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verlinkter Beitrag16/346, 01.02.22, 15:32:45 
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15:19:00 *DJ Habeck: Weitere 5 Mrd EUR für Gebäudeförderung nötig
15:06:00 *DJ Habeck: Künftig soll Gebäudeförderung neu ausgerichtet werden
15:04:00 *DJ Habeck: Lösung zu KfW-Gebäudeförderung gefunden
15:04:00 *DJ Habeck: Zu KfW-Gebäudeförderung werden alle bis 24.1. gestellten Anträge beschieden
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verlinkter Beitrag15/346, 25.02.22, 08:23:07 
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MÄRKTE EUROPA/Erholung erwartet - Gute Zahlen vom Bau
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Erholung rechnen Marktteilnehmer an den europäischen Börsen am Freitag. Dabei dürfte es sich aber hauptsächlich um eine Gegenbewegung auf den Abverkauf des Vortages handeln, die von Shorteindeckungen gestützt sein dürfte. Stützend wirken auch die Vorgaben der Wall Street. Die DAX-Futures zeigen sich am Morgen klar über der 14.300er-Marke. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
steigt um 1,6 Prozent, der Euro-Stoxx-50 wird rund 2 Prozent fester indiziert. Der Ölpreis hat sich stabilisiert und ist von den Vortageshochs deutlich zurückgekommen. Anleger setzen darauf, dass die Zentralbanken die Inflation weniger deutlich bekämpfen werden als zuvor erwartet. Ein großer Zinsschritt von 50 Basispunkten im März durch die US-Notenbank wurde fast vollständig an den Märkten ausgepreist. Hier dient der Krieg in der Ukraine als Impulsgeber. Auch glauben viele Beobachter nicht, dass sich der Krieg in der Ukraine als langfristiger Belastungsfaktor erweisen werde. Dafür sei die wirtschaftliche Bedeutung Russlands einfach zu gering. Geschaut wird im Verlauf auf zahlreiche Preisdaten aus Europa.

Gute Zahlen aus Europa
Porsche
PAH3 (PAH003) PAH003
und VW
VOW3 (766403) 766403
dürften gut im Markt liegen. Hintergrund sind die sich konkretisierenden Hinweise auf einen Börsengang der Porsche AG. Der VW-Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die Umsetzbarkeit eines möglichen Börsengangs zu prüfen. Jefferies schätzt den Wert der Porsche AG auf 60 bis 90 Milliarden Euro. Volkswagen werden 3,6 Prozent höher gestellt. Keine Jubelschreie dürften die Geschäftszahlen von BASF
bas
auslösen. Diese sind zwar auf der Umsatzseite über den Erwartungen ausgefallen, liegen auf der Ergebnisseite aber durchgängig darunter. Belastend scheinen steigende Energie- und Rohstoffkosten gewirkt zu haben. Der Ausblick bewegt sich dagegen im Rahmen der Erwartungen. Unklar bleibe die Aktienreaktion auf die Zahlen nach dem jüngsten Kursverfall, heißt es im Handel. Bei Lang & Schwarz wird der Kurs 2,3 Prozent höher getaxt. Starke Zahlen kommen weiter aus der europäischen Baubranche : So sind die Geschäftszahlen von Saint-Gobain
GOB (872087) 872087
besser als erwartet ausgefallen. Der französische Baustoffkonzern hat im vergangenen Jahr mehr umgesetzt als erwartet. Auch der operative Gewinn liegt klar über Prognose. Dazu kommen Aktienrückkauf und höhere Dividende. Sehr gut kommen auch Geschäftszahlen und Ausblick von Holcim in einer ersten Einschätzung im Handel an. Vor allem die Ankündigung, die strategischen Ziele ein Jahr vor der Zeit erreicht zu haben, gefällt. Das wiederkehrende EBIT stieg um 25,7 Prozent. Auch Heidelcement
HEI (604700) 604700 604700
dürften sich daraufhin vom Kursabsturz am Vortag erholen.

Inflation und Geldmenge im Fokus
Die Konjunkturdaten des Tages könnten es in sich haben, wenn da nicht die Ukrainekrise alles überlagern würde. Denn zu wichtigen Inflationsdaten kommt die Geldmenge M3 aus Europa. Die ungebremste Geldschwemme durch die EZB gilt als deutlichster Treiber der Inflation bei Asset- und Verbraucherpreisen. Wenn immer mehr Geld auf das gleiche Angebot an Waren trifft, steigen üblicherweise die Preise. Für Januar wird ein Anstieg von 6,7 Prozent zum Vorjahr bei der Geldmenge erwartet, was auch weiter hohe Inflationsraten befürchten lässt. Bei den deutschen Importpreisen wird im Januar mit einer in früheren Jahren unfassbaren Preisexplosion von 23,5 Prozent zum Vorjahr gerechnet. Tatsächlich sind es 26,9 Prozent. In Frankreich stehen frische Verbraucherpreise für Februar an, die um 3,3 Prozent zugelegt haben könnten. In den USA dürften die Daten zu Persönlichen Ausgaben und Einkommen die schmerzhaften Folgen der Inflation zeigen, die Einkommen dürften um 0,3 Prozent geschrumpft sein, so die Prognose. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag14/346, 25.03.22, 13:59:17 
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MARKT/Bauwerte im Minus - Rohstoffpreise dämpfen
Bauwerte liegen im Minus. Ihr Stoxx-Banchenindex gibt gegen den Trend um 0,2 Prozent nach. "Das Risiko ist hoch, dass die hohen Rohstoffpreise und die generell hohe Inflation die Baukonjunktur dämpfen oder auf die Margen drücken", sagt ein Marktteilnehmer. Allerdings könnte ein Ende des Ukraine-Kriegs zu einer Sonderkonjunktur führen, meint er. Ein solcher sei aber eben nicht in Sicht.
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verlinkter Beitrag13/346, 08.04.22, 15:53:44 
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Bauindustrie fürchtet Kurzarbeit
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutsche Bauindustrie stellt sich wegen des anhaltenden Materialmangels und steigender Preise auf Kurzarbeit ein. Die Situation habe sich in den vergangenen zwei Wochen weiter verschärft, sagt Tim-Oliver Müller vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in der Samstagsausgabe. "Mittlerweile ist fast jedes Unternehmen direkt oder indirekt von den Kriegsfolgen betroffen." Sollte sich die Situation nicht grundlegend verändern, "wird die Luft dünn, die Ziele der Bundesregierung im Wohnungsbau und Verkehr zu erreichen". Weil Material nicht mehr zu bekommen sei oder weil sie schlicht auf fallende Preise hofften, hätten mittlerweile 40 Prozent der Auftraggeber Aufträge zurückgestellt, 30 Prozent sogar vollständig storniert. Die Situation sei absurd: Vor Wochen habe die Branche noch händeringend um Arbeitskräfte gewoben, "heute müssen wir uns Gedanken machen, wie wir die halten, die wir haben". Der Beratungsbedarf zur Kurzarbeit habe in den vergangen Tagen erheblich zugenommen, sagt er weiter. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat bereits angekündigt, die laufende Kurzarbeitergeldregelung bis September zu verlängern. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc
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verlinkter Beitrag12/346, 19.04.22, 06:26:36 
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Guten Morgen peketec - ich wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart kaffee

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
NORD STREAM 2 - Grünen-Politiker haben Kritik an der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), wegen ihres Einsatzes für die russisch-deutsche Gaspipeline Nord Stream 2 geäußert. Der Bundesvorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, sagte: "Die Verwebung zwischen der Schweriner Landesregierung und dem russischen Staatskonzern Gazprom war stets verheerend und muss nun endlich aufgearbeitet werden." Schwesigs bisherige Einlassungen dazu seien "schlicht zu wenig". Nouripour ergänzte: "Ein ,Huch, war wohl ein Fehler' wird da nicht reichen." Auch der Grünen-Politiker Anton Hofreiter fordert eine Untersuchung der Rolle Schwesigs und ihrer Landesregierung beim Engagement für Nord Stream 2. (FAZ)

WINDKRAFT-AUSBAU - Der Städte- und Gemeindebund will den Ausbau der erneuerbaren Energien auch mit einer Einschränkung der juristischen Einspruchsmöglichkeiten beschleunigen. Viele Menschen seien zwar für mehr Windräder, möchten diese aber nicht in ihrer persönlichen Umgebung haben, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg. Daher müssten "neue und unkonventionelle Wege" gefunden werden. Dazu gehöre auch "eine deutliche Verkürzung der Rechtswege", um die Umsetzungsverfahren zu beschleunigen. Konkret nannte er die Beschränkung auf eine Instanz. (Funke Mediengruppe)

WINDKRAFT-AUSBAU - In der Debatte um den Ausbau der Windkraft an Land hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) an die gemeinsame Verantwortung aller Bundesländer appelliert. "Alle Länder mit Ausnahme der Stadtstaaten haben dafür die geografischen Voraussetzungen und müssen auch liefern", sagte Kretschmer mit Blick auf das Zwei-Prozent-Flächenziel für die Windkraft. In Bezug auf Bayern, wo bisher die bundesweit strengste Abstandsregelung für Windräder gilt, sagte der CDU-Politiker: "Bayern ist auch groß". Kretschmer warb dafür, dem sächsischen Beispiel zu folgen. "Mit unserem neuen Energie- und Klimaprogramm in Sachsen treiben wir den Ausbau der Erneuerbaren deutlich voran, auch auf neuen Flächen wie etwa Wäldern. Das ist ein ganz bewusstes Bekenntnis für mehr Windkraft. Das sollte Schule machen", betonte Sachsens Regierungschef. (Rheinische Post)

GAS-EMBARGO - Der Energieversorger Eon warnt vor den ökonomischen Folgen eines Embargos gegen russische Gaslieferungen. Diese dürften für Europa schwerwiegender ausfallen als bislang diskutiert, sagte Eon-Chef Leonhard Birnbaum im Interview. "Wenn wir glauben, wir könnten die deutsche Versorgung sicherstellen, ohne uns auch gemeinsam um die anderen Staaten zu kümmern, dann wird das die EU zerreißen." (Handelsblatt)

ENERGIEPOLITIK - Nach Berechnungen der Umweltorganisation Greenpeace muss Deutschland Russland in diesem Jahr für Öl und Gas voraussichtlich Rekordsummen überweisen. Die Ausgaben für russisches Öl drohen der Studie zufolge 2022 im Vergleich zum Vorjahr von 11,4 Milliarden Euro auf 14,3 Milliarden Euro anzusteigen. Die Rechnungen für dem Import von Gas könnten sich in diesem Jahr von 8,8 auf 17,6 Milliarden Euro sogar verdoppeln. Deutschland würde damit insgesamt für Öl und Gas fast 32 Milliarden Euro an Russland zahlen - so viel wie seit Jahren nicht. Das entspräche der Studie zufolge, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt, 57 Prozent des russischen Militärbudgets von 2020. (Süddeutschen Zeitung)

ÖL-EMBARGO - Der Chef der PCK Raffinerie, Ralf Schairer, warnt vor den Folgen eines Ölboykotts für die Bundesrepublik. Wenn das Szenario eines Öl-Embargos ganz kurzfristig käme, würden etwa Tankstellen - und Flughafenversorgung sehr schwierig werden. Die Rohölspeicher hielten im Normalfall rund fünf Tage. Danach bräuchte es Nachschub mit gleichwertigem Öl. Alternativen zu Rohöl aus Russland würden den Verlust bei einem Importstopp wohl kaum vollständig kompensieren können. (Wirtschaftswoche)

STEUERPOLITIK - Die Zeitenwende infolge von Corona und des Ukrainekriegs entfacht eine neue Debatte um Steuererhöhungen - und damit auch um eine Renaissance des für 90 Prozent der Steuerzahler abgeschafften Solis. Die steigenden finanziellen Lasten des Bundes seien "ohne ein Soli-Update nicht zu stemmen", meint der Chef der Deutschen Steuergewerkschaft, Thomas Eigenthaler. Auch Moritz Kraemer, Chefökonom der Landesbank Baden-Württemberg, macht sich wegen Krieg und Klimakrise für einen neuen Solidaritätszuschlag stark. Zuletzt habe das Land nach der deutschen Einheit solche "Herkulesaufgaben" vor sich gehabt - damals wurde der Soli eingeführt. (Handelsblatt)

IMMOBILIEN - Branchenverbände erwarten für 2023 einen Einbruch beim deutschen Wohnungsbau. Hauptgründe sind Materialmangel und ein rasanter Anstieg der Kosten, bedingt durch die Coronapandemie und den Ukrainekrieg. In einer Umfrage des Hauptverbands der deutschen Bauindustrie klagten 90 Prozent der Firmen über Preissteigerungen, 80 Prozent über Lieferengpässe. Demnach geben Lieferanten für viele Materialien nur tagesaktuelle oder gar keine Preise mehr an. Über 30 Prozent der Unternehmen machen laut Bauindustrie-Hauptverband zudem keine neuen Angebote mehr. (Handelsblatt)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 19.04.2022, 05:45, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag11/346, 19.04.22, 12:51:07 
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Hypoport
HYQ (549336) 549336
zuletzt -7,4 % auf €327,80 +++ Höhere Zinsen und steigende Baukosten laut Experten für das Immobilien-Geschäft des Finanzdienstleisters nicht förderlich / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

µ schrieb am 19.04.2022, 06:26 Uhr
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
[...]
IMMOBILIEN - Branchenverbände erwarten für 2023 einen Einbruch beim deutschen Wohnungsbau. Hauptgründe sind Materialmangel und ein rasanter Anstieg der Kosten, bedingt durch die Coronapandemie und den Ukrainekrieg. In einer Umfrage des Hauptverbands der deutschen Bauindustrie klagten 90 Prozent der Firmen über Preissteigerungen, 80 Prozent über Lieferengpässe. Demnach geben Lieferanten für viele Materialien nur tagesaktuelle oder gar keine Preise mehr an. Über 30 Prozent der Unternehmen machen laut Bauindustrie-Hauptverband zudem keine neuen Angebote mehr. (Handelsblatt)

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verlinkter Beitrag10/346, 27.04.22, 07:45:30 
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ROUNDUP: Geywitz lädt zum Wohnungsbau-Gipfel: Städte sollen dichter werden
BERLIN (dpa -AFX) - Bauministerin Klara Geywitz hat einen klaren Auftrag: 400
000 neue Wohnungen sollen jedes Jahr in Deutschland entstehen. Doch die
SPD-Politikerin weiß, dass sie das alleine nicht schafft. Geld ist zwar da,
allein für den sozialen Wohnungsbau hat Finanzminister Christian Lindner 14,5
Milliarden Euro lockergemacht. Doch damit diese Milliarden auch verbaut werden,
braucht Geywitz Verbündete. Deshalb holt sie Bundesländer, kommunale
Spitzenverbände, Baubranche und Interessenvertreter vom Deutschen
Naturschutzring bis zum Eigentümerverband Haus und Grund am Mittwoch an einen
Tisch.

"Es geht darum, dass wir ein dickes Brett durchschlagen: Wir haben in
Deutschland einen ganz großen Bedarf an Wohnungen, vor allem bezahlbarem
Wohnraum", sagte Geywitz vor dem Treffen der Deutschen Presse-Agentur. Hier
müssten nicht nur Kommunen, Länder und Bund zusammenarbeiten. "Wir brauchen
auch die Unterstützung der Bauwirtschaft, die ihre Kapazitäten deutlich
ausweiten muss, aber durch steigende Baukosten und Materialengpässe unter Druck
steht."

Im "Bündnis bezahlbarer Wohnraum" sollen sich die unterschiedlichen Akteure
dem gemeinsamen Ziel verschreiben - aber auch etwa Entwürfe für öffentliche
Fördergelder erarbeiten. Welche Bedingungen beim Klimaschutz müssen Neubauten
und Umbauten erfüllen, um staatlich gefördert zu werden? Und wie schafft man
es, dass all die genehmigten Wohnungen auch wirklich zeitnah gebaut werden?
Derzeit sind laut Geywitz fast 800 000 Wohnungen bewilligt, aber noch nicht
gebaut. Mitunter machten es Hemmnisse bei der Planung schwierig, im Bestand zu
verdichten, sagte die Ministerin. Zum Beispiel die Frage, ob man heute in der
Stadt noch so viele Auto-Stellplätze vorsehen muss wie früher. "Ich finde,
nein."

Im Entwurf der Abschlusserklärung, der der Deutschen Presse-Agentur
vorliegt, wird skizziert, dass neue Wohnungen vor allem in den Ballungsräumen
geschaffen werden sollen - aber nicht unbedingt durch Neubauten oder neue
Baugebiete. Stattdessen sollen Baulücken gefüllt, Häuser aufgestockt und
Gewerbebauten in Wohnungen verwandelt werden. Insgesamt sollen Deutschlands
Städte dichter werden.

Die Verbände der Wohnungs- und Bauindustrie wollen mitziehen - warnen aber
bereits, dass die Sache unter anderem wegen des russischen Kriegs in der
Ukraine nicht so einfach wird. Materialengpässe, Preissteigerungen und deutlich
steigende Energiepreise gehörten inzwischen genauso zum Alltag auf deutschen
Baustellen wie drohende Baustopps. "Eine Priorisierung, eine Triage auf dem Bau
quasi, von Projekten hat bereits begonnen", heißt es beim Hauptverband der
Deutschen Bauindustrie.

"Wir gehen deshalb davon aus, dass es zu einem Rückgang beim Wohnungsneubau
und in letzter Konsequenz auch bei der Baukonjunktur insgesamt kommen kann",
sagte Hauptgeschäftsführer Tim-Oliver Müller der Deutschen Presse-Agentur. Das
Ziel der Bundesregierung von jährlich 400 000 neuen Wohnungen stehe damit
zumindest in Frage. Das alles berücksichtige Geywitz bislang viel zu wenig in
ihrer Planung.

Der Wohnungsbauexperte der Union, Jan-Marco Luczak, kritisierte fehlende
Lösungsvorschläge des Bündnisses. "Ohnehin breit akzeptierte Ziele zu
formulieren, ist aber noch keine Politik", betonte er. "Die Bauministerin droht
sich bereits auf den ersten Metern in Ideologie und theoretischen Debatten zu
verheddern. Damit verlieren wir wertvolle Zeit, bis tatsächlich etwas auf den
Baustellen ankommt." Caren Lay von der Linksfraktion dagegen bemängelte, teure
Luxus- und Eigentumswohnungen lösten das Problem des bezahlbaren Wohnraums
nicht. Sie schlug stattdessen vor, in Innenstädten mit angespanntem
Wohnungsmarkt sollten von nun an nur noch Sozialwohnungen gebaut
werden./tam/DP/mis
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verlinkter Beitrag9/346, 10.06.22, 08:24:05 
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Ifo-Institut: Noch nie fehlte so viel Material auf dem Bau
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Materialknappheit auf deutschen Baustellen hat nach
einer Umfrage des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung ihren Höchststand seit
1991 erreicht. "Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben sich die
Lieferprobleme bei Baustoffen drastisch verschärft. Die Materialpreise legen
infolge der Knappheit und höheren Energiekosten weiter zu", sagte Ifo-Forscher
Felix Leiss. Aufgrund der steigenden Baukosten und der höheren Zinsen komme es
nun besonders im Wohnungsbau vermehrt zu Auftragsstornierungen.

Im Hochbau lag der Anteil der Unternehmen, die Knappheit meldeten, im Mai
laut dem Institut bei 56,6 Prozent, nach 54,2 Prozent im Vormonat. Im Tiefbau
wurden 44,8 Prozent ermittelt. Von diesen Unternehmen berichteten wiederum 91,1
Prozent, dass der Krieg in der Ukraine die Materialengpässe verschärft habe.
"Besonders knapp ist derzeit Baustahl, der oft aus Russland oder der Ukraine
importiert wurde", sagte Leiss. Auch beim Bitumen komme es zu Problemen.
Mancherorts klagten die Betriebe auch über einen Mangel an Ziegelsteinen.
"Dämmstoffe waren bereits vor Kriegsbeginn vielerorts knapp, aber auch hier hat
sich die Situation weiter verschlechtert."

Knappes Material und hohe Energiekosten trieben die Preise. Die Baufirmen
gäben die Verteuerungen an die Bauherren weiter: Im Hochbau berichte ein
Großteil der Unternehmen, die Preise kürzlich nach oben revidiert zu haben. Für
die kommenden Monate seien sehr häufig weitere Anpassungen eingeplant. Auch im
Tiefbau sei es vielerorts zu Erhöhungen gekommen, wenngleich nicht ganz so
häufig wie im Hochbau.

Die Kombination aus steigenden Baupreisen und höheren Finanzierungszinsen
führten nun dazu, dass die ersten Projekte unrentabel würden: Im Mai
berichteten 13,4 Prozent der Hochbauer von Stornos, im April waren es noch 7,5
Prozent und im März 4,6 Prozent. Insgesamt seien die Auftragsbücher aber immer
noch prall gefüllt.
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verlinkter Beitrag8/346, 10.06.22, 14:57:40 
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Berenberg knöpft sich die Betonaktien vor
HEI (604700) 604700 604700
CRG (864684) 864684
WIB (852894) 852894

In einer Branchenstudie äußert sich die Berenberg Bank heute zu den Aussichten im Betonsektor und nennt ihre favorisierten Aktien.

Keine neue Krise
Berenberg sieht zwar eine Verlangsamung der Baukonjunktur bis hin zu einem Nullwachstum im kommenden Jahr, aber keine Wiederholung einer Krise wie 2008/2009, als viele Unternehmen der Branche unter einer hohen Schuldenlast ächzten und teilweise vor dem Zusammenbruch standen. Diese Einschätzung treffen die Experten von Berenberg vor dem Hintergrund von strukturell wachsenden Märkten in Europa und USA. Die Bank empfiehlt den Anlegern daher, die Aktien jetzt nicht mehr aus den Depots zu werfen oder gar den Sektor komplett auszuverkaufen. Zwar werde das Umfeld schwieriger, aber die Unternehmen sind günstig bewertet und bilanziell solider aufgestellt, als sie es in der Vergangenheit waren. Ausgenommen werden hier allerdings Cemex und Titan Cement deren Verschuldungsgrad überdurchschnittlich hoch ist. Diese Titel sollten explizit gemieden werden.

Der aktuelle Anstieg der Energiepreise sollte zudem als Katalysator dienen, die energetische Sanierung anzutreiben und die Branche in ihrer Gesamtheit zu stützen. Als Favoriten hat die Berenberg Bank HeidelbergCement auserkoren, aufgrund des Aktienrückkaufprogramms. CRH wird wegen der starken Bilanz und eines hohen Bewertungsabschlages empfohlen. Bei Wienerberger sind die Analysten positiv gestimmt, weil deren strategische Transformation unterbewertet werden.
[...] https://www.godmode-trader.de/artik....-betonaktien-vor,11106019
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verlinkter Beitrag7/346, 24.06.22, 08:17:47 
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Auftragseingang im Bauhauptgewerbe fällt im April kräftig
WIESBADEN (Dow Jones)--Der Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe ist im April saison- und kalenderbereinigt um 16,4 Prozent gegenüber dem März gefallen. Das ist der größte Rückgang seit November 2012. "Dabei ist zu berücksichtigen, dass der von vielen Großaufträgen geprägte März den höchsten jemals in einem Monat gemessenen Auftragseingangswert aufgewiesen hatte", erklärte Destatis. Dennoch sank der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang im April auch im Vorjahresvergleich deutlich, und zwar um 9,7 Prozent. Nominal lag der Auftragseingang aufgrund der gestiegenen Baupreise mit einem Volumen von 7,9 Milliarden Euro 0,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. In den ersten vier Monaten des Jahres 2022 sanken die Auftragseingänge gegenüber dem Vorjahreszeitraum real um 0,2 Prozent, während sie nominal um 13,1 Prozent stiegen.
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verlinkter Beitrag6/346, 24.06.22, 08:44:23 
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MARKT/Konjunktur auch für Bauwerte vorbei - Auftragseinbruch
Auch die Bau- und Bauzulieferer in Europa könnten künftig unter Druck
geraten, heißt es im Handel. "Es wird immer deutlicher, dass die Branche wegen
Materialmangel oder -preisanstieg viel weniger von den vollen Auftragsbüchern
haben wird als vorher gedacht", kommentiert ein Händler. Die Margenprognosen
für die Branchen dürfen zu optimistisch und Wachstumszahlen von der Inflation
verfälscht sein. Nun dürfte noch Investitionszurückhaltung durch
Rezessionssorgen dazukommen. In Deutschland fiel der Auftragseingang im
Baugewerbe im April um 16,4 Prozent zum Vormonat. Zum Vorjahr ging er real um
9,7 Prozent zurück, obwohl die von Inflation aufgeblähten absoluten Zahlen ein
kleines Wachstum zeigen.
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verlinkter Beitrag5/346, 15.07.22, 08:38:04 
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Ifo-Institut: Ungewöhnlich viele Bauprojekte werden storniert
BERLIN (Dow Jones)--In der deutschen Baubranche werden laut einer Umfrage des Ifo-Instituts im Moment ungewöhnlich viele Projekte storniert. So betrug im Hochbau der Anteil der betroffenen Unternehmen im Juni 11,5 Prozent, im Mai waren es sogar 13,4 Prozent. Im Tiefbau waren es 9,0 Prozent nach 8,8 Prozent im Mai. "Die Größenordnung ist vergleichbar mit dem Corona-Schock im Frühjahr 2020. Diesmal sehen wir im Wohnungsbau besonders häufig Stornierungen. Allerdings sind die Auftragsbücher im Mittel weiterhin prall gefüllt", sagte Ifo-Forscher Felix Leiss. Ein Grund für die Stornierungen ist das vielerorts fehlende Material. So meldeten im Juni 47,1 Prozent der Hochbauunternehmen Lieferengpässe nach 56,6 Prozent im Vormonat. Im Tiefbau sank der Anteil auf 39,7 Prozent von 44,8 Prozent im Mai.

"Diese Engpässe bilden sich nur langsam zurück. Dabei kommt es teils zu rasanten Preisanstiegen infolge der Knappheit. Auch die hohen Energiepreise wirken preistreibend bei vielen Baustoffen", ergänzte Leiss. Im Mittel erwarten die Betriebe, dass die Engpässe noch knapp neun Monate andauern. Die Unternehmen müssten die höheren Preise für Material und auch Kraftstoff an die Kunden weitergeben. Daher steigen auch die Baupreise weiter rasch. Gleichzeitig müssten die Bauherren auch die höheren Zinsen tragen. Im Wohnungsbau komme zudem die Unsicherheit hinsichtlich der künftigen Fördermöglichkeiten hinzu. "Dies führt dazu, dass einige Projekte überdacht werden müssen", sagte Leiss.
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verlinkter Beitrag4/346, 11.08.22, 07:43:17 
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10 jährige Finanzierungen Baufi nun 0,7% vom Peak abgebeben

https://www.interhyp.de/ratgeber/wa....n/zinsen/zins-charts.html
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag3/346, 19.09.22, 08:02:21 
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ifo: Im Wohnungsbau kommt es weiterhin vermehrt zu Auftragsstornierungen. Im August waren 11,6 % der befragten Unternehmen betroffen, nach 11,5 % im Vormonat. "Explodierende Baukosten, steigende Finanzierungszinsen und eingeschränkte Fördermöglichkeiten belasten die Kalkulation potenzieller Bauherren schwer. Einige Projekte werden damit unrentabel", so ifo-Forscher Felix Leiss. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag2/346, 25.10.22, 08:20:12 
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe
Deutschlands hat im August deutlich nachgelassen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, sank er gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 6,0 Prozent und lag um 15,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Ohne Preisbereinigung stiegen die Auftragseingänge auf Monatssicht um 0,8 Prozent. In den ersten acht Monaten des Jahres sanken die Auftragseingänge gegenüber dem Vorjahreszeitraum preisbereinigt um 5,2 Prozent, während sie aufgrund der höheren Baupreise unbereinigt um 10,3 Prozent stiegen. Der reale (preisbereinigte) Umsatz im Bauhauptgewerbe lag im August um 5,1 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres, aber nominal 11,2 Prozent darüber. Für die ersten acht Monate ergab sich real ein Rückgang von 4,3 Prozent, aber nominal ein Zuwachs von 11,5 Prozent. Die Zahl der im Bauhauptgewerbe tätigen Personen erhöhte sich im August gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,4 Prozent.
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verlinkter Beitrag1/346, 01.12.22, 07:27:48 
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Wohnungswirtschaft: Regierung wird Bauziel 'krachend verfehlen'

Die Bundesregierung scheitert nach Einschätzung des Gesamtverbands der deutschen Wohnungswirtschaft mit ihrem Versprechen, jedes Jahr 400 000 neue Wohnungen zu bauen. Verbandspräsident Axel Gedaschko sagte der "Bild"-Zeitung (Donnerstag): "Es droht ein Absturz mit Ansage, die Regierung wird ihr Wohnungsziel krachend verfehlen."

Konkret rechnet Gedaschko in diesem Jahr mit nur rund 250 000 neu gebauten Wohnungen in Deutschland. Für 2023 sagt er den Neubau von rund 200 000 Wohnungen voraus, für "2024 dann noch weniger".

Als Gründe für den deutlichen Rückgang nannte Gedaschko der "Bild" die erheblich gestiegenen Materialkosten am Bau, die höheren Zinsen sowie gesunkene staatliche Förderung. Dadurch müssten Bauherren bis zu 60 Prozent mehr Miete verlangen als noch vor zwei Jahren. Er forderte die Bundesregierung auf, über die Staatsbank KfW die Zinsen für Baudarlehen auf ein Prozent zu deckeln.

Die Bundesregierung will ungeachtet der Energiepreiskrise das Ziel von 400 000 neuen Wohnungen pro Jahr erreichen, darunter 100 000 Sozialwohnungen. Gelingen soll dies mit rund 190 Maßnahmen, auf die sich Bauwirtschaft, Gewerkschaften, Länder, Kommunen und weitere Verbände im "Bündnis bezahlbarer Wohnraum" Mitte Oktober verständigten.

...denke die Immobilienkonzerne bzw. Projektentwickler könnten bald wieder sehr interessant werden.

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