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verlinkter Beitrag38/68, 30.10.13, 08:05:28 
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BCY (850403) 850403

*DJ Barclays PLC NAV/Aktie 3,84 GBP
*DJ Barclays PLC Erg vSt 2,85 Mrd GBP
*DJ Barclays PLC Nettoergebnis 2.789 Mio GBP
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verlinkter Beitrag37/68, 30.10.13, 08:08:02 
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verlinkter Beitrag36/68, 30.10.13, 09:14:50 
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Auch Barclays ächzt unter schwachem Investmentbanking
LONDON--Die Schwäche im Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren und Kosten für die Restrukturierung haben den Gewinn von Barclays um gut ein Viertel einbrechen lassen. Zudem muss sich die britische Bank nun auch Untersuchungen über mögliche Manipulationen von Wechselkursen stellen.

Die Liste der möglichen Missetäter wächst damit. Zuletzt hatten die Deutsche Bank und die Schweizer UBS mitgeteilt, dass sie bei der Überprüfung der Devisengeschäfte wegen möglicher Manipulationen mit den Behörden kooperierten. Die britische Bank prüft nach eigenen Angaben nun intern den Devisenhandel mehrerer Jahre, nachdem sie entsprechende Anfragen von Behörden erhalten hat.

Für das dritte Quartal meldete Barclays einen bereinigten (underlying) Gewinn von 1,39 Milliarden britischen Pfund nach 1,87 Milliarden im Vorjahr. Sehr schwach verlief wie bei vielen Wettbewerbern das Investmentbanking. Hier brach der operative Gewinn auf 463 Millionen von 988 Millionen Pfund ein. Die Ausgaben für die Restrukturierung bezifferte die Bank auf 101 Millionen Pfund.

Insgesamt wurden in diesem Jahr bisher 741 Millionen Pfund für Sparmaßnahmen und das Abstoßen von Randgebieten ausgegeben.

Unter dem Strich steht nun wieder ein Gewinn, netto 511 Millionen Pfund, nach einem Verlust von 183 Millionen Pfund im dritten Quartal 2012. Seinerzeit drückten unter anderem 700 Millionen Pfund auf den Gewinn, die Barclays für Erstattungen für Kunden aufwenden musste, denen sie fehlerhafte Versicherungen verkauft hatte.
µ schrieb am 30.10.2013, 08:08 Uhr
BCY (850403) 850403

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verlinkter Beitrag35/68, 30.10.13, 12:34:25 
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Der nächste bitte
BCY (850403) 850403

Barclays ist Gegenstand von Ermittlungen bei Devisenmanipulationen
Die britische Großbank Barclays ist Gegenstand von internationalen Ermittlungen, die sich mit Manipulationen bei Fremdwährungskursen beschäftigen. Barclays kooperiere mit den Aufsichtsbehörden und nehme ihre eigenen Unterlagen der letzten Jahre bis einschließlich August dieses Jahres unter die Lupe, teilte das Institut am Mittwoch in London mit. Zuvor hatten die Aufsichtsbehörden in der Schweiz und in Großbritannien Ermittlungen wegen mutmaßlicher Manipulationen aufgenommen.

Am Dienstag hatten Medien berichtet, die britische Großbank Standard Chartered trenne sich von einem wichtigen Devisenhändler. Er habe zuvor für die Schweizer Bank UBS und die britische Barclays-Bank gearbeitet. Ein Sprecher von Standard Chartered wollte die Berichte offiziell nicht kommentieren, dementierte sie aber auch nicht.

Der Devisenmarkt ist seit einiger Zeit in den Fokus der Ermittler gerückt. Behörden in mehreren Ländern untersuchen derzeit, ob Banken den weltweit größten Finanzmarkt beeinflusst haben. Dabei war bisher nicht konkret bekannt, gegen wen ermittelt wird. Zu den größten Akteuren in dem Bereich gehören neben Barclays, die Citigroup , die Deutsche Bank und die UBS./dm/DP/zb

ISIN DE0005140008 CH0024899483 GB0031348658 US1729674242 GB0004082847

AXC0134 2013-10-30/12:22


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verlinkter Beitrag34/68, 05.11.13, 15:48:33 
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Was für ein Sumpf kichern

Barclays gehen nach Währungsskandal die Händler aus - Kreise
BCY (850403) 850403

LONDON--Noch ist es nur ein Verdacht, dass Händler die Wechselkurse von Devisen manipuliert haben könnten. Aber schon jetzt leiden die Geldhäuser unter den negativen Folgen dieses Skandals, der in der vergangenen Woche an Fahrt aufgenommen hat: Nach der Suspendierung von sechs Händlern am Devisentisch hat die britische Bank Barclays schlicht nicht mehr genügend Trader, um die Geschäfte mit den wichtigsten Währungen abwickeln zu können, berichten Informanten.

Barclays hatte die Händler vergangene Woche vom Dienst freigestellt, nachdem Behörden und die Banken selbst immer stärker in die Prüfung möglicher Devisenkursmanipulationen eingestiegen waren. Die Devisentrader gehörten zum Handeltstisch für die zehn wichtigsten Währungen bei Barclays. In diesem Bereich "G10" arbeiten in London lediglich rund ein halbes Duzend Mitarbeiter für die Bank. Die Suspendierung reißt deshalb eine große Lücke.

Die Briten haben deshalb Händler aus anderen Bereichen abgezogen, um den Personalnotstand am G10-Devisentisch abzufedern, weiß ein Hedgefonds-Kunde der Bank zu berichten. Zurückgegriffen worden sei auf Personal, das sich sonst um Währungen aus Schwellenländern kümmere. Zudem wurden Händler in Tokio aufgefordert, länger zu arbeiten und einen Teil der Geschäfte Londons zu übernehmen, sagte ein anderer Informant.

Ein Kenner der Strategie der Bank sagte, die Mitarbeiter würden sich nun bei Bedarf gegenseitig unterstützen. Ohnehin habe Barclays seit geraumer Zeit daran gearbeitet, die Handelstische für die Schwellen- und die Industrieländer stärker miteinander zu verzahnen.

Barclays ist im Devisenhandel die weltweite Nummer drei. Die Suspendierungen waren erfolgt, nachdem das Institut eine möglicherweise belastende Chat-Unterhaltung von Händlern entdeckt und den Behörden übergeben hatte, wie Informanten berichteten. Die freigestellten Händler arbeiteten größtenteils in London, aber auch in Tokio und New York.

Auch bei anderen Banken sind Händler bereits beurlaubt oder entlassen worden - etwa bei UBS, Citigroup, J.P. Morgan Chase & Co, Royal Bank of Scotland und Standard Chartered. Bei keinem anderen Geldhaus waren aber so viele Mitarbeiter betroffen wie bei Barclays.

Schon geht die Befürchtung um, dass der Devisenhandel durch die zahlreichen Suspendierungen beeinträchtigt werden könnte, insbesondere an sehr geschäftigen Handelstagen. "Wir sind nur ein paar 'Big Guys' davon entfernt, dass dies ein Problem werden könnte", hatte bereits vergangene Woche ein ehemaliger Händler eines großen Instituts gesagt, der namentlich nicht genannt werden wollte.

Behörden in Großbritannien, der Schweiz und den USA prüfen derzeit, ob die Geldhäuser an den Devisenmärkten absichtlich die Kurse nach oben oder unten getrieben haben. Ein zentraler Bestandteil der Untersuchungen ist laut informierten Personen das sogenannte Devisen-Fixing. Diese tägliche Momentaufnahme des Handels wird unter anderem von Disponenten dazu genutzt, um ihre Bestände zu bewerten. Da Währungen rund um den Globus 24 Stunden am Tag gehandelt werden, gibt es keinen Zeitpunkt, zu dem der Markt schließt. Als tägliche Benchmark gilt deshalb dieses Fixing.

Die "Fixes" werden aus den Kursbewegungen in einem kurzen Zeitraum berechnet. Das am häufigsten genutzte Fixing ist das um 16.00 Uhr Londoner Zeit. Die britische Hauptstadt ist der wichtigste Handelsplatz mit einem Anteil von 41 Prozent am weltweiten Handelsaufkommen, das pro Tag etwa 5 Billionen US-Dollar beträgt.
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verlinkter Beitrag33/68, 11.02.14, 08:03:05 
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BCY (850403) 850403

*DJ Barclays Gj Erg vSt 2,87 Mrd GBP
*DJ Barclays Gj Nettoergebnis 540 Mio GBP
*DJ Barclays Gj EPS 3,7p
*DJ Barclays Gj NAV/Aktie 3,31 GBP
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Zuletzt bearbeitet von µ am 11.02.2014, 08:07, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag32/68, 23.05.14, 14:34:03 
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BCY (850403) 850403

ROUNDUP: Barclays wegen Manipulation des Goldpreises bestraft
Die britische Großbank Barclays ist wegen Betrügereien bei der Festsetzung des Goldpreises als weltweit erstes Geldhaus bestraft worden. Die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA verdonnerte das Institut am Freitag zu einer Zahlung von 26 Millionen Pfund (32 Mio Euro). Die Bank habe in einem Einzelfall einem Konflikt zwischen eigenen Interessen und denen eines Kunden nicht genügend vorgebeugt. Die Behörde rügte zugleich auch Mängel im internen Kontrollsystem der Bank von 2004 bis 2013.

....Mit seinen Tricksereien gelang es dem Händler nach Auffassung der Behörde, den Goldpreis exakt unter 1558,96 US-Dollar zu halten. Das ersparte Barclays die Auszahlung eines 3,9 Millionen US-Dollar schweren Optionsscheins an einen Kunden, die bei einem Überschreiten der Marke fällig geworden wäre.....
http://www.finanznachrichten.de/nac....dpreises-bestraft-016.htm
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verlinkter Beitrag31/68, 26.06.14, 08:19:23 
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Betrugs-Klage gegen britische Barclays-Bank
BCY (850403) 850403


Die britische Barclays Bank sieht sich Vorwürfen ausgesetzt, Kunden beim Aktienhandel getäuscht zu haben. Der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates New York kündigte eine Klage an. Er sprach von systematischem Betrug. Es geht um den bankeigenen Handelsplatz, den sogenannten Dark Pool. Die Staatsanwaltschaft wirft Barclays vor, Anleger mit falschen Versprechen dorthin gelockt zu haben - insbesondere mit der Behauptung, sie seien dann besser vor Hochfrequenzhändlern geschützt. Genau das Gegenteil sei jedoch der Fall gewesen. -dlf nachrichten-

Von einem "Dark Pool voller Raubfische" ist die Rede. kichern
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verlinkter Beitrag30/68, 27.06.14, 08:54:20 
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Zitat:
Die Betrugsvorwürfe gegen die Handelsplattform der britischen Barclays ziehen weitere Kreise. Offenbar haben sich bereits die ersten großen Handelshäuser von dem Dark Pool der Bank zurückgezogen.
wsj [weiteres hinter Paywall]

däumchen schrieb am 26.06.2014, 08:19 Uhr
Betrugs-Klage gegen britische Barclays-Bank
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Die britische Barclays Bank sieht sich Vorwürfen ausgesetzt, Kunden beim Aktienhandel getäuscht zu haben. Der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates New York kündigte eine Klage an. Er sprach von systematischem Betrug. Es geht um den bankeigenen Handelsplatz, den sogenannten Dark Pool. Die Staatsanwaltschaft wirft Barclays vor, Anleger mit falschen Versprechen dorthin gelockt zu haben - insbesondere mit der Behauptung, sie seien dann besser vor Hochfrequenzhändlern geschützt. Genau das Gegenteil sei jedoch der Fall gewesen. -dlf nachrichten-

Von einem "Dark Pool voller Raubfische" ist die Rede. kichern
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verlinkter Beitrag29/68, 28.07.14, 11:36:21 
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Wochenausblick Lynxbroker: US-Zinsentscheid, US-Arbeitsmarktdaten und zahlreiche Quartalsberichte - Kommt vorerst eine Trendwende?

DAX (846900) 846900 846900
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verlinkter Beitrag28/68, 01.09.14, 07:13:39 
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Caixa kauft Teile von Barclays
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Die Caixabank ist eine der grössten Sparkassen Europas.

01.09.2014 06:56

Die britische Grossbank Barclays trennt sich von einigen Sparten in Spanien. Für 800 Millionen Euro erwirbt Caixabank das Privat- und Firmenkundengeschäft sowie die Vermögensverwaltung der Briten.

Das teilte das in Barcelona ansässige Geldhaus am Sonntagabend mit.

Das Investmentbanking- und Kreditkartengeschäft in Spanien verblieben bei Barclays. Caixabank ist das drittgrösste Kreditinstitut Spaniens. Die Transaktion solle bis zum Jahresende unter Dach und Fach gebracht werden. Barclays befindet sich inmitten einer Restrukturierung, die den Abbau von fast 20'000 Stellen und den Verkauf von Geschäftsteilen vorsieht.
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verlinkter Beitrag27/68, 31.10.14, 15:14:44 
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BARCLAYS SPRINGEN MIT +5,82% AN FTSE-SPITZE - BOE SETZT LEVERAGE RATIO AUF 4,05%
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag26/68, 28.12.14, 16:31:26 
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EBA (916529) 916529
G1A (660200) 660200 660200
HEN3 (604843) 604843 604843

MTE (869020) 869020
MTX (A0D9PT) A0D9PT A0D9PT
WCH (WCH888) WCH888 WCH888


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verlinkter Beitrag25/68, 16.01.15, 15:06:33 
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*DJ Dt Bank verlor Donnerstag wg Frankenaufwertung rund 150 Mio USD - Kreise
DBK (514000) 514000 514000

*DJ Frankenaufwertung brachte Barclays Donnerstag Verlust im zweistell Mio-USD-Bereich - Kreise
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verlinkter Beitrag24/68, 03.03.15, 08:33:31 
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Barclays rutscht 2014 in die roten Zahlen - Dividende stabil
BCY (850403) 850403

LONDON (Dow Jones)--Die britische Bank Barclays ist im vergangenen Jahr in die Verlustzone gerutscht. Der Nettoverlust belief sich auf 174 Millionen Britische Pfund, wie die Barclays plc mitteilte. Im Vorjahr hatte das Unternehmen unter dem Strich noch 540 Millionen Pfund verdient. Die Bank verbuchte durch den Verkauf ihres spanische Privatkundengeschäft an die Caixabank im dritten und vierten Quartal einen Sonderaufwand von 446 Millionen Euro.

Die Einnahmen sanken um 8 Prozent auf 25,3 Milliarden Pfund. Die Dividende soll dennoch stabil bei 6,5 Pence je Aktie bleiben. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag23/68, 21.07.15, 07:19:31 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PROSIEBENSAT 1
PSM (PSM777) PSM777 PSM777
- Der Medienkonzern ProSiebenSat 1 will bei der Internetplattform Scout24 einsteigen. Zur Debatte steht die Übernahme eines Mehrheitsanteils. Der TV-Konzern würde sich aber auch mit einem Minderheitsanteil bescheiden geben, sollte es im Oktober zu einem Börsengang kommen, heißt es. (Handelsblatt S. 16)

ARCANDOR
ARO (627500) 627500
- Hans-Gerd Jauch, Insolvenzverwalter des Handelskonzerns Arcandor verklagt die Wirtschaftsprüfer von KPMG und BDO auf fast 100 Millionen Euro Schadenersatz. Sie hätten es unterlassen, den Konzern auf seine bereits im Oktober 2008 bestehende Zahlungsunfähigkeit hinzuweisen, heißt es in den Klageschriften. (Süddeutsche S. 19)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Die gute Auftragslage rettet zahlreiche Mitarbeiter des Flugzeugbauers Airbus. Etwa 1.000 weniger Stellen wird die Sparte Verteidigung und Raumfahrt gegenüber der ursprünglichen Planung streichen, heißt es. Vor allem ist das neuen Aufträgen in der Raumfahrt zu verdanken. (FAZ S. 23)

BARCLAYS
BCY (850403) 850403
- Die britische Großbank Barclays steht vor einem drastischen Arbeitsplatzabbau. In Londoner Finanzkreisen heißt es, bei dem Kreditinstitut seien in den kommenden Jahren mehr als 30.000 Stellen bedroht. (FAZ S. 17/Handelsblatt S. 32)

ITALIENISCHE POST
- Für den Börsengang der italienischen Post beginnt nun der Schlussspurt. Nachdem jahrelang von der Privatisierung des Staatsunternehmens die Rede war, steht das Unternehmen nun vor den letzten formellen Schritten. (FAZ S. 19)

ASTON MARTIN
- Chronische Geldnöte begleiteten den Automobilkonzern Aston Martin schon immer. Jetzt will der neue Konzernchef der britischen Sportwagenschmiede mit einer Modelloffensive die Wende schaffen. (FAZ S. 25)
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verlinkter Beitrag22/68, 29.07.15, 09:09:37 
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Barclays begrenzt trotz höheren Gewinns die Dividende
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LONDON (Dow Jones)--Die Aktionäre von Barclays müssen sich auf geringere Ausschüttungen einstellen als gedacht. Chairman John McFarlane hat die ursprünglichen Dividendenpläne trotz eines höheren Gewinns im zweiten Quartal aufgegeben. Er will damit die Kapitalstärke des Instituts verbessern.

McFarlane, der CEO Antony Jenkins jüngst gefeuert und dann selbst das Ruder übernommen hat, versprach den Aktionären, dieses Jahr eine Dividende von 6,5 Pence je Aktie beizubehalten. Frühere Pläne, 40 bis 50 Prozent des Gewinns auszuschütten, gab er auf. Er sagte aber, die Bank werde eine "nachhaltige und progressive" Dividendenpolitik beibehalten.

Der Manager kündigte außerdem an, dass Barclays seine Pläne, nicht mehr zum Kerngeschäft zählende Bereiche abzustoßen, beschleunigen wird. Bei der Investmentbank soll es allerdings keine großen Veränderungen geben. McFarlane sagte, er sei "persönlich zufrieden" mit den jüngsten Fortschritten der Sparte.

Die Einnahmen in der Investmentbank blieben mit 2,15 Milliarden Pfund zwar stabil. Wegen geringerer Restrukturierungskosten legte der Vorsteuergewinn allerdings deutlich zu.

Der Gewinn auf Konzernebene stieg im zweiten Quartal kräftig auf 1,15 Milliarden Pfund von 161 Millionen Pfund in der Vorjahresperiode.Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag21/68, 29.07.15, 09:11:30 
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Barclays dank stärkerem Investmentbanking mit Gewinnanstieg

LONDON (dpa- AFX) - Die vor neuen Einschnitten stehende britische Großbank Barclays hat dank eines stärkeren Investmentbankings ihren operativen Gewinn im zweiten Quartal gesteigert. Der um Sondereffekte bereinigte Vorsteuergewinn legte um knapp zwölf Prozent auf 1,85 Milliarden Pfund (2,6 Mrd Euro) zu, wie das Institut am Mittwoch in London mitteilte. Damit traf es die Erwartungen von Analysten. Im Investmentbanking verdiente Barclays 35 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Unter dem Strich stand sogar mehr als eine Verdreifachung des Gewinns auf knapp 1,4 Milliarden Pfund. Dabei machten sich positive Eeffekte aus der Bewertung der eigenen Schulden sowie eine Zuschreibung auf von der Pleitebank Lehman Brothers in der Finanzkrise übernommene Geschäftsteile bemerkbar.

Trotz der positiven Zwischenbilanz kündigte Interimschef John McFarlane weitere Einschnitte an. Die Trennung von Randgeschäften werde beschleunigt. Zuletzt hieß es in Medienberichten, dass Barclays in den kommenden beiden Jahren mehr als 30 000 seiner noch gut 130 000 Stellen abbauen könnte. Dazu äußerte sich McFarlane nicht konkret.

Anfang Juli hatte die Bank ihren Vorstandschef Antony Jenkins angesichts des schleppenden Umbaus und der chronischen Renditeschwäche vor die Tür gesetzt. Vorübergehend führt Verwaltungsratschef McFarlane die Geschäfte. Er gilt als harter Sanierer. Barclays steht bei Investoren wegen zu hoher Kosten in der Kritik. Im zweiten Quartal lag das Verhältnis von Kosten zum Ertrag bei 68 Prozent./
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag20/68, 28.09.15, 06:56:33 
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Barclays : in talks to sell parts of investment banking business in Brazil - Sky News
BCY (850403) 850403

09/27/2015 | 09:06pm US/Eastern
Barclays PLC is in preliminary discussions with potential buyers to exit from parts of its investment banking business in Brazil, Sky News reported citing people familiar with the matter.

Barclays' executives have greenlighted a process to explore an exit from its Brazilian operations and deal talks are set to open, Sky News said.

Earlier this month, Reuters reported Barclays' sale of its Portugal assets for 175 million euros (£128.73 million) and talks of it offloading its Italian retail network and a portfolio of Italian mortgages worth 4 billion euros.

The UK bank's drive to cut back operations in regions where it lacks scale and strength is part of a renewed focus by new Chairman John McFarlane, who believes in offloading assets where the lender doesn't have "a clear competitive advantage in specific products or markets."

Barclays could not be reached for comment outside regular business hours.
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verlinkter Beitrag19/68, 13.10.15, 07:05:25 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
MERCK
MRK (659990) 659990 659990
- Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern will diese Woche eine lange erwartete Personalie vollziehen: Stefan Oschmann, 58 Jahre alt, soll Nachfolger von Karl-Ludwig Kley, 64, als Unternehmenschef werden. Das wird das DAX-Unternehmen voraussichtlich diese Woche bekanntgeben, wahrscheinlich am Dienstag. (FAZ S. 23)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Gut 40 Milliarden Euro könnte der Abgasskandal Volkswagen an Strafzahlungen und Schadensersatzforderungen kosten. Einen Teil der Summe will der Autokonzern durch ein zusätzliches Sparprogramm realisieren. In Konzernkreisen heißt es, von der neuen Operation Rotstift könnten auch die Zulieferer betroffen sein. Rund drei Milliarden Euro wolle Volkswagen bei ihnen einsammeln, heißt es in den Firmenkreisen. (Handelsblatt S. 1 und 36/Süddeutsche S. 17)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Ehemalige Mitarbeiter haben die Allianz-Tochter Pimco und den Vermögensverwaltungsarm Allianz Global Investors in den USA verklagt. Ihr Vorwurf: Unternehmenseigene Rentensparpläne hätten dazu gedient, Gewinne auf Kosten der teilnehmenden Mitarbeiter zu maximieren. (Handelsblatt S. 26/Börsen-Zeitung S. 7)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Neue Anforderungen der Finanzaufsicht könnten bei der Deutschen Bank zu weiteren Verkäufen führen. Finanzkreise bestätigten am Montag eine Meldung der Agentur Bloomberg, wonach sich die Bank von der britischen Versicherungstochter Abbey Life trennen könnte. Noch sei keine Entscheidung gefallen. (Handelsblatt S. 27/FAZ S. 25)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- In zwei Jahren wird die Deutsche Börse kaum wieder zu erkennen sein. Denn der neue Vorstandsvorsitzende Warten Kengeter will das Unternehmen mit einer Vielzahl von Veränderungen wieder auf die Überholspur bringen, heißt es. (Börsen-Zeitung S. 6)

STADTWERKE - Die neue Chefin des Stadtwerke-Verbands VKU, Katherina Reiche, drängt auf mehr Klarheit in der Energiepolitik. Der großen Koalition fehle ein klarer Plan für die Energiewende, kritisiert sie. (Süddeutsche S. 22)

RYANAIR
RY4B
- "Ich bin sicher, dass wir in fünf oder zehn Jahren für diese Drehkreuze den Zubringerverkehr übernehmen - vielleicht durch eine Kooperation mit Lufthansa. Denn Lufthansa, British Airways und Air France können sich die hohen Verluste im Kurzstreckenverkehr bald nicht mehr leisten. Dort stehen sie unter dem Druck der Gewerkschaften und der eigenen Ineffizienz", sagt Michael O´Leary, Chef der Billigfluglinie Ryanair in einem Interview. (Handelsblatt S. 16)

BARCLAYS
BCY (850403) 850403
- John McFarlane , Chef der britischen Großbank Barclays, träumt von einer Investmentbank für Europa. "Wenn man einen europäischen Champion im Investmentbanking wollte, dann müsste man die Geschäfte der wesentlichen europäischen Marktteilnehmer kombinieren", sagte er. Barclays ist knapp hinter der Deutschen Bank das zweitgrößte Institut aus Europa im globalen Investmentbanking. (FAZ S. 25)
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verlinkter Beitrag18/68, 20.11.15, 06:51:01 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Ein etwa 10 Euro teurer Sensor im Luftfilter hilft dem Automobilkonzern Volkswagen möglicherweise, deutlich weniger Geld für den Rückruf und die Umrüstung von Millionen Dieselautos einplanen zu müssen als bislang erwartet. Die Gespräche mit dem Kraftfahrtbundesamt laufen noch, sagte ein Unternehmenssprecher. (FAZ S. 15/Welt S. 11/Handelsblatt S. 3)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der VW-Konzern muss sich möglicherweise darauf einstellen, einen Teil der von dem Abgas-Skandal betroffenen Diesel-Fahrzeuge in den USA zurückzukaufen. "Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass VW wenigstens einen Teil der Flotte von den Besitzern zurückkaufen muss", sagte Mary Nichols, die Chefin der kalifornischen Umweltbehörde Carb. (Handelsblatt S. 3)

K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
- Nach der Ablehnung einer Übernahme aus Kanada verschärft K+S seinen Sparkurs. Der Salzkonzern bestätigte, dass der Vorstand eine weiter gehende Kostensenkung als die bereits angekündigten 500 Millionen Euro anstrebt. (FAZ S. 22)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Das Lufthansa-Management versucht, den Gesprächsfaden mit den wegen der Altersversorgung und des Konzernumbaus verärgerten Gewerkschaften wieder aufzunehmen. Der Vorstand lädt die Vereinigung Cockpit (Piloten), UFO (Kabinenpersonal) und Verdi (Bodenpersonal) zu einem "Jobgipfel" ein. Konzernchef Carsten Spohr warb am Donnerstag bei einer Mitarbeiterversammlung bei Cityline für einen solchen runden Tisch. Während Verdi den Vorschlag begrüßte, wollen UFO und VC diesen erst prüfen. Man werde sich die Tagesordnung nicht vorschreiben lassen, erklärte UFO-Chef Nicoley Baublies. (Handelsblatt S. 29)

GEA
G1A (660200) 660200 660200
- Der Spezialmaschinenbauer Gea startet einen radikalen Umbau. "„Wir haben uns in zu vielen kleinen Einheiten verzettelt. Das ist bei einer Wachstumsstrategie hinderlich", sagte Konzernchef Jürg Oleas in einem Interview. In Deutschland sollen netto etwa 500 Stellen abgebaut werden. (Handelsblatt S. 20)

BARCLAYS
BCY (850403) 850403
- Die britische Großbank Barclays hat ein Computerprogramm im Devisenhandel zum Nachteil von Kunden missbraucht. Die Finanzaufsicht verhängt eine dreistellige Millionenstrafe. (Handelsblatt S. 36)
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verlinkter Beitrag17/68, 01.03.16, 08:11:47 
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*DJ Barclays Gj NAV/Aktie 3,24 GBP
BCY (850403) 850403

*DJ Barclays Gj Verlust/Aktie 1,9p
*DJ Barclays PLC Gj Nettoverlust 394 Mio GBP
*DJ Barclays PLC Gj Erg vSt und ao 5,4 Mrd GBP
*DJ Barclays PLC Gj Erg vSt 2,07 Mrd GBP
*DJ Barclays verkauft Anteil an Barclays Africa
*DJ Barclays: Gesamtjahresdividende bei 6,5 Pence
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verlinkter Beitrag16/68, 01.03.16, 08:38:15 
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MÄRKTE EUROPA/Wachstumssorgen drücken auf die Stimmung
FRANKFURT (Dow Jones)--Negative Vorgaben der US-Börsen und schwache Konjunkturdaten aus China halten Europas Börsen zur Eröffnung am Dienstag im Zaum. In China ist der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Februar auf 49,0 und damit den tiefsten Stand seit vier Jahren gefallen und auch der privat erhobene Caixin-Einkaufsmanagerindex fiel stärker als erwartet zurück. Auch im Dienstleistungssektor trübte sich die Lage ein. Dass die Börse in Schanghai dennoch deutlich im Plus schloss, ist der bereits am Montag weiter gelockerten Geldpolitik Chinas zu verdanken - offenbar auch im Vorgriff auf die schwachen Einkaufsmanagerdaten.

Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt mit 0,4 Prozent im Minus bei 9.460 Punkten. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 2.930 Punkten ab nach 2.946. Etwas Rückenwind kommt von den Ölpreisen, die weiter anziehen.

Mit dem Präsidenten der New Yorker Notenbank, William Dudley, hat ein weiterer US-Notenbanker vor Wachstumsrisiken gewarnt. Der Einbruch des Ölpreises und anderer Rohstoffe könne zu einer Verlangsamung des Wachstums und niedrigeren Inflationsraten führen. Dudley äußerte sich zurückhaltend mit Blick auf weitere Zinserhöhungen in den USA. Derzeit gehen die Meinungen unter Börsianern auseinander, ob die US-Notenbank im laufenden Jahr die Leitzinsen noch anheben wird. Auf der Mitte März stattfindenden Sitzung wird dürfte die Fed auf jeden Fall stillhalten.

Angebliches Gegengebot für LSE sorgt für Unruhe
DB1 (581005) 581005 581005

Auf Unternehmensseite steht die Börsenkonsolidierung im Blick. Die Intercontinental Exchange Inc (ICE) erwäge ein Gegengebot für die London Stock Exchange (LSE), heißt es bei Bloomberg mit Verweis auf Kreise. Die LSE und die Deutsche Börse hatten vor einer Woche angekündigt, über eine Fusion unter Gleichen zu verhandeln. Durch einen Zusammenschluss entstünde eine Börse, die sich auf Augenhöhe mit den Platzhirschen Chicago Mercantile Exchange (CME) und ICE bewegen würde.

Ein Gegengebot seitens der ICE würde nicht überraschen, genauso wenig wie eines von der CME, heißt es im Handel. "Auch wenn kein Gebot kommen sollte, dürfte damit zunächst dennoch Verunsicherung geschürt werden", so ein Händler. Einen größeren Kursimpuls erwartet er von der Meldung nicht, da sie recht vage sei. Allenfalls dürfte die Aktie der LSE leicht davon profitieren, die der Deutschen Börse eher Gegenwind verspüren. Deutsche Börse geben im Spezialistenhandel um 1,7 Prozent nach.

Mit steigenden Kursen rechnet ein Händler bei Barclays
BCY (850403) 850403
: "Der Abbau der risikobehafteten Assets kommt schneller voran als erwartet". Das habe die Kernkapitalquote (CET1) um 110 Basispunkte auf 11,4 Prozent nach oben getrieben. Damit dürfte das Ziel von 12 Prozent schon vor dem ursprünglich geplanten Zeitpunkt Ende 2017 erreicht werden, sagt der Händler.

Der Kurs des Spieleproduzenten Gameloft dürfte nochmals zulegen, angetrieben von dem von 6 auf 7,20 Euro erhöhten Übernahme-Angebot von Vivendi. "Am Markt hat man zuletzt ein Gebot von 7 Euro eingepreist. Insofern ist der neue Preis von 7,20 Euro nochmals eine positive Überraschung", sagt ein Händler. Vivendi dürften unter der Erhöhung des Angebots nicht leiden, denn die Mehrkosten summierten sich auf lediglich rund 100 Millionen Euro.

Schwache zahlen von Klöckner & Co bereits eingepreist
KCO (KC0100) KC0100 KC0100

Wie erwartet schwach sind derweil die Geschäftszahlen von Klöckner ausgefallen. "Klöckner hängt weiter von der Entwicklung der Stahlpreise ab", so ein Marktteilnehmer zu den Geschäftszahlen des Stahlhändlers. "Und der Preis kann erst steigen, wenn die Chinesen die Überkapazitäten aus dem Markt nehmen", ergänzt er. Dass das Unternehmen die Dividende nun komplett streiche, sei bei einer Markterwartung von nur 4 Cent je Aktie "keine Katastrophe". "In der Aktie ist bereits viel Negatives eingepreist", so ein anderer Aktienhändler. Der Klöckner-Kurs zieht um gut 1 Prozent an.

Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
legen sogar um 4,4 Prozent zu. Der Modeonlinehändler erwartet für das laufende Jahr erneut ein zweistelliges Wachstum. Im vergangenen Jahr erhöhte Zalando den Umsatz um 33,6 Prozent auf 2,958 Milliarden Euro. Das bereinigte Vorsteuerergebnis erreichte 107,5 Millionen Euro, was einer bereinigten operativen Marge von 3,6 Prozent entspricht. Im SDAX zieht die Immobilienaktie DIC Asset nach gut ausgefallenen Geschäftszahlen und einer erhöhten Dividende um rund 4 Prozent an.

Am Devisenmarkt bleibt der Euro unter der Marke von 1,09 Dollar. Die Anleger rechnen weiter mit einer Lockerung der Geldpolitik durch die EZB in der kommenden Woche. Erwartet wird eine weitere Absenkung des Einlagesatzes sowie möglicherweise eine Ausweitung des Anleihen-Kaufprogramms.

Akzente am Dienstag dürften vor allem Konjunkturdaten aus den USA setzen. Im Blick steht der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe Februar sowie die Zweitveröffentlichung des Markit-Einkaufsmanagerindex für die USA. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 01.03.2016, 08:39, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag15/68, 24.06.16, 09:09:01 
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*ROYAL BANK OF SCOTLAND SHARES FALL 34 PERCENT TO 206 PENCE AFTER EU VOTE
RYS1 (A1JXTD) A1JXTD

*BARCLAYS SHARES IN LONDON FALL 30% FOLLOWING EU REFERENDUM
BCY (850403) 850403

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
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verlinkter Beitrag14/68, 24.06.16, 09:48:33 
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zu 1,83 long
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verlinkter Beitrag13/68, 24.06.16, 10:13:09 
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hälfte raus 2,01 rest stop Einstand

Sltrader schrieb am 24.06.2016, 09:48 Uhr
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verlinkter Beitrag12/68, 27.06.16, 14:46:04 
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irre.ist noch Platz nach unten




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verlinkter Beitrag11/68, 28.09.16, 20:17:51 
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Hypothekenskandal: Credit Suisse
CSX (876800) 876800
und Barclays
BCY (850403) 850403
befinden sich angeblich ebenfalls in Gesprächen mit dem US-Justizministerium bezüglich eines Vergleichs. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com

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Dieselgate der Banken
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verlinkter Beitrag10/68, 27.10.16, 09:20:41 
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Gewinn von Barclays durch hohe Kosten belastet
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LONDON (Dow Jones)--Hohe Kosten für die Entschädigung von falsch beratenen Kunden und die laufende Restrukturierung haben der britischen Bank Barclays einen leichten Gewinnrückgang im dritten Quartal beschert. Bei der Restrukturierung sieht sich das Institut auf einem guten Weg.

Der Nettogewinn sank im Zeitraum von Juli bis September auf 414 Millionen Pfund von 417 Millionen im Vorjahr. Die Einnahmen stagnierten bei 5,5 Milliarden Pfund.

Die Bank musste eine Belastung von 320 Millionen britischen Pfund auf die Bücher nehmen. Grund war eine Änderung in der Bilanzierung ihrer Belastungen im Kreditkartengeschäft. Außerdem wurden 600 Millionen zur Seite gelegt für die Entschädigung von Kunden, denen Versicherungen verkauft wurden, die sie nicht benötigten.

Schließlich fielen 150 Millionen Pfund für die Aufgabe internationaler Niederlassungen an. In den letzten Monaten hat die Bank ihre weltweite Präsenz weiter reduziert. So stieß sie Geschäfte etwa in Ägypten oder Italien ab. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag9/68, 23.12.16, 08:36:02 
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MÄRKTE EUROPA/Bankensektor nach Einigungen in den USA im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Bankensektor steht an einem sonst weihnachtlich ruhig erwarteten Handelstag an Europas Börsen am Freitag im Fokus. Die Kurse dürften auch am letzten Handelstag vor Weihnachten auf der Stelle treten, was allerdings auch keine schlechte Nachricht ist. "So kurz vor Jahresende lassen sich die Fonds ihre ohnehin magere Performance nicht mehr kaputt machen", erwartet ein Händler. Sobald sich der
DAX (846900) 846900 846900
der 11.400er Marke nähere, kämen Käufer an den Markt.

Gleichzeitig überwiegen an der Terminbörse Eurex die Absicherungsgeschäfte. Marktteilnehmer wollen sich nicht wie zum Start in das zu Ende gehende Jahr von einem Kurseinbruch im Januar überraschen lassen. Gut abgesicherte Portfolios stabilisierten und seien daher nicht schlecht für den Markt, heißt es dazu.

Der XDAX startet mit 11.464 Punkten, knapp über dem Vortagesschluss. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.274 Punkten ebenfalls knapp im Plus erwartet. Kaum Bewegung zeigt sich auch bei den Anleihen und am Devisenmarkt. Der Euro handelt mit 1,0445 Dollar.

Erleichterung im Bankensektor nach US-Hypotheken-Strafen

Kursbewegungen am Aktienmarkt zeichnen sich im Bankensektor ab. Hier warten neben der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
und Banca Monte dei Paschi
MPIN (A2DG69) A2DG69
die Credit Suisse
CSX (876800) 876800
und Barclays
BCY (850403) 850403
mit Nachrichten auf. Bei der Deutschen Bank rechnen Händler mit Kursgewinnen nach der Beilegung des US-Hypothekenstreits gegen Zahlung von 7,2 Milliarden Dollar.

Damit sei "die Kuh endlich vom Eis", der mit Abstand größte Rechtsstreit könne mithin ad acta gelegt werden, heißt es. Der Markt dürfte sich nun wieder auf die fundamentale Bewertung der Bank konzentrieren, die sehr günstig sei. Ganz zu Anfang hatte in dem Streit eine Strafe von bis zu 14 Milliarden Dollar im Raum gestanden, zuletzt war am Markt aber bereits mit einer Größenordnung von rund 7 Milliarden gerechnet worden. Deutsche Bank gewinnen im Spezialistenhandel 3 Prozent.

Auch die Credit Suisse bessert die US-Staatskasse zu Weihnachten auf und zwar um 5,3 Milliarden Dollar - ebenfalls im Zuge einer Beilegung des Streits um faule Hypothekengeschäfte. Auch hier zeichnen sich zunächst Kursgewinne ab.

Bei der britischen Barclays Bank sind die Gespräche dagegen gescheitert, das US-Justizministerium hat nun Klage gegen die Bank eingereicht. "Aus Risikogesichtspunkten müssten Deutsche Bank heute ein Kauf und Barclays ein Verkauf sein", sagt ein Händler. Die in den USA gehandelten Hinterlegungsscheine auf Barclays-Aktien gaben um 1,8 Prozent nach.

Die Banca Monte dei Paschi ist derweil wie erwartet mit ihren Versuchen gescheitert, 5 Milliarden Euro an Kapital aufzutreiben und steht nun vor einer Rettung durch den Staat. Der Tausch von Schulden in Aktien sei beim Publikum nicht gut angekommen, nun springe der Staat ein, heißt es. Italiens Regierung hat zügig ein Rettungspaket durchgewunken, das aber eigentlich den EU-Vereinbarungen widerspricht. "Die Kritik daran ist verhalten. Jeder weiß doch, dass die Anti-EU-Stimmung in Italien die mit Abstand schlechteste aller EU-Mitgliedstaaten ist", kommentiert ein Händler. Daher dürften auch weitere Rettungspakete für den maroden Bankensektor weder überraschen noch auf politischen Widerstand stoßen angesichts der zerbrechlichen Lage der EU.

VW mit nächster Einigung in USA
VOW3 (766403) 766403

Im Blick stehen auch VW. Im Skandal um manipulierte Abgaswerte hat das Unternehmen in den USA zwar einen weiteren Vergleich mit Privatklägern ausgehandelt - er betrifft Fahrer von Dieselfahrzeugen mit Drei-Liter-Motoren. Die zuständige EU-Kommissarin für Justiz- und Verbraucherschutzfragen, Vera Jourova, sagte aber mit Blick auf die Entschädigungen in den USA: "Ich vermisse aber immer noch einen Extra-Bonus oder eine freiwillige Kompensation für die europäischen Kunden. Zudem hat die Kanzlei des US-Anwalts Michael Hausfeld angekündigt, am 3. Januar eine Musterklage gegen VW einzureichen. Die Kanzlei bündelt die Ansprüche von rund 100.000 VW-Geschädigten. VW geben um knapp 2 Prozent nach.

Bei Mediaset
MDS (901402) 901402
wird mit weiteren Kursverlusten gerechnet, nachdem Vivendi mitgeteilt hat, seiner angestrebten 30-prozentigen Beteiligung am italienischen TV- und Medienkonzern sehr nahe zu sein. Die Rally der Mediaset-Aktie sei nur davon genährt worden, dass Vivendi die dazu notwendigen Aktien am freien Markt habe kaufen müssen, heißt es. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 23.12.2016, 08:51, insgesamt einmal bearbeitet

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