.....kann ich nur beipflichten.Die Gefahr von Klagen gab es schon vor der Übernahme,man hätte gerade deshalb diesen Verlauf erst abwarten müssen.
Und Klagen in Amerika heißen nichts gutes...
Imageschaden schon da ......erwarte ein abrutschen bis 40-50€.
da ist noch lang nicht alles eingepreist!
--Jury sieht Roundup als wesentlich für Krebserkrankung des Klägers
--Entscheidung über Schadensersatz fällt erst in zweiter Prozessphase
--Bayer äußert sich enttäuscht
Wie kann man auch eine Firma übernehmen, der noch tausende Millionenklagen anhängen, die Deppen die dafür verantwortlich sind müssten mit ihrem Privatvermögen zur Rechenschaft gezogen werden. Aber im Endeffekt werden die mit einer Millionenabfindung in den Ruhestand geschickt ...
.....kann ich nur beipflichten.Die Gefahr von Klagen gab es schon vor der Übernahme,man hätte gerade deshalb diesen Verlauf erst abwarten müssen.
Und Klagen in Amerika heißen nichts gutes...
Imageschaden schon da ......erwarte ein abrutschen bis 40-50€.
da ist noch lang nicht alles eingepreist!
--Jury sieht Roundup als wesentlich für Krebserkrankung des Klägers
--Entscheidung über Schadensersatz fällt erst in zweiter Prozessphase
--Bayer äußert sich enttäuscht
Wie kann man auch eine Firma übernehmen, der noch tausende Millionenklagen anhängen, die Deppen die dafür verantwortlich sind müssten mit ihrem Privatvermögen zur Rechenschaft gezogen werden. Aber im Endeffekt werden die mit einer Millionenabfindung in den Ruhestand geschickt ...
Hinweis nach § 34 des WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Meine Beiträge stellen weder Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar
ja...hatte vorhin schon geschrieben ....könnte auch existenzbedrohend sein aber soweit wollte ich dann doch nicht gehen....
Das haben die Amis echt clever gemacht.....
Wie gesagt für mich bei weitem noch kein einstiegskandidat.....
Das blöde ist,da kommen sie halt auch nicht mehr raus.....risiko war ja vorher bekannt.
Wer glaubt, da es das Unternehmen noch in ein paar Jahren gibt ? Ich nicht.Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
hat den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch schwer belastet. Ein US-Gericht hat entschieden, dass Glyphosat ein "wesentlicher Faktor" für die Krebserkrankung eines Klägers war. Damit ist aber noch nicht klar, ob Bayer schadenersatzpflichtig ist. Denn erst in einer weiteren Phase soll nun darüber verhandelt werden, ob die Tochter Monsanto auch für den Krebs des Klägers verantwortlich gemacht werden kann. Bayer brachen um 9,6 Prozent ein, der
Daneben nahmen die Anleger im Vorfeld der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Abend Gewinne mit. Es gilt es als ausgemachte Sache, dass am US-Leitzinskorridor nicht gedreht wird. Gut möglich ist, dass sich die Währungshüter komplett von der Vorstellung von Zinserhöhungen im laufenden Jahr verabschieden werden. Vielleicht noch wichtiger aus Marktsicht ist die Frage, was mit der während der Finanzkrise aufgeblähten Bilanz passieren wird. Die Fed könnte mitteilen, wann sie die Schrumpfung der Bilanz beenden wird.
Schwacher Ausblick von BMW
Die Stimmung im Autosektor wurde von einem schwachen Ausblick von
belastet. Der bayerische Hersteller rechnet 2019 trotz steigender Autoverkäufe mit einem deutlichen Rückgang des Gewinns. BMW stellt eine operative Marge im Autogeschäft von 6 bis 8 Prozent in Ausblick, was klar unter dem Langfristziel von 8 bis 10 Prozent liegt, hieß es von Jefferies. BMW verloren 4,9 Prozent, im Gefolge gaben Daimler um 2,2 Prozent nach und VW um 2,7 Prozent.
Als eine Art versteckte Gewinnwarnung wurden im Handel die Aussagen von
Osram-CEO Olaf Berlien gewertet. Laut Berlien ist das Erreichen der Jahresziele jüngst noch anspruchsvoller geworden. Einige Auto-Kunden, die zu Jahresbeginn noch optimistisch für das zweite Halbjahr gewesen seien, agierten zunehmend vorsichtig. Ein Händler zeigte sich wenig überrascht. Wenn es den OEMs schlecht gehe, wie dies das aktuelle Beispiel BMW zeige, dann gehe es auch Osram schlecht. Osram verloren 3,0 Prozent.
Deutsche und Commerzbank werden weiter gemieden
Munich Re
mit einer Abstufung 10,8 Prozent ab. Jungheinrich gewannen dagegen nach Zahlen 2 Prozent. Positiv hob Baader das Volumenwachstum hervor. Auch könnte sich die Unternehmens-Prognose als zu konservativ erweisen. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 103,9 (Vortag: 84,1) Millionen Aktien im Wert von rund 4,65 (Vortag: 3,28) Milliarden Euro. Es gab 6 Kursgewinner und 24 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Bei Bayer zeigen sich laut Marktteilnehmern Silberstreifen am Horizont. Trotz
der starken Verluste hat die Aktie am Mittwoch die wichtige technische
Unterstützung bei 60 Euro verteidigt. Mit dem Schluss über der Eröffnung,
deutlich über Tagestief und fast am Tageshoch hat der Chart einen so genannten
Hammer ausgebildet, der auf Erholungspotenzial hinweist. Damit könnte sie nun
in das Gap zwischen 63,10 und 67,48 Euro hineinlaufen. Zum Glyphosat-Risiko
heißt es im Handel, mit dem Verlust von etwa 7 Milliarden Euro in der
Marktkapitalisierung allein am Mittwoch sei nun schon einiges eingepreist.
rutscht gefährlich nach an die 60 €
....hält sie nicht ,dann liegt der Keller tiefer Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
-aktie, sollte die aber nachhaltig aufgegeben werden, dann könnte es rumpel n ...
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
XETRA-SCHLUSS/Schwache Wirtschaftsdaten schicken DAX auf Talfahrt
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es zum Wochenschluss deutlich nach unten. Die Hoffnung, dass die deutsche Konjunktur sich von der Delle Ende 2018 schnell erholt, hat einen deutlichen Dämpfer erhalten. So ist der Einkaufsmanager-Index des Verarbeitenden Gewerbes auf 44,7 Punkte nach 47,6 gefallen und damit auf den niedrigsten Wert seit sechseinhalb Jahren. Im Vorfeld wurde mit einer kleinen Erholung nach dem schwachen Vormonat gerechnet. Auch die Einkaufsmanagerindizes aus Europa und den USA fielen schwächer als erwartet aus. An der Börse setzten in der Folge Gewinnmitnahmen ein. Der
schloss 1,6 Prozent tiefer bei 11.364 Punkten und damit nur knapp über seinem Tagestief.
Anleger richten ihre Depot defensiv aus
Die Anleger werden vorsichtiger und richten ihre Investments defensiver aus. Davon profitierten die Bundesanleihen. Erstmals seit Oktober 2016 fiel die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen wieder mit Minus 0,03 Prozent in den negativen Bereich. Die Renditen aller kürzeren Laufzeiten notierten bereits zuvor mit einem negativen Vorzeichen. Zuletzt hatten die Bundesregierung, die Europäische Zentralbank (EZB) sowie etliche Forschungseinrichtungen und nationale und internationale Organisationen ihre Wachstumsausblicke für Deutschland und Europa gesenkt.
Von den niedrigen Zinsen profitierten an der Börse die Aktien der Immobilienwerte. So legten Vonovia um 0,6 Prozent zu und LEG Immobilien schlossen 0,6 Prozent höher. JP Morgan hat TLG Immobilien und Alstria Office zudem auf die Kaufliste genommen. TLG Immobilien gewannen 1,2 Prozent und Alstria 0,5 Prozent.
Dagegen standen die zyklischen Aktien aus der Stahlbranche unter Abgabedruck. So schlossen Thyssenkrupp
verlor mit dem anhaltenden Prozessrisiko um 3,2 Prozent auf 59,30 Euro und damit auf ein Jahrestief. Auch die Automobilwerte wurden reflexartig verkauft. So gaben Continental
gaben um 3,9 bzw. 4,3 Prozent nach. KWS schlossen unter Berücksichtigung des Aktiensplits mit 60 Euro kaum verändert zum Vortagesschluss.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 115,7 (Vortag: 94,5) Millionen Aktien im Wert von rund 4,65 (Vortag: 3,61) Milliarden Euro. Es gab 6 Kursgewinner und 24 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Börsen auf Korrekturkurs - Warten auf ifo-Index
FRANKFURT (Dow Jones)--Konjunktursorgen und schwache Vorlagen werden zum Wochenauftakt der neuen Woche voraussichtlich für eine Fortsetzung der Talfahrt an den europäischen Börsen sorgen. Der
wird vorbörslich 0,8 Prozent niedriger bei 11.275 Punkten gesehen. Beim Euro-Stoxx-50 werden ähnlich deutliche Abschläge erwartet.
Am deutschen Anleihemarkt geht es nach den dortigen kräftigen Kursgewinnen seitwärts. Die Zehnjahresrendite liegt mit minus 0,02 Prozent weiter in negativem Terrain. Am Freitag war sie erstmals seit Oktober 2016 wieder unter Null gesunken, weil die Anleger angesichts des Ausverkaufs bei Aktien in vermeintlich sichere Anleihen geflüchtet waren.
In Asien ist der Nikkei-Index um 3,1 Prozent eingebrochen, in Hongkong fällt der Hang-Seng um 1,8 Prozent zurück. In den USA hatten besonders Technologieaktien sowie konjunkturabhängige Rohstoffaktien am Freitag stark nachgegeben. Die eher konjunkturunabhängigen Telekom- und Versorger-Aktien hatten dagegen zugelegt.
Markt-Analyst Holger Struck sieht die jüngsten Abschläge als Korrektur der Ende Dezember gestarteten Erholungswelle. Für den DAX nennt er die Marken von 11.233, 11.051 und 10.869 Punkten als mögliche Korrekturziele.
Gedrückt wird die Stimmung von zuletzt schwachen Konjunkturindikatoren. "Die konjunkturelle Verlangsamung ist inzwischen eindeutig als Tatsache anerkannt", sagt Takashi Hiratsuka, Leiter des Asset-Managements der Resona Bank zur globalen Situation. Einen wichtigen Impuls könnte deshalb am Vormittag um 10.00 Uhr der ifo-Geschäftsklima-Index aus Deutschland liefern. Gerechnet wird mit einem kleinen Rücksetzer auf 98,3 von 98,5 im Februar. "Nach dem schwachen Einkaufsmanagerindex vom Freitag wäre das vermutlich schon positiv", meint ein Markteilnehmer.
Umfeld für Banken schwierig - Aderlass bei Deutscher möglich
Nicht nur in Europa bleibt das Umfeld für Banken problematisch. Die sinkenden Renditen an den Anleihenmärkten dürften weiter auf die Zinsergebnisse drücken, die jüngsten Ausschläge an den Aktienmärkten ihre Spuren im Handelsergebnis hinterlassen.
Auch wenn der Ton der Fusionsgespräche zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank als konstruktiv beschrieben wird - laut dem Handelsblatt denken vor allem die hochbezahlten Investmentbanker der Deutschen Bank in den USA und London offenbar daran, das Institut zu verlassen. "Je länger die Gespräche andauern, desto höher der zu erwartende Brain-Drain", so ein Aktienhändler. Der ehemalige Großaktionär HNA hat seine Beteiligung an der Deutschen Bank
Die Analysten von Merrill Lynch haben laut Händlern Bayer von der Kaufliste gestrichen. Mit einem Kursziel von 70 Euro würden Bayer nur noch mit "Neutral" bewertet. Und die Analysten der HSBC haben laut Händlern Wacker Chemie
auf "Halten" zurückgenommen. Bayer kommen um 0,6 Prozent zurück, Wacker Chemie um 1,3 Prozent.
Erdogan-Warnung wirkt
Am Devisenmarkt verteidigt der Yen seine kräftigen Gewinne, die er am Freitag dank seines Rufes als sicherer Hafen eingefahren hatte. Ähnlich sieht es beim Franken aus. Die türkische Lira zeigt sich von ihrem Absturz um rund 6 Prozent zum Dollar am Freitag deutlich erholt. Auslöser der Erholung ist laut Commerzbank-Experte Ulrich Leuchtmann, dass Präsident Recep Tayyip Erdogan am Sonntag allen Bankern, die die Lira verkaufen, mit Strafe gedroht hat. Gegen eine US-Bank liefen bereits Ermittlungen.
Damit verschrecke er auch noch den letzten tapferen Türkei-Investor, kritisiert der Devisenexperte. "Wer will in einer Währung investieren, deren Bewertung nur auf Angst vor Strafe beruht?", fragt Leuchtmann. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
...mir immer noch schleierhaft, wer dort auf die Idee kam Monsanto zu kaufen
Wie ging das ab ? Ich habe da eine Vermutung (Achtung nur eine Idee, KEINE Behauptung )
Also:Vorstand und Aufsichtsrat saßen Abends in gemeinsamer Runde zusammen,
der Alkohol hatte den einen oder anderen schon besiegt, da kam es zur feuchtfröhlichen Idee. Jungs welche amerikanische Firma hat im Augenblick die meisten Prozesse am Hals und das schlechteste Image, diese Bude kaufen wir und dann kann mal unsere Rechtsabteilung zeigen was sie kann. Jungs, der Plan ist genial. ..und noch in der Nacht kam es zu ersten Vorschägen, welche Firma da wohl in Frage kommt.
..ob es so gelaufen ist ...so gesehen alles richtig gemacht Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
...mir immer noch schleierhaft, wer dort auf die Idee kam Monsanto zu kaufen
[...]
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
57,15 TTHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
XETRA-SCHLUSS/Besserer ifo-Index dämpft Verkaufsdruck
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein über den Erwartungen ausgefallener ifo-Geschäftsklimaindex hat am Montag nicht ausgereicht, die angeschlagene Stimmung am deutschen Aktienmarkt zu drehen. Aber immerhin hat er geholfen, den Verkaufsdruck zu mildern. Den Anlegern steckte noch immer der schwache deutsche Einkaufsmanagerindex vom Freitag in den Knochen, der die weltweiten Wachstumssorgen weiter befeuert hat. Der ifo-Index ist im Februar auf 99,6 nach 98,7 gestiegen, die Erwartung lag bei 98,3. Der
verlor 0,2 Prozent auf 11.347 Punkte.
Die Nachrichtenlage war ruhig. Bayer verloren 2,9 Prozent nach einer angeblichen Herunterstufung durch Bank of America-Merrill Lynch. Der Vergleich im Rechtsstreit um den Gerinnungshemmer Xarelto spielte bei der Kursfindung keine Rolle. Bayer und sein US-Partner zahlen zur Beilegung insgesamt 775 Millionen Dollar. Wie ein Händler sagte, gibt es für die Aktie derzeit nur ein Thema, und dies sei das laufende Glyphosat-Verfahren.
Unlängst hatte die zweite Jury in den USA festgestellt, dass das Herbizid der Tochter Monsanto mit verantwortlich für eine Krebserkrankung des Klägers gewesen sei. Dennoch hat Bayer-Chef Werner Baumann die Monsanto-Übernahme verteidigt - was solle er sonst auch machen, hieß es dazu im Handel.
-Aktie mit Aufschlägen von 2,4 Prozent. Im Handel wurde auf den defensiven Charakter der Aktie sowie deren positive charttechnische Lage verwiesen. Eon hielten sich mit Aufschlägen von 0,1 Prozent deutlich bedeckter. Beide Titel haben sich seit Jahresbeginn deutlich besser als der DAX entwickelt.
Analysten machen Kurse
Auf der Gewinnerseite stachen zudem Fresenius Medical Care
mit einem Plus von 1,8 Prozent auf 69,62 Euro heraus. Die Analysten der Commerzbank haben die Aktien mit einem Kursziel von 90 Euro auf die Kaufliste genommen. Im Windschatten gewannen die zuletzt sehr schwachen Fresenius
auf "Halten" zurückgenommen. Der Kurs fiel um 3,3 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,4 (Vortag: 115,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,09 (Vortag: 4,65) Milliarden Euro. Es gab zwölf Kursgewinner, 17 -verlierer und eine unveränderte Aktie. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
parat?Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MCAP 52 Mrd sehe ich das richtig und die haben Monsanto für 66 Mrd. übernommen?Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
haben 66 MRD kassiert und kaufen es dann für 2 Mrd zurück. Stupid German Money eben und Baumann als Entschädigung 50 Mio Abfindung und 30 Mio. Gehalt....es lebe die D Wirtschaft
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
haben 66 MRD kassiert und kaufen es dann für 2 Mrd zurück. Stupid German Money eben und Baumann als Entschädigung 50 Mio Abfindung und 30 Mio. Gehalt....es lebe die D Wirtschaft
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Bayer und Monsanto zusammen sind jetzt also weniger wert als Monsanto alleine zum Zeitpunkt der Übernahme. Der Konzernchef zweifelt die Aussagekraft dieser Zahlen an und reagiert zynisch.
Der Börsenwert des Chemie- und Agro-Konzerns Bayer ist mittlerweile geringer als die Summe, die Bayer im vergangenen Jahr für den US-Konzern Monsanto bezahlt hat. Zwar konnten Bayer und sein Partnerunternehmen Janssen Pharmaceuticals im Fall des Blutgerinnungshemmers Xarelto zu Wochenbeginn einen Vergleich mit rund 25 000 Klägern ziehen, der Aktienkurs gab aber weiter nach. Am frühen Dienstagnachmittag kostete die Papiere von Bayer 56,70 Euro je Aktie, das entspricht einer Marktkapitalisierung von knapp 53 Milliarden Euro oder umgerechnet knapp 60 Milliarden Dollar. Für Monsanto hatte Bayer 63 Milliarden Dollar gezahlt. .....
https://www.sueddeutsche.de/wirtsch....r-monsanto-wert-1.4383977Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Schon interessant. Aber so ist die Börse. Die Reaktionen sind häufig gewaltig. Bayer deshalb abzuschreiben finde ich falsch. Die Sicherheit, mit der die Vorstände das alles schlucken, beeindruckt. Bin gespannt....
Bayer und Monsanto zusammen sind jetzt also weniger wert als Monsanto alleine zum Zeitpunkt der Übernahme. Der Konzernchef zweifelt die Aussagekraft dieser Zahlen an und reagiert zynisch.
Der Börsenwert des Chemie- und Agro-Konzerns Bayer ist mittlerweile geringer als die Summe, die Bayer im vergangenen Jahr für den US-Konzern Monsanto bezahlt hat. Zwar konnten Bayer und sein Partnerunternehmen Janssen Pharmaceuticals im Fall des Blutgerinnungshemmers Xarelto zu Wochenbeginn einen Vergleich mit rund 25 000 Klägern ziehen, der Aktienkurs gab aber weiter nach. Am frühen Dienstagnachmittag kostete die Papiere von Bayer 56,70 Euro je Aktie, das entspricht einer Marktkapitalisierung von knapp 53 Milliarden Euro oder umgerechnet knapp 60 Milliarden Dollar. Für Monsanto hatte Bayer 63 Milliarden Dollar gezahlt. .....
Und wo bleiben die DD wenn die Aktie so stark unterbewertet ist?
Wenn ich 100.000 Euro cash habe und so blöd bin und für einen rostigen Trabbi, der permanent Öl verliert und keinen G-Kat hat, 75.000 Euro bezahle heißt das noch lange nicht, dass ich jetzt einen Vermögenswert von 100.000 Euro habe.
Monsanto mit einem ölfressenden Trabbi zu vergleichen ist .... , na ja. Was glaubst Du, welchen Umsatz und Gewinn der Laden monatlich einbringt ? Das Ding ist eine Goldgrube
Und wo bleiben die DD wenn die Aktie so stark unterbewertet ist?
Wenn ich 100.000 Euro cash habe und so blöd bin und für einen rostigen Trabbi, der permanent Öl verliert und keinen G-Kat hat, 75.000 Euro bezahle heißt das noch lange nicht, dass ich jetzt einen Vermögenswert von 100.000 Euro habe.