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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » CBK - Commerzbank AG: Daytraderkommentare
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Lucky75
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verlinkter Beitrag752/7382, 15.05.18, 08:20:49 
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Zukauf @ 10.52

Lucky75 schrieb am 15.05.2018, 07:31 Uhr
Kauf. Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
@ 10.75
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verlinkter Beitrag751/7382, 15.05.18, 08:37:26 
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MÄRKTE EUROPA/Etwas schwächer - Zahlenflut im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--An Europas Börsen zeichnet sich eine leicht schwächere Eröffnung ab. Der Schwung nach oben ist erst einmal verloren gegangen. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 12.949 Punkten erwartet nach einem Schluss von 12.978. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.555 ab nach 3.566. Die wieder über die psychologisch wichtige Marke von 3 Prozent gestiegene Rendite bei zehnjährigen US-Staatsanleihen drückt etwas auf die Stimmung.

Auch die nur durchwachsen ausgefallenen Konjunkturdaten aus China sind nicht dazu angetan, die Laune aufzuhellen. Zwar hat sich die dortige Industrieproduktion im April besser als erwartet entwickelt, allerdings blieben die Anlageinvestitionen unter den Schätzungen. Der Euro gibt zwar am Morgen ab und steht bei 1,1920 Dollar, was prinzipiell positiv für die europäischen Aktienmärkte ist. Allerdings glaubt man im Handel derzeit nicht an eine neue Schwächephase der Einheitswährung, sondern setzt vielmehr auf eine Gegenbewegung.

Die Impulse für die Einzelwerte liefert wieder die Berichtssaison mit nochmals zahlreichen Unternehmen. Aus dem DAX legen mit Allianz, RWE, Commerzbank, Merck und Thyssenkrupp gleich fünf Unternehmen ihre Zahlen vor. Aber auch aus Europa und der zweiten Reihe am deutschen Aktienmarkt kommt eine Zahlenflut.

Margenentwicklung bei Thyssenkrupp leicht positiv - Commerzbank durchwachsen

"Für mich beinhalten die Zahlen auf den ersten Blick keine Überraschungen", so ein Marktteilnehmer zu den Quartalszahlen von Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
. Nach den überzeugenden Zahlen von Arcelormittal wurde bereits damit gerechnet, dass die Stahlsparte liefert. Als leicht positiv wird die Margenentwicklung herausgestellt.

Zu Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
heißt es, dass das operative Ergebnis leicht oberhalb der Erwartung ausgefallen sei. Der Verwaltungsaufwand läge aber über der Markterwartung und die Provisionseinnahmen darunter, so ein Händler. "Die Qualität der Zahlen überzeugt nicht", so ein anderer Markteilnehmer mit Blick auf die niedrigere Risikovorsorge und die geringere Steuerlast.

Die Zahlen des Stromkonzerns
RWE (703712) 703712 703712
beinhalten nach einer ersten Einschätzung aus dem Handel keine Überraschung. Sowohl der Umsatz wie auch der Gewinn lägen im Rahmen der Markterwartung. Der Ausblick wurde, wie nicht anders zu erwarten, bestätigt. Für die Investoren stehe momentan die Neuordnung auf den Strommarkt klar im Fokus.

Als insgesamt im Rahmen der Erwartungen liegend bis leicht negativ werden im Handel die Geschäftszahlen von Allianz
ALV (840400) 840400
beschrieben. Das operative Ergebnis ist leicht unter den Schätzungen geblieben, dafür ist das Nettoergebnis etwas besser ausgefallen. Mit Blick auf die einzelnen Sparten liegen diese insgesamt alle leicht unter den Erwartungen.

Pirelli mit Umsatzwarnung
2PI (A2DX1M) A2DX1M

"Die Aktie war vor der Umsatzwarnung bereits nicht billig", so ein Marktteilnehmer zur Umsatzwarnung des italienischen Reifenherstellers Pirelli. Nun dürften sich die Investoren die Frage stellen, wie das Unternehmen die Ertragsprognose erreichen kann, die mit einer Milliarde Euro bereits oberhalb der Markterwartung liege.

Mit Blick auf Carl Zeiss Meditec
AFX (531370) 531370 531370
ist von leicht negativen Zahlen im Handel die Rede. Bei Bilfinger könnte sich indes der starke Auftragseingang stützend auf die Aktie auswirken. Zu Ströer
SAX (749399) 749399
heißt es, dass die Zahlen insgesamt leicht über den Erwartungen ausgefallen seien.

"Das Unternehmen kann den Schwung aus dem Vorjahr mitnehmen", so ein Marktteilnehmer zu den starken Umsatzzahlen von Solutions 30. Positiv ist dabei, dass das Wachstum in allen Regionen stattgefunden hat. Einen erneuten Schub dürften die Erlöse dann im dritten Quartal erhalten, wenn das Joint-Venture in Belgien in die Bilanz einfließt.

Die Aktien der Unternehmen von Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
und Sartorius
SRT3 (716563) 716563
sollten nach Aussage eines Aktienhändlers von der Aufnahme in den MSCI-Deutschland-Index in den kommenden Tagen Unterstützung erhalten. Die Indexspezialisten der Societe Generale hatten mit einem solchen Schritt im Vorfeld allerdings bereits gerechnet. Die Neuaufnahme in den Index findet nach Handelsschluss am 31. Mai statt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag750/7382, 15.05.18, 09:20:21 
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VK @ 10.95 juchu

Lucky75 schrieb am 15.05.2018, 08:20 Uhr
Zukauf @ 10.52

Lucky75 schrieb am 15.05.2018, 07:31 Uhr
Kauf. Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
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verlinkter Beitrag749/7382, 15.05.18, 10:09:40 
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Scheint sich jetzt wohl deutlich besser zu entwickeln als die Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000


µ schrieb am 15.05.2018, 07:26 Uhr
Commerzbank übertrifft die Erwartungen im ersten Quartal
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank hat im ersten Quartal bei rückläufigen Erträgen operativ weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Die Markterwartungen hat die Bank aber übertroffen. Zugute kam ihr unter anderem die deutlich niedrigere Risikovorsorge. Das Ergebnis unter dem Strich stieg dank einer wesentlich niedrigeren Steuerlast als im Vorjahreszeitraum überraschend.

HK12 schrieb am 15.05.2018, 07:06 Uhr
CBK (CBK100) CBK100
DGAP-News: Commerzbank Aktiengesellschaft: Geschäftsentwicklung und Strategieumsetzung im ersten Quartal 2018 auf Kurs (deutsch)

bereinigt
leicht über Q1 2017

- Operatives Ergebnis bei 289 Mio. Euro (Q1 2017: 330 Mio. Euro)

- Konzernergebnis bei 250 Mio. Euro (Q1 2017: 229 Mio. Euro)

- Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland mit netto 712.000 Neukunden
seit Oktober 2016 - auf gutem Weg zum Ziel von 1 Million Nettoneukunden bis
Ende 2018

- Harte Kernkapitalquote bei 13,3 % trotz Dividendenabgrenzung und
Kreditwachstum in Q1 (Q1 2017: 12,5 %); NPL-Quote auf 1,0 % verbessert
...
https://www.finanznachrichten.de/na....-auf-kurs-deutsch-016.htm

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verlinkter Beitrag748/7382, 15.05.18, 18:08:32 
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XETRA-SCHLUSS/Ausverkaufsstimmung bei Thyssenkrupp und Merck
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat sich am Dienstag keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss kaum verändert mit einem kleinen Minus von knapp 0,1 Prozent bei 12.970 Punkten. Die positive Wirkung eines deutlichen Euro-Rückgangs wurde von weiter steigenden Zinsen zunichte gemacht. Starke Verluste erlitten Thyssenkrupp und Merck nach enttäuschenden Quartalsberichten.

"Nach 1.300 Punkten Plus im DAX wird die Luft dünner", sagte ein Marktteilnehmer. Derzeit sei kein Impuls in Sicht, der den DAX zurück an den Rekordstand aus dem Januar treiben könnte. Er liegt bei 13.597 Punkten.

Merck
MRK (659990) 659990 659990
brachen um 6,3 Prozent ein. Vor allem der Ausblick habe für Enttäuschung gesorgt, hieß es von einem Teilnehmer. Das Unternehmen rechnet mit einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 5,30 bis 5,65 Euro, das liegt unter der bisherigen Markterwartung. Zudem zeigt laut Marktteilnehmern ein Blick auf die Medikamente, dass Erbitux und Rebif die Umsatzerwartungen nicht erfüllt haben. Ein anderer Teilnehmer verwies auf das schwache Abschneiden der Sparte Flüssigkristalle.

Für Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
ging es um 6,5 Prozent nach unten. Die Zahlen selbst enthielten nach Einschätzung eines Marktteilnehmers keine Überraschungen. Nach den überzeugenden Ergebnissen von Arcelormittal sei bereits damit gerechnet worden, dass die Stahlsparte liefere. Als enttäuschend wurde von Analysten allerdings auch bei Thyssenkrupp der Ausblick eingestuft.

Commerzbank besser als erwartet
CBK (CBK100) CBK100

Für Commerzbank ging es dagegen um 3,9 Prozent nach oben. Die Bank hat zwar im ersten Quartal bei rückläufigen Erträgen operativ weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Die Markterwartungen hat die Bank aber übertroffen. Zugute kam ihr unter anderem eine deutlich niedrigere Risikovorsorge.

Bei
RWE (703712) 703712 703712
lagen sowohl der Umsatz wie auch der Gewinn im Rahmen der Markterwartung. Der Ausblick wurde, wie nicht anders zu erwarten, bestätigt. Für die Investoren stehe momentan die Neuordnung auf den Strommarkt klar im Fokus. Nachdem die Aktie im Minus gestartet war, stieg sie schließlich um 1,2 Prozent.

Als insgesamt im Rahmen der Erwartungen liegend wurden im Handel auch die Geschäftszahlen von Allianz
ALV (840400) 840400
beschrieben. Das operative Ergebnis ist leicht unter den Schätzungen geblieben, dafür ist das Nettoergebnis etwas besser ausgefallen. Das Allianz-Papier notierte 1 Prozent fester.

BASF
BAS (BASF11) BASF11
profitierten mit einem Plus von 1,0 Prozent von den steigenden Ölpreisen. Dagegen fielen Deutsche Bank um 1,7 Prozent auf 11,28 Euro, nachdem die Analysten von Barclays die Aktien mit einem Kursziel von 8 Euro zum Untergewichten empfohlen haben.

Nordex im Aufwind
NDX1 (A0D655) A0D655

Im TecDAX legten Nordex um 9,4 Prozent zu. "Positiv ist, dass Nordex keine negative Überraschung geliefert hat", so ein Marktteilnehmer mit Blick auf die Quartalszahlen des Windturbinenherstellers. Der Ordereingang mache Hoffnung, dass sich das Geschäft stabilisiere.

Auch bei Bilfinger stützte ein guter Auftragseingang den Kurs, der 2,3 Prozent gewann. Dagegen gaben Carl Zeiss Meditec und Metro nach ihren Zahlen nach.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 106,2 (Vortag: 79,9) Millionen Aktien im Wert von rund 3,70 (Vortag: 2,85) Milliarden Euro. Es gab 15 Kursgewinner und 15 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc
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verlinkter Beitrag747/7382, 16.05.18, 10:33:43 
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Coba gestern top heute wieder flop Confused
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verlinkter Beitrag746/7382, 16.05.18, 18:11:41 
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XETRA-SCHLUSS/DAX scheitert knapp an 13.000er-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Luft am deutschen Aktienmarkt scheint ein wenig raus zu sein. Auch weil zur Wochenmitte nur noch vereinzelt Quartalszahlen über die Ticker tröpfelten, nachdem es am Dienstag noch einen großen Schwung an Zahlen von der Berichtssaison gab. Die Analysten müssen nun die neuen Zahlen in ihre Modelle einpflegen und ihre Schätzungen überprüfen. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss nach einem Handelstag mit nur geringen Ausschlagen nach beiden Seiten 0,2 Prozent höher mit 12.996 Punkten.

Etwas Schwung in den Euro und dadurch auch in den DAX brachten zwischenzeitlich Nachrichten über die Regierungsbildung in Italien. Medienmeldungen zufolge dachten die zukünftigen Koalitionäre über einen Schuldenerlass und Verfahren über einen Euro-Austritt nach. Dies wurde aber als überholt schnell dementiert. In Italien drückte das dennoch stark auf Aktien- und Anleihekurse und am Devisemarkt drückte es den Euro phasenweise deutlich unter 1,18 Dollar. Das half dem deutschen Aktienmarkt. Bundesanleihen waren in dieser Gemengelage als sicherer Hafen gesucht. Hier fiel die Rendite bei den zehnjährigen Papieren um 4 Basispunkte auf 0,61 Prozent.

Vor allem Bankenaktien litten unter den Nachrichten aus Italien. Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
gaben um 6 Prozent und Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
um 2,7 Prozent nach. Eher defensive Werte wie Adidas und Merck waren dagegen gesucht.

Im MDAX schossen Dürr
DUE (556520) 556520
nach der Vorlage der Quartalszahlen um 8,2 Prozent in die Höhe. Dürr verdiente im ersten Quartal zwar deutlich weniger und verfehlte die Markterwartungen, die Jahresprognose bestätigte der im MDAX notierte Lackieranlagenspezialist aber. "Der jüngste Kursrutsch bietet eine gute Kaufgelegenheit", hieß es von den Analysten von Baader Helvea.

Von einer Platzierung belastet schlossen Deutsche Pfandbriefbank
PBB (801900) 801900
5,4 Prozent leichter. Puma
PUM (696960) 696960 696960
gewannen 8,4 Prozent auf 452 Euro am "Ausschüttungstag". Ab sofort können die Aktionäre der ehemaligen Puma-Mutter Kering ihre Puma-Aktien zwar verkaufen, andererseits gibt es aber wegen des stark steigenden Streubesitzes von Puma nun auch Nachfrage durch deutsche und europäische Klein- und Nebenbwerte-Fonds. Zudem stellte Berenberg die Aktie mit einem Kursziel von 525 Euro als kaufenswert heraus.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 108,0 (Vortag: 109,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,60 (Vortag: 3,70) Milliarden Euro. Es gab 14 Kursgewinner und 16 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag745/7382, 18.05.18, 07:25:58 
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CBK (CBK100) CBK100
ANALYSE-FLASH: Berenberg hebt Ziel für Commerzbank auf 8,60 Euro - 'Sell'

Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Commerzbank von 5,00 auf 8,60 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Seine Bewertung basiere nun auf den Schätzungen für 2020, begründete Analyst Adam Barrass das neue Kursziel in einer am Freitag vorliegenden Studie. Er geht jedoch davon aus, dass die dutchschnittlichen Markterwartungen weiter sinken werden./ajx/jha/

Datum der Analyse: 17.05.2018
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag744/7382, 18.05.18, 07:40:14 
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Berenberg erhöht Kursziel für Commerzbank
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von €5,00 auf €8,60. Sell. Kopf kratzen
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verlinkter Beitrag743/7382, 23.05.18, 09:17:28 
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in
CBK (CBK100) CBK100
kannst nicht mal kleine Orders xetra reinpacken ohne dass die algos wegziehen very mad
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag742/7382, 24.05.18, 07:13:18 
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PSM (PSM777) PSM777 PSM777
Goldman Sachs stuft ProSiebenSat.1 von Neutral auf Sell ab und senkt das Kursziel von €33,30 auf €26,30.

CBK (CBK100) CBK100
Morgan Stanley stuft Commerzbank von Overweight auf Equal-Weight ab und senkt Kursziel von €15,70 auf €12.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag741/7382, 28.05.18, 17:57:59 
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XETRA-SCHLUSS/Keine Entspannung aus Italien
FRANKFURT (Dow Jones)--Italien war auch zu Wochenbeginn das Hauptthema am deutschen Aktienmarkt. Die gescheiterte Regierungsbildung aus Fünf Sterne und Lega hat nicht für die erhoffte Entspannung gesorgt. Im Gegenteil: Die Sorge der Anleger, dass die populistischen Parteien aus möglichen Neuwahlen gestärkt hervorgehen könnten, haben die Börsen und den Euro belastet. "Die Angst vor einer Euro-skeptischen Regierung wäre das Worst-Case-Szenario", so Analyst Vincenzo Longo von IG Italia. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,6 Prozent auf 12.863 Punkte.

Hauptverlierer im DAX waren Bankenwerte. Diese wurden von den Entwicklungen in Italien belastet. An der Mailänder Börse brachen insbesondere Bankentitel ein. Eine Schuldenkrise des Landes würde den gesamten europäischen Bankensektor belasten, halten viele Institute doch italienische Staatsanleihen. Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
verloren 2,3 Prozent und Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
0,9 Prozent. Auch die Allianz-Aktie musste Verluste von 0,9 Prozent verkraften. Munich Re hielten sich mit Verlusten von 0,2 Prozent besser.

Italien ist nicht das einzige Problem für den DAX

Gemieden wurden auch Autotitel. Hier bremsten neue Entwicklungen im Diesel-Skandal die Papiere. So hat VW die Produktion bestimmter Dieselmodelle wegen eines Problems mit der Motorkontrollleuchte gestoppt. "Weniger Produktion heißt zunächst einmal weniger Gewinn", sagte ein Händler. Bei Daimler belasteten Berichte: Von möglicherweise unzulässigen Abschalteinrichtungen seien nicht nur bestimmte Vito-Modelle betroffen, sondern auch die C-Klasse. Die VW-Papiere
VOW3 (766403) 766403
fielen um 1,8 Prozent, die Daimler-Aktie
dai
reduzierte sich um 1,3 Prozent.

Tendenziell negativ für den DAX bewerteten Marktteilnehmer auch den Stopp von Regierungsaufträgen aus Saudi-Arabien für die deutsche Industrie. Betroffen seien unter anderem Siemens, Daimler und Bayer, hieß es am Markt. Als Grund wurde die deutsche Iran-Politik genannt. "Die Probleme für den Export nehmen weiter zu", so ein Marktteilnehmer, der auch auf Sanktionen gegen Russland und den Iran verwies sowie auf die US-Handelspolitik und den Niedergang Venezuelas. Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
verloren 2,9 Prozent und Siemens
SIE (723610) 723610 723610
1,3 Prozent.

Die weiter nachgebenden Ölpreise sorgten für steigende Kurse bei der Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
, für die es 1,4 Prozent nach oben ging. Weiterhin belastend für den Erdölmarkt wirkt die Aussicht einer höheren Ölproduktion wichtiger Förderländer wie Russland und Saudi-Arabien. Der Ölpreis gab zu Wochenbeginn weiter nach. Im Vorfeld des Investorentags am Mittwoch legten Deutsche Börse um 0,6 Prozent zu. Dieser dürfte sich vor allem um die Details der Roadmap 2020 drehen und darum, wie die Deutsche Börse ihre Kosten zu senken gedenkt.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 71,6 (Vortag: 106,5) Millionen Aktien im Wert von rund 2,50 (Vortag: 3,86) Milliarden Euro. s gab 7 Kursgewinner, 19 -verlierer und 4 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag740/7382, 29.05.18, 09:19:12 
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sehr mies der Kursverlauf und Druck
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verlinkter Beitrag739/7382, 29.05.18, 09:43:21 
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Snoopy schrieb am 29.05.2018, 09:19 Uhr
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sehr mies der Kursverlauf und Druck

Italien Anleihen Portfolio rund 10MRD laut dem alten Bernecker...
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verlinkter Beitrag738/7382, 29.05.18, 09:48:50 
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Snoopy schrieb am 29.05.2018, 09:43 Uhr
Snoopy schrieb am 29.05.2018, 09:19 Uhr
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sehr mies der Kursverlauf und Druck

Italien Anleihen Portfolio rund 10MRD laut dem alten Bernecker...


8,83 stand ich Twisted Evil
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verlinkter Beitrag737/7382, 29.05.18, 09:50:47 
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Ungelogen, da stand ich. Nur Teilausführung bekommen. kichern
Snoopy schrieb am 29.05.2018, 09:48 Uhr
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8,83 stand ich Twisted Evil
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verlinkter Beitrag736/7382, 29.05.18, 11:03:14 
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verlinkter Beitrag735/7382, 29.05.18, 13:48:56 
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raus zu 8,984
Schulze schrieb am 29.05.2018, 11:03 Uhr
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verlinkter Beitrag734/7382, 29.05.18, 17:54:57 
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XETRA-SCHLUSS/Krisenstimmung, Ansteckungsgefahr und Ratlosigkeit
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Flucht aus Aktien in vergleichsweise sichere Anlagen hat sich am Dienstag noch einmal verstärkt. Der
DAX (846900) 846900 846900
fiel um 1,5 Prozent auf 12.667 Punkte. "Die Botschaft des Tages ist eine Warnung der Märkte, dass die Italien-Krise eskalieren kann", beschrieb Eugen Keller vom Bankhaus Metzler die Situation. Nicht nur in Italien, sondern in fast allen Ländern der Eurozone nahmen die Renditeaufschläge gegenüber Bundesanleihen mehr oder weniger stark zu, wie zuletzt in der Eurokrise. Die steigenden Finanzierungskosten gefährden laut Marktteilnehmern den Konjunkturaufschwung. Nur Bundesanleihen waren als so genannter sicherer Hafen gesucht, die Rendite der zehnjährigen Papiere fiel zeitweise unter 0,2 Prozent.

Viele Marktteilnehmer schauten nun auf die Europäische Zentralbank. "Diese hat aber keinen Pfeil mehr im Köcher", sagte Keller. Einerseits könne sie die Zinsen nicht weiter senken. Andererseits nähere sie sich bei den Anleihenkäufen bereits in einzelnen Fällen der Obergrenze von 33 Prozent.

Besonders stark unter Druck gerieten die Kurse der Banken. Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
brachen um 4,6 Prozent ein und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
um 4,1 Prozent. Auch die Versicherungsaktien litten mit deutlichen Abschlägen von über 3 Prozent unter den Verwerfungen an den Anleihenmärkten.

Weiter nach unten ging es auch mit den Autoaktien. Hier verwiesen Marktteilnehmer auf mögliche US-Zölle, die Italien-Krise als Belastungsfaktor für die Konjunktur und den Abgasskandal.

Aufwärts ging es dagegen mit deutschen Immobilienaktien . "Der Run auf Betongold dürfte sich nun weiter fortsetzen", sagte ein Händler. Deutsche Immobilien würden nun wieder attraktiver, wegen der wieder gesunkenen Zinsen in Deutschland, aber auch für Italiener, die sich um einen Ausstieg aus dem Euro sorgten. Im DAX gewannen Vonovia 0,9 Prozent, im MDAX zogen Aroundtown ebenfalls um 0,9 Prozent an.

Großaktionär könnte Grammer übernehmen
GMM (589540) 589540

Die Grammer-Aktie schoss um 19,3 Prozent auf 61,20 Euro nach oben. Der chinesische Großaktionär Ningbo Jifeng will Grammer für 61,25 Euro je Aktie inklusive Dividende übernehmen. Die Grammer-Aktie war am Montag mit 51,30 Euro aus dem Handel gegangen.

Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
legten um 0,4 Prozent zu. Hintergrund waren Medienberichte, wonach Apple ab dem kommenden Jahr alle neuen iPhone-Modelle mit OLED-Bildschirmen ausstatten wird. Aixtron produziert Anlagen zur OLED-Herstellung.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 158,4 (Vortag: 71,6) Millionen Aktien im Wert von rund 5,41 (Vortag: 2,5) Milliarden Euro. Es gab vier Kursgewinner und 26 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag733/7382, 30.05.18, 09:13:39 
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CBK (CBK100) CBK100
nur starkes Opening
nun down weiter
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag732/7382, 31.05.18, 09:50:28 
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CBK (CBK100) CBK100
was Long um 9,06..sl TT
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag731/7382, 31.05.18, 11:36:29 
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um 9,21 Hälfte raus..Rest Ziel um 9,35(kleines gap)..sl auf Einstand gezogen
HK12 schrieb am 31.05.2018, 09:50 Uhr
CBK (CBK100) CBK100
was Long um 9,06..sl TT

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag730/7382, 01.06.18, 17:52:05 
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XETRA-SCHLUSS/DAX erholt sich dank Italien und US-Payrolls
FRANKFURT (Dow Jones)--Erleichterung über die Regierungsbildung in Italien und ein starker US-Arbeitsmarktbericht ("Payrolls") haben dem deutschen Aktienmarkt am Freitag Rückenwind gegeben. Die Furcht vor einem Handelskrieg, die mit dem Inkrafttreten von US-Einfuhrzöllen auf Stahl und Aluminium aus der EU, Kanada und Mexiko neue Nahrung erhalten hatte und ursächlich für den Ausverkauf am Vortag war, trat darüber in den Hintergrund. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 0,9 Prozent auf 12.724 Punkte.

Angeführt wurde der Index von den Aktien der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
und der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
, die um 2,8 und 4,8 Prozent zulegten. Europaweit profitierten die zuletzt arg gebeutelten Bankenaktien davon, dass die italienischen Anleiherenditen wieder zurückgekommen waren.

Auf der Gewinnerseite im DAX standen auch Munich Re
MUV2 (843002) 843002 843002
, die nach einer Kaufempfehlung um 2,6 Prozent stiegen. Händler berichteten, Alphavalue habe die Aktie auf Buy von Add hochgestuft.

Thyssen
TKA (750000) 750000 750000
erholten sich um 2,4 Prozent. Siemens
SIE (723610) 723610 723610
legten um 1,3 Prozent zu. Die Deutsche Bahn will laut einem Handelsblatt-Bericht noch stärker in die neue ICE-Generation investieren als bisher bekannt. Dazu will sie zusätzlich 1 Milliarde Euro ausgeben. Profiteur wäre die gerade entstehende neue Siemens-Alstom-Gesellschaft, hieß es am Markt.

Daimler
dai
zeigten sich unbeeindruckt von einem Bericht des Spiegel, wonach Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer dem Automobilkonzern ein Ordnungsgeld von bis zu 3,75 Milliarden Euro wegen angeblicher Manipulationen bei Dieselmotoren angedroht hat. Die Daimler-Aktie legte um 0,6 Prozent zu.

Gewinneinbruch bei Dialog
DLG (927200) 927200

Dialog Semiconductor brachen dagegen im TecDAX um 15,2 Prozent ein, weil Apple weniger Smartphone-Chips von dem Unternehmen benötigt. Dialog hatte deshalb am Vorabend eine Umsatzwarnung abgegeben.

Ziemlich enttäuschend verlief das Börsen-Debüt von STS
SF3 (A1TNU6) A1TNU6
. Der erste Kurs entsprach mit 24 Euro lediglich dem Ausgabepreis. Zum Handelsschluss notierte die Aktie nach zwischenzeitlichen Verlusten bei 24,11 Euro und damit 0,5 Prozent über dem Ausgabepreis.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 126,7 (Vortag: 188,8) Millionen Aktien im Wert von rund 4,07 (Vortag: 6,22) Milliarden Euro. Es gab 23 Kursgewinner und 7 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag729/7382, 04.06.18, 08:37:22 
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MÄRKTE EUROPA/Aktien freundlich erwartet - Inflation im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Fortsetzung der Kurserholung rechnen Händler am Montagmorgen an den europäischen Aktienmärkten. Händler verweisen auf gute Vorlagen aus den USA, aber auch von den asiatischen Börsen. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt 0,7 Prozent höher als der Xetra-DAX bei 12.817 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird 21 Punkte höher mit 3.474 indiziert.

"Die Lage bleibt erst einmal fragil", sagt ein Händler. Als Belastungsfaktor sieht er weiterhin den Handelsstreit, aber auch die hohen Rohstoffpreise. "Nun stehen die Erzeugerpreise in der Eurozone im Blick", sagt er. Sollten diese darauf hindeuten, dass der jüngste Anstieg der Verbraucherpreise kein Ausreißer sei, gebe es bei der EZB Diskussionsbedarf. Die Verbraucherpreisininflation war deutlich höher als erwartet ausgefallen.

Aus technischer Sicht ist der DAX nach oben gebremst: "Im Bereich 12.800 bis 12.800 liegen horizontale Hürden", sagt Holger Struck von hs-livetrading. Oberhalb wäre dann Platz bis 12.875 Punkte. Als Unterstützung gilt das jüngste Tief bei 12.547 Punkten.

Bayer kommt mit bereits erwarteter Kapitalerhöhung
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

Bei den Einzelaktien im Fokus stehen Bayer. Das Unternehmen führt nun die bereits erwartete Kapitalerhöhung zur restlichen Finanzierung des Kaufs von Monsanto durch. Marktteilnehmer rechnen nicht mit größerem Druck auf die Bayer-Aktien. "Die Kapitalerhöhung ist wie erwartet klein", so ein Marktteilnehmer. Mit 6 Milliarden Euro liege sie dennoch am oberen Rand der jüngst kursierenden Schätzungen, heißt es an anderer Stelle. Die Aktionäre können für 23 alte Aktien 2 neue zum Preis von 81 Euro je Stück beziehen.

Gründe dafür, dass die Kapitalerhöhung geringer ausfällt als ursprünglich erwartet, sind höher als erwartete Einnahmen aus dem Verkauf von Covestro-Anteilen und Milliardeninvestition des Staatsfonds Temasek. Bayer plant den Abschluss der Übernahme von Monsanto für 7. Juni. Die Bayer-Aktie gibt vorbörslich rund ein halbes Prozent ab.

Bei Siemens Healthineers
SHL (SHL100) SHL100
dürfte der Kurs davon profitieren, dass Siemens auch nach Ablauf der Haltefrist seinen Anteil von 85 Prozent behalten will. "Zunächst steht aber der erwartete Aufstieg in den TecDAX im Blick", meint ein Marktteilnehmer. Healthineers legen ein halbes Prozent zu.

Übernahmespekulation bei den Banken

Übernahmespekulation könnte die Bankenbranche beleben: Händler verweisen auf einen Bericht der Financial Times, wonach sich Unicredit und Societe Generale mit der Möglichkeit einer Fusion beschäftigen. "Zumindest der Kurs von Unicredit dürfte positiv reagieren", meint ein Marktteilnehmer. Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
ziehen vorbörslich um 2 Prozent an und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
um 1,3 Prozent.

Leicht eingetrübt wird dagegen die Stimmung in der Luftfahrtbranche . Der Branchenverband IATA hat nach ersten Andeutungen in der Vorwoche nun die Gewinnschätzungen für die Branche um 12 Prozent auf 33,8 Milliarden Dollar gesenkt. Er verweist dazu auf steigende Treibstoff- und Arbeitskosten und außerdem einen möglichen Handelskrieg.

Eine Sonderbewegung könnte es bei den schwer gebeutelten Aktien von Air France-KLM
AFR (855111) 855111
geben. Die französische Hotelgruppe Accorhotels erwägt nämlich den Einstieg bei dem Luftfahrtkonzern. Die Hotelgruppe kündigte in Reaktion auf einen Zeitungsbericht an, derzeit den Kauf einer Minderheitsbeteiligung zu prüfen.

Auf Kursbewegungen sind Händler auch bei den internationalen Pharmawerten eingestellt. Denn hier nähert sich die wichtige ASCO-Konferenz in Chicago ihrem Höhepunkt. Sie ist die weltweit bedeutendste Konferenz für Krebsmedikamente.

Wie üblich bewegen auch Umstufungen die Kurse, vor allem bei kleineren Werten. Wirecard
WDI (747206) 747206
gewinnen 2,7 Prozent auf rund 137 Euro, weil Goldman Sachs das Kursziel angehoben hat von 145 auf 168 Euro. Stratec Biomedical
SBS (STRA55) STRA55
gewinnen 2,5 Prozent, nachdem die Deutsche Bank die Aktie zum Kauf empfohlen hat. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag728/7382, 04.06.18, 10:10:12 
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CBK (CBK100) CBK100



µ schrieb am 04.06.2018, 10:06 Uhr
DEVISEN/Euro steigt wieder - Sorgen um Italien zerstreuen sich
Der Euro nimmt seine Aufwärtstendenz wieder auf, die er - zumindest gegenüber dem Dollar - nach stark ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten am Freitag unterbrochen hatte. Er kostet 1,1712, verglichen mit 1,1665 Dollar am späten Freitag. Das Tageshoch vom Freitag hat er nun wieder erreicht. Die Sorgen um die von der italienischen Politik ausgehenden Risiken zerstreuten sich weiter, heißt es. Das spiegeln auch die erneut sinkenden italienischen Renditen wider. Laut der ING ist die Risikoprämie beim Euro von 4 Prozent auf 2,5 Prozent gesunken.

"Der Euro dürfte Unterstützung von den bevorstehen heimischen Daten bekommen, wie den Einzelhandelsumsätzen in der Eurozone am Dienstag und Daten der deutschen Industrie. Sie dürften einen Umschwung signalisieren, was die Entwicklung im zweiten Quartal angeht". Für den Wochenverlauf sehen die ING-Analysten den Kurs zwischen 1,16 und 1,1840 Dollar. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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verlinkter Beitrag727/7382, 05.06.18, 17:53:16 
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XETRA-SCHLUSS/Run auf Technologiewerte
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein Kursaufschwung der Technologiewerte hat am Dienstag den deutschen Aktienmarkt geprägt. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 0,1 Prozent auf 12.787 Punkte, angeführt von Infineon
IFX (623100) 623100
, die 2,7 Prozent gewannen. Auch SAP waren gesucht. In der zweiten Reihe stieg der TecDAX zeitweise auf den höchsten Stand seit dem Platzen der Technologie-Blase der Jahrtausendwende, zum Schluss zog er noch um 0,6 Prozent an.

"Technologiewerte profitieren weiter von den Innovationssprüngen und den damit verbundenen nötigen Investitionen", sagte ein Marktteilnehmer. In den USA stiegen Apple nach der Vorstellung von Software-Innovationen auf neue Allzeithochs. Und die großen Nasdaq-Indizes kratzten bereits an ihren Rekordständen von Mitte März.

"Tech-Werte sind der herausragende Sektor, der nach einer strukturellen Wachstumsstory aussieht und weiterhin Gewinnwachstum zeigen wird", sagte Nick Peters, Portfoliomanager bei Fidelity International.

Dagegen litten die Aktien der Banken schon wieder unter steigenden italienischen Renditen. Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
fielen um 2,8 Prozent und Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
um 1,2 Prozent.

Im SDAX stiegen Takkt
TTK (744600) 744600
um gut 7 Prozent. Händler verwiesen auf eine Hochstufung auf "Kaufen" durch Berenberg.

Indexänderungen im Blick

Im Blick standen auch die für den Abend erwarteten Veränderungen bei der Zusammensetzung von MDAX, SDAX und TecDAX. Unter anderem drängten im Zuge eines Sofortaufstiegs ("Fast Entry") der Logistiker Delivery Hero, die Online-Plattform-Holding Scout24 und Puma in den MDAX. Alle drei zogen am Dienstag weiter an.

Als Abstiegskandidaten aus dem MDAX gehandelt wurden Stada, Alstria Office, Krones, Ceconomy und Jungheinrich. Und im TecDAX dürften die Aktien der Siemens-Tochter Healthineers den Platz von Aumann einnehmen, die wohl in den SDAX wechseln. In diesen drängte auch DWS, Abstiegskandidat waren Steinhoff.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 110,5 (Vortag: 87,0) Millionen Aktien im Wert von rund 4,08 (Vortag: 2,89) Milliarden Euro. Es gab 19 Kursgewinner und 11 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag726/7382, 06.06.18, 17:13:23 
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CBK (CBK100) CBK100



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verlinkter Beitrag725/7382, 06.06.18, 18:16:26 
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XETRA-SCHLUSS/DAX zieht leicht an - Bayer-Bezugsrechtehandel beginnt
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem recht volatilen Handel hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch mit leichten Aufschlägen geschlossen. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,3 Prozent auf 12.830 Punkte. Das Geschäft wurde dennoch als zurückhaltend beschrieben. Im Handel war von "politischer Börse" die Rede. Nachdem die EU nun in Reaktion auf die Anfang Juni in Kraft getretenen US-Strafzölle ebenfalls Zölle auf US-Einfuhren angekündigt hat, droht eine weitere Verschärfung des Handelskonflikts mit den USA. Daneben bleibt Italien das Hauptthema an den Märkten.

Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
gaben mit einem Minus von 1,7 Prozent bzw 1,70 auf 99,40 Euro kräftiger nach. Das war aber nur der laufenden Kapitalerhöhung geschuldet, die Aktien wurden nämlich nun ex Bezugsrecht gehandelt. Deren erster Kurs lag bei 1,68 Euro, zu Börsenschluss stand das Bezugsrecht bei 1,62 Euro. Für 23 alte können die Aktionäre zwei junge Aktien zum Stückpreis von 81 Euro beziehen. Der Bezugsrechtshandel läuft bis zum 19. Juni.

Hauptverlierer im DAX waren
RWE (703712) 703712 703712
mit Abgaben von 1,7 Prozent: Damit setzte die Aktie ihre volatile Seitwärtsbewegung fort. Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
stiegen 2,2 Prozent und Fresenius um 2,8 Prozent. Kepler, Barclays und HSBC haben die Kursziele für Fresenius angehoben. Thyssen bekamen Rückenwind von guten Geschäftszahlen des Konkurrenten Voestalpine. Auch soll der aktivistische Investor Elliott bei Thyssen eingestiegen sein.

Sixt mit Platzierung unter Druck

Adidas gewannen
ADS (A1EWWW) A1EWWW
3,6 Prozent auf 203,40 Euro nach einer Kurszielanhebung auf 222 Euro durch Kepler. Gesucht waren Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
, für die es 4,5 Prozent nach oben ging. Die Aktie hatte zuletzt stärker unter der politischen Krise in Italien und den damit verbundenen Verwerfungen am Anleihemarkt gelitten. Für die Aktie der Deutschen Bank ging es 1,5 Prozent nach oben.

Sixt Stämme
SIX2 (723132) 723132 723132
knickten nach einer Platzierung um 7,1 Prozent ein. Die Erich Sixt Vermögensverwaltung hat 1,01 Millionen Stammaktien bei institutionellen Investoren platziert. Wacker Chemie kennen weiter kein Halten und fielen um 3,5 Prozent. Das Sentiment wurde weiter belastet von den neuen Richtlinien für die Photovoltaikbranche in China. Warburg erwartet deutlich weniger Installationen in der Zukunft, was sich negativ auf Wacker Chemie auswirken dürfte.

Im Blick des Markts standen auch die am Vorabend beschlossenen Veränderungen in MDAX, TecDAX und SDAX. Sie werden am Abend des 15. Juni umgesetzt. Bei den MDAX-Aufsteigern stiegen Delivery Hero um 2,5 Prozent, Scout24 gaben 0,5 Prozent nach, Puma verloren deutlicher um 2,9 Prozent. Zum Vollzug dürften dann wieder Käufe von Fonds einsetzen, wie es am Markt hieß. Healthineers - erwartungsgemäß neu im TecDAX für Aumann - stiegen um 1,9 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 110,0 (Vortag: 110,5 ) Millionen Aktien im Wert von rund 3,99 (Vortag: 4,08) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner, 12 -verlierer und 1 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag724/7382, 07.06.18, 18:00:44 
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XETRA-SCHLUSS/DAX leicht im Minus - 12.800er-Marke hält
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Geschäft am deutschen Aktienmarkt war am Donnerstag erneut von Zurückhaltung geprägt. Die Schaukelbörse rund um die Nulllinie dürfte nach Ansicht aus dem Handel bis auf weiteres anhalten. Mit dem G7-Treffen, dem Treffen zwischen dem US-Präsidenten und dem nordkoreanischen Staatschef, der geldpolitischen Entscheidung der EZB und der US-Notenbank und dem großen Verfall stünden in den kommenden Tagen gleich mehrere hochkarätige Ereignisse auf der Agenda. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,2 Prozent auf 12.811, blieb damit über der Marke von 12.800.

Die Nachrichtenlage auf Unternehmensseite war dünn. Mit einem Kurssprung von 10,4 Prozent brachten sich Steinhoff in Erinnerung. Die wichtigsten Kreditgeber des in Schwierigkeiten steckenden Möbelkonzerns unterstützen die laufende Restrukturierung, wie Steinhoff mitteilte. Damit gewinne das Unternehmen ausreichend Zeit, um die Restrukturierung weiter voranzutreiben. Die Aktie war zuletzt auf ein Rekordtief gefallen.

Adidas und Puma nicht wohl gelitten

Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
verloren 2,6 Prozent. Ein Händler verwies auf eine Fußball-Studie der Universität Hohenheim. Dort heiße es, dass das kostspielige Sponsoring an Wirkung verloren habe. In der Zwischenzeit würden Marken wie Coca-Cola oder Adidas nur noch von 40 Prozent der Befragten als Sponsor wahrgenommen, vor vier Jahren seien es bei Adidas noch über 60 Prozent gewesen. Beim Konkurrenten Puma
PUM (696960) 696960 696960
kam es zu verstärkten Gewinnmitnahmen - die Aktie gab 5,3 Prozent nach.

Gefragt waren Bankenwerte im DAX: Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
gewannen 1,3 Prozent und Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
0,6 Prozent. Die Titel profitierten damit weiter von der jüngsten Entspannung der politischen Risiken in der Eurozone. Daneben stützten die zuletzt wieder gestiegenen Erwartungen an eine EZB-Zinserhöhung im kommenden Jahr. Nach einer Herunterstufung auf "Sell" durch Hauck & Aufhäuser ging es für die Bechtle-Aktie im TecDAX um 7,3 Prozent nach unten.

Die Entwicklung der Immobilienwerte am deutschen Aktienmarkt zeigt weiter eine hohe Korrelation mit der Rendite-Entwicklung am deutschen Anleihemarkt. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen stieg am Donnerstag um 3 Basispunkte auf 0,49 Prozent. Das drückte auf die Immowerte: Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
verloren 1,6 Prozent,
LEG (LEG111) LEG111
1,3 Prozent oder Alstria Office 0,9 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 96,9 (Vortag: 110,0) Millionen Aktien im Wert von rund 3,32 (Vortag: 3,99) Milliarden Euro. Es gab 12 Kursgewinner und 18 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag723/7382, 08.06.18, 08:42:52 
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Erneute Spekulationen um Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Spekulationen über eine Fusion zwischen Deutscher Bank und Commerzbank kochen wieder hoch. Am Donnerstag berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg aus Kreisen, dass der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank mit Großaktionären über einen Zusammenschluss mit der Commerzbank gesprochen hat. Paul Achleitner soll sowohl mit Investoren als auch mit deutschen Regierungsvertretern in den vergangenen Monaten Gespräche geführt haben.

"Unser Aufsichtsratsvorsitzender wird ständig auf dieses Thema angesprochen", sagte ein Sprecher der Deutschen Bank auf Anfrage von Dow Jones Newswires. "Seine Antwort ist immer die gleiche: ‚Alle Pro- und Kontraargumente können in Analystenberichten und den Medien nachgelesen werden. Was also denken Sie?' Er sieht keinen Grund, dieses Thema aktiv anzusprechen." Die Commerzbank lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.

Aktuell gebe es keine offiziellen Gespräche zwischen den beiden Banken und eine Verbindung der Institute stehe nicht bevor, so Bloomberg weiter. Bei Achleitners Gesprächen gehe es um einen Deal irgendwann in der Zukunft.

Ein großes Hindernis wäre allerdings der niedrige Aktienkurs der Deutschen Bank. Laut dem Bericht fürchten die Investoren bei einem Zusammenschluss mit der Commerzbank zum jetzigen Zeitpunkt, dass ihre Anteile dadurch verwässert würden und ein Deal möglicherweise eine Kapitalerhöhung und hohe Abschreibungen auslösen könnte.

An der Börse wird die Fusions-Story nicht besonders hoch gehängt. "Politisch dürfte ein weiterer Kahlschlag bei der Belegschaft nicht gern gesehen werden", so ein Marktteilnehmer. Auch die Kartellbehörde dürfte ein Wörtchen mitreden, erwartet ein anderer. Ob ein möglicher Zusammenschluss der beiden Institute überhaupt Sinn mache, bezweifelt ein dritter Marktteilnehmer und sagt: "Minus und Minus gibt noch immer nicht Plus". Die Aktien beider Institute werden vorbörslich etwas höher taxiert.

Im Sommer 2016 haben die beiden Banken bereits miteinander gesprochen, sich dann aber gegen einen Deal entschieden, wie unter anderem das Wall Street Journal seinerzeit berichtet hatte. Die Institute wollten sich lieber auf die jeweils eigenen Restrukturierungsbemühungen konzentrieren. Die Spekulationen kamen später noch einmal hoch, nachdem der Finanzinvestor Cerberus bei beiden Banken eingestiegen war. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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