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MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
NEW YORK (dpa- AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat BP von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 410 auf 364 Pence gesenkt. Auch die europäische Ölbranche insgesamt schätzt Analyst Henry Tarr in einer Studie vom Montag mit "Cautious" nun skeptischer ein als bisher. Bei den Briten sieht er kaum Potenzial durch die Förderung und nur noch wenige Optionen für VerkäufeSo schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
Zug (awp) - Der Offshore-Ölbohrspezialist Transocean hat sich in der juristischen Aufarbeitung des Ölbohrunglücks von 2010 im Golf von Mexiko mit einer Klägergruppe sowie mit BP geeinigt. Gemäss einem Abkommen mit einer Klägergruppe (Plaintiff's Steering Committee, "PSC") zahlt Transocean an zwei verschiedene, von PSC vertretene Klägergruppen insgesamt rund 212 Mio USD. Hinzu kämen noch Anwaltskosten, welche allerdings von einem Gericht erst noch festgelegt werden müssten, teilte Transocean in der Nacht auf Donnerstag mit. Das Abkommen mit dem PSC bedürfe indes noch der Zustimmung des Bezirksgerichts von Louisiana.
Die eine Klägergruppe umfasst private Kläger und lokale Behörden, welche möglicherweise Transocean unter maritimem Recht auf Schadenszahlungen verklagen könnten. Die zweite Klägergruppe besteht aus privaten Klägern, welche sich mit BP bereits auf die Begleichung von wirtschaftlichen Schäden geeinigt hatten. Ein Teil dieser BP entstandenen Kosten hat BP wiederum bei Transocean eingeklagt.
Die zweite Einigung betrifft die BP Exploration & Production Inc. sowie die BP America Production Co. Diese ist nicht von einer Genehmigung eines Gerichts abhängig. Die Einigung sieht die Begleichung von Transocean entstandenen Schäden durch BP vor sowie umgekehrt. Per Saldo verpflichtet sich BP zu einer Zahlung an Transocean in der Höhe von 125 Mio USD für rechtliche Unkosten. Die gegenseitigen Klagen zwischen BP und Transocean werden gleichzeitig zurückgezogen."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 21.05.2015, 06:22, insgesamt einmal bearbeitet
Entschädigungen für Ölkatastrophe drücken BP tief in Verlustzone
Der britische Ölkonzern BP ist wegen milliardenschwerer Entschädigungszahlungen für Schäden bei der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" tief in die Verlustzone gerutscht. Unter dem Strich stand im zweiten Quartal ein Verlust von 5,8 Milliarden Dollar, nach einem Gewinn von 3,4 Milliarden ein Jahr zuvor, wie der Konzern am Dienstag in London mitteilte. Anfang Juli hatte sich der Konzern mit Behörden auf die Zahlung von maximal 18,7 Milliarden Dollar als Entschädigung für Schäden bei der Explosion der Ölplattform geeinigt. Die Zahlung soll auf 18 Jahre gestreckt werden. ..(...) http://www.finanznachrichten.de/nac....ef-in-verlustzone-016.htm
Der britische Energiekonzern BP (ISIN: GB0007980591) wird für das zweite Quartal eine stabile Dividende von 10 US-Cents je Aktie ausbezahlen. Im Oktober 2014 kündigte BP eine Erhöhung der Quartalsdividende um 5,3 Prozent auf den aktuellen Betrag an. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden derzeit 0,40 US-Dollar (ca. 0,36 Euro) ausbezahlt.
Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Börsenkurs von 5,40 Euro bei 6,70 Prozent. Die Ausschüttung der Dividende erfolgt am 18. September 2015. Ex-Dividenden Tag ist der 6. August 2015. Vor der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko im Jahr 2010 hatten die Briten eine Dividende in Höhe von 14 US-Cents je Aktie und Quartal geleistet.
BP gab am Dienstag die Zahlen zum zweiten Quartal 2015 bekannt. Das Unternehmen meldete einen Rückgang des bereinigten Gewinns zu Wiederbeschaffungskosten von 3,6 Mrd. US-Dollar auf 1,3 Mrd. US-Dollar. Damit lag Europas zweitgrößter Ölkonzern unter den Schätzungen der Analysten. BP wird aufgrund des starken Ölpreisrückgangs die Investitionen weiter zurückfahren und Unternehmensteile veräußern. BP-Chef Bob Dudley warnte vor einer längeren Periode niedriger ÖlpreiseSo schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
- Der Automobilhersteller Audi, Tochter von Volkswagen, stützt seine chinesischen Händler. Vorstandschef Rupert Stadler zeigt sich in einem Interview trotz der aktuellen Schwächephase für den größten Einzelmarkt langfristig zuversichtlich. (Börsen-Zeitung S. 10/FAZ S. 26)
DAIMLER
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- Seit 1997 fertigt der Automobilkonzern Daimler den Kleinwagen Smart im französischen Hambach und will dies auch weiterhin tun. Im Gegenzug fordert der Konzern längere Arbeitszeiten und Lohnverzicht und gerät damit in einem heftigen politischen Streit. (Süddeutsche S. 21)
- Nach dem neuerlichen Kursrutsch des Energiekonzerns RWE droht der Abstieg aus der ersten Börsenliga. Gelingt es nicht, den Trend zu stoppen, könnte RWE aus dem DAX fliegen. (Handelsblatt S. 29/FAZ S. 22)
- Bill McDermott, Vorstandschef des Softwarekonzerns SAP, will nach einem schweren Unfall wieder nach Deutschland kommen und weiter den Konzern führen. "Ich bin voll für SAP da, voll in meinem Job", sagte er. (Süddeutsche S. 17)
BOSCH - Die Übernahme des innovativen Batterie-Start-up Seeo wird kein Einzelfall bleiben, sagte Markus Heyn, Geschäftsführer für das Geschäft mit der Erstausrüstung von Automobilherstellern. "Bosch geht das Thema Mobilität sehr breit an und blickt über das Auto hinaus", sagte er einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)
- Der US-Pharmakonzern Pfizer plant ein Forschungszentrum in Deutschland. Der Konzern arbeite an einem entsprechenden Konzept, sagte Deutschland-Chef Peter Albiez. Es gehe dabei nicht nur um Grundlagenforschung, sondern auch um die Umsetzung von Forschung in klinische Entwicklung. (FAZ S. 22)
- Nicht nur produzierende Unternehmen profitieren vom niedrigen Ölpreis, sondern auch die Verbraucher, sagte BP-Manager Dev Sanyal. "Wir haben ein Überangebot an Öl im Vergleich zum Bedarf der Welt." Er erwartet, dass die Preise noch eine Zeitlang so bleiben würden. (FAZ S. 18)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BP zahlt wegen 'Deepwater Horizon' 20,8 Milliarden US-Dollar
Der britische Energiekonzern BP zahlt für die Folgen der Explosion seiner Ölplattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko 20,8 Milliarden US-Dollar (18,5 Mrd Euro). Die bereits im Juli angekündigte und nun abgeschlossene Einigung umfasst auch offene zivilrechtliche Ansprüche, wie US-Justizministerin Loretta Lynch am Montag in Washington sagte. Enthalten sind außerdem 5,5 Milliarden Dollar für Verstöße gegen das Wasserreinhaltungsgesetz und 8,1 Milliarden Dollar an die Bundesregierung sowie die fünf betroffenen Bundesstaaten wegen Umweltverschmutzung. Es sei die größte Einigung dieser Art in der Geschichte der USA, sagte Lynch./jot/DP/jha
LONDON (Dow Jones)--Der anhaltend niedrige Ölpreis hat die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) auf den Plan gerufen. Infolge des Ölpreisverfalls rechnet S&P damit, dass die maßgeblichen Verschuldungskennziffern einiger europäischer Öl- und Gaskonzerne unter das Niveau fallen könnten, das Voraussetzung für die Beibehaltung der bisherigen Bonitätsbewertung ist.
Vor diesem Hintergrund senkte S&P den Ratingausblick der britischen BP plc
auf negativ von stabil. Ungeschoren davon kamen die beiden großen Ölkonzerne Total und Shell, deren Ratingausblicke allerdings zuvor bereits negativ waren. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
LONDON (Dow Jones)--Der britische Ölkonzern BP hat im dritten Quartal nur noch gut halb so viel verdient wie vor einem Jahr. Der Gewinn zu Wiederbeschaffungskosten verringerte sich auf 1,23 Milliarden von 2,39 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Dabei machte die Ölpreisschwäche dem Ölmulti unverändert zu schaffen. Daneben lasteten Aufwendungen über 426 Millionen Dollar im Zusammenhang mit der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko vor fünf Jahren auf dem Gewinn.
Angesichts der anhaltend niedrigen Ölpreise will BP die Investitionen in den kommenden zwei Jahren auf 17 bis 19 Milliarden Dollar beschränken. Damit wäre BP nach eigenen Angaben in der Lage, sowohl die Investitionen als auch die Dividendenzahlungen aus dem Cashflow zu finanzieren. Dies setzt allerdings einen Ölpreis um 60 Dollar je Barrel voraus.
*DJ BP PLC 4Q Verlust vSt 4,1 Mrd USD
*DJ BP PLC 4Q Verlust vSt 4,1 Mrd USD
*DJ BP PLC 4Q Umsatz 49,17 Mrd USD
*DJ BP PLC 4Q Verlust/Aktie 0,1801 USD
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*DJ BP PLC 4Q Verlust/Aktie 0,1801 USDBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BP weitet Verlust im Schlussquartal aus
LONDON (Dow Jones)--Der Öl- und Gaskonzern BP hat seinen Verlust im vierten Quartal kräftig ausgeweitet. Hohe Abschreibungen und der Ölpreiseinbruch drücken auf die Bilanz. Der Verlust zu Wiederbeschaffungskosten - eine dem Nettogewinn von US-Ölkonzernen vergleichbare Zahl - vergrößerte sich auf 2,2 Milliarden US-Dollar von 969 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum.
Im Gesamtjahr rutschte BT auch vor Zinsen und Steuern (EBIT) in die roten Zahlen und schrieb einen Verlust von 5,2 Milliarden. 2014 hatte der Konzern hier noch einen Gewinn von 8,1 Milliarden erzielt.
Die Belastungen, vor allem aus Abschreibungen im vierten Quartal auf Explorations- und Fördergeschäfte und Restrukturierungskosten, summierten sich auf 2,6 Milliarden Dollar.Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
MÄRKTE EUROPA/Börse straft Überbringer schlechter Zahlen ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwache Unternehmensergebnisse sorgen am Dienstag für teils deutlich Verluste in den Aktien von BP, UBS oder Infineon. Neben der schlecht aufgenommenen Berichtssaison sorgt aber auch der erneute Preisverfall beim Öl für eine steigende Verkaufsbereitschaft unter den Investoren. Der
gibt am Mittag um 1,0 Prozent auf 9.664 Punkte nach und der Euro-Stoxx-50 verliert 1,4 Prozent auf 2.980 Punkte. Hier belastet die Schwäche der Öl- und Gasunternehmen, deren Aktien im Schnitt knapp 4 Prozent an Wert verlieren.
"Das Fenster für Käufe in die Kursschwäche ist aus unserer Sicht geschlossen und die Unsicherheit dürfte im Laufe der Woche noch größer werden", heißt es in einem Broker-Kommentar. Denn spätestens nach dem chinesischen Neujahrsfest dürften die Finanzmärkte wieder die Konjunkturschwäche Chinas thematisieren.
Anleger strafen BP nach schwachen Zahlen ab
In London büßen BP 8,7 Prozent ein. Der Einbruch des Ölpreises sowie hohe Abschreibungen haben dem Branchenriesen im vergangenen Jahr einen Verlust von 5,2 Milliarden Dollar eingebrockt. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen Gewinn von 8,1 Milliarden verbucht. Die Dividende von 10 Cent wurde zwar bestätigt, die Anleger dürften aber Zweifel an deren langfristiger Tragfähigkeit haben. Zusätzlich lastet die Herunterstufung des Ausblicks auf "negativ" durch die Ratingagentur S&P auf der Aktie.
Mittelabfluss in der UBS-Vermögensverwaltung und der Aktie
ubra
In Zürich brechen UBS um 7,6 Prozent ein. Die schweizerische Großbank UBS hat zwar das vergangene Jahr solide abgeschnitten und belohnt ihre Aktionäre mit einer höheren Dividende. An der Börse wird allerdings negativ gewertet, dass der Großbank im vierten Quartal in der Vermögensverwaltung in Europa netto 2 Milliarden Franken abgeflossen sind und in den Schwellenländern 3,5 Milliarden Franken. Aktien der Credit Suisse, die am Mittwoch Ergebnisse vorlegt, verlieren im Sog 4 Prozent.
Ausblick von Infineon nicht überzeugend
Aktien von Infineon fallen um 2,9 Prozent und gehören damit zu den größeren Kursverlierern im DAX. Der Halbleiterhersteller rechnet in den Monaten Januar bis März mit einem um 1 bis 5 Prozent höheren Umsatz als in den Monaten Oktober bis Dezember 2015. Händler nennen diese Prognose vorsichtig und reagieren mit Aktienverkäufen. Belastend kommt hinzu, dass am Vortag drei große Analystenhäuser auf die Aktie bzw. eine positive Überraschung bei den Geschäftszahlen gesetzt hatten. Diese Überraschung sei aber definitiv ausgeblieben, heißt es im Handel.
Givaudan versüßt Dividende nach guten Zahlen
Die Geschäftszahlen des Schweizer Aromen- und Duftstoffherstellers Givaudan werden an der Börse positiv aufgenommen. Sowohl Nettogewinn als auch die Umsätze lagen leicht über Erwartung. "Das zeigt, wie rund es in der Branche läuft", sagt ein Händler. Stark sei vor allem die Marge ausgefallen, die Unternehmensziele seien bestätigt worden. Die deutliche Dividendenerhöhung komme gut an, sie liege mit 54 Franken am oberen Ende der Erwartungen. Die Überraschung hinter den Zahlen sei vor allem das extrem starke Wachstum in den Schwellenländern. Die Aktie legt gegen den Trend um 0,6 Prozent zu.
Wacker Chemie im "zyklischen Tief"
Der Chemiekonzern Wacker Chemie hat im vierten Quartal etwas mehr verdient als die Konsensschätzung von Analysten erwarten ließ. Der Kurs verliert dennoch knapp 8 Prozent. Analyst Peter Spengler von der DZ Bank sieht das Unternehmen in einem "zyklischen Tief" im Geschäft mit Polysilizium.
Ruhe herrscht am Devisenmarkt. Der Euro hat zum US-Dollar leicht aufgewertet auf 1,0910 Dollar. Damit setzt sich die nun schon zwei Monate dauernde Pendelbewegung um die Marke von 1,09 Dollar fort. Angesichts der Schwäche an den Aktienbörsen legen Bundesanleihen leicht zu. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Thyssenkrupp steht offenbar vor einem Umbruch: Der indische Konzern Tata Steel will offenbar bei der europäischen Stahlsparte des deutschen Konzerns einsteigen. Die Gespräche seien "weit vorangeschritten", zitiert die Rheinischen Post Berliner Regierungskreise. Mehrere Varianten würden diskutiert. Favorisiert werde kein klassischer Kauf, sondern ein Joint Venture mit der Option, zu einem späteren Zeitpunkt Anteile aufzustocken. "Wir kommentieren Spekulationen grundsätzlich nicht", erklärte ein Thyssenkrupp-Sprecher auf Anfrage. (Rheinische Post)
- Der Druck von Verbraucherorganisationen auf Volkswagen wächst nun auch in Deutschland. Der Automobilclub ADAC sowie die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordern von dem Autohersteller, seine Kunden von jeglichen finanziellen Lasten freizustellen, die sich aus dem Abgasskandal ergeben. Der Skandal habe zu "tiefer Verunsicherung" bei den Kunden geführt, heißt es in einem Brief an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). (Handelsblatt S. 3)
- Die Entkonsolidierung der Deutschen Postbank wird für die Deutsche Bank zum Abenteuer. Dass das Institut für seine Tochter die 5,5 Milliarden Euro hereinholen wird, die es 2010 für sie ausgab, ist im Nullzinsumfeld und angesichts eines ungünstigen regulatorischen Umfelds nicht anzunehmen, heißt es. (Börsen-Zeitung S. 5)
MÜNCHNER FLUGHAFEN - Die öffentlich finanzierte Münchner Flughafengesellschaft soll der Lufthansa einen zweifelhaften Geldvorteil von 1,1 Milliarden Euro beschert haben. Das ist nach internen Informationen das Ergebnis einer Prüfung des Bayerischen Obersten Rechnungshofs. (Süddeutsche S. 53)
SPARKASSEN - Bei einer Reihe öffentlicher Versicherer, die zum Sparkassenlager gehören, herrscht große Unruhe. "Es gibt viele Anzeichen dafür, dass sich die Sparkassen über baldige Fusionen zwischen regionalen Unternehmen Gedanken machen", sagte ein Manager. (Süddeutsche S. 22)
- "Wir gehen mit effizienten Prozessen und einem straffen Sortiment in die neue Wachstumsphase bis 2020", sagte der Vorstandsvorsitzende des Herstellers von Haushaltsprodukten, Leifheit, Thomas Radke. Umsatz und Gewinn sind im vergangenen Jahr leicht gestiegen. (FAZ S. 19)
- Aral, die deutsche Tochter des britischen Ölkonzerns BP wird jeden sechsten Arbeitsplatz streichen, insgesamt fallen gut 800 der 5.000 Stellen weg. Betroffen sind vor allem die Raffinerien in Gelsenkirchen und Lingen sowie die Verwaltung in Bochum. Von dort werden einige Verwaltungsaufgaben und damit auch Jobs in ein Dienstleistungszentrum nach Budapest verlegt. Darauf haben sich Management und Betriebsrat verständigt. Ein Grund für die Entscheidungen sind die schlechten Zukunftserwartungen des Aral-Mutterkonzerns BP für Deutschland. (Welt S. 10)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Unfall auf der Ölplattform Deepwater Horizon und die
nachfolgende Ölpest im Golf von Mexiko im Jahr 2010 haben BP insgesamt 61,6
Milliarden US-Dollar vor Steuern gekostet. Der britische Ölkonzern kündigte am
Donnerstag an, Kosten von 2,5 Milliarden Dollar zur Regulierung der
verbleibenden Schäden im zweiten Quartal zu buchen.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Es gibt noch keinen Brexit, nicht mal einen Antrag oder Verhandlungen.
Brexit-Folgen erreichen Supermarktkette Tesco
Weil Unilever nach dem Pfund-Absturz die Preise erhöhen wollte, nahm die britische Supermarktkette Tesco viele Produkte aus dem Onlineangebot. "Das Brexit-Chaos erreicht jetzt unsere Regale", sagt Liberalen-Chef Farron. http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....-um-preise-a-1116391.html
MÄRKTE EUROPA/Chinas Konjunktur gibt Aktien etwas Rückenwind
FRANKFURT (Dow Jones)--Überraschend gute Konjunkturdaten aus China sorgen am Dienstag für etwas Rückenwind an Europas Börsen. Der Index einer Umfrage unter Einkäufern im verarbeitenden Gewerbe ist im Oktober auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren gestiegen. An der Börse von Schanghai legen die Kurse daraufhin zu. Den
indiziert der Broker IG Markets vorbörslich 35 Punkte höher bei 10.700 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird 10 Zähler höher gesehen bei 3.065 Punkten.
Auch in Großbritannien wird am Vormittag der Einkaufsmanager-Index für das produzierende Gewerbe im Oktober veröffentlicht. Die Daten könnten Bewegung in das britische Pfund bringen. Am Morgen herrscht am Devisenmarkt Ruhe, der Euro handelt zum US-Dollar kaum verändert mit 1,0970. Der Preis für Brent-Öl stabilisiert sich knapp unter 50 US-Dollar nach den deutlichen Verlusten am Montag.
Ölwerte mit BP und Royal Dutch Shell im Blick
Mit BP
legen vor Handelsbeginn zwei große Ölkonzerne ihre Berichte für das dritte Quartal vor. Beide Aktien sind mit der Erholung der Ölpreise seit Juni stark gestiegen.
Kursbewegende Nachrichten sind am Dienstag ansonsten rar. Eine Abstufung der Gea-Aktie
von "Kaufen" auf "Halten" durch die Baader Helvea dürfte den Kurs des Anlagenbauers nach Aussage von Händlern belasten. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ BP PLC 3Q Umsatz 47,05 Mrd USD
*DJ BP PLC 3Q Nettoergebnis 1,62 Mrd USD
*DJ BP PLC 3Q Erg vSt 1,33 Mrd USD
*DJ BP PLC 3Q Einnahmen 48,04 Mrd USDBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 01.11.2016, 08:10, insgesamt einmal bearbeitet
Öl- und Gaskonzern BP verdient mehr als erwartet
LONDON (Dow Jones)--Der Öl- und Gaskonzern BP hat im dritten Quartal auch dank Einsparungen mehr verdient als erwartet. Zwar rutschte das Nettoergebnis (underlying) auf 933 Millionen US-Dollar von 1,8 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum ab, doch Analysten hatten mit einem stärkeren Minus auf 686 Millionen US-Dollar gerechnet. Im Gewinn (underlying) rechnen die Briten Sondererträge aus Verkäufe und Wertberichtigungen heraus. Das Ergebnis zu Wiederbeschaffungskosten, eine Kennziffer die mit dem Gewinn bei den US-Wettbewerbern vergleichbar ist, erhöhte sich in dem Jahresviertel auf 1,66 von vorher 1,23 Milliarden Dollar.
BP-Finanzchef Brian Gilvary sagte, der Konzern mache gute Fortschritte bei der Anpassung an den herausfordernden Ölpreis und das Margenumfeld. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.