Sorgen angesichts des DAX-Minus von 0,7 Prozent auf 12.040 Punkte machen sich
Händler auch beim Blick auf die Charts einiger konjunkturabhängiger Aktien. Die
Kurseinbrüche von rund 10 Prozent bei Continental, Prosieben und ITV und
anderen hochzyklischen Werten seien noch fundamental zu begünden. "Dummerweise
sieht der Chart von BASF ähnlich wie Conti aus", sagt ein technisch
orientierter Händler: "Das weckt Sorgen, dass bei BASF die schlechten
Konjunkturnachrichten noch ausstehen".
So befinde sich BASF wie Conti in einem klaren Abwärtstrend und habe mit der
Seitwärtsbewegung von 2019 eine Bären-Flagge ausgebildet. Dies deute ein
zweites Abwärtsbein an, das von aktuell 54 Euro bis auf 40 Euro führen könnte.
Ein solches Minus von rund 25 Prozent bei BASF bei einem Aktien-Beta von 1,2
würde ein DAX-Minus von 21 Prozent implizieren, also einen Zielkurs von rund
9.500 Punkten im DAX.
XETRA-SCHLUSS/Schwarzer Montag - Zu Corona- kommt Ölpreisschock
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist zu Wochenbeginn erneut massiv abverkauft worden. Die immer beunruhigender klingenden Nachrichten zur Coronavirus-Epidemie und ein von Saudi-Arabien angezettelter Preiskrieg am Ölmarkt sorgten für panikartige Verkäufe. Die italienische Regierung hat 16 Millionen Menschen unter Quarantäne gesetzt. Davon betroffen ist besonders der Norden Italiens und damit das Wirtschaftszentrum des Landes. Der
brach um 7,9 Prozent auf 10.625 Punkte ein, im Tagestief stand der Index bei 10.557. Der Preis für das Barrel Brentöl stürzte zeitweise um rund 30 Prozent ab. Am Freitag waren die Ölpreise bereits um rund 10 Prozent eingebrochen, weil sich die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) nicht mit ihren Verbündeten, allen voran Russland, auf eine Förderkürzung hatte einigen können. Saudi-Arabien will deswegen nun die Produktion trotz der Bedrohung der Nachfrage durch das Coronavirus stark erhöhen. Damit steht ein Preiskrieg am Ölmarkt ins Haus. An den Finanzmärkten wird zunehmend die Illusion einer Konjunkturerholung aufgegeben. Ein Indiz dafür, dass die globalen Börsen nun eine ebenso globale Rezession einpreisen, hat der Sentix-Konjunkturindex am Vormittag gegeben. Nie seien die Sentix-Konjunkturdaten innerhalb eines Monats in allen Weltregionen so deutlich eingebrochen, teilten die Analysten mit. Die Region Asien ex Japan falle ebenso in eine Rezession wie Europa oder Japan. Auch in den USA sei ein Abschwung zu erwarten.
Unternehmensnachrichten spielen keine Rolle mehr
Gesucht waren sichere Häfen, allen voran Anleihen. Die deutsche Zehnjahresrendite fiel auf ein Rekordtief von minus 0,90 Prozent. Eine Ausnahme machten die Renditen in Italien, die deutlicher anzogen. Unternehmensnachrichten spielten angesichts der Panikverkäufe keine Rolle. Konjunktursensible Titel wurden wahllos von den Anlegern abgestoßen: So verloren etwa BASF
11,5 Prozent. Bankentitel gerieten unter die Räder. Hier belastete nicht nur die Sorge vor einer Rezession, sondern auch die Gefahr, dass Insolvenzen von Energieunternehmen Löcher in die Bilanzen reißen könnten. Deutsche Bank
gaben lediglich 3,8 Prozent ab - der Börsenbetreiber ist einer der wenigen Gewinner der explosiv gestiegenen Volatilität an den Märkten. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 305,3 (Vortag: 195,0) Millionen Aktien im Wert von rund 11,49 (Vortag: 7,32) Milliarden Euro. Alles 30 Aktien schlossen im Minus. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
. Alles größere Positionen. Freier Cash (also für die Langfristsachen) ist jetzt erstmal auf null. Sicherlich kann es noch weiter abwärts gehen, aber ich erachte die aktuellen Kurse als ein sehr gutes Chance/RIsiko Verhaeltnis auf Sicht >1 Jahr. Zur Not sitz ich das aus und besuche die HVs und schlag mir den Bauch mit Würstchen voll. :lol:
BASF will noch im Laufe dieser Woche mit der Herstellung von Desinfektionsmittel beginnen und schafft derzeit die organisatorischen und technischen Voraussetzunge.
vor 1 Min
Wir haben noch Industrie hier. Das ist unser Vorteil. Wir fahren alles hoch, was nötig ist. Auch wenn vieles erstmal hakt und Chaos ist. Selbst wo wir die Fertigung abgegeben haben, haben wir noch Möglichkeiten. Wir haben noch die Maschinenbauer hier, die Produktionslinien liefern z.B: für Schutzkleidung.
BASF will noch im Laufe dieser Woche mit der Herstellung von Desinfektionsmittel beginnen und schafft derzeit die organisatorischen und technischen Voraussetzunge.
vor 1 Min
heute bisschen kundenkontakt, bisher läuft noch alles nach plan. kann sich aber schnell ändern, wenn z.b. in einer firma ein fall auftritt. problem bei meiner firma vorerst nur der import von polen. da gibts an der grenze große wartenzeiten. evtl. liegs am montag, da wollen alle lkw´s raus. mal schauen die nächsten tage.
Wir haben noch Industrie hier. Das ist unser Vorteil. Wir fahren alles hoch, was nötig ist. Auch wenn vieles erstmal hakt und Chaos ist. Selbst wo wir die Fertigung abgegeben haben, haben wir noch Möglichkeiten. Wir haben noch die Maschinenbauer hier, die Produktionslinien liefern z.B: für Schutzkleidung.
BASF will noch im Laufe dieser Woche mit der Herstellung von Desinfektionsmittel beginnen und schafft derzeit die organisatorischen und technischen Voraussetzunge.
vor 1 Min
heute bisschen kundenkontakt, bisher läuft noch alles nach plan. kann sich aber schnell ändern, wenn z.b. in einer firma ein fall auftritt. problem bei meiner firma vorerst nur der import von polen. da gibts an der grenze große wartenzeiten. evtl. liegs am montag, da wollen alle lkw´s raus. mal schauen die nächsten tage.
Wir haben noch Industrie hier. Das ist unser Vorteil. Wir fahren alles hoch, was nötig ist. Auch wenn vieles erstmal hakt und Chaos ist. Selbst wo wir die Fertigung abgegeben haben, haben wir noch Möglichkeiten. Wir haben noch die Maschinenbauer hier, die Produktionslinien liefern z.B: für Schutzkleidung.
BASF will noch im Laufe dieser Woche mit der Herstellung von Desinfektionsmittel beginnen und schafft derzeit die organisatorischen und technischen Voraussetzunge.
vor 1 Min
wir haben hier auch Probleme.unsere polnischen kollegen stehn teilweise 7h im stau,fahren täglich heim.denke da kommen die Woche viele Krankenscheine,ist einfach nicht tragbar nach der Nachtschicht noch 8h im Auto sitzen.
ich dachte der Personenverkehr ist dicht...
Mit dem Materiallieferproblemen hat wohl grad jeder zu tun, ansonsten wars heute eigentlich auch ziemlich normal hier
heute bisschen kundenkontakt, bisher läuft noch alles nach plan. kann sich aber schnell ändern, wenn z.b. in einer firma ein fall auftritt. problem bei meiner firma vorerst nur der import von polen. da gibts an der grenze große wartenzeiten. evtl. liegs am montag, da wollen alle lkw´s raus. mal schauen die nächsten tage.
Wir haben noch Industrie hier. Das ist unser Vorteil. Wir fahren alles hoch, was nötig ist. Auch wenn vieles erstmal hakt und Chaos ist. Selbst wo wir die Fertigung abgegeben haben, haben wir noch Möglichkeiten. Wir haben noch die Maschinenbauer hier, die Produktionslinien liefern z.B: für Schutzkleidung.
BASF will noch im Laufe dieser Woche mit der Herstellung von Desinfektionsmittel beginnen und schafft derzeit die organisatorischen und technischen Voraussetzunge.
vor 1 Min
wir haben hier auch Probleme.unsere polnischen kollegen stehn teilweise 7h im stau,fahren täglich heim.denke da kommen die Woche viele Krankenscheine,ist einfach nicht tragbar nach der Nachtschicht noch 8h im Auto sitzen.
BASF will noch im Laufe dieser Woche mit der Herstellung von Desinfektionsmittel beginnen und schafft derzeit die organisatorischen und technischen Voraussetzunge.
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"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 19.03.2020, 09:45, insgesamt 2-mal bearbeitet
will Hersteller von Medizintechnik wie Beatmungsgeräten in der Coronavirus-Krise mit dem Bau und der Zulieferung eigener Teile unterstützen. "Medizinisches Equipment ist natürlich neu für uns", sagte ein Sprecher am Freitag. "Aber sobald wir die Anforderungen kennen und die entsprechende Blaupause erhalten, können wir starten." Es gehe um Komponenten, die sich mit 3D-Druckern aus der Kunststoffteile- oder Prototypenfertigung herstellen ließen. Man habe bereits Anfragen von Behörden, auch zu Verbänden und Vereinen gebe es Kontakt. Zuvor hatte das "Handelsblatt" darüber berichtet.
In den deutschen VW-Werken steht die Produktion derzeit wegen hoher Ansteckungsrisiken, abgebrochener Lieferketten sowie der in Europa und China stark eingebrochenen Autonachfrage vorübergehend still. Für die Fertigung von Medizintechnik-Teilen kämen jedoch auch Standorte des Autokonzerns außerhalb der Bundesrepublik infrage, hieß es: "Wir haben eine internationale Taskforce, die sich bereits mit Hochdruck um dieses Thema kümmert."
Beschaffungswege würden geprüft, es gebe bereits erste Versuchsteile. Die VW-Gruppe verfüge über mehr als 125 industrielle 3D-Drucker. Sie stellt - ebenso wie andere Firmen - Kliniken, Arztpraxen und Behörden auch Atemschutzmasken aus eigenen Beständen zur Verfügung./jap/DP/stw
Wir haben noch Industrie hier. Das ist unser Vorteil. Wir fahren alles hoch, was nötig ist. Auch wenn vieles erstmal hakt und Chaos ist. Selbst wo wir die Fertigung abgegeben haben, haben wir noch Möglichkeiten. Wir haben noch die Maschinenbauer hier, die Produktionslinien liefern z.B: für Schutzkleidung.
BASF will noch im Laufe dieser Woche mit der Herstellung von Desinfektionsmittel beginnen und schafft derzeit die organisatorischen und technischen Voraussetzunge.
vor 1 Min
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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