FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Automarkt hat Ende 2019 einen Schlussspurt eingelegt. Wie das Kraftfahrtbundesamt (KBA) mitteilte, stiegen die Pkw-Neuzulassungen im Dezember um 19,5 Prozent auf 283.380. Im November hatten sie um 10 Prozent auf 299.200 Fahrzeuge zugelegt. 2019 wurden damit insgesamt 3,6 Millionen Neuwagen zugelassen, eine Zunahme um 5 Prozent. "Der deutsche Pkw-Markt lief 2019 außerordentlich stark und erreichte, ohne Berücksichtigung des Umweltprämienjahres 2009, das höchste Niveau seit 20 Jahren", stellte Reinhard Zirpel, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), fest. 2020 komme es nach dieser Rekordjagd zu einer Normalisierung. Der VDIK rechne mit rund 3,35 Millionen Pkw-Neuzulassungen. Laut KBA wuchs 2019 die Zahl der gewerblichen Zulassungen um 8,1 Prozent, während die privaten Neuzulassungen leicht sanken. Gewerbliche Zulassungen hatten einen Anteil von 65,5 Prozent, private von 34,5 Prozent an den Gesamtzulassungen.
Bei fast allen deutschen Marken zeigte sich in der Neuzulassungsbilanz 2019 ein positives Vorzeichen. Mit Zunahmen im zweistelligen Prozentbereich warteten laut KBA Smart (+19,6) und Ford (+10,9) auf. Es folgten Porsche (+9,5 Prozent), Mercedes (+6,3), BMW (+5,4), Audi (+4,7) und VW (+3,7). Auf der Verliererseite standen die Marken Mini (-0,9 Prozent) und Opel (-5,3). Mit einem Anteil von 18,5 Prozent war VW weiterhin anteilsstärkste Marke. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Auch "Rolls-Royce macht BMW Freude" https://boerse.ard.de/aktien/rolls-royce-macht-bmw-freude100.html
Heute ein großes Vorstandsinterview in n-tv (+ca. 25%).
Der BMW-Absatz in Deutschland lief im Dezember erneut sehr gut (zweistellig).
In den USA hat BMW sogar bereits Mercedes deutlich überholt.
Auc in China lief es im ganzen Jahr 2019 gut (zweistellig).
BMW-Motorräder verkauften sich ebenfalls bestens.
Da auf dieser Basis die Meldungen des Jahresumsatzes anstehen,
rechne ich kurz- und mittelfristig mit steigenden Kursen.
Kurse von 90 Euro sollten bereits im ersten Halbjahr möglich werden.
Von den ATH/Höchstständen ist BMW noch sehr weit entfernt und verdient
operativ besser als in allen Vorjahren. Die Schätzungen aller Analysten
werden bei dieser Sachlage wohl recht deutlich übertroffen (IMHO).
Die BMW-Zahlen für 2019 könnten gut ausfallen und gut aufgenommen werden. Umsatz in der BMW Group könnte erstmals über 100.000.000.000 € liegen. Technologische Führerschaft bei E-Antrieben und bei ICE. Die CO2-Vorgaben werden 2020 absehbar genau erreicht und Strafzahlungen vermieden. Ein E-Antrieb kompensiert zwei bis drei ICE-Antriebe.
Zwischen 10.1.2020 und 17.1.2020 rechne ich mit Zahlen zum Absatz und Umsatz für das Jahr 2019.
Relativ preisgünstig habe ich heute meine Position aufgestockt. Bis Mai könnten wir auf 80 € oder 90 € zurückkehren.
Millionen Autos der Marken BMW, Mini und Rolls Royce 2018 hatte der Konzern 2,49 Millionen Autos verkauft, damit konnten die Münchener den Absatz nun um rund 1,2 Prozent steigern. Zum Absatz der Marke BMW und zum Einzelmonat Dezember nannte Nota keine Details. Im letzten Jahresmonat dürfte der Gesamtabsatz allerdings leicht gesunken sein, da das Absatzplus von Januar bis November mit rund 1,7 Prozent noch etwas höher gelegen hatte als im Gesamtjahr.
Seltsam - da es in den USA und in Deutschland im Dezember gut gelaufen ist, könnte es vielleicht in Asien im Dezember eine leichte Delle gegeben haben. Ob es 2019 über 100 Mrd. Umsatz wurden, bleibt spannend. Sehr positiv klingt der Ausblick auf 2020.
Die BMW-Zahlen für 2019 könnten gut ausfallen und gut aufgenommen werden. Umsatz in der BMW Group könnte erstmals über 100.000.000.000 € liegen. Technologische Führerschaft bei E-Antrieben und bei ICE. Die CO2-Vorgaben werden 2020 absehbar genau erreicht und Strafzahlungen vermieden. Ein E-Antrieb kompensiert zwei bis drei ICE-Antriebe.
Zwischen 10.1.2020 und 17.1.2020 rechne ich mit Zahlen zum Absatz und Umsatz für das Jahr 2019.
Relativ preisgünstig habe ich heute meine Position aufgestockt. Bis Mai könnten wir auf 80 € oder 90 € zurückkehren.
Investor Frank Thelen ist Tesla-Fahrer und Aktionär. Für das Handelsblatt analysiert der Gründer die Erfolgsgeschichte von Elon Musk – und prophezeit VW und Co. eine düstere Zukunft. Ein Gastbeitrag. https://www.handelsblatt.com/meinun....deutungslos/25462604.html
Lesenswerter - allerdings auch recht einseitiger und unausgewogener - Beitrag von Frank Thelen.
Investor Frank Thelen ist Tesla-Fahrer und Aktionär. Für das Handelsblatt analysiert der Gründer die Erfolgsgeschichte von Elon Musk – und prophezeit VW und Co. eine düstere Zukunft. Ein Gastbeitrag. https://www.handelsblatt.com/meinun....deutungslos/25462604.html
Lesenswerter - allerdings auch recht einseitiger und unausgewogener - Beitrag von Frank Thelen.
Spiegelbild von D Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Audi will E-Tron-Produktion in Brüssel kürzen
Der Autohersteller Audi kämpft mit der Produktion seiner Elektroautos im Werk Brüssel. Derzeit wird über Kurzarbeit beim Bau des E-Tron und E-Tron Sportback verhandelt.
[...]
gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/Corona-Virus setzt DAX schwer unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist mit heftigen Abschlägen in die neue Woche gestartet. Die Angst vor einer Ausbreitung des Corona-Virus belastete schwer. Zwar hält die chinesische Regierung das neue Virus für weniger gefährlich als Sars. Sie hat aber bereits vorsorglich das chinesische Neujahrsfest um drei Tage bis zum kommenden Sonntag verlängert. Die Anleger machen sich zunehmend Sorgen um die wirtschaftlichen Auswirkungen.
ifo-Index auf den zweiten Blick nicht schlecht
Der
verlor 2,7 Prozent auf 13.205 Punkte. Nicht hilfreich war zudem ein unter den Erwartungen ausgefallener ifo-Geschäftsklimaindex. Dieser ist im Dezember auf 95,9 von 96,3 gefallen - die Erwartung lag bei einem Anstieg auf 97 Punkte. Allerdings ist der Index nach Einschätzung der Commerzbank auf den zweiten Blick gut ausgefallen. Denn der entscheidende Index für das exportorientierte verarbeitende Gewerbe sei merklich gestiegen.
gaben um 5,7 Prozent nach. Die volatilen Techwerte wurden grundsätzlich gemieden. Bei Elmos kam hinzu, dass das Ende der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS zur Bildung von Rückstellungen im Geschäftsjahr 2019 von voraussichtlich 11 Millionen Euro führen wird. Nach dem jüngsten Höhenflug gaben Wirecard
Als positiv für die Aktie von Aareal Bank wurde ein Bericht des Handelsblatts gewertet, nach dem die Investment-Gesellschaft Petrus Advisors den Anteil von gut 2 Prozent aufstocken könnte. Die Zeitung beruft sich auf Finanzkreise. Petrus-Advisors-Partner Till Hufnagel habe Interesse an einem stärkeren Engagement in Deutschland bestätigt, aber keinen Namen genannt: "Wir haben schon ein Unternehmen im Auge", zitierte ihn die Zeitung. Die Aktie hielt sich mit einem Minus von 0,9 Prozent recht gut. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 101,4 (Freitag: 88,0) Millionen Aktien im Wert von rund 4,77 (Freitag: 4,09) Milliarden Euro. Alle Aktien im DAX verzeichneten Abgaben. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Substanzloser und tendenziöser Anti-E-Auto-Artikel.
Kaufen i3 als Streifenwagen und wundern sich dann, dass der Kofferraum und die Rücksitzbank zu klein sind?
(Zugegeben, die Reichweite ist sicher auch nicht praxistauglich, aber auch das war vorher bekannt)
Wenn ich mein Sofa zum Wertstoffhof fahren will, miete ich mir dafür auch keinen e-Golf, und wenn doch, ist dann der Elektroantrieb Schuld?
Audi will E-Tron-Produktion in Brüssel kürzen
Der Autohersteller Audi kämpft mit der Produktion seiner Elektroautos im Werk Brüssel. Derzeit wird über Kurzarbeit beim Bau des E-Tron und E-Tron Sportback verhandelt.
[...]
Die hätten auch einfach schreiben können: BMW hat noch kein für die Bayerische Polizei taugliches Elektroauto entwickelt. Daher müssen wir weiter Verbrenner fahren.
Substanzloser und tendenziöser Anti-E-Auto-Artikel.
Kaufen i3 als Streifenwagen und wundern sich dann, dass der Kofferraum und die Rücksitzbank zu klein sind?
(Zugegeben, die Reichweite ist sicher auch nicht praxistauglich, aber auch das war vorher bekannt)
Wenn ich mein Sofa zum Wertstoffhof fahren will, miete ich mir dafür auch keinen e-Golf, und wenn doch, ist dann der Elektroantrieb Schuld?
XETRA-SCHLUSS/DAX schwach mit Coronavirus - Dt. Bank fliegen nach Zahlen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Angst vor den Folgen des Coronavirus-Ausbruchs hat den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag schwer belastet. Die Zahl der von dem neuartigen Virus verursachten Todesfälle in China ist weiter gestiegen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat "große Besorgnis" geäußert, was eine Ausbreitung des Virus außerhalb Chinas betrifft, und will nun doch nochmals prüfen, ob ein globaler Notfall ausgerufen wird. Der
im Blick. Der im Juli begonnene Konzernumbau hat der Bank im vergangenen Jahr einen weiteren Milliardenverlust eingebrockt. Wie Morgan Stanley anmerkte, sei das bereinigte Vorsteuerergebnis aber im Rahmen der Erwartungen geblieben. Insgesamt sei die Entwicklung von Einnahmen und Kosten erwartungsgemäß verlaufen. Die Bilanzstruktur überrasche derweil positiv und beim Abbau der risikogewichteten Aktiva gebe es Fortschritte. Deutsche Bank gewannen 4,2 Prozent.
legte ebenfalls Zahlen vor. Die Vermögensverwalter-Tochter der Deutschen Bank sprach in ihrem Quartalsbericht davon, die Trendwende erreicht zu haben, wobei sie auch von der guten Kapitalmarktentwicklung profitierte. Der Vorsteuergewinn legte um 66 Prozent auf 266 Millionen Euro zu und übertraf die Konsenserwartungen damit um 38 Prozent, so die Citigroup. Nach Einschätzung der Analysten sind die Konsenserwartungen im Markt zu niedrig. Die Aktie stieg um 4,4 Prozent.
schlossen dagegen im Minus, nachdem die Aktien über weite Strecken von der Unsicherheit an den Börsen profitiert hatten. Das Berliner Abgeordnetenhaus hat den umstrittenen Mietendeckel beschlossen. "Das dürfte die ohnehin immer weiter schrumpfenden Margen am Immobilienmarkt weiter drücken", sagte ein Marktteilnehmer. Vonovia und Deutsche Wohnen verloren jeweils 0,3 Prozent.
Aurelius brachen um 9,3 Prozent ein. Belastend wirkte eine Studie von Ontake Research. In dieser wird dem Unternehmen vorgeworfen, einen viel zu hohen Net Asset Value auszuweisen. Aurelius wies in einer Stellungnahme die Ergebnisse der Studie scharf zurück. Nach einer Gewinnwarnung von Siemens Gamesa gaben Nordex
um 5,9 Prozent nach. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 100,7 (Vortag: 67,9) Millionen Aktien im Wert von rund 3,92 (Vortag: 2,90) Milliarden Euro. Es gab 1 Kursgewinner und 29 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/DAX etwas erholt - Virus bleibt im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen leichten Erholungsansatz erwarten Händler am Montag an den europäischen Aktienmärkten. Der
wird am Morgen wieder knapp über der 13.000er Marke erwartet, Indikationen sehen ihn etwa 0,3 Prozent höher bei 13.020 Punkten. Im Euro-Stoxx-50 sieht es ähnlich aus. Die chinesische Notenbank flutet die Märkte wie erwartet mit Liquidität. Das beruhigt die Lage, auch wenn der chinesische Börsenindex nach der verlängerten Feiertagspause um 7,7 Prozent einbrach. China rechnet zudem damit, dass der Höhepunkt der Virus-Erkrankungen in zehn Tagen überschritten sein könnte. Das deutet laut Marktteilnehmern darauf hin, dass die Virus-Angst an den Märkten derzeit überzogen sein dürfte. Allerdings werden nun auch bereits die Schätzungen für das Wachstum im ersten Quartal nach unten genommen. Allein die chinesische Ölnachfrage dürfte aktuell um 20 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen, heißt es am Markt.
DAX hat schon vieles Negatives eingepreist - Zinsfantasie nimmt zu
Die von China abhängigen Aktien im DAX haben im Januar schon viele negative Impulse eingepreist. "Lufthansa
12 Prozent", so ein Händler. Zumindest diese Titel seien damit schon überverkauft. Zudem nehmen die Zinssenkungserwartungen wieder deutlich zu. "Schon im Hinblick auf die April-Sitzung fehlt nicht mehr viel für eine Zinssenkung-Einschätzung", so Robert Rethfeld von Wellenreiter-Invest mit Verweis auf das Treffen der US-Notenbank. Die Inflationsrate dürfte bereits im Februar rückläufig sein, ergänzt er. Die zehnjährige US-Rendite stehe schon wieder vor einem Test des Verlauf-Tiefs vom September bei 1,43 Prozent. Damit sei auch das Dreifach-Tief der Jahre 2012, 2016 und 2019 gefährdet.
Die Übernahmefantasie in der Branche der Zahlungsabwickler dürfte auch Wirecard stützen. Worldline will Ingenico kaufen und bietet eine Prämie von 24 Prozent. "Die Bewertung spricht für steigende Kurse der Peers", so ein Marktteilnehmer. Wirecard könnten so wieder in Richtung des Jahreshochs bei 143,05 Euro steigen.
Mit leicht nachgebenden Kursen rechnen Marktteilnehmer dagegen bei Siemens Healthineers
. "Die Zahlen liegen etwas unter den Prognosen", sagt ein Händler. Andererseits komme die Schwäche bei den Margen zumindest in Teilbereichen auch nicht ganz unerwartet, und den Ausblick habe das Unternehmen bestätigt: "Das spricht gegen stärkere Kursrückschläge", so der Marktteilnehmer. "So dramatisch ist die Entwicklung nicht", ergänzt er. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Im Frühhandel kommen die Autowerte nach einer mehrtägigen Erholung wieder etwas zurück. VW notieren mit -1,85 %, BMW mit -1,2 % und Daimler mit -1,3 % in den roten Zahlen.
vor 3 Min
-Chef Oliver Zipse hat bekräftigt, anders als Daimler im Zuge des Umstiegs auf Elektroantriebe keine Stellen abbauen zu wollen. "Ich kann nicht für Wettbewerber sprechen, aber wir brauchen unsere Mannschaft für unseren Wachstumskurs und halten das Personalniveau stabil", sagte er. Der Umstieg geschehe "nicht über Nacht und es ist eine unternehmerische Aufgabe, diesen Übergang erfolgreich zu gestalten. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht", sagte Zipse. (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
- Die Bundesregierung will mindestens eine Sperrminorität an der Deutschen Telekom halten. Das geht aus einem neuen Bericht zu seinen Beteiligungen hervor. Offenbar hat die Bundesregierung Lehren aus dem Fall des chinesischen Telekommunikationsanbieters Huawei gezogen, bei dem seit längerem über sicherheitspolitische Risiken diskutiert wird. Bei der Telekom verweist sie auf deren Rolle bei kritischen IT-Infrastrukturen: "Eine Beteiligung des Bundes an der Deutschen Telekom AG ist im sicherheitspolitischen Interesse des Bundes", heißt es in dem Bericht. Hierbei spielten die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Netzinfrastrukturen insbesondere beim Betrieb der Regierungsnetzinfrastrukturen eine hervorgehobene Rolle. (FAZ S. 17)
- Die europäische Bankenaufsicht hat die Geschäftsziele der Commerzbank scharf kritisiert. Auf der letzten Aufsichtsratssitzung am 4. Dezember habe ein Vertreter der EZB-Bankenaufsicht die geringe Profitabilität des Instituts angeprangert und seine Renditeziele als wenig ambitioniert bezeichnet, sagten mehrere mit dem Thema vertraute Personen. Der EZB-Aufseher hat die Bank bei seinem Auftritt Finanzkreisen zufolge zu stärkeren Kostensenkungen aufgefordert, damit das Institut angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen höhere Renditen erzielen könne. Zudem habe er einen Plan B angemahnt, falls die Commerzbank mit ihrer aktuellen Strategie auf keinen grünen Zweig komme. (Handelsblatt S. 28/FAZ S. 26)
- Die Deutsche Bank will im inländischen Privatkundengeschäft effizienter werden und schafft dafür Doppelstrukturen ab. Die dafür geplante Verschmelzung der DB Privatkunden- und Firmenkundenbank AG auf den Mutterkonzern hat jetzt zwei wichtige Hürden genommen. So soll die Bankenaufsicht dem Vorhaben zugestimmt haben und die Bankvorstände hätte ihr grünes Licht gegeben. (FAZ S. 25/Börsen-Zeitung S. 3)
- Seit vor viereinhalb Jahren der Dieselskandal aufflog, muss sich der Volkswagen-Konzern vor Gericht verantworten. So gibt es unter anderem den Inkassodienstleister Myright, der nach eigenen Angaben rund 50.000 Schadensersatzansprüche aus dem Dieselskandal gegen Volkswagen gebündelt hat. Darin stecken auch abgetretene Ansprüche von gut 2.000 Autokäufern aus der Schweiz und von 6.000 aus Slowenien. Doch anders als für deutsche VW-Kunden könnte sich das Geschäftsmodell von Myright für die ausländischen Autobesitzer als Problem erweisen. Denn das Landgericht Braunschweig hat nun in der Güteverhandlung zu einem Schweizer "Pilotfall" angezweifelt, dass das in Deutschland registrierte Inkassounternehmen überhaupt die Befugnis zur Rechtsdienstleistung im Schweizer Recht habe. Es bestehe die Gefahr, dass Myright die notwendige Sachkunde fehle und die Rechtsdienstleistung unqualifiziert erbracht werde. (Handelsblatt S. 12)
ZF - Auch der drittgrößte deutsche Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen ist jetzt im Abgasskandal mit einem offiziellen Ermittlungsverfahren konfrontiert. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart geht dem Verdacht nach, dass in von ZF gelieferter Getriebesteuerungssoftware Codes enthalten waren, die dazu führten, dass bei Abgastests falsche Emissions- und Verbrauchswerte festgestellt wurden. (Handelsblatt S. 20)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
-Konzern weitet seine Elektropläne aus. Unternehmenskreisen zufolge soll das Topmodell der 7er-Reihe ab 2022 mit einem reinen Stromantrieb erhältlich sein, wenig später wird die 5er-Reihe folgen. Beide Baureihen werden aber weiter zusätzlich auch als Diesel, Benziner und Hybridfahrzeuge angeboten. Die Pläne sind zentraler Teil der neuen Strategie von Oliver Zipse, der seit Sommer 2019 den Konzern führt. Bislang hat BMW mit dem i3 nur ein Elektroauto auf dem Markt, der i4 folgt im kommenden Jahr. Für die nächsten Jahre kündigte Zipse einen "weiteren großen Sprung" an. 2025 soll bereits jedes dritte von BMW verkaufte Auto elektrisch unterwegs sein. Anders als der VW-Konzern plant BMW keine weiteren Modelle mehr, die nur auf Elektroantriebe ausgerichtet sind. Das ist eine der Lehren aus dem seit 2013 gebauten Stromauto i3, das sich bislang nur mäßig verkauft hat. Gleichwohl sieht sich der Konzern für das Elektrozeitalter besser gerüstet als die Konkurrenz. Tatsächlich ist bei BMW anders als bei Mercedes und Audi bislang kein größerer Stellenabbau geplant. Dennoch setzen die hohen Investitionen die Rendite unter Druck. (Handelsblatt S. 4)
- Die Anwälte, die für den Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) die Vergleichsverhandlungen mit VW geführt haben, wehren sich gegen den Vorwurf, ihre überhöhten Honorarforderungen hätten den Vergleich platzen lassen. "Die beteiligten Anwälte waren nicht auf Gewinn aus, wir hätten das Geld sogar gespendet", sagte Ralph Sauer von der Russ Litigation. VW hatte die Gespräche abgebrochen und das mit der Gebührenforderung von 50 Millionen Euro für die VZBV-Anwälte begründet. Sauer betonte jedoch, umgerechnet auf den einzelnen Fall seien das 100 bis 120 Euro netto gewesen. Das sei die Untergrenze dessen, was gebührenrechtlich zulässig gewesen wäre. "VW hat einen Vorwand gesucht, den Vergleich platzen zu lassen", meint Dieselanwalt Sauer. (Tagesspiegel)
- Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat sich für einen zügigen Bau der Tesla-Fabrik im brandenburgischen Grünheide ausgesprochen. "Der Bau des Tesla-Automobilwerks in Brandenburg ist von großer Bedeutung für mehr Klimaschutz und eine der wichtigsten Industrieansiedlungen in den neuen Ländern seit langer Zeit", sagte Altmaier. "Ich stehe an der Seite der Landesregierung und der Behörden, denen eine zügige Realisierung des Vorhabens am Herzen liegt." Deutschland könne bei dem Projekt des US-Elektroauto-Herstellers zeigen, dass Ökologie und Ökonomie keine Gegensätze sind und dass es möglich sei, wichtige Projekte ähnlich schnell wie in anderen Ländern zu planen und zu bauen. (Funke Mediengruppe)
DFL - Die Fußball-Bundesliga hat zum 15. Mal in Folge ein Geschäftsjahr mit einem Umsatzrekord bestritten. Erstmals kamen die 18 Klubs der ersten Liga in der abgeschlossenen Saison 2018/19 knapp über die Erlösmarke von 4 Milliarden Euro (4,02 Milliarden Euro) - ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Wirtschaftsbericht der Deutschen Fußball Liga (DFL) hervor, welcher der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorab vorliegt. DFL-Geschäftsführer Christian Seifert sprach von einer beachtlichen Wachstumsgeschichte. "Der deutsche Profifußball hat sich zu einer zukunftsfähigen Industrie entwickelt, die inzwischen direkt und indirekt 56.000 Arbeitsplätze schafft und über eine hohe finanzielle Stabilität verfügt", sagte Seifert der FAZ. (FAZ S. 15)
HUAWEI - Die deutschen Sicherheitsbehörden bezweifeln die von der US-Regierung erhobenen Spionage-Vorwürfe gegen den chinesischen Telekommunikations-Konzern Huawei. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR wurden diese als nicht nachvollziehbar eingestuft, auch deutsche Mobilfunkbetreiber sind skeptisch. Ein hochrangiger Regierungsbeamter sprach sogar von "Propaganda". (SZ S. 15/Handelsblatt S. 9)
- Der Erfolg der Onlinefirma Scout24 lockt aggressive Investoren an, eine Übernahme scheitert überraschend, der Druck wird größer. Jetzt spaltet sich das Unternehmen auf. Autoscout und das Portal Finanzcheck werden verkauft, ein gutes Drittel des Umsatzes geht damit verloren, zurück bleibt das größere Immobiliengeschäft. "Die Trennung von Autoscout ist kein Notverkauf. Wir waren ein guter Eigentümer", sagt Vorstandschef Tobias Hartmann, es klingt fast wie eine Entschuldigung. Doch der Preis, den der Finanzinvestor Hellman & Friedman zahlt, sei einfach "sehr attraktiv". Fast 3 Milliarden Euro sind es. Was Hartmann nun damit machen will, ist offen. (SZ S. 18)
- Österreich bittet Airbus zur Kasse. Die österreichische Regierung fordert wegen angeblicher Korruptionszahlungen beim Kauf von Eurofighter-Kampfflugzeugen einen hohen Schadensersatz. Vizekanzler Werner Kogler verlangt vom Luftfahrt- und Rüstungskonzern eine "größere Wiedergutmachungssumme in dreistelliger Millionenhöhe". (Handelsblatt S. 12)
SYNTELLIX - Der ehemalige EnBW-Chef Utz Claassen will mit seinem Medizintechnik-Start-up Syntellix an die Börse. Ziel ist dabei nicht Frankfurt, sondern Singapur, wo der Gründer und CEO die größten Absatzchancen für seine Magnesium-Implantate ausmacht. (Börsen-Zeitung S. 8 )Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BMW hat wie auch Audi in China wieder die Produktion aufgenommen. Zuvor hatten die Hersteller wegen des neuartigen Coronavirus die Neujahrsferien verlängert.
BMW-Produktion in China: Die Bänder laufen wieder.
Nach den Einschränkungen durch das neuartige Coronavirus produzieren Audi und BMW in China wieder. Die Produktion laufe seit Montag wieder, sagte ein BMW-Sprecher. Eine Audi-Sprecherin sagte, sowohl in der Produktion im Joint Venture als auch in allen anderen Geschäftsbereichen sei wieder Normalbetrieb erreicht. Zuvor hatte "Automobilwoche" exklusiv über die Wiederaufnahme des Betriebs bei Audi berichtet.
will in seinen Werken 2 Milliarden Euro sparen. Das kündigte der neue Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung an. "Wir werden in der Produktion bis Ende 2022 insgesamt 2 Milliarden Euro Effizienzpotential heben. Das schaffen wir durch zwei Stellhebel: Zum einen optimieren wir die Anlageinvestitionen. Zum anderen senken wir die laufenden Kosten, indem wir unsere Prozesse kontinuierlich verbessern und die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen." (FAZ S. 22)
ALDI - Aldis US-Geschäft könnte bereits im kommenden Jahr die Umsätze im Heimatmarkt übertreffen. Das zeigt eine Prognose des Marktforschers Edge by Ascential, die der Wirtschaftswoche vorliegt. Demnach dürften Aldi Nord und Süd in diesem Jahr Bruttoumsätze von zusammen rund 31,1 Milliarden Euro in Deutschland und umgerechnet 30,1 Milliarden Euro in den USA erzielen. 2021 dürfte dann der "Zeitpunkt erreicht" sein, ab dem das US-Geschäft vorne liegt, sagte Boris Planer, Chefökonom von Edge by Ascential dem Magazin. Die Bruttoerlöse von Aldi würden bis dahin auf 31,5 Milliarden Euro in Deutschland und 32,4 Milliarden Euro in den USA steigen. In den Folgejahren wird der US-Markt sogar noch wichtiger. Aldi Süd expandiert dort seit mehreren Jahren im klassischen Discountgeschäft. Aldi Nord betreibt den US-Filialisten Trader Joe's. Für die Umsatzprognose hat Edge by Ascential die beide Unternehmen zusammen betrachtet. (Wirtschaftswoche)
- Die Übernahmeofferte des französischen Riesen Schneider Electric für das Stuttgarter Unternehmen RIB Software hat ein Nachspiel. Die deutsche Finanzaufsicht Bafin prüft auffällige Wertpapiergeschäfte an der Derivatebörse Eurex und im Aktienhandel und geht Hinweisen auf möglichen Insiderhandel nach. Das bestätigte die Behörde der Wirtschaftswoche. Nach Informationen des Magazins gab es zwei Tage vor der Veröffentlichung der Übernahmepläne auffallend hohes Interesse an Kaufoptionen an der Terminbörse Eurex. (Wirtschaftswoche)
KRAUSS MAFFEI - Öffentlich kaum beachtet, baut der Maschinenbauer Krauss Maffei beinahe jeden siebten Arbeitsplatz in Deutschland ab. Wie das Unternehmen auf Anfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bestätigt, streicht es hierzulande 430 Stellen. Dazu kommen 80 Arbeitsplätze im Ausland, so dass insgesamt 510 Stellen verschwinden, das ist global jede zehnte. Krauss Maffei stellt Spritzgieß- und Kunststoffmaschinen für die Auto- und die Verpackungsindustrie her. Das Unternehmen nennt mehrere Gründe für den Arbeitsplatzabbau: die Investitionszurückhaltung der Automobilindustrie; die Diskussion um Kunststoffe; den Brexit; und Handelsstreitigkeiten zwischen den Vereinigten Staaten und China. (FAZ S. 20)
REAL - Nach der Übernahme von Real arbeitet die SCP Group mit ihrem Partner X+Bricks an der zukünftigen Ausrichtung der SB-Warenhauskette. Doch schon wenige Stunden nach Unterzeichnung des Kaufvertrags wird immer deutlicher: Es geht weniger darum, Real eine dauerhafte Zukunft zu sichern, als den Käufern ein gutes Geschäft zu bereiten. (Handelsblatt S. 16/FAZ S. 20)
- Der US-Parfümkonzern Coty hat den Startschuss gegeben für den möglichen Verkauf des milliardenschweren Friseurgeschäfts mit Haar- und Nagelprodukten, darunter die Marke Wella. Das wird aus Finanzkreisen bestätigt. Damit zeichnet sich ein Bieterkampf zwischen Private-Equity-Fonds und Konsumgüterkonzernen ab. An der Übernahme der Sparte, deren Wert auf bis zu 8 Milliarden Dollar geschätzt wird, sind einige der größten Beteiligungsgesellschaften wie etwa KKR ebenso interessiert wie einige Konsumgüterkonzerne, darunter der deutsche Klebstoff- und Shampoohersteller Henkel. Der kolportierte Preis würde einem Vielfachen von bis zu 16 bezogen auf das operative Ergebnis entsprechen. (Börsen-Zeitung S. 13)
SPARKASSEN - Tausende Sparkassenkunden, denen ihre Institute im Laufe der Jahre zu wenig Zinsen auf Sparverträge gezahlt haben, bekommen jetzt Schützenhilfe von der Deutschen Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). In der jüngsten Ausgabe des Fachmagazins Bafin Journal mahnt die Behörde an, dass Banken ihre Kunden "über unwirksame Zinsklauseln in Prämiensparverträgen informieren und ihnen angemessene Lösungen anbieten sollten". Dabei geht es vor allem um Sparverträge von Sparkassen, aber auch einiger Volks- und Raiffeisenbanken. (SZ S. 17)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
will seine
EU-Emissionsziele in diesem Jahr vor allem mit einem deutlichen Verkaufsplus von
elektrifizierten Autos schaffen. 2020 wolle das Unternehmen rund 140 000 Autos
mit E-Antrieb in Europa absetzen, sagte Finanzchef Nicolas Peter am Donnerstag
vor Journalisten in München. Im vergangenen Jahr verkaufte BMW demnach mehr als
85 000 Autos mit Elektromotor oder einem Mischantrieb aus Verbrenner und
E-Antrieb. Insgesamt setzt der Dax-Konzern in Europa rund eine Million Autos ab
und geht auch dieses Jahr von dieser Größenordnung aus. Über 40 000 Autos in
diesem Jahr sollen rein elektrisch sein, darunter der i3 und ab Ende des Jahres
der in China gebaute Vollelektro-SUV iX3. Den Rest will BMW mit den sogenannten
Plug-in-Hybrid-Motoren verkaufen.
Peter bekräftigte die Aussagen von Konzernchef Oliver Zipse, die
CO2-Emissionen in diesem Jahr um rund 20 Prozent senken zu wollen. Für 2018
hatte BMW in der neu verkauften Flotte im Schnitt einen Ausstoß von 128 Gramm
gemeldet, im vergangenen Jahr ist dieser laut Peter nur knapp gesunken. Mit
einem Wert von gut 100 Gramm CO2-Ausstoß pro gefahrenem Kilometer werde BMW
seine EU-Ziele in diesem Jahr schaffen und damit Strafzahlungen vermeiden, so
der Manager. Ein Drittel der Einsparungen bei den CO2-Emissionen sollen durch
neue, emissionsärmere Modelle kommen.
Mit dem von gut 8,5 auf rund 14 Prozent steigenden Anteil elektrifizierter
Antriebe will BMW in Europa auch den Grundstein legen, um im Jahr 2021 auf einen
Elektro-Anteil von 25 Prozent zu kommen. 2021 gelten noch einmal schärfere
Regeln für den CO2-Ausstoß in der EU, weil bestimmte Übergangsregelgungen
wegfallen./men/misHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
nicht mal als Everlong rein auf dem Niveau?
Allein der Asset und Renomee der Marke muss doch ne stille Reserve sein.Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
nicht mal als Everlong rein auf dem Niveau?
Allein der Asset und Renomee der Marke muss doch ne stille Reserve sein.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
nicht mal als Everlong rein auf dem Niveau?
Allein der Asset und Renomee der Marke muss doch ne stille Reserve sein.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.