Beschreibung Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen und ist in den Bereichen Pharmazie, Agrarwirtschaft und High-End-Werkstoffe vertreten. Die Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Gesundheitsversorgung, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung sowie der Verbesserung von industriellen Werkstoffen. Zu den Hauptprodukten gehören unter anderem Aspirin, Alka-Seltzer und andere Schmerzmittel, Dermatologika, Vitamine, Blutzuckermessgeräte und Injektionssysteme. Zudem setzt man auf Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Polymer-Kunststoffe, Beschichtungen und Klebstoffe. Die Bayer AG arbeitet unter anderem an der Entwicklung neuer Medikamente in der Krebs-, Herz- und Diabetesbekämpfung.
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Bayer Schering Pharma beantragt in Europa Zulassung für Visanne
Die Bayer Schering Pharma hat die Zulassung ihres Medikaments "Visanne" für die Behandlung der Endometriose in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union beantragt. Als Referenzland beim dezentralen Prozess der europaweiten Zulassung fungierten die Niederlande, teilte der Pharmakonzern mit.
Commerzbank plant garantierte Anleihe mit Laufzeit von 3 Jahren
Die Commerzbank plant eine garantierte Euro-Benchmark-Anleihe mit einer Laufzeit von 3 Jahren. Das sagte einer der Konsortialführer. Die Commerzbank, Dresdner Kleinwort, DZ Bank, LBBW, WestLB AG, HSH Nordbank, BayernLB, BNP Paribas SA und UniCredit SpA sollen den Deal begleiten. Der Preis wird voraussichtlich am Donnerstag festgesetzt.
DAI
Daimler und Beiqi Foton kommen bei Nfz-JV einen Schritt weiter
Die Daimler AG und der chinesische Nutzfahrzeughersteller Beiqi Foton Motor sind bei ihrem geplanten Joint Venture in China einen Schritt weiter gekommen. Wie Beiqi Foton am Mittwoch mitteilte, hat der Board des Unternehmens die Pläne zur Bildung eines Gemeinschaftsunternehmen genehmigt.
E.ON plant Euro-Benchmark-Anleihe mit 7 Jahren Laufzeit
Die E.ON International Finance BV plant offenbar die Ausgabe einer in Euro denominierten Benchmark-Anleihe. Die Papiere mit einer Laufzeit von 7 Jahren würden vom Versorger E.ON AG garantiert, hieß es von einer an dem Vorgang beteiligten Bank.
: Lieferausfall in Tschechien kann ausgeglichen werden
Die Kunden der RWE AG in Deutschland sind weiterhin nicht vom Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland betroffen. Ein Sprecher der RWE Energy AG sagte weiter, in der Nacht seien die Lieferungen aus Russland über die Ukraine und die Slowakei nach Tschechien eingestellt worden. Der Ausfall könne aber derzeit komplett ausgeglichen werden.
US-Tochter von LyondellBasell beantragt Gläubigerschutz
Lyondell Chemical Co, der US-Arm von LyondellBasell Industries, hat in New York Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts beantragt. 79 verbundene Unternehmen haben am Dienstag ebenfalls Insolvenz angemeldet. In dem Antrag nennt Lyondell Vermögenswerte im Volumen von 27,1 Mrd USD und Verbindlichkeiten von 19,3 Mrd USD.
UBS: Engagement bei LyondellBasell in 3Q-Zahlen enthalten
Die schweizerische Bank UBS AG (UBS) hat auf Marktspekulationen über eine mögliche Gewinnwarnung reagiert. Das Engagement beim Chemiekonzern LyondellBasell Industries, der am Dienstag für das US-Geschäft Gläubigerschutz beantragt hat, sei im Ergebnis des dritten Quartals enthalten, teilte das Züricher Institut mit.
Santander könnte von Gewinnziel für 2008 abrücken - El Mundo
Die Banco Santander SA könnte möglicherweise von ihrem Gewinnziel von 10 Mrd EUR für 2008 abrücken. Die spanische Großbank prüfe, einen Veräußerungsgewinn von 586 Mio EUR als Rückstellung zu verbuchen, berichtet die spanische Zeitung "El Mundo". Santander habe den Gewinn im vergangenen Jahr beim Verkauf von Unternehmensgebäuden erzielt und wolle ihn nun für künftige KreditausfälleBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BERLIN (Dow Jones)--Die Bayer Schering Pharma AG hat eine Exklusivoption für eine Kooperations- und Lizenzvereinbarung mit der Micromet Inc erworben. Die Pharmatochter der Bayer AG sichert sich für 4,5 Mio EUR die Einjahresoption auf einen spezifischen BiTE-Antikörper von Micromet. Nach Ausübung der Option durch eine weitere Zahlung vor dem 5. Januar 2010 würden beide Unternehmen gemeinsam an der Entwicklung des Antikörpers zur zielgerichteten Behandlung solider Tumoren arbeiten, teilte Bayer am Montag mit.
Wenn die klinischen Phase-I-Studien abgeschlossen seien, würde Bayer Schering Pharma die vollständige Kontrolle über die weitere Entwicklung und Vermarktung des Antikörpers übernehmen. Micromet hätte Anspruch auf die Optionsausübungsgebühr und Meilensteinzahlungen von insgesamt bis zu 290 Mio EUR und auf bis zu zweistellige Lizenzgebühren, die auf Basis der gestaffelten Nettoverkäufe des Produkts errechnet würden, hieß es.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
EU WILL GASNETZ AUSBAUEN: Die EU-Kommission will einem Medienbericht zufolge 3,5 Mrd EUR in das europäische Energieleitungsnetz investieren. Das berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch vorab unter Berufung auf ein Kommissionspapier. Die Pläne würden in der kommenden Woche in Brüssel vorgestellt. Mit dem Schritt ziehe die Europäische Union (EU) Konsequenzen aus der russisch-ukrainischen Gaskrise. "Diese Verwundbarkeiten muss man schnell abstellen", zitiert das Blatt Kommissionskreise. www.handelsblatt.de
VATTENFALL KÄMPFT UM NEUE KUNDEN: Der Energiekonzern Vattenfall kommt im bundesweiten Vertrieb nur schleppend voran und erwägt deshalb neue Angebote. Bislang hat das vor einem Jahr flächendeckend gestartete Online-Produkt Easy" nur 80 000 Stromkunden gewonnen - deutlich weniger als die Konkurrenz. Für den Verkauf seines Stromübertragungsnetzes zeigt sich der Konzern trotz der Finanzkrise optimistisch. www.handelsblatt.de
Die durch die Finanzkrise gebeutelte Postbank prüft die Auslagerung strukturierter Kreditpapiere und hofft dabei auf die Einrichtung einer staatlichen Bad Bank". Wenn die Bedingungen stimmen, wollen wir das Portfolio auslagern", bekräftigte ein Firmensprecher am Mittwochabend. www.handelsblatt.de
Wegen der Konjunkturkrise versucht der Bayer-Konzern nach "FTD"-Informationen, die Löhne in der Kunststoffsparte zu drücken. Eine Öffnungsklausel im Flächentarifvertrag ermöglicht ein Minus von 10% - bei gleicher Arbeitszeit. www.ftd.de
SCHRÖDER VERMITTELT ZWISCHEN CONTI UND SCHAEFFLER:
Der Aufsichtsrat der Continental AG muss an diesem Samstag zu einer Sondersitzung zusammenkommen, um über die jüngste Attacke des Großaktionärs Schaeffler zu beraten. Das fränkische Familienunternehmen, das 49,9 Prozent der Conti-Aktien besitzt, hatte den Conti-Aufsichtsratsratsvorsitzenden Hubertus von Grünberg als Saboteur bezeichnet und dessen sofortigen Rücktritt gefordert. www.faz.netBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist auf der Suche nach einem Ankerinvestor. Das Management präsentiere sich und seine Strategie seit mehreren Wochen bei potenziellen Interessenten, heißt es unter Berufung auf Finanzkreise. (Handelsblatt S. 1)
- Swiss-CEO Christoph Franz hat eine optimistische Prognose gewagt. Er rechnet damit, dass die Lufthansa-Tochter auch 2009 einen operativen Gewinn schreiben wird. Die Konzernmutter Lufthansa hat dagegen noch keinen Ausblick gewagt. (FTD S. 3)
OPEL - Der Automobilbauer Opel drängt auf mehr Einfluss bei seinem angeschlagenen Mutterkonzern General Motors. Das sagte der Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Franz. (Handelsblatt S. 16)
MVV - Der Energieversorger MVV plant den Einstieg in den Erdgasverkauf in ganz Deutschland. "Wir sind bundesweit im Strom vertreten. Wir arbeiten derzeit ganz konkret auch an einem bundesweiten Gasvertrieb", sagte der neue Vorstandsvorsitzende Georg Müller. (FTD S. 3)
VATTENFALL - Der Energieversorger Vattenfall kommt im bundesweiten Vertrieb nur schleppend voran. Bislang hat das vor einem Jahr flächendeckend gestartete Onlineprodukt "Easy" nur 80.000 Stromkunden gewonnen. (Handelsblatt S. 15)
KALLE - Die Beteiligungsgesellschaft Montagu bereitet den Verkauf des Kunststoff- und Kunsttextilherstellers Kalle vor. Der Finanzinvestor habe dafür die Investmentbank Sal. Oppenheim angeheuert, heißt es in Finanzkreisen. Die ehemalige Hoechst-Tochter erzielte 2007 rund 186 Mio EUR Umsatz. (FTD S. 5)
- Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender von Drägerwerk, hat die Entwicklung des Dollar-Kurses so nicht vorhergesehen. Das hatte eine kleine "negative Ergebnisauswirkung". "Das bleibt wahrscheinlich auch 2009 so". (Handelsblatt S. 12)
- Wegen der Konjunkturkrise versucht der Bayer-Konzern, die Löhne in der Kunststoffsparte zu drücken, heißt es. Eine Öffnungsklausel im Flächentarifvertrag ermöglicht ein Minus von 10% - bei gleicher Arbeitszeit. (FTD S. 6)
- Der Nutzfahrzeugbauer MAN hat in China einen beachtlichen Erfolg im Kampf gegen Produktpiraten erzielt. Ein Gericht in Peking verurteilte den chinesischen Hersteller Zhongwei Passenger Bus zu einer Schadenersatzzahlung von rund 2,3 Mio EUR. (Handelsblatt S. 17)
BASF
BAS
- Bei der Entwicklung von Plastikschaltkreisen, die sich schnell, billig und in großen Mengen produzieren lassen, haben der Chemiekonzern BASF und der US-Konzern Polyera einen Durchbruch erzielt. Sie haben einen Strom leitendes Polymer geschaffen, mit dem sich wesentlich leistungsfähigere Schaltkreise auf Folien drucken lassen als bisher möglich. (FTD S. 8 )
NETAPP - Der US-Anbieter von Datenspeicherlösungen für große Computernetzwerke, Netapp, geht davon aus, von den Verwerfungen an den internationalen Märkten in den kommenden Monaten punktuell profitieren zu können. Der Marktanteil soll erhöht und die Gewinnspann gehalten werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Dan Warmenhoven. (FAZ S. 14)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Leverkusen (aktiencheck.de AG) - Die zum Pharma- und Chemiekonzern Bayer AG (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) gehörende Tochter Bayer MaterialScience investiert 22 Mio. Euro in den Bau der weltweit größten Produktionsanlage für Kohlenstoff-Nanoröhrchen.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung des im DAX30 notierten Konzerns hervorgeht, habe Bayer MaterialScience im Chemiepark Leverkusen mit den entsprechenden Bauarbeiten begonnen. Die neue Anlage werde eine Kapazität von 200 Jahrestonnen haben und damit die größte ihrer Art weltweit sein. Dabei sollen 20 neue Arbeitsplätze entstehen.
"Wir investieren in eine Schlüsseltechnologie der Zukunft, die uns eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Diese wollen wir konsequent nutzen. Gleichzeitig ist der Bau der neuen CNT-Anlage ein Bekenntnis zu Leverkusen und zum Industriestandort Nordrhein-Westfalen", sagte Dr. Wolfgang Plischke, Mitglied des Vorstands der Bayer AG und verantwortlich für die Bereiche Innovation, Technologie und Umwelt, anlässlich einer Pressekonferenz zum Baubeginn. Prognosen gehen von einem Marktwachstum für Kohlenstoff-Nanoröhrchen von 25 Prozent pro Jahr aus. In etwa zehn Jahren soll der Weltmarkt für diese Produkte rund 2 Mrd. Dollar betragen.
Die Aktie von Bayer notiert aktuell mit einem Minus von 1,14 Prozent bei 42,50 Euro. (26.01.2009/ac/n/d)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FOKUS: Chemiefirmen halten F&E trotz Krise auf hohem Niveau
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Finanzkrise hat die Unternehmen der chemischen Industrie voll erfasst. Produktionskürzungen und Kurzarbeit sind an der Tagesordnung und selbst die Entlassung von Mitarbeitern schließen viele der betroffenen Unternehmen angesichts der Krise nicht mehr aus. Die Nachfrageschwäche zwingt die Chemiekonzerne zum Sparen. Doch auffällig ist, dass kaum ein Unternehmen bei seinen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung an Kürzungen denkt.
Jüngstes Beispiel ist BASF
BAS
. Der Ludwigshafener Chemiekonzern kündigte an diesem Montag an, trotz der Wirtschaftskrise und Produktionskürzungen verbunden mit Kurzarbeit, seine Aufwendungen für Forschung und Entwicklung stabil halten zu wollen.
Ein Branchenexperte sagte, gerade in der Krise werde in die Forschung investiert, da die Kunden zusehends kritischer werden und stärker als in Zeiten der Hochkonjunktur neue Konzepte und bessere Produkte fordern. "Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen eine hohe Innovationsfähigkeit aufrecht erhalten, auch in schlechten Zeiten", erklärte Analyst Lutz Grüten von Kepler Capital Markets.
Unternehmen müssten sich für die Zeit nach der Krise rüsten. "Wenn ich dann mit veralteten Produkten am Markt bin, säge ich an dem Ast auf dem ich sitze", sagte der Experte. Die Forschung und Entwicklung jetzt aufrecht zu erhalten und nicht maßgeblich zu kürzen, sei daher durchaus sinnvoll.
BASF hatte angekündigt, 2009 die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung auf dem hohen Niveau der vergangenen drei Jahre halten zu wollen. 2008 hat das Unternehmen insgesamt rund 1,34 Mrd EUR für Forschung und Entwicklung ausgegeben.
Für BASF gehe es darum, aus der Krise gestärkt hervorzugehen. "Und das geht nur mit erfolgreichen Produkten", sagte Andreas Kreimeyer, BASF-Vorstandsmitglied und Sprecher der Forschung, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Montagausgabe). Ziel von BASF bleibe es, dass neue, höchstens fünf Jahre alte Produkte bis 2010 annähernd 4 Mrd EUR zum Umsatz beitragen und 2015 ungefähr 5 Mrd EUR. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 erwartet BASF einen Umsatz, der insgesamt über den 58 Mrd EUR des Vorjahres liegt.
will seine F&E-Aufwendungen auf hohem Niveau halten. "Forschung und Entwicklung sind für uns mit Sicherheit kein Posten für kurzfristige Einsparmaßnahmen in der Krise, weil unsere F&E-Aktivitäten eine ganz wichtige Grundlage unserer Wettbewerbsstärke und damit unserer Zukunftsfähigkeit sind", sagte Unternehmenssprecher Christof Bachmair.
Der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer AG
hatte im Januar angekündigt, sein Forschungs- und Entwicklungsbudget im laufenden Jahr sogar auszubauen. "Nachhaltiger Erfolg erfordert einen verantwortlichen Umgang mit allen Interessengruppen, solide Geschäftsmodelle und Investitionen in die Zukunft", hatte Vorstandsvorsitzender Werner Wenning erklärt. Das Unternehmen werde daher die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung 2009 auf rund 2,9 Mrd EUR aufstocken. 2008 lagen diese Aufwendungen bei 2,8 Mrd EUR.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 02.02.2009, 16:06, insgesamt einmal bearbeitet
OPEL - Der neue Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg macht die Forderung des Automobilbauers Opel nach einer Milliardenbürgschaft zur Chefsache. Nach Informationen aus Verhandlungskreisen sucht der Minister kurzfristig den direkten Kontakt zum Chef des Opel-Mutterkonzerns General Motors, Rick Wagoner. Im März will man zu einer Lösung kommen. (Handelsblatt S. 1)
SCHAEFFLER - Die SPD ist nun doch grundsätzlich bereit, der schwer angeschlagenen Schaeffler Gruppe mit Staatsgeld unter die Arme zu greifen. Doch die Sozialdemokraten haben auch Forderungen. Dies ist das Ergebnis eines Gesprächs von SPD-Bundestagsabgeordneten, Gewerkschaftern und Betriebsräten am Donnerstag mit SPD-Fraktionschef Peter Struck in Berlin. Voraussetzungen für die Hilfe seien ein tragfähiges Sanierungskonzept sowie eigene finanzielle Anstrengungen der Eigentümerfamilie Schaeffler und der Banken, hieß es in einer Mitteilung der Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordneten Renate Schmidt. (FTD S. 1)
DÜSSELDORFER HYPOTHEKENBANK - Der US-Finanzinvestor Lone Star ist Finanzkreisen zufolge der aussichtsreichste Kandidat für eine Übernahme der angeschlagenen Düsseldorfer Hypothekenbank. (Handelsblatt S. 22)
TMD FRICTION - Der insolvente Bremsbelaghersteller TMD Friction geht in Kürze an neue Eigentümer. "Wir werden in den nächsten Tagen die besten Angebote auswählen und die Verhandlungen aufnehmen", sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Kebekus. (FTD S. 3)
- Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer will mit seiner Gesundheitssparte in China weiter kräftig wachsen. Trotz globaler Wirtschaftskrise werde dieser Markt weiter jährlich mehr als 20% zulegen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bayer Schering Pharma AG, Andreas Fibig. Bayer will dabei schneller wachsen als der Markt. (Handelsblatt S. 14)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Das Krebsmedikament "Nexavar" der Bayer AG hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von insgesamt 677,8 Mio USD erzielt, ein Anstieg um 82%. Das geht aus dem Jahresbericht des kalifornischen Unternehmens Onyx Pharmaceuticals, das die Arznei gemeinsam mit dem Leverkusener Unternehmen entwickelt, am Montag hervor. Für das vierte Quartal 2008 berichtete Onyx noch ein Wachstum von 41% auf 176,5 Mio USD.
Daimler setzt auf Geschäftsbelebung im 2. Halbjahr - BöZ
DAI
Die Daimler AG rechnet im Verlauf des Jahres wieder mit einer Verbesserung des Geschäfts. Hintergrund dieser Erwartung seien unter anderem der Verkaufsbeginn der neuen E-Klasse und die angekündigten Effizienzmaßnahmen, sagte Finanzvorstand Bodo Uebber der "Börsen-Zeitung" (BöZ - Dienstagausgabe).
Baden-Württemberg hat keine Eile mit Bankenfusion - Presse
Die baden-württembergische Landesregierung glaubt nicht mehr an eine schnelle Bankenfusion. Ein Zusammengehen der LBBW Landesbank Baden-Württemberg mit anderen Instituten stehe aktuell nicht auf der Tagesordnung, sagte der Staats- und Bundesratsminister Wolfgang Reinhart der "Stuttgarter Zeitung" (Dienstagsausgabe). "Wir diskutieren bei den Landesbanken zu sehr über theoretische Modelle und Fusionsszenarien", wird Reinhart in einer Vorabmeldung vom Montagabend zitiert.
Berlin prüft Schnellkredit für Opel - FTD
Die Bundesregierung erwägt zur Unterstützung des Automobilherstellers Opel auch die Gewährung eines Kredits. Eine solche Hilfe ist nach Informationen der Zeitung "Financial Times Deutschland" (FTD) derzeit neben einer Bürgschaft für Bankkredite im Gespräch. Eine direkte Beteiligung, wie sie Politiker von Union und SPD sowie mehrere Bundesländer in Betracht ziehen, finde dagegen in der Regierung keine Zustimmung, schreibt die FTD weiter und beruft sich auf informierte Kreise in Berlin.
Der bayerische Automobilzulieferer Grammer bekommt die Branchenkrise zu spüren und rechnet 2009 mit einem schwierigen Umfeld. Für das erste Halbjahr sieht das Unternehmen nach Angaben eine weiterhin niedrige Nachfrage und einen Umsatzrückgang von 25% bis 30%. Neben bereits eingeleiteten Maßnahmen wie Kurzarbeit, Produktverlagerungen sowie der Reduzierung der Anzahl an Leiharbeitern und befristeten Mitarbeitern würden "weitere strukturelle Maßnahmen" zur Kapazitätsanpassung erforderlich sein, hier auch Personalanpassungen.
Generali übernimmt Alleanza über Aktien-Swap
Der italienische Versicherer Assicurazioni Generali SpA wird den Konkurrenten Alleanza Assicurazioni SpA komplett übernehmen. In einer Generali-Mitteilung hieß es, Generali werde für die Übernahme 0,33 eigene Aktien je Alleanza-Aktie zahlen. Bislang war Generali mit 50,4% an Alleanza beteiligt.
Moody's senkt Rating von Anglo American auf "Baa1" ("A3")
Moody's Investors Service hat das Langfristrating für die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten der Anglo American plc auf "Baa1" von "A3" gesenkt. Der Ausblick für den Bergbaukonzern sei negativ, teilte die Ratingagentur mit. Das Kurzfristrating von "P-2" wurde bestätigt.
AIG verhandelt mit Regierung über weitere Nothilfen - CNBC
Die American International Group Inc (AIG) verhandelt offenbar mit der US-Regierung über eine Ausweitung der Nothilfen. Mit den weiteren Finanzmitteln solle der Geschäftsbetrieb auch nach Vorlage der Geschäftszahlen am 2. März aufrecht erhalten werden, berichtet der Fernsehsender "CNBC" und beruft sich dabei auf AIG nahestehende Personen.
Rattner berät US-Regierung als "Auto-Zar" - WSJ
Steven Rattner wird offenbar künftig die US-Regierung im Umgang mit der kriselnden Automobilindustrie des Landes beraten. Der Mitgründer der Beteiligungsgesellschaft Quadrangle werde sich dem Finanzministerium anschließen und Minister Timothy Geithner beraten, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Aussagen einer mit der Situation vertrauten Person.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bayer AG will für das Geschäftsjahr 2008 eine erhöhte Dividende von 1,40 EUR je Aktie zahlen. Der Leverkusener Konzern teilte am Freitag mit, der Aufsichtsrat habe der Empfehlung des Vorstands zugestimmt, der Hauptversammlung am 12. Mai diesen Betrag vorzuschlagen. Für 2007 hatte Bayer 1,35 EUR je Aktie gezahlt.
Bei 764.343.225 dividendenberechtigten Aktien würde dies einer Ausschüttungssumme von 1,07 Mrd EUR entsprechen. Bayer legt die Jahresbilanz 2008 am kommenden Dienstag vor.
Die Hauptversammlung soll in diesem Jahr in Düsseldorf stattfinden. ein Tagesordnungspunkt werde die geplante Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien sein, hieß es.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise Umsatz und operatives Ergebnis 2008 überraschend deutlich gesteigert. Gestützt auf ein von konjunkturellen Schwankungen unabhängigeres Gesundheits- und Pflanzenschutzgeschäft kletterte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) und vor Sondereinflüssen auf 6,93 (6,777) Milliarden Euro, teilte der DAX Konzern am Dienstag in Leverkusen mit.
Der Umsatz erhöhte sich den Angaben zufolge um 1,6 (währungs- und portfoliobereinigt +4,4) Prozent auf 32,92 Milliarden Euro, während der Gewinn überraschend deutlich auf 1,72 (4,711) Milliarden Euro zurückging. 2007 hatten Verkaufserlöse sowie einmalige steuerliche Sondererträge den Gewinn kräftig in die Höhe getrieben. Der Konzern übertraf damit die operativen Ertrags- und Umsatzerwartungen der Analysten, blieb aber beim Gewinn hinter den Erwartungen zurück.
Bayer setzt Wachstumskurs 2008 - MaterialScience belastet
LEVERKUSEN (Dow Jones)--Die Bayer AG hat im vergangenen Geschäftsjahr 2008 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Im vierten Quartal belastete der deutliche Geschäftsrückgang beim Teilkonzern MaterialScience die Entwicklung, wie der Pharma- und Chemiekonzern mit Sitz in Leverkusen am Dienstag mitteilte. Für das laufende Jahr 2009 zeigte sich Bayer "relativ zuversichtlich".
So geht der Konzern in den Bereichen HealthCare und CropScience von einer weiteren Ertragsteigerung aus. Für MaterialScience erwartet Bayer jedoch gravierende Rückgänge bei Umsatz und dem EBITDA vor Sondereinflüssen. Das Kunststoffgeschäft sei noch schwächer als erwartet in das neue Jahr gestartet.
VERGLEICH/Bayer - Eckwerte und Prognosen 4. Quartal 2008
Audi setzt im Februar 11% weniger Autos ab
Die Audi AG hat im Februar 2009 erneut einen deutlichen Absatzrückgang hinnehmen müssen. Im vergangenen Monat seien 11% weniger Fahrzeuge verkauft worden als noch im Vorjahresmonat, sagte Peter Schwarzenbauer im Vorstand der Ingolstädter VW-Tochter für die Bereiche Marketing und Vertrieb zuständig.
BMW setzt im Februar rund 24% weniger Autos ab als im Vorjahr
Die BMW AG hat im Februar 2009 fast ein Viertel weniger Autos abgesetzt als noch im Vorjahr. Der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer zeigte sich am Dienstag auf der Genfer Motor Show außerdem zurückhaltend, was die Zukunftsansichten des Münchener DAX-Konzerns angeht: Er wisse nicht, ob der Markt den Boden bereits gesehen habe, sagte der Manager.
Die Bayer AG hat im vergangenen Geschäftsjahr 2008 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Im vierten Quartal belastete der deutliche Geschäftsrückgang beim Teilkonzern MaterialScience die Entwicklung, wie der Pharma- und Chemiekonzern mit Sitz in Leverkusen mitteilte. Für das laufende Jahr 2009 zeigte sich Bayer "relativ zuversichtlich".
Beiersdorf will organisch weiter stärker als der Markt wachsen
Die Beiersdorf AG, Hamburg, will ihren Wachstumskurs in den kommenden Jahren fortsetzen. Organisch soll der Konzern auch in Zukunft stärker als der Markt wachsen, schreibt der Vorstand im vorgelegten Geschäftsbericht 2008. Grundsätzlich werde auch an dem strategisch Ziel festgehalten, die EBIT-Umsatzrendite weiter zu steigern. Bei einer deutlichen Abschwächung der Konjunktur werde aber im besten Fall die Ertragskraft gehalten, hieß es weiter.
Gericht stoppt Einzug von Schaeffler-Berater in Conti-Aufsichtsrat
Der Berater des fränkischen Familienkonzerns Schaeffler, Rolf Koerfer, wird vorerst nicht in den Aufsichtsrat der Continental AG einziehen. Nach einer Beschwerde eines Aktionärs stoppte das Landgericht Hannover die bei der Aufsichtsratssitzung am Freitag geplante Ablösung des Oberkontrolleurs Hubertus von Grünberg durch Koerfer, sagte ein Sprecher des Gerichts und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times Deutschland" vom Dienstag. Koerfer dürfe auch nicht an der Sitzung teilnehmen. Bei dem Treffen soll die Zukunft der Conti-Sparten und die Zusammenarbeit mit dem neuen Großaktionär diskutiert werden.
Angesichts der fortdauernden Krise an den weltweiten Finanzmärkten gibt die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG keine Gewinnprognose für das laufende Jahr ab und zieht auch die vor Beginn der Krise ausgegebene Mittelfristprognose für 2010 zurück. Das Ziel, im nächsten Jahr 18 EUR je Aktie zu verdienen, sei "nicht mehr realistisch", teilte der Rückversicherer mit. Wegen des "sehr niedrigen" Marktzinses werde das Kapitalanlageergebnis 2009 und 2010 "deutlich" hinter der angestrebten Rendite von 4,5% zurückbleiben, so die Begründung. 2008 wurde mit den Kapitalanlagen bezogen auf den durchschnittlichen Marktwert des Portfolios eine Rendite von 3,4% erzielt.
Die Demag Cranes AG hat auf der Hauptversammlung wie erwartet weiterhin keinen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2008/09 gegeben. Vorstandsvorsitzender Harald Joos sagte in Düsseldorf, das MDAX-Unternehmen wolle weiterhin zunächst den Verlauf des zweiten Geschäftsquartals abwarten, um dann zu entscheiden, ob das Umfeld für die Abgabe einer konkreten Jahresendprognose geeignet sei.
Gartner sieht vorerst keine Stabilisierung der Handy-Nachfrage
Das US-Marktforschungsinstitut Gartner Inc. rechnet nicht vor 2010 mit einer Stabilisierung der weltweiten Nachfrage nach Mobiltelefonen. Der Absatz sei im vierten Quartal 2008 im Jahresvergleich um 5% auf 315 Mio (330 Mio) Einheiten gesunken, teilte das in Stamford im US-Bundesstaat Connecticut ansässige Unternehmen mit.
Roland Berger: Automobilzulieferer in größter Krise ihrer Geschichte
Die Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants sieht die Automobilzulieferer derzeit in der größten Krise ihrer Geschichte. "20 Zulieferer haben alleine in Deutschland in den letzten drei Monaten die Waffen gestreckt. Mit deutlich mehr Insolvenzen ist zu rechnen, wenn die Produktionszahlen in der zweiten Jahreshälfte 2009 nicht wieder kräftig steigen", heißt es in einer Studie der Unternehmensberatung.
Chrysler-Präsident: Haben US-Marktanteil im Februar ausgeweitet
Der US-Automobilhersteller Chrysler LLC hat im Februar seinen Marktanteil im Privatkundengeschäft in den USA ausgeweitet. Das sagte Jim Press, der Präsident des Unternehmens, am Dienstag im Rahmen des Genfer Autosalons. Chrysler habe die Kostensenkungen der jüngsten Monate an die Kunden weitergeben können, erklärte er.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Deutsche Bank hat nach eigenen Angaben einen überraschend guten Start ins Jahr 2009 hingelegt. In den ersten Wochen des Jahres habe sich das Geschäft wesentlich besser entwickelt als von Kritikern erwartet, sagte Deutsche-Bank-Leiter Josef Ackermann dem "Handelsblatt". www.handelsblatt.de
SCHAEFFLER HOFIERT EX-CONTI-LEITER: Die Situation des hochverschuldeten Familienunternehmens und Continental-Großaktionärs Schaeffler führt zu ungeahnten Konstellationen. Nach dem Abgang des Conti-Chefaufsehers Hubertus von Grünberg wollte Schaeffler ausgerechnet den im Übernahmekampf 2008 unterlegenen Ex-Vorstandschef Manfred Wennemer reaktivieren. www.handelsblatt.de
MÜNTEFERING PLANT HÖHERE STEUERN: Die SPD will nach der Bundestagswahl die Steuern auf hohe Einkommen heraufsetzen. Damit will SPD-Chef Franz Müntefering Mehrausgaben für Bildung finanzieren und nach der Finanzkrise die Neuverschuldung der öffentlichen Haushalte abbauen. Im Gespräch mit dem "Handelsblatt" sagte Müntefering auch, wofür er die Mehreinnahmen verwenden will. www.handelsblatt.de
STREIT ÜBER OPEL-RETTUNG SPALTET KOALITION: Der Streit über die Zukunft des angeschlagenen Automobilherstellers Opel belastet zunehmend das Klima in der Bundesregierung. Die Debatte um eine mögliche Insolvenz von Opel hat eine breite Protestwelle ausgelöst. www.handelsblatt.de
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer erwartet für die nächsten Jahre eine beständig sinkende Beschäftigtenzahl in Deutschland. Vorstand Richard Pott nannte im "FTD"-Gespräch mehrere Gründe für seine Einschätzung. www.ftd.de
SAL. OPPENHEIM PRÜFT BHF-VERKAUF: Die Luxemburger Privatbank Sal. Oppenheim stellt die Zukunft ihrer Frankfurter Tochter BHF als Teil des Konzerns infrage. Nach "FTD"-Informationen ist Sal. Oppenheim anders als noch vor Monaten grundsätzlich bereit, sich von der BHF zu trennen. www.ftd.de
Im Streit mit der griechischen Regierung um die ausstehende Bezahlung von U-Booten treibt ThyssenKrupp eine Lösung voran. Nach "FTD"-Informationen gibt es Überlegungen, die griechische Werftentochter Hellenic Shipyards (HSY) an Griechenland zurückzuverkaufen. www.ftd.de
REAL AUF EINKAUFSTOUR IN OSTEUROPA: Die Metro-Tochter Real sieht sich nach Übernahmeobjekten in Osteuropa um. Dies sagte Metro-Vorstand Saveuse im "FTD"-Interview. Als heißester Kandidat gilt bei Branchenkennern die angeschlagene russische Supermarktkette Mosmart. www.ftd.de
Die Deutschen fliegen weniger - und das wirkt sich bei Air Berlin vor allem im Fernverkehr aus. Daher prüft die Airline nun die Trennung vom Langstreckengeschäft. Für die Prüfung setzt sich das Unternehmen keine Zeitvorgabe. Damit übt es auch Druck auf den derzeit laufenden Tarifstreit aus. www.welt.de
Der Münchener Konzern leidet unter den Absatzrückgängen der Automobilindustrie und im Maschinenbau. Daher fürchtet Siemens-Personalchef Russwurm eine Verdoppelung der Kurzarbeit im Unternehmen, aber er macht auch Hoffnung. Der Konzern will noch dieses Jahr neue Mitarbeiter einstellen. www.welt.de
OPEL PROFITIERT VON HOHEN STEUERRÜCKZAHLUNGEN: Der angeschlagene Autobauer Opel hat in den vergangenen Jahren in Deutschland von hohen Steuerrückzahlungen profitiert. Zwar habe die Tochter des US-Automobilherstellers General Motors (GM) Steuern an den deutschen Fiskus abgeführt, aber zugleich satte Rückzahlungen von den Finanzbehörden eingestrichen, berichtet "Die Welt". www.welt.deBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Im Streit mit der griechischen Regierung um die ausstehende Bezahlung von U-Booten treibt ThyssenKrupp eine Lösung voran. Nach internen Informationen gibt es Überlegungen, die griechische Werftentochter Hellenic Shipyards (HSY) an Griechenland zurückzuverkaufen. (FTD S. 3)
- Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer erwartet für die nächsten Jahre eine beständig sinkende Beschäftigtenzahl in Deutschland. Vorstand Richard Pott nannte mehrere Gründe für seine Einschätzung. "Es werden jährlich einige Hundert Mitarbeiter weniger sein", sagte Vorstand und Arbeitsdirektor Richard Pott. Das sei nicht die Folge spezieller Umbauprogramme, sondern der zunehmenden Produktivität. "Wir werden das über die normal auftretende Personalfluktuation machen", sagte Pott. Damit sind Pensionierungen oder anderes wegfallende Stellen gemeint, die dann nicht mehr besetzt werden. (FTD S. 4)
- Die Deutsche Bank hat offenbar einen überraschend guten Start ins Jahr 2009 hingelegt. "Wir hatten bis Ende Januar 2,8 Mrd EUR an Erträgen. Der Februar hat diese Entwicklung in der Tendenz bestätigt", sagte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. In den ersten Wochen dieses Jahres habe sich das Geschäft wesentlich besser entwickelt als von Kritikern erwartet. Im Jahr 2008 hatte die Bank noch einen Verlust von 3,9 Mrd EUR ausgewiesen. (Handelsblatt S. 2)
REAL - Die Metro-Tochter Real sieht sich nach Übernahmeobjekten in Osteuropa um. Es gebt dort im Moment viele interessante Möglichkeiten, sagte Real-Chef Joel Saveuse. Als heißester Kandidat gilt bei Branchenkennern die angeschlagene russische Supermarktkette Mosmart. (FTD S. 7)
EADS
EAD
- Der Luftfahrtkonzern EADS hat das Jahr 2008 mit einem deutlichen Umsatzplus beendet. Im Gesamtjahr kletterten die Erlöse um 11% auf 43 Mrd EUR, sagte EADS-Chef Louis Gallois. (FTD S. 3)
DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn arbeitet angesichts der tiefen Wirtschaftskrise an einem weitreichenden Sparprogramm. "Es steht alles auf dem Prüfstand", sagte ein Konzernsprecher. Man wolle in allen Bereichen ein "strenges Ausgabenregime" einführen. Außerdem verhängte der Vorstand einen Einstellungsstopp. Eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr will das Staatsunternehmen angesichts der unsicheren Lage nicht abgeben. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
BHF - Die Luxemburger Privatbank Sal. Oppenheim stellt die Zukunft ihrer Frankfurter Tochter BHF als Teil des Konzerns infrage. Nach internen Informationen ist Sal. Oppenheim anders als noch vor Monaten grundsätzlich bereit, sich von der BHF zu trennen. (FTD S.1)
RANDSTAD - Nach der Krise würden mehr Zeitarbeiter beschäftigt sein als zuvor, sagte der Chef des niederländischen Personaldienstleisters, Ben Noteboom. Mittelfristig geht Randstad von einer Million Menschen aus, die in Deutschland als Zeitarbeiter unter Vertrag stehen werden. (Handelsblatt S. 11)
HORNBACH - Der Baumarktbetreiber Hornbach hat seine Jahresziele erreicht und geht auch in diesem Jahr davon aus zu wachsen. Die Ergebnisse des Ende Februar abgelaufenen Geschäftsjahres würden absolut im Rahmen liegen, sagte der Vorstandsvorsitzende Albrecht Hornbach. Im neuen Jahr wolle man auf jeden Fall wieder wachsen. (FAZ S. 13)
EUROFIGHTER - Im Streit um die Lieferung des Kampfjets Eurofighter zeichnet sich eine Lösung ab. Dabei rückt die von der Bundesregierung forcierte Halbierung der Aufträge für die dritte und letzte Tranche in greifbare Nähe, heißt es. (Handelsblatt S. 4)
SES ASTRA - Das Satelliten-Internet zählt in Deutschland zu den vergessenen Technologien. Im Kampf gegen die DSL-Anbieter kam es bisher nicht zum Zug. Das soll sich nun ändern, sagt Ferdinand Kayser, Chef beim Marktführer SES Astra. Denn die Bundesregierung will alle unterversorgten Regionen bis Ende des nächsten Jahres ans schnelle Internet anschließen. (Welt S. 12)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Finanztochter der Volkswagen AG rechnet wegen der Wirtschaftskrise im laufenden Jahr mit einem schwächeren Ergebnis. Angesichts wegbrechender Neuwagenverkäufe und höherer Risikokosten "wird das Ergebnis 2009 daher unter dem der Vorjahre liegen", sagte der neue Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Financial Services AG, Frank Witter. Im vergangenen Jahr hatte die Braunschweiger VW-Tochter mit 792 Mio EUR rund 2% weniger Gewinn vor Steuern erwirtschaftet als im Vorjahr.
Bayer Schering Pharma sieht anhaltendes Wachstum in Asien
Die Bayer Schering Pharma AG rechnet in Asien trotz des wirtschaftlichen Abschwungs in den nächsten Jahren mit einem anhaltenden Wachstum. In den vergangenen drei Jahren habe das Unternehmen hohe zweistellige Zuwachsraten beim Umsatz erreicht, sagte der für das Asien-Pazifik-Geschäft verantwortliche Manager Chris Lee zu Dow Jones Newswires. Es gebe keinen Grund, weshalb das Pharmaunternehmen diese Entwicklung in den nächsten Jahren nicht fortsetzen können sollte.
Air Berlin plant strategische Zusammenarbeit mit TUIfly
Die Air Berlin plc plant mit TUIfly eine strategische Zusammenarbeit im deutschen Fluggeschäft. Die Verhandlungen mit TUI Travel plc seien in einem fortgeschrittenen Stadium, teilte Deutschlands zweigrößte Airline mit. Die endgültige Zustimmung des Boards von Air Berlin sowie die Zustimmung des Boards von TUI Travel und der Aufsichtsgremien der anderen beteiligten Unternehmen stünden aber noch aus.
Bilfinger schlägt für 08 mit 2,00 EUR höhere Dividende vor
Die Bilfinger Berger AG will für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 eine höhere Dividende zahlen. Der Hauptversammlung am 7. Mai soll eine Ausschüttung von 2,00 (Vorjahr: 1,80) EUR je Aktie vorgeschlagen werden, teilte der Baukonzern mit. Der Ausblick für 2009 wurde bekräftigt. Demzufolge soll die Leistung rund 10 Mrd betragen, weniger als die 10,7 Mrd EUR im Vorjahr.
Tognum liefert bis zu 40 Motoren für Katamarane des US-MilitärsTGM
Der Antriebssystem- und Energieanlagenspezialist Tognum hat von der US-Werft Austal USA einen Auftrag zur Lieferung von vier Großdieselmotoren bekommen. Die MTU-Motoren leisten je 9.100 kW und werden als Hauptantrieb für den ersten der zehn geplanten Hochgeschwindigkeits-Katamarane des US-Militärs eingesetzt, wie die Tognum AG mitteilte.
Nokia reagiert mit Einsparungen auf geringere Nachfrage
Der finnische Handyhersteller Nokia Oy reagiert auf die sinkende Nachfrage mit Einsparungen. Wie das Unternehmen mitteilte, betreffen die Maßnahmen die Bereiche Devices und Media sowie das Corporate Development Office und der weltweite Support. 1.700 Beschäftigte seien von den Plänen betroffen.
Telefonica und Vodafone prüfen Mobilfunk-Kooperation - Presse
Die Telekomkonzerne Telefonica SA und Vodafone plc prüfen einem Pressebericht zufolge ein Zusammenlegen ihrer Mobilfunknetze. Beide Konzerne wollten ihre Kosten reduzieren, um die Belastungen der rückläufigen Einnahmen auszugleichen, berichtet die spanische Zeitung "Expansion".
Alcoa kürzt Dividende und plant weitere Kostensenkungen
Der US-Aluminiumhersteller Alcoa Inc kürzt die vierteljährlich ausgezahlte Dividende um 82 % auf 0,03 (0,17) USD. Zudem würden Einsparungen vorgenommen, die bis 2010 einen Umfang von mehr als 2,4 Mrd USD jährlich haben sollen, teilte das Unternehmen mit.
Wienerberger will für 2008 keine Dividende zahlen
Die Wienerberger AG will nach Umsatz- und Gewinneinbußen 2008 keine Dividende zahlen. Wie der österreichische Baustoffhersteller mitteilte, hat der Ausbau der Liquidität oberste Priorität. Für das erste Quartal 2009 erwartet das Unternehmen "deutliche" Ergebnisrückgänge - insgesamt stehe der Konzern vor einem schwierigen Jahr 2009.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
weiten Verluste aus - Unsicherheit bei Xarelto
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Bayer haben am
Dienstag nach Nachrichten über das Thrombose-Medikament Xarelto ihre Verluste
ausgeweitet und zuletzt mit minus 3,59 Proznet bei 35,15 Euro notiert. Ein
Analyst hob hervor, die US-Gesundheitsbehörde FDA habe noch keine Entscheidung
über die Zulassung des Mittels getroffen. Es seien lediglich Daten vorgelegt
worden, auf deren Basis der Ausschuss der Behörde dann seine
Zulassungsentscheidung fällen soll. Es seien bislang nur die Kommentare über ein
erhöhtes Risiko für Blutungen kolportiert worden, kein Wort jedoch über die
zahlreichen Leben, die Xarelto voraussichtlich retten kann, so der Experte. Er
erwarte vom FDA-Ausschuss eine ausgewogenere Diskussion am Donnerstag. Seiner
Einschätzung nach dürfte die FDA dem Mittel grünes Licht erteilen./rum/la
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2009-03-17 14:11:27
2N|STD STW STB BRO|GER|CHM|Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.