Beschreibung Die BMW AG ist ein weltweit führender Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Zu den Marken des Unternehmens gehören die bekannten Marken BMW, Rolls-Royce Motor Cars und MINI. Die BMW AG bietet auch Finanzleistungen wie Finanzierung, Leasing, Vermögensmanagement oder ein Flottengeschäft für Privat- und Geschäftskunden an. Die Unternehmenszentrale hat ihren Sitz in München und leitet von dort aus die Geschäfte.
Regierung bestätigt Entsendung von zwei Vertretern in Commerzbank-AR
Die Bundesregierung hat bestätigt, zwei Vertreter in den Aufsichtsrat der Commerzbank AG zu entsenden. Das sagte Torsten Albig, Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, Dow Jones Newswires am Freitag. Es sei bislang allerdings noch nicht entschieden, wer diese Positionen übernehmen werde. Die Zeitung "Handelsblatt" hatte zuvor unter Berufung auf Regierungskreise davon berichtet.
Die heftigen Verkaufseinbrüche zum Jahresende haben der BMW AG die Bilanz für 2008 verhagelt. Mit 1,436 Mio abgesetzten Fahrzeugen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce beendete der Münchener Automobilhersteller das Jahr mit einem Minus von 4,3% im Vergleich zu 2007, wie der DAX-Konzern mitteilte. Im Dezember hatte BMW nach eigenen Angaben mit 112.423 Neuwagen 26,4% weniger verkauft als im Vorjahresmonat.
Postbank rechnet für 2008 mit "deutlich" negativem Ergebnis
Die Deutsche Postbank AG wird das vergangene Jahr mit einem "deutlich" negativen Ergebnis abschließen. Bereits im November hatte die Postbank rote Zahlen für 2008 nicht ausgeschlossen. Ein Grund für die nun trübere Prognose ist der Abbau von Risikobeständen, der das Ergebnis im vierten Quartal belaste, wie die Bank mitteilte.
Deutsche Bank hält an Postbank-Einstieg im ersten Quartal fest
Die Deutsche Bank hält an dem geplanten Einstieg bei der Postbank im ersten Quartal 2009 fest. Das sagte ein Sprecher zu Dow Jones Newswires. Die Aussagen der Postbank zum vierten Quartal und dem Gesamtjahr 2008 kommentierte er nicht. Die Postbank hatte am Morgen mitgeteilt, dass sie das vergangene Jahr mit einem "deutlich" negativen Ergebnis abschließen wird.
Deutsche Post bestätigt Prognose 2008 trotz Postbank-Verlust
Der von der Deutschen Postbank AG erwartete hohe Verlust im vergangenen Jahr hat keinen Einfluss auf die Gewinnerwartungen des Mutterkonzerns Deutsche Post AG für 2008. Der Brief- und Logistik-Konzern sehe weiterhin ein EBIT vor Einmaleffekten ohne die Einbeziehung der Postbank von rund 2,4 Mrd EUR, sagte eine Sprecherin in Bonn. Die Post hat keine Prognose veröffentlicht, die die Postbank berücksichtigt.
Drei weitere Hypo-Real-Estate-Vorstände sollen ausscheiden - SZ
HRX
Die drei verbliebenen Mitglieder des alten Vorstands der Hypo Real Estate Holding AG (HRE) sollen das Leitungsgremium der Bank auch verlassen. Bei der Münchener Bank werde es "genauso kommen wie bei Siemens", sagte ein Insider der Süddeutschen Zeitung (SZ). Nach dem Korruptionsskandal bei dem Technologiekonzern war dort der gesamte Vorstand ausgetauscht worden.
EU genehmigt Dow Chemical Übernahme von Rohm & Haas
Die Europäische Kommission hat die geplante Übernahme der Rohm & Haas Co durch die Dow Chemical Co genehmigt. Auch nach dem Zusammenschluss der beiden US-Chemiekonzerne bleibe ein wirksamer Wettbewerb im Europäischen Wirtschaftsraum erhalten, schreibt die Kommission in einer Mitteilung.
BNP Paribas: Nehmen evtl weitere Staatshilfe in Anspruch
Die französische Großbank BNP Paribas wird im Zuge der von der französischen Regierung beschlossenen Staatshilfen für Banken möglicherweise weitere 2,5 Mrd EUR erhalten. Entsprechend äußerte sich der Chairman des Pariser Instituts, Michel Pebereau, in einem Rundfunkinterview.
Holcim äußert sich nicht zu HeidelbergCement-Interesse
Der schweizerische Baumateralienhersteller Holcim will sich nicht dazu äußern, ob er an einer Übernahme des deutschen Wettbewerbers HeidelbergCement AG interessiert wäre. "Wir wollen im Moment keinen Kommentar zu Heidelberg abgeben", sagte Sprecher Peter Gysel.
Verkäufe von Opel-Mutter GM in Europa eingebrochen
Der Käuferstreik hat beim Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) im vergangenen Jahr in Europa Spuren hinterlassen. Mit 2,04 Mio abgesetzen Opel, Vauxhall, Saab, Cadillac, Chevrolet, Hummer und Co. brachte der strauchelnde US-Automobilgigant 6,5% weniger Wagen an die europäische Kundschaft als im Vorjahr, wie der Automobilhersteller in Zürich mitteilte.
Sanofi-Aventis prüft Gegengebot für Crucell - Les Echos
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis SA prüft offenbar eine Gebot für den niederländischen Impfstoffhersteller Crucell NV. Das berichtet die französische Zeitung "Les Echos". Damit könnte ein Bieterwettstreit um Crucell entstehen, denn der US-Pharmakonzern Wyeth prüft ebenfalls eine Übernahme.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Deutsche Telekom AG hat ihre Ziele 2008 offenbar erreicht. Laut einer Präsentation anlässlich einer Veranstaltung von Dresdner Kleinwort in New York bekräftigte Hamid Akhavan, CEO von T-Mobile International und Vorstandsmitglied des DAX-Konzerns, den für 2008 gegebenen Ausblick, wonach das Unternehmen ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von etwa 19,3 Mrd EUR und einen freien Cash-Flow von rund 6,6 Mrd EUR anstrebt.
Die Deutsche Telekom AG will abhängig vom Marktumfeld eine Euro-Anleihe zu begeben. Die angestrebte achtjährige Anleihe soll in Benchmark-Größe begeben werden, teilte der Konzern mit. Weitere Konditionen würden später festgelegt.
Metro erwartet schwieriges Jahr 09 - Wachstum im 4Q verlangsamt
MEO
Die Wachstumsdynamik der Metro AG hat im vierten Quartal nachgelassen. Der Konzernumsatz stieg um 3% auf 20,1 (19,5) Mrd EUR und damit deutlich langsamer als in den ersten neun Monaten, wie der Handelskonzern mitteilte. Für das Gesamtjahr 2008 ergab sich ein Umsatzplus von 5,9% (währungsbereinigt: plus 6,1%) auf 68 (64,2) Mrd EUR. Auch für das Ergebnis zeigte sich Metro etwas pessimistischer als vorher: Das EBIT-Wachstum werde auf dem Niveau des Umsatzwachstums erwartet, erklärte das DAX-Unternehmen.
Die Münchener Automobilkonzern BMW AG hat im vergangenen Jahr Absatzzuwächse in China verbucht. Wie BMW mitteilte, stieg der Absatz der Marke BMW und des Kleinwagens Mini 2008 verglichen zum Vorjahr um 28% auf 65.822 Einheiten.
Lufthansa Cargo bestätigt Reduzierung des Kerosinzuschlags
Die Lufthansa Cargo AG senkt erneut ihren Kerosinzuschlag. Das bestätigte ein Lufthansa-Cargo-Sprecher Dow Jones Newswires auf Anfrage. Zuvor war aus Speditionskreisen bekannt geworden, dass die Frachttochter der Deutschen Lufthansa AG den Zuschlag vom 26. Januar 2009 an auf 0,65 EUR pro Kilogramm zurücknehmen wird.
Die Beiersdorf AG hat 2008 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis gesteigert. Der Umsatz kletterte auf 5,970 (5,507) Mrd EUR, das Ergebnis nach Steuern auf rund 553 (442) Mio EUR, teilte der Konsumgüterproduzent mit. Das wechselkursbereinigte Umsatzwachstum habe ohne die Ende 2007 getätigten Akquisitionen bei 7,5% gelegen. Unter Einbeziehung der Akquisitionen belaufe es sich auf 10,6%.
Tesco steigert Umsatz im Weihnachtsgeschäft leicht
Die britische Supermarktkette Tesco plc hat trotz wachsender Konkurrenz von Discountern leichte Umsatzzuwächse im Weihnachts- und Neujahrsgeschäft verbucht. Wie Tesco mitteilte, wuchs der Umsatz flächenbereinigt ohne Berücksichtigung von Treibstoffverkäufen in den sieben Wochen per 10. Januar um 2,5%. Damit lag der größte britische Einzelhändler im Rahmen der Markterwartungen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BERLIN (Dow Jones)--Der deutsche Automobilhersteller BMW prüft einen Antrag auf eine Staatsbürgschaft. Ein Sprecher des Münchener DAX-Konzerns bestätigte am Dienstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires einen entsprechenden Bericht der "Bild"-Zeitung.
Diese berichtet in ihrer Dienstagsausgabe, der BMW-Vorstand prüfe, einen Antrag auf staatliche Garantien zu stellen. Mit der Bürgschaft könne BMW Anleihen absichern, um am Kapitalmarkt neues Geld zur Refinanzierung der Geschäfte aufzunehmen, so die Zeitung.
Geprüft würden Staatsbürgschaften für die BMW-Sparte Financial Services zur Refinanzierung des Absatzes, und nicht zur Absicherung des operativen Geschäfts, präzisierte der BMW-Sprecher auf Anfrage von Dow Jones Newswires. In der Finanzsparte bietet BMW vor allem Leasingverträge an. Nach Aussage des Sprechers ist noch nicht entschieden, ob eine solche Staatsbürgschaft beantragt wird. Auch sei offen, wann eine endgültige Entscheidung fallen werde.
Laut "Bild" -haben zahlreiche weitere Unternehmen aus der Automobilbranche Interesse an staatlichen Garantien: Wie die Zeitung weiter schreibt, sieht der Branchenverband VDA wegen der schwierigen Lage der Branche einen hohen Bedarf an Staatsbürgschaften.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Automobilhersteller BMW will im laufenden Jahr keine Mitarbeiter entlassen. "2009 wird es keine betriebsbedingten Kündigungen geben", sagte BMW-Vorstandsmitglied Harald Krüger der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FASZ). Für den Fall, dass die Krise länger dauere als gedacht, würden durch Fluktuation frei werdende Stellen nicht ersetzt.
Mit Blick auf die Einführung neuer Modelle im Frühjahr habe der Konzern, der wie seine Wettbewerber in nächster Zeit Kurzarbeit fährt, "berechtigte Hoffnung, dass wir im April keine Kurzarbeit mehr brauchen".
Krüger zufolge braucht BMW kein Geld vom Staat. Allerdings prüfe der Konzern unter Federführung des VDA, inwieweit für die Finanzsparten der Automobilhersteller Garantien für Anleihen notwendig un sinnvoll sein könnten. Dabei gehe es BMW ausschließlich um die Refinanzierung des Leasing- und Kreditgeschäfts für Automobile.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BMW sagt Teilnahme an Leipziger Automesse AMI ab
LEIPZIG (dpa-AFX) - Der Münchner Autobauer BMW steigt in diesem
Jahr bei der Leipziger Automesse AMI aus. Das Unternehmen habe die Leipziger
Messe am Freitag darüber informiert, sagte Messesprecher Thomas Tenzler. Die
Absage komme völlig überraschend, es bestehe ein verbindlicher Vertrag über die
Teilnahme von BMW. Die Messe will laut Tenzler dazu aber noch Gespräche auf
"höchster Ebene" führen. Damit dürfte die diesjährige Auto Mobil International
AMI ganz im Schatten der Wirtschaftskrise stehen. Bisher haben laut Tenzler auch
die Marken Crysler, Volvo, Saab und Nissan die AMI-Teilnahme abgesagt. Insgesamt
werden 450 Aussteller erwartet./gk/DP/das bz
NNNN
[BAYERISCHE MOTOREN W,BMW,,519000,DE0005190003]
2009-01-30 16:26:29
2N|PRD STD|GER|AUT|
J
0Nichts wirkt so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist - Victor Hugo
Regierung will Bank-Einstieg "nicht übers Knie brechen"
Die Entscheidung über einen grundsätzlichen Staatseinstieg bei Banken und insbesondere eine staatliche Übernahme der schwer angeschlagenen Hypo Real Estate AG (HRE) steht nach Angaben der Bundesregierung nicht unmittelbar bevor. "Wir befinden uns innerhalb der Bundesregierung in einer sehr gewissenhaften Prüfungsphase", sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg mit Blick auf eine Gesetzesänderung, die vollständige Bankenübernahmen durch den Staat ermöglichen soll.
Moody's stuft HRE-Rating auf "A3" von "A2" herunter
HRX
Moody's hat die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten und das Einlagenrating aller operativen Töchter der Hypo Real Estate Group (HRE) auf "A3" von "A2" heruntergestuft. Die Ratingagentur erwarte eine substanzielle Rekapitalisierung der Bank durch die Bundesregierung oder ihre Verstaatlichung, deshalb sei die Herunterstufung so moderat ausgefallen, teilte Moody's mit.
BMW und PSA Peugeot Citroën sprechen nicht über Allianz
Die BMW AG befindet sich über die bestehende Motorenkooperation hinaus nicht in Gesprächen über eine industrielle Allianz mit der französischen PSA Peugeot Citroën. Bei dem Treffen in Frankreich vergangenen Monat sei es um Fragen der nachhaltigen Mobilität gegangen, sagte ein Sprecher des deutschen Automobilkonzerns und wies damit einen Bericht der Zeitung "La Tribune" zurück.
ESA bestellt 35 Ariane-Raketen bei EADS-Konsortium
Die europäische Raumfahrtbehörde (ESA) hat bei einem Konsortium um den europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS 35 Ariane-Raketen des Typs 5 ECA im Wert von 4 Mrd EUR bestellt. Bereits Ende 2007 hatte die Brüsseler Behörde ihre Absicht zum Kauf der Antriebsraketen angekündigt. Neben EADS gehört Arianespace zu dem Konsortium, wie beide Unternehmen mitteilten.
Deutsches Unternehmen übernimmt Ford-Werk in Blanquefort
Das Werk des US-Automobilherstellers Ford Motor Co im westfranzösischen Blanquefort wird offenbar von einem deutschen Unternehmen übernommen. "Die Fabrik wird nicht geschlossen", sagte Frankreichs Finanzministerin Christine Lagarde in einem Interview mit dem Fernsehsender France 2. Alle Arbeitsplätze seien gesichert. Nach Aussage Lagardes wird das Werk von einem deutschen Familienunternehmen übernommen, das auf die Produktion von Autoersatzteilen spezialisiert ist.
Schaeffler legt tageweise Produktionsstopps ein
Das fränkische Familienunternehmen Schaeffler muss angesichts der Flaute in der Automobilbranche tageweise die Produktion anhalten. "An der überwiegenden Zahl der Standorte werden wir Kurzarbeit einführen", sagte ein Sprecher des Kugellangerproduzenten. Die Produktionsstopps beträfen vor allem die Fertigung für die Automobilindustrie, während die Auftragslage in der Industrieproduktion besser sei.
BayernLB gewährt ungarischer Tochter MKB Kapitalspritze - MTI
Die BayernLB gibt ihrer ungarischen Tochter MKB Bank eine Finanzspritze von 26,5 Mrd HUF bzw umgerechnet rund 88 Mio EUR. Das berichtet die staatliche ungarische Nachrichtenagentur MTI unter Berufung auf eine MKB-Mitteilung. Die Kapitalerhöhung solle MKB die Fortsetzung ihres Wachstumskurses ermöglichen.
S&P setzt Ausblick für Nord/LB-Rating auf "negativ"
Standard & Poor's (S&P) hat den Ratingausblick für die Norddeutsche Landesbank Girozentrale (Nord/LB) auf "negativ" von "stabil" gesetzt. Das Counterparty-Rating werde mit langfristig "A" bzw kurzfristig "A-1" bestätigt, teilte die Ratingagentur mit. Mit der Veränderung des Ausblicks würden die gestiegenen Kreditrisiken für die Landesbank berücksichtigt.
Regierung: Informationen der Deutschen Bahn AG "völlig unzureichend"
Die Bundesregierung hat die Informationspolitik der Deutschen Bahn AG in der gegenwärtigen Datenschutzaffäre kritisiert und eine lückenlose Aufklärung der Vorgänge gefordert. "Ich kann Ihnen nur generell sagen, dass wir die Informationen der Deutschen Bahn AG über diese Vorgänge im Augenblick für völlig unzureichend halten", sagte der Sprecher von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, Rainer Lingenthal. Bundeskanzlerin Angela Merkel erwarte "eine lückenlose Aufklärung" der Vorgänge, bekräftigte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg.
Fusionsverhandlungen von BA und Iberia vor dem Abschluss
Die bereits seit Monaten andauernden Fusionsverhandlungen zwischen den beiden Fluggesellschaften British Airways plc (BA) und Iberia Lineas Aereas De Espana SA stehen offenbar vor dem Abschluss. "Wir sind dem Ende des Prozesses näher gekommen," sagte Miguel Blesa, Chairman der Sparkasse Caja Madrid, dem größten Anteilseigner von Iberia. Caja Madrid hält 23% an Iberia.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
In Spanien und in Italien sind die Autoverkäufe zum Jahresauftakt kräftig eingebrochen. Verglichen mit dem Vorjahr wurden in Spanien im Januar gut ein Fünftel weniger neue Fahrzeuge verkauft.
Insgesamt wurden laut dem nationalen Branchenverband Anfac knapp 60 000 Autos ausgeliefert, 12 000 weniger als noch im Dezember. "Die Branche braucht dringend Massnahmen, mit denen die Nachfrage angekurbelt wird", erklärte der Verband.
In Italien sank der Absatz um rund 33 Prozent auf 157 000 Autos. Allein Fiat verkaufte mit seinen drei Marken insgesamt 31 Prozent weniger Fahrzeuge.
Angesichts der ernüchternden Zahlen strebt Ministerpräsident Silvio Berlusconi rasche Staatshilfen für die Branche an. Er hoffe, dass diese bereits auf der nächsten Kabinettssitzung verabschiedet werden können, sagte Berlusconi.
Auch in Frankreich hielten sich die Autokäufer zurück; hier war das Minus aber mit 7,9 Prozent deutlich geringer. Besonders unbeliebt waren einheimische Marken, bei denen der Absatz nach Angaben der Branchenvereinigung CCFA um 14,8 Prozent sank.
PSA Peugeot Citroen und Renault kommen nun nur noch auf einen Marktanteil von 50 Prozent. Japan und Südkorea meldeten ebenfalls massive Absatzeinbussen. In Japan wurden rund ein Fünftel weniger Neuwagen verkauft, In Südkorea waren es ein Drittel weniger.
Der deutsche Pkw-Markt schrumpfte im Januar ebenfalls kräftig. Die Neuzulassungen seien um einen zweistelligen Prozentsatz gesunken, sagte ein Sprecher des Verbandes der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK).
Die offiziellen Neuzulassungsdaten werden am Dienstag veröffentlicht."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Positiv beurteilen Händler die Aussagen von BMW zum vergangenen Jahr. "Wichtig
ist, dass das Unternehmen von einem klar positiven Ergebnis gesprochen hat",
sagt ein Händler. Damit seien alle Gerüchte um eine Gewinnwarnung für 2008 vom
Tisch, nachdem solche Gerüchte die Kursfindung zeitweise belastet hätten. BMW
vorbörslich plus 0,1%. Widerstand bei 20,20 EUR erwartet, Unterstützung um 17,50
EUR.
DJG/hru/reh
(END) Dow Jones Newswires
February 06, 2009 02:47 ET (07:47 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Krass die Buden sind alle saubillig und keiner kauft bzw. ist drin wenns hochgeht weil alle schiss haben und auf tiefere Kurse warten ... in der Zwischenzeit bessern sich die News usw. usw. ...!
Positiv beurteilen Händler die Aussagen von BMW zum vergangenen Jahr. "Wichtig
ist, dass das Unternehmen von einem klar positiven Ergebnis gesprochen hat",
sagt ein Händler. Damit seien alle Gerüchte um eine Gewinnwarnung für 2008 vom
Tisch, nachdem solche Gerüchte die Kursfindung zeitweise belastet hätten. BMW
vorbörslich plus 0,1%. Widerstand bei 20,20 EUR erwartet, Unterstützung um 17,50
EUR.
DJG/hru/reh
(END) Dow Jones Newswires
February 06, 2009 02:47 ET (07:47 GMT)
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Ist ja alles sooo schlecht ...Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Wenn alle jammern müsste man es machen auch wenn die Schmerzen gross sind !
In jeder Talkshow konnte man die letzten Tage gejammer sehen ... jeder Freak plötzlich Krisenexperte ... man lässt sich aber selbst im Trading von dem Shice anstecken und verliert den Mut !
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Wenn alle jammern müsste man es machen auch wenn die Schmerzen gross sind !
In jeder Talkshow konnte man die letzten Tage gejammer sehen ... jeder Freak plötzlich Krisenexperte ... man lässt sich aber selbst im Trading von dem Shice anstecken und verliert den Mut !
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Wenn alle jammern müsste man es machen auch wenn die Schmerzen gross sind !
In jeder Talkshow konnte man die letzten Tage gejammer sehen ... jeder Freak plötzlich Krisenexperte ... man lässt sich aber selbst im Trading von dem Shice anstecken und verliert den Mut !
Hinweis nach WPHG: Zerberus u./o. verbundene Unternehmen, Kumpels, Geliebte u./o. Sklaven halten derzeit oder zukünftig Long bzw. Shortposition in den in den hier geposteten Wertpapieren bzw. Derivaten. Damit kann es einen Interessenskonflikt geben.
Wenn alle jammern müsste man es machen auch wenn die Schmerzen gross sind !
In jeder Talkshow konnte man die letzten Tage gejammer sehen ... jeder Freak plötzlich Krisenexperte ... man lässt sich aber selbst im Trading von dem Shice anstecken und verliert den Mut !
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Wenn alle jammern müsste man es machen auch wenn die Schmerzen gross sind !
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Wenn alle jammern müsste man es machen auch wenn die Schmerzen gross sind !
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wird mit Gewalt über dem Ausbruchslevel GEHALTEN !
Sind heute aus dem kurzfristigen Abwärtstrend ausgebrochen paar Typen ziehen nun mit Gewalt das Level ... Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Die haben alle ihre Tiefs gesehen ... fehlen nur Umsätze ... um neue Tiefs zu markieren muss die Welt schon untergehen !Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Die haben alle ihre Tiefs gesehen ... fehlen nur Umsätze ... um neue Tiefs zu markieren muss die Welt schon untergehen !
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