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verlinkter Beitrag51/261, 10.11.17, 08:09:28 
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Arcelormittal profitiert im 3Q von günstigen Marktbedingungen
LONDON (Dow Jones)--Der Stahlkonzern Arcelormittal hat seinen Gewinn im dritten Quartal fast verdoppelt und die Markterwartungen deutlich übertroffen. Dabei profitierte der Konzern mit Sitz in Luxemburg und Börsennotierung in den Niederlanden auch von den günstigen Marktbedingungen.

Der Nettogewinn stieg auf 1,21 Milliarden US-Dollar von 680 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Von Factset befragte Analysten hatten im Konsens nur mit einem Gewinn von 770 Millionen Dollar gerechnet. Der Umsatz stieg um mehr als 21 Prozent auf 17,08 Milliarden Dollar.

Die Stahllieferungen legten um 6,9 Prozent auf 21,7 Millionen Tonnen zu. Die Verschiffung von Eisenerz wuchs um 8,1 Prozent auf 15 Millionen Tonnen. Der Konzern buchte zudem einen Währungsgewinn von 132 Millionen Dollar, im Vorjahresquartal musste er einen Verlust von 223 Millionen Dollar verzeichnen. Der Ertragssteueraufwand ging um 75 Millionen Dollar zurück. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis26639272

HK12 schrieb am 10.11.2017, 07:09 Uhr
so passte es Laughing

Korrektur: ArcelorMittal übertrifft im dritten Quartal mit einem EBITDA von $1,92 Mrd (VJ: $1,89 Mrd) die Analystenschätzungen von $1,88 Mrd. Umsatz mit $17,6 Mrd (VJ: $14,5 Mrd) über den Erwartungen von $17,2 Mrd.

HK12 schrieb am 10.11.2017, 07:07 Uhr
 
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
ArcelorMittal verfehlt im dritten Quartal mit einem EBITDA von $1,21 Mrd (VJ: $1,89 Mrd) Surprised die Analystenschätzungen von $1,88 Mrd. Umsatz mit $17,6 Mrd (VJ: $14,5 Mrd) über den Erwartungen von $17,2 Mrd.

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verlinkter Beitrag50/261, 12.12.17, 07:16:29 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BERTELSMANN - Bertelsmanns Dienstleistungseinheit Arvato schließt nach FAZ-Informationen den Standort Monheim im Rheinland, nachdem ihm Großkunden aus der Medizintechnik wegbrechen. "Es gibt einen Schließungsbeschluss für Monheim", bestätigte ein Unternehmenssprecher. Betroffen sind etwa 100 Mitarbeiter. (FAZ S. 19)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Volkswagen-Chef Matthias Müller hat mit seiner Forderung nach einem Abbau der Dieselhilfen eine intensive Debatte losgetreten - besonders in der Autoindustrie. Der Bund lehnt den Vorstoß ab. Eine neue Regierung könnte das jedoch anders sehen. Grünen-Politiker Robert Habeck, Umweltminister in Schleswig-Holstein und Kandidat für den Parteivorsitz, ist voll des Lobes für die Forderung Müllers, die Steuerprivilegierung von Diesel schrittweise abzuschaffen: "Respekt, dass so ein Vorstoß aus der Industrie kommt", sagte Habeck dem Handelsblatt. Die Autobranche habe die Zeichen der Zeit erkannt. (Handelsblatt S. 6f/SZ S. 17/FAZ S. 16/Welt S. 9)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) hat am Montag zu einem rund zweistündigen Gespräch mit Siemens-Personalchefin Janina Kugel sowie zwei weiteren Managern des Konzerns und den Vertretern der vom Stellenabbau betroffenen Ländern getroffen. "Die Atmosphäre war konstruktiv", sagte ein Teilnehmer des Gesprächs dem Handelsblatt. Zypries hatte kurz zuvor betont, dass sie Siemens in der Pflicht sieht - nicht nur wegen der im Gesetz festgeschriebenen Sozialverantwortung als Unternehmen, sondern auch, weil die Bundesregierung Siemens bei Aufträgen im Ausland stets unterstützt habe. Tatsächlich war Siemens-Chef Joe Kaeser in der Vergangenheit regelmäßiger Begleiter der jeweiligen Bundeswirtschaftsminister auf Reisen ins Ausland. Zypries wies auch auf die "1,5 Milliarden öffentliche Fördergelder" hin, die Siemens in den vergangenen Jahren erhalten habe. (Handelsblatt S. 10)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank verweigert sich negativen Zinsen im Kredit- und Einlagengeschäft mit dem öffentlichen Sektor. "Wir erheben einerseits für Einlagen der öffentlichen Hand keine Verwahrgebühren, bieten Schuldnern andererseits aber auch keine negativen Zinsen an, wenn wir Kredite vergeben", erklärte Hans-Dieter Holtzmann, Managing Director und Leiter Öffentlicher Sektor Deutschland, in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 2)

MANN + HUMMEL - Im Oktober hat der Filterspezialist Mann + Hummel als weltweit erster Zulieferer einen grünen Schuldschein begeben und 400 Millionen Euro erlöst. Damit will Finanzchefin Emese Weissenbacher Projekte in der Wasser- und Luftfiltration finanzieren und hat zudem das Fälligkeitsprofil geglättet. Derzeit bereitet sie das Familienunternehmen, das den Nachfahren der Gründer gehört, für weitere Zukäufe vor. Immerhin will Weissenbacher bis 2030 ein Drittel der Umsätze außerhalb der Autoindustrie erlösen. Derzeit sind es 15 Prozent. "Wir werden stärker mit Zukäufen wachsen als im traditionellen Bereich, um das Ziel 2030 zu erreichen", sagte Weissenbacher. Eine Neuaufstellung des Treasury soll dabei ebenfalls helfen. (Börsen-Zeitung S. 11)

ARCELORMITTAL
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
- "Die Stahlindustrie steht vor großen Herausforderungen", sagte Aditya Mittal, Finanzvorstand und Europachef von Arcelormittal, in einem Interview. "Nach wie vor ist das Problem der weltweiten Überkapazitäten nicht gelöst. Mittal rechnet mit spürbaren Auswirkungen auf seinen Konzern nach der geplanten Fusion von Thyssenkrupp und Tata zur Nummer Zwei in Europa. "Ein solcher Zusammenschluss bedeutet Synergieeffekte, eine bessere Kostenbasis, eine kombinierte Forschung", sagte er. "Darauf müssen wir eine Antwort finden und das Tempo bei unserer Konzernstrategie erhöhen, um so wettbewerbsfähig wie in der Vergangenheit zu bleiben." (Handelsblatt S. 16)
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verlinkter Beitrag49/261, 31.01.18, 07:18:48 
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ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
ArcelorMittal S.A.: ArcelorMittal reports fourth quarter 2017 and full year 2017 results
http://www.finanznachrichten.de/nac....year-2017-results-399.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag48/261, 31.01.18, 08:24:44 
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MÄRKTE EUROPA/Konsolidierung erwartet - Zahlen und Daten im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Mittwoch zunächst kaum verändert erwartet. Abzuwarten bleibt, ob die Investoren nach dem Rücksetzer am Vortag bereits wieder bereit sind, auf dem erreichten Niveau zu kaufen. Die Berichtssaison in Europa verläuft bisher wie erwartet. Während das Schlussquartal 2017 noch ein gutes Ergebnis liefert, werden die exportabhängigen Unternehmen mit Blick auf die Stärke im Euro etwa vorsichtiger. In diesem Umfeld legt der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
um 0,1 Prozent auf 13.210 Punkte zu, der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls knapp im Plus gesehen.

Für Impulse könnten im Tagesverlauf die Verbraucherpreisentwicklung in der Eurozone, der ADP-Arbeitsmarktbericht als Vorläufer des offiziellen US-Arbeitsmarktberichts am Freitag und der Einkaufsmanagerindex aus Chicago sorgen. Die Zinsentscheidung der Fed am Abend dürfte für die Börsen ein Non-Event darstellen. An der Börse wird fest davon ausgegangen, dass auf der letzten von Fed-Chefin Janet Yellen geleiteten Sitzung keine Zinsänderung beschlossen wird. Gemäß ihren Projektionen peilt die Fed in diesem Jahr drei Zinserhöhungen an, für 2019 und 2020 sind je zwei Erhöhungen in Aussicht gestellt. Am 5. Februar übernimmt Yellens Nachfolger Jerome Powell den Fed-Chefsessel.

Kraftwerksgeschäft belastet Siemens
SIE (723610) 723610 723610

Siemens hat zum Start ins Geschäftsjahr nur dank des Verkaufs seiner Osram-Aktien und der Effekte aus der US-Steuerreform seinen Gewinn gesteigert. Im Kraftwerksgeschäft, in dem tausende Jobs gestrichen und auch Werke geschlossen werden sollen, kämpft Siemens hingegen weiterhin mit Problemen. Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2017/18 (30. September) bekräftigte das Unternehmen. Positiv bewerten Marktteilnehmer zunächst den Auftragseingang und Marge, die beide über den Erwartungen liegen. "Das sollte den Kurs weiter stützen", sagt ein Händler. Im Sepzialistenhandel legt die Aktie um 0,6 Prozent zu.

Infineon
IFX (623100) 623100
liefert die Art der Enttäuschung, die im Vorfeld der Berichtssaison bereits befürchtet wurde. Wegen der Schwäche im Dollar wird das Unternehmen vorsichtiger für das Jahr. Auch wenn das erste Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 gut gelaufen ist, werden Anleger vorsichtiger, die Aktie wird zunächst 1,5 Prozent leichter gesehen. Die Aktie von Continental profitiert dagegen von einer Empfehlung aus dem Hause Exane, die Aktie handelt 1 Prozent im Plus.

Leicht positiv beurteilen Händler die Entwicklung bei Arelormittal
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
. Der operative Gewinn auf EBITDA-Basis liegt im vierten Quartal bei 2,14 Milliarden Dollar. "Damit sind die Schätzungen um gut 3 Prozent übertroffen worden", sagt ein Marktteilnehmer.

Sartorius
SRT3 (716563) 716563
hat die zuletzt gesenkte Umsatzprognose dank eines soliden Wachstums in den Regionen Asien-Pazifik sowie EMEA erfüllt. Der operative Gewinn legte deutlich zu und übertraf die Erwartungen der Analysten leicht. Für 2018 hat sich der Laborausrüster ein wieder stärkeres Wachstum vorgenommen. Solche Nachrichten werden an der Börse gerne gelesen, die Aktie legt im TecDAX zunächst um 1 Prozent zu.

Finanzinvestoren machen bei Jost Kasse
JST (JST400) JST400

Die Aktien des Lkw-Zulieferers Jost Werke dürften mit einem deutlichen Abschlag in den Handel an der Frankfurter Börse starten. Wie aus dem Handel zu hören ist, sollen sich der Finanzinvestor Cinven und andere Großaktionäre von rund 3 Millionen Aktien zu 39 Euro je Aktie getrennt haben. Die Platzierung hat damit ein Volumen von rund 114 Millionen Euro. Die Aktie wird als potenzieller SDAX-Kandidat an der Börse gehandelt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag47/261, 09.03.18, 14:36:08 
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HINTERGRUND/Deutschlands Stahlindustrie fürchtet eine Importschwemme
FRANKFURT/MAIN (AFP)--US-Präsident Donald Trump hat die Strafzölle auf Stahl und Aluminium besiegelt. Sie sollen in 15 Tagen in Kraft treten. Die deutsche Stahlindustrie erwartet schwere Zeiten.

WIE STARK IST DIE DEUTSCHE STAHLINDUSTRIE BETROFFEN?
Direkt betroffen sind die Stahlhersteller gar nicht so sehr, denn von den gut 40 Millionen Tonnen hier produzierten Walzstahls ging vergangenes Jahr laut Wirtschaftsvereinigung Stahl nur rund eine Million Tonnen in die USA. Damit sind die Vereinigten Staaten aber außerhalb der Europäischen Union dennoch der wichtigste Absatzmarkt für die deutschen Produzenten.

Der Gesamtwert der deutschen Stahlexporte betrug vergangenes Jahr Daten des US-Handelsministeriums zufolge 1,5 Milliarden Dollar (1,2 Milliarden Euro). Damit steht Deutschland unter den Exportländern an siebter Stelle. Ebenso beim Aluminium - der Warenwert in diesem Bereich betrug aber nur rund 400 Millionen Dollar.

WARUM IST DIE STAHLINDUSTRIE DENNOCH SO BESORGT?

Der gefährlichste Effekt der US-Strafzölle ist laut Wirtschaftsvereinigung Stahl der "Kaskadeneffekt": Wegen der Abschottung der USA könnten Exporteure verstärkt in die EU liefern. Trump strebt eine Reduzierung der US-Importe um 13 Millionen Tonnen an - von denen könnte ein "erheblicher Teil" nach Europa kommen.

Zwar zeichnet sich für den größten Stahllieferanten der USA, Kanada, eine Ausnahmeregelung von den Strafzöllen ab - für viele andere aber nicht. Die in der Rangliste folgenden Länder Brasilien, Südkorea und Russland sind laut deutschem Branchenverband auch auf dem europäischen Markt schon gut etabliert. Erhöhen sie ihr Angebot, könnten die hiesigen Stahlpreise, die zuletzt nach jahrelangem Verfall wieder gestiegen waren, deutlich sinken.

IN WELCHEM ZUSTAND SIND DIE DEUTSCHEN STAHLHERSTELLER?

Die Hersteller sind vom Preisverfall der vergangenen Jahr durch die globale Überproduktion noch deutlich geschwächt. Ihre Umsatzerlöse in Deutschland gingen laut Branchenverband zwischen 2011 und 2016 von knapp 50 Milliarden auf 35 Milliarden Euro zurück. Die Stahlproduzenten reagierten, indem sie Kosten drückten, fusionierten, Werke modernisierten und Arbeitsplätze abbauten.

Der größte deutsche Stahlhersteller im Jahr 2016 war Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
mit einer Produktion von 12,1 Millionen Tonnen Stahl. Die Essener wollen mit dem indischen Konkurrenten Tata Steel verschmelzen. Es folgt der europäische Spitzenreiter ArcelorMittal
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
mit 7,8 Millionen Tonnen Produktionsmenge in Deutschland. Schließlich kommt Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
mit 7 Millionen Tonnen Stahl. Der Konzern hat nach hartem Sparkurs zuletzt wieder gute Erträge erzielte.
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verlinkter Beitrag46/261, 30.04.18, 08:49:57 
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SZG (620200) 620200 620200
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ

ANALYSE/JPM: ArcelorMittal profitiert von US-Zöllen - Skepsis für Konkurrenz
Die US-Bank JPMorgan rechnet mit anziehenden Stahlpreisen. Die Volkswirte des Hauses blieben mit Blick auf das weltweite Wirtschaftswachstum und eine steigende Inflation optimistisch, schrieb Analyst Dominik O'Kane in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie zu europäischen Stahlkonzernen. Die Dynamik in China verbessere sich, und die von US-Präsident Donald Trump erhobenen Einfuhrzölle seien zumindest für Unternehmen mit Aktivitäten in den USA über steigende Preise von Vorteil.

Favorit des Experten bleibt vor diesem Hintergrund ArcelorMittal . Der weltgrößte Stahlkonzern mit Sitz in Luxemburg dürfte zu den Hauptprofiteuren steigender Stahlpreise gehören, da er über ein starkes Geschäft in Nordamerika verfüge. Zudem sei ArcelorMittal beim Kapitalzufluss weiter führend in der Branche und die Aktie im historischen Vergleich günstig zu haben. Entsprechend bekräftigte O'Kane seine "Overweight"-Empfehlung. Das Kursziel für die Aktie hob er von 36,00 auf 36,50 Euro an, womit er fast ein Drittel über dem aktuellen Bewertungsniveau liegt. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....s-fuer-konkurrenz-016.htm
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verlinkter Beitrag45/261, 11.05.18, 07:10:57 
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ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
ArcelorMittal im 1. Quartal 2018 mit Konzernumsatz von $19,19 Mrd über Analystenprognosen von $18,47 Mrd. Der Nettogewinn beläuft sich auf $1,2 Mrd (VJ: $1 Mrd). Das Ebitda lag mit $2,51 Mrd über den Erwartungen von $2,36 Mrd.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag44/261, 11.05.18, 07:52:03 
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Arcelormittal schneidet im 1. Quartal besser ab als erwartet
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ

BARCELONA (Dow Jones)--Arcelormittal hat im ersten Quartal von höheren Stahlpreisen profitiert und sowohl den Umsatz als auch den Gewinn stärker gesteigert als am Markt erwartet. Insgesamt hätten sich die Aussichten für 2018 in den vergangenen Monaten verbessert, kommentierte CEO Lakshmi Mittal die Zahlen.

In den drei Monaten kletterte der Umsatz um 16 Prozent auf 19,19 Milliarden US-Dollar. Das EBITDA verbesserte sich auf 2,51 Milliarden von 2,23 Milliarden Dollar, der Nettogewinn auf 1,19 Milliarden von 1,00 Milliarden Dollar. Analysten hatten dem Stahlkonzern einen Umsatz von 18,69 Milliarden und einen Gewinn unter dem Strich von 940 Millionen Dollar zugetraut. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag43/261, 11.05.18, 08:59:09 
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MÄRKTE EUROPA/Gute Chance für positiven Wochenausklang
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden zum Wochenschluss mit einem gut behaupteten Handelsstart erwartet. Die überwiegend gut laufende Berichtssaison wie auch der zum starken Dollar fallende Euro wirken seit Wochen kursstützend. Die Nachrichtenlage ist dünn, die Berichtssaison legt am Freitag eine kleine Verschnaufpause ein. Das Iran-Thema schwelt eher im Hintergrund, am Ölmarkt sind kleine Gewinnmitnahmen zu beobachten.

Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
legt mit guten Vorgaben von der Wall Street um 0,2 Prozent auf 13.044 Punkte zu, auch der Euro-Stoxx-50 wird ein paar Punkte höher erwartet. Nachdem zu Christi Himmelfahrt die Börsen in Wien und Zürich geschlossen blieben, sind am Freitag auch dort die Marktteilnehmer wieder an Bord.

Talanx liefert solides Zahlenwerk
TLX (TLX100) TLX100

Nachdem bei Talanx die Bruttoprämien im Auftaktquartal überzeugt haben, hat das Unternehmen den Ausblick für die Prämien leicht nach oben genommen. Den Ausblick für den 2018er Gewinn bestätigte der Versicherer aber nur, hier liegt die Markterwartung mit 880 Millionen Euro bereits darüber. Darauf könnten einige Marktteilnehmer leicht enttäuscht reagieren. Die Aktie wird wenig verändert gestellt vorbörslich.

Gut liest sich der Geschäftsbericht von Arcelormittal
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
. Der Stahlriese hat im ersten Quartal von höheren Stahlpreisen profitiert und sowohl den Umsatz als auch den Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Insgesamt hätten sich die Aussichten für 2018 in den vergangenen Monaten verbessert, sagte Arcelor-Chef Lakshmi Mittal. In den drei Monaten kletterte der Umsatz deutlich um 16 Prozent auf 19,19 Milliarden US-Dollar, der Nettogewinn auf 1,19 Milliarden von 1,00 Milliarden Dollar. Analysten hatten Arcelor einen Umsatz von 18,69 Milliarden und einen Gewinn von 940 Millionen Dollar zugetraut.

Lediglich leicht positiv dürfte ein von Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
angekündigter Aktienrückkauf wirken. Grund ist das eher geringe Volumen. Über einen längeren Zeitraum sollte ein solch kleines Paket zu kaufen sein, ohne den Kurs zu bewegen, erwartet ein Marktteilnehmer. Zalando tendieren unverändert. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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verlinkter Beitrag42/261, 01.08.18, 07:13:37 
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ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
ArcelorMittal S.A.: ArcelorMittal reports second quarter 2018 and half year 2018 results
https://www.finanznachrichten.de/na....year-2018-results-399.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag41/261, 01.08.18, 08:02:42 
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Hohe Stahlpreise bescheren Arcelormittal Gewinnsprung
PARIS (Dow Jones)--Arcelormittal hat im zweiten Quartal von hohen Stahlpreisen profitiert. Umsatz und Gewinn des Stahlkonzerns legten stärker als erwartet zu.

Der Nettogewinn kletterte im Quartal um mehr als 40 Prozent auf 1,87 Milliarden US-Dollar. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 46 Prozent auf 3,07 Milliarden Dollar zu. Der vom Unternehmen selbst zusammengestellte Analystenkonsens hatte lediglich 2,85 Milliarden Dollar prognostiziert.

Der Umsatz stieg auf 20 Milliarden von 17,2 Milliarden Dollar. Hier hatten die Analysten mit 17,3 Milliarden gerechnet.

CEO Lakshmi N. Mittal gab sich zuversichtlich. Er sprach von strukturellen Verbesserungen in der globalen Stahlindustrie und im Konzern. Er werde weiterhin an dem Ziel festhalten, die Verschuldung des Unternehmens auf 6 Milliarden Dollar zu drücken. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 01.08.2018, 07:13 Uhr
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
ArcelorMittal S.A.: ArcelorMittal reports second quarter 2018 and half year 2018 results
https://www.finanznachrichten.de/na....year-2018-results-399.htm

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verlinkter Beitrag40/261, 12.09.18, 07:16:20 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
AAREAL-BANK
ARL (540811) 540811 540811
- Die Aareal Bank sieht sich durch den Kursgewinn ihrer Aktie nach der Übernahme der Düsselhyp in ihrer Strategie bestätigt. "Der Anstieg des Aktienkurses am Dienstag ist ein Indiz dafür, dass die Aktionäre uns die Umsetzung einer solchen Transaktion zutrauen. Der Kurs steigt ja nicht bei jedem Unternehmen nach einer Übernahmeankündigung", sagte Vorstandschef Hermann Josef Merkens dem Handelsblatt. Die Aareal Bank hatte in der Nacht auf Dienstag mitgeteilt, dass sie die in Abwicklung befindliche Düsseldorfer Hypothekenbank (Düsselhyp) für rund 162 Millionen Euro kaufen will. Durch die Transaktion erzielt das Institut einen einmaligen positiven Sondereffekt (negativen Goodwill) von 52 Millionen Euro. (Handelsblatt S. 31/FAZ S. 20/Börsen-Zeitung S. 3)

LINDE
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
- Linde und Praxair können für die angestrebte Fusion offenbar mit der Zustimmung der Kartellbehörde in China rechnen. In den nächsten Wochen sei eine Freigabe zu erwarten, berichtet der Mediendienst Dealreporter aus China und London. Linde habe unter anderem angeboten, sich aus dem Joint Venture mit Guangzhou Iron and Steel Enterprises Group (Gise) zurückzuziehen. Das Münchner Unternehmen äußerte sich dazu nicht. (Börsen-Zeitung S. 8 )

PROVINZIAL - Die Eigner der beiden Provinzial- Versicherer in NRW sollten sich im fünften Anlauf zur Fusion zügig einigen. Doch der Erfolgsdruck birgt die Gefahr fauler Kompromisse. (Börsen-Zeitung S. 6)

ARCELORMITTAL
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
- Arcelormittal hat ihr Gebot für die hoch verschuldete indische Essar auf 420 Milliarden Rupien (rund 5,8 Milliarden Dollar) angehoben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Bezug auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Zuvor habe das Gebot bei 340 Milliarden Rupien gelegen. Eine Investorengruppe, zu der auch die russische VTB Capital gehört, hatte nach Gerichtsunterlagen ein Zweitrundenangebot von 370 Milliarden Rupien abgegeben. Das von VTB unterstützte Konsortium arbeitet mit der indischen JSW Steel Ltd. zusammen. Der Milliardär Anil Agarwal soll laut Bloomberg knapp 350 Milliarden Rupien geboten haben. (Börsen-Zeitung S. 7)

FIAT CHRYSLER
2FI (A12CBU) A12CBU
- Womöglich noch in dieser Woche könnte Fiat Chrysler (FCA) den Verkauf des Komponentenherstellers Magneti Marelli an den Fonds KKR bekannt geben. Gerüchten zufolge führt FCA seit dem Hochsommer Exklusivverhandlungen mit KKR. Die Frist dafür soll diese Woche auslaufen. Nach Angaben eines FCA-Sprechers sind das aber Spekulationen. (Börsen-Zeitung S. 9)
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verlinkter Beitrag39/261, 01.11.18, 07:53:50 
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Arcelormittal verdient wegen außerordentlicher Belastungen weniger
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LUXEMBURG (Dow Jones)--Der Stahlkonzern Arcelormittal hat im dritten Quartal infolge negativer Wechselkurseffekte und einer Abschreibung im Zusammenhang mit der mittlerweile abgeschlossenen Übernahme des italienischen Stahlwerks Ilva einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Der Nettogewinn ging auf 899 Millionen US-Dollar zurück von 1,21 Milliarden vor einem Jahr. Die Wertminderung im Zusammenhang mit dem Ilva-Deal bezifferte Arcelormittal auf 509 Millionen Dollar und die Belastung infolge von negativen Währungseffekten auf 475 Millionen Dollar.

Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA stieg auf 2,73 von 1,92 Milliarden Dollar. Hier hatten Analysten mit 2,75 Milliarden Dollar etwas mehr veranschlagt. Der Umsatz legte auf 18,52 von 17,64 Milliarden Dollar zu. Hier hatten Analysten mit 19,64 Milliarden Dollar ebenfalls mehr erwartet. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag38/261, 09.01.19, 09:42:36 
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*MERRILL LYNCH SENKT ZIEL FÜR ARCELORMITTAL AUF 35 (40) EUR - 'BUY'

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verlinkter Beitrag37/261, 25.01.19, 09:25:40 
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Hat da jemand Näheres zu?

Tut den ganzen -werten in jedem Falle ziemlich gut.

KCO (KC0100) KC0100 KC0100

TKA (750000) 750000 750000

SZG (620200) 620200 620200

ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ


armani schrieb am 25.01.2019, 09:19 Uhr
*KLÖCKNER & CO +4% - POSITIVE SIGNALE AUS INTERVIEW
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verlinkter Beitrag36/261, 25.01.19, 09:38:53 
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AKTIEN-FLASH: Klöckner & Co profitieren von Optimismus des Vorstandschefs
FRANKFURT (dpa -AFX Broker) - Positive Signale von Klöckner-Chef
Gisbert Ruhl haben die Aktien des Stahlhändlers am Freitag um 5,4 Prozent auf
6,54 Euro angetrieben. Knapp darüber wartet bei 6,55 Euro die 50-Tage-Linie,
die als Indikator für den mittelfristigen Trend gilt.

Ruhl sagte dem Fernsehsender CNBC, dass viele Marktteilnehmer den
Stahlhändler viel zu negativ einschätzten. Die Nachfrage sei nämlich gut,
besonders aus Nordamerika. Angesprochen auf die Kursverluste der KlöCo-Papiere
sagte Ruhl, dass die Aktienmärkte ja gerne überreagierten.

KlöCo hatten erst in der Vorwoche mit 5,815 Euro den tiefsten Stand seit
März 2009 erreicht. Im Okotber hatten sie noch 10 Euro gekostet./ag/jha/
Surfingboy schrieb am 25.01.2019, 09:25 Uhr
Hat da jemand Näheres zu?

Tut den ganzen -werten in jedem Falle ziemlich gut.

KCO (KC0100) KC0100 KC0100

TKA (750000) 750000 750000

SZG (620200) 620200 620200

ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ


armani schrieb am 25.01.2019, 09:19 Uhr
*KLÖCKNER & CO +4% - POSITIVE SIGNALE AUS INTERVIEW
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verlinkter Beitrag35/261, 26.02.19, 07:11:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Volkswagen-Konzern wünscht sich mehr Rückendeckung und Mut der Politik, um die Wende zu einer reinen Elektromobilität zu beschleunigen. "Hier geht es uns nicht darum, Subventionen zu bekommen, sondern Vorfahrt für E-Autos", sagte der Chefstratege des VW-Konzerns Michael Jost. Der VW-Manager forderte unter anderem für E-Autos reservierte Fahrspuren in Ballungszentren nach norwegischem Vorbild. Jost nannte die Neuausrichtung des weltgrößten Automobilkonzerns auf Elektroantriebe unumkehrbar. Langfristig werde VW kaum noch Diesel- und Benzin-Fahrzeuge bauen. (Augsburger Allgemeine)

NORTHVOLT - Das schwedische Unternehmen Northvolt denkt über eine Batteriezellenproduktion in Deutschland nach. "Dort sitzen viele mögliche Kunden aus der Autoindustrie, es gibt gut ausgebildete Fachkräfte und renommierte wissenschaftliche Einrichtungen, die eine solche Fabrik als Begleiter unterstützen können", sagte Firmenchef Peter Carlsson. Aktuell arbeiten die Skandinavier am Aufbau von Europas größter Fabrik für Lithium-Ionen-Zellen und Elektroauto-Batteriepacks in Skelleftea im Norden Schwedens. (Die Welt S. 12)

KIENBAUM - Fabian Kienbaum, CEO der Personalberatung Kienbaum Consultants, peilt nach harten Einschnitten wieder deutlich steigende Umsätze an. Ein Wachstum "im Branchenschnitt von 5 bis 8 Prozent" ist Kienbaums Ziel, der erstmals über die aktuelle Lage und Zukunft des Familienunternehmens spricht. Vor gut einem Jahr beerbte Fabian Kienbaum seinen Vater Jochen an der Spitze der familiengeführten Personal- und Unternehmensberatungsfirma. (Handelsblatt S. 14)

INFINEON
IFX (623100) 623100
- Der Chipproduzent Infineon indes interessiert sich nur für ein einziges Gerät: das G8 ThinQ von LG. Die Münchener hoffen auf einen durchschlagenden Erfolg des Oberklasse-Smartphones. Denn das Handy enthält eine Technologie, die der DAX-Konzern seit fast einem Jahrzehnt entwickelt. Bislang sind aber alle Versuche gescheitert, die "Time of Flight" (ToF) genannte Anwendung in großem Stil zu vermarkten. Infineon hofft nun, dass das Gerät von LG zum Bestseller wird und sich auch andere Hersteller für ToF entscheiden. "Das ist erst der Anfang", sagte Infineon-Manager Martin Gotschlich dem Handelsblatt. Inzwischen sei das Interesse der gesamten Smartphone-Branche an der Technologie erwacht. Gotschlich: "Wir reden mit allen." (Handelsblatt S. 17)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Die Siemens-Sparte Intelligente Infrastruktur ist eines von drei Standbeinen in der "Vision 2020+". Vorstand Cedrik Neike will Schwerpunkte bei Elektromobilität und Batteriespeichern setzen. Dabei setzt Neike zum einen auf das Thema Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität: "Das ist ein Riesenwachstumsmarkt." Über viele Jahre hatte Siemens hier keine klare Strategie verfolgt. Es gab eine Handvoll verschiedene Ladetechnologien im Haus, die teilweise eher halbherzig betrieben wurden. Zwischenzeitlich stellte Siemens die Aktivitäten 2013 sogar ein, um wenige Jahre später mit einer neuen Produktpalette zurückzukehren. Neike glaubt, dass trotz des Hin und Her nicht zu viel Zeit verloren wurde. "Ein Großunternehmen muss auch einmal den Mut haben, zwei, drei Technologien parallel zu entwickeln, um zu sehen, welche sich durchsetzt."(Handelsblatt S. 20)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Die Deutsche Börse will im Bereich digitaler Assets neue Märkte identifizieren und erschließen. Die Distributed-Ledger-Technologie, auch als Blockchain bekannt, definiere Märkte neu, sagt Jens Hachmeister, der den Bereich Krypto-Assets bei dem Börsenbetreiber leitet, im Interview. "Es braucht eine sichere Handelsplattform und eine für institutionelle Kunden annehmbare Verwahrlösung. Wir schauen uns das auch an und prüfen das intensiv", sagt Hachmeister. Auf den neuen Märkten werde, wie ein Internet der Werte, zukünftig das Bewegen von in einer neuen Art und Weise digitalisierten Assets möglich sein. Hachmeister erklärt, dazu brauche die Börse ein regulatorisches Umfeld, "wo wir solche Dinge ausprobieren können". (Börsen-Zeitung S. 17)

ARCELOR
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
- Frank Schulz, der Deutschland-Chef des Stahlkonzerns Arcelor, mahnt eine neue Balance von Klimaschutz und Außenhandel an. Ein fairer Wettbewerb solle Europa "schmutzigen" Importstahl verteuern, fordert er in einem Interview. (FAZ S. 19)

EASYCREDIT - Die TeamBank, besser bekannt unter dem Namen ihres Kernprodukts Easycredit, ist im vergangenen Jahr überdurchschnittlich und profitabel gewachsen. Der Ratenkreditbestand stieg um 7 Prozent auf 8,2 Milliarden Euro, die Kundenzahl um 44.000 auf 877.000 und die Wertschöpfung im genossenschaftlichen Verbund auf 405 (i. V. 397) Millionen Euro. Der scheidende Vorstandsvorsitzende der DZ Bank-Tochter, Alexander Boldyreff, kündigte im Gespräch mit der Börsen-Zeitung weitere Innovationen an. Gewährt ein Kunde Einblick in sein wo auch immer geführtes Girokonto, kann ein Ratenkredit bei positiver Entscheidung vom dritten Quartal an innerhalb von 1,6 Sekunden auf dem Konto zur Verfügung gestellt werden. (Börsen-Zeitung S. 2)

HASPA - Die Hamburger Sparkasse (Haspa) ist mit ihrem 2018 um 10 auf 70 Millionen Euro gesunkenen Überschuss unzufrieden und beklagt die Rahmenbedingungen. Die regulatorischen Aufwendungen hätten sich für die größte deutsche Sparkasse seit der Zeit vor Beginn der Finanzmarktkrise 2007 auf inzwischen 50 Millionen Euro pro Jahr verzehnfacht, sagte Haspa-Chef Harald Vogelsang im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Neben einer regulatorischen Entlastung fordert er ein Ende der Niedrigzinsphase. Nach dem laufenden größten Investitionsprogramm ihrer Geschichte wolle die Haspa langfristig eine Ergebnisverdopplung erreichen. (Börsen-Zeitung S. 5)
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verlinkter Beitrag34/261, 09.05.19, 07:39:58 
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Arcelormittal verzeichnet starken Gewinneinbruch
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BARCELONA (Dow Jones)--Arcelormittal hat wegen der weltweit gefallenen Stahlpreise im ersten Quartal einen massiven Gewinneinbruch zu verkraften. Der Nettogewinn ging von 1,2 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 414 Millionen zurück, während der Umsatz mit 19,2 Milliarden Dollar weitgehend unverändert blieb, wie der weltgrößte Stahlhersteller mitteilte.
Der operative Gewinn (EBITDA) sank um knapp 900 Millionen auf 1,65 (2,51) Milliarden Euro und blieb damit ganz knapp unter einem von dem Unternehmen zusammengestellten Analystenkonsens.
"Die Profitabilität wurde angesichts der konjunkturellen Schwäche von niedrigeren Stahlpreisen, anhaltenden globalen Überkapazitäten sowie von steigenden Rohstoffkosten als Folge der Angebotsentwicklung in Brasilien beeinträchtigt", sagte Vorstandschef Lakshmi Mittal. Arcelormittal hat jüngst angekündigt, seine Produktion in Europa vorübergehend herunterzufahren, um die Effekte steigender Importe sowie von hohen Energiekosten abzumildern. Das Ziel, die Nettoschulden auf unter 6 Milliarden Dollar zu senken, passte der Konzern den Effekten der neuen IFRS-Standards an. Jetzt liegt das Ziel bei unter 7 Milliarden Dollar. Arcelormittal bekräftigte zugleich, sein Investment-Grade-Rating erhalten zu wollen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag33/261, 17.05.19, 17:17:03 
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AKTIEN-FLASH: Arcelor erneut sehr schwach - Längste Verlustserie seit 1997
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ

PARIS (dpa -AFX Broker) - Die Aktien von ArcelorMittal <LU0323134006> haben ihre
steile Abwärtsbewegung seit Mitte April am Freitag fortgesetzt. Zuletzt
notierten die Papiere des weltgrößten Stahlkonzerns 3,33 Prozent tiefer bei
14,70 Euro. Damit summiert sich das Kursminus seit 17. April nun bereits auf
mehr als 30 Prozent. Zugleich ist dies für die Anteilscheine der Luxemburger
der zehnte Handelstag in Folge mit einem negativen Vorzeichen und damit deren
längste Verlustserie seit 1997.

Seit Wochen schon leiden die europäischen Stahlwerte mutmaßlich unter dem
herrschenden globalen Preisdruck, nun sorgte eine skeptische Analystenstimme
zur Stahlbranche in China für neuen Gesprächsstoff. Das Reich der Mitte ist als
größter Stahlproduzent und Großverbraucher von besonderer Bedeutung für den
Weltmarkt, kämpft aber seit Jahren mit Überkapazitäten./edh/he
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verlinkter Beitrag32/261, 29.05.19, 09:30:07 
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MARKT/Arcelormittal kürzt Stahlproduktion - Aktie schwach
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ

Die Aktie von Arcelormittal gehört mit einem Minus von 5,6 Prozent zu den
großen Verlierern. Im Handel wird negativ gesehen, dass der Stahlkonzern die
Stahl-Produktion in Europa angesichts eines weiterhin schwachen Marktumfeldes
und hoher Importe stärker als bereits angekündigt kürzt. Es gibt allerdings
auch Marktteilnehmer, die den Schritt nicht nur negativ sehen. "Mit der Kürzung
des Angebots wird versucht, die Preise zu stabilisieren", so ein anderer
Marktteilnehmer. In der Branche notieren Thyssenkrupp 2,5 Prozent leichter, für
Voestalpine geht es um 3,2 Prozent nach unten.
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verlinkter Beitrag31/261, 10.06.19, 16:12:25 
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Arcelor sehr stark heute.

ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ


Stahlpreise haben Tief möglicherweise erreicht. Siehe Link

https://www.bloomberg.com/news/arti....bottom-arcelormittal-says

Könnten Salzgitter und Thyssen morgen nachziehen

SZG (620200) 620200 620200


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verlinkter Beitrag30/261, 11.06.19, 10:31:32 
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Super Posting, würde gern 10 Likes geben. Alle 4% plus. Nachvollziehbar, nachhandelbar mit Stücken up, daumen
Surfingboy schrieb am 10.06.2019, 16:12 Uhr
Arcelor sehr stark heute.

ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ


Stahlpreise haben Tief möglicherweise erreicht. Siehe Link

https://www.bloomberg.com/news/arti....bottom-arcelormittal-says

Könnten Salzgitter und Thyssen morgen nachziehen

SZG (620200) 620200 620200


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verlinkter Beitrag29/261, 12.06.19, 07:15:07 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SALESFORCE
FOO (A0B87V) A0B87V
- Salesforce will das Geschäft in Europa deutlich ausbauen. "Die Internationalisierung ist sehr wichtig für die Zukunft unserer Firma", sagte Co-Chef Keith Block dem Handelsblatt. In den letzten Jahren habe das Unternehmen 50 Prozent der neuen Mitarbeiter außerhalb der USA eingestellt. "Europa ist ein Wachstumsmarkt für uns, Deutschland ist dabei absolut wichtig", erklärte der Manager, der die Firma seit Sommer 2018 gemeinsam mit Gründer Marc Benioff leitet. Hierzulande zählt der SAP-Rivale rund 130 offene Stellen. (Handelsblatt S. 16)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt wegen möglicher Beihilfe zur Untreue gegen den VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh. Es geht um den Verdacht, dass Osterloh selbst und andere Betriebsratsmitglieder womöglich zu hohe Bezüge kassierten. Der oberste Arbeitnehmervertreter soll an den Entscheidungen beteiligt gewesen sein. Osterloh ist Teil einer Vergütungskommission, die über die Bezahlung von Betriebsräten mitentscheidet. Laut Staatsanwaltschaft soll er "am Zustandekommen der mutmaßlich unrechtmäßigen Vergütungsvereinbarungen mitgewirkt haben". Ein Sprecher Osterlohs wollte sich aufgrund des schwebenden Verfahrens nicht zu den Vorwürfen äußern. (Handelsblatt S. 46/FAZ S. 15)

LIDL - Der Discounter Lidl nutzt als erster Lebensmittelhändler in Deutschland in großem Stil Big Data in seinen Märkten. Die sogenannte digitale Lidl-Kundenkarte gibt es schon in mehreren europäischen Ländern, darunter Österreich, Nordspanien, Polen und Dänemark. Von diesem Donnerstag an können auch die Kunden in den etwa 250 Lidl-Filialen in Berlin und Brandenburg die Smartphone-App namens Lidl Plus nutzen. Nach einer Testphase soll die App dann 2020 in ganz Deutschland freigeschaltet werden. Mithilfe der App kann Lidl dann das Einkaufsverhalten der Kunden im Detail auswerten. (SZ S. 17)

LEMONADE - Der US-Digitalversicherer Lemonade steigt in den deutschen Versicherungsmarkt ein und expandiert erstmals außerhalb der USA. "Hier gibt es viele digitalaffine Kunden, die ihr Leben mit dem Smartphone managen, doch der Großteil der deutschen Versicherer operiert weiter hauptsächlich in einer Offlinewelt", sagte Lemonade-Co-Gründer Daniel Schreiber dem Handelsblatt. Bereits im November hatten die Amerikaner angekündigt, auf den europäischen Markt vorstoßen zu wollen. Weitere Details wie der konkrete Zeitpunkt oder die Region ließ das hochbewertete Start-up damals noch offen. Für die deutschen Assekuranzen erwächst so ein neuer, aggressiver Herausforderer. Der Onlineversicherer ist seit Herbst 2016 in den USA aktiv und wird von anderen Insurtechs als Vorbild angesehen. (Handelsblatt S. 30)

RENAULT
RNL (893113) 893113
- 20 Jahre nach ihrer Gründung steht die Allianz von Renault und Nissan vor einer Zerreißprobe. Die kommenden zwei Wochen dürften entscheidend dafür sein, wie es mit der Partnerschaft der beiden Automobilkonzerne weitergeht, der inzwischen auch Mitsubishi angehört. Selbst eine Scheidung sei derzeit nicht auszuschließen, heißt es in Paris. Derzeit scheint alles möglich, denn nachdem die Spannungen zwischen den beiden Allianzpartnern Pfingsten einen neuen Höhepunkt erreichten, stimmen sowohl die französische als auch die japanische Seite inzwischen wieder versöhnliche Töne an. Börsen-Zeitung S. 9)

ARCELOR-MITTAL
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
- Lakshmi Mittal, Vorstandschef und Hauptaktionär des weltgrößten Stahlkonzerns Arcelor-Mittal, macht sich in einem Interview Sorgen um Europa. Sein Unternehmen muss in Europa die Produktion um 9 Prozent kürzen. Die weltweiten Überkapazitäten bei Stahl liegen bei über 500 Millionen Tonnen. "Das ist ein Viertel der globalen Stahlerzeugung". Das Hauptproblem liege in China, wo gleiche Wettbewerbsbedingungen geschaffen werden sollten: "Dort sollten staatliche Subventionen abgebaut und unrentable Hersteller vom Markt genommen werden". (FAZ S. 22)

BERTELSMANN - Die Bertelsmann-Tochter Arvato startet eine neue elektronische Plattform für Banken und Unternehmen. Diese soll die Identifizierung von Kunden deutlich vereinfachen und sicherer machen. Ähnliche Initiativen, um Geldwäsche im Netz zu verhindern, waren jedoch zuvor bereits gescheitert. (Handelsblatt S. 32)

BNP PARIBAS
BNP (887771) 887771
- Jean Lemierre, der Aufsichtsratsvorsitzende der französischen Bank BNP Paribas, plädiert für Bankenchampions in der Eurozone. Außerdem nimmt er in einem Interview die deutsche Volkswirtschaft gegen die Kritik des französischen Präsidenten Macron in Schutz. (FAZ S. 19)
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verlinkter Beitrag28/261, 01.08.19, 07:51:26 
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ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
Stahlkonzern ArcelorMittal schreibt wegen Preisverfall rote Zahlen

Ein allgemeiner Preisverfall und hohe Abschreibungen haben dem weltgrößten Stahlhersteller ArcelorMittal im zweiten Quartal überraschend rote Zahlen eingebrockt. Unter dem Strich stand ein Verlust von 447 Millionen US-Dollar nach einem Gewinn von fast 1,9 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Der Umsatz ging um fast vier Prozent auf 19,3 Milliarden Dollar zurück. Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (Ebitda) brach um die Hälfte auf knapp 1,6 Milliarden Dollar ein.

Während der Umsatz höher ausfiel als von Analysten erwartet, verfehlte der Thyssenkrupp-Konkurrent beim Gewinn unter dem Strich klar die Erwartungen der Branchenexperten. Auch das Ebitda fiel etwas niedriger aus als erwartet. Konzernchef Lakshmi Mittal beklagte die Überkapazitäten in der Stahlbranche als eine "klare Herausforderung". Er rechnet jetzt damit, dass die weltweite Stahlnachfrage in diesem Jahr um 0,5 bis 1,5 Prozent wächst. Bisher war er von mindestens einem Prozent ausgegangen./stw/zb

2019-08-01/07:26
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag27/261, 01.08.19, 08:34:48 
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MÄRKTE EUROPA/Negativer Start nach Fed-Zinsentscheidung erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit den Kursen dürfte es an Europas Börsen zur Eröffnung am Donnerstag nach der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank erst einmal nach unten gehen. Die US-Notenbank hat zwar wie im Konsens erwartet die Leitzinsen um 25 Basispunkte gesenkt. Einige Teilnehmer hatten aber auf einen großen Schritt von 50 Punkten gesetzt. Entsprechend negativ reagierten die US-Börsen, der Dollar wertete derweil auf. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zu Handelsbeginn bei 12.150 Punkten erwartet nach einem Schluss von 12.189. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.453 ab nach 3.467. Interessanterweise stimmten zwei der Fed-Gouverneure gegen eine Änderung und keiner der Beteiligten für mehr als die besagten 25 Basispunkte, merkt die DWS an. "Letzteres war mit Sicherheit eine Enttäuschung für so manchen Marktteilnehmer", heißt es weiter. "Man sagt, der Markt ist ein gieriges Biest, und egal was er bekommt, er will mehr", sagt J.J. Kinahan, Chef-Stratege bei TD Ameritrade, dazu. Stützende Konjunktursignale kommen derweil aus China, wo der private Caixin-Einkaufsmanager-Index auf 49,9 im Juni stieg von 49,4 im Vormonat. Damit befindet er sich aber weiter unter der Expansionsschwelle von 50 Punkten.

Flut von Unternehmenszahlen
Im Fokus stehen in Europa die zahlreichen Revisionen der Einkaufsmanager-Indizes, die Zinsentscheidung der britischen Notenbank und die laufende Berichtssaison. Unter anderem legen Barclays, British American Tobacco, BMW, Generali, Hugo Boss, ING, Pirelli, Prada, Rheinmetall, Rio Tinto, Shell, Siemens, Societe Generale und Standard Chartered Daten vor. Wegen eines Börsenfeiertages in der Schweiz dürften Pharma-Aktien etwas ruhiger gehandelt werden.

Druck auf Siemens
SIE (723610) 723610 723610
erwarten Händler nach den Zahlen zum dritten Quartal. "Das deckt sich mit dem eingetrübten Konjunkturbild auf Makroebene und zeigt eben, wie es auf Unternehmensebene durchschlägt", sagt ein Händler. Der daraus folgende Druck auf die Gewinnmargen sei zudem in fast allen Unternehmensbereichen erkennbar, entsprechend seien die Gewinnprognosen leicht verfehlt worden.

Als leicht besser als erwartet werden im Handel die Geschäftszahlen von Infineon
IFX (623100) 623100
eingeschätzt. Die Erlöse bewegten sich im Rahmen der Erwartungen, der Gewinn je Aktie sei etwas besser ausgefallen. Der Ausblick auf das Geschäftsjahr wurde bestätigt. Die Zahlen dürften zur Beruhigung der Anleger beitragen. Das Sentiment für den Sektor bleibt indes angesichts der makroökonomischen Unsicherheiten angeschlagen.

Druck auf Arcelormittal
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
erwarten Händler nach den Zahlen des Stahlkonzerns. Die Gewinnerwartung sei vor allem beim EBITDA deutlich verfehlt worden. Der Rutsch ins Minus beim Nettogewinn gehe aber auf Sonderfaktoren zurück. Überraschend sei der immer noch leicht positive Ausblick auf die Stahlnachfrage.

Bei Evonik
EVK (EVNK01) EVNK01
dürfte sich der Verkaufsdruck trotz der unterbotenen Gewinnschätzungen dagegen in Grenzen halten. "Seit der BASF-Gewinnwarnung dürften die Erwartungen an das zweite Quartal nicht mehr zu hoch gewesen sein", sagt ein Händler. Dazu habe Evonik den Jahresausblick bestätigt, da zwar die Verkaufsmengen konjunkturbedingt zurückgegangen sein, es aber noch keinen erkennbaren Preisdruck gebe.

Trotz durchwachsener Zahlen könnte es für Rheinmetall
RHM (703000) 703000 703000
nach Einschätzung aus dem Handel nach oben gehen. Die Umsätze sind leicht unter den Erwartungen ausgefallen. Dafür hat sich das EBIT deutlich besser als erwartet entwickelt. Die Umsätze im Gesamtjahr sollen nur noch am unteren Ende der bisherigen Spanne von 4 bis 6 Prozent liegen. Der Ausblick für die operative Marge wurde aber bestätigt.

Zalando-Zahlen etwas besser - Hugo Boss passt Prognose an
ZAL (ZAL111) ZAL111

Leicht besser als erwartet sind die Zahlen von Zalando ausgefallen, heißt es im Handel. Das Geschäft des Modehändlers verbessere sich weiter, das gute Image auf Kundenseite erhöhe die Zahl der Neukunden, der Ausblick auf 2019 sei leicht erhöht worden.

Als nur leicht belastend werden die Zahlen von Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
gesehen. "Ganz überraschend kommt die Prognosesenkung auf den unteren Rand der Erwartungen nicht", kommentiert ein Händler mit Blick auf Umsatz und Ergebnis für das Gesamtjahr.

Am Devisenmarkt tendiert der Dollar fester nach der US-Zinsentscheidung. Der Euro geht am Morgen bei 1,1050 Dollar um nach Ständen von über 1,1100 am Vorabend. Fed-Chef Powell rechtfertigte die Entscheidung der Fed als "Versicherung" gegen eine Wachstumsabschwächung. Damit sieht es nicht nach einem längeren Zinssenkungszyklus in den USA aus. "Wichtiger werden zukünftig die US Konjunkturdaten sowie die Entwicklungen im Handelsstreit sein. Denn sie geben Hinweise darauf, ob seitens der Fed noch mehr kommt oder nicht", so die Commerzbank. Entsprechend empfindlich werde der Dollar zukünftig auf sie reagieren, aber kurzfristig erst einmal im Aufwind bleiben. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag26/261, 07.11.19, 09:17:11 
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Salzgitter long 18,31€

Zahlen gestern absolut in Ordnung (verstehe nicht, warum der Wert darauf negativ reagiert hat).

Heute noch die positive Reaktion auf Arcelor Zahlen.

Sollte Salzgitter mit hochziehen

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verlinkter Beitrag25/261, 06.02.20, 09:05:05 
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verlinkter Beitrag24/261, 06.02.20, 09:07:58 
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+8% .. erstaunlich

Arcelormittal mit Verlust im 4Q - operativ besser als erwartet
LUXEMBURG (Dow Jones)--Der Stahlkonzern Arcelormittal ist im vierten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen begründete die Entwicklung mit Einmalkosten und dem schwierigen konjunkturellen Umfeld. Der operative Gewinn lag aber deutlich über den Erwartungen. Arcelor meldete für das vierte Quartal einen Nettoverlust von 1,9 Milliarden US-Dollar nach einem Gewinn von 1,2 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Bereits im dritten Quartal hatte Arcelor einen Verlust von 539 Millionen Dollar eingefahren. Der Umsatz ging auf 15,5 von 18,3 Milliarden Dollar zurück, was zum Teil niedrigeren durchschnittlichen Stahlpreisen geschuldet war. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) brach auf 925 Millionen Dollar von 1,95 Milliarden ein. Es lag aber deutlich über den Erwartungen. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 865 Millionen gerechnet.

Die Schulden standen zum Ende des Jahres bei 9,35 Milliarden Dollar. Sie sollen bis Ende 2020 auf 7 Milliarden Dollar sinken. "Obwohl die Marktbedingungen schwierig bleiben, gibt es erste ermutigende Anzeichen für eine Verbesserung, insbesondere in unseren Kernmärkten USA, Europa und Brasilien", sagte CEO Lakshmi N. Mittal. "Nachdem die Lagerbestände ein sehr niedriges Niveau erreicht haben, kehren die Kunden an den Markt zurück." Das dürfte sich positiv auf die Preis auswirken. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
Der_Dude schrieb am 06.02.2020, 09:05 Uhr
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verlinkter Beitrag23/261, 09.03.20, 13:41:41 
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... das sind keine Imbissbuden ... :eek:


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verlinkter Beitrag22/261, 19.03.20, 09:08:24 
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Coronavirus: ArcelorMittal will Produktion in Europa zurückfahren.
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