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205/206, 28.06.18, 07:33:05 |
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IPO/Akasol-Aktien kommen am unteren Ende der Preisspanne
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Börsengang des Batteriesystemherstellers Akasol ist angesichts der zuletzt schwachen Aktienmärkte nicht so erfolgreich wie gehofft. Mit 48,50 Euro je Aktie werden die Aktien am unteren Ende der Preisspanne ausgegeben, wie das Unternehmen mitteilte. Angestrebt hatte Akasol bis zu 64,50 Euro.
Insgesamt wurden gut 2,4 Millionen Aktien bei Investoren platziert, davon knapp 2,1 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 371.185 bestehende Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre.
Unter der Annahme einer vollständigen Ausübung der Greenshoe-Option beläuft sich der gesamte Bruttoemissionserlös auf 118 Millionen Euro, wovon Akasol 100 Millionen zufließen. Das Unternehmen will den angestrebten Nettoemissionserlös zum Ausbau der eigenen Produktionsstätte in Langen sowie für die Expansion in die USA verwenden. Akasol-Chef-Sven Schulz sagte, der Börsengang sei trotz des in den vergangenen Tagen schwierigen Börsenumfelds mehrfach überzeichnet gewesen.
Unter der Annahme der vollständigen Ausübung der Greenshoe-Option wird sich der Streubesitz auf 40,1 Prozent belaufen, bei einer Marktkapitalisierung von 294 Millionen Euro. 46,7 Prozent der Aktien werden bei der Schulz Group GmbH als größtem Aktionär verbleiben. Erster Handelstag der Aktien ist der 29. Juni 2018. Privatanlegern wurden rund 5,7 Prozent des Platzierungsvolumens zugeteilt. Aufgrund der Überzeichnung des Angebots konnten bei der Zuteilung die Kaufangebote von Privatanlegern nur zur Hälfte berücksichtigt werden. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 28.06.2018, 06:34, insgesamt einmal bearbeitet
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204/206, 28.06.18, 08:55:12 |
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IPO: Akasol muss sich bei Börsengang mit Mindestvorstellung zufriedengeben
28.06.18, 07:06
DARMSTADT (dpa- AFX) - Der Batteriesystem-Anbieter Akasol konnte beim Gang an die Börse seine Wunschvorstellungen nicht durchsetzen. Der Ausgabepreis wurde mit 48,50 Euro festgelegt und liegt damit am unteren Ende der Mitte Juni festgelegten Spanne. Damit muss Akasol mehr neue Aktien ausgeben als erhofft, um das angepeilte Ziel eines Erlöses von 100 Millionen Euro für das Unternehmen zu erzielen. Es seien knapp 2,1 Millionen Anteile aus einer Kapitalerhöhung platziert worden, teilte das Unternehmen am späten Mittwochabend in Darmstadt mit. Hätte Akasol die Preisspanne voll ausreizen können, hätten es nur knapp 1,6 Millionen neue Anteile sein müssen.
Durch die hohe Anzahl neuer Aktien haben die Altaktionäre jetzt einen geringeren Anteil am Unternehmen als erhofft. Neben der Platzierung aus einer Kapitalerhöhung wurden noch rund 371 000 Aktien der bisherigen Eigentümer an Investoren verkauft. Der Erlös daraus beläuft sich auf rund 18 Millionen Euro. Nach Abschluss des Börsengangs werden rund 40 Prozent der Akasol-Anteile an der Börse gehandelt. Das Unternehmen kommt damit zum Börsenstart auf eine Marktkapitalisierung von rund 294 Millionen Euro. Die Papiere sollen erstmals am Freitag an der Frankfurter Börse im regulierten Markt (Prime Standard) werden.
Das Unternehmen will die eingenommenen 100 Millionen Euro aus der Kapitalerhöhung in seinen Geschäftsausbau stecken, um noch stärker vom Trend zur Elektro-Mobilität zu profitieren. Akasol wolle seine Produktionskapazität am Standort im hessischen Langen bis 2020 verdoppeln, hatte Unternehmenschef Sven Schulz Mitte Juni gesagt. Zudem plane die Gesellschaft 2019 ein Werk in den USA zu eröffnen. Die Darmstädter stellen Batteriesysteme für Busse, Bahnen, Lkws, Industriefahrzeuge und Boote her. Das Unternehmen setzte im vergangenen Jahr 14,5 Millionen Euro um und verdiente operativ 1,1 Millionen Euro.
Angesichts der Diesel-Krise steigt die Nachfrage nach Elektro-Fahrzeugen. Immer mehr Städte wollen den öffentlichen Nahverkehr auf E-Busse umstellen. Zu den größten Kunden zählen Daimler und der Lkw- und Bushersteller Volvo . Akasol beschäftigt nach bisherigen Angaben 110 Mitarbeiter und gehörte vor dem Börsengang mehrheitlich dem baden-württembergischen Maschinenbauer und Autozulieferer Schulz. Der Anteil des Unternehmens sinkt mit dem Börsengang auf knapp 47 Prozent./zb/ag/jha/ "Alles ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint - und nichts ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint"
www.struppek-trading.com
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203/206, 28.06.18, 09:51:48 |
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Jemand irgendwo gezeichnet und Stücke bekommen? MateTrader74 schrieb am 28.06.2018, 08:55 Uhr | IPO: Akasol muss sich bei Börsengang mit Mindestvorstellung zufriedengeben
28.06.18, 07:06
DARMSTADT (dpa- AFX) - Der Batteriesystem-Anbieter Akasol konnte beim Gang an die Börse seine Wunschvorstellungen nicht durchsetzen. Der Ausgabepreis wurde mit 48,50 Euro festgelegt und liegt damit am unteren Ende der Mitte Juni festgelegten Spanne. |
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202/206, 28.06.18, 09:55:42 |
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Bei comdirect wurde die Hälfte zugeteilt
armani schrieb am 28.06.2018, 09:51 Uhr | Jemand irgendwo gezeichnet und Stücke bekommen? MateTrader74 schrieb am 28.06.2018, 08:55 Uhr | IPO: Akasol muss sich bei Börsengang mit Mindestvorstellung zufriedengeben
28.06.18, 07:06
DARMSTADT (dpa- AFX) - Der Batteriesystem-Anbieter Akasol konnte beim Gang an die Börse seine Wunschvorstellungen nicht durchsetzen. Der Ausgabepreis wurde mit 48,50 Euro festgelegt und liegt damit am unteren Ende der Mitte Juni festgelegten Spanne.
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201/206, 28.06.18, 10:00:30 |
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Hab ebenfalls die Hälfte bekommen !
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
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200/206, 28.06.18, 10:09:29 |
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Kann die Stücke nur leider immer noch nicht verkaufen über LUS. Comdefect
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199/206, 28.06.18, 10:22:53 |
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Das brauchst du gar nicht probieren....das wird nicht funktionieren ! Bei denen kann man die IPO´s erst am ersten offiziellen Handelstag verkaufen....
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
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198/206, 28.06.18, 10:32:42 |
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sind die dann bis Handelsbeginn des IPO um 9 Uhr eingebucht?
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197/206, 28.06.18, 10:46:58 |
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@ Onkel
Sind jetzt schon eingebucht ! Hatte ich erst 2 Mal, dass die Aktien zur Handelseröffnung nicht da waren....Hellofresh....und die gute Naga Group ! Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
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196/206, 28.06.18, 11:16:02 |
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Die teilen scheinbar gut zu: 50 % ist eine Menge und der Graumarktpreis ist trotzdem mit ca. 52-53 € höher (geblieben).
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195/206, 29.06.18, 09:21:06 |
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194/206, 02.07.18, 07:35:18 |
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RWE-Chef verlangt mehr Tempo bei der Energiewende - Der Chef des Essener Stromkonzerns RWE, Rolf Martin Schmitz, verlangt mehr Tempo bei der Energiewende. "Wenn es gelingt, den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen und den Netzausbau voranzubringen, dann wird zwangsläufig die Kohle im gleichen Tempo reduziert", sagte Schmitz der Süddeutschen Zeitung (Montagsausgabe). RWE ist der größte Erzeuger von Braunkohlestrom in Deutschland, hat aber gerade mit Konkurrent Eon die Übernahme von dessen Ökostrom-Sparte vereinbart. Die Zeit der fossilen Energie werde "absehbar enden", sagte Schmitz. (Süddeutsche Zeitung S.18)
GENERAL MOTORS - Der US-Automobilkonzern General Motors (GM) macht schwerwiegende Vorbehalte gegen die Absicht des US-Präsidenten Donald Trump geltend, Importe von Autos und Autoteilen mit Zöllen von mindestens 20 Prozent zu belegen. Solche Schutzzölle bedrohten US-Arbeitsplätze und könnten GM sogar zur Schrupmpfung zwingen. Die Zölle würden die Wettbewerbsfähigkeit unterminieren, indem sie die Kosen für die Beschaffung von Teilen aus der ganzen Welt nach oben trieben. Das Unternehmen sei dann nicht mehr in der Lage, mit Wettbewerbern aus Niedriglohnländern zu konkurrieren. (FAZ S. 15)
HELLA - Rolf Breidenbach, Chef des Lichtspezialisten Hella, betrachtet den Umbruch in der Automobilbranche als große Chance. "Bei Elektronik und Licht sehen wir uns sehr gut positioniert - beides profitiert stark vom Trend zu Elektroantrieb und autonomen Fahren. Vom Verbrennungsmotor selbst hängen weniger als fünf Prozent unseres Gesamtumsatzes ab". (Handelsblatt S. 20)
AKASOL - Der Darmstädter Batteriesystemanbieter Akasol hat am Freitag bei seinem Börsendebüt in Frankfurt kräftige Kursgewinne verzeichnet. Das Initial Public Offering (IPO) brachte insgesamt 118 Millionen Euro ein. Akasol und die begleitenden Banken hielten in den vergangenen Tagen weiter Kurs auf die Börse, obwohl die Volatilität - sprich die Schwankungsanfälligkeit der Kurse - wegen der Handelskonflikte in der Welt zugenommen hatte. "Der Börsengang war seit Ende 2017 unser erklärtes Ziel. Mit den frischen Finanzmitteln kann ich das Wachstum finanzieren und gleichzeitig unabhängig bleiben", sagt der 42 Jahre alte Vorstandschef im Gespräch mit dem Handelsblatt. Sein Börsendebüt hatte beste Voraussetzungen, denn Schulz und seine Akasol liegen voll im Zeitgeist: Alternativen Antrieben gehört die Zukunft. (Handelsblatt S. 44)
AIR BERLIN - Die Gläubiger der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin wollen einem Bericht zufolge den ehemaligen Miteigentümer Etihad auf zwei bis drei Milliarden Euro verklagen. Weil aber kein Geld für einen Prozess vorhanden ist, soll dieser von einem Hedgefonds finanziert werden, wie die "Bild am Sonntag" berichtete. Einen entsprechenden Vertrag solle Insolvenzverwalter Lucas Flöther in den nächsten Wochen abschließen. Intern werde mit Kosten von zehn bis 30 Millionen Euro gerechnet. (Welt S. 9)
AEGEAN - Griechenlands Tourismusbranche erwartet ein neues Rekordjahr. Aegean Airlines, die einzige größere Fluglinie Griechenlands, ist damit prädestiniert, zum Nutznießer dieses griechischen Erfolgs zu werden. "Heute erscheinen wir in einer günstigen Ausgangsposition, aber es war unendlich hart, überhaupt an diese Stelle zu gelangen", sagt Dimitris Gerogiannis, Geschäftsführer der Fluglinie. Nun hat Aegean bis zu 42 Airbus-Flugzeuge in einem Gesamtwert von 5 Milliarden Dollar bestellt. (FAZ S. 18)
FWW - Amerikas größter Panzerhersteller General Dynamics will vom Reparaturstau im Flottenpark der Bundeswehr profitieren. Nach WELT-Recherchen plant der US-Konzern, über seine Europa-Tochter bei der Firma FWW Fahrzeugwerk in Neubrandenburg einzusteigen. FWW ist ein Instandsetzungsbetrieb für Ketten- und Radfahrzeuge und repariert unter anderem Leopard-Panzer, den Transportpanzer Boxer oder den Fuchs-Spürpanzer für die britischen Streitkräfte. Firmenchef und FWW-Eigentümer Thomas Bockhold bestätigte auf Anfrage die beim Bundeskartellamt angemeldeten Übernahmepläne. (Welt S. 11) Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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193/206, 27.08.18, 07:38:37 |
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DGAP-News: AKASOL AG: Umsatz wächst um 33,1% im ersten Halbjahr 2018 (deutsch)
27.08.2018 / 07:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
AKASOL AG: Umsatz wächst um 33,1% im ersten Halbjahr 2018
* Umsatzwachstum um 33,1 % auf 9,3 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2018 (H1
2017: 7,0 Mio. EUR)
* Auftragsbestand bis 2024 seit Ende März 2018 leicht auf 1,47 Mrd. EUR
zum Stichtag 30. Juni 2018 gestiegen
* Bereinigtes EBIT von 1,2 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2018 (H1 2017: 0,7
Mio. EUR); bereinigte EBIT-Marge H1 2018: 12,5% (H1 2017: 10,5%)
* Bestätigung der Gesamtjahresprognose eines Umsatzes von 22 Mio. EUR bis
24 Mio. EUR sowie einer bereinigten EBIT-Marge von rund 7%
...
https://www.finanznachrichten.de/na....jahr-2018-deutsch-016.htm Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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192/206, 10.10.18, 07:28:40 |
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DGAP-Adhoc: AKASOL AG: AKASOL AG erhält strategisch bedeutsamen Auftrag im Bereich Ladeinfrastruktur für E-Mobilitätsanwendungen (deutsch)
10.10.2018 / 07:21 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014
Ad-hoc: AKASOL AG erhält strategisch bedeutsamen Auftrag im Bereich
Ladeinfrastruktur für E-Mobilitätsanwendungen
Darmstadt, 10. Oktober 2018 - Die AKASOL AG ("AKASOL"; ISIN DE000A2JNWZ9),
ein führender deutscher Hersteller von
Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge,
Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und stationäre Anwendungen,
verzeichnet den in ihrer Firmengeschichte bisher größten Auftrag im Bereich
der Ladeinfrastruktur mit Energiespeichern für E-Mobilitätsanwendungen.
...
Der Auftragswert beläuft sich auf
einen mittleren einstelligen Millionen Euro-Betrag. Das zurzeit gestartete
Projekt läuft voraussichtlich bis zur Jahresmitte 2019.
https://www.finanznachrichten.de/na....wendungen-deutsch-016.htm Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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191/206, 10.10.18, 07:53:23 |
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Batteriehersteller Akasol erhält Großauftrag aus der Autoindustrie
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Batteriehersteller Akasol hat in Deutschland einen Großauftrag an Land gezogen. Der "strategisch bedeutsame" Auftrag im Bereich der Ladeinfrastruktur stamme von einem großen deutschen Automobil- und Nutzfahrzeughersteller, der bisher Kundenportfolio gehöre, teilte das Darmstädter Unternehmen mit. Der Auftragswert belaufe sich auf einen mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrag.
Der Auftrag umfasst die Lieferung batteriegestützte und damit autark einsetzbare Schnellladestationen für E-Mobilitätsanwendungen. Sie sollen in einem regional begrenzten Pilotprojekt als Ladeinfrastruktur errichtet werden. Das Projekt läuft voraussichtlich bis zur Jahresmitte 2019. Danach soll der großflächige internationale Einsatz geprüft werden.
Die Akasol AG, die seit Ende Juni an der Börse notiert ist, bestätigte darüber hinaus die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Der Umsatz soll 22 bis 24 Millionen Euro erreichen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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190/206, 10.10.18, 09:05:41 |
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Kauf. Akasol @ 48.24
der Auftrag ist groß da Gesamtjahresumsatzprognose nur 24 Mio.
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189/206, 10.10.18, 09:30:31 |
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ich bin auch langfristig positiv eingestellt für Akasol, die haben eine richtig große Pipeline im Gewerbebereich, sind gut vernetzt.
Auftrag ist allerdings eher klein bei einem Auftragsbestand von 1,47 Mrd bis 2024 !
interessant ist da eher, dass es ein neuer großer Kunde ist. Akasol wird meines Erachtens enorm vom Dieselgate profitieren, da Städte Ihre Öffis auf Elektro umstellen müssen .. Akasol muss hier "nur" liefern können ...
Generell Swing - Long Trades bevorzugt.
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188/206, 10.10.18, 09:32:08 |
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VK @ 48.95
toter gehts ja nicht...
marcovich schrieb am 10.10.2018, 09:30 Uhr | ich bin auch langfristig positiv eingestellt für Akasol, die haben eine richtig große Pipeline im Gewerbebereich, sind gut vernetzt.
Auftrag ist allerdings eher klein bei einem Auftragsbestand von 1,47 Mrd bis 2024 !
interessant ist da eher, dass es ein neuer großer Kunde ist. Akasol wird meines Erachtens enorm vom Dieselgate profitieren, da Städte Ihre Öffis auf Elektro umstellen müssen .. Akasol muss hier "nur" liefern können ...
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187/206, 01.11.18, 10:20:43 |
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hotstock
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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186/206, 26.11.18, 07:57:59 |
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Akasol erzielt in denn ersten 9 Monaten 2018 einen Umsatz von €13,6 Mio in (VJ: €9,4 Mio) und ein bereinigtes EBIT in Höhe von €1,2 Mio, Auftragsbestand bis 2024 auf konstant hohem Niveau von €1,47 Mrd, Ausblick bestätigt. Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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185/206, 26.11.18, 08:35:32 |
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Batteriehersteller Akasol sieht sich im Plan
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Batteriehersteller Akasol ist auch im dritten Quartal gewachsen und sieht sich für das Gesamtjahr im Plan. In den ersten neun Monaten wuchs der Umsatz um 45,1 Prozent auf 13,6 Millionen Euro. Der Auftragsbestand bis 2024 liege auf konstant hohem Niveau von 1,47 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen aus Darmstadt mit. Vor IPO-bezogenen Einmalaufwendungen kam Akasol auf ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,6 nach 2,3 Millionen Euro. Das bereinigte EBIT lag bei 1,2 Millionen Euro, die bereinigte EBIT-Marge bei 9,0 Prozent.
Das bereinigte EBITDA und das bereinigte EBIT seien 2018 zudem vom planmäßigen Personalaufbau im Zuge der anlaufenden Serienfertigung im Werk Langen geprägt, merkt das Unternehmen an. Ende September 2018 beschäftigte Akasol 137 Personen, vor einem Jahr waren es 84. Die Gesellschaft hatte im Oktober einen "strategisch bedeutsamen" Auftrag im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrag im Bereich der Ladeinfrastruktur von einem großen deutschen Automobil- und Nutzfahrzeughersteller erhalten. Die Akasol AG, die seit Ende Juni an der Börse notiert ist, bestätigte darüber hinaus die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Der Umsatz soll 22 bis 24 Millionen Euro erreichen, die bereinigte EBIT-Marge rund 7 Prozent. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 26.11.2018, 07:57 Uhr | Akasol erzielt in denn ersten 9 Monaten 2018 einen Umsatz von €13,6 Mio in (VJ: €9,4 Mio) und ein bereinigtes EBIT in Höhe von €1,2 Mio, Auftragsbestand bis 2024 auf konstant hohem Niveau von €1,47 Mrd, Ausblick bestätigt. |
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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184/206, 08.01.19, 16:06:10 |
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183/206, 28.01.19, 12:47:10 |
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Was ist mit Akasol?
Generell Swing - Long Trades bevorzugt.
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182/206, 28.01.19, 12:58:24 |
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auf dem Dresdner Börsentag letzte Woche hat er Varta empfohlen. Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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181/206, 06.02.19, 21:18:31 |
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starke NEws
AKASOL AG: Großauftrag für elektrische Busse und LKWs: AKASOL erweitert Rahmenvertrag mit schwedischem Nutzfahrzeughersteller
DGAP-Ad-hoc: AKASOL AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
AKASOL AG: Großauftrag für elektrische Busse und LKWs: AKASOL erweitert
Rahmenvertrag mit schwedischem Nutzfahrzeughersteller
06.02.2019 / 20:48 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Großauftrag für elektrische Busse und LKWs:
AKASOL erweitert Rahmenvertrag mit schwedischem Nutzfahrzeughersteller
Darmstadt, 6. Februar 2019 - Die AKASOL AG ("AKASOL"; ISIN DE000A2JNWZ9),
ein führender deutscher Hersteller von
Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen, erweitert ihren langfristigen
Rahmenvertrag zur Belieferung eines schwedischen Nutzfahrzeugherstellers mit
Hochleistungsbatteriesystemen für elektrische Busse und LKWs. Die
Darmstädter liefern bis Ende 2023 Lithium-Ionen-Batteriesysteme der zweiten
Generation vom Standort Langen, sowie vom geplanten neuen Standort in den
USA.
Mit der zweiten Generation erhält der Kunde ab 2020
Hochleistungs-Batteriesysteme für Busse und Trucks, die im identischen
Bauraum und bei vergleichbarem Gewicht 30 Prozent mehr Energiedichte und
somit mehr Reichweite erzielen. Darüber hinaus sind die Batteriesysteme
schnellladefähig, was ein besonderes Anliegen des Kunden ist. Das
Auftragsvolumen bewegt sich im mittleren bis oberen dreistelligen
Millionen-Euro-Bereich und sichert den Auftragsbestand der AKASOL AG auf
hohem Niveau.
Der schwedische Nutzfahrzeughersteller zählt bereits seit mehreren Jahren
zum Kundenportfolio des Unternehmens. Die Erweiterung des Rahmenvertrags
belegt die strategische Bedeutung der Zusammenarbeit und unterstreicht die
Zufriedenheit mit der bereits ersten ausgelieferten Generation des
Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystems. Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser dieses Beitrages kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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180/206, 06.02.19, 21:28:10 |
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der Auftrag also höher wie die gesamte MCAP.
Habe mal par Stücke um die 36,xx gesammelt Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser dieses Beitrages kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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179/206, 06.02.19, 21:36:46 |
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178/206, 07.02.19, 07:25:31 |
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177/206, 07.02.19, 10:14:58 |
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kleine long um 35 Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde |