dpa -AFX: *BAYER FALLEN BEI L&S 1,3% - NEGATIVER BERICHT ZUM VERHÜTUNGSMITTEL ESSUREHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
könnte mir da auch ohne probleme kurse 50/55 vorstellen. vor allem wenn doch noch wieder eine bad news bezüglich monsanto altlasten kommt. ist ja doch noch nicht alles durch. da unten wollte ich ein paar sammeln für langfrist in der hoffnung der deal ist endlich mal durch
Stimmt leider, so schwach bei dem starken Gesamtmarkt. Falls nun mal ne Korrektur kommen sollte, ist mir das zu unsicher. Dafür heute ein paar gute Trades gehabt, somit trotzdem sehr positiver Tag
könnte mir da auch ohne probleme kurse 50/55 vorstellen. vor allem wenn doch noch wieder eine bad news bezüglich monsanto altlasten kommt. ist ja doch noch nicht alles durch. da unten wollte ich ein paar sammeln für langfrist in der hoffnung der deal ist endlich mal durch
Stimmt leider, so schwach bei dem starken Gesamtmarkt. Falls nun mal ne Korrektur kommen sollte, ist mir das zu unsicher. Dafür heute ein paar gute Trades gehabt, somit trotzdem sehr positiver Tag
könnte mir da auch ohne probleme kurse 50/55 vorstellen. vor allem wenn doch noch wieder eine bad news bezüglich monsanto altlasten kommt. ist ja doch noch nicht alles durch. da unten wollte ich ein paar sammeln für langfrist in der hoffnung der deal ist endlich mal durch
dpa- AFX: *BAYER AUF TRADEGATE +1,5% - US-BERUFUNGSGERICHT REDUZIERT ROUNDUP-STRAFZAHLUNGHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
SAN FRANCISCO (dpa- AFX) - Im Berufungsverfahren um das Urteil im ersten
US-Prozess um angeblich krebserregende Unkrautvernichter mit dem Wirkstoff
Glyphosat ist die Strafe für den Bayer <DE000BAY0017>-Konzern drastisch
reduziert worden. Das zuständige Gericht in San Francisco senkte den Schadens-
und Strafschadensersatz, den das Unternehmen dem Krebs-Opfer Dewayne Johnson
zahlen muss, am Montag von ursprünglich 289 Millionen auf 20,5 Millionen Dollar
(17,9 Mio Euro). Allerdings wurde der Schuldspruch nicht wie von Bayer gefordert
aufgehoben.
Kläger Johnson, bei dem 2014 Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert wurde, hatte
den Unkrautvernichter Roundup des 2018 von Bayer übernommenen
US-Saatgutherstellers Monsanto für sein tödliches Leiden verantwortlich gemacht
und dem Konzern vorgeworfen, die Gefahren verschwiegen zu haben. Eine
Geschworenenjury hatte Bayer deshalb im August 2018 zu Schadenersatz in
dreistelliger Millionenhöhe verurteilt. Die Summe wurde danach zwar rasch auf 78
Millionen Dollar gesenkt, doch Bayer ging trotzdem dagegen in Berufung.
Der Konzern hat alle der drei bisherigen US-Glyphosat-Urteile angefochten.
Nun liegt die erste Entscheidung einer höheren Instanz vor, doch die ganz große
Bedeutung hat sie nicht mehr. Denn der Konzern einigte sich kürzlich mit den
meisten der vielen US-Kläger auf einen umfassenden Vergleich. Der
milliardenschwere Kompromiss soll den überwiegenden Teil der rechtlichen
Probleme, die sich die Leverkusener mit der 63 Milliarden Dollar teuren
Monsanto-Übernahme aufgehalst haben, fast auf einen Schlag aus der Welt
schaffen./hbr/DP/heHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÄRKTE EUROPA/Gute Stimmung nach Einigung in Brüssel
FRANKFURT (Dow Jones)--Dass sich nach einem Verhandlungsmarathon die Staats- und Regierungschef der EU in Brüssel auf den Corona-Hilfsfonds und den nächsten siebenjährigen Finanzrahmen der Union geeinigt haben, dürfte am Dienstag für gute Stimmung an den Finanzmärkten sorgen. Auch wenn der Anteil der Zuschüsse aus dem Coronoa-Hilfspaket kleiner als zunächst angedacht ausfällt, stößt das Rettungspaket am Aktienmarkt insgesamt auf positive Resonanz. Der XDAX
liegt denn auch 1,2 Prozent höher bei 13.207 Punkten, nachdem er am Vortag erstmals seit der Corona-Krise gerade erst weder die 13.000er Marke geknackt hatte. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.419 nach 3.388 ab. Am Devisenmarkt gibt der Euro indes auf seinem jüngst erreichten Viermonatshoch leicht nach und fällt auf 1,1440 Dollar. Die Commerzbank spricht von Gewinnmitnahmen. Das heiße aber nicht, dass der Devisenmarkt den Kompromiss als nicht ausreichend erachte. "Es wurde geliefert, was erwartet wurde, aber eben auch nicht mehr", heißt es.
Licht und Schatten bei Bayer
Kursgewinne zeichnen sich bei Bayer
ab, in der Vorbörse legt das Papier um knapp 3 Prozent im DAX am stärksten zu. Als leicht negativ wird im Handel zwar gewertet, dass Bayer in einem Berufungsverfahren wegen des Unkrautvernichtungsmittels Roundup vor einem kalifornischen Gericht unterlegen ist; andererseits wurde der dem Kläger zugesprochene Schadenersatz deutlich auf 20,4 Millionen Dollar gesenkt. Die vorläufigen Zahlen von Continental
werden leicht positiv eingestuft. Umsatz wie auch Ertrag übertrafen durch die Bank die Markterwartung. "Das organische Wachstum des Automobilgeschäfts inklusive Powertrain gibt Zuversicht für zukünftiges Wachstum nach Covid-19", so die Analysten von Jefferies. Positiv stellen sie die Kosteneinsparungen im zweiten Quartal heraus. Continental werden 1,4 Prozent höher gesehen.
liegen nur knapp im Plus. Bei dem Autozulieferer ist im dritten Quartal coronabedingt der Konzernumsatz um rund 39 Prozent auf 147,0 Millionen Euro eingebrochen. Das bereinigte betriebliche Ergebnis lag bei 5,7 Millionen Euro nach 37,1 Millionen im Vorjahr. "Alles in allem sind die Zahlen nicht überzeugend", meint ein Marktteilnehmer am Morgen zu den Zahlen von Novartis
zum zweiten Quartal. Der Umsatz liege rund 4 Prozent unterhalb der Markterwartung. Positiv sei aber, dass das EBIT überzeuge. Die Aktie wird in einem freundlichen Umfeld zunächst leicht im Minus gesehen.
. "Die Zahlen sind extrem gut", kommentiert ein Händler den von der Bank erwirtschafteten Gewinn im zweiten Quartal. Er sei trotz höherer Wertberichtigungen gut 20 Prozent oberhalb der Markterwartung ausgefallen. Vorbörslich wird die Aktie 2,5 Prozent fester gestellt. Für Evotec
geht es um 1,3 Prozent nach oben. Das Biotechunternehmen hat gemeinsam mit Boehringer eine Partnerschaft mit Quantro Therapeutics gemeldet. Quantro verfolgt das Ziel, neuartige Wirkstoffe gegen Krebs und andere Erkrankungen zu erforschen und zu entwickeln. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Bayer hat die Zahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal vorgelegt. Im vom Coronavirus geprägtem Berichtszeitraum ging der Umsatz moderat zurück, beim EBITDA vor Sondereinflüssen konnte der DAX-Konzern indes zulegen. Beim EBIT hingegen muss Bayer einen milliardenschweren Verlust ausweisen – das hat allerdings einen wichtigen Grund.
Herber EBIT-Verlust
Im zweiten Quartal verringerte sich der Konzernumsatz um 2,5 Prozent auf 10,05 Milliarden Euro. Dafür stieg das EBITDA um 5,6 Prozent auf 2,88 Milliarden Euro. Vor allem aufgrund von Rückstellungen für die getroffenen Vereinbarungen in Bezug auf Glyphosat und Dicamba sowie PCB rutscht das Unternehmen auf EBIT-Basis tief in die roten Zahlen. Bayer weist bei dieser Kennzahl einen Verlust von 10,78 Milliarden Euro aus
... https://www.deraktionaer.de/artikel....t-und-jetzt-20204996.htmlHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Bayer hat seine Jahresprognose nach dem ersten Halbjahr gesenkt und trägt damit den Folgen der Coronavirus-Pandemie Rechnung. Deren finanzielle Auswirkungen seien aber weiterhin nur schwer einzuschätzen. Im zweiten Quartal schrieb der Konzern einen Verlust. Umsatz und bereinigter Gewinn lagen unter den Erwartungen. Der Umsatz soll 2020 nun währungsbereinigt auf 43 bis 44 Milliarden Euro steigen. Bisher hatte Bayer Einnahmen von 44 bis 45 Milliarden Euro angepeilt. Die um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA-Marge soll weiterhin währungsbereinigt auf etwa 28 Prozent steigen. Unter Zugrundelegung der genannten Umsätze entspricht dies nun einem währungsbereinigten EBITDA vor Sondereinflüssen von etwa 12,1 (bisher: 12,3 bis 12,6) Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll jetzt währungsbereinigt auf 6,70 bis 6,90 statt auf 7,00 bis 7,20 Euro steigen.
In den Monaten April bis Juni ging der Umsatz um 6,2 Prozent auf 10,05 Milliarden Euro zurück, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor Sondereinflüssen legte um 5,6 Prozent auf 2,883 Milliarden Euro zu. Sonderaufwendungen in Höhe von 12,511 Milliarden Euro drückten das EBIT auf minus 10,784 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 785 Millionen Euro in Vorjahr. Diese standen im Wesentlichen in Verbindung mit den Rückstellungen für die getroffenen Vereinbarungen in im Rechtsstreit um die Schädlichkeit von Glyphosat und Dicamba sowie PCB. Zudem resultierten Sonderaufwendungen aus Aufwendungen für Rechtsfälle bei Pharmaceuticals im Wesentlichen in Zusammenhang mit Essure und aus dem laufenden Restrukturierungsprogramm. Der Konzernverlust einschließlich nicht fortgeführter Geschäfte lag bei 9,55 Milliarden Euro, nach einem Gewinn von 404 Millionen im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Konsens mit einem Umsatz von 10,4 Milliarden Euro und einem bereinigten EBITDA von 2,742 Milliarden Euro gerechnet. Für den Free Cashflow erwartet der DAX-Konzern nun eine Belastung aus Zahlungen für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten in Höhe von 4,5 Milliarden Euro, die in der ursprünglichen Planung noch nicht enthalten war. Er soll jetzt bei minus 0,5 Milliarden liegen oder ausgeglichen sein. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, IncBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Bayer wird den Diabetes-Wirkstoff Dorzagliatin des chinesischen Unternehmens Hua Medicine nach geglückter Marktzulassung in China exklusiv vermarkten. Eine entsprechende Partnerschaft wurde jetzt vereinbart, wie beide Firmen mitteilten. Bayer zahlt Hua Medicine vorab 300 Millionen Yuan und leistet später - je nach Fortschritt bei der Entwicklung - sogenannte Meilensteinzahlungen im Gesamtvolumen von bis zu 4,16 Milliarden Yuan (510 Millionen Euro). Bayer wird für die Vermarktung, Hua für Lieferung und Vertrieb zuständig sein. Den Umsatz teilen sich beide zunächst hälftig, Bayer bekommt zusätzlich eine nach Umsatz gestaffelte Servicegebühr.
Der von Hua Medicine entwickelte Wirkstoff Dorzagliatin ist ein Glukokinaseaktivator, der bei Typ-2-Diabetes-Patienten auf die Wiederherstellung der Glukosehomöostase abzielt, indem er den Defekt der Glukosesensorfunktion in der Bauchspeicheldrüse behebt. In China ist die Hälfte der Diabetes-Patienten noch unversorgt. Überdies gelingt es nur einer knappen Mehrheit, mit oralen Antidiabetika ihren Blutzuckerspiegel im Rahmen der Toleranz zu kontrollieren. Eine kürzlich abgeschlossene klinische Phase-III-Studie zur Dorzagliatin-Monotherapie zeigte positive Wirksamkeitsdaten. Die klinische Phase-III-Metformin-Kombinationsstudie erreichte den primären Wirksamkeitsendpunkt. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
ach, darum eben der peak. hatte in der SA auch zugegriffen zu 56,66. wollte schon länger mal zuschlagen für langfrist-depot, weil ich langsam alle risiken abgearbeitet sehe und nachdem bayer nun auch in vertical food geht, noch interessanter.
FRANKFURT (Dow Jones)--Bayer hat in den USA einen Großteil der Klagen um die Verhütungsspirale Essure beigelegt. Mit Klägeranwälten seien Vereinbarungen getroffen worden, mit denen etwa 90 Prozent der insgesamt knapp 39.000 Klagen beigelegt würden, teilte der DAX-Konzern mit. Zur Beilegung sei eine Zahlung von insgesamt etwa 1,6 Milliarden US-Dollar vorgesehen. Die Vergleichssumme sei durch bestehende Rückstellungen gedeckt.In dieser Summe enthalten sei auch eine Pauschale für Ansprüche, für die noch keine Vergleichsvereinbarungen vorlägen. Das Unternehmen befinde sich insoweit in Vergleichsgesprächen mit Anwälten, die die verbliebenen Klägerinnen verträten. Bei den Fällen gehe um bereits eingereichte und zum Teil noch nicht eingereichte Klagen von Frauen, die angeben, durch das Medizinprodukt Gesundheitsschäden erlitten zu haben.
Die Vergleichsvereinbarungen enthielten keinerlei Eingeständnis eines Fehlverhaltens oder einer Schuld. Diese Vergleiche haben laut Bayer zudem keinen Einfluss auf anhängige Rechtsstreitigkeiten in anderen Ländern. Der Konzern hatte 2018 angekündigt, den Verkauf und den Vertrieb von Essure in den Vereinigten Staaten einzustellen. Das folgte auf einen ähnlichen Schritt auf allen anderen Märkten im Jahr zuvor. In beiden Fällen beruhte die Entscheidung auf einem Rückgang der Verkäufe in den vergangenen Jahren. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Versöhnlicher Wochenausklang erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am Freitag zur Handelseröffnung im Plus erwartet. So legt der XDAX
im frühen Handel um 0,5 Prozent auf 12.900 Punkte zu, der Euro-Stoxx 50 wird ebenfalls 0,5 Prozent höher indiziert. Die Richtung geben die Börsen in Asien vor, die sich mehrheitlich mit Aufschlägen zeigen. Es sind einmal mehr Technologietitel, die bei Anlegern weiter hoch im Kurs stehen. Positiv ist auch zu werten, dass Pfizer und Biontech in einer laufenden Phase-1-Studie in den USA einen Erfolg ihres Impfstoffkandidaten gegen das Coronavirus erzielt haben. "Berichte, dass der Impfstoff von Pfizer auf dem richtigen Weg ist, haben die Stimmung an den Börsen trotz der anhaltenden Unsicherheit über das globale Wachstum gestärkt", sagt Marktstrategin Jingyi Pan von IG in Singapur.
Einkaufsmanager-Indizes im Fokus
Im Verlauf des Vormittags stehen die Vorabschätzungen für die Einkaufsmanager-Indizes in Deutschland, Frankreich, der Eurozone und Großbritannien auf der Agenda. Während die Marktstrategen der Helaba für die Industrieindizes nochmals mit leichten Verbesserungen rechnen, worauf auch die ZEW-Umfrage hinweist, liegen die Indizes im Dienstleistungsgewerbe bereits auf sehr hohen Niveaus. Die wieder vermehrten Coronabeschränkungen dürften daher hier eher zu einem leichten Rücksetzer beitragen. Da die zweite Pandemiewelle in Europa aber bisher nicht so stark verläuft wie in den USA, gehen die Marktstrategen der Helaba nicht davon aus, dass das Bild des kräftigen Wachstums im Sommerquartal in Frage gestellt werde. Am Mittag rückt dann der Verfall der Index-Optionen am Terminmarkt in den Fokus. Der August-Termin ist traditionell von geringerer Bedeutung, da er in die Ferienzeit fällt. Ein Blick auf den Wochenverlauf zeigt, dass der DAX mehrheitlich in einer Spanne zwischen 12.800 und 13.000 Punkten gehandelt hat. Erst mit einem Ausbruch aus dieser Spanne sollte größeres Interesse vom Terminmarkt an den deutschen Aktienmarkt kommen.
Positiv für das Sentiment wird an der Börse gewertet, dass Bayer in den USA einen Großteil der Klagen um die Verhütungsspirale Essure beigelegt hat. Damit gebe es ein Prozessrisiko weniger für den Pharmakonzern, heißt es im Handel. Mit Klägeranwälten seien Vereinbarungen getroffen worden, mit denen etwa 90 Prozent der insgesamt knapp 39.000 Klagen beigelegt würden. Zur Beilegung sei eine Zahlung von insgesamt etwa 1,6 Milliarden US-Dollar vorgesehen. Die Vergleichssumme sei durch bestehende Rückstellungen gedeckt. Im Spezialistenhandel geht es für die Aktie mit dem Markt um 0,7 Prozent nach oben.
Keinen großen Kursimpuls für die Aktie von Novartis
erwartet ein Marktteilnehmer durch die Zulassung des Leukämiemittels Kesimpta (Ofatumumab) durch die US-Gesundheitsbehörde FDA. Die Zulassung sei vielmehr schon früher erwartet worden. So dürfe der Schweizer Konzern das Medikament künftig zur Behandlung bei Patienten mit Multiple Sklerose einsetzen. Erste Indikationen sehen der Wert kaum verändert. Dermapharm
steigen im Spezialistenhandel um 1,6 Prozent. Arzneimittelhersteller ist im ersten Halbjahr weiter gewachsen und hat seine Jahresprognose angehoben. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Schwache Einkaufsmanagerindizes drücken auf DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwache Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone haben den deutschen Aktienindex zum Wochenschluss belastet. Der
verlor 0,5 Prozent auf 12.765 Punkte. Der Sammelindex aus der Eurozone verringerte sich im August stärker als erwartet auf 51,6 Zähler von 54,9 im Vormonat. Vorhergesagt war nur ein Rückgang auf 54,7 Punkte. Die Daten sprechen nach Einschätzung von Analysten für eine nur stockende Erholung der europäischen Wirtschaft. Ein gewisses Gegengewicht bildeten bessere Einkaufsmanagerindizes aus den USA. Der kleine Verfall von Index-Optionen spielte nur eine untergeordnete Rolle.
Als stützend für das Sentiment, wenngleich die Aktie nicht davon profitierte, wurde gewertet, dass Bayer
in den USA einen Großteil der Klagen um die Verhütungsspirale Essure beigelegt hat. Damit gebe es ein Prozessrisiko weniger für den Pharmakonzern, hieß es im Handel. Mit Klägeranwälten seien Vereinbarungen getroffen worden, mit denen etwa 90 Prozent der insgesamt knapp 39.000 Klagen beigelegt würden. Zur Beilegung sei eine Zahlung von insgesamt etwa 1,6 Milliarden US-Dollar vorgesehen. Bayer verloren 0,6 Prozent.
ging es um 1,5 Prozent nach unten. "Die Aufträge sind bei LPKF momentan das Problem", so ein Aktienhändler. Zum einen sei der Bestand gegenüber dem Vorjahr rückläufig, zum anderen komme es nun noch zu Verschiebungen. Gemäß einem Bericht will der Lasertechnikspezialist auf Auftragsverschiebungen mit einem verschärften Sparkurs und verlängerter Kurzarbeit reagieren. Ab kommender Woche notiert der Wert für Wirecard im TecDAX. Wirecard gewannen am letzten Tag der Zugehörigkeit zur DAX-Familie 1,1 Prozent.
fielen um 6,8 Prozent. Die angehobene Prognose wurde im Handel als "zu konservativ" eingestuft. So erwartet das Unternehmen beim EBITDA einen Anstieg um 8 bis 10 Prozent, die Markterwartung liege mit 17 Prozent dagegen darüber, hieß es im Handel. Hamburger Hafen verloren optisch 5,5 Prozent - das Unternehmen schüttete seine Dividende aus. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 72,0 (Vortag: 54,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,12 (Vortag: 2,32) Milliarden Euro. Es gab sechs Kursgewinner und 24 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
ach, darum eben der peak. hatte in der SA auch zugegriffen zu 56,66. wollte schon länger mal zuschlagen für langfrist-depot, weil ich langsam alle risiken abgearbeitet sehe und nachdem bayer nun auch in vertical food geht, noch interessanter.
ach, darum eben der peak. hatte in der SA auch zugegriffen zu 56,66. wollte schon länger mal zuschlagen für langfrist-depot, weil ich langsam alle risiken abgearbeitet sehe und nachdem bayer nun auch in vertical food geht, noch interessanter.