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home » Börsenforum » Dax - Aktien » BAS - BASF: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag457/1207, 14.07.16, 08:28:45 
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MÄRKTE EUROPA/Anleger warten Entscheidung der Bank of England
FRANKFURT (Dow Jones)--Thema des Tages an den Finanzmärkten nicht nur in Europa ist am Donnerstag die Sitzung des geldpolitischen Rates der Bank of England (BoE). Die große Frage der Anleger lautet: Senkt die BoE nach der Brexit-Entscheidung der Briten den Leitzins oder wartet sie noch ab? Der Chef der englischen Notenbank, Mark Carney, hatte gleich nach dem Brexit-Votum angedeutet, nicht sofort handeln zu müssen, indem er eine geldpolitische Lockerung "über den Sommer" für wahrscheinlich erklärte.

Im Vorfeld der Zinsentscheidung dürften die Börsen weitgehend auf der Stelle treten, der
DAX (846900) 846900 846900
wie auch der Euro-Stoxx-50 werden zur Handelseröffnung wenig verändert erwartet. Der XDAX steht im Frühhandel bei 9.955 Punkten, gut 0,2 Prozent höher.

Nach Einschätzung der Societe Generale gibt es keinen Grund, warum die BoE mit der Senkung warten sollte. Der neue Zinssatz könnte dann allerdings mit Rücksicht auf die Profitabilität des Bankensektors einen Boden darstellen. Die Analysten erwarten zudem, dass die BoE ihr Wertpapierkaufprogramm wieder aufnehmen wird - vermutlich mit einem Volumen von 25 Milliarden Pfund im Quartal. Allerdings sind manche Experten der Ansicht, dass die BoE noch bis August still halten wird, weil nämlich der Finanzstabilitätsausschuss bereits die Anforderung an Banken, einen antizyklischen Kapitalpuffer von 0,5 Prozent der risikogewichteten Kredite vorzuhalten, aufgehoben hat. Damit hat die BoE zumindest etwas Zeit gekauft.

Monsanto legt Strohfeuer

Ein weiteres Thema bleibt unterdessen die offenbar vielfach ungenügende Kapitalausstattung der europäischen und vor allem der italienischen Banken. Weiterhin ist noch keine Lösung gefunden, wie dieses Problem gelöst werden kann. Uneinigkeit gibt es vor allem darüber, ob die Staaten ihren Banken helfen dürfen oder ob in erster Linie die Anteilseigner herangezogen werden.

Hauptthema auf Unternehmensseite am deutschen Aktienmarkt ist, dass das
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
Bayer-Übernahmeziel Monsanto
MOO (578919) 578919
offenbar den Kauf der Agrarsparte von BASF
BAS (BASF11) BASF11
prüft. Der US-Saatgutkonzern habe entsprechende Gespräche, die bereits vor einiger Zeit geführt worden seien, wieder aufgenommen, berichtet die Agentur Bloomberg. Im Gegenzug für einen Verkauf des Agrargeschäfts würde BASF neue Aktien von Monsanto erhalten. An der Börse wird das als "Giftpille" für Bayer gesehen. Für die Leverkusener dürfte damit nämlich eine Übernahme des US-Konzerns weniger interessant werden. Im frühen Spezialistenhandel legen BASF um 0,6 und Bayer um 0,2 Prozent zu.

Software AG gefällt mit hoher Marge
SOW (A2GS40) A2GS40

Favorit im vorböslichen Geschäft ist die Aktie der Software AG. Sie steigt um 5 Prozent. Der Software-Konzern hat seine Prognose für die operative Ergebnismarge auf zwischen 30,5 und 31,5 Prozent angehoben und spricht von einer positiven Geschäftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte sowie einer starken Projektpipeline für die zweite Jahreshälfte 2016. Im zweiten Quartal ist unterdessen der Gewinn erneut deutlich überproportional zum Umsatz gestiegen.

Hella
HLE (A13SX2) A13SX2
ziehen um gut 2 Prozent an nach der Vorlage von Halbjahreszahlen. "Die Zahlen sind in Ordnung", so ein Marktteilnehmer. Der Umsatz liege im Rahmen der Erwartungen, und das operative Ergebnis etwa 4 Prozent über den Schätzungen.

Für Fielmann
FIE (577220) 577220 577220
geht es nach Vorlage der Zweitquartalszahlen um 1,1 Prozent nach unten. Sie lägen zwar über dem Vorjahresniveau, aber auch deutlich unter den Erwartungen, heißt es im Handel. Nun könnten Gewinnmitnahmen einsetzen, auch weil der Wert am Mittwoch gerade erst ein neues Allzeithoch markiert habe.

Im SDAX gibt der Kurs von Saf-Holland
SFQ (A0MU70) A0MU70
rund ein halbes Prozent ab. Der Zulieferer für die LKW- und Trailer-Industrie will seinen schwedischen Kooperationspartner Haldex für insgesamt 442 Millionen Euro übernehmen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag456/1207, 23.07.16, 09:46:51 
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23.07.2016 | 08:33
BASF: Keine schönen Aussichten
BAS (BASF11) BASF11

Schlechte Nachrichten für BASF, Covestro & Co: Die deutsche Chemieindustrie hat wegen der Schwäche in den Schwellenländern und dem anhaltenden Preisdruck die Prognosen für 2016 gekappt. "Der Chemie fehlen positive Impulse - wirtschaftlich wie politisch", sagte der Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie, Marijn Dekkers.
[...] http://www.deraktionaer.de/aktie/ba....nen-aussichten-259200.htm


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verlinkter Beitrag455/1207, 27.07.16, 07:14:03 
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*DJ BASF bestätigt Jahresprognosen
BAS (BASF11) BASF11

*DJ BASF: EBIT 2Q 1,718 (PROG 1,724/Vj 2,039) Mrd EUR
*DJ BASF: Umsatz 2Q 14,5 (PROG 15,202) Mrd EUR / -24%
*DJ BASF: Erg vSt 2Q 1,541 (PROG 1,582/Vj 1,887) Mrd EUR
*DJ BASF: Erg nSt u Ant 2Q 1,092 (PROG 1,170/Vj 1,265) Mrd EUR
*DJ BASF: Erg/Aktie 2Q 1,19 (PROG 1,24/Vj 1,38) EUR
*DJ BASF: EBIT vor Sonderpo 2Q 1,707 (PROG 1,793/Vj 2,043) Mrd EUR
*DJ BASF: Umsatz 2Q 14,5 (PROG 15,202) Mrd EUR
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verlinkter Beitrag454/1207, 27.07.16, 07:23:09 
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BASF bestätigt nach schwachem Quartal Jahresprognosen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der starke Ölpreisverfall und das schwache Marktumfeld haben dem weltgrößten Chemiekonzern BASF auch im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang beschert. Seit Ende März verzeichne der Konzern eine leichte Steigerung der Nachfrage, hieß es. Robust sei die Nachfrage vor allem aus der Automobil- und Bauindustrie. Auch der Umsatz fiel deutlich unter das Vorjahresniveau zurück, was aber zum großen Teil auf die Aufgabe des Erdgashandels- und Speichergeschäfts zurückzuführen ist. Im Gegenzug hatte BASF von dem russischen Energiekonzern mehr Anteile an großen Erdgasfeldern in Sibirien erhalten. Die Jahresprognosen bestätigte der Konzern.

In den Monaten April bis Juni fiel das um Sondereinflüsse bereinigte operative Ergebnis (EBIT) um 16 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdienten die Ludwigshafener mit 1,1 Milliarden Euro 14 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Konzernerlöse schmolzen um 24 Prozent auf knapp 14,5 Milliarden Euro ab. Devestitionen und der niedrige Ölpreis waren dafür verantwortlich.

Für das Gesamtjahr bleibt BASF bei seinen Prognosen. Wegen der Aufgabe des Gashandelsgeschäft rechnet der DAX-Konzern weiterhin mit einem deutlichen Umsatzrückgang. Das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen wird leicht unter Vorjahr erwartet. Dabei unterstellt BASF im Jahresdurchschnitt einen Ölpreis von 40 US-Dollar je Barrel. Mit Absatzsteigerungen rechnet der Konzern weiterhin. Der Ausblick sei anspruchsvoll und hänge insbesondere von der Entwicklung des Ölpreises ab, erklärte der Konzern. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 27.07.2016, 07:14 Uhr
*DJ BASF bestätigt Jahresprognosen
BAS (BASF11) BASF11

*DJ BASF: EBIT 2Q 1,718 (PROG 1,724/Vj 2,039) Mrd EUR
*DJ BASF: Umsatz 2Q 14,5 (PROG 15,202) Mrd EUR / -24%
*DJ BASF: Erg vSt 2Q 1,541 (PROG 1,582/Vj 1,887) Mrd EUR
*DJ BASF: Erg nSt u Ant 2Q 1,092 (PROG 1,170/Vj 1,265) Mrd EUR
*DJ BASF: Erg/Aktie 2Q 1,19 (PROG 1,24/Vj 1,38) EUR
*DJ BASF: EBIT vor Sonderpo 2Q 1,707 (PROG 1,793/Vj 2,043) Mrd EUR
*DJ BASF: Umsatz 2Q 14,5 (PROG 15,202) Mrd EUR

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verlinkter Beitrag453/1207, 27.07.16, 08:18:38 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: BASF nach Quartalszahlen vorbörslich einziger Dax-Wert im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Für die Papiere der BASF <BAS.ETR> ging es am
Mittwoch vorbörslich nach unten. Nach der Zahlenvorlage zum zweiten Quartal
standen die Aktien beim Broker Lang & Schwarz zuletzt 1,21 Prozent tiefer, womit
sie der schwächste Dax-Wert <DAX.ETR> und zugleich der einzige mit einem
Minus-Vorzeichen waren.

Ein Händler nannte das Zahlenwerk durchwachsen. Er verwies zudem darauf,
dass die Ludwigshafener selbst ihre Ziele als fordernd bezeichnet hätten.
Niedrige Öl- und Gaspreise hatten erneut auf der Bilanz des weltgrößten
Chemiekonzerns gelastet./ajx/das

µ schrieb am 27.07.2016, 07:23 Uhr
BASF bestätigt nach schwachem Quartal Jahresprognosen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der starke Ölpreisverfall und das schwache Marktumfeld haben dem weltgrößten Chemiekonzern BASF auch im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang beschert. Seit Ende März verzeichne der Konzern eine leichte Steigerung der Nachfrage, hieß es. Robust sei die Nachfrage vor allem aus der Automobil- und Bauindustrie. Auch der Umsatz fiel deutlich unter das Vorjahresniveau zurück, was aber zum großen Teil auf die Aufgabe des Erdgashandels- und Speichergeschäfts zurückzuführen ist. Im Gegenzug hatte BASF von dem russischen Energiekonzern mehr Anteile an großen Erdgasfeldern in Sibirien erhalten. Die Jahresprognosen bestätigte der Konzern.

In den Monaten April bis Juni fiel das um Sondereinflüsse bereinigte operative Ergebnis (EBIT) um 16 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdienten die Ludwigshafener mit 1,1 Milliarden Euro 14 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Konzernerlöse schmolzen um 24 Prozent auf knapp 14,5 Milliarden Euro ab. Devestitionen und der niedrige Ölpreis waren dafür verantwortlich.

Für das Gesamtjahr bleibt BASF bei seinen Prognosen. Wegen der Aufgabe des Gashandelsgeschäft rechnet der DAX-Konzern weiterhin mit einem deutlichen Umsatzrückgang. Das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen wird leicht unter Vorjahr erwartet. Dabei unterstellt BASF im Jahresdurchschnitt einen Ölpreis von 40 US-Dollar je Barrel. Mit Absatzsteigerungen rechnet der Konzern weiterhin. Der Ausblick sei anspruchsvoll und hänge insbesondere von der Entwicklung des Ölpreises ab, erklärte der Konzern. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 27.07.2016, 07:14 Uhr
*DJ BASF bestätigt Jahresprognosen
BAS (BASF11) BASF11

*DJ BASF: EBIT 2Q 1,718 (PROG 1,724/Vj 2,039) Mrd EUR
*DJ BASF: Umsatz 2Q 14,5 (PROG 15,202) Mrd EUR / -24%
*DJ BASF: Erg vSt 2Q 1,541 (PROG 1,582/Vj 1,887) Mrd EUR
*DJ BASF: Erg nSt u Ant 2Q 1,092 (PROG 1,170/Vj 1,265) Mrd EUR
*DJ BASF: Erg/Aktie 2Q 1,19 (PROG 1,24/Vj 1,38) EUR
*DJ BASF: EBIT vor Sonderpo 2Q 1,707 (PROG 1,793/Vj 2,043) Mrd EUR
*DJ BASF: Umsatz 2Q 14,5 (PROG 15,202) Mrd EUR

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag452/1207, 27.07.16, 18:08:47 
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XETRA-SCHLUSS/Hoffnung auf lockere Fed treibt die Kurse hoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Kurz vor der Sitzung der Federal Reserve ist der DAX per Schlusskurs auf den höchsten Stand seit acht Wochen gestiegen. Die Aussicht auf eine unverändert lockere Geldpolitik der US-Notenbank sorgte am Mittwoch für Aktienkäufe. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 0,7 Prozent auf 10.320 Punkte. Auch überraschend positive Quartalszahlen des US-Schwergewichts Apple sorgten für gute Stimmung. Der MDAX stieg sogar um 1 Prozent auf ein neues Jahreshoch von 21.218 Punkten.

Schlusslicht Deutsche Bank

Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
waren mit einem Minus von 3,2 Prozent der größte Verlierer im DAX. Der Gewinn der Bank ist im zweiten Quartal auf magere 18 Millionen Euro geschrumpft. Analysten hatten mit 122 Millionen Euro gerechnet. CEO John Cryan kündigte weitere "harte Entscheidungen" an.

Bei BASF
BAS (BASF11) BASF11
haben der starke Ölpreisverfall und das schwache Marktumfeld auch im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang beschert. Der Kurs fiel um 2 Prozent. Vor allem in Südamerika war der Absatz von Agrarchemieprodukten laut Beobachtern schwach.

Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
hat im zweiten Quartal beim bereinigten Gewinn 4 Prozent mehr eingenommen als Analysten im Konsens erwartet hatten. Der Kurs stieg um 1,1 Prozent. Das Umsatzziel für das Gesamtjahr hat Bayer leicht gesenkt.

Kursgewinne im Automobilsektor
Überraschend starke Quartalszahlen von Peugeot und des französischen Zulieferers Valeo stützten die deutschen Automobilaktien BMW und Daimler und die von Zulieferern wie Continental, Dürr und Leoni. Die Kursgewinne reichten von 1,2 bis 3,8 Prozent. Volkswagen hat den Absatz im Juni um 5,1 Prozent gesteigert. Der Kurs legte 2,4 Prozent zu. Zudem hatte ein US-Gericht der Einigung von VW und den US-Behörden im Abgasskandal vorläufig zugestimmt.

Osram
OSR (LED400) LED400
büßten 6,8 Prozent ein. Zwar lobten Händler und Analysten die Quartalszahlen der Münchener. Ein Buchverlust von 100 Millionen Euro beim Verkauf des Lampengeschäfts sorgte jedoch für Enttäuschung am Markt.

Überraschend gute Ergebnisse von Telefonica Deutschland
O2D (A1J5RX) A1J5RX
sorgten für ein Kursplus der Aktie von 6,4 Prozent. Ein guter Quartalsbericht von Apple vom Vorabend ließ des Kurs des Apple-Zulieferers Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
um 4,7 Prozent steigen. Papiere des Gabelstaplerherstellers Jungheinrich zogen um 4,2 Prozent an. "Wir haben beim Auftragseingang noch weiter zugelegt", sagte Vorstandschef Hans-Georg Frey in einem Interview.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 85,9 (Vortag: 79,6) Millionen Aktien im Wert von rund 2,99 (Vortag: 2,29) Milliarden Euro. Es gab 22 Kursgewinner und acht -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag451/1207, 06.09.16, 09:29:40 
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BASF sieht Spitzenumsatzpotenzial im Pflanzenschutz bei 3 Mrd EUR
BAS (BASF11) BASF11

FRANKFURT (Dow Jones)--BASF erwartet auch in den kommenden Jahr gute Geschäft im Bereich Pflanzenschutz. Bis zum Jahr 2025 sieht der Konzern das Spitzenumsatzpotenzial hier bei 3 Milliarden Euro, teilte die BASF SE am Dienstag mit. Darin enthalten seien Produkte, die im Zeitraum 2015 bis 2025 auf den Markt gebracht würden. "In den letzten zehn Jahren stieg der Umsatz des Bereichs von 3,3 Milliarden auf 5,8 Milliarden Euro", erklärte BASF-Vorstand Harald Schwager.

Bis Ende 2016 erwarte BASF aber auch weiter Schwankungen im Agrarmarkt und ein herausforderndes Geschäftsumfeld. "Basierend auf den aktuellen Entwicklungen besteht das Ziel des Unternehmensbereichs Crop Protection für 2016 darin, die Profitabilität auf dem Niveau des Vorjahres zu halten", heißt es weiter.

"Wir streben aktiv danach, die Chancen zu nutzen, die sich aus den laufenden Fusionen ergeben, um unsere Präsenz zu stärken und unser Angebot weiter auszubauen", erklärte Markus Heldt, Leiter des Unternehmensbereichs Crop Protection. In der Pflanzenschutzbranche tobt auf den internationalen Märkten derzeit eine Konsolidierungswelle. Bayer will den weltgrößten Saatgutanbieter Monsanto übernehmen, Chemchina will Syngenta kaufen. BASF hatte erst jüngst erklärt, sich trotz der Konsolidierungswelle nicht von seinem Agrarchemiegeschäft zu trennen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag450/1207, 07.09.16, 07:04:02 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BASF
BAS (BASF11) BASF11
- Der Chemiekonzern BASF ist nicht nur offen für Zukäufe aus erzwungenen Verkäufen, auch darüber hinaus seien Akquisitionen denkbar, um das Pflanzenschutzgeschäft auszubauen, sagte Vorstand Harald Schwager. Das Potential ist groß: Das Bankhaus Keppler Cheuvreux schätzt, dass aus kartellrechtlichen Gründen Unternehmensteile für mindestens 11,5 Milliarden Euro auf den Markt kommen werden. Die meisten davon stammen wohl aus der angekündigten Fusion der beiden amerikanischen Chemieriesen Dupont und Dow Chemical. (FAZ S. 18)

BOSCH - Beim Autozulieferer Bosch gibt es nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR Hinweise auf eine starke Verwicklung in die Abgas-Affäre von Volkswagen. Internen Unterlagen zufolge hat Bosch über Jahre hinweg großen Einfluss auf die Nutzung seiner Motorsteuerung durch VW gehabt. Volkswagen hatte eine spezielle Software der von Bosch entwickelten Motorsteuerung eingesetzt, um Abgas-Tests von Diesel-Fahrzeugen zu manipulieren. Den Behörden wurden niedrige Schadstoffwerte vorgetäuscht. Den Dokumenten zufolge soll der Autozulieferer vertraglich darauf beharrt haben, die Kontrolle über seine Motorsteuerung zu behalten. Bosch erklärte, man äußere sich grundsätzlich nicht zu laufenden Untersuchungen. (Süddeutsche S. 15)

LIEFERANDO - Die Muttergesellschaft der Essensvermittlungsplattform Lieferando möchte mit einem Börsengang in Amsterdam 175 Millionen Euro einnehmen. Der Zeitpunkt für diesen Schritt der niederländischen Takeaway.com soll in den nächsten Wochen bekanntgegeben werden. "Wir sind immer sehr diszipliniert gewesen, was Investorengeld betrifft. 175 Millionen Euro sind für unser Unternehmen eine große Zahl", sagte Jitse Groen, Gründer und Chef von Takea-way.com, der FAZ. (FAZ S. 18)

GE
GEC (851144) 851144
- Der US-Elektonikkonzern General Electric (GE) plant den Großangriff im 3-D-Druckermarkt und hat Offerten für SLM Solutions und Wettbewerber Arcam über insgesamt 1,4 Milliarden Dollar abgegeben. "Das Gesamtpaket ist attraktiv", sagte Uwe Bögershausen, Finanzvorstand von SLM Solutions, in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)
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verlinkter Beitrag449/1207, 13.09.16, 07:08:53 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
E.ON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- E.ON-Chef Johannes Teyssen war am Montag sichtlich erleichtert: "Wir haben es geschafft", hielt er nach dem Börsengang von Uniper fest. Damit ist die Abspaltung der Kohle- und Gaskraftwerke, die Teyssen Ende 2014 angekündigt hatte, perfekt. Mit dem Börsengang liegt aber auch eine hohe Rechnung auf dem Tisch. E.ON muss nach Berechnungen des Handelsblatts vermutlich knapp vier Milliarden Euro abschreiben. Damit ist im laufenden Geschäftsjahr ein weiterer Nettoverlust programmiert. (Handelsblatt S. 18)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- RWE will Innogy an die Börse bringen. "Die Ausgangsposition an der Börse ist weiterhin gut. Dieses Fenster wollen wir nutzen", sagte Vorstandschef Peter Terium in einem Interview. "Der Dax steht immer noch in der Nähe seines Allzeithochs. Aber wo Sonne ist, gibt es auch Schatten. Deshalb behalten wir uns die Entscheidung vor, wie viele Bestandsaktien wir an den Markt bringen werden". (FAZ S. 15)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der Elektrokonzern Siemens prüft Kreisen zufolge den Verkauf seiner verbleibenden Osram-Aktien nach China. Einer der möglichen Käufer des Anteils von rund 17 Prozent an der ehemaligen Lichttochter sei der chinesische Investor GSR Go Scale Capital, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eingeweihte Personen. (Börsen-Zeitung S. 9)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- "Wir kommen aus der Defensive", sagte Karlheinz Blessing, Personalvorstand beim Automobilkonzern Volkswagen, in einem Interview. "Wir stellen uns schon heute auf Elektrofizierung und Digitalisierung ein". Der Wandel werde sich aber über mindestens ein Jahrzehnt erstrecken. (Handelsblatt S. 16)

BASF
BAS (BASF11) BASF11
- "Tätigkeiten für Ungelernte gibt es in der Chemie so gut wie keine", sagte Margret Suckale, Personalvorstand beim Chemiekonzern BASF, in einem Interview. "Bei der BASF haben wir mehrere Programme, um junge Menschen auf eine Ausbildung vorzubereiten. Eines davon ist speziell auf die Bedürfnisse der Flüchtlinge ausgerichtet, es dauert mehrere Monate". (Süddeutsche S. 19)

DEUTSCHE BAHN - Die DB Regio der Deutschen Bahn verliert permanent Marktanteile an neue Anbieter. Das soll bald ein Ende haben. Deshalb setzt der zuständige Manager Jörg Sandvoß jetzt auf kleinere Einheiten und Flexibilität. (FAZ S. 18)
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verlinkter Beitrag448/1207, 15.09.16, 07:19:40 
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BAS (BASF11) BASF11

BASF<BASFn.DE> will das westeuropäische Bauchemiegeschäft von HENKEL<HNKG_p.DE> übernehmen. Die Transaktion umfasse unter anderem Henkels Fußbodengeschäft unter dem Markennamen Thomsit in Westeuropa sowie die globalen Markenrechte der Marke Thomsit, teilte BASF mit. Der Gesamtumsatz des Geschäfts liege im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
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verlinkter Beitrag447/1207, 29.09.16, 10:31:38 
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*BASF BAUEN GEWINNE AUF 3,8% AUS - HOCH SEIT DEZEMBER 2015
BAS (BASF11) BASF11
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verlinkter Beitrag446/1207, 11.10.16, 19:11:35 
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und nun wieder runter....

BASF
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag445/1207, 11.10.16, 19:22:11 
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BASF sieht Ergebnisrückgang im 3Q geringer als befürchtet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Chemiekonzern BASF SE hat deutlich weniger als im Vorjahreszeitraum verdient, dabei aber nach eigener Einschätzung besser als von Analysten erwartet abgeschnitten. Der Umsatz sei im dritten Quartal um 19,6 Prozent auf 14,0 Milliarden Euro gefallen, teilte der DAX-Konzern am Dienstagabend überraschend mit.

Vor Sondereinflüssen sank der Betriebsgewinn um 5,4 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Inklusive der Sondereffekte sank das EBIT um 22,5 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Damit lägen die Ergebnisse der Gruppe sowie aller Segmente im Quartal über den durchschnittlichen Analystenschätzungen.

Verglichen mit dem Vorjahresquartal seien sowohl der Umsatz- als auch der Ergebnisrückgang überwiegend auf die Devestition der Erdgashandelsaktivitäten zum 30. September 2015 zurückzuführen. Die Ergebnisse der Segmente Performance Products, Functional Materials & Solutions sowie Agricultural Solutions lägen deutlich über den Werten des Vorjahresquartals.

Die Jahresprognose bestätigte BASF. Demnach rechnet das Unternehmen wegen Devestition des Gashandelsgeschäfts mit einem deutlichen Umsatzrückgang. Das EBIT vor Sondereinflüssen soll leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. Beim Umsatz entspricht "deutlich" Veränderungen ab 6 Prozent; bei Ergebnisgrößen entspricht "leicht" einer Veränderung von bis zu 10 Prozent, wie BASF erläuterte.

Einen Gesamtüberblick über das 3. Quartal 2016, einschließlich der vollständigen Ergebniskennzahlen, wird BASF am 27. Oktober 2016 geben. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
kareca schrieb am 11.10.2016, 19:11 Uhr
und nun wieder runter....

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verlinkter Beitrag444/1207, 12.10.16, 08:08:09 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: BASF profitiert bei L&S von Quartalszahlen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien des Chemiekonzerns BASF
BAS (BASF11) BASF11

haben am Mittwoch vorbörslich beim Broker Lang & Schwarz (L&S) mit einem Plus
von 1,46 Prozent auf 79,475 Euro von Eckdaten für das dritte Quartal profitiert.
Nach der Kurserholung der vergangenen Monate würde das ein neues Hoch seit mehr
als einem Jahr bedeuten. Im Februar war der Kurs bis auf rund 56 Euro
abgerutscht.

Das Unternehmen habe dank der Entwicklung in den Bereichen Performance
Products, Functional Materials & Solutions sowie Agricultural Solutions besser
abgeschnitten als gedacht, schrieb Analyst Jeremy Redenius von Bernstein
Research in einem ersten Kommentar. An seinen Sorgen über die mittelfristigen
Wachstumsperspektiven ändere das aber nichts. Die allgemeine Markterwartung
einer Beschleunigung des Wachstum erscheine optimistisch./mis/das
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag443/1207, 12.10.16, 08:31:45 
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MÄRKTE EUROPA/BASF und Dt. Bank dürften Kurse stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem erneuten Anlauf nach oben rechnen Händler am Mittwoch an Europas Aktienmärkten. "Die Dienstagdelle dürfte schon wieder teilweise ausgebügelt werden", sagt ein Händler. Zum einen stützten die überraschend guten Geschäftszahlen von BASF die Stimmung, daneben sollte der tendenziell feste Dollar die exportorientierten Werte beflügeln. Der Dollar war am Dienstag auf den höchsten Stand seit zwei Monaten gestiegen. Wegen der schwachen Alcoa-Geschäftszahlen war dies jedoch in den Hintergrund geraten.

Übergeordnet bleibe der
DAX (846900) 846900 846900
wohl aber erst einmal in der Seitwärtsspanne. Auf Widerstand treffe der deutsche Leitindex bei 10.640 und 10.700 Punkten, eine erste Unterstützung sehen Marktteilnehmer bei 10.450 Zählern. Am Morgen wird das Barometer 0,1 Prozent höher erwartet bei rund 10.585 Zählern. Der Euro-Stoxx-50 stagniert vorbörslich.

Impulse dürften am Mittwoch vom Protokoll der US-Notenbanksitzung und von Reden diverser US-Notenbanker ausgehen. In Europa wird die Industrieproduktion in der Eurozone im August veröffentlicht. Hier setzen Analysten auf eine starke Erholung um 1,5 Prozent, nachdem sie im Vormonat um 1,1 Prozent zurückgefallen war.

Rohstoffwerte und Chemie als Gewinner erwartet
Marktteilnehmer rechnen mit einer kräftigen Erholung bei Europas Rohstoffaktien. Die Alcoa-Vorlagen würden nun relativiert, da die Rohstoffpreise am Morgen wieder anzögen. Im Blick steht nun - zumindest beim Öl - der Weltenergiekongress in Istanbul. Die Frage lautet, ob die Ölförderländer eine Förderobergrenze durchsetzen.

Positive Impulse für die Chemiewerte sehen Händler nach den überraschend vorgezogenen Quartalszahlen von BASF
BAS (BASF11) BASF11
. Das Unternehmen hat die Umsatzerwartung erfüllt, der operative Gewinn liegt aber deutlich über der Prognose. Diese lag nach Angaben eines Marktteilnehmers bei knapp 1,34 Milliarden Euro, mit den gelieferten 1,5 Milliarden sei sie um etwa 12 Prozent übertroffen worden. Positiv gesehen wird auch, dass BASF keine Sondereinflüsse verbucht hat. "2 bis 3 Prozent Plus sind drin", sagt der Marktteilnehmer mit Blick auf den Kurs. Auf Tradegate geht es vorbörslich schon einmal um 1,4 Prozent nordwärts.

Deutsche Bank auf Erholungskurse
DBK (514000) 514000 514000

Auch bei Deutscher Bank stehen die Zeichen weiter auf Erholungskurs, nachdem eine Anleihe zu günstiger als befürchtet ausgefallenen Konditionen aufgestockt werden konnte. Eine frisch begebene Anleihe wurde auf 4,5 Milliarden von zuvor 3 Milliarden Euro aufgestockt. "Dabei waren die Konditionen etwas besser als letzte Woche", sagt ein Händler. Statt 300 Basispunkten über Benchmark musste das Institut nur noch 290 Bp mehr zahlen. Die Aktie wird vorbörslich etwas fester gehandelt.

Bei den Versorgerwerten
RWE (703712) 703712 703712
und
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
sind sich Händler noch nicht im Klaren, wie die Aussagen zu einem erzielten Kompromiss bei der Atomendlagerung zu werten sind. Anders die Situation bei Ericsson: Die Titel werden sehr schwach erwartet, nachdem die Geschäftszahlen schwer enttäuscht haben.

Bei Rocket Internet
RKET (A12UKK) A12UKK
rechnen Händler dagegen mit Kursgewinnen, weil der Titel in den SDAX aufrücken darf. "Er macht die Aktie für neue Anlegergruppen interessant", sagt ein Marktakteur. Mit steigenden Kursen wird auch bei Amadeus Fire
AAD (509310) 509310
gerechnet. Das Unternehmen hat die Prognose erhöht, gerechnet wird nun mit einem EBITA auf Vorjahresniveau statt mit einem Rückgang um 5 bis 10 Prozent. Bei Tradegate zieht der Kurs um 3,8 Prozent an. Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
dürften dank einer Kaufempfehlung durch Baader Helvea steigen. Bei Wirecard hilft ein erhöhtes Kursziel durch Berenberg. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag442/1207, 17.10.16, 15:18:31 
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BASF
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Acht Vermisste nach Explosion bei BASF

Bei Arbeiten an einer Rohrleitungstrasse ist es im Hafen der BASF in Ludwigshafen zu einer gewaltigen Explosion gekommen. Offenbar werden acht Menschen vermisst, außerdem gibt es Schwerverletzte. Anwohner klagen über Atemwegsreizungen.

http://www.faz.net/aktuell/gesellsc....-verletzten-14485071.html
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verlinkter Beitrag441/1207, 18.10.16, 08:09:45 
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BAS (BASF11) BASF11

Bei dem Großbrand bei BASF<BASFn.DE> in Ludwigshafen sind mindestens zwei Mitarbeiter ums Leben gekommen. Zwei weitere Personen werden noch vermisst. Der Brand sei gelöscht, teilte BASF am Morgen mit. Messungen außerhalb des Werksgeländes zeigten in der Luft und am Boden keine erhöhten Werte gefährlicher Stoffe.
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verlinkter Beitrag440/1207, 18.10.16, 08:52:43 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: BASF bleibt nach Explosion auf Werksgelände im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - BASF-Aktien <
BAS (BASF11) BASF11
.ETR> sind am Dienstagmorgen
einem freundliche erwarteten Gesamtmarkt hinterher gehinkt. Sie fielen auf der
Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schluss des Vortages um 0,32
Prozent auf 78,031 Euro.

Nach einer schweren Explosion auf dem Werksgelände in Ludwigshafen am Montag
hatte der Chemiekonzerns aus Sicherheitsgründen mehrerer Produktionsanlagen
heruntergefahren. Die wirtschaftlichen Folgen und die Schadenshöhe sind noch
unklar.

Die BASF-Papiere hatten sich zuletzt deutlich erholt, nachdem sie im Februar
auf ein Mehrjahrestief bei 56,01 Euro gefallen waren. Erst in der vergangenen
Woche waren sie nach überraschend guten Geschäftszahlen auf den höchsten Stand
seit August 2015 gestiegen./mis/das
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verlinkter Beitrag439/1207, 18.10.16, 13:02:01 
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Infos von der PK von 12:30 - 13 Uhr

*DJ BASF/Suckale: Hafen derzeit stillgelegt
BAS (BASF11) BASF11

*DJ BASF/Suckale: Ausmaß des Schadens nicht bekannt
*DJ BASF/Suckale: Kann zu Versicherungsfragen noch nichts sagen
*DJ BASF/Suckale: Unfall bedeutet große Herausforderung für Produktion/Logistik
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Zuletzt bearbeitet von µ am 18.10.2016, 12:03, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag438/1207, 27.10.16, 07:35:05 
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BASF erleidet im Quartal deutlichen Rückgang des Nettogewinns
BAS (BASF11) BASF11

LUDWIGSHAFEN (Dow Jones)--Der weltgrößte Chemiekonzern BASF, der gerade mit den Folgen eines schweren Unglücks am Stammsitz zu kämpfen hat, hat im dritten Quartal deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Der Gewinn sank unterm Strich um 27 Prozent auf 888 Millionen Euro. Die Zahlen zu Umsatz und operativem Ergebnis hatte BASF bereits am 11. Oktober veröffentlicht. Die Jahresprognosen wurden erneut bestätigt.

Das Unglück am 17. Oktober im Werk Ludwigshafen werde das Geschäftsjahr belasten, erklärte der Konzern. BASF muss sich infolge des Unfalls mit Einschränkungen in Logistik und Versorgung auseinandersetzen. Die Belastungen führten jedoch nicht zu einer Änderung des Jahresausblicks, betonte der Konzern.

Im dritten Quartal ist der Umsatz - wie bereits berichtet - um 20 Prozent auf 14 Milliarden Euro geschrumpft, was vor allem auf die Aufgabe des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts im Rahmen eines Tauschs von Vermögenswerten mit dem russischen Gazprom-Konzern zurückzuführen war. Dieses Geschäft hatte im Vorjahreszeitraum noch 2,9 Milliarden Euro zum Umsatz beigetragen.

Auch niedrigere Verkaufspreise infolge der gesunkenen Rohstoffkosten schmälerten die Erlöse. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen (EBIT) gab um 5 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro nach.

Die Mengen und das Ergebnis sind im Chemiegeschäft aber gestiegen. Vor allem die Nachfrage aus der Automobil- und Bauindustrie sei weltweit robust geblieben, erklärte BASF. Auch sei das Sommerloch im Juli und August weniger ausgeprägt gewesen als in den Vorjahren. In China sei das Wachstum etwas stärker als zu Jahresanfang erwartet ausgefallen. In Nordamerika hat sich den Angaben zufolge die Nachfrage etwas schwächer entwickelt. In Südamerika und vor allem in Brasilien, dem größten Markt der BASF in der Region, seien die Mengen zurückgefallen, hieß es.

Im Gesamtjahr rechnet BASF wegen des weggefallenen Gashandelsgeschäfts mit einem deutlichen Umsatzrückgang, BASF definiert das als ein Minus von mehr als 6 Prozent. Das EBIT vor Sondereinflüssen soll unverändert leicht unter dem Vorjahresniveau liegen, also nach BASF-Definition nicht mehr als 10 Prozent sinken. Im derzeitigen volatilen und herausfordernden Umfeld sowie angesichts des Unglücksfalls und seiner Folgen bleibe dies ein anspruchsvolles Ziel, erklärte Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag437/1207, 27.10.16, 08:46:00 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: BASF fallen auf Tradegate nach Zahlen und gutem Lauf
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - BASF-Aktien <BAS.ETR> sind am Donnerstag nach
der Vorlage endgültiger Zahlen für das dritte Quartal einen Blick wert. Die
kompletten Geschäftszahlen bestätigten seine Einschätzung, dass sich der Absatz
wieder verbessere, schrieb Analyst Lutz Grueten von der Commerzbank in einem
ersten Kommentar. Der Aktienkurs fiel indes am Morgen auf Tradegate zunächst um
0,68 Prozent. Allerdings waren die Papiere zuletzt gut gelaufen. Allein seit
Mitte September hatten sie in der Spitze um rund 15 Prozent zugelegt./mis/fbr

µ schrieb am 27.10.2016, 07:35 Uhr
BASF erleidet im Quartal deutlichen Rückgang des Nettogewinns
BAS (BASF11) BASF11

LUDWIGSHAFEN (Dow Jones)--Der weltgrößte Chemiekonzern BASF, der gerade mit den Folgen eines schweren Unglücks am Stammsitz zu kämpfen hat, hat im dritten Quartal deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Der Gewinn sank unterm Strich um 27 Prozent auf 888 Millionen Euro. Die Zahlen zu Umsatz und operativem Ergebnis hatte BASF bereits am 11. Oktober veröffentlicht. Die Jahresprognosen wurden erneut bestätigt.

Das Unglück am 17. Oktober im Werk Ludwigshafen werde das Geschäftsjahr belasten, erklärte der Konzern. BASF muss sich infolge des Unfalls mit Einschränkungen in Logistik und Versorgung auseinandersetzen. Die Belastungen führten jedoch nicht zu einer Änderung des Jahresausblicks, betonte der Konzern.

Im dritten Quartal ist der Umsatz - wie bereits berichtet - um 20 Prozent auf 14 Milliarden Euro geschrumpft, was vor allem auf die Aufgabe des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts im Rahmen eines Tauschs von Vermögenswerten mit dem russischen Gazprom-Konzern zurückzuführen war. Dieses Geschäft hatte im Vorjahreszeitraum noch 2,9 Milliarden Euro zum Umsatz beigetragen.

Auch niedrigere Verkaufspreise infolge der gesunkenen Rohstoffkosten schmälerten die Erlöse. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen (EBIT) gab um 5 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro nach.

Die Mengen und das Ergebnis sind im Chemiegeschäft aber gestiegen. Vor allem die Nachfrage aus der Automobil- und Bauindustrie sei weltweit robust geblieben, erklärte BASF. Auch sei das Sommerloch im Juli und August weniger ausgeprägt gewesen als in den Vorjahren. In China sei das Wachstum etwas stärker als zu Jahresanfang erwartet ausgefallen. In Nordamerika hat sich den Angaben zufolge die Nachfrage etwas schwächer entwickelt. In Südamerika und vor allem in Brasilien, dem größten Markt der BASF in der Region, seien die Mengen zurückgefallen, hieß es.

Im Gesamtjahr rechnet BASF wegen des weggefallenen Gashandelsgeschäfts mit einem deutlichen Umsatzrückgang, BASF definiert das als ein Minus von mehr als 6 Prozent. Das EBIT vor Sondereinflüssen soll unverändert leicht unter dem Vorjahresniveau liegen, also nach BASF-Definition nicht mehr als 10 Prozent sinken. Im derzeitigen volatilen und herausfordernden Umfeld sowie angesichts des Unglücksfalls und seiner Folgen bleibe dies ein anspruchsvolles Ziel, erklärte Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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verlinkter Beitrag436/1207, 09.11.16, 15:16:57  | BASF geht Herausforderungen an
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BASF geht Herausforderungen an
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verlinkter Beitrag435/1207, 22.11.16, 20:37:33 
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,60 evtl auch interessant
http://twitter.com/tgler
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verlinkter Beitrag434/1207, 30.11.16, 18:27:08 
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XETRA-SCHLUSS/Ölpreis und Chemiesektor sorgen für stabilen DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Chemiewerte Linde und BASF haben am Mittwoch mit ihren Kursgewinnen den
DAX (846900) 846900 846900
gestützt. Bei Linde leben die Hoffnungen auf ein Zusammengehen mit dem Gasehersteller Praxair aus den USA wieder auf. BASF profitiert mit ihrer Tochter Wintershall vom starken Anstieg der Öl- und Gaspreise. Die Einigung der Opec auf Förderkürzungen trieb die Preise kräftig nach oben. Der DAX schloss 0,2 Prozent fester bei 10.640 Punkten.

Der Linde-Kurs
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
zog um 4,7 Prozent an. Die Wiesbadener teilten am Vorabend mit, dass man nach den im September gescheiterten Verhandlungen mit Praxair einen erneuten Anlauf für eine Fusion nimmt. Der US-Konkurrent habe dazu einen geänderten Vorschlag vorgelegt. Praxair bestätigte dies später. Zu Details äußerten sich beide Unternehmen nicht. Etliche Analysten erhöhten ihre Kursziele für Linde oder stuften die Aktie hoch.

BASF
BAS (BASF11) BASF11
verteuerten sich um 2,9 Prozent, gestützt von der Rally der Öl- und Gaspreise an den Rohstoffmärkten. Mit den bei der Tochter Wintershall gebündelten Öl- und Gasaktivitäten hat BASF im vergangenen Jahr einen operativen Gewinn von rund 2,6 Milliarden Euro erzielt, rund ein Viertel des Konzerngewinns.

Teures Öl lastet auf Lufthansa

Auch in der zweiten Reihe waren Chemiewerte gesucht. So stiegen Covestro
1COV (606214) 606214
um 3,2 Prozent und Evonik
EVK (EVNK01) EVNK01
um 1,4 Prozent. Wacker Chemie
WCH (WCH888) WCH888 WCH888
legten um 2 Prozent zu und Siltronic
WAF (WAF300) WAF300
um 3 Prozent.

Negativ wirkte sich der Ölpreis dagegen auf den Lufthansa-Kurs
LHA (823212) 823212 823212
aus, der um 1,6 Prozent nachgab. Hier könnten die Treibstoffkosten künftig höher ausfallen. Höhere Flugpreise wiederum könnten die Nachfrage dämpfen.

Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
stiegen um 2,5 Prozent und Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
um 1,4 Prozent. Händler berichteten von spekulativen Käufen italienischer Bankaktien im Vorfeld des Verfasssungsreferendums in Italien am Sonntag.

Bei SGL Carbon
SGL (723530) 723530 723530
hat der Handel mit den Bezugsrechten für 30 Millionen Aktien einer Kapitalerhöhung begonnen. Der Aktienkurs handelte um den Preis für die Rechte bereinigt 9,0 Prozent niedriger.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 107,2 (Vortag: 80,6) Millionen Aktien im Wert von rund 3,69 (Vortag: 2,51) Milliarden Euro. Es gab 12 Kursgewinner, 18 -verlierer und 0 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag433/1207, 01.12.16, 16:28:18 
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,565
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verlinkter Beitrag432/1207, 05.12.16, 07:15:49 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Die Deutsche Börse kämpft weiterhin um die Fusion mit der London Stock Exchange (LSE). Hessen solle nach dem Zusammenschluss auf den fusionierten Konzern Einfluss haben, versicherte Carsten Kengeter, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse. Die Zustimmung der EU-Kommission und der hessischen Börsenaufsicht sind die größten verbliebenen Hürden für die gut 25 Milliarden Euro schwere Fusion. Die Frage, ob Hessen nach der Verschmelzung noch Zugriff auf die Holdinggesellschaft hat, kann dabei eine entscheidende Rolle spielen. (FAZ S. 15)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Er beschimpft seine Kunden, rüpelt gegen die Medien und gilt als wenig einsichtig. Dass Matthias Müller trotzdem noch Volkswagen-Chef ist, zeigt: Betriebsrat und die Familien Porsche und Piëch haben keine Alternative. (Süddeutsche S. 17)

BMW
BMW (519000) 519000
- Der BMW-Betriebsrat Manfred Schoch fordert den Einstieg in die Batteriezellen-Produktion - doch noch ziehen nicht alle an einem Strang. An dem Tag, an dem mehr Elektroautos als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren über die Straßen rollen, haben nicht nur die hoch spezialisierten Zulieferer ein Problem, sondern auch die Autohersteller. Zwar würden bei denen "weniger Stellen verloren gehen als bei den Zulieferern", sagte Schoch der Süddeutschen Zeitung. Aber die Folgen spüren alle. Wie dramatisch sich die Dinge entwickeln werden, wenn Autos irgendwann nur noch eine große Batterie brauchen, weiß niemand so genau. Im schlimmsten Fall, glaubt Daimler-Betriebsratschef Michael Brecht, würde "nur noch ein Sechstel der Jobs, die es heute in der Motorenfertigung gibt, übrig" bleiben. BMW-Mann Schoch fordert daher: "Um das auszugleichen, müssen wir Batterien und Batteriezellen selbst fertigen." (Süddeutsche S. 17/Handelsblatt S. 22/Welt S. 9)

BASF
BAS (BASF11) BASF11
- Kurt Bock ist Chef des Chemiekonzerns BASF und zugleich Präsident des Branchenverbandes VCI. Die Hoffnung auf ein transatlantisches Handelsabkommen hat er noch nicht aufgegeben. "Vielleicht liegt TTIP auch nur im Kühlschrank. Wir werden weiter für den Freihandel trommeln", sagte er in einem Interview. (Süddeutsche S. 18)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- In Deutschland werden in den kommenden Jahren mehrere tausend Bankfilialen und auch Institute verschwinden. "Da gibt es kein Vertun", sagte der Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Martin Zielke, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Am deutschen Bankenmarkt rechnet er mit ganz anderen Verhältnissen in fünf oder zehn Jahren. "Und wir als Commerzbank werden alles dafür tun, um zu den Gewinnern zu gehören." (FAZ S. 19)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Die Anlagesparte der Deutschen Bank, die Deutsche Asset Management, muss im lukrativen Geschäft mit börsengehandelten Indexfonds hohe Mittelabflüsse hinnehmen. (Handelsblatt S. 30)

AIXTRON
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
- Der geplante Verkauf des deutschen Chipanlagenherstellers Aixtron an die chinesische Fujian Grand Chip Investment (FGC) droht zu scheitern. Der amerikanische Präsident hat am Freitag ein sehr ungewöhnliches Veto ausgesprochen und die Akquisition aus Gründen der nationalen Sicherheit teilweise untersagt. "Die Übernahme ist derzeit nicht vom Tisch", hieß es am Wochenende von Aixtron. Gemeinsam mit FGC würden die Auswirkungen der Verfügung Obamas auf den Kaufprozess geprüft. Dabei werde es eine Abstimmung mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geben. Das angeschlagene Unternehmen aus Herzogenrath bei Aachen betonte, dass sich die Verfügung auf das Amerika-Geschäft beschränke und nicht den Erwerb von Aixtron-Aktien durch FGC untersage. (FAZ S. 15/Handelsblatt S. 18)

OPEL - Der Brexit treibt die Produktionskosten von Opel in Großbritannien, und der Absatz der Modelle ist schwieriger als erwartet. Fast jeder zweite neue Opel wird nicht auf einen privaten Kunden zugelassen - sondern auf einen Händler oder den Autobauer selbst. (Handelsblatt S. 1)
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verlinkter Beitrag431/1207, 06.12.16, 07:24:21 
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BASF Aktie: Kaufen - Der Trend geht eindeutig weiter nach oben!



http://www.finanznachrichten.de/nac....-weiter-nach-oben-018.htm
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verlinkter Beitrag430/1207, 16.12.16, 11:53:07 
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gibts was zu BASF
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verlinkter Beitrag429/1207, 16.12.16, 11:56:49 
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Wegen der Umsätze? Die liegen am
SX5E (965814) 965814
-Verfall. Immer zwischen 11:50 und 12:00 Uhr.
Mousinho schrieb am 16.12.2016, 11:53 Uhr
gibts was zu BASF
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verlinkter Beitrag428/1207, 23.12.16, 07:04:56 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
AUDI
NSU (675700) 675700
VOW3 (766403) 766403
- Rupert Stadler galt lange als unangreifbar im Volkswagen-Konzern. In den zehn Jahren als Audi-Chef machte er die Ingolstädter zu einer zuverlässigen Gewinnmaschine. Doch 2016 ist Stadlers Erfolgsfahrt zum Stillstand gekommen. Während BMW und Mercedes davonziehen, kämpft Audi mit den Folgen des Dieselskandals. Allein der in dieser Woche in den USA ausgehandelte Vergleich könnte das Unternehmen fast 2 Milliarden Euro kosten. Branchenkreisen zufolge muss das Unternehmen im vierten Quartal erneut einen hohen dreistelligen Millionenbetrag zurückstellen. Damit wäre fast die Hälfte des Jahresgewinns aufgezehrt. Audi möchte diese Zahlen nicht kommentieren. Allerdings gibt sich Stadler selbstkritisch, denkt aber nicht ans Aufhören. "Mein Führungsteam und ich haben das Unternehmen geprägt und wollen dies weiter tun", sagt der Audi-Chef. (Handelsblatt S. 3)

VOLKSWAGEN
- Die Abgasaffäre wird für Volkswagen zunehmend zu einem europäischen Problem. Während es seit dieser Woche in den USA auch eine Einigung bei den Fahrzeugen mit 3,0-Liter-Dieselmotoren gibt und VW nun 20.000 dieser Autos zurückkaufen will, legt die EU-Kommission im Streit um Entschädigung für europäische Kunden nach. Zudem hat die Kanzlei des US-Staranwalts Michael Hausfeld angekündigt, am 3. Januar eine Musterklage gegen Volkswagen einzureichen. Die Kanzlei bündelt die Ansprüche von rund 100.000 Kunden in Europa. (Welt S. 9)

VOLKSWAGEN - Die EU-Kommission ist im Abgasskandal weiterhin unzufrieden mit den Entschädigungsangeboten von VW für die 8,5 Millionen Kunden in Europa und fordert deutliche Nachbesserungen. Die zuständige EU-Kommissarin für Justiz- und Verbraucherschutzfragen, Vera Jourova, sagte mit Blick auf die Entschädigungen in den USA: "Ich vermisse aber immer noch einen Extra-Bonus oder eine freiwillige Kompensation für die europäischen Kunden. (Die Welt)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Air-Berlin-Anteilseigner Etihad Aviation Group erwägt nach Informationen aus Branchenkreisen einen Einstieg bei der Lufthansa. Als Teil eines komplizierten Umbaus würde die Staatslinie aus Abu Dhabi ihre Beteiligungen an Air Berlin und Alitalia bei Lufthansa einbringen und im Gegenzug über eine Kapitalerhöhung Anteile an der größten deutschen Fluggesellschaft kaufen. (Süddeutsche S. 20)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Die Deutsche Börse scheint im Streit um den künftigen Sitz der fusionierten Börse zu weitgehenden Zugeständnissen an das Land Hessen bereit zu sein, will aber am Sitz der Börsenholding in London festhalten. Wie am Finanzplatz Frankfurt zu hören ist, wird derzeit über dauerhafte Vetorechte für das Land Hessen im Fusionsfall nachgedacht. Denkbar ist offenbar eine Konstruktion, wie sie das Land Niedersachsen bei Volkswagen hat. Dort können gegen den Willen des Landes keine Entscheidungen getroffen werden. (FAZ S. 15)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Im Streit zwischen der Deutschen Bank und ihren ehemaligen Vorständen um die Auszahlung einmal zugesagter Boni sind die Fronten weiter verhärtet. Eine erste Verhandlungsrunde zwischen den Anwälten beider Seiten ist nun ergebnislos geblieben, wie die FAZ aus Finanzkreisen erfuhr. Die Deutsche Bank wollte sich dazu nicht äußern. (FAZ S. 20)

BASF
BAS (BASF11) BASF11
- Die Menschen in Deutschland verlieren das Gefühl für die Industrie, deshalb wachse das Unverständnis, sagt BASF-Chef Kurt Bock in einem Interview. Kein Wunder, wenn in der Öffentlichkeit das verzerrte Bild entstehe, die Wirtschaft bestimme die Politik. Die größten Lobbygruppen in Brüssel seien aber nicht die Unternehmen, sondern Nichtregierungsorganisationen. (FAZ S. 22)

TENGELMANN
- Eine Analyse der Aufteilung der Kaiser's-Märkte zwischen Edeka und Rewe zeigt: Künftige Filialen befinden sich in unmittelbarer Nähe zu bereits bestehenden. Kritiker befürchten, dass etliche Filialen in naher Zukunft geschlossen werden. (Handelsblatt S. 16)

GOOGLE
ABEA (A14Y6F) A14Y6F
- Der Internetriese Google ist bei der Suche nach einem Mobilitätspartner offenbar fündig geworden. Mit dem japanischen Autohersteller Honda loten die Kalifornier jedenfalls derzeit eine Zusammenarbeit bei selbstfahrenden Autos aus. (Handelsblatt S. 18)
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