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USTrader
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verlinkter Beitrag7/937, 15.09.22, 06:40:05 
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Profiteure der Zinspolitik: Wie die EZB den Banken Milliarden schenkt
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s....d9-441c-826e-578088d8df21
Eine Hausse wird in der Panik geboren, wächst in der Angst, reift im Optimismus und stirbt in der Euphorie.
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verlinkter Beitrag6/937, 15.09.22, 18:10:24 
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XETRA-SCHLUSS/DAX fällt erneut unter 13.000er-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat nach einem Start im Plus einmal mehr im Minus geschlossen. Damit ging es für den Index nunmehr den dritten Tag in Folge nach unten. Teils verlief der Handel hektisch und nervös, bei dünnen Handelsvolumina war die Kaufbereitschaft zurückhaltend. Spannend könnte es am Freitag werden, wenn an der Börse wieder der große Verfall am Terminmarkt, der Hexensabbat, stattfindet. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 0,5 Prozent tiefer bei 12.957 Punkten, seit Jahresbeginn notiert der Index bereits gut 18 Prozent tiefer. In der zweiten Reihe, im MDAX, summiert sich das Minus seit Jahresbeginn sogar auf 30 Prozent, ähnlich sieht es im SDAX aus. Während die Bundesanleihen heute leicht schwächer tendierten, handelt der Euro weiter nahe der Parität zum Dollar.

Steigende Zinsen sprechen für Banken
Für die Banken geht es seit der großen Leitzinsanhebung der Europäischen Zentralbank in der Vorwoche tendenziell nach oben. Heute sorgte eine positive Sektorstudie von Morgan Stanley für Kaufinteresse. Bei den Einzelwerten bemerkten die Analysten der US-Bank zur Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
(+2,5%), dass hier die Restrukturierung auf Kurs sei und eine Verringerung der Nettokosten um 20 Prozent zu erwarten, was ein attraktives Szenario darstelle. Auch die erwartete Barausschüttung im Zeitraum 2022 bis 2024 von mehr als 30 Prozent der Marktkapitalisierung sei attraktiv. Auch bei der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
(+2,4%) scheine der Restrukturierungsprozess weitgehend auf Kurs. Im letzten Teil der Restrukturierung nehme die Einnahmendynamik zu, wobei die höheren Zinsen Potenzial nach oben eröffneten.

M&A-Interesse ein gutes Zeichen
Während es seit Jahresbeginn an den Börsen nach unten geht, ist auf dem erreicht niedrigen Niveau nun Übernahmeinteresse zu erkennen. Zum einen haussierten die Aktien von Vantage Towers
VTWR (A3H3LL) A3H3LL
um 11,4 Prozent. Hier trieben Presseberichte über ein Übernahmeinteresse eines Konsortiums von KKR und GIP. Interessiert sei zudem EQT. Nach Berichten der Nachrichtenagentur Bloomberg steht hier ein Gebot von 13 Milliarden Dollar im Raum. Für die Aktie von Hochtief
HOT (607000) 607000 607000
ging es um 5,7 Prozent nach oben. ACS kaufte dem italienischen Infrastruktur-Investor Atlantia dessen komplettes Hochtief-Aktienpaket ab. Der spanische Mehrheitseigner zahlte 577,8 Millionen Euro für weitere 14,46 Prozent am größten deutschen Baukonzern und stockte seine Hochtief-Beteiligung auf diesem Wege auf 68 Prozent auf.
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verlinkter Beitrag5/937, 20.09.22, 10:20:11 
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- tupft sich vermutlich den Schweiß von der Stirn und zieht mit einem Kajalstift einige Linien nach Smile Laughing Laughing kichern whistle kaffee

Elke König, Chefin der Bankenabwicklungsbehörde SRB, sieht keine große Gefahr, dass die Energiekrise und die drohende Rezession auch auf den Bankensektor überspringen. Die Bilanzen der Geldhäuser hätten sich verbessert und böten eine solide Grundlage. Aufgrund der höheren Zinsen sei die Profitabilität der Branche auch so gut wie lange nicht mehr, zitiert die „Börsen-Zeitung".
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag4/937, 21.09.22, 21:46:47 
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SPQR__LEG.X schrieb am 21.09.2022, 21:03 Uhr
Powell: Zinsanhebungen machen sich am markt bemerkbar.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Powell: Häusermarkt muss wahrscheinlich durch eine Korrektur durch.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Der Bankensektor notiert jetzt 1,7 Prozent im Minus - Powell erwartet Korrektur am markt.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag3/937, 26.10.22, 07:48:25 
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Guten Morgen!
Die Banken verdienen sich im Moment dumm und dämlich am TLTRO-Programm der EZB Surprised Shocked Hatte schon länger überlegt das zu spielen, aber das Risiko mit Badnews und Wegfall dessen als zu groß eingestuft Rolling Eyes
µ schrieb am 26.10.2022, 07:16 Uhr
Deutsche Bank überrascht mit Milliardengewinn im Sommer - Renditeziel bestätigt
DBK (514000) 514000 514000

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat trotz der verschlechterten Wirtschaftslage im dritten Quartal überraschend einen Milliardengewinn erzielt. Vorstandschef Christian Sewing sieht das Institut daher "voll auf Kurs", seine Ziele für das laufende Jahr zu erreichen, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Damit rechnet der Manager weiter mit einer Rendite von acht Prozent auf das materielle Eigenkapital, was Analysten bisher für unrealistisch hielten.[...]
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verlinkter Beitrag2/937, 02.11.22, 11:55:26 
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Moody's senkt Ausblick für deutschen Bankensektor
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ratingagentur Moody's wird skeptischer für den deutschen Bankensektor. Die Agentur hat den Ausblick nach eigenen Angaben auf negativ von stabil gesenkt. Die Analysten rechnen mit schwächerer Profitabilität und abnehmender Qualität der Vermögenswerte in den nächsten zwölf bis 18 Monaten. Deutschland sei eines der sechs europäischen Länder, die für die Energiepreisinflation besonders anfällig seien und wo es im Winter zu einer Rationierung kommen könnte. Staatliche Unterstützungsmaßnahmen könnten die finanziellen Schwierigkeiten der Unternehmen und Haushalte nicht ausgleichen, was Kreditausfälle wahrscheinlicher mache. Die bisherige Risikovorsorge der Banken für solche Fälle dürfte sich als unzureichend erweisen. Die steigenden Zinsen böten nur wenig Unterstützung. Als Schwachstelle der deutschen Banken machen die Moody's-Analysten die hohe Kostenbasis aus. Der neuerliche Fokus auf Effizienzmaßnahmen bringe zwar Ergebnisse, doch der Inflationsdruck werde diese Vorteile voraussichtlich zunichtemachen. Gleichzeitig bescheinigen die Analysten den Banken eine auskömmliche Kapitalisierung und einen guten Zugang zu Finanzierungsinstrumenten.
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verlinkter Beitrag1/937, 20.12.22, 17:55:31 
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XETRA-SCHLUSS/Banken stark - Immobilien-Aktien schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--"Banken kaufen, Immobilien-Aktien verkaufen", so das Motto am deutschen Aktienmarkt am Dienstag. Damit konnte sich keine einheitliche Tendenz durchsetzen. Geprägt wurde der Handel von den Zinsen, die weiter nach oben strebten, nachdem sich am Morgen überraschend auch die Bank of Japan der restriktiven Haltung vieler Notenbanken angeschlossen hatte. Das spielte den Banken und den Versicherern in die Hände, weil diese von steigenden Zinsen profitieren. Dagegen gerieten Immobilienwerte stark unter Druck, und auch Technologiewerte sowie konsumnahe Aktien wie die Autotitel tendierten leichter. Der
DAX (846900) 846900 846900
gab 0,4 Prozent ab auf 13.885 Punkte. Die Umsätze ließen nun wie üblich vor dem Jahresende deutlich nach.

Im DAX stiegen Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
um 5,7 Prozent, Munich Re um 0,8 Prozent und Allianz um 0,3 Prozent. Im MDAX zogen Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
um gut 9 Prozent an. Die Verliererseite wurde im DAX von Siemens Healthineers
SHL (SHL100) SHL100
angeführt, sie fielen um 4,4 Prozent. Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
verloren 2,8 Prozent. Im MDAX fielen Aroundtown
AT1 (A2DW8Z) A2DW8Z
um 9,7 Prozent und LEG Immobilien
LEG (LEG111) LEG111
um 3,7 Prozent.

Pfeiffer Vacuum optimistischer für den Umsatz
In der zweiten Reihe stiegen Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
mit einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank um gut 2 Prozent. Dagegen standen Rheinmetall
RHM (703000) 703000 703000
mit dem Desaster um den Schützenpanzer Puma erneut unter Druck, sie gaben um weitere 2,8 Prozent nach.

Für die Aktie von Pfeiffer Vacuum
PFV (691660) 691660
ging es um 1,7 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen die Umsatzprognose für das noch laufende Gesamtjahr erhöht hatte. Das Unternehmen erwartet für 2022 nun einen Umsatz von 900 Millionen Euro. Bisher hatte Pfeiffer Vacuum 860 Millionen bis 880 Millionen nach 771 Millionen Euro im Vorjahr in Aussicht gestellt. Die Prognose für die EBIT-Marge hat Pfeiffer bestätigt, sie soll um 14 Prozent liegen nach 12,1 Prozent im vergangenen Jahr. "Die Stabilisierung in den Lieferketten und die sehr gute Auslieferungsleistung von Pfeiffer Vacuum haben zu der Verbesserung der Umsatzprognose beigetragen", so das Unternehmen.

Klöckner & Co SE
KCO (KC0100) KC0100 KC0100
zeigten sich nach anfänglicher Schwäche gut behauptet. Das Unternehmen baut das Geschäft in Nordamerika mit einer Übernahme aus. Der Stahlhändler kauft die National Material of Mexico für 340 Millionen US-Dollar. "Mit einem Enterprise-Value-Multiple von rund 6,7 auf Basis des für 2022 erwarteten EBITDA stellt dies eine hochattraktive und unmittelbar wertsteigernde Erweiterung der Aktivitäten von Klöckner & Co dar", so das im SDAX notierte Unternehmen. National Material of Mexico bediene als Service-Center-Unternehmen und Werkstoffanbieter die Automobilindustrie und andere industrielle Endmärkte in Nordamerika.

Compleo vor dem Aus
C0M (A2QDNX) A2QDNX

Compleo steht vor dem Aus, was sich zuletzt bereits angedeutet hatte. Die Aktie brach um 82 Prozent ein. Dem Ladetechnikspezialisten droht die Zahlungsunfähigkeit. Die in den vergangenen Wochen geführten Gespräche über eine kurzfristige Bereitstellung zusätzlicher Finanzierungsmittel würden nicht mehr mit der erforderlichen Wahrscheinlichkeit zu einem erfolgreichen Abschluss führen. "Vor diesem Hintergrund sieht der Vorstand die positive Fortführung des Unternehmens nicht mehr als überwiegend wahrscheinlich an und wird aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit kurzfristig Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beim zuständigen Insolvenzgericht stellen", hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens.
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