Händler: Baader Bank stuft Sixt von Buy auf Hold ab, erhöht aber das Kursziel von €52 auf €53.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
unter DruckHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
XETRA-SCHLUSS/DAX behauptet sich über der 12.000er-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX hat sich zum Wochenstart in einer Bandbreite von nicht einmal 50 Punkten bewegt. Auch für die kommenden Tage ist mit einem Handel in engen Spannen zu rechnen. So fehlen die Impulse einer sich dem Ende neigenden Berichtssaison, zudem stehen keine wichtigen Konjunkturdaten auf der Agenda. Während die Indizes seit Tagen auf der Stelle treten, spielt die Musik in den Einzelwerten. Unter anderem stand die Aktie der Deutschen Bank einen Tag vor Beginn der Kapitalerhöhung unter Druck. Der
Deutsche Bank gaben um weitere 3,7 Prozent auf 17,19 Euro nach und stellten damit den Verlierer im DAX. Am Dienstag startet die Kapitalerhöhung, mit der die Bank 8 Milliarden Euro einsammeln will. Für 2 alte können die Anleger eine neue Aktie für 11,65 Euro beziehen. Eine Teilnahme an der Kapitalmaßnahme stufen die Analysten der NordLB als nicht attraktiv ein. Angesichts der Erhöhung der Zahl der ausgegebenen Aktien um rund die Hälfte ergebe sich nunmehr eine erhebliche Gewinnverwässerung.
schlossen nach endgültigen Zahlen 3,7 Prozent im Minus. Dabei dürfte es sich um Gewinnmitnahmen gehandelt haben, nachdem das Papier des Versicherers in den vergangenen sechs Monaten um fast 30 Prozent gestiegen ist. Die endgültigen Zahlen selbst enthielten keine Überraschungen genauso wenig wie der bestätigte Ausblick.
Hugo Boss unter Druck
Im MDAX verloren Hugo Boss 4,7 Prozent. Grund waren Aussagen von Gerard Lamarche, Managing Director bei der Groupe Bruxelles Lambert (GBL), gegenüber der belgischen Zeitung L'Echo. "Wir sind keine Aktionäre von Hugo Boss", erklärte Lamarche. Damit wies er anders lautende Presseberichte zurück. Im Februar machten Gerüchte über einen Einstieg von GBL die Runde und stützten die Boss-Aktie.
DAX-Familie mit neuen Mitgliedern
Im TecDAX stiegen Aixtron
, deren Streubesitzanteil wegen der Übernahme durch Acceleratio Capital auf unter 5 Prozent gefallen ist. MLP zogen um 3,4 Prozent an, GfK gaben dagegen um 4,3 Prozent nach.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 107,2 (Freitag: 192,8) Millionen Aktien im Wert von rund 2,89 (Freitag: 6,83) Milliarden Euro. Es gab 7 Kursgewinner und 23 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
stehen
am Dienstag im Fokus. Ein Börsianer verwies auf "herausragende Quartalszahlen"
des Louis-Vuitton-Anbieters LVMH, der dank guter Geschäfte mit
Luxusartikeln mit einem Umsatzsprung in das neue Jahr gestartet war. Die
Franzosen hätten weitaus besser abgeschnitten als gedacht.
Die Papiere des deutschen Modekonzerns standen zuletzt im vorbörslichen
Handel bei Lang & Schwarz gegenüber dem Xetra-Schluss 0,07 Prozent höher,
während der Gesamtmarkt leicht im Minus erwartet wird./la/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*DJ Hugo Boss: EBIT 1Q 64,4 (PROG 63/Vj 54) Mio EUR
*DJ Hugo Boss: EBITDA ber 1Q 97,4 (PROG 97/Vj 94) Mio EUR
*DJ Hugo Boss: Umsatz 1Q 651 (PROG 643/Vj 643) Mio EURBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hugo Boss übertrifft im 1. Quartal die Erwartungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Modekonzern Hugo Boss hat im ersten Quartal bei etwas höheren Umsätzen deutlich mehr verdient. Profitieren konnte das Unternehmen von besseren Geschäften vor allem in Europa und Asien. Am Ausblick für das Gesamtjahr hält die Hugo Boss AG fest.
In den drei Monaten steigerte der im MDAX notierte Konzern den Umsatz um 1 Prozent auf 651 Millionen Euro. Das EBIT des vor allem für seine Herrenanzüge bekannten Unternehmens kletterte deutlich um 20 Prozent auf 64,4 Millionen Euro.
"Unsere strategische Neuausrichtung schreitet voran, in einigen Bereichen sehen wir bereits gute Erfolge", wird CEO Mark Langer in der Quartalsmitteilung zitiert, der seit knapp einem Jahr den Modekonzern leitet. Langer hatte vergangenes Jahr ein Restrukturierungsprogramm aufgelegt, zu dem Kosteneinsparungen, die Schließung von defizitären Filialen oder deutliche Preissenkungen in China gehören.
Für 2017 rechnet Hugo Boss weiter mit einem weitgehend stabilen währungsbereinigten Umsatz. Das bereinigte EBITDA werde sich in einem Korridor zwischen -3 und +3 Prozent bewegen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Q1 17 Results pleasing on the headline, less so in the details
Hugo Boss released its Q1 17 Results this morning pre market open. The headlines are a beat but we would argue low quality. Q1 17 Sales came in +1% organic to €651m, 3% ahead of JPME and 1% ahead of company released consensus. Adj EBITDA came in up 4% yoy to €97.4m or pleasingly slightly ahead of the FY target range (reiterated) of -3% to +3%. However, within the Sales beat, the critical Retail Sales came in 1% below incl LFL on -3% (JPME: -2%) and online sales still strikingly troubled at -27%. The beat came from Wholesale
+2% organic vs JPME -5% that 'benefitted from delivery shifts' in
particular it seems of the Hugo brand (+16%), the relaunched more casual and access price offer. This arguably shows some eagerness from trade partners to carry Hugo (although one could arguably in part forced onto them as some partners can no longer carry Boss). It could equally be argued that it seems like a fairly large bet the Hugo brand will successfully sell out. And some of these early deliveries might unwind in Q2 (a likely focus on the conference call). Gross Margin came in at 64.4% up 30bps yoy with the company citing lower markdowns but we and consensus expected better than this given the company resorted to a lot of markdowns the previous year in Q1 (GM very depressed last year due to this). Opex was in line.Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
"Bei Hugo Boss sucht man in den Krümeln", sagt ein Marktteilnehmer. Der Kurs
fällt um 5,5 Prozent auf 65,45 Euro, obwohl die Zahlen laut Händlern besser
ausgefallen sind als erwartet. "Gerade auch gemessen an der vorsichtigen
Guidance für das laufende Quartal", so ein Händler.
Weder das vergleichsweise schwache Online-Geschäft noch der Rückgang der
Like-for-Like-Sales könnten die deutlichen Abschläge erklären. Der Markt sei
allerdings nahe am Jahreshoch der Boss-Aktie in die Zahlen gegangen, das reize
zu Gewinnmitnahmen. Der Umsatz mit den Aktien ist vergleichsweise groß.
Wichtig sei nun, dass der technische Unterstützungsbereich um 65 Euro halte.
Sonst seien weitere Abgaben Richtung 63 Euro zu erwarten.
XETRA-SCHLUSS/Kleine Rekordserie im DAX - Berichtssaison treibt an
FRANKFURT (Dow Jones)--Getragen von einer überzeugenden Berichtssaison ging am Mittwoch die Aufwärtsbewegung am deutschen Aktienmarkt weiter. Bereits den zweiten Tag in Folge stieg der
dabei auf ein Rekordhoch. Dieses liegt nun bei 12.532 Punkten. Der DAX schloss mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 12.528 Punkten nur knapp darunter. Die Zahlen von Fresenius kamen an der Börse gut an, die Aktie stellte mit einem Plus von 2,6 Prozent den Gewinner im DAX. Wie aus einer Studie der DZ Bank hervorgeht, überzeugte im ersten Quartal bisher die Gewinnentwicklung der Unternehmen. Dieser positive Trend dürfte sich ihrer Einschätzung nach in den kommenden Quartalen fortsetzen. Damit wäre das Fundament für weitere Kursgewinne gelegt.
Fresenius ist gut ins Jahr gestartet
Für Bewegung in den Einzelwerten sorgte vor allem die laufende Berichtssaison. Die Anleger sitzen weiter auf Geld, das angelegt werden will, so ein Teilnehmer. Gut kamen bei Investoren die höher gesteckten Ziele von Fresenius für das laufende Jahr an. Der Gesundheitskonzern ist nach Einschätzung der Analysten von Bryan Garnier gut in das Jahr gestartet. Das Ergebnis der Tochter Fresenius Medical Care wurde tendenziell neutral aufgenommen, der Kurs gab um 0,4 Prozent nach.
legten nach Zahlen zum ersten Quartal um 0,1 Prozent zu. Der Versicherer ist nach Einschätzung der UBS auf dem besten Weg, die Ziele für 2017 zu erreichen. VW gaben nach endgültigen Quartalszahlen um 0,8 Prozent nach. Der Konzern hat beim operativen Gewinn die Konsensprognose verfehlt. Nach stark rückläufigen Pkw-Verkäufen in den USA im April verloren BMW-Aktien 0,9 Prozent und Daimler 0,2 Prozent. Händler sprachen von einem zunehmend "gesättigten" Absatzmarkt.
Jungheinrich überzeugt - Hugo Boss liefert nicht
Mit starken Auftragseingängen ist der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich
in das erste Quartal des Jahres gestartet. Selbst gegenüber den Rekordzahlen des Vorjahres ging es bei Auftragseingang, Umsatz und Gewinn weiter nach oben. An der Börse wurde diese mit einem Kursplus von 2,1 Prozent honoriert. Nach Ansicht von JP Morgan sind die Quartalszahlen von Hugo Boss
nur auf den ersten Blick erfreulich ausgefallen, die dahinter steckende Qualität sei jedoch gering. Zudem sei der Online-Verkauf um massive 27 Prozent eingebrochen. Für die Aktie ging es um 2,9 Prozent nach unten.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,5 (Vortag: 87,9) Millionen Aktien im Wert von rund 3,10 (Vortag: 3,82) Milliarden Euro. Es gab 12 Kursgewinner und 18 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
taucht abHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hugo Boss übertrifft im zweiten Quartal mit einem stabilen bereinigten EBITDA von €107,7 Mio und einem Nettogewinn von €57,6 Mio (VJ: €11,1 Mio) die Analystenschätzungen von €105,5 Mio bzw €51,9 Mio. Umsatz mit €636 Mio (VJ: €622,1 Mio) über den Erwartungen von €621 Mio.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hugo Boss sieht sich nach gutem Quartal im Plan
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Modekonzern Hugo Boss hat im zweiten Quartal erneut mehr verdient und seine Jahresprognose bekräftigt. Von April bis Juni setzte die Hugo Boss AG mit 636 Millionen Euro 2 Prozent mehr um als im Vorjahr. Das EBIT des vor allem für seine Herrenanzüge bekannten Unternehmens vervielfachte sich auf 80,6 Millionen Euro von 15,4 Millionen. Im ersten Quartal hatte der im MDAX notierte Konzern das EBIT um 20 Prozent gesteigert.
Das Unternehmen übertraf damit die Erwartung der Analysten, die durchschnittlich 623 Millionen Euro Umsatz und ein EBIT von 73 Millionen Euro erwartet hatten. Das EBITDA vor Sondereffekten stagnierte bei 107,7 Millionen Euro.
Unterm Strich verdiente Hugo Boss mit 57,6 Millionen nach 11,1 Millionen Euro ebenfalls deutlich mehr. Analysten hatten dem Konzern mit im Mittel 54 Millionen Euro weniger zugetraut.
"Unsere strategische Neuausrichtung beginnt zu greifen. Das zweite Quartal ist erfreulich verlaufen. Vor allem in den USA und im Online-Geschäft haben wir deutliche Fortschritte gemacht", kommentierte Vorstandsvorsitzender Mark Langer die Zahlen.
Für 2017 rechnet die Hugo Boss AG weiterhin mit einem weitgehend stabilen währungsbereinigten Umsatz. Das bereinigte EBITDA soll sich in einem Korridor zwischen minus 3 und plus 3 Prozent bewegen.
Allerdings wird Hugo Boss im Zuge der schrittweisen Einführung eines neues Store-Konzepts ab Herbst 2017 einen Teil der ursprünglich für 2017 geplanten Renovierungen eigener Einzelhandelsgeschäfte auf das kommende Jahr verschieben. Daher würden die Investitionen 2017 nunmehr zwischen 130 und 150 Millionen Euro liegen statt zwischen 150 und 170 Millionen Euro, hieß es.
Der Konzern erwarte daher nun eine Steigerung des freien Cashflows im Vergleich zum Vorjahr (220 Millionen) auf rund 250 Millionen Euro. Bisher war in etwa eine Stagnation vorhergesagt worden. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Hugo Boss übertrifft im zweiten Quartal mit einem stabilen bereinigten EBITDA von €107,7 Mio und einem Nettogewinn von €57,6 Mio (VJ: €11,1 Mio) die Analystenschätzungen von €105,5 Mio bzw €51,9 Mio. Umsatz mit €636 Mio (VJ: €622,1 Mio) über den Erwartungen von €621 Mio.
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XETRA-SCHLUSS/Steigender Euro bremst den DAX aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der anhaltende Höhenflug des Euro hat die jüngste Erholung der deutschen Aktienkurse am Mittwoch schon wieder gestoppt. Der
markierte mit 1,1872 Dollar den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren. "Die Börse lebt derzeit von der guten Konjunktur und der günstigen Gewinnentwicklung", sagte Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assenagon. "Da stört der starke Euro natürlich", ergänzte er.
"Ohne einen Euro-Rückgang deutlich unter die 1,18er Marke hat der DAX nur wenig Chancen auf eine weitere stärkere Aufwärtswelle", sagte ein Händler. Viele Marktteilnehmer hätten aber bei 1,15 Dollar Positionen auf einen fallenden Euro aufgebaut, sie leckten nun ihre Wunden. Der Anpassungsbedarf bei ihren Positionen spreche zunächst noch für höhere Euro-Kurse.
Autotitel reagieren positiv auf Diesel-Gipfel
Die Autotitel konnten sich der Abwärtswelle aus dem späten Geschäft nahezu entziehen. Hatten sie vor den ersten Ergebnissen des Diesel-Gipfels noch deutlich im Minus gelegen, holten sie die Verluste danach mehr oder weniger auf. BMW und Daimler schlossen fast unverändert, VW gaben um 0,3 Prozent nach.
mit einem Minus von 3,6 Prozent. Der Betriebsrat stemmt sich laut Börsen-Zeitung gegen ein Stahl-Gemeinschaftsunternehmen mit Tata. Commerzbank fielen um 1,7 Prozent, die Bank hat im zweiten Quartal wieder rote Zahlen geschrieben.
um 3,2 Prozent. Die endgültigen Zahlen zum zweiten Quartal weisen laut Marktteilnehmern auf eine hohe Rentabilität hin, damit setzt sich Lufthansa von den Wettbewerbern ab. Vonovia legten nach ihren Zahlen um 1,2 Prozent zu.
Dialog und Boss sehr stark
Im TecDAX zogen Dialog Semiconductor
6,5 Prozent. Händler sprachen von guten Zahlen, stellten aber besonders heraus, dass Boss im wichtigen China-Geschäft die Wende zum Besseren gelungen ist. Axel Springer l
egten um 4,3 Prozent zu, nachdem der Medienkonzern sowohl mit Umsatz- als auch mit Margenstärke positiv überrascht und überdies seine EBITDA-Prognose erhöht hat. MDAX und TecDAX konnten sich nahezu behaupten.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 88,4 (Vortag: 89,6) Millionen Aktien im Wert von rund 3,47 (Vortag: 3,48) Milliarden Euro. Es gab 9 Kursgewinner und 21 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Goldman Sachs senkt Kursziel für Beiersdorf von €97 auf €93. NeutralHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von HK12 am 04.08.2017, 06:17, insgesamt einmal bearbeitet
ANALYSE-FLASH: Berenberg hebt Ziel für Hugo Boss auf 81 Euro - 'Buy'
HAMBURG (dpa- AFX) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Hugo Boss von 75 auf 81 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Wachstumsbeschleunigung im zweiten Quartal habe erstmals klar gezeigt, dass die neue Strategie des Modekonzerns Früchte trage, schrieb Analystin Zuzanna Pusz in einer Studie vom Donnerstag./ag/glHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/Anleger vor EZB-Sitzung optimistisch
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Rally der deutschen Autoaktien hat am Mittwoch auf den Gesamtmarkt übergegriffen. Der
gewann 0,7 Prozent auf 12.215 Punkte. Marktteilnehmer bauten vor der für Donnerstag anberaumten Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) Positionen auf.
Wegen der Euro-Stärke rechnen die meisten Analysten nicht mehr damit, dass EZB-Präsident Mario Draghi konkrete Details zum Ausstieg aus dem Wertpapierkaufprogramm nennen wird. Nun wird sogar nicht mehr ausgeschlossen, dass Draghi verbal intervenieren wird, um den Höhenflug der Gemeinschaftswährung zu bremsen. "Ein Rücksetzer des Euro sollte dann den DAX Richtung Wochenende stark nach oben treiben", sagte ein Händler.
je 1,6 Prozent. Einerseits spekulierten die Anleger über Aufspaltungen der Konzerne in Holding-Strukturen, wie sie Daimler bereits angekündigt hat. Andererseits profitierten die Kurse weiter von den Äußerungen der Bundesregierung, nach denen ein Ausstieg aus den Verbrennungsmotoren erst sehr langfristig erfolgen und ein Diesel-Fahrverbot vermieden werden soll. Bei Daimler kamen noch gute Absatzzahlen hinzu, zudem gab es Kaufempfehlungen für die Aktie. Und auch die nahende IAA rückte die Branche in den Blick.
Starke Software macht TecDAX stark
Im TecDAX zogen Software AG
um 4,8 Prozent an. "Zum gerade erst angekündigten Adamos-Joint-Venture gibt es immer mehr positive Analystenstimmen", sagte ein Händler mit Verweis auf Analysen der UBS und der Commerzbank. Die Software AG stelle die wichtige Plattform bereit, die zu einem herstellerneutralen Standard für den Datenaustausch bei Maschinenbau- und Anlagenherstellern werden solle. Der TecDAX
Daneben arbeitete der Markt die angekündigten Indexänderungen ein. Sie werden zum 18. September wirksam. In den MDAX steigen Grand City sowie Metro auf, dafür steigen Bilfinger und Rational in den SDAX ab. Bilfinger will zudem ab Mittwoch Aktien im Volumen von bis zu 150 Millionen Euro bzw bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zurückkaufen. Für ein mittelgroßes Unternehmen sei das doch recht viel, sagt ein Händler. Bilfinger schlossen 0,7 Prozent im Minus.
Neu in den SDAX kommen auch Delivery Hero sowie Aroundtown Property. Neben dem Aufsteiger Grand City müssen Amadeus Fire, Baywa und WCM den SDAX verlassen.
Der DAX bleibt in seiner Zusammensetzung unverändert, genauso der TecDAX, in dem Medigene seinen Platz im Zieleinlauf gerade noch verteidigt hat.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 85,6 (Vortag: 67,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,50 (Vortag: 2,91) Milliarden Euro. Es gab 25 Kursgewinner, 4 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Morgan Stanley stuft Hugo Boss von Equal-Weight auf Underweight ab und senkt Kursziel von €67 auf €58.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Gewinnmitnahmen belasten Hugo Boss auf Tradegate nach Abstufung
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktionäre von Hugo Boss <DE000A1PHFF7> haben am
Dienstagmorgen nach einer Abstufung durch die US-Bank Morgan Stanley erst einmal
Kasse gemacht. Die Papiere fielen auf der Handelsplattform Tradegate im
Vergleich zum Xetra-Schluss um 3,15 Prozent auf 71,801 Euro, nachdem Analystin
Louise Singlehurst sie von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und das
Kursziel von 67 auf 58 Euro gesenkt hatte.
Die Aktien hatten jüngst bei 76 Euro den höchsten Stand seit Ende 2015
erreicht. Damit hatten sie sich seit ihrem Mehrjahrestief Mitte 2016 bei 46 Euro
um fast zwei Drittel erholt. Dabei hatten auch die Fortschritte beim Umbau des
im MDax <DE0008467416> notierten Konzerns die Anleger erfreut.
Analystin Singlehurst argumentierte nun aber in ihrer Studie, dass die
Probleme von Hugo Boss nichts mit der Marke "Hugo Boss" zu hätten, sondern mit
dem Bekleidungsmarkt allgemein. Im Bekleidungsbereich gebe es die niedrigsten
Wachstumsraten. Zudem könnten die nötigen Investitionen, um Boss wieder auf
Wachstumskurs zu bringen, letztlich höher ausfallen als gedacht./mis/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
XETRA-SCHLUSS/Fusionsspekulation in USA treibt T-Aktie
FRANKFURT (Dow Jones)--In einem weitgehend tendenzlosen Gesamtmarkt hat sich die Deutsche Telekom am Dienstag stark erholt. Der Kurs stieg um 3,1 Prozent auf 15,55 Euro, nachdem er noch vor wenigen Tagen auf ein neues Jahrestief gefallen war. Händler verwiesen auf Medienberichte, nach denen die Tochter T-Mobile US mit Sprint über einen Zusammenschluss spricht.
trat mit einem geringen Plus von 2 auf 12.562 Punkten dagegen auf der Stelle. Zum einen warteten die Anleger auf die Ergebnisse der Notenbank-Sitzung in den USA, daneben hielt aber auch die nahende Bundestagswahl die Anleger in Schach. "Besonders institutionelle Anleger lenken vor der Wahlentscheidung keine größeren Cash-Bestände mehr in den Markt", sagte ein Händler. "Sie warten nun erst einmal auf den Wahlausgang".
Auf Erholungskurs lagen auch die zuletzt sehr schwachen Prosieben
stiegen um 1,2 Prozent auf den neuen Rekordstand von 36,86 Euro, nachdem BNP Exane ein Kursziel von 50 Euro ausgegeben hatte.
Auf der anderen Seite fielen Adidas mit Gewinnmitnahmen um 1 Prozent, und Thyssen gaben 1,6 Prozent ab. Auch Siemens, Deutsche Bank und Commerzbank standen unter Druck.
SDAX und TecDAX in Rally-Laune
Mit Aufschlägen von 2,8 Prozent und 1,3 Prozent zeigten sich VTG und Hapag-Lloyd sehr fest. Der Speditionsunternehmer Klaus-Michael Kühne will den Einfluss der Kühne Holding bei den beiden Logistikern ausbauen. Der SDAX stieg um 0,3 Prozent auf das Allzeithoch von 11.743 Punkten, auch der TecDAX setzte seine Hausse mit einem Plus von 0,5 Prozent fort. Erstmals seit 17 Jahren touchierte er wieder die Marke von 2.400 Punkten.
gaben um 3,6 Prozent nach - gedrückt von einer Herunterstufung auf "Underweight" durch Morgan Stanley. Nach einer Kaufempfehlung durch Metzler stieg die Schaeffler-Aktie dagegen um 0,8 Prozent. Der MDAX tendierte gut behauptet.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 76,5 (Vortag: 60,2 ) Millionen Aktien im Wert von rund 2,76 (2,31) Milliarden Euro. Es gab 13 Kursgewinner, 16 -verlierer und eine unveränderte Aktie. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
rechne mit zunehmender unsicherheit um korea mit fallenden märkten. hugo boss um 75 euro grade wieder am charttechnischen hoch.
olle boss aktie kann man ganz gut gehebelt traden.aktie bei 75 euro charttechnisch gedeckelt.spanne zw 74-75.oben mit put rein unten raus.sind mit meinem obrigen schein immer so 5-10%.
Hauck & Aufhäuser (H&A) stellt sich auf starke Drittquartalszahlen von Hugo Boss ein. Ein starkes Online-Wachstum in Kombination mit Restrukturierungen sollte zur Folge haben, dass die Umsätze auf vergleichbarer Basis das zweite Quartal in Folge gestiegen sein sollten. Die Schätzung der Analysten liegt bei 3 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Daneben verweisen die Analysten auf die bereits veröffentlichten starken Geschäftszahlen von LVMH. In der Bekleidungssparte konnten die Franzosen die flächenbereinigten Umsätze um 13 Prozent steigern. H&A stuft Hugo Boss mit "Kaufen" ein und nennt ein Ziel von 83 Euro. Hugo Boss gewinnen 1,5 Prozent auf 76,84 Euro. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club