Suchen Mitgliederliste Usermap clubmitglied Clubmitgliedschaft   amazon amazon   amazon Kicktipp  
Login Login

home » Börsenforum » Branchen » Automobilhersteller - Daytraderkommentare
 Zur Seite:  Zurück  1, 2, 3 ... 12, 13, 14 ... 40, 41, 42  Weiter 
Breite
              Autor                     Nachricht
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag896/1256, 06.01.17, 08:25:36 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Spannung vor US-Arbeitsmarktbericht
FRANKFURT (Dow Jones)--Keine großen Erwartungen an Europas Aktienmärkte hegen Händler am Freitag. Vor dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag dürften die Märkte zunächst seitwärts weiterlaufen. Nachdem die ADP-Daten aus der privaten US-Wirtschaft am Vortag keine klaren Indikationen geliefert hatten, wird mit Spannung auf den offiziellen Bericht gewartet. Zudem dürfte der Feiertag Heilige Drei Könige für ein etwas ruhigeres Geschäft sorgen, da die Marktteilnehmer in den südlichen Bundesländern und Österreich nicht handeln. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird am Morgen bei rund 11.570 Punkten erwartet.

US-Arbeitsmarkt und Anleihen im Fokus

Im Blick steht vor allem der Anleihemarkt. Denn dort hatte das Protokoll der US-Notenbank für Verunsicherung gesorgt. Weder die Konjunktur- noch die Zinsaussichten scheinen so sicher zu sein, wie die Marktteilnehmer bisher eingepreist hatten. Vor allem der Bund-Futures als Barometer für die deutschen Bundesanleihen und damit ganz Europa steht im Fokus. Sollte er durch seine wichtige Unterstützung bei 163 Prozent fallen, sei mit höheren Kursverlusten oder umgekehrt einem Anstieg der Renditen zu rechnen.

Die neuen Unklarheiten beim US-Zinspfad hatten auch den Euro wieder kräftig nach oben getrieben. Seit kurzzeitigen Preisen im 1,03er-Bereich vor drei Tagen war er am Vorabend wieder bis über 1,06 Dollar gestiegen. Am Freitagmorgen startet er kaum verändert bei 1,0579 Dollar in den Handel.

Beim US-Arbeitsmarkt rechnen Volkswirte mit einem Stellenplus von 183.000 außerhalb der Landwirtschaft. Sollte der Jobaufbau wie in den Vormonaten anhalten oder sich sogar beschleunigen, dürften die US-Zinsen weiter steigen. Die Spanne der Schätzungen geht derweil weit auseinander, so dass zumindest ein Teil der Marktteilnehmer von den gelieferten Daten überrascht sein wird.

Die Nachrichtenlage von Unternehmensseite ist weiterhin dünn. Dies könnte sich in der kommenden Woche ändern, wenn die ersten Unternehmen ihre Zahlen für das abgelaufene Quartal vorlegen. Vor allem SAP steht hier im Blick, da am Markt angesichts der Bedeutung des vierten Quartals mit einem Vorziehen der Daten gerechnet wird. Offiziell sind die Walldorfer erst am 24. Januar dran.

Als positiv für den Tech-Sektor wird der Ausblick von Samsung
SSUN (881823) 881823
gewertet. Der südkoreanische Elektronikriese geht ungeachtet des Rückrufs des Galaxy Note 7 für das vierte Quartal von dem stärksten Gewinn seit drei Jahren aus. Auch Europas Einzelhändler dürften sich wieder erholen, nachdem die US-Kette Gap den negativen Nachrichtenlauf beendet hat. Bessere Umsätze im Dezember sorgten für eine Erleichterungsreaktion, die Aktien schossen nachbörslich fast 9 Prozent nach oben. Zuvor war die Branche global von gesenkten Ausblicken belastet worden. Nach der britischen Kette Next hatten auch Kohl's und Macy's in den USA enttäuscht und die Victoria's-Secret-Mutter L Brands berichtete von Druck auf die Margen.

Trump Tweets könnten auch deutsche Hersteller belasten

Auch Donald Trump bleibt weiter ein wichtiger Börsenfaktor. Am 20. Januar findet seine Amtseinführung statt. Nachdem er seine Wirtschaftspolitik bisher über den Kurznachrichtendienst Twitter kommuniziert hat, gehen Börsianer davon aus, dass er sich für den ersten Tag seiner Präsidentschaft noch einige Überraschungen aufgehoben hat. Inzwischen haben sich die meisten Marktteilnehmer einen Twitter-Account zugelegt, um die marktbewegenden Nachrichten des designierten US-Präsidenten nicht zu verpassen.

Jüngstes Ziel seiner Kurznachrichten war Toyota
TOM (853510) 853510
und deren Corolla-Produktion in Mexiko. Den für den US-Markt gebauten Mittelklassewagen sähe der künftige US-Präsident gerne in den USA gebaut. Bereits vor Tagen hatte Trump dafür gesorgt, dass Ford eine geplante Fabrik nicht in Mexiko baut. Auch deutsche Hersteller , die dort aktiv sind, könnten künftig darunter leiden. Der Ford-Rückzug hatte bereits den Lackieranlagenhersteller Dürr
DUE (556520) 556520
belastet, der die Fabrik ausrüsten sollten. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club


Zuletzt bearbeitet von µ am 06.01.2017, 08:26, insgesamt einmal bearbeitet
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

1

verlinkter Beitrag895/1256, 09.01.17, 07:08:22 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
AUTOMOBILINDUSTRIE - Die Attacken des kommenden US-Präsidenten sorgen für Alarmbereitschaft in der Branche. Die Konzerne stehen unter enormem Druck, halten aber an ihren Mexiko-Plänen fest. Der deutsche Verbandschef Matthias Wissmann versucht zu beschwichtigen. (Handelsblatt S. 1)

ELEKTROAUTOS - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will nach der Bundestagswahl im Herbst eine Quote für Elektroautos einführen und übt scharfe Kritik an den deutschen Autoherstellern. "Wenn die Autobranche liefert, dann immer nur unter Druck", erklärte die SPD-Politikerin. Zwar hält Hendricks nichts von einem Verbot von Verbrennungsmotoren, aber an ein freiwilliges Umsteuern der Hersteller ohne strikte Vorgaben glaubt die SPD-Politikerin auch nicht mehr. "Die Quote wird die Hersteller auch dazu bewegen, endlich Modelle anzubieten, die für Normalverdiener erschwinglich sind." (Stuttgarter Zeitung)

CYBERANGRIFFE - Nach den jüngsten Berichten über russische Hackerangriffe wächst in Berlin die Sorge vor dem Versuch einer Einflussnahme auch auf die deutsche Politik. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sagte: "Gezielte Propaganda und Hackerangriffe aus dem Ausland werden eine große Herausforderung für den deutschen Wahlkampf sein." Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), der für den nächsten Bundestag kandidieren wird, nannte die Vorwürfe gegen Russland, die Wahlen in den USA beeinflusst zu haben, "besorgniserregend". (Süddeutsche S. 1)

STROMNETZ - Die Kritik an der von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) erarbeiteten Reform der Entgelte für das Stromnetz und dem damit verbundenen Verzicht auf deren bundesweite Verteilung weitet sich aus. Nachdem schon Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) vor einem Bruch verbindlich gegebener Zusagen gewarnt hatte, forderte auch Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) Gabriel auf, ein neues Verfahren für die bisher regional umgelegten Kosten für Netzausbau und Netzsteuerung vorzulegen. (FAZ S. 17)

EMISSIONEN
- Nach den neuesten Schätzungen der Denkfabrik Agora Energiewende hat es Deutschland im Jahr 2016 wieder nicht geschafft, seine Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) zu senken. Laut Agora-Zahlen dürfte dessen Gesamtausstoß sogar um einen weiteren Prozentpunkt gestiegen sein. Verantwortlich für die CO2-Zunahme seien allerdings nicht die Kohlekraftwerke, sondern Industrie, Verkehr und die Heizkessel in Gebäuden. (Welt S. 9)

BANKEN - Die Kanzlei des US-Anwalts Michael D. Hausfeld bereitet Schadenersatzklagen gegen mehrere deutsche Banken vor. Betroffen seien Sparkassen, Volksbanken und Privatbanken wie die Deutsche Bank, berichtete die Bild am Sonntag. Die Kläger, die Hausfeld vertritt, werfen ihnen verbotene Kartellabsprachen vor. Die Institute sollen jahrelang überhöhte Gebühren verlangt haben, wenn Kunden mit EC-Karte zahlten. (Süddeutsche S. 15)

RUHESTAND - In Deutschland ist die Zahl der Beschäftigten, die auch nach Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze weiterarbeiten, stark gestiegen. Laut den jüngsten Daten der Bundesagentur sind im vergangenen Jahr erstmals mehr als 200.000 Ruheständler einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgegangen. Innerhalb von fünf Jahren bedeutet dies einen Anstieg um 52 Prozent. (FAZ S. 15)

ARMUTSBERICHT - Die Arbeitgebervereinigung BDA kritisiert den Entwurf des Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung. So sei von "zunehmend unsicheren Beschäftigungsverhältnissen" die Rede, heißt es in der Stellungnahme des Verbandes. Auch würden sie fälschlicherweise in Zusammenhang mit einem Anstieg des Niedriglohnbereichs gebracht. (FAZ S. 18

GESUNDHEITSPORTAL - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will die Suche nach verlässlichen Gesundheitsinformationen im Internet vereinfachen. Gröhe regt die Gründung eines "deutschen Gesundheitsportals" an. Dort sollen Verbraucher alle wichtigen Informationen rund um das Gesundheitswesen finden. Die Texte sollen Qualitätsstandards unterliegen und zugleich leicht verständlich sein. (FAZ S. 18)
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
kareca
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 19675
Trades: 331
Gefällt mir erhalten: 4289
PN schreiben

 

2

verlinkter Beitrag894/1256, 12.01.17, 16:08:53 
Antworten mit Zitat
*AUTOAKTIEN WELTWEIT VERLIEREN DEUTLICH - US-UMWELTBEHÖRDE KÜNDIGT STATEMENT AN
J.J.1 schrieb am 12.01.2017, 16:07 Uhr
hab auch nix

µ schrieb am 12.01.2017, 16:07 Uhr
kam da was? finde keine News gruebel
J.J.1 schrieb am 12.01.2017, 16:06 Uhr
was long 70,15

J.J.1 schrieb am 12.01.2017, 16:03 Uhr
DAI
?

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Der_Dude
HeavyTrader
HeavyTrader

Beiträge: 36060
Trades: 13
Gefällt mir erhalten: 5324
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag893/1256, 12.01.17, 16:20:17 
Antworten mit Zitat
11:00 AM EST: EPA To Make Announcement Today Regarding Major Automaker
01/12/2017
Contact Information:
(press@epa.gov)

WASHINGTON – The U.S. Environmental Protection Agency will host a media call at 11 a.m. EST today, Thursday, January 12, to make an announcement regarding a major automaker.

WHAT: EPA officials will hold a press call and take questions on a recent development regarding a major automaker.

WHO: Assistant Administrator Cynthia Giles, EPA Office of Enforcement & Compliance Assurance
Acting Assistant Administrator Janet McCabe, EPA Office of Air & Radiation

WHEN: Thursday, January 12, 2017 at 11 a.m. EST


Zuletzt bearbeitet von Der_Dude am 12.01.2017, 16:20, insgesamt einmal bearbeitet
Der_Dude
HeavyTrader
HeavyTrader

Beiträge: 36060
Trades: 13
Gefällt mir erhalten: 5324
PN schreiben

 

3

verlinkter Beitrag892/1256, 12.01.17, 16:21:27 
Antworten mit Zitat
rumour
2FI (A12CBU) A12CBU


U.S. EPA TO ACCUSE FIAT CHRYSLER OF USING SOFTWARE THAT ALLOWED EXCESS DIESEL EMISSIONS IN ABOUT 100,000 U.S. VEHICLES: SOURCES

Der_Dude schrieb am 12.01.2017, 16:20 Uhr
11:00 AM EST: EPA To Make Announcement Today Regarding Major Automaker
01/12/2017
Contact Information:
(press@epa.gov)

WASHINGTON – The U.S. Environmental Protection Agency will host a media call at 11 a.m. EST today, Thursday, January 12, to make an announcement regarding a major automaker.

WHAT: EPA officials will hold a press call and take questions on a recent development regarding a major automaker.

WHO: Assistant Administrator Cynthia Giles, EPA Office of Enforcement & Compliance Assurance
Acting Assistant Administrator Janet McCabe, EPA Office of Air & Radiation

WHEN: Thursday, January 12, 2017 at 11 a.m. EST
MAGNA
Ventro-Boarder
Ventro-Boarder

Wohnort: KA/ Baden
Beiträge: 65024
Trades: 3177
Gefällt mir erhalten: 13991
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag891/1256, 12.01.17, 16:23:34 
Antworten mit Zitat
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Autowerte unter Druck - US-Umweltbehörde kündigt Statement an
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien sämtlicher Autohersteller in Europa
und den USA haben am Donnerstag mit überwiegend deutlichen Kursabschlägen auf
eine Ankündigung der US-Umweltbehörde EPA reagiert. Die EPA hatte für 17 Uhr
mitteleuropäischer Zeit eine Mitteilung zu einem "bedeutenden" Autobauer
avisiert.

Die Papiere von Daimler
dai
, Volkswagen
VOW3 (766403) 766403
und BMW
BMW (519000) 519000
verloren zuletzt zwischen 1,3 und 2,6 Prozent. Die Anteilsscheine
von Peugeot <FR0000121501>, Renault <FR0000131906> und Fiat Chrysler
<NL0010877643> notierten zwischen 0,6 und 1,8 Prozent tiefer. Die Titel von Ford
<US3453708600> und General Motors <US37045V1008> büßten 1,4 beziehungsweise 1,2
Prozent an Wert ein./edh/mis
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Snoopy
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 14993
Trades: 212
Gefällt mir erhalten: 3954
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag890/1256, 12.01.17, 16:27:49 
Antworten mit Zitat
jetzt 9,40 Brief

Donnerkiesel

Der_Dude schrieb am 12.01.2017, 16:26 Uhr
gabs noch > 10 € Surprised

Der_Dude schrieb am 12.01.2017, 16:21 Uhr
rumour
2FI (A12CBU) A12CBU


U.S. EPA TO ACCUSE FIAT CHRYSLER OF USING SOFTWARE THAT ALLOWED EXCESS DIESEL EMISSIONS IN ABOUT 100,000 U.S. VEHICLES: SOURCES

Der_Dude schrieb am 12.01.2017, 16:20 Uhr
11:00 AM EST: EPA To Make Announcement Today Regarding Major Automaker
01/12/2017
Contact Information:
(press@epa.gov)

WASHINGTON – The U.S. Environmental Protection Agency will host a media call at 11 a.m. EST today, Thursday, January 12, to make an announcement regarding a major automaker.

WHAT: EPA officials will hold a press call and take questions on a recent development regarding a major automaker.

WHO: Assistant Administrator Cynthia Giles, EPA Office of Enforcement & Compliance Assurance
Acting Assistant Administrator Janet McCabe, EPA Office of Air & Radiation

WHEN: Thursday, January 12, 2017 at 11 a.m. EST

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
J.J.1
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 5077
Trades: 239
Gefällt mir erhalten: 1697
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag889/1256, 13.01.17, 10:55:42 
Antworten mit Zitat
Autos jetzt wieder im Rückwärtsgang? schoene vola...
Mastermind
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 11230
Trades: 1018
Gefällt mir erhalten: 6207
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag888/1256, 13.01.17, 11:01:33 
Antworten mit Zitat
ja, auch bei
RNL (893113) 893113
...
J.J.1 schrieb am 13.01.2017, 10:55 Uhr
Autos jetzt wieder im Rückwärtsgang? schoene vola...

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag887/1256, 17.01.17, 08:14:01 
Antworten mit Zitat
Pkw-Neuzulassungen bleiben im Dezember in Europa robust
FRANKFURT (Dow Jones)--Politische Krisen wie der Brexit oder das Referendum in Italien haben die Autokäufer auch im Dezember nicht abgeschreckt: Mit einem Plus von 3,2 Prozent auf 1,19 Millionen Fahrzeuge legten die Neuzulassungen in der Europäischen Union sowie Island, Norwegen und der Schweiz auch im Dezember robust zu. Mit 6,5 Prozent lag die Wachstumsrate im Gesamtjahr zwar noch höher, gemessen an den absoluten Zahlen war es aber der beste Dezember in der EU jemals, wie der Herstellerverband ACEA mitteilte.

Unter den großen Märkten schaffte Italien mit einem Anstieg um 13,1 Prozent die höchsten Zuwachsraten. In Großbritannien schrumpfte die Zahl der Neuzulassungen dagegen um 1,1 Prozent. Deutschland schnitt leicht besser als der Gesamtmarkt ab.

Bei den Massenherstellern ragte Renault im Dezember mit einem Wachstum von 13,7 Prozent hervor. Auch Fiat und Daimler entwickelten sich zweistellig nach oben, während der Volkswagen-Konzern mit einem Plus von 7,1 Prozent keine Zeichen von Schwäche nach dem immer noch schwelenden Abgasskandal zeigte. Schwächster Massenhersteller mit einem Minus von 14,6 Prozent war Peugeot-Citroen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
HK12
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Giessen/Hessen
Beiträge: 57472
Trades: 1851
Gefällt mir erhalten: 21825
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag886/1256, 18.01.17, 07:20:48 
Antworten mit Zitat
 Daimler, BMW, Linde und zehn weitere Unternehmen haben sich zum Hydrogen Council zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie dem Wasserstoff-Antrieb zum Durchbruch auf der Straße verhelfen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
HK12
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Giessen/Hessen
Beiträge: 57472
Trades: 1851
Gefällt mir erhalten: 21825
PN schreiben

 

1

verlinkter Beitrag885/1256, 18.01.17, 08:50:57 
Antworten mit Zitat
PO0 (A0RENB) A0RENB
was long um 1,82 gruebel

HK12 schrieb am 18.01.2017, 07:20 Uhr
 Daimler, BMW, Linde und zehn weitere Unternehmen haben sich zum Hydrogen Council zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie dem Wasserstoff-Antrieb zum Durchbruch auf der Straße verhelfen.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
HK12
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Giessen/Hessen
Beiträge: 57472
Trades: 1851
Gefällt mir erhalten: 21825
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag884/1256, 18.01.17, 15:43:09 
Antworten mit Zitat
Hälfte raus um 1,90
HK12 schrieb am 18.01.2017, 08:50 Uhr
PO0 (A0RENB) A0RENB
was long um 1,82 gruebel

HK12 schrieb am 18.01.2017, 07:20 Uhr
 Daimler, BMW, Linde und zehn weitere Unternehmen haben sich zum Hydrogen Council zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie dem Wasserstoff-Antrieb zum Durchbruch auf der Straße verhelfen.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
HK12
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Giessen/Hessen
Beiträge: 57472
Trades: 1851
Gefällt mir erhalten: 21825
PN schreiben

 

4

verlinkter Beitrag883/1256, 19.01.17, 11:47:43 
Antworten mit Zitat
Rest 1,99
HK12 schrieb am 18.01.2017, 15:43 Uhr
Hälfte raus um 1,90
HK12 schrieb am 18.01.2017, 08:50 Uhr
PO0 (A0RENB) A0RENB
was long um 1,82 gruebel

HK12 schrieb am 18.01.2017, 07:20 Uhr
 Daimler, BMW, Linde und zehn weitere Unternehmen haben sich zum Hydrogen Council zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie dem Wasserstoff-Antrieb zum Durchbruch auf der Straße verhelfen.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag882/1256, 22.01.17, 22:14:20 
Antworten mit Zitat
Dass Amerikaner amerikanische Autos kaufen sollen, ist im Grunde keine neue politische Forderung in den USA
neu ist nur die massive Androhung von Strafzöllen für nicht-amerikanische Modelle. Bereits seit 1994 müssen Autohersteller in den USA für Neuwagen angeben, wie hoch der Anteil der USA-Wertschöpfung ist. Im „American Automobile Labeling Act“ wurde festgelegt, dass zu jedem Neuwagen der Ort der Endmontage sowie die Herkunft von Motor und Getriebe genannt werden muss.

..Der höchste Wert liegt bei 75 % und wird ausgerechnet für ein Modell eines japanischen Anbieters vergeben. Das amerikanischste aller US-Autos ist der Toyota Camry. Das amerikanischste Auto aller US-Marken ist der Jeep Wrangler mit 73 %, wobei Jeep zu Fiat-Chrysler gehört und damit irgendwie italienisch ist. Der absolute US-Bestseller seit Jahren ist der Ford F-150 – der ist aber nur zu 70 % amerikanisch. Ein Chevrolet Silverado, immerhin auf Platz 2 der Bestseller 2016, kommt nur 38 %. Der Ram Pickup auf Rang 3 der Bestsellerliste ist nur zu 59 % amerikanisch.

..Den höchsten US-Anteil einer deutschen Automarke bietet die C-Klasse von Mercedes mit 72 %, gefolgt vom Mercedes GLE mit 65 %. Allerdings ist so ein hoher US-Anteil die Ausnahme. Alle anderen deutschen Automodelle, die in den USA angeboten werden, haben nur einen geringen bis gar keinen US-Anteil.
http://www.auto-motor-und-sport.de/....us-produktion-733472.html

--
nette Programmplanung bei RTL2 heut in der Primetime, wg. new 'POTUS' Kopf kratzen
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag881/1256, 25.01.17, 08:05:27 
Antworten mit Zitat
Nutzfahrzeugmarkt in Europa legt auch im Dezember kräftig zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Der europäische Markt für Nutzfahrzeuge ist auch im Dezember kräftig gewachsen und hat ein erneut starkes Jahr für die Hersteller abgerundet. Im Schlussmonat legten die Neuzulassungen um 10,5 Prozent auf 220.854 Fahrzeuge zu, wie der Herstellerverband Acea mitteilte. Für 2016 ergibt sich ein Zuwachs von 11,4 Prozent auf gut 2,4 Millionen Fahrzeuge. Es ist somit das vierte Jahr in Folge, in dem der europäische Nutzfahrzeugmarkt gewachsen ist.

Das weitaus stärkste Plus im vergangenen Monat verbuchte, wie schon im November, Italien mit 97 Prozent. Die Regierung in Rom hatte im September Kaufanreize für die Modernisierung von Fahrzeugflotten auf den Weg gebracht, was sich in hohen Wachstumsraten bei den Neuzulassungen niederschlägt. Aber auch in anderen großen Märkten wie Spanien (+13,3 Prozent), Deutschland (+3,4 Prozent) oder Frankreich (+2,9 Prozent) ging es nach oben.

In Großbritannien wurden 9,7 Prozent weniger Nutzfahrzeuge im Dezember neu registriert, was auf geringere Zulassungen von Vans zurückzuführen gewesen sei. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Member
Member

Beiträge: 1201
Trades: 50
Gefällt mir erhalten: 418
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag880/1256, 30.01.17, 06:59:51 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
30.01.2017 - 06:20 | Quelle: Dow Jones Newswire Web

BDI - Dieter Kempf, der neue Präsident des Industrieverbands BDI, kritisiert in einem Interview den neuen US-Präsidenten Donald Trump. "Schon die WTO erlaubt keine 35-prozentigen Strafzölle. Die durchschnittlichen Zölle, die die USA erheben dürfen, liegen bei 3 bis 4 Prozent. Trump riskiert einen Verstoß gegen die WTO-Regeln. Damit würde er sich selbst ins Knie schießen. Denn kein anderes Land wehrt sich mit den WTO-Regeln so intensiv wie die USA". Trumps Politik sei "unkalkulierbar". "Es besteht die große Gefahr, dass sich Investoren massiv zurückhalten, weil die Unsicherheit steigt", sagte er weiter. (SZ S. 18)

BANEKNREGULIERUNG - Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret hat sich für Augenmaß ausgesprochen, wenn es um die letzten großen Elemente für die europäische und internationale Regulierung des Bankensektors geht. Die gehen aktuell in die entscheidende Verhandlungsphase. "Diese Reformen sind wichtig für einen Bankensektor, der in Zukunft nicht nur profitabel, sondern auch stabil sein soll", schreibt Dombret. Nach Ansicht des Bundesbankvorstands gibt es einen Weg zwischen zu starker und zu schwacher Regulierung, mit dem es möglich sei, die Berechnung von Risiken verlässlicher zu gestalten, ohne dabei die Kapitalanforderungen immer weiter zu erhöhen. (Handelsblatt)

BITKOM - Die Anzeichen verdichten sich, dass der nächste Präsident des Digitalverbands Bitkom Ulrich Dietz heißen wird. Denn Dietz wird zur nächsten Hauptversammlung seines Softwareunternehmens GFT Technologies SE als geschäftsführender Direktor ausscheiden und den Vorsitz im Verwaltungsrat übernehmen. Nach eigenem Bekunden will sich Dietz danach stärker auf seine besonderen Interessen in der Förderung von jungen, neu gegründeten Unternehmen (Start-ups) konzentrieren, aber auch auf Möglichkeiten für Beteiligungen an solchen Start-ups. (FAZ S. 20)

MAUT - Es geht nur um wenige Sätze im neuen Maut-Gesetz. Bislang kaum beachtete Passagen in dem erst in der vergangenen Woche vom Kabinett beschlossenen Entwurf lösen in der Hauptstadt heftigen Wirbel aus. Denn Experten und Politiker erwarten, dass die deutsche Pkw-Maut in der aktuellen Form nur eine Übergangslösung für eine Europa-Maut sein könnte - mit finanziellen Folgen für hiesige Autofahrer. Im jüngsten Entwurf ermöglicht das Bundesverkehrsministerium einen Systemwechsel, obwohl die geplante Maut noch nicht mal in Kraft ist: "Ziel der Bundesregierung ist ein gemeinsames, interoperables Mautsystem ohne nationale Barrieren", heißt es in dem Entwurf. (SZ S. 19)

MINDESTLOHN - Viele Minijobber in Deutschland erhalten nicht den gesetzlichen Mindestlohn, obwohl sie darauf einen Anspruch haben. Dies geht aus einer Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung hervor. Demnach bekam 2015 fast jeder zweite dieser geringfügig Beschäftigten weniger als die damals geltenden 8,50 Euro brutto die Stunde. (SZ S. 6)

DIESELGATE - Industriekommissarin Elżbieta Bieńkowska fordert die EU-Länder dazu auf, endlich aus Dieselgate zu lernen. "Ich verliere die Geduld", sagte sie in einem Interview. "Wir müssen alles daran setzen, emissionsfreie und autonom fahrende Fahrzeuge auf den Markt zu bringen". Bis zum Jahresende will sie entsprechende Vorschläge machen. (Welt S. 10)

STEUEROASEN - Etwa 90 Länder auf der ganzen Welt, darunter die Vereinigten Staaten und die Schweiz, bekommen in dieser Woche Post von der EU. In einem Standardbrief erfahren sie, dass sie potentiell zu jenen - nicht der EU angehörenden - Ländern zählen, welche die EU-Mitgliedstaaten in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission bis zum Jahresende auf einer "schwarzen Liste" von Steueroasen zusammenfassen wollen. Damit sind Länder gemeint, die sich im internationalen Kampf gegen die Steuervermeidung "nicht kooperativ" zeigen. (FAZ S. 15)

BANKEN - Zehn Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise verschärft die Politik die Gehaltsvorschriften für Banker: Sie müssen künftig um ausbezahlte Boni bangen, wenn sie gegen Regeln verstoßen, (SZ S. 17)

GRUNDERWERBSTEUER - Im vergangenen Jahr dürften die Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer erstmals über 12 Milliarden Euro gelegen haben. Der Einnahmenzuwachs war mit rund 10 Prozent so hoch wie noch nie, wie aus einer Steuerschätzung des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. Für die Länder ist diese Steuer eine Geldmaschine. (Welt S. 9)
Member
Member

Beiträge: 1201
Trades: 50
Gefällt mir erhalten: 418
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag879/1256, 31.01.17, 06:59:05 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
31.01.2017 - 06:27 | Quelle: Dow Jones Newswire Web

BANKEN - Der Chef der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA, Andrea Enria, fordert eine Bad Bank für die gesamte EU. Ein solches Institut sei nötig, um den Banken eine Möglichkeit zu geben, ihre ausfallgefährdeten Kredite abzubauen, sagte der Italiener auf einer Konferenz des Euro-Krisenfonds ESM in Luxemburg. Die faulen Kredite betrügen mehr als 1 Billion Euro, fügte er hinzu. Vor allem in Italien leiden die Banken unter hohen Lasten aus faulen Krediten. Enria räumte diesbezüglich "erhebliche Unterschiede" zwischen den EU-Staaten ein, fügte aber hinzu, es handle sich unverändert um ein gesamteuropäisches Problem, "deshalb braucht es auch eine gesamteuropäische Lösung". (FAZ S. 15)

BREXIT - Der EU-Austritt Großbritanniens könnte Deutschland Milliardeninvestitionen internationaler Konzerne bescheren. Jedes siebte Unternehmen mit Niederlassungen im Vereinigten Königreich erwägt bereits, Geschäftsbereiche von dort in andere Länder zu verlagern. Das geht aus einer Umfrage der Unternehmensberater von Ernst & Young unter Managern europäischer, amerikanischer und asiatischer Firmen hervor. Beliebtestes Zielland in Europa ist demnach Deutschland vor den Niederlanden. Bisher können Banken und Unternehmen von Großbritannien aus ohne bürokratische Hürden Geschäfte in der EU tätigen. Diese Vorteile sind bedroht. (SZ S. 18)

AUTOMOBILINDUSTRIE - Die deutsche Autoindustrie kritisiert mit ungewöhnlich deutlichen Worten die Brexit-Pläne Großbritanniens. "Ich habe nicht den Eindruck, dass der Regierung in London bewusst ist, auf was sie sich einlässt", sagte Matthias Wissmann, der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA). "Die Signale der Briten stärken leider nicht das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit Großbritanniens als Industriestandort", warnte Wissmann. Das Bekenntnis Londons zum Freihandel sei unglaubwürdig: Die Autoindustrie sei "tief besorgt wegen der protektionistischen Tendenzen" nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch in Großbritannien. (FAZ S. 19)

MEXIKO - Mexikos Zentralbankchef Agustin Carstens warnt eindringlich davor, dass der wirtschaftspolitische Kurs des neuen US-Präsidenten Donald Trump der gesamten Weltwirtschaft einen harten Schlag versetzen könnte. "Eine neue Welle an Protektionismus könnte der Weltwirtschaft schweren Schaden zufügen und würde niemandem helfen. Auch ein Abwertungswettlauf würde nur Verlier kennen", sagte Carstens, der am 1. Oktober Chef der Zentralbank der Zentralbanken, BIZ, wird. (Börsen-Zeitung S. 7)

DATENSCHUTZ - Das Bundeskabinett wird an diesem Mittwoch einen Gesetzentwurf verabschieden, mit dem die EU-Datenschutzverordnung aus dem Vorjahr in deutsches Recht übertragen wird. Der Entwurf ruft bereits Kritiker auf den Plan, weil die Formulierungen die Auskunfts- und Informationsrechte der Kunden im Vergleich zum Brüsseler Gesetzestext einschränken. "Die Bundesregierung macht der Wirtschaft Geschenke auf Kosten der Verbraucher und bricht damit europäisches Recht", sagte der Grünen-Europaabgeordnete Jan Philipp Albrecht, der das EU-Gesetz federführend für das Europaparlament verhandelt hatte: "Sollte dieser Gesetzentwurf so auch den Bundestag passieren, wird er in Nullkommanichts vor dem Europäischen Gerichtshof landen." (Stuttgarter Zeitung)
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag878/1256, 05.02.17, 14:44:29 
Antworten mit Zitat
Privatleute konnten ja was erreichen Gebrauchtwagen / Neuwagen

Erster deutscher Großkunde verklagt VW 
VOW3 (766403) 766403

Wie die Zeitung "Bild am Sonntag" meldet, hat der Konzern am Freitag beim Landgericht Braunschweig als erster deutscher Großkunde Klage wegen der Abgasmanipulationen bei Dieselautos eingereicht. Das Unternehmen liefere seine Ware mit VW-Leasingfahrzeugen aus und fordere deshalb Schadenersatz in Höhe von 11,9 Millionen Euro. -dlf nachrichten-

--

https://www.heise.de/autos/artikel/....s-Grenzwerte-3614504.html
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag877/1256, 07.02.17, 07:01:28 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
AUTOINDUSTRIE - Aus Sorge vor den Umwälzungen in der Autoindustrie und bei den Zulieferern im Land plant die baden-württembergische Wirtschaftsministerin einen Runden Tisch zum Transformationsprozess in der Branche. "Um für den bevorstehenden Transformationsprozess gerüstet zu sein, müssen Wirtschaft und Politik frühzeitig die richtigen Maßnahmen einleiten und umsetzen", sagte Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU). Dazu will das Wirtschaftsministerium in den nächsten Monaten die Personalvorstände der Hersteller wie Daimler und Porsche und auch der großen Zulieferer wie Bosch und ZF sowie die Spitze der IG Metall einladen, um Handlungsfelder im Bereich der Arbeitsplatz- und Mitarbeiterentwicklung zu diskutieren. (Stuttgarter Nachrichten und Stuttgarter Zeitung)

BUNDESWEHR
- Der Bundeswehr sollen nach dem Willen des Verteidigungsministeriums künftig mehr Transportflugzeuge des Typs A400M zur Verfügung stehen, als bislang geplant. Im Ministerium gibt es Überlegungen, die zusätzlichen Transportflieger gemeinsam mit anderen Nationen zu betreiben. Es laufen bereits Gespräche. (Süddeutsche S. 6)

RENTE - "Wir dürfen die Rente nicht zu stark von den Löhnen abkoppeln", sagte die neue Präsidentin der Rentenversicherung, Gundula Roßbach, in einem Interview. "Wir rechnen damit, dass die Beiträge bis 2021 stabil bleiben können. Danach werden sie bis auf 21,8 Prozent im Jahr 2030 ansteigen. Auch das Rentenniveau bleibt bis 2021 weitgehend konstant, bis 2030 sinkt es dann voraussichtlich auf unter 45 Prozent. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir eine massenhafte Altersarmut in Zukunft befürchten müssen." (SZ S. 18)

POLEN - Jaroslaw Kaczynski, der Vorsitzende der nationalkonservativen polnischen Regierungspartei "Recht und Gerechtigkeit" (PiS), hat im Gespräch mit der FAZ Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gelobt und den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz scharf kritisiert. In Bezug auf die kommende Bundestagswahl sagte er: "Es gilt, dass Frau Merkel für uns das Beste wäre." An Schulz dagegen störe ihn dessen "Hang zu Russland". Außerdem sollten Leute, die wichtige Funktionen anstreben, "sich im Griff haben. Herr Schulz aber ist berühmt für Unbeherrschtheit, für Angriffe, für Geschrei. Er ist ein linker Ideologe. Frau Merkel hat sich nie so antipolnisch geäußert wie er." (FAZ S. 2)

ENGLAND - Wegen der akuten Engpässe im britischen Gesundheitsdienst National Health Service (NHS) sollen Krankenhäuser auf der Insel ausländische Patienten demnächst nur noch gegen Vorauskasse behandeln. "Wir haben kein Problem damit, dass ausländische Patienten den NHS nutzen - so lange sie einen fairen Beitrag leisten, so wie die britischen Steuerzahler auch", sagte Gesundheitsminister Jeremy Hunt am Montag. Von April an müssten ausländische Patienten, die nicht dauerhaft auf der Insel lebten und keinen Anspruch auf kostenlose Behandlung hätten, vorab bezahlen. Denn häufig bleiben deren Rechnungen bisher unbeglichen. Lediglich Notfälle würden auf jeden Fall weiterhin behandelt, sagte Hunt. (FAZ S. 16)

BONI - Der Chef der Corporate-Governance-Kommission, Manfred Gentz, kritisiert zu hohe Ansprüche mancher Firmenchefs und Heizungen im Karpfenteich. Er rät Managern, sich wieder mehr auf ihr Bauchgefühl zu verlassen. "16 Millionen Euro Gehalt sind zu viel", sagte er in einem Interview. (Welt S. 12)

LOHNREPORT - Eine Fachkraft mit Studium verdient in Deutschland im Durchschnitt 64.700 Euro brutto im Jahr, das sind 17.000 Euro mehr, als ein Kollege ohne Hochschulabschluss verdient. Im Laufe eines Berufslebens summiert sich der Gehaltsunterschied auf einen sechsstelligen Betrag, selbst wenn man berücksichtigt, dass ein Arbeitnehmer ohne Studium sieben Jahre länger erwerbstätig ist. (Welt S. 10)
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag876/1256, 08.02.17, 16:15:57 
Antworten mit Zitat
ACEA erwartet für EU-Automarkt deutlich schwächeres Wachstum
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäische Autoherstellervereinigung ACEA ist wenig optimistisch für die Entwicklung des Automarktes in der Europäischen Union. Der Verband erwartet dieses Jahr nur noch ein Absatzwachstum von rund 1 Prozent.

Vergangenes Jahr war der EU-Automarkt mit einem Plus von 6,8 Prozent auf 14,6 Millionen verkaufte Einheiten auf das höchste Niveau seit neun Jahren gestiegen.

Trotz vieler Schlagzeilen sowie Brexit- und Italien-Referendum sei das Verbrauchervertrauen bislang robust, sagte ACEA-Präsident Dieter Zetsche in Brüssel.

Allerdings werde 2017 von Unsicherheit überschattet. Viel werde von der Entwicklung der maroökonomischen Rahmenbedingungen und der politischen Umstände abhängen, so Zetsche. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
HK12
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Giessen/Hessen
Beiträge: 57472
Trades: 1851
Gefällt mir erhalten: 21825
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag875/1256, 09.02.17, 07:25:16 
Antworten mit Zitat
Autoabsatz in China geht zum Jahresauftakt zurück - Früheres Neujahresfest

PEKING (dpa- AFX) - In China ist der Autoabsatz in China zum Jahresauftakt zurückgegangen. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge fiel um 9,8 Prozent auf 2,12 Millionen, wie aus vom Branchenverband Passenger Car Association (PCA) am Donnerstag veröffentlichten Daten hervorgeht. Die Zahlen sind allerdings verzerrt, da das Neujahrsfest mit seinen vielen Feiertagen in diesem Jahr bereits im Januar begonnen hat und nicht wie 2016 erst im Februar.

China ist einer der wichtigsten Absatzmärkte für die deutschen Hersteller BMW , Daimler und Volkswagen samt seiner Tochter Audi. 2016 war der Autoabsatz in China um knapp 16 Prozent auf 23,9 Millionen Stück gestiegen. Der deutlich höhere Absatz ist unter anderem Folge der gesenkten Mehrwertsteuer für Autos mit kleinerem Hubraum im Herbst 2015./zb/fbr
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag874/1256, 16.02.17, 08:11:30 
Antworten mit Zitat
Europas Automarkt startet stark ins Jahr 2017
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem starken Verkaufsmonat Januar ist der europäische Automarkt ins neue Jahr gestartet. Der Absatz in der EU und der europäischen Freihandelszone EFTA kletterte um gut 10 Prozent auf 1,2 Millionen Fahrzeuge, wie die Herstellervereinigung ACEA mitteilte. Dabei legten die großen Märkte Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien allesamt prozentual zweistellig zu, während Großbritannien nur ein geringes Wachstum aufwies.

Für die deutschen Autobauer lief es gut. Der größte Hersteller Volkswagen steigerte seine Verkäufe um 10 Prozent auf über 290.000 Fahrzeuge. Daimler verbuchte ein Absatzwachstum von 14,3 Prozent auf knapp 73.000 Autos, auf fast ebenso viele kam BMW mit einem Plus von 10,3 Prozent. Das Wachstum von Opel betrug 5,3 Prozent auf mehr als 75.000 Fahrzeuge. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag873/1256, 16.02.17, 15:09:59 
Antworten mit Zitat
Die Republikaner wollen einen radikalen Wandel bei Firmensteuern: Importe in die USA sollen benachteiligt werden. Der Plan droht das Gefüge der globalen Arbeitsteilung zu sprengen.
..Bislang müssen Firmen in den USA Körperschaftsteuer bezahlen. Sie wird berechnet als Prozentsatz des Gewinns. Bislang sind das 35 Prozent.
Nach der Reform soll diese Gewinnsteuer ersetzt werden durch eine Besteuerung des Cashflow, also der Einnahmen. Grob gesagt sollen davon Ausgaben nur dann noch steuerlich abzugsfähig sein, sofern sie in den USA angefallen sind. Ryans Republikaner wollen dabei einen Steuersatz von nur noch 20 Prozent


..Bislang berechnet sich sein [bsp. ]Gewinn aus dem Verkaufspreis (20.000 Dollar) minus der Arbeitskosten in den USA (beispielsweise 6000 Dollar für Endmontage und Verkauf in den Vereinigten Staaten) und abzüglich von auch aus dem Ausland eingekauften Vorprodukten (zum Beispiel 10.000 Dollar). Das Unternehmen würde derzeit also 1400 Dollar Steuern zahlen (35 Prozent mal 4000 Dollar).
Unter dem neuen Modell wäre allerdings nur noch der in den USA angefallene Aufwand abzugsfähig, Zahlungen für Importe aus dem Ausland aber nicht (im Beispiel: 6000 Dollar Montage und Verkauf). Die Steuerlast wäre mit 2800 Dollar (20 Prozent Steuer mal 14.000 Dollar) doppelt so hoch.
Ganz im Sinne von Präsident Donald Trumps Schlachtruf "America First" würden vor allem Unternehmen profitieren, die möglichst viele Arbeitsschritte in den USA abwickeln

http://m.spiegel.de/wirtschaft/sozi....h.de/beta.php&ref=rss


[quote="däumchen schrieb am 22.01.2017, 22:14 Uhr"]Dass Amerikaner amerikanische Autos kaufen sollen, ist im Grunde keine neue politische Forderung in den USA
neu ist nur die massive Androhung von Strafzöllen für nicht-amerikanische Modelle. Bereits seit 1994 müssen Autohersteller in den USA für Neuwagen angeben, wie hoch der Anteil der USA-Wertschöpfung ist. Im „American Automobile Labeling Act“ wurde festgelegt, dass zu jedem Neuwagen der Ort der Endmontage sowie die Herkunft von Motor und Getriebe genannt werden muss.

..Der höchste Wert liegt bei 75 % und wird ausgerechnet für ein Modell eines japanischen Anbieters vergeben. Das amerikanischste aller US-Autos ist der Toyota Camry. Das amerikanischste Auto aller US-Marken ist der Jeep Wrangler mit 73 %, wobei Jeep zu Fiat-Chrysler gehört und damit irgendwie italienisch ist. Der absolute US-Bestseller seit Jahren ist der Ford F-150 – der ist aber nur zu 70 % amerikanisch. Ein Chevrolet Silverado, immerhin auf Platz 2 der Bestseller 2016, kommt nur 38 %. Der Ram Pickup auf Rang 3 der Bestsellerliste ist nur zu 59 % amerikanisch.

..Den höchsten US-Anteil einer deutschen Automarke bietet die C-Klasse von Mercedes mit 72 %, gefolgt vom Mercedes GLE mit 65 %. Allerdings ist so ein hoher US-Anteil die Ausnahme. Alle anderen deutschen Automodelle, die in den USA angeboten werden, haben nur einen geringen bis gar keinen US-Anteil.

http://www.auto-motor-und-sport.de/....us-produktion-733472.html


Zuletzt bearbeitet von däumchen am 16.02.2017, 15:14, insgesamt einmal bearbeitet
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag872/1256, 17.02.17, 18:54:10 
Antworten mit Zitat
Ostwärts
Wird Opel französisch oder chinesisch?
PEU (852363) 852363

Von Guido Reinking
Fr, 17. Februar 2017

Durch den chinesischen Autobauer Dongfeng konnte PSA endlich ein Stück weit globalisieren und so dem sicheren Untergang entgehen. Dongfeng könnte also auch für Opel der Toröffner nach China sein.

http://www.tichyseinblick.de/kolumn....zoesisch-oder-chinesisch/
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"


Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 17.02.2017, 18:55, insgesamt einmal bearbeitet
kareca
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 19675
Trades: 331
Gefällt mir erhalten: 4289
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag871/1256, 24.02.17, 17:28:23 
Antworten mit Zitat
am besten gleich alle Autos verbieten..... wallbash wallbash


Deutsche Umwelthilfe fordert Fahrverbote für alle Diesel ab 2018

Zusätzlich zu den wegen Feinstaubs drohenden Fahrverboten
für viele Diesel in Stuttgart von 2018 an fordert die Deutsche Umwelthilfe
(DUH) eine fast komplette Verbannung der Fahrzeuge. Alle Diesel müssten in der
Innenstadt verboten werden - und das nicht nur an Tagen mit besonders hoher
Schadstoffbelastung, sagte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch am Freitag in
Stuttgart. Nur so ließen sich die EU-Grenzwerte für Stickstoffdioxid und
Feinstaub einhalten. Darauf hätten die Anwohner drastisch belasteter Straßen
ein Recht, meinte er.

Ausnahmen müsse es etwa für Rettungsdienste und auch Handwerker geben. Auch
dürften Diesel zugelassen werden, die ehrlich die strengste Abgasnorm Euro 6
einhielten. "Aber ehrlich. Nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auf der
Straße", sagte Resch.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag870/1256, 27.02.17, 07:07:14 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
AUTOMOBILINDUSTRIE - Das Geschäft der deutschen Autobauer auf ihrem wichtigsten Markt China war gefährdet. Peking wollte sie schon 2018 zum massiven Verkauf von Elektroautos zwingen. Doch nach Druck aus Berlin lenkt Peking ein. Die Vorschriften werden entschärft. (Handelsblatt S. 1)

- EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani will Griechenland unter allen Umständen in der Europäischen Union halten. "Ein EU-Austritt Griechenlands würde großen Schaden in der Gesamtwirtschaft Europas anrichten", sagte Tajani. "Mittel- und langfristig könnte dies negative Auswirkungen haben, weil es als eine Niederlage Europas erscheinen würde. Es gibt ein größeres, allgemeineres Interesse: Wir müssen die EU zusammenhalten." (Funke Mediengruppe)

ERDGAS - Die Reserven in deutschen Erdgasspeichern haben "historische Tiefstände" erreicht, warnt die Energiebranche. Das habe bereits "vereinzelt zu einer Unterdeckung" geführt, heißt es in internen Papieren. (Handelsblatt S. 9)

EXPORTÜBERSCHUSS - Der deutsche Außenhandel wehrt sich gegen Kritik der USA und der EU-Kommission am deutschen Exportüberschuss. "Die anhaltende Diskussion um die deutsche Exportstärke trägt inzwischen groteske Züge. Immer wieder wird versucht, eine Stärke zur Schwäche zu erklären", sagte der Chef des Bundesverbands Großhandel Außenhandel Dienstleistungen (BGA), Anton Börner. Seiner Auffassung nach ist der deutsche Leistungsbilanzüberschuss in erster Linie ein Beweis für die derzeit hohe Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. (Funke Mediengruppe)
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag869/1256, 01.03.17, 07:11:41 
Antworten mit Zitat
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BOSCH - Der Bosch-Aufsichtsratsvorsitzende Franz Fehrenbach hat die Dieselfahrverbote der baden-württembergischen Landesregierung zur Verbesserung der Luftqualität als beschäftigungs- und wirtschaftspolitisch "verheerend" bezeichnet. In einem Brief an Ministerpräsident Kretschmann schreibt er, dass er befürchtet, dass aufgrund des Kabinettbeschlusses in ganz Deutschland das Ende des Diesel-Pkw eingeläutet werde. (FAZ S. 3)

SPARKASSEN
- Das von der SPD geplante Gesetz zur Begrenzung von Vorstandsvergütungen wird auch Sparkassen betreffen. Wie die SPD am Dienstag auf Nachfrage bestätigte, sollen die Regeln auch für Vorstände dieser Geldinstitute gelten, sofern sie als Aktiengesellschaften oder ähnlich organisiert sind. Damit wagen sich die Sozialdemokraten an eine Klientel, die traditionell von Regierungsparteien sowohl auf kommunaler Ebene als auch im Bund verschont wird, da Politik und Geldinstitut eng verknüpft sind. Sparkassen haben etwa in der Bankenregulierung oft von Ausnahmen profitiert. (SZ S. 19)

VATTENFALL - Vor drei Wochen gab Vattenfall ein erstes, deutliches Bekenntnis zur Elektromobilität ab. Jetzt folgt das zweite Bekenntnis. Innerhalb des kommenden Jahres will Vattenfall in Deutschland 400 bis 800 öffentlich zugängliche Ladepunkte installieren, wie das Unternehmen auf Anfrage des Handelsblatts mitteilte. Dabei will es bundesweit expandieren. Bislang betreibt Vattenfall lediglich 110 Ladepunkte - und die auch nur in den beiden Städten, in denen der Konzern selbst aktiv ist: in Hamburg und Berlin. Und Vattenfall ist kein Einzelfall. Nachdem die deutsche Energiewirtschaft jahrelang beim Thema Elektromobilität gezögert hat und nur schleppend Ladesäulen installierte, kommt jetzt endlich Schwung in den Aufbau der Infrastruktur. Ab sofort können sich die Unternehmen um Fördermittel aus einem Topf von 300 Millionen Euro bewerben, den die Bundesregierung dafür zur Verfügung stellt. (Handelsblatt S. 16)
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag868/1256, 02.03.17, 07:24:58 
Antworten mit Zitat
MARKT/Gute US-Absatzzahlen sollten Autowerte treiben
Positive Vorgaben für die Autowerte sehen Händler in den guten Vorlagen durch die US-Auto-Absatzzahlen. Die Branche sollte daher europaweit weitere Kursgewinne zeigen. Auch in den USA ging es dank der Rally am breiten Aktienmarkt um 1,6 Prozent mit dem Sektor nach oben. Das Absatzminus von 2,5 Prozent bei BMW sei wegen neuer Modelle erwartet worden und geringer ausgefallen als prognostiziert. Das Plus von 6,9 Prozent von Mercedes sei stark. Auffallend sei aber besonders der Sprung um fast 13 Prozent bei VW. Auch in absoluten Absatzzahlen überholten die skandalgeschüttelten Wolfsburger BMW und Mercedes. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag867/1256, 02.03.17, 13:12:21 
Antworten mit Zitat
Im Februar sind in Deutschland weniger Pkw neu zugelassen worden
FRANKFURT (Dow Jones)--In Deutschland sind im Februar weniger Personenkraftwagen (Pkw) neu zugelassen worden als im Vorjahr. In dem Monat wurden 243.602 Pkw neu zugelassen und das war ein Minus von 2,6 Prozent, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt am Donnerstagmittag mit.

Bei den deutschen Marken wies Mini mit plus 15 Prozent einen zweistelligen Zuwachs aus, gefolgt von Audi mit einem Wachstum von 4,2 Prozent. Porsche legte um 2,4 Prozent zu und Ford gewann 0,5 Prozent.

Bei allen weiteren zeigten sich Rückgänge, die bei Smart (minus 21,6 Prozent) und Volkswagen (minus 18,6 Prozent) zweistellig ausfielen; dennoch entfiel der größte Anteil an zugelassenen Pkw erneut auf den VW-Konzern (17,5 Prozent).

Bei den Importmarken legte Tesla mit 122 Prozent am deutlichsten zu. Mit jeweils über vierzigprozentigem Anstieg folgten Alfa Romeo, Suzuki, Lexus und Ssangyong. Skoda war trotz eines Rückgangs von 4,1 Prozent mit 5,8 Prozent die anteilsstärkste Importmarke. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club

Seite 13 von 42
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
 Zur Seite:  Zurück  1, 2, 3 ... 12, 13, 14 ... 40, 41, 42  Weiter 
Verfasse einen neuen Beitrag zm Thema Startseite » Börsenforum » Branchen » Automobilhersteller - Daytraderkommentare Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Legende
Gehe zum Forum:  

Möchten Sie diese Anzeige nicht sehen, registrieren Sie sich kostenlos bei peketec.de und nutzen Sie unser Angebot mit weniger Werbung!