MÄRKTE EUROPA/Gut behauptet - Euro vor Jackson Hole im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem ruhigen Wochenausklang rechnen Marktteilnehmer an den europäischen Aktienmärkten. "Der DAX dürfte sich weiter an der 12.200er Marke orientieren", sagt ein Händler. Der Markt gehe in Lauerstellung vor den mit Spannung erwarteten Reden der Notenbank-Chefs Janet Yellen und Mario Draghi in Jackson Hole. Für den Handelsverlauf hierzulande bringt dies nur noch wenig, denn der EZB-Chef redet erst um 21 Uhr, Yellen ab 16.00 Uhr MESZ. Beide dürfte aber wenig Konkretes sagen, von der EZB dürfte zum Ende des Anleiherückkaufprogramms erst im Oktober zu hören sein, vermutet der Markt.
startet 0,2 Prozent höher mit 12.206 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird 6 Punkte höher indiziert mit 3.450. Mit Blick auf das Notenbankertreffen steht besonders der Euro im Fokus. "Der Euro sieht aus wie eine gespannte Sprungfeder, die über 1,20 Dollar gehen will", sagte ein Devisenhändler bereits am Vorabend. Die Aktienmärkte könnten daraufhin einbrechen. Aktuell tendiert er kaum verändert knapp unter 1,18 Dollar. Viel hänge davon ab, ob sich Draghi bei seiner Rede dem Euro widmen und sich "besorgt" über dessen Stärke äußern werde, heißt es.
ifo-Index auch im Blick
Seit Jahresbeginn ist die Devise über 12 Prozent zum Dollar gestiegen. "Wir beginnen von Unternehmen immer mehr Beschwerden über die Euro-Stärke zu hören und sehen deswegen heruntergenommene Gewinnschätzungen", sagt Trevor Greetham von Royal London Asset Management: Von Draghi sei daher nicht zu erwarten, dass er sich schnell zu Straffungsmaßnahmen wie einer Verringerung der Anleihekäufe äußern werde.
Impulse könnten am Vormittag vom französischen Verbrauchervertrauen und vom deutschen ifo-Geschäftsklima-Index ausgehen. Bei beiden wird ein leichter Rückgang erwartet. Am Nachmittag werden in den USA die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter veröffentlicht. Hier wird mit einem deutlichen Minus gerechnet. Große Kursreaktionen erwarten Händler darauf aber nicht, der Markt sei derzeit mehr an Einzelstories von Aktien interessiert.
Als Befreiungsschlag für den DAX nach oben würde erst ein Bruch des Abwärtstrends bei etwa 12.250 Punkten gelten, heißt es aus technischer Sicht. Er ist aber laut Analysten für Freitag noch nicht in Sicht. Als unterstützt gilt der DAX bei etwa 12.090 Punkten.
Kein Ende der Hausse bei Stada
Fester erwartet wird der Ölsektor in Europa. Denn mit der Hochstufung des Sturms "Harvey" zu einem Hurrikan vor der Küste von Texas geraten dort wichtige Förderanlagen in Gefahr. Einige Raffinerien sollen bereits geschlossen worden sein. Dies könnte die Ölpreis antreiben und damit auch für steigende Kurse bei Aktien aus der Branche sorgen. Aktuell ziehen die Ölpreise um rund 1 Prozent an.
Bei den Einzelwerten sorgt weiter Stada für Gesprächsstoff. Hier scheint kein Ende der Hausse in Sicht. "Die Mitteilung von Stada über Verhandlungen zu einem Gewinnabführungsvertrag dürfte den Kurs noch einmal richtig anheizen", sagt ein Händler. Den noch verbliebenen Aktionären soll ein Abfindungsangebot unterbreitet werden. Dazu hat der Finanzinvestor Elliott seinen Anteil noch einmal aufgestockt auf nun 11,59 Prozent. Stada ziehen vorbörslich um 4,6 Prozent an.
legen um 1,3 Prozent zu auf 40,32 Euro, nachdem sie von Stifel auf "Buy" hochgestuft worden sind. Das Kursziel sehen die Analysten bei 45 Euro. Mit steigenden Kursen rechnen Händler auch bei Borussia Dortmund
. Nach Informationen der Bild-Zeitung hat sich der Club mit dem FC Barcelona in der Frage des Dembele-Transfers geeinigt. Barca sei nun angeblich bereit, bis zu 150 Millionen Euro für Dembele hinzublättern, heißt es. Die BVB-Aktie zieht um 3 Prozent an.
durch Moody's zurück in den Investmentklasse-Bereich gesehen. Die neue Einstufung ist nun "Baa3" nach "Ba1". Dies erleichtere und verbillige die Refinanzierung, heißt es. Lufthansa liegen wenig verändert im Markt. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: BVB vor Höchststand seit 2001 wegen möglichem Dembele-Wechsel
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Der sich abzeichnende lukrative Verkauf von
Ousmane Dembele hat die Aktien von Borussia Dortmund
am
Freitagmorgen angetrieben. Sie stiegen auf der Handelsplattform Tradegate im
Vergleich zum Xetra-Schluss um 3,40 Prozent auf 7,60 Euro. Auf Xetra wäre das
ein neues Hoch seit 2001.
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte am Donnerstag eine baldige
Entscheidung im Streit um den möglichen Transfer zum FC Barcelona angekündigt.
Die könnte er bei der Bilanzpressekonferenz des Clubs an diesem Freitag
verkünden. Zuvor hatten unter anderem die "Bild" und die französische
Sportzeitung "L'Équipe" berichtet, dass der Transfer des französischen
Fußball-Nationalspielers von Borussia Dortmund zu den Katalanen perfekt sei. In
der "Fußball Bild" ist von einer Ablösesumme von 120 Millionen Euro sofort sowie
maximal 30 Millionen Euro Bonuszahlungen die Rede.
Allein im August haben die BVB-Aktien bisher um rund 23 Prozent zugelegt.
Der Börsenwert stieg damit um fast 127 Millionen Euro, also etwa um die im Raum
stehende Ablösesumme. Im Jahresverlauf nähern sich die Papiere mit einem Plus
von fast 40 Prozent den Top 10 im Kleinwerteindex SDax./mis/stkHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
*Borussia Dortmund erzielt mit EUR 405,7 Mio. neuen Umsatzrekord*
Borussia Dortmund steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/2017
(1.07.2016 - 30.06.2017) den Konzernumsatz um EUR 29,4 Mio. bzw. 7,82% auf
einen Rekordumsatz in Höhe von EUR 405,7 Mio. (Vorjahr EUR 376,3 Mio.) trotz
um EUR 17,7 Mio. geringerer Transfererlöse. Transferbereinigt stiegen die
Konzernumsatzerlöse aufgrund der Teilnahme an der UEFA Champions League um
16,8% auf einen neuen Rekord in Höhe von EUR 328,4 Mio. (Vorjahr EUR 281,3
Mio.).
Das Konzernergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR
8,2 Mio. (Vorjahr EUR 29,4 Mio.). Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT)
belief sich auf EUR 9,1 Mio. (Vorjahr EUR 34,3 Mio.), das operative
Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich
auf EUR 74,1 Mio. (Vorjahr EUR 86,7 Mio.).
Die Konzerngesamtleistung betrug EUR 409,9 Mio. (Vorjahr EUR 379,8).
Die Personalaufwendungen im Konzern erhöhten sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr von EUR 140,2 Mio. um EUR 37,7 Mio. auf EUR 177,9 Mio. Die
Abschreibungen im Konzern stiegen von EUR 50,2 Mio. um EUR 13,2 Mio. auf EUR
63,4 Mio. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen des Konzerns haben sich
im Vergleich zum Vorjahr von EUR 127,2 Mio. um EUR 4,8 Mio. auf EUR 132,0
Mio. erhöht.
Das Konzernfinanzergebnis verbesserte sich von EUR -2,1 Mio. um EUR 0,6 Mio.
auf EUR -1,5 Mio. Insgesamt erzielte Borussia Dortmund im Geschäftsjahr
2016/2017 ein Konzernergebnis von EUR 8,2 Mio. (Vorjahr EUR 29,4 Mio.).
Bei vorstehenden Angaben handelt es sich um nach International Financial
Reporting Standards (IFRS) ermittelte Kennzahlen des Konzernabschlusses von
Borussia Dortmund.
Die Umsatzerlöse im Einzelabschluss der Gesellschaft betrugen im
abgelaufenen Geschäftsjahr (1.07.2016 - 30.06.2017) EUR 352,6 Mio. (Vorjahr
EUR 324,3 Mio.).
Im Einzelabschluss hat die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA ein
Jahresergebnis nach Steuern in Höhe von EUR 6,3 Mio. (Vorjahr 28,3 Mio.)
erwirtschaftet.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) im Einzelabschluss belief sich auf EUR 7,6
Mio. (Vorjahr EUR 32,9 Mio.), das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) im Einzelabschluss belief sich auf EUR 61,0 Mio.
(Vorjahr EUR 74,1 Mio.).
Angesichts der Ergebnislage beabsichtigt die Geschäftsführung, dem
Aufsichtsrat für den gemeinsam zu fassenden Gewinnverwendungsvorschlag an
die ordentliche Hauptversammlung 2017 u.a. die Ausschüttung einer Dividende
in Höhe von 0,06 EUR für das Geschäftsjahr 2016/2017 je
dividendenberechtigte Aktie vorzuschlagen. Hierüber wird der Aufsichtsrat in
seiner Sitzung am 11.9.2017 einen Beschluss fassen; die endgültige
Endscheidung über die Gewinnverteilung obliegt bei der Borussia Dortmund
GmbH & Co. KGaA indes allein der Hauptversammlung.
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n-tv Bericht eben ... Watzke "Wir sind auf dem Weg und der ist aber noch nicht zu Ende." Bedeutet in meinen Augen: einig sind wir uns, es werden aber noch Vertragsklauseln gefeilscht und unterschrieben ist auch noch nicht. Prinzipiell hat er aber in meinen Augen zwischen den Zeilen damit gesagt das man sich geeinigt hat. Aber gut, gültig ist wenn die Unterschriften drunter sind. Vorher nicht.Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Borussia Dortmund macht trotz Rekordumsatz weniger Gewinn
FRANKFURT (Dow Jones)--Borussia Dortmund hat im vergangenen Geschäftsjahr unter anderem dank der Rückkehr in die Champions League einen Rekordumsatz verbucht. Weil aber gleichzeitig die Kosten etwa für Personal zulegten, blieb unter dem Strich weniger übrig. Die Dividende soll stabil bleiben. Zum offenbar bevorstehenden Wechsel des Flügelspielers Ousmane Dembele zum FC Barcelona für eine kolportierte Ablösesumme von gut 130 Millionen Euro enthielt die Mitteilung der Gesellschaft keine Informationen, auch auf der Pressekonferenz wollten sich die Verantwortlichen nicht dazu äußern.
Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA steigerte ihren Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 per Ende Juni um 7,8 Prozent auf einen Rekordwert von knapp 406 Millionen Euro, obwohl die Transfererlöse niedriger ausfielen als im Vorjahr. Insbesondere die Einnahmen aus der TV-Vermarktung legten kräftig zu, nachdem die Borussen nach einem Jahr Pause wieder an der Champions League teilnehmen konnten. Dort war im Viertelfinale Schluss.
Dortmund hat die vergangene Bundesligasaison auf dem dritten Tabellenplatz beendet und sich damit direkt für die Champions League qualifiziert. Zudem gewannen die Borussen den DFB-Pokal.
Das Konzernergebnis nach Steuern sank auf 8,2 von 29,4 Millionen im Vorjahr. Ein Grund waren erhöhte Personalaufwendungen, die auf 178 Millionen Euro von 140 Millionen Euro stiegen. Auch musste die Gesellschaft höhere Abschreibungen vornehmen.
Borussia Dortmund plant eine stabile Dividende von 6 Cent für das Geschäftsjahr 2016/17. Der Aufsichtsrat wird am 11. September einen Beschluss dazu fassen, den die Hauptversammlung absegnen muss. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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"Ich glaube, dass wir auf dem Weg sind. Aber der Weg ist noch nicht zu Ende", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke am Freitag auf der Bilanz...
Der Spieler Ousmane Dembélé ("Spieler") steht unmittelbar vor einem Wechsel
von der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA ("BVB") zum FC Barcelona ("FCB").
Hierüber haben beide Clubs heute eine grundsätzliche Einigung erzielt. Der
FCB wird dem BVB eine fixe Transferentschädigung in Höhe von 105,0 Mio. EUR
(ein hundert und fünf Millionen Euro) zahlen. Darüber hinaus wurde
zusätzlich die Zahlung variabler Transferentschädigungen bis zu einer
maximalen Gesamthöhe von rd. 40% des Betrags der fixen Transferentschädigung
vereinbart.
Die vertragliche Dokumentation der heutigen Einigung soll umgehend erfolgen.
Die formale Abwicklung des Transfers steht noch unter dem Vorbehalt der
erfolgreichen Absolvierung der sportmedizinischen Untersuchung des Spielers
beim FCB, dem Abschluss einer Aufhebungsvereinbarung zwischen BVB und dem
Spieler, dem Abschluss eines neuen Arbeitsvertrages zwischen dem Spieler und
dem FCB sowie der ordnungsgemäßen Abwicklung des Transfers gemäß
der Bestimmungen des FIFA Transfer Matching Systems (FIFA TMS) bis
spätestens zum Ablauf des 31. August 2017 (Ende der FIFA Sommer 2017
Transferperiode).
erste short 7,59 rum.Risikohinweis / Disclaimer: Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ergänzend weise ich daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halten und auch jederzeit auflösen kann.
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XETRA-SCHLUSS/Yellen konterkariert besseren ifo-Index
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag wenig verändert aus dem Handel gegangen. Nach einem besseren ifo-Geschäftsklimaindex ging es für den
zeitweise kräftiger nach oben. Am Nachmittag sorgte allerdings ein in Richtung 1,19 Dollar steigender Euro in Reaktion auf die Rede von Fed-Chefin Janet Yellen auf dem Zentralbanker-Treffen in Jackson Hole für Ernüchterung. EZB-Präsident Mario Draghi wird erst am Abend seine Rede halten. Der DAX verlor 0,1 Prozent auf 12.168 Punkte.
Yellen verteidigte die nach der Finanzkrise von der Fed ergriffenen Maßnahmen zu einer strengeren Bankenregulierung. Allerdings machte sie keine Aussagen zur aktuellen Geldpolitik und äußerte sich auch nicht zur jüngsten Dollar-Schwäche. Das wurde von den Anlegern als Signal aufgenommen, dass die Fed mit der Schwäche der US-Devise keine Probleme hat. Sollte sich Draghi in seinen Ausführungen ebenfalls nicht zu den Entwicklungen am Devisenmarkt äußern, rechnet man im Handel mit einer weiteren Aufwertung der Gemeinschaftswährung.
Der Konsum in Deutschland brummt
Etwas stützend an den Börsen wirkte am Vormittag der deutlich über den Erwartungen ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex. Der Index fiel nach seiner monatelangen Rekordjagd zwar im August auf 115,9 von 116, die Erwartung lag allerdings nur bei 115,5. Die wichtige Erwartungskomponente ist sogar gestiegen. Vor allem der starke Konsum stützt die deutsche Wirtschaft.
für Gesprächsstoff. Hier scheint kein Ende der Hausse in Sicht, der Kurs legte um weitere 3,6 Prozent zu. Die Mitteilung über Verhandlungen über einen Gewinnabführungsvertrag heizte dem Kurs weiter ein, sagte ein Händler. Den noch verbliebenen Aktionären soll zudem ein Abfindungsangebot unterbreitet werden.
ging es um 2,9 Prozent nach oben. Ousmane Dembele wechselt von Borussia Dortmund für eine Rekordablöse zum FC Barcelona. Die Spanier werden dem BVB bis zu 147 Millionen Euro zahlen. Die Geschäftszahlen des Fußballclubs traten dagegen in den Hintergrund.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 58,3 (Vortag: 64,8) Millionen Aktien im Wert von rund 2,25 (Vortag: 2,51) Milliarden Euro. Es gab 9 Kursgewinner und 21 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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XETRA-SCHLUSS/Euro-Stärke belastet - Musik spielt in der 2. Reihe
FRANKFURT (Dow Jones)--Bei einem insgesamt ruhigen Start in die Woche schloss der deutsche Aktienmarkt im Minus. Mit einem Feiertag in Großbritannien fehlten wichtige Marktteilnehmer. Zudem hatte das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole keinen direkten Impuls geliefert. Dass EZB-Präsident Mario Draghi nichts zur Stärke der Gemeinschaftswährung gesagt hatte, wurde am Devisenmarkt als Einladung verstanden, den Euro weiter zu Kaufen. Mit 1,1973 Dollar kletterte er in Folge auf den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren. Dies belastet die Aktien. Der
Positiv für Bayer wurde an der Börse das mit Spannung erwartete Ergebnis der Compass-Studie für Xarelto gewertet. Demnach senkt der Blutverdünner Xarelto in Kombination mit dem Standardmedikament Aspirin das Risiko von Schlaganfällen, Herz-Kreislauf-bedingten Todesfällen und Herzinfarkten bei Hochrisikopatienten deutlich. Die Bayer-Aktie hielt sich besser als der Gesamtmarkt und schloss unverändert. Die Rückversicherer litten unter den zu erwartenden Kosten in Folge von US-Hurrikan "Harvey". So gaben Munich Re
"mindestens" verdreifachen, hieß es von den Analysten von JP Morgen. Die Aktie schoss in der Folge um 3,4 Prozent nach oben. Nach dem Rekordtransfer und einem guten Start in die Bundesliga-Saison haben die Anleger in der Aktie von Borussia Dortmund
. Die Aktien brachen um 24,9 Prozent auf 1,08 Euro ein, nachdem sie bereits am Freitag um ein Drittel nachgegeben hatten. Grund ist der massive Kapitalschnitt zur Rettung des Unternehmens.
ging weiter, die Titel legten um 13,3 Prozent zu. Nachdem der Wert in der Vorwoche erst von einem Zukauf profitiert hatte, hob das Unternehmen nun die Prognose leicht nach oben an. In der vierten Reihe legten Mologen
mgn
um 48,5 Prozent zu. Das Biotechnologie-Unternehmen hat in China einen Partner für die Vermarktung von Lefitolimod gefunden.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 35,1 (Freitag: 59,3) Millionen Aktien im Wert von rund 1,57 (Freitag: 2,25) Milliarden Euro. Es gab 8 Kursgewinner und 22 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club