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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » BOSS - Hugo Boss AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag161/1271, 22.01.19, 08:40:55 
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MÄRKTE EUROPA/Konsolidierungstag erwartet - Linde vorbörslisch fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem kleinen Rücksetzer am Vortag werden die Börsen in Europa auch am Dienstag etwas leichter erwartet. Nach einem starken Start in das Jahr - der
DAX (846900) 846900 846900
liegt seit Jahresbeginn gut 5 Prozent im Plus -, käme eine Fortsetzung der Verschnaufpause nicht überraschend. Impulse für die Einzelwerte kommen zunehmend von der Berichtssaison. Der XDAX verliert in diesem Umfeld im frühen Handel 0,6 Prozent auf 11.061 Punkte, der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls leichter indiziert.

Den nächsten größeren Akzent für die globalen Aktienmärkte dürfte erst der Besuch des chinesischen Vize-Premiers Liu He in Washington Ende Januar setzen, vermuten Händler. Die Hoffnung, dass die dann stattfindenden Gespräche zum Handelskonflikt einen positiven Verlauf nehmen, war einer der Haupttreiber in der jüngsten Vergangenheit zusammen mit der Erwartung einer lockeren Geldpolitik 2019 seitens der US-Notenbank.
Mit Blick auf den Brexit gibt es keine neuen Entwicklungen, nachdem der von Premierministerin Theresa May am Vortag vorgestellte "Plan B" kaum Neues enthielt. Damit zeichnet sich immer mehr ab, dass es zu einer Verschiebung des Austrittsdatums Ende März kommen wird. Dem muss die EU zwar zustimmen, was allerdings eher eine Formsache sein dürfte, denn Brüssel hat genauso wenig wie London Interesse an einem harten Brexit.

Linde mit Aktienrückkauf
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC

Um 3 Prozent nach oben geht es im Spezialistenhandel für Linde. Der Gasekonzern Linde legt ein neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 6 Milliarden US-Dollar auf. Erworben werden könnten bis zu 15 Prozent des umlaufenden Kapitals beziehungsweise 547 Millionen Aktien. Das Volumen wird an der Börse als hoch eingestuft und dürfte die Aktie nachhaltig stützen.

Als etwas besser als erwartet werden die 2018er Geschäftszahlen von Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
eingestuft. Damit kann sich das Unternehmen erneut von den Wettbewerbern positiv absetzen. Der bereinigte operative Gewinn soll 2018 laut Boss in etwa auf dem Niveau des Vorjahres von 491 Millionen Euro liegen. Dem steht eine Konsensschätzung von 486 Millionen Euro gegenüber. Für die Hugo-Boss-Aktie geht es um rund 2 Prozent nach oben.

UBS enttäuscht auf der Schlussgeraden
0UB (A12DFH) A12DFH A12DFH

Das schwierige Marktumfeld hat der UBS im vierten Quartal zu schaffen gemacht. Im Schlussvierteljahr wiesen fast alle Geschäftsfelder einen rückläufigen Vorsteuergewinn aus. Im Gesamtjahr steigerte die Schweizer Bank ihren Gewinn aber dennoch deutlich - vor Steuern um 19 Prozent auf 6,37 Milliarden Dollar. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 0,70 Franken je Aktie erhalten, 8 Prozent mehr als im Vorjahr. Außerdem will die Bank 2019 Aktien im Volumen von bis zu 1 Milliarde US-Dollar zurückkaufen. Die Anleger dürften sich aber an der Entwicklung im wichtigen Geschäftsbereich Wealth Management stören, heißt es. Hier ging der Gewinne im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurück. Bei Julius Bär wird das Papier vorbörslich rund 2 Prozent schwächer gesehen.

Der Schweizer Computerzubehör-Hersteller Logitech
LTEC (A0J3YT) A0J3YT
hat nach einem guten dritten Geschäftsquartal seinen Gewinnausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 angehoben. An der Börse wurde eher mit einer Warnung gerechnet, der Kurs wird vorbörslich rund 5 Prozent höher gestellt.

Shop Apotheke Europe
SAE (A2AR94) A2AR94
hat das Wachstumsziel im vergangenen Jahr knapp erreicht. Wie die Online-Apotheke mitteilte, kletterte der Konzernumsatz nach vorläufigen Berechnungen auf 540 Millionen Euro von 284 Millionen im Jahr 2017. Shop Apotheke hatte sich 540 bis 570 Millionen Euro zum Ziel gesetzt. Der Kurs gewinnt 0,8 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag160/1271, 22.01.19, 09:23:45 
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HK12 schrieb am 22.01.2019, 07:43 Uhr
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
Hugo Boss erzielt im 4. Quartal einen Umsatz von €783 Mio (Analystenprognose: €762,2 Mio), bereinigtes Ebitda "in etwa auf Vorjahresniveau" (VJ: €491 Mio).

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag159/1271, 22.01.19, 17:55:38 
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XETRA-SCHLUSS/DAX verteidigt 11.000er Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Noch etwas nachgegeben haben am Dienstag die Kurse am deutschen Aktienmarkt. Der
DAX (846900) 846900 846900
fiel um 0,4 Prozent auf 11.090 Punkte. Die wichtige 11.000er Marke konnte er aber verteidigen. Der MDAX konnte sich mit einem geringen Minus von 0,1 Prozent knapp behaupten, unter anderem dank einer starken Vorstellung von Hugo Boss.

Händler sprachen von einem typischen Konsolidierungstag. Mit dem Halten der 11.000er Marke bleibe das Ausbruchsszenario intakt und die technische Lage günstig. Sie hatte sich am Freitag mit dem 300-Punkte-Anstieg über 11.000 Punkte deutlich verbessert. "Damit könnte sich der DAX nun wieder in der ehemaligen Handelsspanne zwischen gut 11.000 und knapp 11.700 Punkten einnisten", so ein Marktanalyst.
Auf der Verliererseite stachen wieder Covestro heraus, die Papiere des konjunkturabhängigen Chemie-Unternehmens fielen um 3,1 Prozent. Thyssenkrupp gaben mit einem Minus von 2,3 Prozent ebenfalls deutlich nach. Deutsche Bank litten mit einem Minus von 1,5 Prozent unter der enttäuschenden Geschäftsentwicklung der schweizerischen UBS.

Auf der Gewinnerseite im DAX standen erneut Wirecard
WDI (747206) 747206
, die ihre Erholung mit einem Plus von 1,9 Prozent auf 156,90 Euro fortsetzten. Hauck & Aufhäuser hat die Einschätzung mit einem 220er Kursziel nach den Unternehmensaussagen zu einem starken vierten Quartal und einem guten Jahresstart erneut bekräftigt.

Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
gewannen 1,4 Prozent, getrieben von guten Vorlagen von EasyJet und einer Kaufempfehlung durch Morgan Stanley. Und um 1,3 Prozent nach oben ging es mit Linde
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
. Der Gaskonzern kauft eigene Aktien im Wert von bis zu 6 Milliarden US-Dollar zurück. Das Volumen wird an der Börse als hoch eingestuft und dürfte die Aktie nachhaltig stützen.

Hugo Boss schafft die Wende
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF

Die Hugo-Boss-Aktie verteuerte sich um 5,6 Prozent. Der bereinigte operative Gewinn des vergangenen Jahres soll laut dem Unternehmen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres von 491 Millionen Euro liegen. Dem steht eine Konsensschätzung von 486 Millionen Euro gegenüber. Die Analysten von Warburg sprachen von einer Wachstumsbeschleunigung beim Umsatz im vierten Quartal. Von der LBBW hieß es, positiv hätten vor allem die Region Asien/Pazifik und der Online-Umsatz beigetragen, doch auch das bisherige Sorgenkind Großhandel habe überproportional zulegen können.

Für die K+S-Aktie
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
ging es dagegen um 3 Prozent nach unten, belastet von negativen Analystenkommentaren. Mainfirst hat das Papier auf "Underperform" gesenkt, die Deutsche Bank hat das Kursziel heruntergenommen. Auch König & Bauer
SKB (719350) 719350
sowie Heideldruck
HDD (731400) 731400 731400
litten unter negativen Analystenkommentaren und verloren jeweils gut 5 Prozent. Drägerwerk
DRW3 (555063) 555063
fielen mit einem enttäuschenden Ausblick um 4,2 Prozent.

In der vierten Reihe setzten Eckert & Ziegler
EUZ (565970) 565970
mit einem Plus von 8,8 Prozent auf 90,00 Euro ihren Höhenflug fort, Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel auf 110 von 64 Euro erhöht. Datagroup
D6H (A0JC8S) A0JC8S
erholten sich um 5,1 Prozent. Das Unternehmen spricht nach ersten Zahlen zu 2018 von einem Rekordjahr und erhöht die Dividende auf 60 von 45 Cent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 74,8 (Vortag: 67,6) Millionen Aktien im Wert von rund 2,92 (Vortag: 2,63) Milliarden Euro. Es gab 8 Kursgewinner und 21 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag158/1271, 07.03.19, 07:58:07 
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Hugo Boss will 2019 weiter wachsen - Dividende um 5 Cent erhöht
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Modekonzern Hugo Boss strebt nach einem guten Jahr weiteres Wachstum an. Der Umsatz soll 2019 währungsbereinigt im mittleren einstelligen Prozentbereich steigen, wobei das Wachstum vor allem in Asien überproportional ausfallen soll, wie der Konzern mitteilte. Für den eigenen Einzelhandel rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzplus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Das eigene Onlinegeschäft sollte auch im laufenden Jahr deutlich zweistellig zulegen. Das EBIT will Hugo Boss 2019 im hohen einstelligen Prozentbereich und damit stärker als den Umsatz erhöhen. Dies soll dank eines erwarteten Anstiegs des Rohertrags möglich werden. Wachstum verspricht sich der Modekonzern von einer Intensivierung von Partnerschaften mit Onlinehändlern im Konzessionsmodell und der Beschleunigung betrieblicher Prozesse. Zudem soll das im November aufgelegte Effizienzprogramm erste Resultate liefern.

Im vergangenen Jahr war Hugo Boss auf währungsbereinigter Basis um 4 Prozent gewachsen. Dazu trug vor allem die dynamische Entwicklung des eigenen Einzelhandels, allen voran die des Onlinegeschäfts, bei. In Berichtswährung erreichte der Umsatz 2,796 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das EBITDA vor Sondereffekten erreichte mit 489 Millionen Euro etwa das Vorjahresniveau. Positive Effekte aus dem höheren Umsatz und dem Kostenmanagement wurden von Investitionen in die Produktqualität und in die digitale Transformation des Geschäftsmodells wieder aufgefressen, so der Modekonzern. Die Ergebnisentwicklung wurde zudem von negativen Währungseffekten beeinflusst. Unter dem Strich steigerte das Unternehmen den Konzerngewinn um 2 Prozent auf 236 Millionen Euro. Die Dividende soll um 5 Cent auf 2,70 Euro je Aktie angehoben werden. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag157/1271, 07.03.19, 08:16:05 
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MÄRKTE EUROPA/Warten auf EZB-Sitzung - Berichtssaison liefert Impulse
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem leichten Minus rechnen Händler am Donnerstag an den Börsen in Europa. Allerdings seien die Augen vor allem auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) gerichtet, was im Vorfeld für Zurückhaltung sorgen dürfte. Die Aktienmärkte könnten bis dahin leicht nachgeben, nachdem am Vorabend ein Ausreissversuch nach oben gescheitert war. Der Euro-Stoxx-50 hatte kurzzeitig sogar ein neues Jahreshoch markiert. Am Morgen deuten die DAX-Futures nun auf einen Start um 11.540 Punkte hin. Auch die Vorlagen aus Asien und den USA sind überwiegend negativ.

Der Fokus bei der EZB ist besonders darauf gerichtet, ob und wie detailliert sich Mario Draghi zu neuen langfristigen Geldmarkttendern Stellung äußert. Diese TLTRO würden den Banken noch lange weiter billiges Geld sichern. Als Profiteure dieser Entscheidung werden vor allem Finanzinstitute aus der südeuropäischen Peripherie gesehen. Entsprechend waren bereits die Banken aus Italien, Griechenland und Spanien am Vorabend die Hauptgewinner an den Aktienmärkten. Gerechtfertigt seien neue langfristige Liquiditätsspritzen durch die jüngste Abschwächung der Konjunkturdaten. Die EZB dürfte daher ihre Wachstums- und Inflationsprognosen deutlich absenken, erwartet die Mehrheit der Marktteilnehmer. Zudem würde die Geldpolitik über die Rückzahlungen der auslaufenden Langfrist-Tender deutlich verknappt.

DAX nach oben gebremst
Nach oben sehen Händler vor allem den
DAX (846900) 846900 846900
als gebremst an. Die US-Börsen hätten wichtige Widerstände erreicht und fielen als Zugpferd aus. Der DAX leide ohnehin unter seiner extremen Relativen Schwäche sowohl gegen die USA als auch Europa. Grund seien die im Index hochgewichteten deutschen Autowerte, die seit Monaten nur noch eine Belastung für Anleger darstellten. Dazu werde der DAX gebremst vom anstehenden Großen Verfalltag kommende Woche an den Terminbörsen. Denn hier seien viele Optionen auf der Marke von 11.700 Punkten verkauft worden. Daher bestehe kein Interesse, den Markt bis dahin darüber steigen zu lassen.

Vom "Beige Book" der US-Notenbank am Vorabend gingen keine Impulse aus. Sie zeigten weiter gute Wirtschaftsaktivitäten in 10 von 12 Regionen der USA. Allerdings waren überall Bremsspuren erkennbar durch den langanhaltenden Regierungsstillstand.
Darüber hinaus sorgt die Berichtssaison für Bewegung. Hier berichten unter anderem Lafarge, Merck KGaA, Deutsche Post, Stada, Drägerwerk, Hugo Boss, IAG, Prada und Hannover Rück. Dazu aus dem Autobereich Continental und Knorr Bremse.

Die Zahlen der Deutschen Post
DPW (555200) 555200 555200
werden in ersten Einschätzungen als in Ordnung bezeichnet. Vor allem der Ausblick sei ordentlich ausgefallen. Unter den Erwartungen liegen dagegen die Zahlen von Merck KGaA auf der operativen Ebene. Sowohl EBIT als auch EBITDA haben die Prognosen deutlich verfehlt. Zudem habe man sich eine bessere Marge versprochen. Jedoch sei auch hier der Ausblick in Ordnung.

LafargeHolcim
HLBN (869898) 869898
haben den Sprung zurück in die Gewinnzone beim Nettogewinn für das Gesamtjahr 2018 geschafft. Bei Knorr-Bremse
KBX (KBX100) KBX100
sei der Ordereingang etwas unter der Erwartung ausgefallen. Bei Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
werden die finalen Zahlen und der Ausblick als völlig im erwarteten Rahmen bezeichnet und bei Hannover Rück
HNR1 (840221) 840221 840221
äußert man sich erfreut über eine höher als erwartete Dividende. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag156/1271, 07.03.19, 08:16:08 
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BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
vorbörslich ebenfalls vorne
Snoopy schrieb am 07.03.2019, 08:10 Uhr
mal andersrum heute

PSM (PSM777) PSM777 PSM777
zahlen werden nicht verhauen,
SPR (550135) 550135
schon

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
wicki99
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verlinkter Beitrag155/1271, 08.03.19, 11:04:16 
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Premiumhersteller
Deutschlands Mode-Ikonen stürzen ab – nur Boss brilliert


Gerry Weber, Jack Wolfskin, Tom Tailor geht es schlecht– nur Hugo Boss hebt sich von der Misere der deutschen Bekleidungshersteller ab. Der Premiumhersteller scheint ein Rezept fürs Comeback gefunden zu haben. .....

https://www.welt.de/wirtschaft/arti....rend-der-Modebranche.html

gwi1
TTI (A0STST) A0STST
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF

Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag154/1271, 18.03.19, 08:33:43 
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MÄRKTE EUROPA/Aufwärtspotenzial nach verhaltenem Start erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Vorbörslich deutet der Aktienterminmarkt am Montag bislang nur eine gut behauptete Handelseröffnung am Kassamarkt an. Doch machen Händler gute Chancen auf weiter steigende Kurse im Sitzungsverlauf aus. Zunächst könnte die Abwicklung des Verfalls das Geschäft noch prägen. "Mit den starken Vorlagen im Rücken sind die Chancen aber gut, dass der
DAX (846900) 846900 846900
die Aufholjagd im Verlauf der Sitzung wiederaufnimmt", sagt ein Händler. Die gute Stimmung aus dem New Yorker Handel vom Freitag setzt sich in Asien fort, unter anderem mit kräftig steigenden Kursen an den chinesischen Börsen. Der DAX wird 0,2 Prozent höher indiziert, der Euro-Stoxx-50 rund 0,1 Prozent. "Mit dem neuen Kaufsignal im Tages- und Wochenchart sind weiter steigende Kurse drin", sagt ein Marktanalyst zum DAX.

Fusionsspekulation bei Deutscher und Commerzbank
DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100

Das Tagesthema kommt aus dem Bankensektor: Die angekündigte Aufnahme von Fusionsgesprächen zwischen Deutscher Bank und Wettbewerber Commerzbank dürfte die europäische Bankenbranche insgesamt stützen. Zwar werden die Gespräche "ergebnisoffen" geführt. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing sagte aber bereits, man müsse sich "mit Gelegenheiten beschäftigen, wenn sie sich bieten". "Das deutet auf eine mögliche Prämie für die Commerzbank-Aktien hin", sagt ein Marktteilnehmer. Zudem könnte die Entwicklung zum Auftakt einer weiteren Konsolidierungsrunde der Branche in Europa werden. Und schließlich hatten Marktteilnehmer zuletzt das Beispiel aus Bayern angeführt: Dort hatte zunächst die Hypo mit der Vereinsbank fusioniert, dann hatte sich der Unicredit das fusionierte Institut einverleibt. "Das könnte der Auftakt zu einer Konsolidierungswelle auch auf europäischer Ebene werden", so der Händler. Andererseits wird der Sinn der Fusion aber auch weiter bezweifelt. Nach einer Fusion würde das Institut auf Jahre hinaus mit sich selbst beschäftigt sein, auch wegen des dann zu erwarteten Stellenabbaus. Dieser werde zudem sehr hohe Kosten verursachen. Doch überwiegt am Markt der Optimismus. Deutsche Bank steigen im Frankfurter Spezialistenhandel 2,9 Prozent, Commerzbank gar um 4,2 Prozent.

Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
legen im Spezialistenhandel um 2,8 Prozent zu. Der Pharma- und Chemiekonzern könnten zunächst von der Entwicklung um die Tiergesundheitssparte profitieren, heißt es. Händler verweisen auf Berichte, nach denen die Beteilungsgesellschaften KKR und CVC an der Sparte interessiert sind, aber auch einige ihrer Wettbewerber. Bayer könnte bis zu 8 Milliarden Euro erlösen: "Das liegt deutlich über den bisher erwarteten 6 bis 7 Milliarden", so ein Händler. Er verweist aber auch darauf, dass im Tagesverlauf das Glyphosat-Thema als Belastungsfaktor zurückkommen könnte. Die Jury des Verfahrens in San Francisco trete am Nachmittag erneut zusammen.

Mit fallenden Kursen wird dagegen bei Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
und Wettbewerberpapieren im Luxusgütersegment gerechnet. Grund ist ein Schwächeanfall bei Prada. Der Kurs des Luxusgüterherstellers bricht in Hongkong um rund 10 Prozent, nachdem das Unternehmen enttäuschende Geschäftszahlen zum Wochenschluss nachbörslich bekanntgegeben hatte. Hugo Boss zeigen sich zunächst unauffällig gut behauptet.

Leoni brechen ein
Gleich mehrere Hebel sehen Marktteilnehmer für einen Kursanstieg der
DWS (DWS100) DWS100
. Wie es heißt, könnte sich die Deutsche Bank im Fall einer Fusion mit der Commerzbank von ihrer Vermögensverwaltung trennen. Als möglicher Interessent wird die Allianz genannt. Daneben gilt die Aktie der DWS aber wegen der Abhängigkeit von der Marktentwicklung auch als eine Art Derivat auf den deutschen Aktienmarkt. Der Ausbruch des DAX auf neue Jahreshochs dürfte die Aktie der DWS deshalb ebenfalls stützen. Und schließlich hatte es zuletzt auch geheißen, die Aktie profitiere von wieder anziehenden Mittelzuflüssen. Im Spezialistenhandel geht es 4 Prozent nach oben.

Mit einem weiteren Kurseinbruch rechnen Händler bei Leoni
LEO (540888) 540888 540888
. Der Autozulieferer hat seine Prognose gekippt wegen operativer Probleme und trüber Aussichten. Eine neue Prognose hat er nicht gegeben. Stattdessen kündigte er einen umfangreichen Umstrukturierungsplan an. "Strategisch ist das eine Katastrophe", sagt ein Händler. Die Titel brechen um rund 13 Prozent ein.

"Leicht über den Erwartungen", so ein Händler zu den Geschäftszahlen von Grand City
GYC (A1JXCV) A1JXCV
. Allerdings dürfte sich der Markt am Montag konjunktursensibleren und zyklischeren Aktien zuwenden. "Immobilienwerte dürften da erst einmal nicht im Blick stehen", sagt er. Somit sei trotz der guten Zahlen eine Outperformance von Grand City unwahrscheinlich. Die Aktien gewinnen 0,4 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag153/1271, 02.05.19, 07:40:02 
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*DJ Hugo Boss bestätigt Prognose
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*DJ Hugo Boss sieht 2019 weiter EBIT-Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich
*DJ Hugo Boss sieht 2019 weiter ber Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich
*DJ Hugo Boss: EBIT 1Q 54 (PROG 66/Vj 70) Mio EUR
*DJ Hugo Boss: Umsatz 1Q 664 (PROG 667/Vj 650) Mio EUR
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verlinkter Beitrag152/1271, 02.05.19, 07:49:07 
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Hugo Boss hält trotz Ergebnisrückgangs an Prognose fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Modekonzern Hugo Boss haben Effizienzmaßnahmen, zeitliche Verschiebungen von Marketingaufwendungen sowie Währungseffekte das Ergebnis zu Beginn des Jahres belastet. Die Maßnahmen sollen sich aber schon bald auszahlen. Daher zeigt sich Vorstandsvorsitzender Mark Langer zuversichtlich, "dass wir unsere Ziele für das Gesamtjahr und darüber hinaus erreichen werden". Der Umsatz wuchs im ersten Quartal währungsbereinigt um 1 Prozent auf 664 Millionen Euro. Dies entspreche einem Plus von 2 Prozent in Konzernwährung. Das operative Ergebnis (EBIT) sackte vor allem wegen Investitionen in die digitale Transformation des Geschäftsmodells sowie höherer Verwaltungsaufwendungen um 22 Prozent auf 55 Millionen Euro ab. Analysten hatten sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT mehr erwartet. Die Ziele 2019 haben Bestand. Das im MDAX notierte Unternehmen rechnet weiterhin damit, den Konzernumsatz auf währungsbereinigter Basis im mittleren einstelligen Prozentbereich zu steigern. Dafür soll vor allem der eigene Einzelhandel sorgen. Beim EBIT plant die Hugo Boss AG weiterhin mit einem Anstieg (ohne Berücksichtigung der voraussichtlichen Auswirkungen des IFRS 16) im hohen einstelligen Prozentbereich. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 02.05.2019, 07:40 Uhr
*DJ Hugo Boss bestätigt Prognose
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*DJ Hugo Boss sieht 2019 weiter EBIT-Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich
*DJ Hugo Boss sieht 2019 weiter ber Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich
*DJ Hugo Boss: EBIT 1Q 54 (PROG 66/Vj 70) Mio EUR
*DJ Hugo Boss: Umsatz 1Q 664 (PROG 667/Vj 650) Mio EUR

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verlinkter Beitrag151/1271, 02.05.19, 10:43:33 
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kauf
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"Es geht nur um Dollars, Kumpel, der Rest ist belangloses Gequatsche“
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verlinkter Beitrag150/1271, 02.05.19, 11:01:05 
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Verkauf 60,05
archimed_trade schrieb am 02.05.2019, 10:43 Uhr
kauf
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59,51

"Es geht nur um Dollars, Kumpel, der Rest ist belangloses Gequatsche“
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verlinkter Beitrag149/1271, 02.05.19, 18:04:47 
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XETRA-SCHLUSS/VW und Bayer sehr stark - DAX stabil
FRANKFURT (Dow Jones)--Kräftige Kursaufschläge bei VW und Bayer haben am Donnerstag die Stimmung am deutschen Aktienmarkt gestützt. Der
DAX (846900) 846900 846900
konnte sich gegen schwächere US-Vorlagen gut behaupten, er stieg geringfügig um einen Punkt auf 12.345 Punkte. Am Mittag hatte er sogar mit knapp 12.403 Punkten einen neuen Jahreshöchststand markiert. Ohne Bayer und VW hätte er allerdings im Minus geschlossen. VW
VOW3 (766403) 766403
gewannen nach ihren Quartalszahlen 3,7 Prozent. Warburg sprach von einem starken Jahresauftakt. Den operativen Gewinn vor Sonderposten habe Volkswagen um 15,1 Prozent gesteigert, woraus sich eine Marge von 8,1 Prozent ergebe, nach 7,2 Prozent im ersten Quartal des Vorjahres. Volkswagen habe damit die Erwartungen geschlagen.

Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
stiegen um 3,8 Prozent. Damit profitierten sie von Aussagen der US-Umweltschutzbehörde EPA zu Glyphosat. Die EPA hielt an ihrer Einschätzung fest, dass der Unkrautvernichter Glyphosat bei korrekter Anwendung sicher und nicht krebserregend ist. In der Zwischenzeit sind mehr als 13.000 Klagen im Zusammenhang mit der Nutzung von Glyphosat anhängig.

Fresenius verdient mehr - neues Vertrauen in Prosieben
FRE (578560) 578560 578560

Fresenius hat im ersten Quartal in den meisten Geschäftseinheiten etwas mehr verdient und umgesetzt. Das DAX-Unternehmen profitierte dabei auch von einem früher als geplanten positiven Einmaleffekt bei der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC). Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte Fresenius aber lediglich. Fresenius gewannen 0,3 Prozent, FMC
FME (578580) 578580 578580
stiegen um 0,4 Prozent.

Prosieben
PSM (PSM777) PSM777 PSM777
gewannen 5,3 Prozent auf 14,78 Euro. Damit profitierten die Aktien von so genannten Insider-Käufen. Vorstandschef Maximilian Conze habe am 24. April Aktien für knapp 1 Million Euro erworben, zu einem Durchschnittspreis von 13,64 Euro. "Das ist ein großer Kauf, der für Vertrauen sorgt", sagte ein Händler. Im Fahrwasser zogen auch RTL
RRTL (861149) 861149
an.

Jenoptik
JEN (A2NB60) A2NB60 A2NB60
fielen dagegen um 5,3 Prozent. Wie es am Markt hieß, hat sich Warburg vorsichtig zu den Zahlen für das erste Quartal geäußert. Erwartet werden die Zahlen am 9. Mai. "Warburg geht von einem schwachen Quartal aus", sagte ein Marktteilnehmer.

Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
schlossen fast unverändert. Die Quartalszahlen wurden zwar von höheren Marketingkosten und negativen Einflüssen der Wechselkurse geprägt. Die DZ Bank riet trotzdem zum Kauf, sie erwartet nun eine Reihe starker Quartale. Keinen Grund zur Unruhe bietet der Abschlag von Munich Re. Der Versicherungskonzern hat 9,25 Euro Dividende ausgeschüttet, der Kurs fiel nur geringfügig stärker um 10,20 Euro.

Zalando leiden unter Gewinnmitnahmen
Die Zahlen von Siemens Healthineers lagen laut Berenberg leicht über den Konsenserwartungen, wobei die Geschäftsfelder Imaging und Advanced Therapies sich stark entwickelt hätten. Der Kurs gab trotzdem etwas nach.

Angetan zeigten sich die Analysten von Baader vom starken Wachstum des Bruttowarenvolumens von Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
. Dieses sei mit 23,1 Prozent deutlich über dem Umsatzwachstum von 15,2 Prozent ausgefallen. Nachdem das MDAX-Papier seit Jahresbeginn um mehr als 80 Prozent gestiegen war, nahmen Anleger die guten Nachrichten nun aber zum Anlass für Gewinnmitnahmen. Der Kurs fiel um 3,3 Prozent.

Im SDAX verloren Steinhoff
SNH (A14XB9) A14XB9
7,4 Prozent. Der angeschlagene Möbelhändler musste weitere Abschreibungen auf den Firmenwert von 1,8 Milliarden Euro vornehmen.
Vapiano büßten 0,7 Prozent ein. Für Verunsicherung sorgte hier, dass der Systemgastronom aufgrund noch laufender Refinanzierungsverhandlungen die Bekanntgabe des ausführlichen Jahresergebnisses verschoben hat. Im Markt weckte dies Sorgen, die Gespräche seien in einem kritischen Stadium, meinte ein Händler.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 96,4 (Vortag: 82,4) Millionen Aktien im Wert von rund 4,34 (Vortag: 3,65) Milliarden Euro. Es gab 14 Kursgewinner, 15 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag148/1271, 03.05.19, 08:19:31 
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very mad Crying or Very sad Twisted Evil



archimed_trade schrieb am 02.05.2019, 11:01 Uhr
Verkauf 60,05
archimed_trade schrieb am 02.05.2019, 10:43 Uhr
kauf
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
59,51

"Es geht nur um Dollars, Kumpel, der Rest ist belangloses Gequatsche“
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verlinkter Beitrag147/1271, 24.05.19, 07:54:24 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLER
dai
- Mit der Übergabe an Ola Källenius, steht der Konzern erneut vor einer Bewährungsprobe. Der Schwede muss im Eiltempo nachholen, was in der Ära Zetsche zu kurz kam: Der Flottenverbrauch muss deutlich sinken, um die drohenden EU-Strafzahlungen wegen des CO2-Ausstoßes zu minimieren und das eigene Geschäftsmodell gesellschaftlich akzeptabel zu halten. Das geht nur mit alternativen Antriebskonzepten. Doch bislang hat Mercedes zwar sieben verschiedene SUV-Baureihen am Markt, aber kein einziges kurzfristig lieferbares Elektroauto. Hinzu kommen notwendige Investitionen in die beiden anderen Megatrends im Automobilgeschäft, das autonome Fahren und das Car- und Ridesharing. (Handelsblatt S. 44-51)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Auf der mit Spannung erwarteten Hauptversammlung hat Vorstandschef Christian Sewing eine harte Sanierung der Investmentbank angekündigt. Man sei zu tiefen Einschnitten bereit. Für das seit Jahren den großen Wall-Street-Häusern nacheifernde Frankfurter Geldhaus ist es das Ende einer Ära. (Handelsblatt S. 26, FT S. 13)

DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank hat auf ihrer Hauptversammlung den geballten Unmut der Aktionäre zu spüren bekommen. Viele Anteilseigner haderten mit dem Umfang und den Aktivitäten im volatilen und zuletzt defizitären Investment Banking. Alexandra Annecke, Portfoliomanagerin bei Union Investment, sprach von einer "massiven Fehlallokation " im Geschäftsmodell: "Zwei Drittel des Kapitals werden immer noch für die Unternehmens- und Investmentbank eingesetzt, die nicht nur im Vergleich zu den US-Banken fast kein Geld verdient. " Andreas Thomae von Deka Investment rügte, das Institut falle im Investment Banking immer weiter zurück, honoriere "dieses Versagen " aber mit hohen Boni. (Börsen-Zeitung S. 1 und 5)

AUDI
NSU (675700) 675700
- Audi hat den Wettbewerbern BMW und Daimler in der Elektromobilität den Kampf angesagt. Auf der Hauptversammlung der VW-Tochter kündigte Vorstandschef Bram Schot eine Modelloffensive an. Er will im kommenden Jahr deutlich mehr E-Autos anbieten als bisher geplant. (Börsen-Zeitung S. 9)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die Deutsche Post will im Zuge der für den 1. Juli geplanten Preisanhebung bis zu ein Drittel mehr Porto verlangen. Eine Postkarte soll künftig 60 Cent kosten statt bislang 45 Cent. Das Porto für den Standardbrief soll sich von 70 Cent auf 80 Cent erhöhen. Auch alle anderen Briefarten werden deutlich teurer. Die Post hat ersten Großkunden vorab mitgeteilt, wie stark sie die einzelnen Preise anheben will. Demnach sollen die Porti für den Kompakt-, den Groß- und den Maxibrief um jeweils zehn Cent steigen. Auslandssendungen werden um 20 Cent teurer, Einschreiben um fünf Cent. Voraussetzung für die Umsetzung ist eine Entscheidung der Bundesnetzagentur, die in der kommenden Woche erwartet wird. (FAZ S. 15)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Angesichts des bevorstehenden Arbeitsplatzabbaus bei Thyssenkrupp könnte nach Einschätzung der NRW-Landesregierung die Gründung von Transfergesellschaften erforderlich werden. "Wir gehen davon aus, dass Thyssenkrupp sozialverträgliche Lösungen innerhalb des Konzerns erreicht und sehen die Einrichtung von Transfergesellschaften nur in Einzelfällen als Option, soweit keine bessere Lösung gefunden werden kann", sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP). (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- US-Anwalt Kenneth Feinberg soll helfen, die Glyphosat-Prozessflut gegen Bayer in den USA einzudämmen. Das hat Vince Chhabria, einer der maßgeblichen Richter in diesem Verfahren angeordnet. Der deutsche Konzern und Anwälte der Kläger sollen sich in den nächsten zwei Wochen mit Feinberg treffen, um die Chancen für einen Vergleich auszuloten. Bei Bayer hieß es, man werde selbstverständlich dem Beschluss des Gerichts Folge leisten. Ziel sei es jedoch nach wie vor, die Verfahren zu führen, um zu belegen, dass der Unkrautvernichter unbedenklich sei. (Süddeutsche Zeitung S. 17)

ROYAL DUTCH SHELL
R6C
- Der britisch-niederländische Ölkonzern will sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien ausbauen und langfristig weniger in das Öl- und Gasgeschäft investieren. "Mit der Zeit stecken wir weniger Kapital in unser traditionelles Geschäft", sagte Shell-New-Energies-Chef Mark Gainsborough. Noch seien allerdings "grüne Energien, Öl und Gas die ideale Kombination". Erst im März hatte das Unternehmen angekündigt, zum größten Stromkonzern der Welt werden zu wollen - mithilfe von erneuerbaren Energien. (Handelsblatt S. 18-19)

HUAWEI - Der chinesische Elektronikkonzern arbeitet an einem eigenen Betriebssystem für Smartphones - es soll als Alternative zu Android dienen, falls die Sanktionen der USA Bestand haben. Eine Plattform ohne Google, Facebook und WhatsApp dürfte außerhalb Chinas allerdings Akzeptanzprobleme haben. (Handelsblatt S. 20)

BOEING
BCO (850471) 850471
- Dem Leiter der European Cockpit Association (ECA), Jon Horen, zufolge habe es "kritische Mängel" im Zertifizierungsprozess für die 737 Max 8-Maschine von Boeing gegeben, die innerhalb von fünf Monaten zweimal abgestürzt sei. Die enge Beziehung zwischen Boeing und der US-Regulierungsbehörde FAA sei "äußerst beunruhigend", so der ECA-Präsident. (FT S. 14, Die Welt S.11)

BOSCH - Der Autozulieferer muss ein Bußgeld von 90 Millionen Euro bezahlen. Das fordert die Staatsanwaltschaft wegen "einer fahrlässigen Verletzung der Aufsichtspflicht". Bosch lieferte "etwa 17 Millionen Motorsteuergeräte an verschiedene in- und ausländische Hersteller, deren zugehörige Software zumindest teilweise unzulässige Strategien enthielt". (Handelsblatt S. 22, FAZ S. 22)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Schon bald soll der Aufsichtsrat des Zahlungsdienstleisters neu besetzt werden. Der amtierende Vorsitzende des Kontrollgremiums, der ehemalige Banker Wulf Matthias, will 2020 nicht für eine Wiederwahl antreten. Nun taucht ein möglicher Nachfolger auf: Wirecard will seinen Aktionären auf der Hauptversammlung am 18. Juni vorschlagen, Thomas Eichelmann in den Aufsichtsrat zu wählen. Der ehemalige Vorstand der Deutschen Börse könnte laut Finanzkreisen 2020 zum Chef des Kontrollgremiums aufsteigen. (Handelsblatt S. 28)

SÜDZUCKER
SZU (729700) 729700 729700
- Die geplanten Fabrikschließungen des Südzucker-Konzerns stoßen in Frankreich auf heftigen Widerstand. Der Verband der französischen Zuckerrübenproduzenten (CGB) arbeitet nach eigenem Bekunden an einem Rettungsplan und will die beiden betroffenen Werke in den nordfranzösischen Orten Eppeville und Cagny abkaufen. Südzucker bekräftigte am Donnerstag abermals die Absicht, die Werke zu schließen. "Wir beenden die Zuckerproduktion nicht, um sie anderen Akteuren anzubieten, sondern um Überschusskapazitäten vom Markt zu nehmen", sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Heer. (FAZ S. 19)

PSA/OPEL - Der französische PSA-Konzern bündelt seine Deutschland-Aktivitäten am Stammsitz seiner Tochter Opel in Rüsselsheim. Noch in diesem Jahr soll die Deutschland-Zentrale der übrigen PSA-Marken Peugeot, Citroen und DS von Köln an den Main verlegt werden. (Die Welt S. 10)

OPEL - Im Opelwerk Rüsselsheim haben die Mitarbeiter in der Produktion seit Monaten tageweise frei, weil nur noch bestellte Autos gebaut werden - bei vollem Lohnausgleich. Der Absatz der dort produzierten Zafira brach im ersten Quartal um 58,5 Prozent, der des Insignia um 19,6 Prozent ein. Unterdessen will Opel mehr Mitarbeiter abbauen, als wegen wegbrechender Aufträge nötig ist. Laut einem internen Papier müsste Opel bis 2023 nur 1.350 Stellen streichen, trotzdem will sich Opel dort von 2.030 Mitarbeitern trennen. (Wirtschaftswoche S. 6)

HUGO BOSS
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
- Der Modekonzern kann nicht vor dem Internet flüchten und muss sich daher neu ausrichten. Doch bisher verlief das Jahr für Hugo Boss noch nicht sonderlich erfolgreich. Die Analysten bleiben aber positiv. (FAZ S. 25)

STEINHOFF
SNH (A14XB9) A14XB9
- Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt wird sich wohl noch in diesem Jahr mit Massenklagen von Aktionären gegen den von einem Bilanzskandal gebeutelten Steinhoff-Konzern befassen. Das Landgericht Frankfurt habe das deutsche Musterverfahren gegen den Möbelhändler eröffnet, teilte die Anwaltskanzlei Tilp am Donnerstag in Frankfurt mit. (FAZ S. 19, Börsen-Zeitung S. 10)

RÖCHLING - Der Industriellenclan Röchling sorgt sich um die Zukunftsfähigkeit seines Familienunternehmens. Vor allem das Automobilgeschäft, das 57 Prozent der Umsätze erwirtschaftet, bereitet Sorgen. Wegen strategischer Differenzen hat überraschend der stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Zuständige für das Autogeschäft, Erwin Doll, die Gruppe verlassen. Vorstandschef Hanns-Peter Knaebel kündigte am Donnerstag an, die "Hausaufgaben zu machen", Probleme in der Produktion zu beheben, das Autogeschäft langfristig zu stabilisieren und wieder auf profitablen Wachstumskurs zu bringen. (FAZ S. 21)

VORWERK - Das Familienunternehmen investiert eine halbe Milliarde Euro in die Digitalisierung seiner Produkte und Prozesse. Das fordert der schnelllebige Markt - geht aber zu Lasten des Ergebnisses. (FAZ S. 19)
- Alle Angaben ohne Gewähr.
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verlinkter Beitrag146/1271, 24.05.19, 08:36:33 
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...
Einzig, dass die Baader Bank die Aktie des Modeunternehmens Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
nun zum Kauf empfiehlt und das Bankhaus Metzler die
S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
SMA-Solar-Aktie auf "Hold" hochstufte, könnte diesen Werten etwas Auftrieb verleihen. Vorbörslich ging es auf der Handelsplattform Tradegate für beide bereits etwas nach oben im Vergleich zum Xetra-Börsenschluss am Vortag. Baader-Bank-Analyst Volker Bosse schrieb zu Boss: Nach dem Kursrutsch als Reaktion auf die jüngst enttäuschenden Zahlen zum ersten Quartal habe sich das Risiko/Rendite-Verhältnis verbessert. Zudem rechnet er mit einer zunehmenden Wachstumsdynamik.

Analyst Guido Hoymann von Metzler glaubt mit Blick auf den Photovoltaik-Spezialisten , dass nach der langen Schwächephase der Aktie seit Mitte 2018 und vor dem Hintergrund der wieder anziehenden Nachfrage, das SMA-Papier inzwischen den Boden gefunden haben dürfte.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag145/1271, 24.05.19, 09:07:36 
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S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
Surprised
HK12 schrieb am 24.05.2019, 08:36 Uhr
...
Einzig, dass die Baader Bank die Aktie des Modeunternehmens Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
nun zum Kauf empfiehlt und das Bankhaus Metzler die
S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
SMA-Solar-Aktie auf "Hold" hochstufte, könnte diesen Werten etwas Auftrieb verleihen. Vorbörslich ging es auf der Handelsplattform Tradegate für beide bereits etwas nach oben im Vergleich zum Xetra-Börsenschluss am Vortag. Baader-Bank-Analyst Volker Bosse schrieb zu Boss: Nach dem Kursrutsch als Reaktion auf die jüngst enttäuschenden Zahlen zum ersten Quartal habe sich das Risiko/Rendite-Verhältnis verbessert. Zudem rechnet er mit einer zunehmenden Wachstumsdynamik.

Analyst Guido Hoymann von Metzler glaubt mit Blick auf den Photovoltaik-Spezialisten , dass nach der langen Schwächephase der Aktie seit Mitte 2018 und vor dem Hintergrund der wieder anziehenden Nachfrage, das SMA-Papier inzwischen den Boden gefunden haben dürfte.

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verlinkter Beitrag144/1271, 24.05.19, 09:15:44 
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weiß manchmal auch keiner, warum Aktien bei den einen up/downgrades steigen oder fallen und bei den anderen nicht, obwohl gleiche Bank.
#
HK12 schrieb am 24.05.2019, 09:07 Uhr
S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
Surprised
HK12 schrieb am 24.05.2019, 08:36 Uhr
...
Einzig, dass die Baader Bank die Aktie des Modeunternehmens Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
nun zum Kauf empfiehlt und das Bankhaus Metzler die
S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
SMA-Solar-Aktie auf "Hold" hochstufte, könnte diesen Werten etwas Auftrieb verleihen. Vorbörslich ging es auf der Handelsplattform Tradegate für beide bereits etwas nach oben im Vergleich zum Xetra-Börsenschluss am Vortag. Baader-Bank-Analyst Volker Bosse schrieb zu Boss: Nach dem Kursrutsch als Reaktion auf die jüngst enttäuschenden Zahlen zum ersten Quartal habe sich das Risiko/Rendite-Verhältnis verbessert. Zudem rechnet er mit einer zunehmenden Wachstumsdynamik.

Analyst Guido Hoymann von Metzler glaubt mit Blick auf den Photovoltaik-Spezialisten , dass nach der langen Schwächephase der Aktie seit Mitte 2018 und vor dem Hintergrund der wieder anziehenden Nachfrage, das SMA-Papier inzwischen den Boden gefunden haben dürfte.

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag143/1271, 24.05.19, 15:18:52 
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+15% wallbash
HK12 schrieb am 24.05.2019, 09:07 Uhr
S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
Surprised
HK12 schrieb am 24.05.2019, 08:36 Uhr
...
Einzig, dass die Baader Bank die Aktie des Modeunternehmens Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
nun zum Kauf empfiehlt und das Bankhaus Metzler die
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SMA-Solar-Aktie auf "Hold" hochstufte, könnte diesen Werten etwas Auftrieb verleihen. Vorbörslich ging es auf der Handelsplattform Tradegate für beide bereits etwas nach oben im Vergleich zum Xetra-Börsenschluss am Vortag. Baader-Bank-Analyst Volker Bosse schrieb zu Boss: Nach dem Kursrutsch als Reaktion auf die jüngst enttäuschenden Zahlen zum ersten Quartal habe sich das Risiko/Rendite-Verhältnis verbessert. Zudem rechnet er mit einer zunehmenden Wachstumsdynamik.

Analyst Guido Hoymann von Metzler glaubt mit Blick auf den Photovoltaik-Spezialisten , dass nach der langen Schwächephase der Aktie seit Mitte 2018 und vor dem Hintergrund der wieder anziehenden Nachfrage, das SMA-Papier inzwischen den Boden gefunden haben dürfte.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag142/1271, 26.05.19, 14:14:14 
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25.05.2019 | 17:36
Hohe Dividenden und viel Kurspotenzial: Diese deutschen Aktien sollten Anleger auf dem Zettel haben
EVK (EVNK01) EVNK01
BAS (BASF11) BASF11
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
DIC (A1X3XX) A1X3XX

Sich mit Hilfe von Dividenden ein Zubrot hinzuverdienen ist ein Grund, der Anleger in Aktien treibt. In einer Studie präsentiert die DZ Bank dividendenstarke Kaufempfehlungen, die außerdem noch über Aufwärtspotenzial beim Kurs verfügen. BÖRSE ONLINE stellt fünf solcher Titel aus Deutschland vor. Von Jürgen Büttner.
[...] https://www.boerse-online.de/nachri....m-zettel-haben-1028197494
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verlinkter Beitrag141/1271, 11.06.19, 08:13:13 
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AKTIEN-FLASH: Hugo Boss im Blick - Morgan Stanley gibt Verkaufsvotum auf
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Aktien von Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
könnten
am Dienstag nach einer Hochstufung durch Morgan Stanley einen
Blick wert sein. Expertin Elena Mariani gab nach den jüngsten Kursverlusten ihr
Verkaufsvotum auf - laut Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg als letzte
Analystin. Sie stufte die Aktien des Modeunternehmens von "Underweight" auf
"Equal-weight" hoch und hob das Kursziel von 51,50 auf 55,00 Euro an.

Nach dem Kursrutsch um fast 31 Prozent in den vergangenen rund 10 Monaten
sieht Analystin Mariani damit nun ein wenig Luft nach oben: Die Papiere hatten
vor dem verlängerten Wochenende mit 53,62 Euro geschlossen. Erst Anfang Mai
hatte Hugo Boss die Geduld der Anleger einmal mehr auf eine harte Probe
gestellt. Weil der Konzernumbau und die stärkere Ausrichtung auf das
Internetgeschäft mehr Geld als gedacht kosteten, sank das operative Ergebnis im
ersten Quartal überraschend deutlich./mis/zb
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag140/1271, 23.07.19, 19:06:10 
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BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
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verlinkter Beitrag139/1271, 23.07.19, 19:57:39 
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Platzierung
JenTom schrieb am 23.07.2019, 19:06 Uhr
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verlinkter Beitrag138/1271, 24.07.19, 07:58:07 
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MARKT/Platzierung dürfte Hugo Boss belasten
Eine Platzierung von 1,8 Millionen Aktien in Hugo Boss dürfte den Kurs
drücken. Der Platzierungspreis habe in der Nähe von 56 Euro gelegen, heißt es.
Damit sei das Volumen mit gut 100 Millionen Euro relativ groß. Der
Anteilseigner Xinglee habe die Aktien über Goldman Sachs am Markt verkauft.
armani schrieb am 23.07.2019, 19:57 Uhr
Platzierung
JenTom schrieb am 23.07.2019, 19:06 Uhr
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verlinkter Beitrag137/1271, 24.07.19, 08:39:58 
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MÄRKTE EUROPA/Aufwärtstrend dürfte anhalten
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem deutlichen Plus am Vortag werden die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch nochmals ein paar Punkte höher erwartet. Die Stimmung der Investoren profitiert zum einen von der Hoffnung auf eine Entspannung im Handelsstreit und zum anderen von der Spekulation auf eine Lockerung der Geldpolitik. Die US-Unterhändler werden am Montag nach China reisen und dort nach einer Lösung im Zollstreit suchen. Das stützt die Stimmung für die Zykliker, denn ein Erfolg würde die Konjunkturerwartungen aufhellen. Daneben steigt die Risokofreude auch mit der Hoffnung, dass die EZB am Donnerstag Zinssenkungen oder gar Quantitative Easing ankündigen wird. Ansonsten liefert die Berichtssaison wieder Impulse für die Einzelwerte. Für den XDAX
DAX (846900) 846900 846900
geht es im frühen Handel um 0,1 Prozent auf 12.509 Punkte nach oben, der Euro-Stoxx-50 wird kaum verändert erwartet. Mit Blick auf die erwartete EZB-Geldpolitik geht der Euro bereits in die Knie und nähert sich mit 1,1142 Dollar dem Jahrestief an.

Konzernumbau beschert Deutscher Bank gut 3 Milliarden Euro Verlust
DBK (514000) 514000 514000

Ein schwaches Abschneiden der Unternehmens- und Investmentbank hat der Deutschen Bank im zweiten Quartal einen deutlichen Ertragsrückgang beschert. Vor allem im Aktienhandel, den die Deutsche Bank im Rahmen ihres angekündigten Konzernumbaus einstellen wird, verzeichnete das Institut einen Einbruch. "Der Verlust ist noch höher als erwartet", so ein Händler. Mit knapp 3,2 Milliarden Euro liege er etwa 10 Prozent über den Prognosen. Die Aktie tendiert gegen den Trend schwach. Der Vermögensverwalter
DWS (DWS100) DWS100
hat im zweiten Quartal weitere Kundengelder eingeworben. Die Tochter der Deutschen Bank steigerte das von ihr verwaltete Vermögen und verbuchte einen höheren Gewinn. Für das Gesamtjahr sieht sich die DWS auf Kurs, die eigenen Ziele zu erreichen. Die Entwicklung kommt an der Börse gut an, die Aktie wird im Plus erwartet.

Gute Zahlen des Wettbewerbers Ingenico könnten laut Händlern auch Wirecard
WDI (747206) 747206
stützen. Der Mitbewerber hat den Umsatz- und Gewinnausblick nach den Halbjahreszahlen erhöht. "Das sollte vor den Zahlen von Wirecard die Stimmung stützen", so der Händler.

Covestro steigert Mengen und hält die Prognose
1COV (606214) 606214

Anhaltender Preisdruck und die Schwäche der Autobranche haben Covestro im zweiten Quartal wie erwartet den Gewinn verhagelt. Ein leichtes Plus bei den Mengen im Kerngeschäft konnte dies aber nicht ausgleichen, der Umsatz sank um 17 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. "Sie sind besser ausgefallen als erwartet", sagt ein Händler zu den Gewinnkennziffern. Sowohl netto als auch operativ auf EBITDA-Basis liege der Gewinn über den Erwartungen.

Telefonica Deutschland
O2D (A1J5RX) A1J5RX
hat auch im zweiten Quartal das operative Ergebnis bei leicht steigenden Umsätzen deutlich gesteigert. Der Telekomdienstleister konnte sowohl im Mobilfunk- als auch im Festnetzgeschäft Neukunden gewinnen und profitierte zudem von steigenden Mobilfunkserviceumsätzen. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 3 Prozent nach oben. Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
tendieren vorbörslich 3 Prozent leichter, nachdem es nach Händleraussage eine Platzierung in der Aktie gegeben haben soll. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc
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verlinkter Beitrag136/1271, 01.08.19, 07:38:29 
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07:36:00 *DJ Hugo Boss sieht Umsatz und Ergebnis Gj nun am unteren Ende der Prognose
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF

07:37:00 *DJ Hugo Boss: EBIT 2Q 76 (PROG 77/Vj 74) Mio EUR
07:37:00 *DJ Hugo Boss: Umsatz 2Q 675 (PROG 675/Vj 653) Mio EUR
07:39:00 *DJ Hugo Boss: Erg vSt 2Q ex-IFRS16 72 (PROG 75/Vj 72) Mio EUR
07:39:00 *DJ Hugo Boss: Erg vSt 2Q inkl IFRS16 67 (PROG 75/Vj 72) Mio EUR
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Zuletzt bearbeitet von µ am 01.08.2019, 06:41, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag135/1271, 01.08.19, 08:34:48 
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MÄRKTE EUROPA/Negativer Start nach Fed-Zinsentscheidung erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit den Kursen dürfte es an Europas Börsen zur Eröffnung am Donnerstag nach der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank erst einmal nach unten gehen. Die US-Notenbank hat zwar wie im Konsens erwartet die Leitzinsen um 25 Basispunkte gesenkt. Einige Teilnehmer hatten aber auf einen großen Schritt von 50 Punkten gesetzt. Entsprechend negativ reagierten die US-Börsen, der Dollar wertete derweil auf. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zu Handelsbeginn bei 12.150 Punkten erwartet nach einem Schluss von 12.189. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.453 ab nach 3.467. Interessanterweise stimmten zwei der Fed-Gouverneure gegen eine Änderung und keiner der Beteiligten für mehr als die besagten 25 Basispunkte, merkt die DWS an. "Letzteres war mit Sicherheit eine Enttäuschung für so manchen Marktteilnehmer", heißt es weiter. "Man sagt, der Markt ist ein gieriges Biest, und egal was er bekommt, er will mehr", sagt J.J. Kinahan, Chef-Stratege bei TD Ameritrade, dazu. Stützende Konjunktursignale kommen derweil aus China, wo der private Caixin-Einkaufsmanager-Index auf 49,9 im Juni stieg von 49,4 im Vormonat. Damit befindet er sich aber weiter unter der Expansionsschwelle von 50 Punkten.

Flut von Unternehmenszahlen
Im Fokus stehen in Europa die zahlreichen Revisionen der Einkaufsmanager-Indizes, die Zinsentscheidung der britischen Notenbank und die laufende Berichtssaison. Unter anderem legen Barclays, British American Tobacco, BMW, Generali, Hugo Boss, ING, Pirelli, Prada, Rheinmetall, Rio Tinto, Shell, Siemens, Societe Generale und Standard Chartered Daten vor. Wegen eines Börsenfeiertages in der Schweiz dürften Pharma-Aktien etwas ruhiger gehandelt werden.

Druck auf Siemens
SIE (723610) 723610 723610
erwarten Händler nach den Zahlen zum dritten Quartal. "Das deckt sich mit dem eingetrübten Konjunkturbild auf Makroebene und zeigt eben, wie es auf Unternehmensebene durchschlägt", sagt ein Händler. Der daraus folgende Druck auf die Gewinnmargen sei zudem in fast allen Unternehmensbereichen erkennbar, entsprechend seien die Gewinnprognosen leicht verfehlt worden.

Als leicht besser als erwartet werden im Handel die Geschäftszahlen von Infineon
IFX (623100) 623100
eingeschätzt. Die Erlöse bewegten sich im Rahmen der Erwartungen, der Gewinn je Aktie sei etwas besser ausgefallen. Der Ausblick auf das Geschäftsjahr wurde bestätigt. Die Zahlen dürften zur Beruhigung der Anleger beitragen. Das Sentiment für den Sektor bleibt indes angesichts der makroökonomischen Unsicherheiten angeschlagen.

Druck auf Arcelormittal
ARRD (A2DRTZ) A2DRTZ
erwarten Händler nach den Zahlen des Stahlkonzerns. Die Gewinnerwartung sei vor allem beim EBITDA deutlich verfehlt worden. Der Rutsch ins Minus beim Nettogewinn gehe aber auf Sonderfaktoren zurück. Überraschend sei der immer noch leicht positive Ausblick auf die Stahlnachfrage.

Bei Evonik
EVK (EVNK01) EVNK01
dürfte sich der Verkaufsdruck trotz der unterbotenen Gewinnschätzungen dagegen in Grenzen halten. "Seit der BASF-Gewinnwarnung dürften die Erwartungen an das zweite Quartal nicht mehr zu hoch gewesen sein", sagt ein Händler. Dazu habe Evonik den Jahresausblick bestätigt, da zwar die Verkaufsmengen konjunkturbedingt zurückgegangen sein, es aber noch keinen erkennbaren Preisdruck gebe.

Trotz durchwachsener Zahlen könnte es für Rheinmetall
RHM (703000) 703000 703000
nach Einschätzung aus dem Handel nach oben gehen. Die Umsätze sind leicht unter den Erwartungen ausgefallen. Dafür hat sich das EBIT deutlich besser als erwartet entwickelt. Die Umsätze im Gesamtjahr sollen nur noch am unteren Ende der bisherigen Spanne von 4 bis 6 Prozent liegen. Der Ausblick für die operative Marge wurde aber bestätigt.

Zalando-Zahlen etwas besser - Hugo Boss passt Prognose an
ZAL (ZAL111) ZAL111

Leicht besser als erwartet sind die Zahlen von Zalando ausgefallen, heißt es im Handel. Das Geschäft des Modehändlers verbessere sich weiter, das gute Image auf Kundenseite erhöhe die Zahl der Neukunden, der Ausblick auf 2019 sei leicht erhöht worden.

Als nur leicht belastend werden die Zahlen von Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
gesehen. "Ganz überraschend kommt die Prognosesenkung auf den unteren Rand der Erwartungen nicht", kommentiert ein Händler mit Blick auf Umsatz und Ergebnis für das Gesamtjahr.

Am Devisenmarkt tendiert der Dollar fester nach der US-Zinsentscheidung. Der Euro geht am Morgen bei 1,1050 Dollar um nach Ständen von über 1,1100 am Vorabend. Fed-Chef Powell rechtfertigte die Entscheidung der Fed als "Versicherung" gegen eine Wachstumsabschwächung. Damit sieht es nicht nach einem längeren Zinssenkungszyklus in den USA aus. "Wichtiger werden zukünftig die US Konjunkturdaten sowie die Entwicklungen im Handelsstreit sein. Denn sie geben Hinweise darauf, ob seitens der Fed noch mehr kommt oder nicht", so die Commerzbank. Entsprechend empfindlich werde der Dollar zukünftig auf sie reagieren, aber kurzfristig erst einmal im Aufwind bleiben. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag134/1271, 01.08.19, 08:37:14 
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Hugo Boss pessimistischer für Gesamtjahr wegen US-Schwäche
FRANKFURT (Dow Jones)--Hugo Boss hat im zweiten Quartal Umsatz und operativen Gewinn leicht gesteigert. Allerdings ist der Modehersteller nun vor allem wegen "anhaltender Herausforderungen im US-Markt" pessimistischer für das Gesamtjahr und erwartet, nur noch das untere Ende der bisherigen Umsatz- und Ergebnisprognose zu erreichen. Dies gilt, obwohl sich die Ergebnisentwicklung im zweiten Halbjahr aufgrund von Kostensenkungen deutlich beschleunigen soll. Im zweiten Quartal ergab sich im US-Markt ein Umsatzrückgang von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hier machten sich das Nachlassen der positiven Effekte aus der US-Steuerreform, weniger Geschäft mit Touristen sowie das insgesamt rabattintensive Marktumfeld negativ bemerkbar, so das MDAX-Unternehmen.

Der Gesamtumsatz stieg um 3 Prozent auf 675 (653) Millionen Euro. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern erhöhte sich ebenfalls um 3 Prozent auf 76 (74) Millionen Euro. Nach Steuern sank der Gewinn auf 53 (54) Millionen Euro bzw. auf 50 Millionen Euro unter Berücksichtigung des IFRS-16-Rechnungslegungsstandards. Der Gewinn je Aktie betrug 0,77 (0,77) Euro, inklusive IFRS 16 mit 0,72 Euro etwas weniger.
Die Umsatzzahlen waren im Rahmen der Analystenerwartungen, der Gewinn unterhalb der Schätzungen. Für das Gesamtjahr will der Konzern nun ein EBIT-Plus am unteren Ende der bestehenden Prognose eines "Anstiegs im hohen einstelligen Prozentbereich" zu erzielen. Das Umsatzplus soll währungsbereinigt ebenfalls am unteren Ende des erwarteten Anstiegs "im mittleren einstelligen Prozentbereich" liegen. Bei der Prognose sind mögliche IFRS-16-Effekte nicht berücksichtigt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc
µ schrieb am 01.08.2019, 07:38 Uhr
07:36:00 *DJ Hugo Boss sieht Umsatz und Ergebnis Gj nun am unteren Ende der Prognose
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF

07:37:00 *DJ Hugo Boss: EBIT 2Q 76 (PROG 77/Vj 74) Mio EUR
07:37:00 *DJ Hugo Boss: Umsatz 2Q 675 (PROG 675/Vj 653) Mio EUR
07:39:00 *DJ Hugo Boss: Erg vSt 2Q ex-IFRS16 72 (PROG 75/Vj 72) Mio EUR
07:39:00 *DJ Hugo Boss: Erg vSt 2Q inkl IFRS16 67 (PROG 75/Vj 72) Mio EUR

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verlinkter Beitrag133/1271, 01.08.19, 11:06:59 
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BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
im rückspiegel und einer nachbetrachtung:


man kann der charttechnik gegenüber stehen wie man möchte, sie kann zumindest anregungen zum traden liefern. die hugo-aktie schaffte es jedenfalls zuletzt nicht mehr, den kursbereich um 59.30 €, nunmehr als widerstand klassifiziert, zu durchbrechen. das smartmoney nutzte diese situation mit gutem crv zum kollektiven südsprung ...


Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag132/1271, 07.10.19, 07:06:46 
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BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
Commerzbank senkt Kursziel für HUGO BOSS von €75 auf €68. Buy.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.

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