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home » Börsenforum » Nebenwerte » AMZ - AMAZON.COM INC. D: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag996/1266, 16.03.16, 20:59:20 
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AMZ (906866) 906866
APC (865985) 865985
ABEA (A14Y6F) A14Y6F


Presse: Apple wird die Cloud-Plattform von Google verstärkt nutzen und dafür den Gebrauch der Amazon-Services einschränken.

Amazon.com bricht ein und notiert aktuell -0,45 % bei $574,13.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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verlinkter Beitrag995/1266, 17.03.16, 17:24:56 
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Amazon.com sinkt ohne Gegenwehr auf neues Tagestiefs und notiert aktuell 3,31 % im Minus. Cool
duncan schrieb am 16.03.2016, 20:59 Uhr
AMZ (906866) 906866
APC (865985) 865985
ABEA (A14Y6F) A14Y6F


Presse: Apple wird die Cloud-Plattform von Google verstärkt nutzen und dafür den Gebrauch der Amazon-Services einschränken.

Amazon.com bricht ein und notiert aktuell -0,45 % bei $574,13.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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verlinkter Beitrag994/1266, 21.03.16, 06:46:17 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Katar drängt auf einen radikalen Umbau des Automobilkonzerns Volkswagen. Der drittgrößte Investor klagt über einen zu hohen Einfluss des Landes Niedersachsen und des Betriebsrats. Der Geldgeber unterstützt den Sanierungskurs des Vorstandsvorsitzenden Matthias Müller. (Handelsblatt S. 1)

DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn forciert das Eintreiben ihrer Forderungen gegen die Beteiligten des Schienenkartells, heißt es. Sie hat sich nun auch mit Vossloh auf einen Vergleich verständigt. Das Unternehmen zahlt einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag an die Bahn. ThyssenKrupp hatte bereits 150 Millionen Euro überwiesen. Auch Voestalpine habe gezahlt. (Süddeutsche S. 19)

MONSANTO
MOO (578919) 578919
- Der größte Saatguthersteller der Welt, Monsanto, hat Interesse an der Bayer-Agrarchemiesparte Crop Science, heißt es. Monsanto habe sich mit Bayer in Kontakt gesetzt, heißt es unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. (FAZ S. 19)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Für 1,1 Milliarden Euro verkauft der Flugzeughersteller Airbus das Geschäft mit der Rüstungselektronik an den US-Finanzinvestor KKR. Der europäische Konzern will dabei aber zunächst noch eine Minderheitsbeteiligung an der Sparte halten. (Handelsblatt S. 16)

AMAZON
AMZ (906866) 906866
- Der US-Konzern Amazon will die größte Mode- und Erlebnisweltt schaffen, und das nicht mehr nur online. Noch in diesem Jahr könnten die Amerikaner erste Showrooms in Deutschland eröffnen. Auch Baumärkte und Möbelhäuser müssen das Unternehmen fürchten. (Süddeutsche S. 19)
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verlinkter Beitrag993/1266, 03.04.16, 21:34:09 
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Kartendienst: Amazon und Microsoft wollen bei HERE einsteigen
AMZ (906866) 906866
MSF (870747) 870747


Microsoft und Amazon sind laut Reuters an einer Beteiligung am Kartendienst HERE interessiert. Die frühere Kartensparte von Nokia, die inzwischen einem Konsortium der deutschen Automobilhersteller Audi, BMW und Daimler gehört, sei wegen des großen Cloud-Computing-Potenzials für die US-Konzerne interessant.

..Das deutsche Automobil-Konsortium verhandelt schon seit längerem mit potenziellen Partnern für die HERE-Sparte. Außer Technologie-Unternehmen kommen dafür auch andere Autohersteller infrage. „Wir haben von Beginn an gesagt, dass wir offen für neue Partner sind“, so BMW in einer Stellungnahme nach der Übernahme von HERE. Zusätzliche Autoanbieter könnten dabei helfen, die Entwicklungskosten auf mehr Schultern als bisher zu verteilen und Verkehrsdaten weiterer Fahrzeuge zu gewinnen. Renault äußerte bereits Interesse, auch Ford soll offen für die Möglichkeit des Einstiegs bei HERE sein.

Der Markt für Automobil-Onlinedienste birgt große Wachstumsmöglichkeiten für die Zukunft. Analysten von Exane BNP Paribas beziffern das potenzielle Marktvolumen für selbstfahrende Autos und Online-Dienste von Fahrzeugen auf etwa 50 Milliarden US-Dollar.
http://www.computerbase.de/2016-04/....llen-bei-here-einsteigen/
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verlinkter Beitrag992/1266, 07.04.16, 18:42:09 
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AMZ (906866) 906866
Amazon.com, Inc.:


sehe die aktie eher im bereich um 550 $ als oberhalb der 600 $. der aufwärtstrend seit februar ist in takt, allerdings sollte man nicht übersehen, dass dieser anstieg im zuge einer konsolidierung des abschwungs seit ende dezember läuft. tages-sk oberhalb der einer zone von idealerweise 605 $ eröffnen weitere long-möglichkeiten. derzeit würde ich persönlich aber eher auf ein bärisches szenario setzen in richtung 550 $ und noch ansteigende sma's.


Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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verlinkter Beitrag991/1266, 08.04.16, 18:08:41 
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AMZ (906866) 906866
Amazon.com, Inc.:


th bereits bei nur noch 597.86 $ und nun nahe dem tt von 591.00 $.

wicki99 schrieb am 07.04.2016, 18:42 Uhr
AMZ (906866) 906866
Amazon.com, Inc.:


sehe die aktie eher im bereich um 550 $ als oberhalb der 600 $. der aufwärtstrend seit februar ist in takt, allerdings sollte man nicht übersehen, dass dieser anstieg im zuge einer konsolidierung des abschwungs seit ende dezember läuft. tages-sk oberhalb der einer zone von idealerweise 605 $ eröffnen weitere long-möglichkeiten. derzeit würde ich persönlich aber eher auf ein bärisches szenario setzen in richtung 550 $ und noch ansteigende sma's.

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verlinkter Beitrag990/1266, 18.04.16, 07:35:36 
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Amazon verschärft Wettbewerb mit Netflix
AMZ (906866) 906866
NFC (552484) 552484

NEW YORK (Dow Jones)--Der Online-Versandhändler Amazon greift mit einer neuen Preispolitik bei seinem Streaming-Angebot Prime Video direkt Netflix an. Das Videoportal von Amazon kann künftig für 8,99 US-Dollar monatlich abonniert werden, eine Prime-Jahresmitgliedschaft zum Preis von 99 US-Dollar ist nicht mehr nötig. Damit bietet Amazon seinen Dienst einen Dollar günstiger an als Netflix. Zudem können Kunden die Prime-Jahresmitgliedschaft nun auch monatlich buchen. Das soll dann 10,99 Dollar im Monat kosten. Eine Amazon-Sprecherin sagte, die neue Monatsoption könnte je nach Kundenwunsch an- oder abbestellt werden, und sei gerade in der Weihnachtszeit von Nutzen.

Der Schritt von Amazon, Prime Video nun auch alleine anzubieten, deutet darauf hin, dass der Konzern seinem Programmangebot vertraut und es als konkurrenzfähig erachtet. Amazon hat sich ältere Medieninhalte des Senders HBO gesichert sowie Sendungen von Epix. Der New Yorker Epix gehören die Rechte an gefragten Filmen wie "Hunger Games: Catching Fire", "Transformers: Age of Extinction" oder "World War Z". Zudem hat Amazon auch den Regisseur Woody Allen für exklusive Fernsehserien verpflichtet und das Unternehmen mit Sitz in Seattle kauft auch verstärkt Independent-Filme auf. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag989/1266, 22.04.16, 19:47:43 
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für mich noch so ein kandidat, der mal zurecht gestutzt gehört. bereich um 640 $ ebenfalls als massiver widerstand, der bislang nicht mehr geknackt werden konnte. konso-ziele bei 600 $, 585 $ und der minimal-korrektur des anstiegs (38.2er-fibo) bei rund 575 $.
über der zone von 640 $ auf zu neuen höhen ....


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verlinkter Beitrag988/1266, 23.04.16, 13:08:22 
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quartals-zahlen kommen am 28.04.2016 nach börsenschluss. das gestrige tt lag bereits bei 611.56 $.

wicki99 schrieb am 22.04.2016, 19:47 Uhr
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für mich noch so ein kandidat, der mal zurecht gestutzt gehört. bereich um 640 $ ebenfalls als massiver widerstand, der bislang nicht mehr geknackt werden konnte. konso-ziele bei 600 $, 585 $ und der minimal-korrektur des anstiegs (38.2er-fibo) bei rund 575 $.
über der zone von 640 $ auf zu neuen höhen ....

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verlinkter Beitrag987/1266, 28.04.16, 17:11:00 
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Zocke GL7MN6 zu 0,157...Put OS auf
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mit Basis 600 und LZ 06.05...Zock und überschaubare Posi...
„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius

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verlinkter Beitrag986/1266, 28.04.16, 22:23:58 
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Amazon.com rechnet im laufenden Quartal mit einem Umsatz von $28,0-30,5 Mrd (Konsens $28,34 Mrd).

Amazon.com: Operativer Ertrag Nordamerika +131 % auf $588 Mio. Operativer Ertrag AWS (Amazon Web Services) +210 % auf $604 Mio.

Earnings Mover: Amazon.com nachbörslich 11,51 % im Plus.

Amazon.com übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,07 die Analystenschätzungen von $0,60. Umsatz mit $29,13 Mrd über den Erwartungen von $28,0 Mrd.
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Zuletzt bearbeitet von duncan am 28.04.2016, 21:27, insgesamt 2-mal bearbeitet
Doko
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verlinkter Beitrag985/1266, 28.04.16, 22:24:28  | Amazon
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AMZ (906866) 906866

Amazon lässt die Zeiten chronischer Defizite mit jedem Quartal weiter hinter sich: Im Auftaktquartal verdiente der Versandriese aus Seattle unterm Strich 1,07 US-Dollar pro Aktie - beinahe das Doppelte der erwarteten 58 US-Cent je Anteil! Im nachbörslichen Handel in den USA sprangen die Aktien prompt um zwölf Prozent an.

Der Umsatz des marktdominanten Versandhändlers stieg ebenfalls deutlicher als erwartet: Wie das Börsenportal "CNBC" berichtete, nahm Amazon in den Monaten Januar bis März insgesamt 29,1 Milliarden US-Dollar Umsatz. Analysten hatten indes nur Erlöse von knapp 28 Milliarden Dollar erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sprangen die Umsätze um rund 23 Prozent. Im Vorjahr verlor Amazon bei einem Umsatz von 22,7 Milliarden Dollar noch zwölf Cent pro Aktie.
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verlinkter Beitrag984/1266, 29.04.16, 00:03:00 
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slugger777 schrieb am 28.04.2016, 17:11 Uhr
Zocke GL7MN6 zu 0,157...Put OS auf
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mit Basis 600 und LZ 06.05...Zock und überschaubare Posi...


Naja...verzockt whistle


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verlinkter Beitrag983/1266, 29.04.16, 07:28:17 
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Amazon erzielt Rekordgewinn dank Cloud-Geschäft
Von moneycab - 28. April 2016 23:05

Seattle – Amazon profitiert von seinem boomenden Geschäft mit Cloud-Diensten mit einem Rekordgewinn. Der weltgrösste Online-Händler verdiente im vergangenen Quartal 513 Millionen Dollar. Der Gewinn war nahezu doppelt so hoch wie von Analysten erwartet, im Vorjahresquartal hatte Amazon noch 57 Millionen Dollar verloren. Die Aktie sprang am Donnerstag nachbörslich um rund 13 Prozent hoch. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 28 Prozent auf 29,1 Milliarden Dollar.

Die Cloud-Sparte AWS erwies sich erneut als starker Geldbringer. Bei einem Umsatz von gut 2,5 Milliarden Dollar fuhr sie einen operativen Gewinn von 604 Millionen Dollar ein. Amazon bietet Unternehmen Rechenleistung aus dem Netz, viele Start-ups und auch etablierte Firmen greifen auf Cloud-Dienste von AWS zurück. Der Umsatz der Sparte sprang im Jahresvergleich um 64 Prozent hoch und der operative Gewinn wurde mehr als verdreifacht.

Auch das US-Handelsgeschäft war profitabel mit einem Sprung beim operativen Gewinn von 254 auf 588 Millionen Dollar. Der Umsatz wuchs um mehr als ein Viertel auf knapp 17 Milliarden Dollar. Im internationalen Geschäft gab es auf operativer Basis rote Zahlen von 121 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 9,57 Milliarden Dollar.

Zweites hohe Überschuss in Folge
Amazon-Chef Jeff Bezos investierte in den vergangenen Jahren stets viel in die Entwicklung des Geschäfts und neue Produkte, so dass bestenfalls schmale Gewinne übrig blieben. Für Investoren ist schon der zweite hohe Überschuss in Folge ungewöhnlich.

Amazon setzt aktuell auch massiv auf das Geräte-Geschäft mit neuen Tablet-Computern, E-Book-Lesegeräten und vernetzten Lautsprechern. Konkrete Zahlen zum Geräteabsatz nennt Amazon traditionell nicht. Bezos erklärte lediglich, die Verkäufe der Tablets hätten sich im Jahresvergleich mehr als verdoppelt. Bei den “Echo”-Lautsprechern gebe es Lieferengpässe angesichts hoher Nachfrage. (awp/mc/ps)
http://www.moneycab.com/mcc/2016/04....inn-dank-cloud-geschaeft/
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verlinkter Beitrag982/1266, 25.05.16, 07:02:31 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HENKEL
HEN3 (604843) 604843 604843
- In den USA bahnt sich offenbar ein milliardenschwerer Verkauf eines Shampoo-Herstellers an. Der Finanzinvestor Carlyle wolle den kalifornischen Konzern Vogue International verkaufen und könne dabei 2,5 bis 3 Milliarden US-Dollar Verkaufserlös erwarten, meldete die Nachrichtenagentur Reuters. Zu den Interessenten gehörten die europäischen Konzerne Unilever und L'Oréal. Laut Handelsblatt-Informationen aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen hat der DAX-Konzern Henkel - anders als von Reuters gemeldet - kein Angebot für das Unternehmen mit rund 300 Millionen Euro Jahresumsatz abgegeben. (Handelsblatt S. 16)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- VW Financial Services, die Finanzdienstleistungstochter des Automobilkonzerns Volkswagen, hat sich viel vorgenommen. Im Rahmen ihrer Strategie 2025 soll der Vertragsbestand verdoppelt, in den nächsten Jahren die Summe von 500 Millionen Euro in die Digitalisierung investiert werden. (Börsen-Zeitung S. 4)

SOLARWORLD
SWVK (A1YCMM) A1YCMM
- Ein Gerichtsstreit mit einem US-Lieferanten könnte den deutschen Solarmodulhersteller Solarworld zu Fall bringen. Es geht um fast 800 Millionen US-Dollar, und die Chancen für Solarworld, den Prozess zu gewinnen, stehen denkbar schlecht. (Handelsblatt S. 16)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Keinen Schnellschuss bei der Neubesetzung des Aufsichtsrats, sondern einen transparenten und strukturierten Prozess: Das wollten die Investoren. Und das hat laut Stada-Chef Hartmut Retzlaff und Aufsichtsratsvorsitzendem Martin Abend den Ausschlag gegeben, für diesen Neubesetzungsprozess die Hauptversammlung vom 9. Juni auf den 26. August zu verschieben, wie sie dem Handelsblatt sagten. Am Wochenende war Stada seinem aktivistischen Investor Active Ownership Capital mit diesem Schritt entgegengetreten, um eigene Vorschläge zur Neubesetzung von drei Aufsichtsratsposten unterbreiten zu können. (Handelsblatt S. 21)

AMAZON
-
AMZ (906866) 906866
Für die Gewerkschaften sind die Arbeitsbedingungen beim Versandhändler Amazon ein großes Ärgernis. Deutschlandchef Ralf Kleber sieht darin nur Polemik. Er bezeichnet seine Firma als "Technologieunternehmen", das "seinen Händlern hilft, sich die Technik von morgen zu erschließen". "Wir haben seit 2010 fast 6 Milliarden Euro allein in Deutschland investiert und in zehn Jahren 13.500 Arbeitsplätze geschaffen", sagte er in einem Interview. (Süddeutsche S. 24)
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verlinkter Beitrag981/1266, 08.06.16, 06:34:31 
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Amazon : Plans $3 Billion India Investment
AMZ (906866) 906866

06/07/2016 | 11:33pm EDT

By Greg Bensinger

Amazon.com Inc. plans to invest an additional $3 billion into India, which is emerging as a critical area of growth for the e-commerce giant.

Chief Executive Jeff Bezos announced the plan at a meeting of business leaders Tuesday with the Indian Prime Minister Narendra Modi in Washington. Amazon sees "huge potential in the Indian economy," Mr. Bezos said in a statement.

The announcement brings Amazon's total planned investment in India to $5 billion, since it announced a $2 billion infusion in 2014. An Amazon spokesman declined to provide details such as how the new funds would be allocated or over what period.

Amazon operates a pure marketplace in India, due to local rules, selling only goods offered through its website by third parties. It nonetheless has warehouse and delivery technologies there that are particularly attuned to the local market, where internet connectivity can be spotty or nonexistent and many consumers don't have credit cards.

At the technology-focused Code Conference in California last week, Mr. Bezos said Amazon does most of its own deliveries to customers' doors in India, in contrast to the U.S. where it relies heavily on the U.S. Postal Service, United Parcel Service Inc. and others.

"We're adapting to the local model," Mr. Bezos said at that conference, noting Amazon has smaller and more numerous warehouses than other markets. In China, Amazon didn't sufficiently model its business to suit local preferences, he said, and the company has struggled to gain market share there.

Overall, Amazon's international segment, which includes all markets outside North America, is growing much more slowly than its home base. Overseas sales rose 5.7% in 2015 to $35.4 billion, compared with 25% in North America to $63.7 billion. Amazon also logged a $91 million operating loss abroad, compared with a $2.75 billion operating profit in its home market. Amazon doesn't break out results by country.

Amazon said last summer it planned to open a data center in India to serve what it said were tens of thousands of customers in the world's second-most populous country.

Amazon faces competition in India from local startups Flipkart Internet Pvt., which was valued at $15 billion as of last June, and Snapdeal.com, with a valuation of about a third of that, according to Wall Street Journal data.

Amazon's planned investment is especially large in comparison to India's still tiny, but rapidly growing online shopping market. Indians bought $16 billion worth of goods online last year, up from $6.3 billion a year earlier, according to Morgan Stanley estimates.

Amazon is injecting cash into its Indian arm at a time when its local competitors have found it difficult to raise cash. Investors have tightened the purse strings in recent months as startups burned through millions of dollars every month funding deep discounts on everything from smartphones to religious idols. In response, local e-commerce companies have reined back on discounts, laid off workers and reneged on offers to new hires in an attempt to start making a profit.
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verlinkter Beitrag980/1266, 10.07.16, 02:56:42 
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Nur noch wenige Tage (12. Juli 2016), dann findet der zweite große Amazon Prime Day statt. Mit dem Amazon Prime Day will der Online-Händler
AMZ (906866) 906866
sozusagen einen zweiten „Black Friday“ schaffen und einen weiteren wichtigen Shopping-Tag jenseits des wichtigen Weihnachtsgeschäft im Jahr etablieren.


Das diese Strategie ein großer Erfolg sein kann, hat der chinesische E-Commerce-Gigant Alibaba Group
AHLA (A117ME) A117ME
bereits vorgemacht. Mit dem „Single Day“, der am 11.11 stattfindet, hat Alibaba ebenfalls einen Shopping-Tag in China geschaffen, der inzwischen als das größte Online-Shopping-Event der Welt gilt.

Der „Single Day“ fand in 2015 bereits zum vierten Mal statt, wobei an diesem einem Tag binnen 24 Stunden mehr als 14 Mrd. US-Dollar umgesetzt wurden - damit hat sich das Umsatzvolumen gegenüber dem Jahr 2014 fast noch mal vervierfacht.

[vergl.] Die Analysten bei MKM Partners gehen nunmehr davon aus, dass auch Amazon.com sein Umsatzvolumen am diesjährigen Amazon Prime Day nochmals verdoppeln kann - im letzten Jahr dürfte Amazon.com am Prime Day zwischen 375 und 400 Mio. Dollar umgesetzt haben
http://www.it-times.de/news/amazon-....weite-weihnachten-118511/

Streaming: Amazon in Deutschland weit vor Netflix

Amazon ist in Deutschland mit 32 Prozent der am häufigsten genutzte Streaming-Service in Deutschland. Das geht aus einer Prognose von Goldmedia hervor, die am 5. Juli 2016 vorgelegt wurde. Der rasche Aufstieg Amazons sei wesentlich auf das Bundling mit dem Premium-Lieferservice Amazon Prime zurückzuführen.
..
http://www.absatzwirtschaft.de/wp-c....te_Goldmedia_-768x576.jpg *
http://www.golem.de/news/streaming-....-netflix-1607-121928.html


Zuletzt bearbeitet von däumchen am 10.07.2016, 01:59, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag979/1266, 13.07.16, 15:49:04 
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*AMAZON’S SAYS ORDERS SURPASSED PRIME DAY '15 BY OVER 60%
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verlinkter Beitrag978/1266, 29.07.16, 07:05:28 
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Amazon-Kassen klingeln
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FRANKFURT (Dow Jones)--Amazon setzt seine Gewinnsträhne fort: Im zweiten Quartal blieb der Online-Händler den fünften Berichtszeitraum in Folge in der Gewinnzone.

In der Vergangenheit hatte der Konzern sein hohes Umsatzwachstum oft mit Verlusten erkauft. Doch im zweiten Quartal verdiente Amazon mit 1,78 US-Dollar je Aktie erneut gutes Geld. Das war deutlich mehr als die 19 Cent im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten Amazon im jüngsten Quartal nur 1,11 Dollar zugetraut. Mit insgesamt 857 Millionen Dollar hat Amazon damit in einem Quartal mehr verdient als im gesamten letzten Jahr. Endlich scheint sich die Hoffnung der Investoren auf beständige und steigende Gewinne zu erfüllen.

Der Umsatz machte einen Sprung um 31 Prozent auf 30,4 Milliarden Dollar. Hier hatten die Analysten mit 29,56 Milliarden Dollar gerechnet. Amazon selbst hatte 28 bis 30,5 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt.

Die Umsatzbasis des Online-Händlers wird zunehmend breiter. Neben der Expansion im Cloud-Geschäft setzt der Konzern auch zunehmend auf Partner-Händler, die ihre Waren über die Amazon-Plattform anbieten und eine Provision dafür an den Internetkonzern zahlen. Der Internet-Händler bekommt so auch Produkte in sein Angebot, die einzigartig sind oder die Amazon selbst nicht geliefert bekommt. Die Umsätze mit Waren von Dritten machen inzwischen rund die Hälfte der Erlöse auf der Plattform aus. Sie gelten als profitabler für Amazon, weil er die Gewinne einstreichen kann, aber weniger Risiken und Kosten zu tragen hat.

Amazons großer Erfolgstreiber ist auch das Cloud-Geschäft. Hier vermietet der Internetkonzern seine Rechenleistung über das Internet an Kunden. Das Geschäft boomt: Nach einem Wachstum von 70 Prozent im vergangenen Jahr und von 64 Prozent im ersten Quartal berichtete Amazon für das Geschäft nun über ein Umsatzplus von 59 Prozent im Zeitraum April bis Juni auf 2,89 Milliarden Dollar. Analysten hatten bereits damit gerechnet, dass der Konzern die Zuwachsraten des vergangenen Jahres nicht mehr ganz wird halten können. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag977/1266, 16.08.16, 09:11:23 
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Zur Eröffnung kleine Stopp-Loss-Parade bei
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verlinkter Beitrag976/1266, 22.08.16, 07:12:02 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LINDE
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
- Die Fusion der beiden Gasekonzerne Linde und Praxair wird konkreter. Ein Planspiel sieht laut US-Industriekreisen vor, dass der Sitz des neuen gemeinsamen Konzerns in Europa ist. Im Gespräch sind demnach London, die Niederlande und Irland. Der Name Linde soll diesen Überlegungen zufolge bleiben. Es gilt inzwischen als ziemlich gesichert, dass Praxair-Chef Stephen Angel die Führung des Konzerns übernehmen soll. "Alle denken, dass er die richtige Besetzung ist", meint ein Insider. Wolfgang Reitzle soll den Planspielen zufolge die Funktion eines Aufsichtsratsvorsitzenden oder Chairman übernehmen. (Handelsblatt S. 16)

DAIMLER/VOLKSWAGEN - Volkswagen ist nicht der erste Autobauer, mit dem der Zulieferer Prevent im Clinch liegt. Schon seit mehreren Jahren streitet die Firma mit Wurzeln in Bosnien-Herzegowina auch mit Daimler, wie es in Industriekreisen heißt. Es geht um Qualitätsprobleme, Vertragskündigungen und hohe Schadensersatzforderungen. Der Fall ist vergleichbar mit dem Konflikt, den Volkswagen und Prevent derzeit öffentlichkeitswirksam austragen. (Handelsblatt S. 18/FAZ S. 19/Süddeutsche S. 19)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Die Dieselaffäre bei Volkswagen ist nach Einschätzung des Betriebsrats-Chefs Bernd Osterloh in spätestens zwei Jahren ausgestanden. Er sei sich sicher, dass VW die Krise in Europa sehr gut bewältige. Auch drohende Schadenersatzzahlungen von mehr als 25 Milliarden Euro werde das Unternehmen überstehen, sagte Osterloh. Sollte das neue, reine Elektroauto von VW pünktlich und zu einem kundenfreundlichen Preis auf den Markt kommt, könne der Konzern sogar gestärkt aus dieser Situation hervorgehen. Die Bonuszahlungen an den Vorstand für das Jahr 2015 hätten für Diskussionen in der Belegschaft gesorgt, sagte Osterloh weiter. "Ich hätte mir gewünscht, dass der Vorstand freiwillig auf Boni verzichtet." (Bild)

BER - Die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) ist Warnungen vor einer erneuten Verzögerung des Eröffnungstermins am Hauptstadt-Airport BER entgegengetreten. Dessen Start ist für Ende 2017 geplant und wurde schon mehrfach verschoben. (Welt S. 9)

AMAZON
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- In Deutschland verbündet sich das Internetkaufhaus Amazon nun mit der Tankstellenkette Shell, um mit eigenen Abholstationen die Zustellkosten zu senken. "Shell und Amazon testen seit Juli sogenannte Amazon-Locker an zehn Shell-Stationen in München", sagte der für das weltweite Tankstellengeschäft verantwortliche Shell-Manager István Kapitány. Damit sammele man Erfahrungen für einen Ausbau der Zusammenarbeit. Angedacht sei eine dreistellige Zahl von Shell-Stationen, die sich an der Kooperation beteiligen, hieß es in Branchenkreisen. (Handelsblatt S. 1)
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verlinkter Beitrag975/1266, 24.08.16, 19:38:14 
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Amazon plant Ansiedlung in Gazeley-Logistikzentrum bei Hamburg
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24.08.16

Der Versandhändler Amazon will sich mit 1.500 Mitarbeitern in einem Logistikzentrum in Winsen bei Hamburg ansiedeln. Das Thema stehe auf der Tagesordnung des städtischen Verwaltungsausschusses, sagte ein Sprecher der Stadt auf TD-Anfrage und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des "Hamburger Abendblatts".

Das Logistikprojekt wird von IDI Gazeley im Gewerbegebiet Luhdorf realisiert und umfasst 70.000 m² Logistikfläche, die in zwei Abschnitten realisiert wird. Amazon will laut Zeitung die gesamte Fläche nutzen und plant eine Inbetriebnahme der Logistikanlage im September 2017.
IDI-Gazeley-Projektleiter Simon Federau mag die Ansiedlung noch nicht bestätigen: "Wir stehen in Verhandlungen mit einem Großnutzer", sagte er gegenüber TD. Wenn der Verwaltungsausschuss den gewünschten Änderungen im Bebauungsplan zustimmt, soll die Großansiedlung am Freitag offiziell verkündet werden.

In den vergangenen Jahren hat sich Amazon ein Netz an Logistikstandorten aufgebaut, u.a. in Rheinberg am Niederrhein, in Graben bei Augsburg und in Koblenz.
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verlinkter Beitrag974/1266, 26.08.16, 12:19:53 
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26.08.2016 09:25 Uhr
Amazon-Logistikzentrum: 1.500 Jobs für Winsen?
von Ann-Kristin Mennen

Winsen hofft nun auf 1.500 neue Arbeitsplätze.

Amazon kann seinen ersten Standort in Norddeutschland eröffnen: Der Verwaltungsausschuss der Stadt Winsen hat am Donnerstagabend den Weg frei gemacht für die Ansiedlung des US-amerikanischen Versandhändlers im Gewerbegebiet Luhdorf bei Winsen (Landkreis Harburg). Mit einer deutlichen Mehrheit stimmten die Ausschussmitglieder den notwendigen Abweichungen im Bebauungsplan wie höheren Hallendecken zu. Eine Zustimmung des Stadtrats ist nicht mehr nötig. Nun ist Amazon selbst am Zug, eine finale Zusage vonseiten des Unternehmens gibt es noch nicht.

Bürgermeister freut sich über 1.500 Arbeitsplätze

Winsens Bürgermeister André Wiese (CDU) ist dennoch zuversichtlich und freute sich über das positive Votum. Er sieht in der möglichen Niederlassung von Amazon eine riesige Chance für die Region. Das Unternehmen will demnach in Luhdorf auf einem 130.000 Quadratmeter großen Areal eine bestehende Logistikhalle anmieten und erweitern. Insgesamt könnten an dem Standort 1.500 Arbeitsplätze entstehen, vorwiegend in den Bereichen Logistik und Verwaltung.

Grüne und SPD fürchten viel Lieferverkehr

Vertreter von Grünen und SPD stimmten im Ausschuss gegen die Pläne. Die Kritiker befürchten eine zu hohe Belastung durch intensiven Lieferverkehr. Außerdem bewerte man, so Bernd Meyer von den Grünen, die Arbeitsbedingungen bei dem Versandhändler als problematisch. Nach dem Beschluss des Verwaltungsausschusses sollen die Baupläne jetzt schnell umgesetzt werden. Bereits im September 2017 könnte der Logistikbetrieb in Luhdorf starten.

Azul Real schrieb am 24.08.2016, 19:38 Uhr
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24.08.16

Der Versandhändler Amazon will sich mit 1.500 Mitarbeitern in einem Logistikzentrum in Winsen bei Hamburg ansiedeln. Das Thema stehe auf der Tagesordnung des städtischen Verwaltungsausschusses, sagte ein Sprecher der Stadt auf TD-Anfrage und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des "Hamburger Abendblatts".

Das Logistikprojekt wird von IDI Gazeley im Gewerbegebiet Luhdorf realisiert und umfasst 70.000 m² Logistikfläche, die in zwei Abschnitten realisiert wird. Amazon will laut Zeitung die gesamte Fläche nutzen und plant eine Inbetriebnahme der Logistikanlage im September 2017.
IDI-Gazeley-Projektleiter Simon Federau mag die Ansiedlung noch nicht bestätigen: "Wir stehen in Verhandlungen mit einem Großnutzer", sagte er gegenüber TD. Wenn der Verwaltungsausschuss den gewünschten Änderungen im Bebauungsplan zustimmt, soll die Großansiedlung am Freitag offiziell verkündet werden.

In den vergangenen Jahren hat sich Amazon ein Netz an Logistikstandorten aufgebaut, u.a. in Rheinberg am Niederrhein, in Graben bei Augsburg und in Koblenz.

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verlinkter Beitrag973/1266, 20.09.16, 07:13:30 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Bei den Sparkassen kommt angesichts der Lage der Deutschen Bank keine Schadenfreude auf. Gerhard Grandke, Chef des Sparkassenverbandes Hessen-Thüringen, meint, Deutschland brauche ein Institut wie die Deutsche Bank, das zum Beispiel Großfinanzierungen für Unternehmen bereitstellen und in globalen Kategorien agieren könne, und damit ein Eckpfeiler der Volkswirtschaft sei. Einen Ausfall der Bank in diesen Funktionen könnte der Sparkassen- und Landesbankensektor nicht kompensieren, so Grandke. (Börsen-Zeitung S. 1)

VW
VOW3 (766403) 766403
- Der Volkswagen-Konzern erwartet nach dem Einstieg bei dem US-Lastwagenbauer Navistar signifikante Einsparungen in seiner Nutzfahrzeugesparte. Neben einer Kooperation im Einkauf wollen die Firmen gemeinsam Motoren entwickeln. "Zusammen erreichen wir Stückzahlen, die man allein nicht schaffen würde", sagte der Chef der VW-Lkw-Sparte, Andreas Renschler, in einem Zeitungsinterview. Navistar und VW Truck & Bus teilten dadurch den Entwicklungsaufwand, und in der Produktion gingen die Stückkosten herunter. (Handelsblatt S. 16 und 17))

TENGELMANN
- Die Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka steht vor dem Aus. Die Chefs der beiden Supermarktketten haben sich darauf verständigt, den Kaufvertrag aufzulösen, wenn Konkurrent Rewe seine Klage gegen die Fusion nicht fallen lässt. Das Aus hätte tiefgreifende Folgen vor allem für Kaiser's Tengelmann - das Unternehmen würde zerschlagen, tausende Beschäftigte könnten ihre Arbeit verlieren. (Zeitungen der Funke Mediengruppe)

LIDL - Der Lebensmittelhändler Lidl will als erster Discounter Deutschlands völlig auf herkömmliche Plastiktüten verzichten. "Wir werden im Frühjahr 2017 unsere Standard-Plastiktüte aus dem Sortiment nehmen", kündigte Wolf Tiedemann, Mitglied der Geschäftsleitung, an. Lidl wolle stattdessen so genannte Permanenttaschen mit Gewebeeinlage für 0,99 Euro, Baumwoll-Taschen für 1,99 Euro oder Papiertüten für 0,19 Euro das Stück anbieten. (Welt S. 11)

CLEARSTREAM - Die Deutsche-Börse-Tochter will sukzessive Back-Office-Aktivitäten von Banken übernehmen. Schon jetzt nehme Clearstram für einige Banken sämtliche Dienstleistungen wahr, was die Verwaltung von Sicherheiten angehe, sagte Philip Brown, Mitglied im Executive Board der Clearstream Holding, im Zeitungsinterview. Die meisten entschieden sich zudem dafür, auch Custody- und Sub-Custody-Dienste von Clearstream in Anspruch zu nehmen. (Börsen-Zeitung S. 3)

ABB
ABJ (919730) 919730
- Im ABB-Topmanagement herrscht nach Zeitungsinformationen Uneinigkeit darüber, ob der Siemens-Konkurrent die angeschlagene Stromnetzsparte abspalten oder im Konzern belassen soll. Ein "Weiter so" wie bisher sei keine Option, diskutiert würden auch neue Geschäftsfelder. Auch Großakquisitionen seien denkbar. Die Öffentlichkeit soll auf dem Kapitalmarkttag am 4. Oktober über eine Neuaufstellung von ABB informiert werden. Heute trifft der Verwaltungsrat in der Schweiz an einem geheimen Ort zusammen, um die Strategie zu beraten. (Börsen-Zeitung S. 1 und 9)

ALSTOM
AOMD (A0F7BK) A0F7BK
- Der Bahntechnik-Konzern Alstom hat den weltweit ersten Personenzug mit Wasserstoffantrieb entwickelt. Der am Standort Salzgitter konstruierte und gebaute Zug ist emissionsfrei und durch seinen Elektroantrieb deutlich leiser als Diesel-Triebwagen, die er künftig auf nichtelektrifizierten Strecken ersetzen soll. Der Zug mit Namen iLint soll am (heutigen) Dienstag in Berlin auf der Bahnmesse Innotrans erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. (Welt S. 10)

AMAZON
AMZ (906866) 906866
- Die Konzentration im deutschen Onlinehandel nimmt immer mehr zu. Nach einer Studie vom EHI Retail Institute und dem Statistikdienstleister Statista erzielten die drei größten Onlinehändler - Amazon, otto.de und Zalando - im vergangenen Jahr gemeinsam fast so viel Umsatz wie die Händler auf den Plätzen vier bis 100 zusammen. Amazon kommt nach den Berechnungen der Studie auf einen Handelsumsatz von 7,8 Milliarden Euro. Im Jahr zuvor lag er noch bei 6,6 Milliarden Euro. (Handelsblatt S. 18)
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verlinkter Beitrag972/1266, 20.09.16, 09:50:38 
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Moin

zu
ZAL (ZAL111) ZAL111
,
AMZ (906866) 906866
und Co.
http://www.internetworld.de/e-comme....hen-webshops-1125047.html

Bleibe weiter bei
ZAL (ZAL111) ZAL111
dabei (MK 28,70).
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verlinkter Beitrag971/1266, 21.09.16, 07:16:21 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BÖRSE/LSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Der Vorstandsvorsitzende der europäischen Mehrländerbörse Euronext, Stéphane Boujnah, hat den Fusionsplan zwischen Deutscher Börse (DB) und der London Stock Exchange (LSE) heftig kritisiert. Der Zusammenschluss schade Europa, dem Wettbewerb und damit auch den börsennotierten Unternehmen und den Börsenkandidaten, sagte Boujnah. Die Fusion, die derzeit von der Europäischen Kommission geprüft wird, würde einen Börsenriesen im Wert von mehr als 26 Milliarden Euro schaffen. "Euronext wäre auf dem zweiten Rang zehnmal kleiner. Diese Art von Dominanz kann zu Machtmissbrauch führen", warnt der Franzose. (FAZ S. 27)

BÖRSENFUSION - Bei der Börse Düsseldorf steht offenbar ein Eigentümerwechsel bevor. Nach Informationen der Rheinischen Post soll die Börse Hamburg den Handelsplatz in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt übernehmen. Die Zeitung beruft sich auf Aussagen aus dem Umfeld der Börse. Weder deren Chef Dirk Elberskirch noch die größten Eigentümer der Trägergesellschaft in Düsseldorf wollten sich auf Anfrage zu dem Thema äußern. (Rheinische Post)

BAHN - Der geplante Börsengang der Bahn-Töchter Arriva und Schenker droht zu scheitern. Konzernchef Rüdiger Grube wollte 4 Milliarden Euro einnehmen, indem er rund 40 Prozent der britischen Verkehrstochter und des Logistikers an die Börse bringt. Doch der staatliche Bahn-Eigentümer hat die Notbremse gezogen. "Die Börsengänge sind vom Tisch", hieß es in Unternehmerkreisen. Auch in der Regierungskoalition heißt es: "Wir rechnen damit, dass der Vorstand Abstand nimmt von der Teilprivatisierung." Die SPD war von Beginn an gegen die Pläne, inzwischen sprechen sich auch Teile der CDU dagegen aus, "Tafelsilber zu verscherbeln". (Handelsblatt S. 4 und 5)

DAIMLER
dai
- Der Daimler-Konzern will bei der Einführung von Lastwagen mit Elektroantrieb nicht nach staatlicher Unterstützung rufen. "Es muss auch so gehen", sagte Vorstandsmitglied Wolfgang Bernhard, zuständig für Nutzfahrzeuge. "Am Ende ist die Anschaffung bei einem Nutzfahrzeug für den Kunden nur tragfähig, wenn sie wirtschaftlich ist." Den gegenwärtig noch höheren Kaufpreis für einen Elektrolaster will Daimler soweit drücken, dass Kunden - vor allem Spediteure - über die geringeren Betriebskosten schnell die Gewinnschwelle erreichen. (Stuttgarter Zeitung)

TENGELMANN - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel begrüßt den für Donnerstag geplanten Handelsgipfel, der die Zerschlagung der Mülheimer Supermarktkette Kaiser's Tengelmann in letzter Minute verhindern soll. "Das Spitzengespräch aller Beteiligten ist notwendig und war überfällig", sagte der SPD-Vorsitzende. Vorrang müssten Arbeitsplätze und Arbeitnehmerrechte der 16.000 Beschäftigten von Kaiser's Tengelmann haben. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

MARINEAUFTRAG - Beim größten Auftrag in der Geschichte der Bundesmarine könnte es zu Verzögerungen kommen. "Eine Unterschrift unter einen Vertrag halte ich bis September 2017 für unrealistisch", sagte Susanne Wiegand, Chefin der Werftengruppe German-Naval-Yards-Kiel (GNYK). Ursprünglich sollte der Riesenauftrag über die MKS 180 vor der Bundestagswahl im Herbst 2017 unterschrieben und vergeben sein. Es geht dabei zunächst um vier völlig neuartige Mehrzweckkampfschiffe für mehr als 3 Milliarden Euro. (Welt S. 12)

AMAZON
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- Angesichts der enormen Marktmacht von Online-Händlern wie Amazon fordern Europaparlamentarier die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager zum Einschreiten auf. "Die EU-Wettbewerbskommissarin sollte sich den Online-Handel genau anschauen, im Interesse des Verbraucherschutzes und eines fairen, kundenorientierten Wettbewerbs", sagte der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber. Monopolstellungen schwächten die Möglichkeiten der Käufer. (Welt S. 9)

WHATSAPP - Angesichts zunehmender kryptierter Kommunikation von Terrorverdächtigen will das BKA eine gesetzliche Kooperationspflicht für Whatsapp und andere Provider. "Whatsapp zu nutzen ist einfach, Whatsapp zu überwachen; ist für uns eine besondere Herausforderung" sagte BKA-Chef Holger Münch. "Es würde uns im nationalen Recht schon helfen, wenn die Anbieter von Telemediendiensten genauso wie in der klassischen Telekommunikation verpflichtet wären, Bestandsdaten vorzuhalten und auskunftspflichtig zu sein", unterstrich Münch. (Rheinische Post)
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verlinkter Beitrag970/1266, 28.09.16, 12:00:08 
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Amazon: Streiks an mehreren deutschen Standorten / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag969/1266, 28.09.16, 15:40:17 
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aktuell am th bei 824.76 $

milo5686 schrieb am 28.09.2016, 12:00 Uhr
Amazon: Streiks an mehreren deutschen Standorten / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
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Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag968/1266, 04.10.16, 08:14:16 
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gruebel hmm wers braucht Kopf kratzen

Marktforscher sicher: Das wird das nächste Milliardengeschäft
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ABEA (A14Y6F) A14Y6F

Lautsprecher, die sich mit Nutzern unterhalten und als persönliche Assistenten agieren, werden sich nach Einschätzung von Marktforschern binnen weniger Jahre zu einem Milliardengeschäft entwickeln... http://www.chip.de/news/Marktforsch....ngeschaeft_100957063.html
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verlinkter Beitrag967/1266, 13.10.16, 07:27:51 
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DBK (514000) 514000 514000
- Analysten fürchten, dass die Deutsche Bank bereits im dritten Quartal - die offiziellen Zahlen werden am 27. Oktober veröffentlicht - wieder in die roten Zahlen rutscht, das zeigen die von der Bank veröffentlichten Konsensschätzungen. Danach gehen die Experten im Schnitt für die Monate Juli bis September von einem Minus von 570 Millionen Euro aus. Dafür dürfte vor allem der Verkauf der Lebensversicherungstochter Abbey Life verantwortlich sein, der zwar den Kapitalpuffer stärkt, aber für zusätzliche Abschreibungen von 800 Millionen Euro sorgt. Für das Gesamtjahr gehen die Analysten im Schnitt von einem Verlust von 1,25 Milliarden Euro aus. Das wäre deutlich schlechter als die von Cryan bislang versprochene "rote Null". (Handelsblatt S. 32)

NORDSEE
- Erst im März 2015 hatte der Unternehmer Heiner Kamps von seinem Geschäftspartner Theo Müller und dessen Müllermilch-Gruppe Anteile an der Fischrestaurant-Kette Nordsee zurückgekauft. Doch jetzt soll die Kette zum Verkauf stehen. Müller und der ehemalige Großbäcker hätten die Investmentbank GCA Altium damit beauftragt, einen Käufer für die 372 Restaurants mit 4.800 Mitarbeitern zu suchen, meldete die Agentur Reuters. Gemessen an den Bewertungen von Konkurrenten aus dem Ausland könnte der Verkauf mehr als 300 Millionen Euro einbringen, hoffen die Verkäufer demnach. (Handelsblatt S. 25)

HSH NORDBANK - Für die zum Verkauf stehende HSH Nordbank wagen sich erste Interessenten aus der Deckung. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung haben sich jeweils zwei Finanzinvestoren erkundigt, ob sie sich bei einem Bieterverfahren Chancen ausrechnen dürfen. "Finanzinvestoren werden auf jeden Fall bieten", sagte ein Insider. Wer die Interessenten sind, blieb unklar; in Frankfurter Bankkreisen wurden jedoch die beiden US-Fonds Apollo und Cerberus als mögliche Kandidaten genannt. Gebote können sie indes noch nicht abgeben: Auf Geheiß der EU-Kommission müssen die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein ihre Landesbank bis 2018 verkaufen, das offizielle Verkaufsverfahren beginnt daher erst Anfang 2017. Weder die HSH Nordbank noch ein Sprecher der Hamburger Finanzbehörde wollten sich zu der Information äußern. (Süddeutsche Zeitung S. 23)

DEBEKA - Das Zinstief zwingt die lange ganz konservativ agierende Debeka zum Handeln. Der Erstversicherer verabschiedet sich in weiten Teilen aus dem klassischen Modell der Lebensversicherung. Vorstandschef Uwe Laue und Lebensversicherungsvorstand Roland Weber wollen die Digitalisierung zur Kostensenkung nutzen. Für 2017 erwarten sie ein deutliches Wachstum. (Börsen-Zeitung S. 4)

UNISTER - Die Mediengruppe RTL aus dem Hause Bertelsmann soll für die Reisesparte der Internet-Unternehmensgruppe Unister vor zwei Jahren 635 Millionen Euro geboten haben. RTL-Konkurrent Prosiebensat1 hatte nach Recherchen von SZ, NDR und WDR sogar 900 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Doch nicht einmal dafür konnte sich Unister-Chef Thomas Wagner erwärmen. Eine Milliarde Euro müsse es schon sein, soll er gesagt haben. Hätte Wagner damals zugegriffen, wäre er wohl noch am Leben. So aber versank Unister mehr und mehr im Chaos, weil Planung, Buchhaltung und Controlling mit dem rasanten Wachstum des Internet-Aufsteigers nicht mithielten. Das Geld ging aus. Mitte Juli 2016 versuchte Wagner vergeblich, in Italien frisches Kapital aufzutreiben. Der Unister-Chef fiel auf einen Betrüger herein. (Süddeutsche S. 19)

AMAZON
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- Ralf Kleber, Deutschland-Chef des E-Commerce-Riesen Amazon, könnte sich auch hierzulande stationäre Shops seines Konzerns vorstellen, wie Amazon es bereits zu Hause in Seattle testet: "Es ist auf jeden Fall eine interessante Möglichkeit, mit der wir experimentieren", sagte er im Gespräch. Derzeit wartet der hiesige Handel darauf, dass Kleber mit Amazon Fresh startet, einem Lieferdienst für verderbliche Lebensmittel. Ein Launch des Dienstes sei "keine Frage des 'Ob' mehr, sondern nur noch des 'Wann'". Gleichzeitig machte Kleber klar: "Wir müssen genau wissen, was der Kunde will, um in seiner Beschaffungskette Relevanz zu bekommen. Dieser Prozess läuft." (Handelsblatt S. 22)

KARSTDADT/THYSSENKRUPP
- Die Essener Warenhauskette Karstadt ist mit einer Schadensersatzklage gegen Thyssenkrupp und weitere Aufzughersteller gescheitert. Wie die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet, hatte die Karstadt Warenhaus GmbH den Essener Industriekonzern sowie die Unternehmen Kone und Otis im Zusammenhang mit dem Aufzug- und Fahrtreppenkartell auf rund sechs Millionen Euro Schadenersatz verklagt. Im September hat das Landgericht Düsseldorf die Klage als unbegründet abgewiesen. Die Berufungsfrist ist in dieser Woche abgelaufen. Thyssenkrupp prüfe "individuell, ob Schadenersatzforderungen berechtigt sind", sagte ein Konzernsprecher der WAZ mit Blick auf den Fall Karstadt. "In diesem Fall begrüßen wir, dass das Landgericht Düsseldorf unserer Rechtsansicht gefolgt ist und die Klage abgewiesen hat." (WAZ)
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