und KTG Energie vereinbaren Vermarktungs-Kooperation
Nachricht vom 27.01.2015 27.01.2015 (www.4investors.de) - Die BayWa-Sparte BayWa r.e. hat seit Jahresbeginn für KTG Energie die Vermarktung von erzeugtem Strom aus Biogas- und Biomethan-Blockheizkraftwerken. Die zu vermarktenden Kapazitäten liegen bei 35 Megawatt elektrischer Leistung, meldet BayWa am Dienstag. „Der von KTG produzierte Strom wird mit weiteren von BayWa r.e. gesteuerten Erzeugungsanlagen synchronisiert und als Gesamtpaket an der Strombörse vermarktet“, so das Unternehmen.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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Tagchen
WiWo online kam am WE mit ner fundiert begründeten Kaufempfehlung für BayWa - den Schein hab ich am Do zu 0,64 zurückgekauft (wg. keine Zeit nicht gepostet...) - soll jetzt drinbleiben
WirtschaftsWoche Online Die Anlagetipps der Woche: Baywa deckt den Börsenwert mit ihrem Eigenkapital und [...]
nur mal kurz reingesehen und den Kopf geschüttelt - BayWa zickt seit zwei Tagen rum und kommt nicht richtig ins Laufen - Markt im Was-weiß-ich-für'n-Modus - hab den Schein erst mal zu 0,59 vertickt - fühle mich wohler so...
auf die WL - seit kurz vor Weihnachten größere Insiderkäufe - dümpelt aktuell seitwärts - vll. gips sie nochmal für unter 30,00 - bei Ausbruch über 31,00 lass ich mich einstoppen
Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Baywa vor Zahlen von 38 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Agrarhändler könnte die Markterwartungen im vierten Quartal übertroffen haben, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Dienstag. Baywa bleibe auf Kurs, im laufenden Jahr ein operatives Ergebnis von 200 Millionen Euro zu erzielen./ag/ajx
AFA0065 2015-01-27/13:11
ISIN: DE0005194062
------------------------------------------------------------------------------------ Die Anlagetipps der Woche: Baywa deckt den Börsenwert mit ihrem Eigenkapital
[...]
Aktientipp: Baywa - Aufseher und Chefs holen sich Aktien
Seit Jahresanfang kauften Mitglieder des Aufsichtsrats Baywa-Aktien im Wert von 1,75 Millionen Euro. Konzernchef Klaus Josef Lutz und sein Vorstandskollege Andreas Helber hatten im August vergangenen Jahres letztmals zugelangt.
Baywa-Aktien sind günstig. Für 1,1 Milliarden Euro gibt es an der Börse den in Europa führenden Agrarhändler, der in diesem Jahr 16 Milliarden Euro Geschäftsvolumen erzielen dürfte. Beim Handelskonzern Metro legen Anleger für einen Euro Jahresumsatz 13 Cent auf den Tisch. Würden sie für Baywa den gleichen Preis bezahlen, müsste sich die Aktie verdoppeln.
Baywa-Aktien sind günstig. Für 1,1 Milliarden Euro gibt es an der Börse den in Europa führenden Agrarhändler, der in diesem Jahr 16 Milliarden Euro Geschäftsvolumen erzielen dürfte. Beim Handelskonzern Metro legen Anleger für einen Euro Jahresumsatz 13 Cent auf den Tisch. Würden sie für Baywa den gleichen Preis bezahlen, müsste sich die Aktie verdoppeln.
Baywa-Aktien sind günstig. Für 1,1 Milliarden Euro gibt es an der Börse den in Europa führenden Agrarhändler, der in diesem Jahr 16 Milliarden Euro Geschäftsvolumen erzielen dürfte. Beim Handelskonzern Metro legen Anleger für einen Euro Jahresumsatz 13 Cent auf den Tisch. Würden sie für Baywa den gleichen Preis bezahlen, müsste sich die Aktie verdoppeln.
MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
moin kollege
nich jeden tag pushen.
die muss erst die 36 breaken ..... und das nachhaltig , und wie das hier läuft geht die dann in konso.
ich würde wegen den 1 euro jetzt nicht einsteigen bei dem marktstand. habe meine posi damals zu 35,08 verkauft und hätte ggf bei 33-33,50 wieder gekauft
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Hauck & Aufhäuser hebt Baywa auf 'Buy' - Ziel 42 Euro
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Baywa von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 33,50 auf 42,00 Euro angehoben. Das Geschäft des Agrarhändlers dürfte sich im Schlussquartal verbessert haben, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Dienstag. Die Geschäftsentwicklung lasse sich mittlerweile auch wieder besser vorhersagen. Der operative Gewinn (Ebit) sollte 2015 zulegen, unter anderem wegen einer Normalisierung im Agrargeschäft./kkx/mis/tav
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
BayWa AG vink. Namens-Aktien o.N.
13.02.15 17:35:33 Uhr
36,20 EUR+0,75% [+0,27]"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
- CITIGROUP HEBT ZIEL FÜR ENEL AUF 4,30 (3,60) EUR - 'NEUTRAL'
- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR NOVARTIS AUF 85 (75) CHF - 'NEUTRAL'
- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR ROCHE AUF 320 (310) CHF - 'CONVICTION BUY LIST'
- HÄNDLER: CITIGROUP HEBT ZIEL FÜR ENEL AUF 4,30 (3,60) EUR - 'NEUTRAL'
- HÄNDLER: JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR BRITISH AMERICAN TOBACCO AUF 4400 (4140)
PENCE
- HÄNDLER: JEFFERIES SENKT VIVENDI AUF 'UNDERPERFORM' ('HOLD')
- HÄNDLER: JEFFERIES SENKT VIVENDI AUF 'UNDERPERFORM' ('HOLD') - ZIEL 18 EUR
- JEFFERIES SENKT VIVENDI AUF 'UNDERPERFORM' ('HOLD') - ZIEL 18 (22) EUR
Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH übernimmt keine Haftung für die
Richtigkeit der Angaben.
Zuletzt bearbeitet von nordlicht am 03.03.2015, 09:06, insgesamt einmal bearbeitet
BONN (dpa-AFX) - Wegen des Verdachts verbotener Preisabsprachen im Großhandel
mit Pflanzenschutzmitteln hat das Bundeskartellamt am Dienstag sieben
Agrar-Großhändler in Deutschland durchsucht. Das bestätigte ein Sprecher der
Behörde der Deutschen Presse-Agentur./rea/DP/das
BONN (dpa-AFX) - Wegen des Verdachts verbotener Preisabsprachen im Großhandel
mit Pflanzenschutzmitteln hat das Bundeskartellamt am Dienstag sieben
Agrar-Großhändler in Deutschland durchsucht. Das bestätigte ein Sprecher der
Behörde der Deutschen Presse-Agentur./rea/DP/das
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Wegen des Verdachts auf verbotene Preisabsprachen im
Großhandel mit Pflanzenschutzmitteln hat es am Dienstag auch bei Europas
größtem Agrarhändler Baywa <BYW6.ETR> Durchsuchungen gegeben. Auf Beschluss des
Amtsgerichts Bonn habe das Bundeskartellamt Büroräume am BayWa-Hauptsitz in
München durchsucht, teilte das Unternehmen mit. Dabei gehe es um den Verdacht,
dass BayWa-Mitarbeiter an wettbewerbswidrigen Absprachen beim Großhandel mit
Pflanzenschutzmitteln beteiligt gewesen seien. Der Untersuchungszeitraum reiche
bis ins Jahr 2000 zurück.
Nach Angaben des Bundeskartellamtes wurden bundesweit insgesamt sieben
Agrar-Großhändler wegen des Verdachts verbotener Preisabsprachen durchsucht.
Man gehe dem Verdacht nach, dass es zu Vereinbarungen oder abgestimmten
Verhaltensweisen bei der Kalkulation und der Festlegung von Großhandels- und
Endverkaufspreisen gekommen sei.
"Die BayWa wird mit dem Bundeskartellamt in allen Punkten uneingeschränkt
kooperieren", erklärte BayWa-Chef Klaus Josef Lutz. "Es ist unser größtes
Interesse, dass diese Angelegenheit restlos aufgeklärt und eventuelles
Fehlverhalten mit aller Härte verfolgt wird."/csc/DP/das
03.03.15 17:35:42 Uhr
35,30 EUR -3,41% [-1,245] nachbörslich jedoch in Fra auf 34,50 TT "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Im Geschäftsjahr 2014 hat die BayWa AG vor allem im Agrarbereich ein
starkes Schlussquartal verzeichnet. Dies wirkte sich positiv auf die vorab
veröffentlichten vorläufigen Jahreszahlen des Handels- und
Dienstleistungsunternehmens aus: Die BayWa AG verzeichnete im Geschäftsjahr
2014 einen Umsatz von 15,2 Mrd. Euro (Vorjahr: rund 16,0 Mrd. Euro). Der
Rückgang ist vor allem auf den starken Preisverfall bei Agrarerzeugnissen
und beim Heizöl zurückzuführen. Die Segmente Agrar, Energie und Bau
erwirtschafteten im Jahr 2014 ein operatives EBIT in Höhe von 186,4 Mio.
Euro (Vorjahr: 195,6 Mio. Euro). Insgesamt erzielte der Konzern - unter
Berücksichtigung der nichtoperativen Einflussfaktoren - ein EBIT in Höhe
von rund 147 Mio. Euro (Vorjahr: 222 Mio. Euro). Die große Differenz zum
Vorjahres-EBIT ist im Wesentlichen auf Sondereffekte im Jahr 2013
zurückzuführen, da hier der Buchgewinn aus dem Verkauf von
Immobilienpaketen realisiert worden war, sowie u. a. auf sich stärker
negativ auswirkende Konsolidierungseffekte im Berichtsjahr.
"Sommer und Herbst waren 2014 von einem sehr schwierigen Geschäftsumfeld im
Agrarhandel mit hohen Ernten und niedrigen Preisen sowie von daraus
resultierenden Ergebnisbelastungen geprägt. Im Schlussquartal haben wir
aufgeholt. Zusammen mit der sehr guten Entwicklung bei der Agrartechnik,
den Betriebsmitteln und besonders den erneuerbaren Energien konnten wir zum
Jahresende ein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen", erläuterte der
Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz. Die internationale
Ausrichtung des Konzerns sei dabei von ausschlaggebender Bedeutung gewesen.
Lutz betonte außerdem, dass im Sinne der von der BayWa betriebenen
kontinuierlichen Dividendenentwicklung, der Vorstand dem Aufsichtsrat auch
für 2014 wieder eine Erhöhung der Dividende vorschlagen wird: Von 0,75 Euro
auf 0,80 Euro pro Aktie. Dies entspräche einer Erhöhung um 7 Prozent. Seit
2009 hätte sich die Dividende damit verdoppelt.
Die ausführlichen Zahlen veröffentlicht die BayWa AG mit der Bilanz am 26.
März 2015.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Im Geschäftsjahr 2014 hat die BayWa AG vor allem im Agrarbereich ein
starkes Schlussquartal verzeichnet. Dies wirkte sich positiv auf die vorab
veröffentlichten vorläufigen Jahreszahlen des Handels- und
Dienstleistungsunternehmens aus: Die BayWa AG verzeichnete im Geschäftsjahr
2014 einen Umsatz von 15,2 Mrd. Euro (Vorjahr: rund 16,0 Mrd. Euro). Der
Rückgang ist vor allem auf den starken Preisverfall bei Agrarerzeugnissen
und beim Heizöl zurückzuführen. Die Segmente Agrar, Energie und Bau
erwirtschafteten im Jahr 2014 ein operatives EBIT in Höhe von 186,4 Mio.
Euro (Vorjahr: 195,6 Mio. Euro). Insgesamt erzielte der Konzern - unter
Berücksichtigung der nichtoperativen Einflussfaktoren - ein EBIT in Höhe
von rund 147 Mio. Euro (Vorjahr: 222 Mio. Euro). Die große Differenz zum
Vorjahres-EBIT ist im Wesentlichen auf Sondereffekte im Jahr 2013
zurückzuführen, da hier der Buchgewinn aus dem Verkauf von
Immobilienpaketen realisiert worden war, sowie u. a. auf sich stärker
negativ auswirkende Konsolidierungseffekte im Berichtsjahr.
"Sommer und Herbst waren 2014 von einem sehr schwierigen Geschäftsumfeld im
Agrarhandel mit hohen Ernten und niedrigen Preisen sowie von daraus
resultierenden Ergebnisbelastungen geprägt. Im Schlussquartal haben wir
aufgeholt. Zusammen mit der sehr guten Entwicklung bei der Agrartechnik,
den Betriebsmitteln und besonders den erneuerbaren Energien konnten wir zum
Jahresende ein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen", erläuterte der
Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz. Die internationale
Ausrichtung des Konzerns sei dabei von ausschlaggebender Bedeutung gewesen.
Lutz betonte außerdem, dass im Sinne der von der BayWa betriebenen
kontinuierlichen Dividendenentwicklung, der Vorstand dem Aufsichtsrat auch
für 2014 wieder eine Erhöhung der Dividende vorschlagen wird: Von 0,75 Euro
auf 0,80 Euro pro Aktie. Dies entspräche einer Erhöhung um 7 Prozent. Seit
2009 hätte sich die Dividende damit verdoppelt.
Die ausführlichen Zahlen veröffentlicht die BayWa AG mit der Bilanz am 26.
März 2015.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Agrarkonzern BayWa expandiert in Afrika. Gemeinsam mit dem südafrikanischen Unternehmen Barloworld gründen die Münchener ein Joint Venture für Landtechnikvertrieb in Subsahara-Afrika. Vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden soll die Zusammenarbeit in Sambia ab Mitte 2015 starten, wie BayWa mitteilte. Die Partner, die jeweils 50 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen halten, werden dort gemeinsam Beratung, Vertrieb und Service anbieten.
"Die Expansion auf den afrikanischen Kontinent ist ein strategisches Engagement in einem wichtigen Wachstumsmarkt", erklärte der Vorstandsvorsitzende Klaus Josef Lutz. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club