrebten Mehrheit. Deutsche Wohnen kündigte an, sich gegen den Antrag zur Wehr zu setzen. (Börsen-Zeitung)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen den ehemaligen Wirecard-Aufsichtsratschef Klaus Rehnig. Eine Sprecherin der Behörde bestätigte dem Handelsblatt auf Nachfrage den Eingang einer Geldwäsche-Verdachtsmeldung der Deutschen Bank. Demnach veranlasste Rehnig zwei Tage vor der Wirecard-Insolvenz im Juni 2020 den Verkauf von 303.040 Wirecard-Aktien im Wert von 5,6 Millionen Euro aus dem Depot seiner Ehefrau. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft sagte: "Wir ermitteln wie gewohnt ergebnisoffen in alle Richtungen." Rehnig hält die Ermittlungen für absurd: "Das ist alles dummes Zeug, weil irgendein Banker gedichtet hat und sich daraufhin die Behörden seit einem Jahr unterhalten", sagte der Ex-Aufsichtsratschef dem Handelsblatt. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag51/1887, 28.09.21, 17:43:33 
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MRK (659990) 659990 659990
im Schnitt 184,95 gedeckt Smile Bei AAPL, ALV, YSN, HBH, GFT und BNR weiterhin short.


1634 schrieb am 17.09.2021, 16:06 Uhr
ALV (840400) 840400
short 192 EUR ... Chart sieht angeschlagen aus und außerdem auch Investor bei Evergrande (?) ... wer weiß, vielleicht knallts am Wochenende Evil or Very Mad

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short 196 EUR ... Chart sieht angeschlagen aus

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verlinkter Beitrag50/1887, 06.10.21, 07:34:35 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Banken und Unternehmen können bald erstmals in Deutschland elektronische Wertpapiere begeben. Basis dafür ist die neue digitale D7-Plattform der Deutsche-Börse-Tochter Clearstream, die ab November einsatzfähig ist. "Das Wertpapiergeschäft in Deutschland wird so deutlich effizienter und schneller", sagte Deutsche-Börse-Vorstand Stephan Leithner. "Das ist ein wichtiger Schritt bei der Digitalisierung Deutschlands und erhöht die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Kapitalmarkts." (Handelsblatt)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Mit der Rückkehr der Zuschauer in Stadien, Kinos und Konzertsäle hoffen die Versicherer weltweit auf steigende Prämieneinnahmen. "Ich gehe davon aus, dass wir im kommenden Jahr in eine Zeit wie vor der Coronaphase zurückkehren werden - nur unter veränderter Sicherheitslage", sagt Michael Furtschegger, seit Februar globaler Leiter Entertainment bei der Allianz-Tochter AGCS. (Handelsblatt)

POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die Deutsche Post hat jemanden gefunden, der ihr das verlustreiche Geschäft mit dem Bau des StreetScooter abnimmt. Laut einer Meldung der Welt wurde Mitte September in Luxemburg das Unternehmen Odin Automotive gegründet, das alle Anteile an der Post-Tochter StreetScooter übernehmen will. Hauptgesellschaft von Odin ist der ehemalige BMW- und Deutsche-Bank-Vorstand Stefan Krause. (Welt)

TESLA
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
- Die Beratungsfirma Institutional Shareholder Service (ISS) kritisiert im Vorfeld der Tesla Hauptversammlung am Donnerstag in einem Bericht den Verwaltungsrat harsch. Der Bericht ist nicht öffentlich zugänglich, liegt aber dem Handelsblatt vor. Danach bezahlt Tesla seine neun Mitglieder des Verwaltungsrats "exzessiv" im Vergleich zu Unternehmen aus der gleichen Branche oder "gar zu den größten amerikanischen börsennotierten Gesellschaften". (Handelsblatt)

NORD STREAM - Beim Bundesgerichtshof ist eine Beschwerde von Nord Stream eingegangen, in der sich das Unternehmen dagegen wehrt, den in Deutschland verlaufenden Teil der Pipeline Nord Stream 2 europäischer Regulierung zu unterwerfen. Nord Stream müsste in diesem Fall Transport und Vertrieb trennen und im Extremfall das Eigentum an der Pipeline aufgeben. Zuvor hatte das Oberlandesgericht Düsseldorf eine entsprechende Klage abgewiesen. (Börsen-Zeitung)

MERCK
6MK (A0YD8Q) A0YD8Q
- Das US-Pharmaunternehmen ist auf der Suche nach neuen Umsatzquellen, weil 2028 der Patentschutz seines Krebsmedikaments Keytruda ausläuft. Analysten interpretieren das in der vergangenen Woche bekannt gewordenen Übernahmeangebot für Acceleron Pharma als einen Teil der Strategie des neuen CEO Rob Davis. Ähnliche Probleme mit "Patent-Kliffs" bei Blockbustern haben zwar auch Konkurrenten wie Pfizer, AbbVie oder Bristol-Myers Squibb, aber der Aktienkurs von Merck hat sich in jüngster Zeit deutlich schwächer entwickelt als der der Konkurrenz. (Financial Times)

GO TO GLOBAL - Das Feld der Sharing-Anbieter in den deutschen Großstädten wächst weiter: Der Anbieter Go To Global drängt auf den deutschen Markt. Dafür kaufen die Israelis den Berliner Motorroller-Sharer Emmy. Er soll Kern einer Flotte aus Autos, Mopeds sowie E-Rollern oder E-Fahrrädern werden. Das sagte Go-To-Global-Chef Gil Laser dem Handelsblatt. (Handelsblatt)

M.M. WARBURG - Die Eignerfamilien Olearius und Warburg sind aus der Führung von M.M. Warburg endgültig draußen. Zum 30. September hat Joachim Olearius sein Amt als Sprecher des Partnerkreises niedergelegt, wie die Hamburger Privatbank erst fünf Tage später mitteilte. Einen Nachfolger gibt es nicht. Als Grund nennt die tief in Cum-ex-Geschäfte verstrickte Bank Anforderungen der Aufsicht, Eigentum und operative Geschäftsführung zu trennen. (Börsen-Zeitung)

ORCA SECURITY - Avi Shua ist ein Senkrechtstarter. Sein vor zwei Jahren gegründetes Cybersecurity-Start-up Orca Security, das soeben seine C-Finanzierungsrunde ausgeweitet hat und jetzt mit 1,8 Milliarden Dollar bewertet ist, hat die Einnahmen in diesem Jahr bis September um 800 Prozent gesteigert. Im vergangenen Jahr waren es 1000 Prozent. "Wir sind das am schnellsten wachsende Cyberunternehmen", sagt der Israeli. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag49/1887, 10.11.21, 07:12:22 
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ALV (840400) 840400
Allianz SE: Allianz erzielt starkes Ergebnis im dritten Quartal 2021
10.11.2021 / 06:59

- Gesamtumsatzwachstum von 9,5 Prozent in 3Q 2021

- Operatives Ergebnis steigt um 11,3 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro in 3Q 2021

- Auf Anteilseigner entfallender Quartalsüberschuss steigt in 3Q 2021 um 2,3 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro

- Operatives Ergebnis in 9M 2021 von 9,9 Milliarden Euro erreicht 82 Prozent des Gesamtjahresausblicks von 12 Milliarden Euro

- Auf Anteilseigner entfallender Periodenüberschuss steigt in 9M 2021 um 38,3 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro

- Solvency-II-Kapitalisierungsquote von 207 Prozent[1]

- Das operative Ergebnis 2021 wird nun am oberen Ende der Zielspanne von 12 Milliarden Euro, plus oder minus 1 Milliarde Euro, erwartet[2]
https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....n-quartal/?newsID=1486342
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verlinkter Beitrag48/1887, 10.11.21, 08:36:54 
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MÄRKTE EUROPA/Galoppierende Inflation in China dürfte bremsen
FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Aktienmärkten setzt sich zur Wochenmitte voraussichtlich der Konsolidierungsbedarf durch. Nach der Abnahme der Aufwärtsdynamik dürften nun die schwachen Vorlagen aus Asien in Verbindung mit der überkauften Lage in Europa im
DAX (846900) 846900 846900
für einen Test der 16.000er Marke von oben sorgen. Marktteilnehmer rechnen allerdings tendenziell eher mit einer Verschnaufpause auf hohem Niveau als mit einem deutlicheren Rückschlag. Auf die Stimmung drücken einerseits hohe Inflationsdaten aus China und andererseits die wieder deutlich steigenden Energiepreise. In China sind es vor allem die Erzeugerpreise, die mit einem Anstieg um 13,5 Prozent auf die Aktienkurse drücken. Dies war der höchste Inflationsanstieg seit 25 Jahren, im Vormonat lag das Plus noch bei 10,7 Prozent. Bei den endgültigen deutschen Verbraucherpreisen (CPI) dürfte eine Bestätigung des vorläufig gemeldeten Anstiegs von 4,5 Prozent das Problem Inflation erneut verdeutlichen. Am Nachmittag werden dann die wichtigen US-Verbraucherpreise veröffentlicht, von denen sogar ein Anstieg um 5,9 Prozent erwartet wird. "Sollte die Teuerung über die 6-Prozent-Marke springen, dürften die Rentenmärkte trotz der letzten beruhigenden Fed-Aussagen einknicken", sagt ein Händler. Die realen Renditen in den USA seien bereits am Vortag auf ein Allzeittief gefallen.

Untätige EZB unterstützt China
Die Untätigkeit der EZB bei den Zinsen lädt indes immer mehr Euro-Ausländer zur Verschuldung im Euro-Raum ein: Am Vortag begann sogar China mit dem Verkauf von Euro-Bonds im Umfang von rund 4 Milliarden Euro. Damit nutzt China das ultraniedrige Zinsniveau in Europa, um seine ersten Staatsschulden mit negativer Rendite anzubieten.
Und auf der Energieseite hat der Preis für die US-Ölsorte WTI die Lücke zu Brent nahezu geschlossen. Im Handel heißt es, aus der Biden-Regierung seien ablehnende Stimmen zu den Forderungen nach einer Freigabe von Ölreserven gekommen. Zudem wiesen die jüngsten Daten zu den US-Lagerbeständen überraschend nach unten, und der Markt spekuliere auf eine Rückkehr der Fluggesellschaften als Ölkäufer. Impulse in Europa dürfte vor allem die Berichtssaison liefern. Aus technischer Sicht gilt der DAX um 15.800 als stärker unterstützt und würde beim neuen Allzeithoch bei gut 16.000 Punkten auf Widerstand treffen.

Allianz, Infineon und Siemens Energy mit Quartalsdaten
Bei der Berichtssaison hat der Markt wieder mit einer Zahlenflut zu kämpfen. Keine großen Überraschungen bieten laut einem Marktteilnehmer aber zunächst die
ALV (840400) 840400
Allianz-Zahlen. Die Gewinnkennziffern lägen einen Tick über den Erwartungen, die Schaden-Kosten-Quote wegen der zahlreichen Naturkatastrophen aber auch. Bei Infineon werden das Segmentergebnis sowie der Gewinn je Aktie als deutlich über den Erwartungen gelobt, auch die Margenentwicklung zeige nach oben. Allerdings hat Infineon den Margenausblick für das neue Geschäftsjahr bisher nur bestätigt. Der Markt hätte sich eine Erhöhung erhofft, meint ein Händler.

Mit festeren Kursen wird bei Siemens Energy
ENR (ENER6Y) ENER6Y
gerechnet. "Der Auftragseingang ist stark, und die Perspektiven stimmen", sagt er mit Blick darauf, dass das Unternehmen im neuen Geschäftsjahr mit schwarzen Zahlen rechnet. Auch sei der Verlust niedriger als geschätzt: Je Aktie liegt er bei 43 Cent, erwartet worden war ein Minus von 70 Cent. Passend dazu konnte auch Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
wieder einen Großauftrag vermelden, diesmal über 101 Megawatt aus Irland. Der Außenwerbungsspezialist Ströer
SAX (749399) 749399
hat ordentliche Zahlen vorgelegt, die Nach-Corona-Erholung dauert hier an. Allerdings fiel der Ausblick nicht ganz so optimistisch aus wie beim Wettbewerber JCDecaux. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag47/1887, 10.11.21, 18:19:53 
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XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - US-Inflationsdaten belasten nicht
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch mit kleinen Aufschlägen den Handel beendet. Der DAX erhöhte sich um 0,2 Prozent auf 16.068 Punkte, und das obwohl die US-Verbraucherpeise im Oktober weit stärker als erwartet gestiegen sind. Erstmals seit 31 Jahren liegt die Inflationsrate in den USA oberhalb von 6 Prozent. Die verhaltene Reaktion an den Börsen zeige jedoch, dass sich die Anleger von der Inflation nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen lassen, so QC Partners. Stützend wirkte weiter die insgesamt gut laufende Berichtssaison. Für Adidas ging es um 3,7 Prozent abwärts nach einem enttäuschenden Ausblick. Der Sportartikel-Konzern rechnet nun nur noch mit Umsätzen, Margen und Gewinnen am unteren Rand der bisherigen Erwartungsspanne. Das drückte die guten Quartalszahlen in den Hintergrund. Besonders das China-Geschäft entwickle sich offensichtlich schwach.

Eon mit soliden Zahlen
Nach soliden Zahlen stieg dagegen die Eon-Aktie
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
um 1,3 Prozent. Bei Infineon wurde das bei den Quartalszahlen im Fokus stehende Segmentergebnis sowie der Gewinn je Aktie als deutlich über den Erwartungen gelobt, auch die Margenentwicklung zeige nach oben. Dennoch verloren die Aktien nach der jüngsten Rally 1,2 Prozent. SMA Solar
S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
sprangen um 14,1 Prozent nach oben. Der Konzern hat im dritten Quartal überraschend einen Gewinn von 2 Millionen Euro erzielt statt eines erwarteten Verlusts in dieser Größenordnung. Den Ausblick hat SMA Solar bestätigt.

Nach Zahlen brachen Leoni
LEO (540888) 540888 540888
um 13,4 Prozent ein. Habe Leoni mit der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr die Erwartungen noch deutlich übertreffen können, sei dies im dritten Quartal nur bedingt gelungen, so die DZ Bank. Der Ausblick 2021 sei dementsprechend nur bestätigt worden. Keine großen Überraschungen sahen Händler in den Allianz-Zahlen
ALV (840400) 840400
. Die Gewinnkennziffern lagen einen Tick über den Erwartungen, die Schaden-Kosten-Quote wegen der zahlreichen Naturkatastrophen aber auch. Die Citigroup sprach von einem überzeugenden Quartal. Die Aktien gewannen 1 Prozent.

Siemens Energy mit starkem Auftragseingang
Mit dem Kurs von Siemens Energy
ENR (ENER6Y) ENER6Y
ging es um 3,5 Prozent nach oben. Der Auftragseingang sei stark und der zuversichtliche Ausblick auf das Erreichen der Gewinnzone treibe, hieß es. Schon der Verlust im abgelaufenen Quartal sei geringer als befürchtet ausgefallen. Der Außenwerbungsspezialist Ströer
SAX (749399) 749399
legte ebenfalls ordentliche Zahlen vor, die Nach-Corona-Erholung dauert hier an. Allerdings fiel der Ausblick nicht ganz so optimistisch aus wie beim Wettbewerber JCDecaux. Bei Ströer ging es 1 Prozent abwärts. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag46/1887, 26.11.21, 17:00:11 
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verlinkter Beitrag45/1887, 03.12.21, 08:22:07 
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Allianz will Ergebnis je Aktie jährlich um bis zu 7% steigern
ALV (840400) 840400

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Allianz setzt sich neue Mittelfristziele bis 2024. Wie Europas größter Versicherer im Rahmen seines Kapitalmarkttages mitteilte, strebt er ein jährliches Wachstum des Ergebnisses je Aktie von 5 bis 7 Prozent an. Das ist ambitionierter als das bis Ende 2021 laufende Dreijahresziel eines Anstiegs von 5 Prozent im Jahr. Bei der Eigenkapitalrendite bleibt es dabei, dass diese bei mindestens 13 Prozent liegen soll. Auch die untere Grenze von 180 Prozent bei der nach dem Regelwerk Solvency 2 ermittelten Kapitalquote bleibt bestehen. Der operative Gewinn soll um etwa 4 Prozent im Jahr auf mindestens 14,5 Prozent 2024 steigen. In den nächsten drei Jahren werde die Allianz ihr profitables Wachstum beschleunigen, so der Konzern. Die Führungspositionen in wichtigen Märkten sollen ausgebaut werden. "Wir werden jetzt unsere globale Größe als Wettbewerbsvorteil ausspielen, um sowohl unsere Kundenbasis als auch unsere Margen zu steigern", sagte Vorstandschef Oliver Bäte. Am Vorabend hatte die Allianz bereits eine neue Dividendenpolitik angekündigt. So soll die Dividende jedes Jahr um mindestens 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. Der Konzern will weiterhin 50 Prozent des Jahresüberschusses ausschütten, allerdings bereinigt um "außergewöhnliche und volatile Elemente". Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag44/1887, 03.12.21, 08:33:31 
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MÄRKTE EUROPA/Spannung vor US-Arbeitmarktbericht
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem leicht positiven Start in den letzten Handelstag der Woche werden Europas Aktienbörsen am Freitag erwartet. Die Broker von IG stellen den
DAX (846900) 846900 846900
am Morgen bei 15.325 Punkten nach einem Schluss bei 15.263 am Vortag. Erwartet wird, dass sich die volatile Seitwärtsbewegung fortsetzt. Für gehobene Stimmung sorgt erneut China mit einem Einkaufsmanager-Index (PMI) für den Service-Bereich. Er ist im November zwar leicht zurückgegangen, liegt aber mit 52,1 komfortabel im Expansionsbereich über 50 Zählern.

Alles wartet auf US-Arbeitsmarkt
Mit Spannung erwartet wird aber von allen Marktteilnehmern der wichtigste Termin der Woche - der monatliche US-Arbeitsmarkbericht. Hier sieht Ulrich Stephan, Anlagestratege der Deutschen Bank, ein hohes Überraschungspotenzial. Vor der Sitzung der US-Notenbank in der übernächsten Woche kommt diesen Zahlen besondere Bedeutung zu. Nach 531.000 neuen Stellen im Oktober werden nun 546.000 Stellen im November erwartet. Positive Überraschungen dürften die Renditen nach oben treiben. Ein Sprung über die 600.000er-Marke könnte sogar zu einer Schreckreaktion führen, heißt es im Handel: Denn US-Notenbankchef Jerome Powell habe sein Vokabular von der angeblich nur temporär steigenden Inflation nicht grundlos aufgegeben. "Das sind Vorzeichen, dass die neuen US-Verbraucherpreise nächste Woche ein böse Überraschung bringen werden", sagt ein Händler.

Opec überrascht Ölmarkt
Fester werden die Aktien der Ölbranche in Europa erwartet. Der Brent-Preis steigt im frühen Handel knapp 2 Prozent auf 70,96 Dollar. Die Opec+ hatte den Markt überrascht mit dem Festhalten an ihrer Förderausweitung um 400.000 Barrel pro Tag. Goldman Sachs sieht dies aber nur als konsistent mit den bisherigen Opec-Entscheidungen, bei einer unsicheren Nachfragumgebung eine leicht erhöhte Ölversorgung zu garantieren.
Bei Allianz
ALV (840400) 840400
wird die Dividendenankündigung neutral aufgenommen. Der Versicherer strebt an, sie mindestens 5 Prozent über Vorjahr zu heben. Nach einer Ausschüttung von 9,60 Euro für 2020 wären das mindestens 10,08 Euro. Die Konsenserwartung liegt aber laut Factset für 2021 bereits bei 10,54 Euro je Aktie. Gespannt wartet man auf weitere Aussagen vom Kapitalmarkttag. Auch Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
kündigt eine höhere Dividende an, was freundlich aufgenommen wird. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag43/1887, 10.12.21, 07:24:17 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Die Allianz, einer der Hauptsponsoren der Olympischen Winterspiele in Peking, denkt nach Informationen der FAZ darüber nach, ihre Werbeaktivitäten bei der im Februar beginnenden Veranstaltung zurückzufahren. "Ausgerechnet jetzt sichtbar zu sein, macht wenig Sinn", sagte ein Allianz-Manager der Zeitung. Ein offizielles Statement lehnte der Konzern ab. Die Allianz ist einer der Top-Sponsoren der Großveranstaltung. Geschätzt 400 Millionen Euro überweisen die Münchner dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), um bis 2028 ihr Logo bei vier Winter- und Sommerspielen präsentieren zu dürfen. (FAZ)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der Oberste Gerichtshof der USA wird voraussichtlich am 13. Dezember bekanntgeben, ob die Richter eine Beschwerde von Bayer gegen ein Urteil im Rechtsstreit um den Unkrautvernichter Glyphosat annehmen. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, sollen die neun Richter am 10. Dezember über den Fall beraten. Dies geht aus Angaben des Obersten Gerichtshofs hervor. Sprechen sich vier Richter dafür aus, die Beschwerde anzunehmen, kommt es zu einer mündlichen Verhandlung. Ein Urteil könnte dann im kommenden Frühjahr fallen. (Wirtschaftswoche)

EON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- Eon prüft Optionen für sein Fernwärmegeschäft, wie das Handelsblatt von mehreren mit der Angelegenheit vertrauten Personen erfuhr. Eon-Chef Leonhard Birnbaum hatte vor Kurzem Investitionen von 27 Milliarden Euro in das Netzgeschäft und den Vertrieb angekündigt. Randaktivitäten im Volumen von 2 bis 4 Milliarden Euro sollen verkauft werden. Weit oben auf der Liste möglicher Verkäufe steht das Geschäft mit Fernwärme. Zu den Aktivitäten gehören kleine Heizkraftwerke sowie 5000 Kilometer an Leitungen. (Handelsblatt)

DEUTSCHE HANDELSBANK - Die Deutsche Handelsbank aus München ist in der bisherigen Form Geschichte. Das Institut, das einem Zweig der Milliardärsfamilie Reimann gehört, soll aufgespalten und zum Teil verkauft oder alternativ abgewickelt werden. Das hat das Handelsblatt aus Familienkreisen erfahren. (Handelsblatt)

HYPO-VEREINSBANK - Der neue Strategieplan von Unicredit-Chef Andrea Orcel führt auch bei der Hypo-Vereinsbank zu deutlichen personellen Veränderungen: Insgesamt bis zu 1.500 Vollzeitstellen sollen dort nach Informationen des Handelsblatts in den kommenden drei Jahren abgebaut werden, vor allem im Bereich der Filialen und der Verwaltung. Auf der Gegenseite sollen 200 Stellen aufgebaut werden. "Natürlich gibt es einen Abbau, aber auch Einstellungen", sagte Konzernchef Orcel bei einer Online-Videokonferenz. (Handelsblatt)

NOVARTIS
NOT (904278) 904278
- Ein möglicher Verkauf der Generika-Tochter Sandoz scheint in der Branche auf Interesse zu stoßen. Nachdem Novartis vor Wochen angekündigt hatte, die Optionen für Sandoz zu prüfen, habe der Konzern "verschiedene Anfragen nach näherer Information" erhalten, sagt CEO Vas Narasimhan im Interview. Konkrete Angebote habe es aber noch nicht gegeben. Zuletzt war in der Branche über ein Interesse des Finanzinvestors EQT sowie der Biontech-Eigentümer Andreas und Thomas Strüngmann spekuliert worden. Narasimhan bekräftigte, bis Ende 2022 zu entscheiden, wie es mit Sandoz weitergeht. (Wirtschaftswoche)
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verlinkter Beitrag42/1887, 05.01.22, 07:58:16 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PORSCHE
PAH3 (PAH003) PAH003
- Porsche setzt große Hoffnungen in künstlich hergestelltes Benzin. Es gebe derzeit rund 1,3 Milliarden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren auf der Welt, sagt Barbara Frenkel, Einkaufschefin des Sportwagenbauers im Interview: "Bis diese Flotte durch Elektroautos ersetzt ist, werden noch viele Jahre vergehen. Mit synthetischen Kraftstoffen verringert sich der CO2-Ausstoß des Fahrzeugbestands sofort." In einem ersten Schritt investiert das Unternehmen 20 Millionen Euro in eine Pilotanlage in Chile. "Nächstes Jahr wird sie den Betrieb aufnehmen", sagt die Managerin: "Wir erhalten dann in dieser ersten Phase die Jahresproduktion von 130.000 Liter E-Fuels." Zunächst sollen sie im Rennsport eingesetzt werden. Im weiteren Ausbau könnte das Unternehmen mit Partnern bis zu einer halben Milliarde Euro in die Anlage inklusive eines Windparks stecken. (Handelsblatt)

VOLVO CARS - Stabwechsel beim seit Herbst 2021 börsennotierten schwedischen Autohersteller Volvo, der mehrheitlich dem chinesischen Autohersteller Zhejiang Geely Holding gehört. Ab 21. März folgt Ex-Dyson-CEO Jim Rowan als CEO und Präsident auf den früheren MAN-Chef Hakan Samuelsson, dessen Vertrag in diesem Jahr endet. Rowan, der seit 2021 dem Gesellschafterausschuss von Henkel angehört, kommt vom kalifornischen Trink- und Geschirrteile-Hersteller Ember Technologies. Volvo durchlaufe einen rasanten Wandel der Digitalisierung, weshalb jemand mit globaler CEO-Erfahrung von außerhalb der Autoindustrie gesucht worden sei, so Volvo-Cars-Board-Vorsitzender Eric Li. (Börsen-Zeitung)

ALLIANZ-FIRMENKUNDEN
ALV (840400) 840400
- Chris Townsend will das bislang volatile Firmenkundengeschäft des Versicherers zu einem Erfolgsfaktor machen. Für das Geschäft mit mittelgroßen Firmen, seit Juli gebündelt, soll es Ende 2022 eine Datenplattform geben. Die Schaden- und Kostenquote soll bis 2024 um etwa 4 Prozentpunkte gesenkt werden. Townsend will in seinem Sachversicherungsportfolio den operativen Gewinn bis zum Jahr 2024 um 500 Millionen Euro erhöhen. (Börsen-Zeitung)

PERMIRA/TERACO DATA - Die Finanzinvestoren Permira und Berkshire Partners verkaufen eine Mehrheitsbeteiligung an Afrikas größtem Betreiber von Rechenzentren Teraco Data Environments an den kalifornischen Konkurrenten Digital Realty Trust. Die Transaktion bewerte das in Johannesburg ansässige Unternehmen Teraco mit etwa 3,5 Milliarden US-Dollar, erklärte Digital Realty am späten Montagabend. (Börsen-Zeitung)

BAIN CAPITAL/BOOTS
W8A (A12HJF) A12HJF 42,13-42,25
- Der Finanzinvestor Bain Capital ist nach Informationen der britischen Times an Walgreens Boots Alliance interessiert. Bain sei vor mehr als zwei Monaten auf den US-Eigentümer der britischen Drogeriemarktkette Boots zugegangen. Dem Blatt zufolge bemüht sich die Private-Equity-Gesellschaft nach monatelanger Due Diligence um die Pole-Position im Rennen um den Einzelhändler. (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag41/1887, 06.01.22, 18:21:43 
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XETRA-SCHLUSS/Anleger aus Sorge vor steigenden Zinsen vorsichtiger
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ist es am Donnerstag deutlich nach unten gegangen. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 1,4 Prozent tiefer bei 16.052 Punkten. Kurzfristig fiel er unter die Marke bei 16.000 Zählern, hier setzten Käufe ein. Die Sorge vor einer strafferen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank wie auch der US-Notenbank und damit einhergehend steigenden Zinsen ließen die Investoren bei den Risiko-Assets, wie eben Aktien, vorsichtiger werden. Mit Blick auf steigende Zinsen wurden vor allem die hoch bewerteten und zinssensiblen Technologiewerte weiter abverkauft. In Folge notiert der TecDAX seit Beginn des Jahres nun bereits gut 4 Prozent im Minus.

Inflation steigt - bevor sie fällt
Nachdem die Inflation in Deutschland entgegen den Erwartungen im Dezember weiter gestiegen ist, ist es aus Sicht von Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer Zeit für die Europäische Zentralbank, den "Fuß vom Gas" zu nehmen. Es zeichne sich ab, dass die Teuerung in der Eurozone ebenfalls höher als erwartet ausfallen werde. Die Inflationsrisiken wiesen klar nach oben. Die EZB sollte dem Beispiel der US-Notenbank folgen und ihre Anleihekäufe rasch komplett einstellen und die Leitzinsen anheben.
Für die Bundesanleihen ging es nach unten, die Rendite der Papiere mit einer Laufzeit von zehn Jahren stieg um 2 Basispunkte auf -0,07 Prozent und ist damit auf einem guten Weg, in den positiven Bereich zu drehen.

Gewinner der steigenden Zinsen sind die Aktien der Banken wie auch der Versicherer, so stiegen im DAX Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
um 2,5 Prozent, Allianz
ALV (840400) 840400
legten um 1,5 Prozent zu. Aber auch defensive Titel wie Fresenius gingen im Plus aus dem Handel. Während Anleger die defensiven Titel bevorzugten, verloren Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
5,5 Prozent, Infineon
IFX (623100) 623100
gaben 2,7 Prozent nach. Mit einem Abschlag von 9 Prozent gehörte die Aktie des Onlinbrokers Flatexdegiro
FTK (FTG111) FTG111
zu den großen Verlierern. So hieß es bei den Analysten von Hauck & Aufhäuser, dass die Transaktionen im vierten Quartal leicht enttäuschend ausgefallen seien. Den Ausblick stufen sie als "ehrgeizig" ein. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag40/1887, 25.01.22, 07:14:46 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
GOOGLE
ABEA (A14Y6F) A14Y6F
- Eine Reihe von Verbänden hat sich bei der Europäischen Kommission über Googles Cookie-Pläne beschwert. Diese verstoßen nach Ansicht der Lobbyvereinigungen, die die Interessen der deutschen Medien- und Werbewirtschaft vertreten, gegen europäisches Wettbewerbsrecht. Google hatte vor etwa zwei Jahren angekündigt, Drittparteien-Cookies aus seinem Chrome-Browser zu verbannen. Die ursprünglich gesetzte Frist, die Blockade innerhalb von zwei Jahren scharf zu schalten, hatte der Internetkonzern nach einer Reihe von Beschwerden nicht einhalten können und den Schritt verschoben. (FAZ)

DWS
DWS (DWS100) DWS100
- Das Frankfurter Arbeitsgericht entschied am Montag, dass die Fondsgesellschaft DWS der Whistleblowerin Desiree Fixler im Frühjahr 2021 rechtskonform gekündigt hat. Fixler, die kurzzeitig Nachhaltigkeitschefin bei DWS war, hatte über Greenwashing-Vorwürfe den DWS-Aktienkurs verhagelt und Ermittlungen von verschiedenen Aufsichtsbehörden bis hin zum US-Justizministerium eingebracht sowie den DWS-Ruf zumindest in Teilen der Öffentlichkeit ramponiert. Das Gericht folgte der Argumentation der DWS, wonach die Kündigung innerhalb der Probezeit erfolgt ist, und wies. Fixlers Klage ab. (FAZ)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Bei der Bundesregierung haben erste Investoren Interesse an dem Aktienpaket von Lufthansa geäußert. Unter den Interessenten befinden sich auch Staatsfonds, wie das Handelsblatt unter Berufung auf Finanzkreise berichtet. Weder Lufthansa noch das Bundesfinanzministerium wollten sich auf Anfrage zu den Informationen äußern. Es gebe "bisher keine Entscheidung zum Zeitplan und zu Preisvorstellungen", sei aus Regierungskreisen zu hören. Grundsätzlich möglich wäre ein Verkauf ab April oder Mai, spätestens im Oktober kommenden Jahres muss der Bund in jedem Fall bei Lufthansa ausgestiegen sein. (Handelsblatt)

METRO
B4B (BFB001) BFB001
- Um seine Investitionen besser zu konzentrieren, wird sich der Großhandelskonzern Metro Branchenkreisen zufolge aus den Märkten in Indien und Belgien zurückziehen. Details dazu will Konzernchef Steffen Greubel am Mittwoch bei der Vorstellung seiner neuen Strategie auf dem Kapitalmarkttag des Unternehmens präsentieren. (Handelsblatt)

CONDOR - Die Ferienfluggesellschaft Condor hat wegen Omikron ihr Angebot verringert. Doch Airline-Chef Ralf Teckentrup glaubt an ein starkes Sommergeschäft. "Ich würde mal eine Wette machen, dass wir im Sommer bei 80 bis 90 Prozent der Vorkrisen-Nachfrage oder sogar höher liegen", sagt er. "Die Leute wollen in den Urlaub fahren, sobald sie es mit akzeptablen Risiken machen können." (SZ, Börsen-Zeitung)

GERMANIA - Drei Jahre nach der Insolvenz der Fluggesellschaft Germania kommt es zu einer scharfen Auseinandersetzung zwischen Germania-Geschäftsführer Karsten Balke und dem Insolvenzverwalter Rüdiger Wienberg. An diesem Mittwoch will Balke nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vor dem Landgericht Berlin im Eilverfahren eine Einstweilige Verfügung gegen den Insolvenzverwalter erwirken. Er will untersagen lassen, dass Wienberg Geschäftsunterlagen aus der Zeit vor der Insolvenz verändere. Zudem will er einen vollumfänglichen Einblick in die Geschäftsunterlagen durchsetzen, der ihm nach seinen Angaben verwehrt werde. Wienberg lässt die Vorwürfe zurückweisen. (FAZ)

GALERIA - Das Warenhausunternehmen Galeria erhält erneut einen millionenschweren Staatskredit. Die Bundesregierung wird am Dienstag grünes Licht für eine weitere finanzielle Unterstützung geben. Dies erfuhr das Handelsblatt von drei mit der Sache betrauten Personen. Demnach wird Galeria eine stille Beteiligung gegen Auflagen erhalten. Im Gespräch waren zuletzt Hilfen in Höhe von 240 Millionen Euro. Galeria-Eigentümer Rene Benko leistet demnach einen Eigenbetrag von 15 Prozent. Neben dem Gesellschafterbeitrag ist auch eine Umwandlung in Höhe von 60 Millionen Euro an Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital vorgesehen. (Handelsblatt)

DEGUSSA BANK - Der neue Vorstandschef der Degussa Bank, Michael Krupp, verspricht sich von der Digitalisierung von Prozessen mittelfristig Einsparungen von rund 35  Prozent und kann sich auch Verkäufe von Firmenbestandteilen vorstellen. Der Manager durchforstet das Institut seit dem abrupten Rückzug seines Vorgängers nach Ertragssteigerungs- und Kostensenkungspotenzial und fokussiert sich wieder auf das klassische Bankgeschäft. Eckert sah die Zukunft der Bank in einem digitalen Ökosystem. "Datengestützte Geschäftsmodelle sind natürlich weit weg vom Banking", sagt Krupp im Gespräch. "An der Stelle haben wir uns neu positioniert und konzentrieren uns auf das Banking." (Börsen-Zeitung)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Die Allianz Re zieht eine positive Bilanz der Abwicklung von Altlasten im US-Sachversicherungsgeschäft. Man gehe mit einer schwarzen Null heraus, sagt CEO Holger Tewes-Kampelmann. Der Rückversicherer bietet verstärkt Daten für die Prämienermittlung in der Sachversicherung. Die Rückversicherungsdeckung für Naturkatastrophen sei neu justiert worden. (Börsen-Zeitung)

ROLAND BERGER - Stefan Schaible, der Vorstandssprecher von Roland Berger, traut der neuen Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz zu, die Klimatransformation zu schaffen. Die Unternehmensberatungsgesellschaft will derweil im laufenden Jahr ihre Expansion fortsetzen. Roland Berger plant, 1 .000 Personen einzustellen. (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag39/1887, 14.02.22, 17:57:06 
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XETRA-SCHLUSS/Ukraine-Krise schickt DAX unter 15.000 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ukraine-Krise hat den deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn schwer belastet. Auslöser des Abverkaufs am Morgen waren Aussagen des nationalen Sicherheitsberaters der USA, Jake Sullivan, der davor gewarnt hatte, dass Russland noch vor dem Ende der Olympischen Spiele einen Angriff auf die Ukraine starten könnte - als möglicher Starttermin wurde der Mittwoch genannt. Am Nachmittag erholte sich dann der
DAX (846900) 846900 846900
mit Entspannungssignalen aus Moskau. Der DAX verlor 2 Prozent auf 15.114 Punkte, schloss damit aber klar über dem Tagestief bei 14.844.

Lawrow macht Hoffnung auf eine Einigung mit dem Westen
Grund für die Erholung waren Aussagen des russischen Außenministers Sergej Lawrow. Dieser machte Hoffnungen auf eine Einigung mit dem Westen. In einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin sagte Lawrow zu den Erfolgsaussichten der Verhandlungen mit dem Westen: "Als Chef des Außenministeriums muss ich sagen, dass es immer eine Chance gibt." Er spreche sich dafür aus, die Gespräche fortzusetzen und zu verstärken. "Die Märkte werden sich erst spät der geopolitischen Risiken bewusst, die von den russischen Militärschlag gegen die Ukraine ausgehen könnte", so die Rabobank. Unter Druck standen Banken. Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
büßten 3,5 Prozent ein, Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
2,7 Prozent. Bei der Commerzbank belasteten auch Aussagen von Finanzminister Christian Lindner, dass der Staat seine Beteiligung an dem Kreditinstitut nicht auf Dauer behalten werde. Allianz
ALV (840400) 840400
fielen 2,8 Prozent und Munich Re
MUV2 (843002) 843002 843002
3,4 Prozent.

Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
drehten im späten Handel deutlich ins Plus und schlossen 5,5 Prozent fester. Im Handel war von einer technischen Erholung die Rede, vermutlich ausgelöst durch das Eindecken von Shortpositionen. Die Aktie hat seit Jahresbeginn fast 60 Prozent an Wert verloren.
KWS (707400) 707400
hielten sich mit minus 1,2 Prozent wacker; der Saatgutkonzern hat im ersten Geschäftshalbjahr fast ein Drittel mehr umgesetzt und seine Umsatzprognose angehoben. Allerdings fiel das operative Ergebnis saisonal bedingt negativ aus. Nach vorläufigen Zahlen ging es mit SFC Energy
F3C (756857) 756857
um 4,5 Prozent nach unten. Die Viertquartalsergebnisse und die Prognose für 2022 sind nach Ansicht von Warburg etwas unter den Erwartungen geblieben. Während der Umsatz im Jahresvergleich um 27 Prozent auf fast 18 Millionen Euro angestiegen sei und damit leicht über der Schätzung gelegen habe, sei die Rentabilität im vierten Quartal unter den Erwartungen geblieben.

CEO-Abgang kommt Deutz teuer zu stehen
DEZ (630500) 630500 630500

Die Entscheidung des Deutz-Aufsichtsrates, den CEO mit sofortiger Wirkung abzuberufen, kostet das Unternehmen viel Geld. Auch wenn CEO Frank Hiller das Unternehmen wegen unüberbrückbarer Differenzen verlässt, scheint eine Abfindung fällig. Diese dürfte nach Schätzung der Analysten von H&A rund 10 Millionen Euro betragen, oder 10 Prozent des erwarteten 2022er EBIT oder 1 Prozent der Marktkapitalisierung. Für die Deutz-Aktie ging es um 4,7 Prozent nach unten. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag38/1887, 17.02.22, 19:29:55 
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Allianz operativ über Erwartungen - Nettoverlust im 4Q
ALV (840400) 840400

FRANKFURT (Dow Jones)--Eine milliardenschwere Rückstellung für Risiken im Zusammenhang mit US-Fonds hat der Allianz SE im Schlussquartal 2021 einen Verlust beschert. Operativ schnitt Europas größter Versicherer dagegen sowohl im Quartal als auch im Gesamtjahr klar besser ab als im Vorjahr und übertraf die Erwartungen der Analysten. Für das laufende Jahr stellt er ein weiteres Gewinnwachstum in Aussicht. So rechnet die Allianz 2022 mit einem operativen Gewinn von 13,4 Milliarden Euro, wobei Abweichungen von 1 Milliarde Euro nach oben oder unten möglich sind. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg der operative Gewinn trotz eines hohen Katastrophenaufkommens um ein Viertel auf 13,4 Milliarden Euro. Der Konzern selbst hatte das obere Ende der Prognosespanne von 11 bis 13 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Analysten hatten in einem vom Unternehmen selbst zusammengestellten Konsens mit 13 Milliarden Euro gerechnet. Im vierten Quartal stieg der operative Gewinn um 18 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Die Analystenprognose hatte auf 3,3 Milliarden Euro gelautet. Unter dem Strich fuhr der Konzern im Quartal einen Verlust von 292 Millionen Euro ein nach einem Gewinn von 1,8 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Zuvor hatte die Allianz Rückstellungen in Höhe von 3,7 Milliarden Euro im Zusammenhang mit den Fonds von Allianz Global Investors in den USA ("Structured Alpha") gemeldet, die den Jahresüberschuss nach Steuern mit 2,8 Milliarden Euro belasten.

Allianz legt neues Aktienrückkaufprogramm über 1 Mrd Euro auf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Allianz setzt ihre Aktienrückkäufe auch 2022 fort. Wie der DAX-Konzern mitteilte, hat er ein neues Aktienrückkaufprogramm über 1 Milliarden Euro aufgelegt. Die Allianz hat in den vergangenen Jahren regelmäßig Aktienrückkäufe durchgeführt, um überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückzugeben, zuletzt ab August über 750 Millionen Euro bis Jahresende 2021. Im Jahr davor hatte die Allianz ein Programm über 1,5 Milliarden Euro vor dem Hintergrund der Pandemie nach der Hälfte beendet.

Allianz erhöht Dividende auf 10,80 von 9,60 Euro
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktionäre der Allianz können sich über eine deutlich höhere Dividende freuen. Wie der DAX-Konzern mitteilte, soll die Dividende trotz eines stagnierenden Nettogewinns für 2021 auf 10,80 Euro je Aktie von 9,60 Euro im Vorjahr und damit um 12,5 Prozent steigen. Die Allianz hat sich jüngst eine neue Dividendenpolitik verordnet. Die Dividende soll fortan jedes Jahr um mindestens 5 Prozent steigen. Die vorherige Politik sah lediglich vor, dass die Ausschüttung pro Aktie nicht sinkt im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr. Weiterhin gilt, dass regelmäßig die Hälfte des auf die Anteilseigner entfallenden Jahresüberschusses ausgeschüttet wird - allerdings bereinigt um "außergewöhnliche und volatile Elemente".

Allianz stellt 3,7 Milliarden Euro für Risiken bei US-Fonds zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Klagen und Untersuchungen im Zusammenhang mit den massiven Verlusten bei US-Hedgefonds ("Structured Alpha") schlagen bei der Allianz tief ins Kontor. Wie der Versicherungskonzern mitteilte, hat er Rückstellungen in Höhe von 3,7 Milliarden Euro gebildet, die im Geschäftsjahr 2021 verbucht werden. Sie belasten den Jahresüberschuss nach Steuern mit 2,8 Milliarden Euro. Ein Vergleich mit großen Investoren in diesen Fonds sei in Kürze zu erwarten. Es könnte aber noch zu weiteren Belastungen kommen. Die Allianz hat Anfang August vor erheblichen Auswirkungen auf Finanzergebnisse gewarnt, nachdem sich das US-Justizministerium in die Untersuchung bei Allianz Global Investors eingeschaltete hatte. Fonds des Asset Managers hatten 2020 massive Verluste verzeichnet. Auch die Börsenaufsicht SEC ermittelt, zudem sind Klagen anhängig. Bisher hatte das Management keine Rückstellungen bilden können, weil die Höhe nicht zuverlässig einzuschätzen war. Finanzvorstand Giulio Terzariol hatte ursprünglich gehofft, bis Ende vergangenen Jahres Klarheit zu haben. Während die Klagen großer Investoren voraussichtlich größtenteils bald zu den Akten gelegt werden können, dauern die Gespräche mit den verbleibenden Klägern, dem US-Justizministerium und der SEC aber noch an. Der Zeitpunkt und die genaue Ausgestaltung einer globalen oder koordinierten Lösung dieser Verfahren sind nicht abschätzbar. Deshalb sei noch mit weiteren Belastungen zu rechnen. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 17.02.2022, 19:54, insgesamt 5-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag37/1887, 18.02.22, 08:32:18 
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MÄRKTE EUROPA/Erholung erwartet - DAX wieder an 15.300er-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem erholten Start in den Freitag rechnen Händler an Europas Börsen. Vor allem die Aktienmärkte stehen weiter im Spannungsfeld zwischen Inflation und geopolitischen Krisen wie in der Ukraine. Dort sorgt für etwas Entspannung, dass es ein Treffen zwischen US-Außenminister Blinken und seinem russischen Amtskollege Lawrow Ende kommender Woche geben soll. Die Verletzung der Waffenruhe in der Ostukraine hatte am Vortag für Unruhe an den Börsen gesorgt. Auch hatte das Weiße Haus wieder vor einem "unmittelbar bevorstehenden Einmarsch" russischer Truppen in der Ukraine gewarnt. Der DAX-Terminkontrakt zeigt sich am Morgen erholt und knapp unter der 15.300er-Marke. "Kaum jemand weiß, wie er sich angesichts der ständig wechselnden Nachrichtenlage verhalten soll", heißt es dazu von QC Partners. Es sei wie zuletzt so oft: Auf die Schwäche folge ein Erholungsversuch. In Erholungen hinein würden aber auch schnell Gewinne realisiert. Der
DAX (846900) 846900 846900
pendele weiter in seiner neutralen Zone zwischen der wichtigen Unterstützung bei gut 14.818 Punkten und der 200-Tage-Linie bei 15.621 Punkten. Dies sei "eine Art Niemandsland, aus dem es im Moment einfach kein Entkommen gibt".

Gute Zahlen von Allianz
ALV (840400) 840400

Neben der Politik steht auch die laufende Berichtssaison im Fokus. Hier hat Allianz besser als erwartete Zahlen vorgelegt. Sie stünden allerding im Schatten einer Rückstellung über 3,7 Milliarden Euro für den Stuctured-Alpha-Fonds der Tochter Allianz Global Investor. Laut der Citigroup ist der operative Gewinn im vierten Quartal 5 Prozent über dem Konsens ausgefallen dank einer starken Entwicklung in allen Geschäftsbereichen. Bei der Rückstellung hatten die Analysten nur mit 3 Milliarden gerechnet. Als stützend für das Papier könnte sich die Bekanntgabe eines Aktienrückkaufprogramms über 1 Milliarde Euro für das laufende Jahr erweisen. Nachrichten rund um das Krebsmittelmedikament Nubeqa könnten am Freitag das Sentiment für die Bayer-Aktie heben. Nach guten Studienergebnissen hat Bayer die Erwartung an das Spitzenumsatzpotenzial mit Nubeqa auf mehr als 3 Milliarden Euro von bislang über 1 Milliarde Euro erhöht.

Ordentliche Zahlen hat der Autozulieferer Leoni
LEO (540888) 540888 540888
vorgelegt. Hier seien die Folgen der Lieferkettenprobleme geringer als befürchtet, teilte das Unternehmen mit.
Auch Sika hat bessere Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Der Nettogewinn liegt laut Baader 2 Prozent über den Konsensschätzungen. Enttäuschend sei allerdings die Dividende, die 5 Prozent niedriger als erwartet ausgefallen sei. Aufwärtsrevisionen bei den Marktschätzungen könnte indes der positive Ausblick auf das laufende Jahr auslösen, so die Analysten. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag36/1887, 18.02.22, 18:00:56 
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XETRA-SCHLUSS/DAX beendet die Woche im Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Freitag nach unten. Die Sorge, dass der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland am Wochenende eskaliert, ließ die Anleger vorsichtiger werden. Die Risikoaversion stieg am Freitagnachmittag nochmals mit der Meldung, dass die prorussischen Rebellen in der Ukraine die Zivilisten in den von ihnen kontrollierten Gebieten aufgerufen haben, nach Russland zu gehen. So schloss der
DAX (846900) 846900 846900
1,5 Prozent tiefer bei 15.043 Punkten, nachdem er kurzfristig unter 15.000 Punkte gefallen war. Der TecDAX notiert seit Jahresbeginn bereits 18 Prozent im Minus. Auf der anderen Seite waren die sicheren Häfen wie Anleihen gesucht, aber auch Gold. Die Feinunze des Edelmetalls notierte mit zeitweise über 1.900 Dollar auf Achtmonatshoch. Nach Aussage der Marktstrategen der Commerzbank gab es am Vortag weitere ETF-Zuflüsse von knapp fünf Tonnen, die die gute Nachfrage unterstrichen.

Gute Nachrichten von Bayer zu Krebsmedikament
Die Nachrichten von Unternehmensseite traten etwas in den Hintergrund. Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
schlossen 0,1 Prozent tiefer, hier gab es gute Nachrichten zum Krebsmedikament Nubeqa. Nach guten Studienergebnissen hat Bayer die Erwartung an das Spitzenumsatzpotenzial von Nubeqa erhöht. Für die Analysten der Citigroup steht die vorgelegte Arasens-Studie für zu behandelnde Patienten, die mehr als dreimal so groß ist wie die derzeitige Indikation. Die Umsatzprognose wurde auf mehr als 3 Milliarden Euro angehoben, was ein Kurspotenzial von mehr als 5 Prozent erwarten lasse.

Die Allianz
ALV (840400) 840400
legte zwar besser als erwartete Zahlen vor, jedoch ging es für die Aktien 3,8 Prozent nach unten, da die Zahlen im Schatten einer Rückstellung über 3,7 Milliarden Euro für den Stuctured-Alpha-Fonds der Tochter Allianz Global Investor standen. Er hatte sich für die darin investierten US-Pensionsfonds als großer Verlust erwiesen. Laut der Citigroup ist der operative Allianz-Gewinn im vierten Quartal 5 Prozent über dem Konsens ausgefallen. Bei der Rückstellung hatten die Analysten aber nur mit 3 Milliarden gerechnet. Dr. Hönle
HNL (515710) 515710
(-20,5%) setzt sich nach dem Auftaktquartal konkrete Finanzziele für das laufende Geschäftsjahr, die mit Enttäuschung aufgenommen wurden. Zudem wies Hönle darauf hin, dass das Geschäft mit Luftentkeimungsgeräten derzeit schwächer laufe als erwartet. Trotz Förderprogrammen seien weniger Systeme an Schulen und Kitas verkauft worden als geplant. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag35/1887, 24.02.22, 06:57:47 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Allianz-Vorstandsmitglied Andreas Wimmer will die Bereiche Lebensversicherung und Asset Management enger verzahnen. Eine wichtige Rolle sollen dabei die beiden Tochtergesellschaften Pimco und Allianz Global Investors (AGI) spielen. "Über unsere beiden internen Investmentmanager sind die Kunden damit in Alternativen Anlagen investiert, die für Privatanleger nur schwer zugänglich sind. In diesem Kreislauf ist noch viel mehr drin", sagte Wimmer. (Handelsblatt)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Die Lufthansa erwägt nach SZ-Informationen ernsthaft, eine neue Fluggesellschaft zu gründen, die von deutlich niedrigeren Personalkosten profitieren würde. Diese Airline würde wie die aktuelle unter der Marke Lufthansa fliegen und die innerdeutschen und europäischen Strecken von Frankfurt und München aus bedienen. (SZ)

FLATEXDEGIRO
FTK (FTG111) FTG111
- Mit dem hohen Bestand an nicht investiertem Kapital rücken bei den Finanzinvestoren auch sogenannte Delistings wieder verstärkt ins Blickfeld. Das jüngste Beispiel ist der Onlinebroker Flatexdegiro, der nach Angaben aus Investmentbankkreisen schon seit Längerem als Kandidat für eine Public-to-Private-Transaktion gesehen wird, bei der ein Unternehmen von der Börse genommen wird. Jetzt sollen sich laut informierten Kreisen mehrere Private-Equity-Firmen für Flatexdegiro interessieren. (Handelsblatt)

KAUFLAND - Die Schwarz-Gruppe investiert massiv in die Tochter Kaufland. 59 ehemalige Real-Filialen hat der Handelskonzern innerhalb eines Jahres übernommen und auf Kaufland umgerüstet, fast genauso viele könnten noch folgen. Das bringt der Kette zusätzlich rund 2 Milliarden Euro Umsatz. Schon im abgelaufenen Jahr hat Kaufland dem Marktforscher Edge by Ascential zufolge den Umsatz um 13 Prozent auf 19,5 Milliarden Euro gesteigert. (Handelsblatt)

ROLAND BERGER - Die Beratungsgesellschaft prüft für die weitere Finanzierung des Wachstums auch die Möglichkeit eines Börsengangs. Allerdings sind die Überlegungen Finanz- und Branchenkreisen zufolge noch in einem sehr frühen Stadium. Das Unternehmen könnte bei einem solchen Deal mit bis zu 2 Milliarden Euro bewertet werden, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. (Handelsblatt)

EON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- Eine Alternative zu den russischen Gaslieferungen gibt die Infrastruktur laut Eon-Finanzvorstand Marc Spieker selbst mittelfristig nicht her. Der Versorger verzeichnet vor dem Hintergrund der stark gestiegenen Strom- und Gaspreise eine rege Nachfrage nach dezentralen Energielösungen. (Börsen-Zeitung)

FRESSNAPF - Die Heimtierbedarfskette will ihre führende Marktposition in Europa weiter ausbauen. In den kommenden drei Jahren sollen europaweit 400 neue Läden eröffnen. Außerdem will die Kette ihr Online-Standbein weiter stärken. "Wir wollen die Marktführerschaft nicht nur verteidigen, sondern auch ausbauen", sagte der Fressnapf-Gründer und -Eigentümer, Torsten Toeller. (SZ)

STAGE ENTERTAINMENT - Die größte Musicalbetreiberin in Deutschland, die Stage Entertainment GmbH, stellt sich auch für 2022 auf ein Krisenjahr ein. "Was die Buchungen betrifft, liegen wir bei 50 bis 60 Prozent eines normalen Monats zum Jahresanfang. Wir arbeiten aktuell nicht wirtschaftlich und das wird noch einige Monate andauern", sagte Uschi Neuss, Deutschlandchefin von Stage Entertainment. Dennoch wolle das Unternehmen in diesem Jahr rund zwei Drittel des Umsatzes aus dem Jahr 2019 von damals rund 310 Millionen erreichen. (Welt)

BEST OWNER GROUP - Der von IG Metall initiierte Fonds Best Owner Group (BOG) findet offenbar nicht ausreichend Geldgeber. Der Fonds sollte bis zu 500 Millionen Euro zum Kauf von auf Verbrennungsmotoren spezialisierte Autozulieferern einsammeln. So wollte die Gewerkschaft Arbeitsplätze vor einem schnellen Abbau bewahren und die Transformation zum Elektroauto mitgestalten. Doch die Suche nach Investoren laufe "zäh", wie mehrere Insider der Wirtschaftswoche bestätigen. (Wirtschaftswoche)

INTEL
INL (855681) 855681
- Der Chip-Hersteller hat sich offenbar für Magdeburg als Standort seiner geplanten Megafabrik in Europa entschieden. Entsprechende Berichte wurden der FAZ bestätigt. Die Ansiedelung wäre die größte Investition in der Geschichte Sachsen-Anhalts, das sich dem Vernehmen nach gegen Sachsen und Bayern durchsetzte. Intel-Chef Pat Gelsinger hatte das geplante Investitionsvolumen im Herbst auf 80 Milliarden Euro beziffert. Bei Intel und Zulieferern könnten rund 20.000 Arbeitsplätze entstehen. (FAZ)
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verlinkter Beitrag34/1887, 28.02.22, 07:20:25 
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B4B (BFB001) BFB001
DBK (514000) 514000 514000
UN01 (UNSE01) UNSE01
ALV (840400) 840400
etc

Russlands Ukraine-Invasion: Schock für deutsche Unternehmen
https://www.dw.com/de/russlands-ukr....he-unternehmen/a-60896346
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag33/1887, 04.03.22, 07:24:55 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Die Allianz ersetzt einem Lehrer-Pensionsfonds aus dem US-Bundesstaat Arkansas einen Großteil der Verluste, die er mit "Structured Alpha"-Hedgefonds der Allianz Global Investors (AllianzGI) in der Corona-Pandemie erlitten hat. In einem gestern bekannt gewordenen Vergleich einigte sich der Versicherer mit dem Arkansas Teacher Retirement System (ATRS) auf 643 Millionen Dollar, wie die "Arkansas Democrat-Gazette" unter Berufung auf Angaben nach dem Informationsfreiheitsgesetz berichtete. Gefordert hatte das ATRS, das 1,6 Milliarden Dollar in drei Hedgefonds des Vermögensverwalters Allianz Global Investors (AllianzGI) investiert hatte, Ersatz für Kursverluste von 774 Millionen Dollar. (Börsen-Zeitung)

BASF
BAS (BASF11) BASF11
- Nach dem Angriff auf die Ukraine lässt der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF die Produktion weiterlaufen, schließt neue Vorhaben in Russland aber weitestgehend aus. "Neue Geschäfte in Russland und Belarus wird BASF nicht abschließen", erklärte das Unternehmen gegenüber der Wirtschaftswoche, "mit Ausnahme von solchen, die der Nahrungsmittelproduktion im Rahmen humanitärer Maßnahmen dienen." Damit geht der nach Umsatz weltgrößte Chemiekonzern auf Distanz zu Russland. (Wirtschaftswoche)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Viele Topmanager der Deutschen Bank führen ihre Korrespondenz untereinander, mit Kunden und mit anderen beruflich relevanten Kontakten auch über Whatsapp und andere Kurzmitteilungsdienste. Diese Praxis ist informierten Kreisen zufolge nun Gegenstand einer internen Untersuchung der Bank, in der die Nutzung solcher Kommunikationskanäle ebenso erhoben wird wie die Beachtung der Regeln der Aufsicht und der Bank selbst zu dem Thema. Ein Sprecher der Deutschen Bank lehnte eine Stellungnahme ab. (Börsen-Zeitung)

DFB - Wegen des Verdachts der Untreue hat die Staatsanwaltschaft erneut Räume des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) durchsucht, unter anderem die Zentrale und Geschäftsräume von fünf Unternehmen. Ein Ex-Funktionär soll mit einer Kommunikationsagentur einen Scheinvertrag in Höhe von 360.000 Euro abgeschlossen haben. (Süddeutsche Zeitung)

HCOB - Am deutschen Bankenmarkt zeichnet sich ein milliardenschwerer Deal ab: Die Mehrheitseigner der Hamburg Commercial Bank (HCOB), die Finanzinvestoren Cerberus und JC Flowers, prüfen einen Verkauf des Geldhauses, wie mehrere mit dem Thema vertraute Personen dem Handelsblatt sagten. Die Investmentbank Morgan Stanley habe begonnen, im Auftrag der Eigentümer bei mehreren Finanzinstituten vorzufühlen, ob diese Interesse an einer Übernahme der HCOB hätten. Es handle sich dabei um erste Sondierungsgespräche und noch nicht um einen formalen Verkaufsprozess. (Handelsblatt)

IIB - In Osteuropa wird sie die "Bank der Spione" genannt: die Internationale Investitionsbank (IIB) in Budapest. Die vom Kreml dominierte Entwicklungsbank gilt als Brückenkopf des russischen Staats in der EU. Mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und der harten Antwort des Westens wächst die Angst, dass Russlands Präsident Wladimir Putin das Institut nutzen könnte, um Sanktionen zu umgehen. Regierungen und Experten fürchten, er könne über sie Gefolgsleute und Spione in die EU schleusen - und so die Sicherheit Europas gefährden. (Welt)

ITA/LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Kurz nach Veröffentlichung des Dekrets zur Privatisierung der Alitalia-Nachfolgerin ITA Airways und vor Öffnung der Bücher für eine Due-Diligence-Prüfung gibt es neben Lufthansa-MSC offenbar weitere Interessenten für die Fluggesellschaft. Italienischen Presseberichten zufolge bestehen mindestens zwei weitere Interessensbekundungen. Namen werden nicht genannt. Zu den Kandidaten sollen mehrere Investmentfonds gehören. Als Favorit für einen Zuschlag gilt jedoch das Bündnis aus Lufthansa und der Reederei MSC. Lufthansa-CEO Carsten Spohr bezeichnete kürzlich eine Partnerschaft mit MSC für einen Einstieg bei ITA Airways als strategisches Ziel. (Börsen-Zeitung)

OLB - Die Oldenburgische Landesbank (OLB) will in diesem Jahr die Voraussetzungen für einen Börsengang schaffen. Gespräche mit Investmentbanken und Anwaltskanzleien liefen, bis zur Jahresmitte werde man die Umstellung der Rechnungslegung von den HGB-Regeln auf die internationalen IFRS-Standards abschließen. Der Zeitpunkt des Börsengangs sei vom Marktumfeld und vom Willen der Eigentümer abhängig, sagte Vorstandschef Stefan Barth bei der Präsentation der Jahresbilanz 2021. (Börsen-Zeitung)

NVIDIA
NVD (918422) 918422
- Nvidia ist Opfer eines Cyberangriffs geworden, bei dem große Mengen von geistigem Eigentum des Grafikprozessorherstellers gestohlen wurden. Die Hackerbande Lapsus$ fordert von der Nasdaq-100-Gesellschaft, ihre Treiber für Windows, MacOS und Linux als Open-Source-Software zu veröffentlichen. Kommt das Unternehmen der Forderung bis Freitag nicht nach, wollen die Cyberkriminellen ein 250 GB schweres Datenpaket veröffentlichen, das Designs und Codes enthält, die nicht nur für Nvidia von kritischer Bedeutung sind. Ihren Angaben zufolge verfügen sie über Chip-Entwürfe in der Hardwarebeschreibungssprache Verilog. Werden sie veröffentlicht, hätten Rivalen direkten Zugang zum Design der Prozessoren, könnten daraus lernen und ihre Erkenntnisse für eigene Produkte verwenden. "Die Veröffentlichung der kompletten Verilog-Daten wäre ein totales Desaster für Nvidia und die nationale Sicherheit des Westens", schreibt der Analyst Dylan Patel von Semianalysis. (Börsen-Zeitung)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Für Volkswagen-Verhältnisse ging das richtig zügig: Ein Jahr nach den ersten Gedanken zu einer neuen Fabrik für Roboterautos und ein halbes Jahr nach Vorlage der ersten konkreten Pläne, steht nun der Standort für das vielleicht wichtigste Zukunftsprojekt fest: Quasi direkt neben dem Stammwerk im nördlichen Ortsteil Warmenau soll der "Trinity" gefertigt werden, wie das Elektroauto mit den sehr weitgehenden Roboterfunktionen heißt. Damit sind Stendal, Gifhorn und Helmstedt aus dem Rennen. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung haben die ersten VW-Gremien dem Standort zugestimmt - an diesem Freitag wird aller Voraussicht nach der Aufsichtsrat grünes Licht geben. (Süddeutschen Zeitung)

- Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Assekuranz sind komplex. Vor allem indirekt könnte die Branche getroffen werden. Die Ratingagentur AM Best geht angesichts der Turbulenzen an den Kapitalmärkten und möglicher zunehmender Cyberattacken von substanziellen Effekten aus. Die Finanzaufsicht hält die Auswirkungen des Konflikts auf die hiesige Branche aktuell für überschaubar. Die Geschäfte sind vom Krieg direkt nur wenig betroffen. Dafür ist die Branche zu sehr national unterwegs, und in der internationaleren Industrieversicherung greifen meist Kriegsausschlussklauseln. (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag32/1887, 28.03.22, 07:08:25 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Einer der größten Aktionäre von Bayer, der Staatsfonds Temasek aus Singapur, drängt offenbar auf eine Absetzung des Vorstandsvorsitzenden Werner Baumann. Temasek-Vertreter hätten gegenüber Aufsichtsratschef Norbert Winkeljohann die Bayer-Führung deutlich kritisiert, heißt es in Finanzkreisen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg fordert Temasek eine schnelle Neubesetzung der Führungsspitze und will den Druck auf Bayer vor der Hauptversammlung Ende April erhöhen. Eine Option dazu wäre ein Misstrauensvotum oder eine Ablehnung der Entlastung des Vorstands, heißt es in dem Bericht unter Verweis auf Kreise, die mit der Angelegenheit vertraut sind. (Handelsblatt)

ALLIANZ X
ALV (840400) 840400
- Die erfolgsverwöhnte Wagniskapitaltochter des Versicherungsriesen Allianz, Allianz X, erlebt schwierige Zeiten. Mit dem Ausbruch des Ukrainekriegs zeichnen sich deutlich schlechtere Rahmenbedingungen für junge Tech-Unternehmen ab. Auch gibt es seit geraumer Zeit bei der prominentesten Beteiligung, der Onlinebank N26, eine Reihe von Wachstumsproblemen. Dennoch will Allianz-X-Chef Nazim Cetin an seiner Strategie festhalten, auf reifere Startups zu setzen und auch Mehrheitsübernahmen zu tätigen. (Handelsblatt)

CHIPFABRIK/WOLFSPEED - Europa steht offenbar vor dem Bau einer weiteren Chipfabrik. Nur wenige Tage nachdem Intel den Bau von zwei Halbleiterwerken in Magdeburg angekündigt hatte, erklärte nun auch der Konkurrent Wolfspeed, dass er noch in diesem Jahr darüber entscheiden könnte, eine Fabrik in der EU zu bauen. Deutschland habe gute Karten, auch hier den Zuschlag zu erhalten. Denn vor allem in der Autoindustrie seien die Spezialchips des Unternehmens sehr begehrt. Gregg Lowe, Vorstandsvorsitzender des amerikanischen Chipherstellers, sagte: "Europa ist für uns eine gute Möglichkeit für eine weitere Fabrik, aber am Ende kommt es auf die Bedingungen für die Finanzierung an." (FAZ)

NATIONAL GRID - Angesichts steigender Energiepreise verkauft der britische Versorger National Grid die Mehrheit an seiner Gassparte und konzentriert sich auf sein Stromgeschäft. Ein 60 Prozent umfassender Anteil am Gasleitungs- und -messgeschäft gehe an den australischen Investor Macquarie Asset Management und den kanadischen Pensionsfonds British Columbia Investment Management, wie National Grid am Sonntag mitteilte. Das Unternehmen erhält nach Abschluss der Transaktion etwa 2,2 Milliarden Pfund in bar und etwa zwei Milliarden Pfund aus einer Fremdfinanzierung. (FAZ)

PAYPAL
2PP (A14R7U) A14R7U
- Der US-Bezahldienst Paypal hat seine Kundenzahl in Deutschland im vergangenen Jahr abermals gesteigert. Paypal zählt nun 32 Millionen aktive Kundenkonten, wie das Unternehmen auf Anfrage mitteilte. Das ist ein Plus von zehn Prozent. Seit Ende 2015 hat Paypal die Kundenzahl damit nahezu verdoppelt. 2021 war der Anstieg allerdings geringer als ein Jahr zuvor. 2020 stieg die Zahl der Kunden um 3,5 Millionen. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag31/1887, 12.04.22, 07:58:51 
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Allianz Trade: Welthandel von zwei Seiten unter Druck
ALV (840400) 840400

HAMBURG (dpa- AFX) - Der Ukraine-Krieg hat nach Einschätzung deutscher Exporteure Probleme wie Lieferengpässe oder hohe Energie- und Transportkosten noch einmal deutlich verschärft. Dennoch rechnen weiter viele Firmen in diesem Jahr mit einem Umsatzanstieg, wie aus einer Umfrage des Kreditversicherers Allianz Trade (früher Euler Hermes) hervorgeht. Die Zahl der Optimisten ist allerdings nach dem russischen Angriff auf die Ukraine gesunken.

"Die russische Invasion in der Ukraine und der erneute Ausbruch von Covid-19 in treffen den Welthandel doppelt hart mit geringeren Mengen und höheren Preisen", erläuterte Ana Boata, Volkswirtin bei Allianz Trade. Durch Umwege wegen des Krieges und Hafenschließungen gebe es lange Transportzeiten. "Somit bleiben dem Welthandel Verspätungen und hohe Frachtraten länger erhalten als ursprünglich erwartet - auch aufgrund der hohen Energiepreise." ......
https://www.finanznachrichten.de/na....eiten-unter-druck-016.htm
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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verlinkter Beitrag30/1887, 22.04.22, 07:00:14 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Die Allianz steht kurz vor einem massiven Schwenk in ihrer IT-Strategie. Nach Informationen der SZ gibt der Versicherungskonzern das Projekt auf, seine eigene Software Allianz Betriebssystem (ABS) auch anderen Versicherern anzubieten. Damit ist der Versuch des Konzerns gescheitert, selbst als Software-Anbieter eine Rolle zu spielen. (SZ)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Volkswagen-Chef Herbert Diess steht nach rund 100 Tagen als Aufsichtsratsvorsitzender der Sparte Cariad unter Zugzwang. Die Kritik an der Softwareeinheit des Autobauers aus Wolfsburg wächst, wie das Handelsblatt aus Unternehmens- und Branchenkreisen erfuhr. Zulieferer befürchten, dass sich Cariad mit dem Plan, Großteile der Software für das Auto-Betriebssystem und das automatisierte Fahren selbst zu entwickeln, übernimmt. Zeitpläne mussten bereits verschoben werden. (Handelsblatt)

TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die Deutsche Telekom will kundenfreundlicher werden und ihren Tarifdschungel auslichten. "Ich kann versichern, dass wir unsere Tarife umbauen werden", sagte Telekom-Service-Chef Ferri Abolhassan, ohne Details zu nennen. "Ich kann zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass sich bei den Tarifen noch in diesem Jahr einiges verändern wird." Der Service des Konzerns hatte in der Vergangenheit bei Kunden häufig für Verärgerung gesorgt. (Redaktionsnetzwerk Deutschland )
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verlinkter Beitrag29/1887, 26.04.22, 07:05:55 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank richtet ihren Main Incubator neu aus: Der Frühphaseninvestor soll sich nicht mehr nur um Fintechs, sondern ebenso um auf Nachhaltigkeit spezialisierte Startups, sogenannte Green Techs, kümmern, wie die beiden Geschäftsführer Matthias Lais und Kai Werner sowie Verwaltungsratschef und Commerzbank-COO Jörg Oliveri del Castillo-Schulz sagen. "Beide Trends werden ohnehin irgendwann zusammenlaufen", erklärt Werner. "Schon jetzt bedienen sich Startups, die Nachhaltigkeitslösungen entwickeln, in der Regel digitaler Technologie." (Börsen-Zeitung)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Vor dem RWE-Hauptversammlungsvotum zur Abspaltung der Braunkohlesparte am Donnerstag erhöht der grüne aktivistische Investor Enkraft Impactive den Druck. Das Family Office, das auf erneuerbare Energien spezialisiert ist und die Braunkohleabspaltung fordert, bringt den Vorstand des Essener Stromkonzerns vor dem Aktionärstreffen mit einem neuen Brief an Aufsichtsratschef Werner Brandt in eine Zwickmühle. Der Vorstoß richtet sich gegen die Stimmrechte der Ruhrgebietsstädte mit addiert 14 Prozent der Anteile, die meist den Vorstand unterstützen und nach eigenen Aussagen koordiniert vorgehen. Ihre Stimmen sollen wegen "Acting in concert" nicht zählen. (Börse-Zeitung)

HUGO BOSS
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
- Der Modekonzern Hugo Boss ist betroffen vom menschlichen Leid in der Ukraine, sieht die Konsequenzen für das Geschäft verkraftbar. Vor Kriegsausbruch habe das Unternehmen insgesamt 3 Prozent von seinem Gesamtumsatz dort erzielt. "Das tut betriebswirtschaftlich weh, ändert aber nichts an unserem Wachstumskurs. Wir können das in anderen Regionen kompensieren", sagte CEO Daniel Grieder. (Handelsblatt)

ALLIANZ GLOBAL INVESTORS
ALV (840400) 840400
- Steigende Börsenkurse und ein hohes Neugeschäft haben der deutschen Fondstochter der Allianz hohe Einnahmen beschert: Im vergangenen Jahr sammelte Allianz Global Investors Provisionserträge von netto 1,25 Milliarden Euro ein und damit gut 18 Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie aus dem Jahresabschluss der Gesellschaft hervorgeht. Wesentliche Grundlage sind laufende Fondsgebühren, die an das verwaltete Volumen gekoppelt sind und somit wie die Volumina selbst im vergangenen Jahr stark gestiegen sind. (Börse-Zeitung)

MAHLE - Der viertgrößte deutsche Autozulieferer Mahle kommt in der Transformation zur Elektromobilität nicht aus den roten Zahlen, trotz eines zweistelligen Umsatzplus und einer operativen Umsatzrendite von 1,5 Prozent. Der Fehlbetrag belief sich unter dem Strich im abgelaufenen Jahr auf 108 Millionen Euro, nach einem Minus von 434 Millionen Euro im Vorjahr. "Ziel bleibt die schnellstmögliche Erreichung des Turnarounds", sagte Finanzchef Michael Frick bei der Präsentation der Bilanz. (Handelsblatt)

N26 - Der Frust bei N26-Kunden ist groß, seitdem am 14. April zahlreiche Konten fristlos gekündigt wurden. Bislang gab es zu den Vorfällen kaum Informationen von dem wertvollsten deutschen Fintech. Doch nun hat sich Co-Gründer und Co-Chef Maximilian Tayenthal geäußert: Um die Sicherheit der N26-Plattform zu gewährleisten, setzten sie auf null Toleranz bei Finanzkriminalität, verwendeten neueste Technologien und entwickelten die Systeme zur Erkennung und Verhinderung von Betrug kontinuierlich weiter, schrieb er in einem Linkedin-Beitrag am vergangenen Wochenende. Bei einer der neuen Maßnahmen, die am 14. April gestartet sei, wurde "leider eine Reihe von Konten fälschlicherweise geschlossen", hieß es weiter. (Handelsblatt)

KINEXON - Das Münchener Startup Kinexon hat die Deutsche Telekom und BMW als strategische Investoren gewonnen und will das Geschäft mit der Automatisierung der Industrie massiv ausbauen. "Es gibt ein gigantisches Marktpotenzial, das wir gemeinsam erschließen wollen", sagte Kinexon-Mitgründer Oliver Trinchera. In seiner bislang größten Finanzierungsrunde hat Kinexon jetzt weitere 130 Millionen Dollar eingesammelt. Angeführt wird die Runde von der Private-Equity-Firma Thomas H. Lee Partners (THL). Neu als Investoren an Bord sind außerdem die Venture-Capital-Gesellschaften von BMW und Telekom. (Handelsblatt)

BPM - Italiens drittgrößte Bank BPM prüft "mehrere Interessensbekundungen führender Versicherungsunternehmen" für Partnerschaften oder die Übernahme des Bankassurance-Geschäfts. Wichtigste Option bleibe die Internationalisierung der Sparte, so das Institut. Am BPM-Versicherungsgeschäft haben außer dem französischen Credit Agricole (CA) und der ebenfalls französischen Axa auch Generali und die Allianz Interesse gezeigt. Im Lichte dieser Bekundungen will der Banco BPM nun auch andere Optionen für diese Sparte prüfen. (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag28/1887, 11.05.22, 08:54:53 
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ALV (840400) 840400
nochmal mit zusätzlichen 1,9 MRD für den Fondsskandal
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.

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