Beschreibung Die BayWa AG ist ein international tätiges Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Gemeinsam mit Beteiligungen im In- und Ausland bildet die BayWa einen Konzernverbund - den BayWa-Konzern. Das geografische Kerngebiet von BayWa liegt in Deutschland und Österreich. Hier ist die Gesellschaft mit ihren zentralen Tätigkeiten in der Agrar-, Bau- und Energieindustrie vertreten. Das Unternehmen handelt mit mit landwirtschaftlichen Betriebsmitteln, Obst, Baustoffen, Heizöl, Diesel und Schmierstoffen. Das breit gefächerte Vertriebsnetz wird durch Standorte der Franchisepartner ergänzt. Die Gesellschaft baut sukzessive ihre Standorte im Ausland aus
Baywa hat sich seit Jahresanfang fast halbiert........Auf diesem Niveau ist eine fette Unterstützung! Mit einem RSI von 5 ist ein Rebound nur noch eine Frage der Zeit!.....Kurzfristig sind hier kurse von 17 Euro locker drin......Mittelfristig sogar um die 20 €
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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Baywa hat sich seit Jahresanfang fast halbiert........Auf diesem Niveau ist eine fette Unterstützung! Mit einem RSI von 5 ist ein Rebound nur noch eine Frage der Zeit!.....Kurzfristig sind hier kurse von 17 Euro locker drin......Mittelfristig sogar um die 20 €
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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- Europas größter Getreidehändler BayWa rechnet in den kommenden Jahren mit starken Preissprüngen bei Rohstoffen. Das Unternehmen will sich deshalb künftig besser gegen die Spekulation an Kraftstoff- und Nahrungsmittelmärkten absichern, sagte Konzernchef Klaus Lutz: "Wir führen ein stringentes Risikomanagement ein und nutzen dabei auch Finanzinstrumente". (Welt S. 12) Jeder größere Bauer hedget sich doch schon über Getreide-Futures ab
DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn profitiert in der Sparte Regionalverkehr unverhofft von der Konjunkturkrise. Während private Konkurrenten Schwierigkeiten haben, die weitere Expansion zu finanzieren, spielt die Bahn die Vorteile eines Staatskonzerns aus. Die Bahn wird deshalb 2009 mehr Ausschreibungen gewinnen als 2008, heißt es. (FTD S. 3)
RAG - Die RAG leidet unter dem Preisverfall bei Kohle. "Die Krise trifft auch uns", sagte RAG-Vorstandschef Bernd Tönjes. Vor allem der Einbruch der Stahlproduktion schlägt sich im Kerngeschäft der RAG nieder. (Handelsblatt S. 14)
MICROSOFT - Microsoft und Yahoo sitzen offenbar erneut am Verhandlungstisch. Die beiden Unternehmen haben Gespräche über eine Kooperation im Bereich Suchmaschinen und Werbung aufgenommen, berichteten mit der Situation vertraute Personen. In der vergangenen Woche hätten sich die CEO der Yahoo! Inc, Carol Bartz, und ihr Amtskollege der Microsoft Corp, Steve Ballmer, getroffen. Den Informanten zufolge ist aber offen, ob eine Vereinbarung zustandekommen werde. (FTD S. 8/WSJ)
PTC - Der US-Konzern Parametric Technology (PTC) will aus der Neuordnung des Marktes für Programme zur Zentralsteuerung verschiedener Softwareversionen als Sieger hervorgehen. "In drei bis fünf Jahren wollen wir die Umsatz-Marktführung übernehmen", sagte Europachef Marc Diouane. (FTD S. 3)
SKYPE - Die Gründer von Skype sind an einem Rückkauf des Anbieters von Internettelefonie interessiert. Niklas Zennström und Janus Friis sprechen mit mehreren Finanzinvestoren über die Möglichkeiten, Skype dem Online-Aktionshaus Ebay wieder abzukaufen, heißt es. (FTD S. 3/Handelsblatt S. 11)
ECE - Alexander Otto, Vorstandsvorsitzender des Immobilienkonzerns ECE, strahlt trotz Krise viel Optimismus aus. ECE habe eine gute Mieterstruktur. Er baue weiter auf Einkaufszentren. (Welt S. 14)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
- Der Daimler-Konzernbetriebsratschef Erich Klemm stellt sich vehement gegen Pläne des Vorstandes, die Fertigung der C-Klasse vom Werk in Sindelfingen nach Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama, China und Bremen zu verlagern. "Wir erwarten, dass die C-Klasse als Volumenmodell auch ab dem Jahr 2013/2014 in Sindelfingen gebaut wird", sagte Klemm. (Handelsblatt S. 13)
- Der Energiekonzern E.ON führt vor dem Start eines möglichen Bieterverfahrens um sein Höchstspannungsnetz Gespräche mit einzelnen Interessenten. Dabei sei der niederländische Netzbetreiber Tennet aussichtsreichster Bewerber. Man rede aber auch mit anderen Interessenten, hieß es im Umfeld der Verhandlungen. (FTD S. 4)
- Volkswagen rechnet im nächsten Jahr mit einem weltweit stagnierenden Pkw-Markt. Beschaffungsvorstand Francisco Garcia Sanz geht für 2010 von einem ähnlichen Absatzvolumen des Pkw-Gesamtmarktes aus wie 2009. Er kündigte weitere Einsparungen bei den Materialkosten an. (FTD S. 4)
- Die Deutsche Telekom sondiert in den USA Varianten für den Ausbau seiner Netze der vierten Generation (4G). Eine Option ist die gemeinsame Nutzung von bereits bestehender 4G-Infrastruktur. Der Ausbau von 3G habe zwar Vorrang, hieß es aus dem Konzernumfeld. Man müsse jedoch bereits heute darüber nachdenken, wie es danach weitergehe. (FTD S. 7)
HYPO REAL ESTATE
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- Nach der geplanten vollständigen Übernahme der Hypo Real Estate (HRE) durch den Staat soll der Immobilienfinanzierer rasch vom Kurszettel verschwinden. Mittelfristig will der Bund die Bank dann aber in den Markt wieder zurückführen, erklärte Hannes Rehm, der Chef des SoFFin. (Handelsblatt S. 1)
- Der kürzlich in den MDAX aufgerückte Agrar- und Baustoffhändler Baywa will seine Expansionsbestrebungen auf Osteuropa konzentrieren, sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Jusef Lutz in einem Interview. Die Kriegskasse sei gut gefüllt. (Börsen-Zeitung S. 10)
VILLEROY & BOCH - Die Unternehmensleiter Wendelin von Boch und Frank Göring halten den Porzellanhersteller Villeroy & Boch für massiv unterbewertet und sehen erst 2013 das Umsatzniveau von 2008 wieder erreicht. (Handelsblatt S. 10)
ROSNEFT - Russland will seinen Anteil von 75% an Rosneft, dem größten Ölförderer des Landes, reduzieren, berichten russische Medien unter Berufung auf den ersten stellvertretenden Ministerpräsidenten Igor Schuwalow. Man wolle sich mit einem Kontrollpaket von knapp über 50% begnügen, heißt es. (Handelsblatt S. 5)
SUNTECH - Der Chef des größten chinesischen Solarkonzerns Suntech, Shi Zhengrong, hat die Dumpingvorwürfe seiner deutschen Konkurrenten zurückgewiesen. "Wir haben eine Gewinnmarge von fast 20% - wie soll das mit Dumping gehen", sagte er. Viele deutsche Solarfirmen seien einfach nicht mehr wettbewerbsfähig. (FTD S. 3)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die erst kürzlich in den MDAX-Index aufgerückte BayWa AG will in Osteuropa zukaufen. Der Agrar- und Baustoffhändler hält vor allem nach Übernahmezielen in Polen Ausschau, sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Josef Lutz der "Börsen-Zeitung" (BöZ) in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview. Auch die Ukraine und Russland seien interessante Märkte.
Die "Kriegskasse" sei gut gefüllt, so Lutz weiter. Die BayWa AG sei aufgrund ihrer "ausgezeichneten Kontakte" zu den Volks- und Raiffeisenbanken in der Lage, auch größere Übernahmen zu stemmen. Kleinere und mittlere Zukäufe könnten aus dem Cashflow finanziert werden.
Im Russland führe das Unternehmen außerdem Gespräche über Kooperationen im Agrartechnikbereich. Auf dem Heimatmarkt Deutschland seien große Sprünge im Agrarbereich aus kartellrechtlichen Gründen kaum möglich. Die in München ansässige BayWa ist am 21. September in den MDAX-Index der Deutschen Börse aufgerückt.
Webseite: www.börsen-zeitung.de www.baywa.deHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
BayWa AG übernimmt MHH Solartechnik GmbH
BayWa AG / Firmenübernahme
27.10.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BayWa AG übernimmt MHH Solartechnik GmbH
Stärkere Positionierung der BayWa im Markt für erneuerbare Energien
Die BayWa AG, München, erwirbt, vorbehaltlich der Zustimmung durch die
zuständigen Kartellbehörden, zum 1. Januar 2010 über ihre 100-prozentige
Tochter BayWa Green Energy GmbH sämtliche Anteile an der MHH Solartechnik
GmbH von der Sunways AG, Konstanz. Die MHH Solartechnik mit Sitz in
Tübingen zählt als Groß- und Einzelhändler von Photovoltaikanlagen zu den
führenden Unternehmen im Solarmarkt. Der unabhängige Systemanbieter ist
europaweit tätig und erwirtschaftete 2008 Umsatzerlöse in Höhe von 122 Mio.
Euro. Unter Berücksichtigung einer erfolgsabhängigen Komponente beträgt der
Kaufpreis für MHH Solartechnik zwischen rund 15 und 20 Mio. Euro. Durch die
Übernahme der etablierten MHH Solartechnik GmbH erhöht die BayWa deutlich
Marktpräsenz und Umsatzvolumen im Bereich erneuerbare Energien. Die BayWa
AG sieht darin einen wichtigen Schritt, den Ausbau ihres Geschäftsfeldes
für erneuerbare Energien weiter zu forcieren. Darüber hinaus beabsichtigen
BayWa und Sunways eine gemeinsame Projektierungsgesellschaft zu gründen, an
der die BayWa 51 Prozent und Sunways 49 Prozent halten soll.
BayWa Aktiengesellschaft, Arabellastraße 4, 81925 München, www.baywa.de
WKN 519406 // ISIN DE0005194062; WKN 519400 //
ISIN DE0005194005
Kontakt:
Marion Danneboom, Tel. 089/9222-3680, E-Mail: marion.danneboom@baywa.de
27.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: BayWa AG
Arabellastraße 4
81925 München
Deutschland
Telefon: 089/ 9222-3692
Fax: 089/ 9222-3698
E-Mail: presse@baywa.de
Internet: www.baywa.de
ISIN: DE0005194062, DE0005194005,
WKN: 519406, 519400,
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg,
Stuttgart
[BAYWA AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N.,BYW6,,,DE0005194062][BAYWA AG,BYW,,519400,DE0005194005]
2009-10-27 17:39:31
2N|AHO DGA|GER|FOO|Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Die Commerzbank AG hat den Verkauf des von ihr gehaltenen 74%-Anteils an der österreichischen Privatinvest Bank an die Zürcher Kantonalbank mitgeteilt. Ein Kaufpreis für die Transaktion, die noch unter Vorbehalt der Genehmigungen der Kartell- und Aufsichtsbehörden steht, wurde vom DAX-Konzern nicht genannt.
E.ON Hanse scheitert gegen Sammelklage zu Gaspreiserhöhungen - ddp
Gasanbieter dürfen Preiserhöhungen nicht allgemein mit der "Preisentwicklung auf dem Wärmemarkt" begründen. Gegen derart ungerechtfertigte Gaspreiserhöhungen des Energieversorgers E.ON Hanse setzten sich 52 Gaskunden mit einer Sammelklage vor dem Hamburger Landgericht durch, wie das Gericht laut Nachrichtenagentur ddp mitteilte.
Evonik verkauft Alzchem für 78,5 Mio EUR an BluO
Der Mischkonzern Evonik verkauft seine Spezialchemiegruppe Alzchem wie erwartet an den Beteiligungsfonds BluO. Der Barverkaufspreis nach Abzug von Schulden betrage 78,5 Mio EUR, teilte die Evonik Industries AG mit.
Die BayWa AG übernimmt über eine Tochter den Tübinger Photovoltaik-Systemanbieter MHH Solartechnik GmbH. Der Kaufpreis belaufe sich je nach Höhe einer erfolgsabhängigen Komponente zwischen 15 Mio und 20 Mio EUR, teilte die Verkäuferin, die Sunways AG, Konstanz, mit. BayWa bestätigte den Kauf.
Vattenfall: Verkaufen 31,6%-Anteil an Gasag wohl erst 2010
Der schwedische Versorger Vattenfall wird seinen 31,6%-Anteil an der Gasag Berliner Gaswerke AG voraussichtlich erst im kommenden Jahr verkaufen. Vattenfall koordiniere den Anteilsverkauf derzeit mit den anderen Gasag-Aktionären, weshalb die Transaktion wahrscheinlich nicht mehr in diesem sondern eher im kommenden Jahr finalisiert werde, sagte CEO Lars Josefsson in einer Telefonkonferenz im Anschluss an die Vorlage von Drittquartalszahlen.
FDA verwarnt Sanofi-Aventis wegen Werbekarte zu "Uroxatral"
Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat den französischen Pharmahersteller Sanofi-Aventis verwarnt, weil in einer Werbung für das Medikament "Uroxatral" nicht auf die Risiken des Produkts hingewiesen werde. Man habe dem Pharmaunternehmen einen Brief in der Sache zugesendet, teilte die Food and Drug Administration (FDA) auf ihrer Internetseite mit.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Wie bereits vom Unternehmen angekündigt, stärkt sich BayWa im Bereich Green Energy. Das MDAX-Unternehmen teilte am Morgen mit, dass mit MHH Solartechnik ein Groß- und Einzelhändler von Photovoltaikanlagen übernommen werden soll. "Die Positionierung in dem Bereich ist gut, wenn auch vielleicht etwas spät", so ein Händler. Der Kaufpreis, je nach erfolgsabhängiger Komponente zwischen 15 Mio und 20 Mio EUR, sei für das Unternehmen überschaubar und sollte kein Problem darstellen.
DJG/thl/rosHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
- Die Sanierung des insolventen Warenhauskonzerns Karstadt kommt besser voran als erwartet. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg kann der Gläubigerversammlung am Dienstag im operativen Geschäft schwarze Zahlen präsentieren. Vor allem der Oktober sei sehr gut gelaufen, bestätigte Görgs Sprecher. In der Branche heißt es zudem, Karstadt habe mit seinen Lieferanten bereits Verträge für das Sommergeschäft 2010 abgeschlossen. (Handelsblatt S. 1)
TESA - Mitten in der dramatischsten Auftragsflaute der Firmengeschichte baut der Klebebandhersteller Tesa sein Sortiment mit hohen Investitionen in Richtung Hightech-Angebote um. Erst vor wenigen Wochen starteten die Hamburger eine 19 Mio EUR teure Reinraumproduktion, mit der Tesa zum Lieferanten der Pharmabranche werden will. Nun baut die Beiersdorf-Tochter für 40 Mio EUR eine weitere Fabrik, die doppelseitige Klebebänder fertigen wird. (FTD S. 5)
- Der Agrar- und Baustoffe-Handelskonzern BayWa hat mit einem neuen Geschäftsfeld erneuerbare Energien weitreichende Pläne. Der Konzern wolle selbst Betreiber von Biogasanlagen, Fotovoltaikanlagen oder Windparks werden, sagte Vorstandschef Klaus Josef Lutz. (FTD D. 6)
OPEL - Dank gestiegener Umsätze als Folge der Abwrackprämie hat die Adam Opel GmbH ihre Bargeldreserven deutlich aufstocken können. Aktuell verfüge der Automobilhersteller über einen Cash-Bestand von 1,75 Mrd EUR, heißt es aus Aufsichtsratskreisen. Damit sei das Unternehmen in der Lage, seinen Brückenkredit zunächst ohne fremde Hilfe zurückzuzahlen. (FTD S. 1)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ BayWa verkauft Autohausimmobilien
*DJ BayWa: Buchgewinn beträgt rund 6 Mio EUR
*DJ BayWa erlöst mit Verkauf von Autohausimmobilien 27 Mio EURBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BayWa AG veräußert ihre Anteile an DZ Bank
BayWa AG / Verkauf
14.12.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BayWa AG veräußert ihre Anteile an DZ Bank
Die BayWa AG, München, hat rund 2,5 Mio. Aktien an der DZ Bank zu einem
Kaufpreis von 20 Mio. Euro verkauft. Aus der Transaktion realisiert die
BayWa AG einen Buchgewinn von insgesamt 10 Mio. Euro. Die frei werdenden
Mittel aus dieser Veräußerung werden für den Ausbau des neuen
Geschäftsfelds erneuerbare Energien verwendet. BayWa Aktiengesellschaft, Arabellastraße 4, 81925 München, www.baywa.de
WKN 519406 // ISIN DE0005194062; WKN 519400 //
ISIN DE0005194005
Kontakt:
Marion Danneboom, BayWa AG, Leiterin PR/Unternehmenskommunikation,
Tel. 0 89/92 22-36 80, Fax 0 89/92 22-36 98,
E-Mail: marion.danneboom@baywa.de
14.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.deNichts wirkt so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist - Victor Hugo
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
München, 14. Dezember 2009 - Die BayWa AG, München, hat rund 2,5 Mio.
Aktien an der DZ Bank verkauft. Der Veräußerungsgewinn beträgt 20 Mio.
Euro; als Buchgewinn werden 10 Mio. Euro verzeichnet.
Mit der Veräußerung dieser Finanzbeteiligung setzt die BayWa die
Bereinigung ihres Beteiligungsportfolios fort, um sich verstärkt auf ihre
Kerngeschäfte zu fokussieren. 'Mit diesem Beteiligungsverkauf
unterstreichen wir, dass wir unsere Kräfte auf unsere traditionellen
Geschäfte und den Ausbau profitabler neuer Aktivitäten konzentrieren',
erklärte dazu Vorstandsvorsitzender Klaus Josef Lutz. Die BayWa hatte sich
in den vergangenen Monaten unter anderem mit der Beteiligung an SECOBRA und
dem Kauf von EUROGREEN im Agrarbereich verstärkt sowie einige regionale
Mineralölhändler erworben. Außerdem baute der europäische Handelskonzern
sein Geschäftsfeld erneuerbare Energien über die Tochter BayWa Green Energy
GmbH mit den Zukäufen von Aufwind Neue Energien und MHH Solartechnik sowie
einer Mehrheitsbeteiligung an Renewable Energy Concepts (Renerco) weiter
aus. Gleichzeitig trennte sich die BayWa mehrheitlich vom operativen
Autogeschäft.
14.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter <a
href='http://www.dgap-medientreff.de'>www.dgap-medientreff.de</a> und <a
href='http://www.dgap.de'>www.dgap.de</a>
BAYWA füllt sich die Kasse auf. Nach dem Verkauf des operativen Automobilgeschäftes wurden in der letzten Woche die dazugehörigen Betriebsimmobilien für 27 Mio Euro verkauft. Desweiteren wurde jetzt auch die Beteiligung an der DZ BANK für 20 Mio Euro verkauft. BAYWA plant langfristig im Bereich der erneuerbaren Energien mit einem Umsatz über 1 Mrd Euro. Vor diesem Hintergrund soll man angeblich bei STEICO angeklopft haben, welche auf ökologische Baustoffe fokussiert sind. Das Angebot soll weit über dem aktuellen Kurs gelegen haben. Auch BAYWA selbst bleibt ein Kauf.
BAYWA füllt sich die Kasse auf. Nach dem Verkauf des operativen Automobilgeschäftes wurden in der letzten Woche die dazugehörigen Betriebsimmobilien für 27 Mio Euro verkauft. Desweiteren wurde jetzt auch die Beteiligung an der DZ BANK für 20 Mio Euro verkauft. BAYWA plant langfristig im Bereich der erneuerbaren Energien mit einem Umsatz über 1 Mrd Euro. Vor diesem Hintergrund soll man angeblich bei STEICO angeklopft haben, welche auf ökologische Baustoffe fokussiert sind. Das Angebot soll weit über dem aktuellen Kurs gelegen haben. Auch BAYWA selbst bleibt ein Kauf.
BAYWA füllt sich die Kasse auf. Nach dem Verkauf des operativen Automobilgeschäftes wurden in der letzten Woche die dazugehörigen Betriebsimmobilien für 27 Mio Euro verkauft. Desweiteren wurde jetzt auch die Beteiligung an der DZ BANK für 20 Mio Euro verkauft. BAYWA plant langfristig im Bereich der erneuerbaren Energien mit einem Umsatz über 1 Mrd Euro. Vor diesem Hintergrund soll man angeblich bei STEICO angeklopft haben, welche auf ökologische Baustoffe fokussiert sind. Das Angebot soll weit über dem aktuellen Kurs gelegen haben. Auch BAYWA selbst bleibt ein Kauf.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"