nicht übernehmen"
Erst vergangene Woche hat Branchenkenner Scott Galloway die Gerüchte wieder aufgeheizt, Apple könne Tesla bald übernehmen. Doch Morgan Stanley-Analysten sehen das anders. Anleger sollten sich hier keine allzu großen Hoffnungen machen.
Gerüchte über die Übernahme von Tesla durch Apple kursieren schon seit Jahren. Bereits 2013 soll Apple ein ernsthaftes Angebot abgegeben haben, das laut Craig Irwin, Analyst von Roth Capital Partners, bei 240 US-Dollar je Aktie gelegen haben soll. Scott Galloway, Marketing-Professor an der New York University und Market Watch-Journalist, heizte die Gerüchte zusätzlich an, nachdem er vergangene Woche äußerte, dass Apple dieses Mal bei Tesla zuschlagen wird. ..... https://www.finanzen.net/nachricht/....ht-uebernehmen-34-7533129
- Der iPhone-Konzern Apple steht laut einem Bericht des Technologie-Blogs The Information in Gesprächen mit Intel über einen Kauf der Modem-Sparte des Chip-Konzerns. Intel hatte 2011 das Modemgeschäft des deutschen Prozessorherstellers Infineon und in diesem Zuge auch mehr als tausend Mitarbeiter im Großraum München übernommen. Der Kauf könne auch Patente und Produkte umfassen, heißt es unter Berufung auf eine mit den Gesprächen vertraute Person. Demnach sei aber auch ein Scheitern der Verhandlungen noch möglich. Eine Bestätigung von Apple gab es nicht. (SZ S. 19)
OTTOBOCK - Der Medizintechnikhersteller Ottobock trimmt sich auf dem Weg an die Börse auf Wachstum - auch über Zukäufe. Man wolle zwar nicht zu einem Sammelplatz für Zukäufe werden, aber "Übernahmen gehen wir künftig noch aktiver an", sagte Philipp Schulte-Noelle, Vorstandschef und Finanzvorstand der Ottobock SE&Co. KG, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Bis zu 1 Milliarde Euro können wir stemmen", sagt der Manager weiter. (FAZ S. 21)
AGI - Der Chef des Assetmanagers Allianz Global Investors (AGI), Andreas Utermann, warnt vor scharfen Regeln für grüne und nachhaltige Anlageprodukte. "Eines muss sichergestellt werden: Wir brauchen keine Vorschriften für Green und Sustainable Investing, wie Anleger ihr Geld investieren und wie Investment Professionals dann ihren Job erledigen sollen. Darin sehe ich ein großes Risiko, das adressiert werden muss", sagt Utermann im Interview der Börsen-Zeitung. Es müsse sehr darauf geachtet werden, dass die europäischen Gesetzgeber die Möglichkeiten für die europäische Assetmanagementindustrie, ihren Job so gut wie möglich für eine große Bandbreite von Investoren zu erledigen, durch die EU-Taxonomie für Green und Sustainable Finance nicht zu sehr beschneiden. (Börsen-Zeitung S. 13)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Der Rechtsdienstleister Myright will die erste Massenklage von Mercedes-Kunden gegen den Stuttgarter Autobauer Daimler auf den Weg bringen. "Wir haben am Landgericht Stuttgart zunächst eine Einzelklage eingereicht, mit der wir mustergültig für alle Daimler-Kunden klären wollen, dass Daimler eine unerlaubte Abschalteinrichtung verbaut hat", sagte Jan-Eike Andresen, Jurist und Geschäftsführer des Rechtsdienstleisters Myright, den Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung. "Als nächsten Schritt werden wir eine Sammelklage gegen Daimler einreichen" sagte Andresen. (Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten)
- Berlin strebt die große Panzerfusion an. Deutsche Unternehmen sollen die Führung beim Bau des neuen deutsch-französischen Kampfpanzers erhalten - ein Projekt mit einem Auftragspotenzial von bis zu 100 Milliarden Euro. Damit diese deutsche Führung bei dem deutsch-französischen Panzerprojekt ebenso gesichert ist wie die französische Führung bei einem neuen gemeinsamen Kampfflugzeug, drängen Berliner Spitzenpolitiker die beiden Panzerbauer Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) zu einer Fusion. Das geht aus einem Brief der verteidigungs- und haushaltspolitischen Sprecher der Fraktionen von CDU und SPD an Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hervor, der der Börsen-Zeitung vorliegt. (Börsen-Zeitung S. 9)
- Der US-iPhone-Hersteller Apple prüft angeblich, einen Teil seiner Produktion aus China abzuziehen und möglicherweise in Länder Südostasiens wie Vietnam oder Indien zu verlagern. Das berichten die japanische Zeitung "Asia Nikkei" und das "Wall Street Journal". Apple soll demnach seine größeren Zulieferer angewiesen haben, zu prüfen, inwiefern eine Verlagerung von Kapazitäten machbar wäre und was sie kosten würde. (FAZ S. 22)
- Thyssenkrupp plant offenbar eine Vergrößerung des Stahlhandels. Zu dem Zweck sei der Vorstandsvorsitzende von Thyssenkrupp, Guido Kerkhoff, im Gespräch mit dem Vorstandschef des Duisburger Stahlhändlers Klöckner & Co, Gisbert Rühl, über eine mögliche Fusion. Das schreibt das "Manager Magazin" ohne Quellenangabe. Ein Klöckner-Sprecher sagte auf Anfrage, dem Konzern sei kein Übernahmeinteresse durch Thyssenkrupp bekannt. (Börsen-Zeitung S. 9)
- Die Deutsche Bank ist wegen ihres Umgangs mit verdächtigen Transaktionen ins Visier der US-Bundesbehörden geraten. Wie die "New York Times" und die Nachrichtenagentur Reuters berichten, prüft das Federal Bureau of Investigations (FBI), ob das Institut die Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche befolgt. Anlass sind die bereits seit Wochen bekannten Vorwürfe ehemaliger Mitarbeiter. Die Deutsche Bank lehnte einen Kommentar ab. Derweil mehren sich die Zweifel, ob die bislang durchgesickerten Restrukturierungspläne reichen, um die Deutsche Bank wieder profitabler zu machen. Der Aktienkurs gab am Donnerstag kräftig nach. (Börsen-Zeitung S. 4/Welt S. 13)
FLIXTRAIN - Flixmobility, die Muttergesellschaft des Fernbusanbieters Flixbus, attackiert die französische Staatsbahn SNCF in ihrem Kerngeschäft. Das Münchner Start-up will auf fünf Strecken in Frankreich Fernzüge betreiben. Dazu zählen Verbindungen von Paris nach Lyon und von Paris nach Brüssel - zwei Strecken mit hohem Passagieraufkommen, die für SNCF besonders wichtig sind. Flixmobility habe für die Marke Flixtrain Anträge gestellt, teilte die Regulierungsbehörde Arafer mit. (SZ S. 22)
- Der Airbus-Manager Dirk Hoke fordert neue Missionen. Unterdessen steht die Trägerrakete Ariane6 in den Startlöchern. Europa soll zum Mond fliegen, fordert er. (FAZ S. 22)
- Zwanzig Jahre nach dem Start in Deutschland ist Ebay in der Defensive: Die einstige Internet-Ikone muss sich neu erfinden, um ihre Zukunft zu sichern. Der Pionier kämpft um den Anschluss. (Handelsblatt S. 22)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones)--Kursgewinne auf breiter Front bei den Bankenaktien haben am Donnerstag das nachbörsliche Geschehen mit US-Aktien geprägt. Auslöser war, dass alle großen US-Banken - getestet wurden insgesamt 18 Häuser - auch den zweiten Teil des Banken-Stresstests der US-Notenbank bestanden haben und somit grünes Licht bekommen haben für ihre Kapitalpläne wie Dividendenerhöhungen und Aktienrückkäufe. Auch die Tochter der Deutschen Bank bestand den Test. Wie mittlerweile üblich reagierten die Finanzinstitute auch umgehend reihenweise mit entsprechenden Ankündigungen.
Die US-Hinterlegungsscheine (ADR) der Deutschen Bank
legten auf Nasdaq.com um 2 Prozent zu, Goldman Sachs um 2,5 Prozent, JP Morgan um 1,8 Prozent, Citigroup um 1,5 Prozent, Morgan Stanley um 1,1 Prozent und Wells Fargo um 1,5 Prozent.
Fast keine Kursreaktion zeigte derweil die Nike-Aktie
in Reaktion auf die Vorlage der Geschäftszahlen. Sie gab minimal nach auf 83,61 Dollar. Der Sportartikelhersteller hat in seinem vierten Quartal wegen Investitionen und einer höheren Steuerquote weniger verdient als erwartet. Dank eines guten Wachstums in China und Nordamerika übertraf Nike aber die Umsatzschätzungen. Entgegen der Befürchtungen litt der Konzern nicht unter dem Handelsstreit.
Im Technologiebereich schossen Progress Software nach besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen um 17 Prozent nach oben auf 47,60 Dollar. Auch der Ausblick auf das laufende dritte Quartal fiel besser aus als von Analysten bislang geschätzt.
wurden 0,7 Prozent niedriger gehandelt mit 198,40 Dollar. Nachbörslich war bekannt geworden, dass Apple-Designchef Jony Ive das Unternehmen nach fast drei Jahrzehnten verlässt und sich selbstständig macht. Apple soll aber einer der Hauptkunden von Ives neuem Designbüro werden und beide Seiten wollen künftig bei einer Reihe von Projekten zusammenarbeiten. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
'WSJ': APPLE WILL SMARTPHONE-MODEM-CHIP-GESCHÄFT VON INTEL KAUFEN
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
US-NACHBÖRSE/US-Technologieriesen leichter - Snap steigen
NEW YORK (Dow Jones)--Im nachbörslichen US-Handel haben sich die großen US-Technologiewerte leichter gezeigt. Snap legten nach guten Zahlen jedoch deutlich zu. Aufwärts ging es auch für Texas Instruments. Der Aktienkurs von der großen US-Technologieriesen gaben am Dienstag auf Nasdaq.com mehrheitlich nach in Reaktion auf einen Bericht des Wall Street Journals, wonach eine neue kartellrechtliche Untersuchung durch das US-Justizministerium eingeleitet worden sei. Die Apple-Aktie
stiegen um knapp 9 Prozent auf 16,18 Dollar. Das Social-Media-Unternehmen meldete für das zweite Quartal einen rasanten Anstieg der täglich aktiven Nutzer und einen Umsatzsprung. Die Nutzerzahl stieg um 7 Prozent auf 203 Millionen. Der Umsatz legte um 48 Prozent auf 388 Millionen Dollar zu. Analysten hatten hier deutlich weniger erwartet. Den Verlust grenzte Snap auf 255 Millionen von 353 Millionen Euro ein.
stiegen um 7,1 Prozent auf 128,70 Dollar. Zwar verzeichnete der Konzern erneut einen Umsatzrückgang, doch wurde mit 3,67 (Vorjahr: 4,02) Milliarden US-Dollar die Markterwartung von 3,56 Milliarden Dollar übertroffen. Der Gewinn betrug 1,31 (1,41) Milliarden Euro. Der Ausblick auf das laufende Jahr lag im Rahmen der Markterwartungen. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hatte laut CFO Rafael Ziardi keine Auswirkungen auf das Geschäft.
ging es um 0,5 Prozent auf 179,99 Dollar nach unten. Das Unternehmen hatte für das dritte Geschäftsquartal Zahlen über den Erwartungen vorgelegt. Im laufenden Jahr soll der Umsatz im niedrigen zweistelligen Prozentbereich steigen. Der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2019 lag jedoch gerade so im Rahmen der Markterwartungen. Der bereinigte Gewinn je Aktie betrug 1,37 Dollar. Analysten hatten 1,33 Dollar je Titel erwartet. Umgesetzt wurden 5,8 Milliarden Dollar.
sprangen um 16,5 Prozent auf 56,00 Dollar. Der Hersteller für Testsysteme für Mikroprozessoren hatte seinen Ausblick wie auch die Erwartungen von Analysten für das zweite Quartal bei Umsatz und Ergebnis übertroffen.
hingegen brachen um rund 18 Prozent auf 73,40 Dollar ein. Der Hersteller von Haushaltsrobotern hatte zwar die Gewinnerwartungen für das zweite Quartal übertroffen, beim Umsatz die Marktprognosen jedoch verfehlt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Apple kauft Intels Geschäft mit Modems
Cupertino: Der US-Technologiekonzern Apple holt sich eine weitere Schlüsseltechnologie seiner iPhones ins eigene Haus. Der Konzern kauft dem Unternehmen Intel die Mehrheit der Sparte ab, die auf Smartphone-Modems spezialisiert ist. Mit dem rund eine Milliarde Dollar umfassenden Geschäft werden etwa 2.200 Mitarbeiter zu Apple wechseln, ein großer Teil davon in Deutschland. Intel wird nach eigenen Angaben weiterhin die Möglichkeit haben, Mobilfunk-Modems zu entwickeln - zum Beispiel für PCs oder autonome Autos. Die Modems sorgen dafür, dass sich die Smartphones in Mobilfunk-Netze einwählen können. Das allein macht sie zu einem zentralen Bauteil. -ndr info-
US-Präsident Donald Trump schließt Zoll-Ausnahmen für Apples Mac Pro aus. "Apple will not be given Tariff wavers, or relief, for Mac Pro parts that are made in China. Make them in the USA, no Tariffs!", so Trump via Twitter.
gerade eben
Apple kann die Rückgänge im iPhone-Geschäft zunehmend besser durch Zuwächse in anderen Bereichen ausgleichen. Im vergangenen Quartal ließ ein deutliches Plus vor allem bei Online-Diensten und in der Sparte mit der Computer-Uhr Apple Watch den Konzernumsatz um ein Prozent auf 53,8 Milliarden Dollar steigen.
Die iPhone-Erlöse fielen im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf knapp 26 Milliarden Dollar (23,3 Mrd Euro). Damit bleibt das iPhone zwar das wichtigste Apple-Produkt. Aber es brachte dem Konzern nur noch 48 Prozent des gesamten Geschäfts ein - in den vergangenen Jahren waren es meist um die zwei Drittel des Konzernumsatzes gewesen.
Schon in den vergangenen Quartalen hatten sich die Umsätze mit dem Gerät nach schwächeren Verkäufen in China sowie einer Abkühlung des Smartphone-Marktes negativ entwickelt. Zuletzt sei das iPhone-Geschäft aber wieder besser gelaufen, sagte Konzernchef Tim Cook vor Analysten.
Das Geschäft mit Online-Diensten wuchs binnen eines Jahres von 10,2 auf knapp 11,5 Milliarden Dollar. Apple hat inzwischen 420 Millionen Abo-Kunden in seinen verschiedenen Angeboten.
Bei den Mac-Computern legten die Erlöse von 5,3 auf 5,8 Milliarden Dollar zu und beim iPad von 4,6 auf gut 5 Milliarden. Den deutlichsten Sprung gab es aber in der Sparte, in der das Geschäft mit der Apple Watch, den vernetzten HomePod-Lautsprechern und AirPods-Ohrhörern sowie Zubehör zusammengefasst ist. Dort stieg der Umsatz von 3,7 auf 5,5 Milliarden Dollar. Apple nennt keine Absatzzahlen für seine Geräte, bei der Watch war aber von "Millionen" neuen Nutzern die Rede - im vergangenen Quartal seien drei Viertel der verkauften Uhren an Erstkäufer gegangen.
Unterm Strich verdiente Apple in dem Ende Juni abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal gut zehn Milliarden Dollar, das war ein Rückgang von rund 13 Prozent im Jahresvergleich. Der Konzern schloss das Quartal mit Reserven von 211 Milliarden Dollar ab - obwohl allein in dem Vierteljahr 21 Milliarden Dollar an Anteilseigner gingen, vor allem durch Aktienrückkäufe.
Für das laufende Quartal stellte Apple einen Umsatz zwischen 61 und 64 Milliarden Dollar in Aussicht. Im Vorjahresquartal waren es 62,9 Milliarden Dollar gewesen. Auch angesichts dieser Prognose, die Erwartungen von Analysten übertraf, legte die Aktie im nachbörslichen Handel am Dienstag zeitweise um mehr als vier Prozent zu./so/DP/zb
2019-07-31/05:45
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
US-NACHBÖRSE/Anleger beklatschen Apple-Zahlen
NEW YORK (Dow Jones)--Hauptthema am nachbörslichen US-Aktienmarkt waren am
Dienstag die Quartalszahlen von Apple, die auf freudige Resonanz stießen. Aber
auch einige andere Unternehmensgiganten warteten mit Zahlen auf.
verteuerte sich bis knapp vor 20.00 Uhr Ortszeit um 4,5
Prozent auf 218,13 Dollar. Der Konzern hat im dritten Geschäftsquartal die
Erwartungen sowohl bei Umsatz als auch Gewinn übertroffen. Zudem gab der
iPhone-Hersteller einen guten Ausblick auf das laufende Quartal. Der
Technologieriese hat in seinem dritten Geschäftsquartal wie schon zum
Jahresauftakt einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen, der aber geringer ausfiel
als erwartet. Das Nettoergebnis sank laut Mitteilung um 13 Prozent auf 10,04
Milliarden US-Dollar oder 2,18 Dollar je Aktie. Analysten hatten nur mit einem
Gewinn je Anteil von 2,09 Dollar gerechnet. Der Umsatz kletterte dank besserer
Geschäfte in den USA auf 53,8 Milliarden nach 53,27 Milliarden Dollar im
Vorjahr. Analysten hatten nur 53,32 Milliarden Dollar erwartet. Für das
laufende vierte Geschäftsquartal rechnet der Konzern mit einem Umsatz von 61
Milliarden bis 64 Milliarden Dollar. Analysten hatten bisher im Konsens nur
60,9 Milliarden Dollar erwartet.
Weniger gut lief es beim Halbleiterkonzern Advanced Micro Devices
. Er hat mit
seinen Quartalszahlen die Markterwartungen zwar getroffen, enttäuschte aber mit
seinem Umsatzausblick. Für das dritte Quartal stellte AMD Erlöse von bis zu
1,85 Milliarden US-Dollar in Aussicht, während Marktteilnehmer im Konsens mit
Umsätzen von 1,94 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Im zweiten Quartal
verbuchte das Unternehmen einen Nettogewinn von 35 Millionen Dollar. Auf
bereinigter Basis verdiente die Gesellschaft 8 Cent je Schein, das traf die
Analystenschätzung. Parallel ermäßigte sich der Umsatz auf 1,53 (Vorjahr: 1,76)
Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 1,52 Milliarden Dollar gerechnet. Die
Aktie verlor 4,4 Prozent auf 32,48 Dollar.
fanden den Beifall der Börsianer.
Das Unternehmen hat im zweiten Quartal dank guter Geschäfte mit Keksen und
Schokolade die Umsätze deutlich erhöht. Angesichts des etwas besser als
erwartet ausgefallenen Abschneidens hat der US-Konzern, zu dem Marken wie Oreo,
Milka und Toblerone gehören, den Umsatz- und den Gewinnausblick leicht erhöht.
Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen laut Mitteilung nun mit einem
organischen Umsatzplus von mehr als 3 Prozent. Bisher hatte Mondelez das
Wachstum zwischen 2 bis 3 Prozent gesehen. Der bereinigte Gewinn soll bei rund
5 Prozent liegen, bisher wurden 3 bis 5 Prozent erwartet. Die Aktie rückte bis
18.56 Uhr Ortszeit um 1,3 Prozent vor auf 55,50 Dollar.
, dessen Zahlen gut ankamen.
Sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis wurden die Erwartungen übertroffen.
Die Titel verteuerten sich um 4,4 Prozent auf 92,46 Dollar.
WASHINGTON (AFP)--Der US-Elektronikkonzern Apple will nach Angaben von Präsident Donald Trump "riesige Summen" in den USA investieren. Trump schrieb am Freitagabend im Onlinedienst Twitter, er werde sich mit Apple-Chef Tim Cook zum Abendessen treffen. "Sie werden riesige Summen Geld in den USA ausgeben. Großartig!", fügte Trump hinzu. Apple hatte sich bei der US-Regierung zuletzt um Strafzoll-Ausnahmen für Bauteile aus China bemüht. Die USA und China befinden sich seit mehr als einem Jahr in einem erbitterten Handelsstreit, in dem sich die beiden größten Volkswirtschaften der Welt gegenseitig mit hohen Strafzöllen überziehen. Apple hatte im Juli beim US-Handelsbeauftragten eine Befreiung von geplanten neuen Zöllen beantragt, die ab dem 1. September auf Importe aus China erhoben werden sollen. Bestimmte Bauteile für den neuen Mac Pro können nach Angaben des Konzerns nur aus China importiert werden.
Trump wollte zunächst aber keine Ausnahmen zulassen. "Baut sie in den USA, keine Zölle!", twitterte Trump im Juli mit Blick auf die Apple-Bauteile. Am Donnerstag hatte die US-Regierung dann aber angekündigt, einen Teil der geplanten neuen Strafzölle auf chinesische Importe auf Dezember zu verschieben. Elektronische Geräte wie Handys, Laptops und Spielekonsolen sind bis zum 15. Dezember von der Strafabgabe in Höhe von zehn Prozent ausgenommen. Apple teilte am Donnerstag mit, der Konzern habe im vergangenen Jahr 60 Milliarden Dollar (54 Milliarden Euro) in den USA investiert und 90.000 Mitarbeiter beschäftigt. Zu dem von Trump angekündigten Abendessen mit Cook äußerte sich Apple zunächst nicht. Auch Trump twitterte nichts mehr über das Treffen oder die Inhalte des Gesprächs. Trump und Cook sind bereits zu mehreren informellen Treffen zusammengekommen, unter anderem in Bedminster im Bundesstaat New Jersey, wo Trump gerade einen Urlaub auf seinem Golfplatz verbringt.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Apple: iPhone‑Fans können sich freuen – jetzt ist es offiziell
Nun ist die offizielle Einladung raus. Apple hat zur Produktpräsentation in seinem Headquarter geladen. Apple-Fans können sich den 10. September jetzt schon einmal fest in ihrem Terminkalender anstreichen. An diesem Tag wird Apple die neuen iPhones sowie andere Geräte vorstellen. Die Präsentation beginnt um 19:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit.
... https://www.deraktionaer.de/artikel....ed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-agHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Jahrelang haben verseuchte Websites heimlich Spionagesoftware auf iPhones installiert. Die technischen Hintergründe der Kampagnen sind beeindruckend, ihre Ziele rätselhaft.
Apple wird 2020 ein Billig-Smartphone auf den Markt bringen, um sich gegen einen Umsatzrückgang zu stemmen und gegen Angebote von Wettbewerber wie Huawei und Samsung zu kämpfen.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
ROUNDUP: Neue iPhone-Generation von Apple erwartet
Von Apple wird am Dienstag die nächste Generation seiner iPhones erwartet. Sie sollen laut Medienberichten unter anderem mit neuen Kamera-Funktionen und einem zusätzlichen Ultra-Weitwinkel-Objektiv ausgestattet werden. Das iPhone ist nach wie vor das wichtigste Apple-Produkt, die Verkäufe gehen jedoch schon seit einiger Zeit zurück.
Das verbesserte Kamerasystem solle auch neue Funktionen möglich machen, schrieb der Finanzdienst Bloomberg. So sollten alle drei Kameras - mittlere Brennweite, Teleobjektiv und Ultra-Weitwinkel - gleichzeitig ausgelöst werden können, um daraus bessere Fotos zu kombinieren.
Außerdem solle dadurch die Qualität der bei schwachem Licht aufgenommenen Fotos verbessert werden. Hier schnitten die iPhones zuletzt schlechter ab als Spitzen-Modelle mit dem Google -System Android. Auch die Qualität der iPhone-Videos solle weiter verbessert werden und näher an die professioneller Kameras rücken, hieß es.
Das neue Basis-Modell, der Nachfolger des aktuellen iPhone XR, soll den Berichten zufolge den Namen iPhone 11 tragen. Die Nachfolgemodelle der Top-Versionen XS und XS Max bekämen den Namenszusatz "Pro", den Apple auch bei seinen Mac-Computern und iPads verwendet.
Im Inneren werde es die nächste leistungsstärkere Generation von Apples Prozessoren geben, schrieb Bloomberg weiter. Der Sensor für die Gesichtserkennung FaceID solle verbessert werden, um das Entsperren der Geräte auch aus einem weiteren Winkel als jetzt zu erlauben - zum Beispiel, wenn das iPhone auf dem Tisch liegt.
Außerdem solle man künftig die AirPods-Ohrhörer in ihrem Gehäuse drahtlos auf der Rückseite der neuen iPhones aufladen können, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Allerdings schrieb der angesehene Branchenanalyst Ming-Chi Kuo kurz vor dem Event, die Funktion sei möglicherweise gestrichen worden, weil die aus Apples Sicht nicht effizient genug gewesen sei. Konkurrent Samsung hatte es im Frühjahr mit dem Modell Galaxy S10 möglich gemacht, andere Geräte drahtlos aufzuladen - und damals auch ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv eingebaut.
Des Weiteren will Apple den Berichten zufolge der günstigen Version seiner iPad-Tablets einen größeren Bildschirm spendieren und die Computer-Uhr Apple Watch auffrischen. Unter anderem könnte es neue Gehäuse-Varianten aus Titan und aus Keramik geben.
Die Apple Watch hatte sich zu einem Bestseller entwickelt, während die iPhone-Verkäufe zurückgehen. Das Telefon ist nach wie vor das wichtigste Apple-Produkt, sein Anteil am Geschäft des Konzerns sank aber von einst rund zwei Dritteln auf etwa 50 Prozent. Nach Berechnungen der Marktforschungsfirma Canalys sank der iPhone-Absatz im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um 13 Prozent auf 36 Millionen Geräte. Vom iPhone XP seien seit dem Marktstart im Herbst 2018 bis Ende Juni rund 47 Millionen Geräte verkauft worden und von den Modellen XS und XS Max jeweils 20 und 28 Millionen.
Das Wachstum im Smartphone-Markt hat sich stark in Schwellenländer verlagert, wo zum Teil eher günstigere ältere iPhone-Modelle verkauft werden.
Apple setzt unter anderem auf Abo-Dienste, um sich unabhängiger vom iPhone zu machen. Auf dem Event im Apple-Hauptquartier in Cupertino (ab 19.00 Uhr MESZ) könnte es auch Details zum anstehenden Videostreaming-Dienst Apple TV+ geben, für den der Konzern Hollywood-Stars wie Jennifer Aniston und Reese Witherspoon verpflichtet hat.
Bei Hardware hat Apple Bloomberg zufolge weitere Geräte in der Pipeline: Für kommendes Jahr seien die nächste Generation der populären AirPods-Ohrhörer sowie ein günstigeres Modell des vernetzten Lautsprechers HomePod in Arbeit. Spekuliert wurde zuletzt auch über eine neue Version der Streaming-Box Apple TV./so/DP/jha
2019-09-10/06:55Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
CUPERTINO (Dow Jones)--Apple hat wie erwartet ein günstigeres iPhone und zwei weitere neue Modelle der Smartphone-Reihe vorgestellt. Zudem kündigte der Elektronikkonzern an, seinen Fernseh-Streamingdienst mit einer geringen Abogebühr zu belegen. Im "Steve Jobs Theater", wo der Unternehmensgründer einst unter dem Raunen der Zuschauer die neuen Apple-Produkte präsentiert, wurde nun das Facelift für die Geräte präsentiert, die als "iPhone 11" verkauft werden sollen. Die Batterien der Geräte sollen nun eine Stunde länger halten, die iPhones gibt es in neuen Farben, das Fotografieren soll auch unter schlechten Lichtverhältnissen möglich werden und Videoaufnahmen sollen durch langes Betätigen des Kameraknopfs ausgelöst werden.
Nach drei Jahren mit Preiserhöhungen senkte Apple den Preis des günstigsten Modells nun um 50 Dollar auf 699 Dollar, während das Premium-Modell bis zu 1.099 Dollar kosten soll. Auch die Smartwatch stattete Apple mit Verbesserungen aus, so soll etwa die Uhr die Zeit den ganzen Tag über anzeigen können. Den eigenen Streamingdienst bietet Apple für 4,99 Dollar im Monat an, der damit günstiger als der von Wettbewerbern ist. TV+ soll zudem für Kunden ein Jahr kostenlos sein, die ein iPhone, ein iPad oder Mac kaufen. Allerdings bietet der Apple-Streamingdienst noch nicht sehr viel Programm, Wettbewerber wie Netflix oder Disney haben deutlich mehr Serien und Filme im Angebot. Am Start soll TV+ ab dem 1. November sein. Apple baut aber mit seinem Dienst darauf, dass über den Hardwareverkauf mit der Zeit auch die Zahl der Streaming-Kunden beständig anwächst. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
die richtigen apple freaks interessiert das nicht. kaufen trotzdem.
liegt der innovationsstillstand nur am fehlen des genialen firmengründers jobs gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Naja, die Klage, dass Apple nichts innovatives mehr rausbringt, hört man auch schon seit mindestens 2012/2013. Und dass die Apple-Fans ein bisschen dumm sind und trotzdem kaufen. Alles wie immer.
Ich selbst bin seit vielen Jahren sowohl Kunde als auch Aktionär von Apple. Beides hat mir in dieser Zeit sehr viel Freude bereitet.
bezieht sich das auf die Preise mit Journalisten/Analysten Rabatt.... ?
Bereitschaft von Apple für einen Preiskampf gefällt den Anlegern
NEW YORK
Die Neuheiten von Apple stoßen auch am Tag nach der Vorstellung weiter auf Wohlgefallen.
Am Dienstag waren die Papiere schon um 1 Prozent gestiegen, nun ging es an der Dow-Spitze im Rahmen der Nachlese weiter bergauf um 1,6 Prozent auf 220,24 Dollar.
Der Aktie winkt nun ein Test des bisherigen Hochs seit November 2018, zu dem nur noch etwa ein Dollar fehlt.
Analysten zogen tendenziell ein recht positives Fazit davon, was Apple im
kalifornischen Cupertino präsentiert hatte.
Voll des Lobes waren zahlreiche
Experten vor allem für die wettbewerbsfähige Preisgestaltung, von der sich
Samik Chatterjee von JPMorgan positiv überrascht zeigte.
Seine Kollegin Kathryn Huberty von Morgan Stanley rechnet nun für das
Geschäftsjahr 2020 mit mehr Wachstumsdynamik.
Barclays -Analyst
Tim Long befürchtet jedoch, dass dies zu Lasten der Bruttomarge von Apple gehen
wird.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
"Apple hat vor, jeden Monat eine neue Serie zu veröffentlichen. Bleibt der iPhone-Hersteller bei dieser Frequenz, dauert es über 80 Jahre, bis Kunden eine vergleichbare Auswahl wie bei Netflix erhalten." Tolle Analyse der Kollegen von @golem zu TV+ von @apple.
bezieht sich das auf die Preise mit Journalisten/Analysten Rabatt.... ?
Bereitschaft von Apple für einen Preiskampf gefällt den Anlegern
[...]
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Mit einem Kursverlust von 2,4 Prozent auf 217,69 Dollar ist Apple am Freitag die schwächste Aktie im Dow-Jones-Index. Grund für die Abgaben ist zum einen ein negativer Analystenkommentar. Goldman Sachs hat das Kursziel für Apple auf 165 von 187 Dollar gesenkt, die Einstufung Neutral aber bekräftigt. Belastet wird die Aktie daneben davon, dass ein Untersuchungsausschuss des US-Repräsentanten mehrere große Technologiekonzerne unter die Lupe nimmt. Die betreffenden Unternehmen wurden aufgefordert, Dokumente wie Emails, Finanzausweise und die Korrespendenz von Vorständen vorzulegen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
kann sich über Ausnahmeregelungen bei Strafzöllen freuen. Die US-Regierung hat dem Konzern in zehn Fällen eine Ausnahme von den Strafzöllen auf aus China importierte Waren gewährt. Darunter sind eine Hauptplatine und ein Bauteil zu Stromversorgung, die Apple aus China bezieht.
Diese Produkte waren Teil der Strafzölle auf Waren aus China im Volumen von 200 Millionen US-Dollar, die im September 2018 verhängt wurden. Ausnahmen gewährte das Handelsministerium auch für Apples Magic Mouse 2, Magic Trackpad 2 und verschiedene interne Komponenten. Die Ausnahmen erstrecken sich über einen Zeitraum von September 2018 bis August 2020, bereits gezahlte Zölle wird die US-Regierung zurückerstatten. ..... https://www.finanznachrichten.de/na....von-china-zoellen-015.htm