UPDATE/Übernahme der Aareal Bank durch Finanzinvestoren gescheitert
--Mindestannahmeschwelle nicht erreicht
--Angebot erloschen, Rückabwicklung
--Aareal stellt Ausschüttung von einbehaltener Dividendentranche in Aussicht
--Aareal will Wachstum verstärken
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge sind im Übernahmepoker um die Aareal Bank gescheitert. Wie das Übernahmevehikel Atlantic Bidco mitteilte, wurde die Mindestannahmeschwelle von 60 Prozent nicht erreicht. Daher sei das Angebot erloschen und werde rückabgewickelt. Die Bank will nun ihr Wachstum aus eigener Kraft vorantreiben. Sie stellte zudem die Auszahlung der zunächst einbehaltenen Dividendentranche für 2020 in Aussicht. Die geplante Übernahme lief zuletzt schleppend. Weil in den vergangenen Wochen nur wenige Anteile angedient wurden, hatten die Finanzinvestoren ihre Offerte vorige Woche noch um 2 Euro auf 31 Euro je Aktie in bar aufgestockt. Zuvor waren die Mindestannahmeschwelle gesenkt und die Annahmefrist bis zum 2. Februar verlängert worden. Die Aktie des Immobilienfinanzierers verliert im Frankfurter Spezialistenhandel 10,5 Prozent auf 26 Euro.
Die Hedgefonds Petrus Advisers und Teleios Capital, die zusammen auf etwa 20 Prozent der Anteile an der Aareal Bank kommen, hatten sich der von Vorstand und Aufsichtsrat der Bank unterstützten Offerte widersetzt und stattdessen die Trennung der Software-Tochter Aareon vom Konzern gefordert, was dieser jedoch ablehnte. Die Aareal Bank will nun ihren Wachstumskurs aus eigener Kraft forcieren, wobei auch Aareon eine Rolle spielt. Die Mittel für die IT-Tochter sollen aufgestockt werden, damit diese ihre M&A-Aktivitäten verstärken kann. Zudem sollen die Geschäftsmöglichkeiten der Bank stärker als vor einem Jahr angekündigt genutzt werden. Das Portfoliovolumen, das Ende 2021 bei über 30 Milliarden Euro lag, soll in den nächsten drei Jahren um 1 Milliarde Euro im Jahr steigen bis auf 33 Milliarden Euro 2024. "Wir haben im aktuellen Umfeld gute Chancen, sehr profitables Neugeschäft in die Bücher zu nehmen", sagte Finanzvorstand Marc Heß.
Die Bank bestätigte zudem das Ziel, 2023 ein Betriebsergebnis von rund 300 Millionen Euro zu erreichen. Es soll 2024 bei Umsetzung der Wachstumspläne nochmals deutlich zulegen. Dieses Jahr will der Immobilienfinanzierer einen operativen Gewinn annähernd auf Vor-Pandemie-Niveau erreichen. 2019 hatte es bei 248 Millionen Euro gelegen. Für 2021 hält die Bank an dem Ausblick eines Betriebsergebnisses von 100 bis 175 Millionen Euro fest. Die Zahlen für 2021 werden am 24. Februar vorgelegt, dann will die Aareal Bank auch weitere Details zu Strategie verkünden. Die Aktionäre sollen im Mai über die Auszahlung der zweiten Dividendentranche für 2020 in Höhe von 1,10 Euro pro Aktie abstimmen. Diese hatte sie wegen des Übernahmeangebots zunächst einbehalten. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bietergruppe um die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge ist im Übernahmepoker um die Aareal Bank gescheitert. Wie das Übernahmevehikel Atlantic Bidco mitteilte, wurde die Mindestannahmeschwelle von 60 Prozent nicht erreicht. Daher sei das Angebot erloschen und werde gemäß der Angebotsunterlage rückabgewickelt. Vergangene Woche hatten die Finanzinvestoren ihre Offerte noch um 2 Euro auf 31 Euro je Aktie in bar aufgestockt, zuvor waren die Mindestannahmeschwelle gesenkt und die Annahmefrist bis zum 2. Februar verlängert worden. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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ich denke das ist eine LONG chance... übernahme wurde nicht angenommen zu 31€... nur 19% hatten angedient.....
für 27 zu haben geradeHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Erholung bei Aktien trotz Renditeanstieg erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer leichten Erholung an Europa Börsen zum Start in die neue Handelswoche rechnen Marktteilnehmer am Montag.
und Euro-Stoxx-50 werden rund ein halbes Prozent höher erwartet, der DAX-Futures zeigt sich bei 15.150 Zählern. Händler verweisen zum einen auf den Dreh an den US-Börsen am Freitag nach Börsenschluss in Europa. Zudem sind die Vorlagen aus Asien nach zum Teil längerer Handelspause dort positiv. In China geht es mit den Kursen sogar kräftig nach oben, nachdem es dort gute Wirtschaftsnachrichten gegeben hat: So ging der Caixin-Einkaufsmanager-Index für den Service-Bereich im Januar zwar auf 51,4 zurück, dies ist aber weniger als erwartet und liegt komfortabel über der Expansionsschwelle von 50.
Übergeordnet hat der Markt weiter gegensätzliche Informationen zu verarbeiten: "Der Markt bleibt im Spannungsfeld zwischen Zinsängsten auf der einen Seite sowie starken Unternehmensergebnissen und besseren Konjuktursignalen auf der anderen Seite", so ein Marktteilnehmer. Auf dem Gesamtmarkt dürfte damit weiter Druck liegen, denn auch in Europa steigen die Renditen weiter an. Mit dem Anstieg über die Renditetiefs aus 2017 und 2018 bei 0,15 und 0,19 Prozent bei zehnjährigen Bundesanleihen haben sie laut Marktanalysten wichtige Widerstände überwunden und könnten weiter zulegen.
Finanzwerte profitieren von Renditeanstieg
Gewinner der steigenden Renditen sind Banken. Hier sieht Ulrich Stephan, Anlagestratege der Deutschen Bank, weiteres Potenzial: "Wegen der nahenden Leitzinswende, ihrer günstigen Bewertung und des positiven Konjunkturausblicks für die europäischen Volkswirtschaften sehe ich für Bank-Aktien weiteren Aufwärtsspielraum", so der Anlagestratege. Trotz ihrer jüngst positiven Kursentwicklung seien sie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,6 gegenüber dem Gesamtmarkt weiter als günstig einzuschätzen. Bei den Verlierern des Zinsanstieges, den Wachstums-Aktien, ist den Analysten der Citi zufolge der Ausverkauf nun zu stark ausgefallen. Der MSCI-European-Growth-Index habe sich gegenüber dem Value-Index seit Jahresbeginn rund 15 Prozent schlechter entwickelt. Dies stelle eine der drei größten Umschichtungen von Growth zu Value innerhalb eines Jahrzehnts dar. Das KGV im Sektor sei auf 23 gesunken nach noch 30 im vergangenen Jahr. Dies könne eine kurzfristige Kaufgelegenheit in der europäischen Technologiebranche darstellen.
Keine große Überraschung an der Börse ist die gescheiterte Übernahme der Aareal Bank durch Finanzinvestoren. Andere aktivistische Investoren hatten sich rund 30 Prozent der Aktien gesichert und wollten einen höheren Übernahmepreis. Der Kursrücksetzer von Aareal am Freitag könnte nun aber als Kaufgelegenheit anderer Anleger genutzt werden, heißt es im Handel. Denn der Blick auf die Aktien von Deutsche Bank und Commerzbank zeige, dass diese schon deutlich über dem Vor-Korona-Niveau notierten. Höhere Kurse werden bei Aurubis
erwartet. Der Kupferverarbeiter hat gute finale Geschäftszahlen vorgelegt und die erhöhte Prognose bekräftigt. Das operative Ergebnis vor Steuern stieg um 85 Prozent an. Der Konzern profitiere stark von den hohen Schmelzlöhnen und den hohen Metallpreisen, heißt es. Im Spezialistenhandel steigt der Kurs um 1,2 Prozent. Von enttäuschenden Geschäftszahlen spricht Heino Ruland von Ruland Research mit Blick auf Ceconomy
. Sowohl der Umsatz als auch die Gewinnkennziffern lägen unter den Erwartungen: "Dass Ceconomy unter der 2G-Regelung gelitten hat, war absehbar", sagt Ruland. Der Rückgang von 17 Prozent im Online-Geschäft sei dagegen angesichts des Umfelds eine negative Überraschung. Der Kurs verliert im vorbörslichen Handel 1,2 Prozent. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX erholt sich zu Wochenbeginn - Aareal Bank schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Montag erholt. Im Handel war vor allem von einer technischen Gegenbewegung die Rede. Fundamental stützten etwas Meldungen zu Corona-Lockerungen bzw der Erwartung solcher. Die Stabilisierung an den Börsen stehe aber auf wackligen Beinen, hieß es. "Der Markt bleibt im Spannungsfeld zwischen Zinsängsten auf der einen sowie starken Unternehmensergebnissen und besseren Konjuktursignalen auf der anderen Seite", so ein Teilnehmer. Der
ging es 2,4 Prozent nach oben. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hält Lockerungen der Corona-Maßnahmen "deutlich vor Ostern" für möglich. Auch dürfen ab dem 21. Februar vollständig Geimpfte wieder nach Australien reisen.
Keine große Überraschung an der Börse war die gescheiterte Übernahme der Aareal Bank
(-5,8%) durch Finanzinvestoren. Andere aktivistische Investoren hatten sich rund 30 Prozent der Aktien gesichert und wollten einen höheren Übernahmepreis. Der Kursrücksetzer von Aareal könnte nun aber als Kaufgelegenheit anderer Anleger genutzt werden, hieß es im Handel. Denn der Blick auf die Aktien von Deutsche Bank und Commerzbank zeige, dass diese schon deutlich über dem Vor-Corona-Niveau notierten. Um 3,2 Prozent nach oben ging es bei Aurubis
: Der Kupferverarbeiter legte gute finale Geschäftszahlen vor und hat die erhöhte Prognose bekräftigt. Das operative Ergebnis vor Steuern stieg um 85 Prozent an. Der Konzern profitiere stark von den hohen Schmelzlöhnen und den hohen Metallpreisen, hieß es.
ging es um 1,0 Prozent nach oben. Auslöser war die Verpflichtung von Innenverteidiger Niklas Süle. Dieser hatte seinen Vertrag bei Rekordmeister Bayern München nicht verlängert und wechselt im Sommer ablösefrei nach Dortmund. Im frühen Handel hatte die BVB-Aktie noch leicht im Minus gelegen, nachdem es am Sonntag eine heftige 2:5-Heimpleite gegen Bayer Leverkusen gegeben hatte. Bei nun neun Punkten Rückstand auf die Bayern sind die Meisterschaftschancen gegen Null gesunken.
Das erste Quartal von Ceconomy enttäuschte nach Ansicht von Bryan Garnier mit einem Umsatz, der 2 Prozent unter den Erwartungen lag und einem EBIT 7 Prozent unter den Schätzungen. Gründe seien neben einer hohen Vergleichsbasis, die coronabedingten Beschränkungen in der DACH-Region und Lieferengpässe. Dennoch schloss die Aktie 5,0 Prozent fester. Seit einigen Woche zeichne sich eine klare Trendverbesserung bei Ceconomy ab, hieß es im Handel. Daneben wurde auf die fortschreitenden Corona-Lockerungen verwiesen. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Nachdem Finanzinvestoren mit der Übernahme der Aareal Bank gescheitert sind, wird bei dem Immobilienfinanzierer voraussichtlich nicht so schnell Ruhe einkehren. Zu dieser Einschätzung ist Fitch Ratings gekommen. "Anhaltender Druck aktivistischer Investoren, die die Rolle der Aareon im Konzern in Frage stellen, dürfte auch in naher Zukunft einen erheblichen Teil der Managementzeit in Anspruch nehmen", schrieb die Gesellschaft unter Bezugnahme auf die Software-Tochter der Aareal Bank. (Börsen-Zeitung)
Die Rekordverkäufe im vergangenen Jahr machen den BMW-Konzern wieder mutiger. "In Deutschland werden wir rund 6.000 Menschen neu einstellen. Mit einem Drittel ersetzen wir Fluktuation, der Rest fließt in den Beschäftigungsaufbau", sagte Personalvorständin Ilka Horstmeier. "Wir sind in den vergangenen Monaten kräftig gewachsen, vielleicht sogar ein bisschen schneller, als wir gedacht haben", führte die BMW-Managerin aus. (Handelsblatt)
- Der Energiekonzern RWE will bis 2030 vier Milliarden Euro an Standorten im Bundesland Nordrhein-Westfalen investieren. Mit dieser Summe sollen unter anderem Kapazitäten für grünen Wasserstoff im Leistungsumfang von 700 Megawatt, zwei Gigawatt in Form von wasserstofffähigen Gaskraftwerken sowie ein Gigawatt erneuerbare Energien entstehen. "Nordrhein-Westfalen kommt als Industrieland eine herausragende Rolle für den Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft zu", sagte CEO Markus Krebber. Deswegen mache man das Bundesland zu einem Schwerpunkt der neuen Strategie. Damit meint der RWE-Chef die im November angekündigte Investitionsoffensive. 50 Milliarden Euro sollen insgesamt in das neue, klimafreundlichere Kerngeschäft fließen. (Handelsblatt)
- Die Arbeitnehmervertreter von Volkswagen erhöhen den Druck auf das Management, die Probleme im kriselnden China-Geschäft mit aller Macht anzugehen. "VW muss in China die Kurve kriegen und die Bedürfnisse der Kunden besser verstehen, vor allem in der Software", sagt die Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Daniela Cavallo, im Interview. "Wir müssen jetzt alle Anstrengungen unternehmen, um dort weiter erfolgreich zu sein." (FAZ)
- Nach der Übernahme der Mehrheit am Lichtspezialisten Hella schließt Patrick Koller, Chef des Zuliefererkonzerns Faurecia, den Ankauf weiterer Aktien nicht aus. Auf die Frage, ob er die gut 10 Prozent an Hella, die sich im Besitz von Paul E. Singer vom Hedgefonds Elliott befinden, kaufen wolle, sagte Koller, er sei "immer offen für einen Dialog mit unseren Mitgesellschaftern". Schon bald sollen zudem Vertreter von Faurecia in den Hella-Aufsichtsrat einziehen. Er selber sei aber nicht darunter, so Koller. Faurecia will auch in den Hella-Standort Lippstadt investieren. Wie viel, sei noch nicht bezifferbar. (Wirtschaftswoche)
DECATHLON - Die französische Ladenkette Decathlon mischt den Sporthandel hierzulande weiter auf. "In diesem Jahr ist es unser Ziel, die Umsatzmilliarde zu knacken", sagte Decathlon-Deutschlandchef André Weinert. Das wäre gegenüber 2021 eine Steigerung um gut 42 Prozent. 2021 erwirtschaftete der Sporthändler nach Angaben Weinerts in seinen 84 Filialen einen Nettoumsatz von 700 Millionen Euro, 4,9 Prozent mehr als 2020. Erklärtes Ziel ist es, bis 2026 in Deutschland 1,7 Milliarden Nettoumsatz zu erwirtschaften und die Zahl der Filialen auf 110 zu erhöhen. (Südeutsche Zeitung)
FLIXTRAIN - Der Mobilitätsanbieter Flixmobility plant mit neuen Zügen einen Frontalangriff auf die Deutsche Bahn. Die Zugtochter Flixtrain will 65 Hochgeschwindigkeitszüge beim russischen Zugbauer Transmashholding bestellen und sucht dafür einen Finanzinvestor, der die Züge kauft und anschließend an Flixtrain verleast. Das geht aus dem Investorenprospekt hervor, mit dem Flixtrain um den Deal bei ausgesuchten Fonds, Banken und Private-Euquity-Firmen wirbt und der der Wirtschaftswoche vorliegt. (Wirtschaftswoche)
TOITOI/DIXI - ToiToi & Dixi steht knapp drei Jahre nach der Übernahme durch den Finanzinvestor Apax Finanzkreisen zufolge wieder zum Verkauf. Die britische Beteiligungsgesellschaft bereitet derzeit einen Auktionsprozess für den Anbieter von mobilen Toiletten vor, der das Unternehmen mit 1,5 bis 2 Milliarden Euro bewerten könnte - rund doppelt so viel wie beim Einstieg von Apax im Jahr 2019, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Der Verkaufsprozess soll in den kommenden Monaten offiziell starten. (Handelsblatt)
- Amazon macht deutschen Spediteuren das Geschäft streitig und startet überraschend einen preisaggressiven Frachtdienst aus Übersee. Die Deutschlandtochter von Amazon bestätigte auf Anfrage entsprechende Informationen des Handelsblatts aus Branchenkreisen. Demzufolge baut der weltgrößte Online-Versender derzeit unter dem Namen "Amazon Global Logistics" - kurz AGL - ein neues Geschäftsfeld auf. Das Ziel: Amazon will für die unabhängigen Händler auf seinem Marktplatz zunehmend den weltweiten Transport der Waren übernehmen. (Handelsblatt)
AGGREGATE HOLDINGS - Ein von Aggregate Holdings, dem größten Aktionär der angeschlagenen Adler Group, in Auftrag gegebener Bericht hat keine Belege für die Anschuldigungen des Leerverkäufers Viceroy Research gegen Aggregate gefunden. Das teilt das vom Investor Günther Walcher kontrollierte Unternehmen mit, das 26,6 Prozent an Adler Group hält. Den Report hat die Anwaltskanzlei Hogan Lovells erstellt. Aggregate sieht ihre Position bestätigt, dass die Anschuldigungen falsch seien und vorwiegend dazu dienten, den Aktienkurs von Adler Group zum Nutzen von Leerverkäufern zu drücken. (Börsen-Zeitung)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 10.02.2022, 07:14, insgesamt einmal bearbeitet
PRESSESPIEGEL/Unternehmen OPEL - Der Rüsselsheimer Autobauer Opel will in zwei Jahren jedes seiner Modelle als Elektroauto anbieten und will in deutlich größere Reichweiten seiner Batteriefahrzeuge investieren. Die Kunden bekämen ab 2024 jedes Opel-Modell auch als Elektroauto, sagte Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz. Dies sei Teil des Planes, ab 2028 in Europa ausschließlich Elektroautos anzubieten. "Durch die von der Politik gesetzten Rahmenbedingungen ist jetzt in Europa klar, dass Verbrenner ein Ablaufdatum haben", sagte der Opel-Manager. (Augsburger Allgemeine)
OTTOBOCK - Der Medizintechnikkonzern Ottobock übernimmt das niederländische Patient-Care-Unternehmen Livit. Verkäufer ist HAL Investments, niederländische Tochtergesellschaft der Investmentgesellschaft HAL Holding, die das 1926 gegründete Unternehmen im Jahr 2007 erworben hatte. Der Abschluss der Transaktion sei vorbehaltlich der Genehmigung durch die niederländische Gesundheitsbehörde NZa innerhalb der kommenden Monate zu erwarten, gaben Ottobock und HAL separat bekannt. (Börsen-Zeitung)
- Nach der geplatzten Übernahme der Aareal Bank durch Finanzinvestoren fordert nach dem Hedgefonds Petrus Advisers ein weiterer Großaktionär personelle Konsequenzen beim Immobilienfinanzierer. Auch der Aktivist Teleios Capital Partners verlangt nun den Rückzug von Aufsichtsratschef Hermann Wagner. Der Chefkontrolleur und weitere Hauptprotagonisten des "Übernahmedebakels" sollten ihre Fehleinschätzung einräumen und zurücktreten, schreibt Teleios-Partner Adam Epstein dem Aufsichtsrat. Der Hedgefonds, der eigenen Angaben zufolge gut 6 Prozent der Aktien hält, kündigte wie zuvor schon Petrus an, eigene Kandidaten für den Aufsichtsrat zu benennen. (Börsen-Zeitung)
- Der Münchener MDAX-Konzern Knorr-Bremse hat den scheidenden Infineon-Vormann Reinhard Ploss als neuen Aufsichtsratschef gewonnen. Der 66-Jährige werde auf der Hauptversammlung am 24. Mai zur Wahl in das Kontrollgremium vorgeschlagen und solle danach zum Vorsitzenden bestimmt werden, schreibt das Manager Magazin. Das bestätigten mehrere Personen im Umfeld des Unternehmens. Ploss wird Klaus Mangold ersetzen, der sein Mandat mit Ablauf der Versammlung niederlegen wird. (Manager Magazin)
BROOKFIELD - Brookfield Asset Management, einer der größten alternativen Investmentgesellschaft, erwägt die Ausgliederung seines Vermögensverwaltungsgeschäfts in eine separate Aktiengesellschaft, die einem Analysten zufolge mit mehr als 75 Milliarden US-Dollar bewertet werden könnte. (Financial Times)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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XETRA-SCHLUSS/Aktien und Anleihen gesucht - Delivery Hero sehr fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ist es am Montag nach oben gegangen. Nach einem schwächeren Start schloss der
0,5 Prozent höher bei 14.518 Punkten. Den Gewinner in der ersten Reihe stellte mit einem Plus von 10,7 Prozent die Aktie von Delivery Hero. In einem weiterhin schwierigen Umfeld sorgten die fallenden Renditen am Anleihenmarkt für eine leicht steigende Risikoneigung unter den Investoren. So fiel die Rendite der Bundesanleihe mit einer Laufzeit von zehn Jahren um 5 Basispunkte auf 0,51 Prozent, nachdem sie in der Vorwoche noch bei 0,70 Prozent rentiert hatte. Marktteilnehmer schlossen nicht aus, dass die US-Notenbank aufgrund der Warnsignale auf eine möglichen Rezession die Zinsen doch nicht so schnell und stark anheben dürfte, wie zwischenzeitlich erwartet.
Positiv wurde an der Börse der Ausblick von Delivery Hero aufgenommen. Das Unternehmen rechnet für 2023 mit einem positiven bereinigten EBITDA. Der Essenslieferant hatte sich zudem eine neue Finanzierungslinie gesichert. Die DZ Bank hielt den Schritt für geeignet, die Sorgen um die Liquiditätslage zu zerstreuen. Die DZ Bank blieb aber weiterhin etwas zurückhaltend, weil das Unternehmen in den vergangenen Jahren mehrmals die eigene strategische Ausrichtung deutlich verändert habe.
Positive Studienergebnisse zu Asundexian stützten Bayer
(+3,3%). Der Xarelto-Nachfolger gilt als potenzieller Blockbuster. "Die Ergebnisse sind wichtig, weil für Xarelto der Patentschutz in den kommenden Jahren ausläuft", so ein Marktteilnehmer. Bayer hat bei Asundexian in einer ersten Phase-2b-Studie positive Ergebnisse bei Patienten mit Vorhofflimmern und dem Risiko eines Schlaganfalls erzielt. Für die Aktie von Nordex
ging es um 5,2 Prozent nach unten, nachdem der Windturbinenhersteller jüngst Ziel eines Cyber-Angriffs geworden war. Von der Abschaltung der Systeme können "Kunden, Mitarbeiter und andere Stakeholder" betroffen sein. Aareal Bank
schossen um gut 8 Prozent nach oben, nachdem es Spekulationen über ein erneutes Gebot gegeben hatte.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Advent International und Centerbridge Partners erwägen erneutes Übernahmeangebot - 37 Prozent der Stimmrechte bereits gesichert
Wiesbaden, 5. April 2022 - Die Aareal Bank AG ist von Advent International ("Advent") und Centerbridge Partners ("Centerbridge") darüber informiert worden, dass die Bietergesellschaft Atlantic BidCo GmbH mit Blick auf ein mögliches neues Übernahmeangebot Gespräche mit Aktionären abgeschlossen hat, die insgesamt über ca. 37 Prozent der Stimmrechte an der Gesellschaft verfügen. Es handele sich dabei um Petrus Advisers, Talomon, Teleios und Vesa. Diese haben sich verpflichtet, das Angebot für ihre Aktien anzunehmen bzw. außerhalb des Angebots an die Bietergesellschaft zu verkaufen.
Auf Basis der getroffenen Übereinkunft mit den genannten Aktionären überlegt die Atlantic BidCo GmbH ein neues, an die Aktionäre der Aareal Bank gerichtetes Übernahmeangebot abzugeben. Atlantic BidCo GmbH strebt an, dass die vorgenannten Aktionäre Teil der Investorengruppe werden. Diese sollen nach einem erfolgreichen Angebot mit ausschließlich stimmrechtslosen Anteilen teilweise und indirekt an der Bietergesellschaft beteiligt sein. Ein direkter Einfluss dieser Investoren auf die Aareal Bank Gruppe wäre damit ausgeschlossen. Wie beim vorherigen Übernahmeangebot würde auch voraussichtlich Canada Pension Plan Investment Board (CPPIB) der Gruppe angehören.
An den strategischen Zielen und Absichten solle sich im Vergleich zum im Dezember 2021 veröffentlichten Übernahmeangebot nichts Wesentliches ändern. Dies soll in einer neuen Investmentvereinbarung vertraglich vereinbart werden.
Angaben der Finanzinvestoren zufolge werde nun ein Angebotspreis von 33 € je Aktie erwogen. Dieser enthält die von der Aareal Bank in Aussicht gestellte Dividende von insgesamt 1,60 € je Aktie. Von den Finanzinvestoren wird zudem eine Mindestannahmeschwelle von höchstens 60 Prozent erwogen.
Damit die gesetzlich angeordnete Sperrfrist von einem Jahr für ein erneutes Übernahmeangebot der Bietergesellschaft überwunden werden kann, bedarf es der Zustimmung der Gremien der Aareal Bank und zudem der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Dafür muss ein erneutes Übernahmeangebot im Interesse des Unternehmens und seiner Stakeholder liegen, was wiederum voraussetzt, dass der Erfolg eines solchen Übernahmeangebotes überwiegend wahrscheinlich erscheint.
Die Gremien der Aareal Bank Gruppe werden nun, entsprechend ihrer rechtlichen Verpflichtung, den Sachverhalt sorgfältig prüfen, einschließlich des in Aussicht gestellten Preises und der sonstigen möglichen Angebotsbedingungen wie etwa der Mindestannahmeschwelle. Voraussetzung für eine Zustimmung ist zudem der Abschluss einer das mögliche neue Übernahmeangebot flankierenden Investmentvereinbarung.
Angesichts der nun begonnenen Prüfung des Sachverhalts werden Vorstand und Aufsichtsrat erörtern, ob die für den 18. Mai vorgesehene ordentliche Hauptversammlung, deren Einladung in den nächsten Tagen hätte erfolgen müssen, zu vertagen ist.
Die Aareal Bank hat diesen erneuten Anlauf der möglichen Bieter, so wie das vorhergegangene Übernahmeangebot, nicht gesucht, hatte aber kommuniziert, dass sie Angebote von potenziellen Interessenten immer sorgfältig prüfen werde.
Zurzeit ist für die Gesellschaft noch nicht absehbar, ob es tatsächlich zu einem erneuten Übernahmeangebot kommen wird oder nicht.
MÄRKTE EUROPA/Ruhiger Handelsstart erwartet - Neues Gebot für Aareal
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Plus am Vortag werden die europäischen Aktienmärkte zum Handelsstart am Dienstag zunächst kaum verändert erwartet. So werden der XDAX
wie auch der Euro-Stoxx-50 am Morgen zunächst wenig verändert gestellt. Die Lage wird am Morgen insbesondere mit Blick auf die Entwicklungen rund um die Ukraine weiter als labil beschrieben. Angesichts möglicher weiterer Sanktionen gegen Russland durch den Westen sowie die Möglichkeit, dass Russland die Erdgaslieferungen nach Europa bald einstellen könnte, überrascht die Stabilität der Märkte. Brent zieht am Morgen weiter an und notiert bei 109 Dollar das Barrel. Das eigentliche Damoklesschwert über den Börsen ist aber ein möglicher russischer Erdgaslieferstopp - Moskau hat angekündigt, zukünftig nur noch Rubelzahlungen zu akzeptieren, was europäische Kunden ablehnen. "Am Aktienmarkt dominiert weiterhin die Hoffnung auf ein schnelles Ende des militärischen Konfliktes und eine schnelle Entspannung an den Rohstoffmärkten", heißt es bei QC Partners. Ob diese Hoffnung realistisch oder doch übertrieben optimistisch sei, das müsse die Zukunft zeigen. Schon die in Kürze anlaufende Berichtssaison für das gerade abgelaufene erste Quartal werde einen ersten Vorgeschmack darauf geben, wie stark die gestiegenen Energiekosten auf die Gewinne drückten.
Nach der gescheiterten Übernahme der Aareal Bank starten die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge einen erneuten Anlauf zu einem höheren Preis. Wie die Aareal Bank mitteilte, haben sich die Investoren bereits mit den Großaktionären Petrus Advisers, Talomon, Teleios und Vesa über einen Verkauf von 37 Prozent der Stimmrechte geeinigt. Nun prüfen sie ein Übernahmeangebot für die ausstehenden Anteile über 33 Euro je Aktie. Centerbridge und Advent waren im Februar mit der Übernahme der Aareal Bank trotz Erhöhung des Angebots auf 31 Euro je Aktie an der Mindestannahmeschwelle von 60 Prozent gescheitert. Petrus Advisers und Teleios Capital, die zusammen auf etwa 20 Prozent der Anteile an der Aareal Bank kommen, hatten die Offerte abgelehnt. An der Börse wird davon ausgegangen, dass das neue Gebot nun erfolgreich verlaufen dürfte. Nachdem am Vortag bereits die Spekulation auf ein zweites Gebot die Aktie der Aareal beflügelt hatte, wird der Wert am Morgen 1 Prozent höher erwartet.
Kion kassiert 2022er Prognose - wie von Citi erwartet
Nachdem der Wettbewerber Jungheinrich bereits eine Warnung abgeliefert hatte, ist es für die Citi-Analysten keine Überraschung, dass auch Kion seine 2022er Prognose kassiert. Als Grund nennt das Unternehmen die andauernden erheblichen Unsicherheiten in den Beschaffungsmärkten, die sich durch den militärischen Konflikt in Osteuropa sowie durch neuerliche Corona-Lockdowns massiv verstärkt hätten. Zudem hat Kion darauf verwiesen, dass das bereinigte EBIT im ersten Quartal "deutlich unter" dem vorherigen Marktkonsens von 215 Millionen Euro liege, aber im Einklang mit den kürzlich gesenkten Konsenserwartungen. Die Bestätigung der gesenkten EBIT-Erwartungen für das erste Quartal dürfte nach Einschätzung der Citi-Analysten als erlösend empfunden werden, aber das Fehlen einer neuen Prognose für 2022 könnte die Aktien kurzfristig belasten. Erste Indikationen sehen die Aktie 1 Prozent im Minus.
geht es dagegen um 3 Prozent nach oben. Der Autovermieter hat im ersten Quartal den Umsatz kräftig gesteigert und wieder einen Millionengewinn erzielt. Wie das Unternehmen auf Basis vorläufiger Geschäftszahlen mitteilte, kletterten die Erlöse in den drei Monaten auf 580 Millionen von 330 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern erreichte voraussichtlich 80 Millionen bis 95 Millionen Euro nach einem Minus von 14 Millionen wegen der Corona-Einschränkungen im Vorjahresquartal. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Energie- und Internet-Aktien gegen den DAX fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer freundlichen Eröffnung haben die deutschen Aktienkurse am Dienstag deutlich nachgegeben. Der
fiel um 0,6 Prozent auf 14.424 Punkte und schloss fast 180 Punkte unter seinem frühen Tageshoch. Auf die Kurse drückte neben wieder gestiegenen Zinsen die geplante Runde weiterer Anti-Russland-Sanktionen mit dem Importstopp für russische Kohle. Sie rückte die Energiewerte in den Blick: Besonders die Anbieter erneuerbarer Energien zogen stark an. Nordex
um 5,2 Prozent. Für Siemens Energy ging es 1,1 Prozent nach oben und im DAX gewannen RWE 2,7 Prozent. Dagegen standen die konjunkturabhängigen Titel der Autohersteller und ihrer Zulieferer, der Industriekonzerne und auch des Baubereichs unter Druck. Sie könnten unter einem Ende der russischen Gaslieferungen besonders stark leiden. "Die Lage bleibt labil und angespannt", so ein Marktteilnehmer. Im DAX fielen MTU
Nach der gescheiterten Übernahme der Aareal Bank starteten die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge einen erneuten Anlauf zu einem höheren Preis. Wie die Aareal Bank mitteilte, haben sich die Investoren bereits mit den Großaktionären Petrus Advisers, Talomon, Teleios und Vesa über einen Verkauf von 37 Prozent der Stimmrechte geeinigt. Nun prüfen sie ein Übernahmeangebot für die ausstehenden Anteile über 33 Euro je Aktie. Nachdem am Vortag bereits die Spekulation auf ein zweites Gebot die Aktie der Aareal beflügelt hatte, legte die Aktie um weitere 3,4 Prozent auf 32,48 Euro zu.
Kion kassiert 2022er Prognose - wie von Citi erwartet
Kion hat die 2022er Prognose kassiert, für die Citi-Analysten nach der Gewinnwarnung des Konkurrenten Jungheinrich keine Überraschung mehr. Der Kurs gab so auch lediglich um 1 Prozent nach. Als Grund nannte das Unternehmen die andauernden erheblichen Unsicherheiten in den Beschaffungsmärkten, die sich durch den Krieg in Osteuropa sowie durch neuerliche Corona-Lockdowns massiv verstärkt hätten.
an, der Kurs stieg um 5,2 Prozent. Das Unternehmen profitiere weiter von einer starken Nachfrage und gestiegenen Gebrauchtwagenpreisen, so ein Marktteilnehmer. Die Deutsche Bank sprach von "exzellenten" Geschäftszahlen. Diese seien weit über den Schätzungen der Analysten ausgefallen. Allerdings hieß es einschränkend, die nur bestätigte Prognose impliziere, dass die Restquartale weniger dynamisch verlaufen dürften.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
hat den Weg für eine
neue Offerte der vor Kurzem noch am Widerstand von Großaktionären gescheiterten
Finanzinvestoren Advent und Centerbridge frei gemacht. Der Finanzierer von
Gewerbeimmobilien habe mit den Bietern eine Vereinbarung abgeschlossen, auf
deren Grundlage diese ein erneutes Übernahmeangebot an die Aktionäre der Aareal
Bank abzugeben planen. Die Anteilseigner sollen 33 Euro je Aktie erhalten,
wobei darin die von der Aareal Bank angekündigte Dividende von 1,60 Euro
beinhalten ist, wie die im SDax notierte Bank am Mittwochabend
in Wiesbaden mitteilte. Die Mindestannahmeschwelle werde 60 Prozent betragen.
Damit entsprechen die Konditionen den bereits am Dienstag von der Bank und den
Bietern veröffentlichten Eckdaten.
Schwelle 60% bis heute Abend. . .Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Ich denke in Schnapps geht noch drauf...
vielleicht sogar per adhoc heute, wenn in den letzten Stunden die 0,34% kane, dann sollte das adhoc pflichtig sein
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Ich denke in Schnapps geht noch drauf...
vielleicht sogar per adhoc heute, wenn in den letzten Stunden die 0,34% kane, dann sollte das adhoc pflichtig sein
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Investoren vor Übernahme der Aareal Bank - Aktie gibt nach
WIESBADEN (dpa- AFX) - Die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge können die Aareal Bank wie geplant übernehmen. Die Mindestannahmeschwelle von 60 Prozent, an die das Gebot für den Wiesbadener Immobilienfinanzierer geknüpft war, sei überschritten worden, teilten die Investmentgesellschaften am Mittwoch mit. Das genaue Ergebnis soll voraussichtlich an diesem Montag (30. Mai) bekannt gegeben werden. Der Vollzug wird vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen für das vierte Quartal oder für das erste Quartal 2023 erwartet. Die ursprüngliche Annahmefrist war in der Nacht zum Mittwoch um Mitternacht ausgelaufen. Die Bieter kündigten nun eine zweiwöchige Verlängerung an - diese beginnt voraussichtlich am 31. Mai und endet am 13. Juni um Mitternacht. Aareal-Bank-Aktionäre, die ihre Anteile noch nicht angedient haben, können dies dann noch tun. Advent und Centerbridge bieten 33 Euro je Aareal-Aktie, worin die Dividende von 1,60 Euro enthalten ist. Die Offerte bewertet die Bank mit fast zwei Milliarden Euro.
Die Aareal-Bank-Aktie konnte sich dem Abwärtstrend an der Börse am Mittwoch nicht ganz entziehen. Mit einem Kursverlust von rund einem halben Prozent auf 32,02 Euro wurde sie um die Mittagszeit unterhalb des gebotenen Übernahmepreises gehandelt. Analysten zeigten sich vom Erfolg der Offerte in ihren Erwartungen bestätigt. Die noch ausstehenden wettbewerbs- und bankaufsichtsrechtlichen Freigaben sollten "keine unüberwindbare Hürde darstellen", erklärte Branchenexperte Timo Dums von der DZ Bank. Er schreibt der Aareal-Bank-Aktie weiter einen fairen Wert von 33 Euro zu.
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könnten im Juni in MDAX kommen. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.comBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club