Kauflaune Herbst und Weihnachten, die Post /Hermes meldet aktuell, dass sie so viele Pakete ausliefern müssen, wie sonst an Weihnachten und für Facebook müssen die ganzen Mediabudgets zum Jahresende 3Q+4Q auch noch platziert werden ...Generell Swing - Long Trades bevorzugt.
26.09.2017 CUPERTINO (dpa- AFX) - Apple setzt für die Suche seiner Sprachassistentin Siri künftig wieder auf Google statt auf Microsofts Bing. Auch bei der Suche auf dem mobilen Betriebssystem iOS sowie in der "Spotlight"-Funktion auf dem Mac sorgt künftig wieder Google für die Suchtreffer. Apple pflege enge Zusammenarbeit sowohl mit Google als auch mit Microsoft , zitiert das Tech-Blog "TechCrunch" aus einem Statement von Apple. Mit dem Wechsel solle lediglich eine konsistente Nutzererfahrung gewährleistet werden.
Microsoft und Apple würden auch bei der Suche weiterhin eng zusammenarbeiten, zitierte "TechCrunch" einen Microsoft-Sprecher. So sorge Bing auch weiter für die Ergebnisse bei der Bildersuche mit Siri. Dem Sprecher zufolge wird Bing in den USA für etwa ein Drittel der Suche auf dem PC genutzt. Weltweite Zahlen nannte das Unternehmen bislang nicht. Wie Microsoft am Montag ankündigte, soll die Bing-Suche künftig mit künstlicher Intelligenz noch bessere und individuellere Ergebnisse bringen.
Google lässt sich laut einem Bericht von "CNBC" die Vereinbarungen einiges kosten. Demnach schätzt ein Analyst der Unternehmensberatung Bernstein, dass Apple von dem Suchmaschinen-Spezialisten in diesem Jahr rund drei Milliarden Dollar dafür erhält, dass Google als Suchmaschine auf den Apple-Geräten voreingestellt wird. Damit könne allein Google für fünf Prozent des operativen Gewinns von Apple verantwortlich sein. Die Mobilgeräte von Apple machen wiederum rund 50 Prozent der Umsätze von Google bei mobiler Suche aus.
Kauflaune Herbst und Weihnachten, die Post /Hermes meldet aktuell, dass sie so viele Pakete ausliefern müssen, wie sonst an Weihnachten und für Facebook müssen die ganzen Mediabudgets zum Jahresende 3Q+4Q auch noch platziert werden ...
Kauflaune Herbst und Weihnachten, die Post /Hermes meldet aktuell, dass sie so viele Pakete ausliefern müssen, wie sonst an Weihnachten und für Facebook müssen die ganzen Mediabudgets zum Jahresende 3Q+4Q auch noch platziert werden ...
Kauflaune Herbst und Weihnachten, die Post /Hermes meldet aktuell, dass sie so viele Pakete ausliefern müssen, wie sonst an Weihnachten und für Facebook müssen die ganzen Mediabudgets zum Jahresende 3Q+4Q auch noch platziert werden ...
Kauflaune Herbst und Weihnachten, die Post /Hermes meldet aktuell, dass sie so viele Pakete ausliefern müssen, wie sonst an Weihnachten und für Facebook müssen die ganzen Mediabudgets zum Jahresende 3Q+4Q auch noch platziert werden ...
Amazon muss Luxemburg möglicherweise Steuern nachzahlen. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.comHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
- Bislang sind es nur Gerüchte, aber trotzdem schlägt das Thema hohe Wellen. Die Volkswagen-Tochtergesellschaft Škoda solle sich stärker an Entwicklungskosten für neue Technologien beteiligen und so die renditeschwache Kernmarke VW entlasten, hieß es in dieser Woche. Auch soll Škoda womöglich einen Teil seiner Produktion an schwach ausgelastete Werke in Deutschland abgeben. Im Škoda-Heimatland Tschechien löste dies heftige Reaktionen aus. (FAZ S. 21)
VOLKSWAGEN - Die Kritik an hohen Bonuszahlungen von Volkswagen wächst. Bereits auf der Hauptversammlung im April geißelte Unternehmenskritiker Christian Strenger die Bonuszahlungen an die Vorstände des VW-Konzerns. Jetzt stützt ein Gutachten des Bonner Rechtsexperten Marcus Lutter diese Sicht. Sein Fazit: VW hätte die Boni für die Krisenjahre gar nicht ausbezahlen dürfen. (Handelsblatt S. 18)
- Claudio Albrecht ist erst eine Woche Vorstandschef von Stada, doch er hat schon klare Vorstellungen davon, was er bei Europas viertgrößtem Generikakonzern anpacken muss. Operativ müssten die Kosten runter, weil "der Druck auf die Preise zunehmen" werde, sagte Albrecht im Interview mit dem Handelsblatt. "Rohstoffeinkauf, Lieferkette, Lieferantenmanagement. Hier lässt sich viel Geld sparen", sagte der frühere Ratiopharm-Chef. Bei Mitarbeitern sehe er zwar "keinen unmittelbaren Handlungsbedarf", betonte der Österreicher Albrecht. Er stelle aber jede Neubesetzung auf den Prüfstand. "Auf diesem Wege wird sich die Zahl der Mitarbeiter automatisch reduzieren." (Handelsblatt S. 16f)
- Seit dem Winter 2008/2009 ist der deutsche Staat der wichtigste Aktionär der Commerzbank. Das Aktienpaket von heute 15 Prozent hat ihn fast 5,1 Milliarden Euro gekostet. Derzeit aber ist der staatliche Anteil an der Börse nur 2,2 Milliarden Euro wert. Der deutsche Staat würde also einen Milliardenverlust machen, würde er jetzt seinen Anteil verkaufen. Auch gibt es derzeit keine handlungsfähige Regierung in Berlin, die darüber entscheiden könnte. Dennoch halten sich seit drei Wochen Gerüchte, die Bundesregierung spreche mit der italienischen Bank Unicredit (zu der die Hypo-Vereinsbank gehört) und eben mit BNP Paribas über einen Kauf. (FAZ S. 18)
- Die Aareal Bank fährt nicht nur ihr USA-Geschäft hoch - geplant ist ein Kreditbestand von 6,5 Milliarden Euro, 100 Millionen mehr als Ende Juni 2017 -, sondern sie prüft auch den Eintritt in neue Märkte. "Australien schauen wir uns an", sagte ihr Vorstandsmitglied Christof Winkelmann auf der Immobilienmesse Expo Real. Angesichts eines Marktes, der von vier lokalen Banken beherrscht wird, dürfte eine Diversifikation erwünscht sein. "Ein solcher Markteintritt würde etwa zwei Jahre dauern." (Börsen-Zeitung S. 4)
KAUFHOF - Der Warenhausbetreiber Galeria Kaufhof bekommt einen neuen Chef: Der frühere Real-Vertriebsgeschäftsführer Roland Neuwald soll künftig die Tochter von Hudsons's Bay Company führen. Das meldet die Lebensmittel-Zeitung. Die monatelange Suche nach einem neuen Chef für Galeria Kaufhof hat damit ein Ende. Neuwald hatte Ende 2012 den SB-Warenhausbetreiber Real verlassen. (SZ S. 20)
- Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat seine Mitarbeiter wegen der Schwierigkeiten mit dem Militärtransporter A400M zu "drastischen" Sparmaßnahmen aufgerufen. Gleichzeitig legt das Unternehmen alle seine Investitionen im Verteidigungsgeschäft und in allen betroffenen Tochtergesellschaften auf Eis. Der Finanzvorstand der Konzernsparte Rüstung und Weltraum, Julian Whitehead, richtete einen dringenden Appell an die 34.000 Beschäftigten der betroffenen Abteilungen. "Es besteht das Risiko, dass wir unser Ziel für den freien Mittelzufluss (Cashflow) um Hunderte von Millionen Euro verfehlen, daher müssen wir zusammen etwas Außergewöhnliches leisten", ließ er in einem Belegschaftsschreiben wissen, aus dem die Nachrichtenagentur Reuters zitierte. Bis zum Jahresende müssten die Ausgaben deutlich sinken. (FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 13)
- In der Branche ist es ein offenes Geheimnis, dass der US-Internetkonzern Amazon auch in Deutschland unterwegs ist, um die Expansion im Lebensmittelhandel voranzutreiben. Anfang des vergangenen Jahres haben sie nach Angaben von Brancheninsidern etwa bei marktführenden Genossenschaften angeklopft. Rewe wie Edeka lehnen jede Form von Kooperation jedoch dankend ab - sie wissen um die Vertriebsmacht des digitalen Aufsteigers und sehen in Amazon hauptsächlich einen Rivalen, der ihnen in wenigen Jahren wesentliche Marktanteile abknöpfen könnte. (Welt S. 12) http://www.finanztreff.de/news/pressespiegel-unternehmen/12467773Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
steht mal wieder am th (998.50 $) und damit kurz vor der 1000$-schallmauer. darüber könnte mal wieder der nachbrenner zünden (alternativ: short-entry).
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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steht mal wieder am th (998.50 $) und damit kurz vor der 1000$-schallmauer. darüber könnte mal wieder der nachbrenner zünden (alternativ: short-entry).
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scheinen mit einem ganz guten Weihnachtsgeschäft zu rechnen .. schon pervers auch..
Oct 12 (Reuters) - Amazon.Com Inc
* Amazon now hiring for over 120,000 jobs in the U.S. this holiday season
* Amazon.com - Creating more than 120,000 positions this season across U.S. Network of fulfillment centers, sortation centers, customer service sites
12.10.2017
Für den erwarteten Ansturm im Weihnachtsgeschäft will sich Amazon mit 13.000 Saisonkräften verstärken und seine Mitarbeiterzahl damit kurzfristig fast verdoppeln.
steht mal wieder am th (998.50 $) und damit kurz vor der 1000$-schallmauer. darüber könnte mal wieder der nachbrenner zünden (alternativ: short-entry).
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Oct 12 (Reuters) - Amazon.Com Inc
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12.10.2017
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die 1000$ von oben noch 1-2x testen, dann Richtung alte Höhen, und darüber in den Jahresendspurt, absurde Umsätze, die sie im Q4 erwarten, wenn man 140.000 Leute einstellen will .. (wenngleich ich versuche regional zu shoppen) mit IKEA wäre es natürlich auch der Hammer, denn WER stellt sich am WE gerne in die IKEA Schlange ..
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12.10.2017
Für den erwarteten Ansturm im Weihnachtsgeschäft will sich Amazon mit 13.000 Saisonkräften verstärken und seine Mitarbeiterzahl damit kurzfristig fast verdoppeln.
steht mal wieder am th (998.50 $) und damit kurz vor der 1000$-schallmauer. darüber könnte mal wieder der nachbrenner zünden (alternativ: short-entry).
sieht stark bullisch aus. bodenbildung im aufwärtstrend und den support bei 900 $. nächste, mögliche long-ziele 970 $ (ggf. sogar noch intraday) und test der runden marke um das jahreshoch. th aktuell bei 959.35 $.
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sieht stark bullisch aus. bodenbildung im aufwärtstrend und den support bei 900 $. nächste, mögliche long-ziele 970 $ (ggf. sogar noch intraday) und test der runden marke um das jahreshoch. th aktuell bei 959.35 $.
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die aktie hat an drive verloren, bewegt sich seitwärts und hat in meinen augen aber auch mehr short-potenzial. mögliches, nächstes kursziel um 935 $, darunter short-land. oberhalb 1017 $ long-land. mit erreichen der support-zone bei 935 $ wäre zudem auch eine bärisch einzuschätzende sks-formation vollendet, die den vk-druck steigen lassen sollte. das tt liegt bei 975.53 $.
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die aktie hat an drive verloren, bewegt sich seitwärts und hat in meinen augen aber auch mehr short-potenzial. mögliches, nächstes kursziel um 935 $, darunter short-land. oberhalb 1017 $ long-land. mit erreichen der support-zone bei 935 $ wäre zudem auch eine bärisch einzuschätzende sks-formation vollendet, die den vk-druck steigen lassen sollte. das tt liegt bei 975.53 $.
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die aktie hat an drive verloren, bewegt sich seitwärts und hat in meinen augen aber auch mehr short-potenzial. mögliches, nächstes kursziel um 935 $, darunter short-land. oberhalb 1017 $ long-land. mit erreichen der support-zone bei 935 $ wäre zudem auch eine bärisch einzuschätzende sks-formation vollendet, die den vk-druck steigen lassen sollte. das tt liegt bei 975.53 $.
- hatte den Chart ein paar Mal eingestellt > aufwärtsgerichteter Keil > nicht ganz regelkonforme bearishe Wolfe Welle, da P4 nicht zwischen P1 & P2 liegt
- Kurs jetzt zwar oben aus Keil raus > Seitwärtsgeschiebe
- In der Affäre um vermeintlichen Insiderhandel gerät der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Carsten Kengeter, immer stärker in Bedrängnis. Das Amtsgericht Frankfurt habe im Zusammenhang mit den Vorwürfen eines angeblichen Verstoßes gegen das Insiderhandelsverbot im Dezember 2015 sowie einer angeblichen Unterlassung einer Ad-hoc-Mitteilung im Januar 2016 die beantragte Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen den Vorstandsvorsitzenden gegen Auflagen in Form einer Zahlung von 500.000 Euro abgelehnt, teilte die Deutsche Börse mit. Dem Gericht erscheine eine Fortführung der Ermittlungen angesichts der Bedeutung des Verfahrens derzeit opportun. (Börsen-Zeitung S. 1)
STEAG - Der durch die Energiewende schwer gebeutelte Stromkonzern Steag hat einen Käufer für sein Fernwärme-Netz gefunden. Nach Informationen der FAZ übernimmt der Münchener Finanzinvestor Meag einen Minderheitsanteil von 49 Prozent der Steag Fernwärme GmbH, die im Ruhrgebiet rund 300.000 Haushalte beheizt. Die Energie kommt aus dem Steag-Kraftwerk in Herne und wird über ein 660 Kilometer langes Netz verteilt. (FAZ S. 25)
- Der Kölner Sender RTL ist seit Jahren Marktführer bei den Privatsendern in Deutschland. Das ist auch ein Verdienst von Anke Schäferkordt. Sie führt die Mediengruppe RTL Deutschland, zu der neben RTL auch Vox, n-tv und viele Spartensender gehören, seit zwölf Jahren und ist im Vorstand des Mutterkonzerns Bertelsmann. Doch die Konkurrenz wird härter: Neue Anbieter wie Netflix, Amazon Prime und Youtube bedrängen das traditionelle Fernsehen. "Wir sehen uns darin bestärkt, im deutschen Markt noch mehr auf Eigenproduktionen zu setzen. Die Mediengruppe RTL hat 2017 rund eine Milliarde Euro in Inhalte investiert", sagte sie in einem Interview. (SZ S. 17)
- Piloten der Fluggesellschaft Ryanair klagen über Gehaltsdumping. Die Zeitung Welt zeigt, bei den Flugbegleitern ist es noch schlimmer. Deren Verträge sollen sogar rechtswidrig sein. (Welt S. 9)
- Der britische Telekomkonzern BT plant etwa jede siebte Stelle in Deutschland zu streichen. Um die 130 von rund 850 Arbeitsplätzen sollen nach jetziger Vorstellung abgebaut werden - das hat laut Konferenzteilnehmern Deutschlandchef Stefan Hischer in Telefonkonferenzen mit den Beschäftigten angekündigt, deren jüngste am Dienstag vergangener Woche stattfand. Damit wolle man etwa 10 Millionen Euro sparen. In Kreisen von Arbeitnehmervertretern hieß es, etwa zwei Drittel der Arbeitsplätze sollten nach Ungarn verlagert werden, das andere Drittel falle weg. (FAZ S. 21)
- Das Cyber Valley ist noch kaum bekannt, doch der Name Amazon könnte das jetzt ändern. Der Online-Händler aus Amerika, der seine Fühler immer dorthin ausstreckt, wo spannende Entwicklungen stattfinden, ist neuer Industriepartner dieser Forschungskooperation im Raum Stuttgart-Tübingen. "Wir gehen dahin, wo die guten Leute sitzen", sagte Amazon-Manager Ralf Herbrich, der den Bereich Künstliche Intelligenz in dem Konzern verantwortet, im Gespräch mit der FAZ: "Das Cyber Valley hat herausragende Wissenschaftler, die verantwortlich sind für viele Durchbrüche, die für Amazon wichtig sind." Amazon engagiert sich im Cyber Valley als Industriepartner und hilft bei der Finanzierung von Forschungsgruppen in der Region-Stuttgart Tübingen mit einem Beitrag von 1,25 Millionen Euro. Darüber hinaus will Amazon in den nächsten Jahren ein Forschungszentrum mit hundert Mitarbeitern in Tübingen aufbauen. (FAZ S. 21 und 26)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
David Einhorns (Greenlight): Die Strukturelle Profitabilität von Amazon ist dramatisch geschrumpft, aber der Kurs hält sich vergleichsweise stabil. Nur weil Amazon die Gewinne anderer Firmen zerstören kann, bedeutet dies aber nicht, dass das Unternehmen diese Gewinne auch selber einfahren kann.
vor 24 Min
1,049.22 +76.79 (7.90%)
After hours: 4:20PM EDT"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Google-Mutter Alphabet mit Quartalsgewinn von 6,7 Mrd Dollar
Mountain View - Boomende Werbeeinnahmen haben der Google-Mutter Alphabet einen kräftigen Gewinnsprung im dritten Quartal beschert. Verglichen mit dem Vorjahreswert kletterte der Überschuss um rund ein Drittel auf 6,7 Milliarden Dollar, wie der Internetriese am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Umsatz legte um 24 Prozent auf 27,8 Milliarden Dollar zu.
"Wir hatten ein sagenhaftes Quartal", freute sich Finanzchefin Ruth Porat. Auch bei Anlegern kamen die Zahlen gut an, die Aktie stieg nachbörslich um mehr als drei Prozent. Im bisherigen Jahresverlauf hatte der Kurs bereits um ein Viertel zugelegt. Analysten hatten mit deutlich schwächeren ... https://www.moneycab.com/2017/10/27....gewinn-von-67-mrd-dollar/
Wachstumstempo bei Amazon ungebrochen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Onlinehändler Amazon ist im dritten Quartal wie gewohnt rasant gewachsen. Hohe Ausgaben für seine Expansion und ein verlangsamtes Wachstum bei Amazon Web Services zehrten zwar erneut einen Teil des Gewinns des E-Commerce-Giganten auf, dennoch übertraf Amazon die Gewinnschätzungen der Analysten deutlich. Die Aktie legte in einer ersten Reaktion nachbörslich auf nasdaq.com um 7,8 Prozent auf 1.048,50 Dollar zu.
Die Erlöse kletterten um 34 Prozent auf 43,7 Milliarden US-Dollar und lagen damit über den Erwartungen. Analysten hatten im Mittel ihrer Schätzungen mit 42 Milliarden Dollar gerechnet. Die Ende August zugekaufte Whole Foods Market steuerte 1,3 Milliarden Dollar zum Konzernumsatz bei. Die neue Tochter, mit der Amazon den Lebensmitteleinzelhandel aufmischen will, war für Investoren bislang nur schwer einzuschätzen.
Operativ verdiente die Amazon.com Inc mit 347 Millionen Dollar 40 Prozent weniger als vor einem Jahr. Unterm Strich verblieben 256 Millionen Dollar Gewinn und damit in etwa so viel wie im Vorjahr mit damals 252 Millionen Dollar. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis26556233
die 1000$ von oben noch 1-2x testen, dann Richtung alte Höhen, und darüber in den Jahresendspurt, absurde Umsätze, die sie im Q4 erwarten, wenn man 140.000 Leute einstellen will .. (wenngleich ich versuche regional zu shoppen) mit IKEA wäre es natürlich auch der Hammer, denn WER stellt sich am WE gerne in die IKEA Schlange ..
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Oct 12 (Reuters) - Amazon.Com Inc
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Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
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