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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » CBK - Commerzbank AG: Daytraderkommentare
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Snoopy
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verlinkter Beitrag572/7382, 26.02.19, 18:04:44 
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GFT (580060) 580060

War das nicht die Giga Rakete von dem Egotrader aus der Ecke Konstanz?

Heftig die Entwicklung, aber das war leicht vorraussehbar

Snoopy schrieb am 23.01.2019, 10:23 Uhr
deutlich zurück wieder die
GFT (580060) 580060


Snoopy schrieb am 21.01.2019, 08:44 Uhr
GFT (580060) 580060
ist bestimmt ein netter Zock oder Rebound.
Wenn man aber davon ausgeht, dass die Banken sich konzentrieren @ z.B.
CBK (CBK100) CBK100
u
DBK (514000) 514000 514000
sollte das eher Druck auf die Budgets bringen, da die IT ja teilweise doppelt besetzt ist.
Es sei denn
GFT (580060) 580060
vertreibt Restrukturierungssoftware?!

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag571/7382, 27.02.19, 07:45:51 
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Cerberus für Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank - Zeitung
DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Großaktionär Cerberus soll einen möglichen Zusammenschluss von Deutscher Bank und Commerzbank unterstützen. Der US-Finanzinvestor, der sich 2017 noch gegen eine Fusion ausgesprochen hatte, habe seine Meinung inzwischen geändert und befürworte nun eine Verschmelzung beider Geldhäuser, sagten mehrere mit dem Thema vertraute Personen dem Handelsblatt. Die Commerzbank wollte sich dazu nicht äußern, bei der Deutschen Bank war zunächst keine Stellungnahme erhältlich.

Cerberus war 2017 mit gut fünf Prozent bei der Commerzbank und mit mehr als drei Prozent bei der Deutschen Bank eingestiegen. Ende 2017 hatte Cerberus-Chef Stephen Feinberg in Gesprächen mit der deutschen Politik und Finanzaufsicht Insidern zufolge noch gesagt, dass er keinen Zusammenschluss beider Institute anstrebe. Die deutsche Volkswirtschaft biete genug Platz für zwei große Privatbanken, erklärte er damals.

Für den Sinneswandel bei Cerberus soll es nun eine Reihe von Gründen geben. Zum einen wachsen bei den Amerikanern die Zweifel, dass die Deutsche Bank aus eigener Kraft wieder zurück auf die Erfolgsspur findet. Zum anderen soll Cerberus der Ansicht sein, dass sich der technologische Wandel in der Bankenbranche mit vereinten Kräften besser bewältigen lasse. Zusammen könnten beide Institute mehr in neue Technologien investieren und in anderen Bereichen Kosten sparen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag570/7382, 27.02.19, 08:08:12 
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MÄRKTE EUROPA/Schritt für Schritt weiter nach oben
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer wenig veränderten Eröffnung an den europäischen Aktienbörsen rechnen Händler am Mittwoch. Der DAX wird vorbörslich knapp behauptet bei 11.515 Punkten erwartet. Auch der Euro-Stoxx-50 wird wenig verändert indiziert. Damit bleiben neue Jahreshöchststände über 11.557 Punkten im DAX in Reichweite.
"Das Tempo, mit dem sich der
DAX (846900) 846900 846900
bewegt, bleibt nach wie vor gemächlich, aber es geht Schritt für Schritt weiter aufwärts", sagt Marktanalyst Thomas Bopp. Er hält es für möglich, dass der DAX nach dem Erreichen neuer Jahreshochs zügig Richtung 200-Tages-Linie läuft. Sie liegt bei 11.878 Punkten. "Ein chaotischer No-Deal-Brexit wird unwahrscheinlicher", sagt Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Das Pfund Sterling ist auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren gestiegen. Daneben setzt der Markt weiterhin auf eine Lösung des amerikanisch-chinesischen Handelsstreits. Gestützt wird die Stimmung auch von den Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell am Dienstagnachmittag vor dem Bankenausschuss des Senats. Powell sagte, die US-Wirtschaft wachse weiter solide, Zinserhöhungen seien aber derzeit nicht nötig. Am Nachmittag redet der US-Notenbankchef noch vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses.

Daneben steht die Berichtsssaison im Fokus. Auf der Agenda stehen die Berichte von Bayer und Beiersdorf aus dem DAX, in Europa berichten Ahold Delhaize, ITV, Rio Tinto, Safran, Salzgitter, Solvay, Suez und Kühne & Nagel.

Bayer schwierig - Ausblick von Beiersdorf drückt Kurs
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

Schwierig zu beurteilen sind wegen der Monsanto-Übernahme die Zahlen von Bayer. Die Zahlen sehen uneinheitlich aus, operativ scheint Bayer aber die Erwartungen zumindest getroffen zu haben. Außerdem drängen die zunehmenden Glyphosat-Klagen des Zahlenwerk in den Hintergrund. Laut Bayer lagen am 28. Januar bereits 11.200 Klagen vor, Ende Oktober waren es 9.300 gewesen.

Eher negativ werten Händler den Ausblick von Beiersdorf
BEI (520000) 520000 520000
. Während die Zahlen in ersten Kommentaren als "akzeptabel" oder "grob inline" beschrieben werden, kommt der Ausblick schlecht an. "Den kann man auch wie eine Gewinnwarnung interpretieren", meint ein Händler. Denn Beiersdorf erwarte sowohl einen Umsatz als auch die Marge unter Vorjahr. Der künftige Investitionsbedarf drücke auf die Margen. Erste Indikationen sehen den Kurs etwa 3 Prozent im Minus.

Nicht gut kommt auch der Ausblick von Aareal Bank
ARL (540811) 540811 540811
an. "Er ist von Margendruck und einem schwierigen Umfeld geprägt", sagt ein Händler. Der Kurs dürfte unter Druck geraten, meint er.

Deutsche und Commerzbank zurück auf die Agenda
DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100

Mit steigenden Kursen rechnet ein Marktteilnehmer bei Commerzbank. Das Handelsblatt schreibt, Cerberus sei nun für eine Fusion mit der Deutschen Bank. Der US-Investor hält laut Marktteilnehmern 3 Prozent der Aktien der Deutschen Bank und 5 Prozent der Commerzbank-Aktien. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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wolle1963
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verlinkter Beitrag569/7382, 01.03.19, 13:35:05 
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Kauf Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
zu 7,37. Da muß ja mal was vorwärts gehen
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verlinkter Beitrag568/7382, 08.03.19, 07:06:39 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Bonuszahlungen für die Mitarbeiter hat die Commerzbank bereits vor einiger Zeit zurückgefahren. Jetzt ist die Bankspitze dran. Der Aufsichtsrat habe die Vorstandsvergütung überarbeitet und den Anteil der Bonuszahlungen dabei auf das regulatorisch vorgeschriebene Minimum gesenkt, sagten mehrere mit dem Thema vertraute Personen dem Handelsblatt. Das Grundgehalt sei im Gegenzug erhöht worden. Unterm Strich sei die Bezahlung des Vorstands im Zuge der Neuregelung aber gesunken. (Handelsblatt S. 6)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Autokonzern Volkswagen will in den kommenden Jahren weitere Arbeitsplätze abbauen. Bis zum Jahr 2023 sollen zusätzliche 5.000 Stellen in der Verwaltung der Kernmarke VW gestrichen werden, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen. Dies sind rund zehn Prozent der Stellen in dem Bereich. Der Einschnitt ist Teil eines Sparpakets, mit dem Vorstandschef Herbert Diess das Ergebnis um 5,9 Milliarden Euro verbessern will. (Handelsblatt S. 44)

AUDI
NSU (675700) 675700
- Der neue Audi-Chef Bram Schot will den Ingolstädter Autobauer mit einem Kulturwandel und schlankeren Strukturen auf mehr Profitabilität trimmen. "Audi soll und wird deutlich schneller und agiler als heute werden", sagte Schot der Augsburger Allgemeinen. Es sei klar, "dass wir Speck angesetzt haben und wieder Muskeln aufbauen müssen", stellte der Vorstandschef ausdrücklich hinter die gleichlautende Kritik des Volkswagen-Großaktionär Wolfgang Porsche. "Wir müssen auch wieder mehr Geld verdienen", betonte Schot. "Im Ergebnis muss die Profitabilität steigen, um die hohen Investitionen für die Elektromobilität stemmen zu können", fügte er hinzu. (Augsburger Allgemeine)

CONTINENTAL
CON (543900) 543900 543900
- Der Autozulieferer Continental hält einen Teilbörsengang seines inzwischen mit dem Namen "Vitesco Technologies" versehenen Antriebsgeschäfts im zweiten Halbjahr weiterhin für möglich. Sollten die Marktbedingungen nicht stimmen, sei es kein Problem, das Initial Public Offering (IPO), bei dem bis zu 25 Prozent platziert werden sollen, zu verschieben, sagte Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart. Auf die Einnahmen könne man kurzfristig verzichten. Die Bedingungen, die der Markt für den Bereich sehe, müssten "im Einklang mit dem stehen, was wir erwarten", erklärte Finanzchef Wolfgang Schäfer im Interview der Börsen-Zeitung weiter. "Wir haben nichts zu verschenken." (Börsen-Zeitung S. 11)

CARLYLE - Der Finanzinvestor Carlyle hat nach FAZ-Informationen den Börsenplan für Atotech, dem früheren Chemiegeschäft des Schering-Konzerns, vorläufig auf Eis gelegt. Für die Emission habe Carlyle zwar Investmentbanken vorgemerkt, verlautet aus informierten Kreisen. Aber wegen unsicherer Kapitalmärkte "haben die das auf Hold gestellt", wie ein Kenner es ausdrückte. (FAZ S. 21)

SUN EXPRESS - Der Urlaubsflieger Sun Express, der je zur Hälfte der Deutschen Lufthansa und Turkish Airline gehört, will den Umbruch im Ferienflugmarkt für sich nutzen. Dabei setzt der Chef vor allem auf das Ziel Türkei und verbannt Spanien zum Teil aus dem Plan. (FAZ S. 19)

HELABA - Als "Gift für Investitionen und damit Gift für die Lösung des Wohnungsproblems" bezeichnet der neue Immobilienvorstand der Helaba, Christian Schmid, die in Berlin laufende Debatte über die Enteignung der Deutsche Wohnen und anderer Immobilienunternehmen. Investoren müssten täglich entscheiden, in welche Region und in welche Assetklassen sie ihre Kapitalströme lenken. Da schrecke so eine Diskussion ab, sagte Schmid im Interview der Börsen-Zeitung. Auch um dem Mangel an Büroraum in Berlin abzuhelfen und weiter für die Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze und eine prosperierende Entwicklung zu sorgen, brauche es Investoren. Die Helaba selbst verwaltet über ihre Tochter GWH Wohnungsgesellschaft Hessen rund 50.000 Wohnungen. Die GWH erfüllt Schmid zufolge einen gesellschaftlichen Auftrag auf verantwortliche Weise. Sie investiere dort, wo bezahlbarer Wohnraum dringend gebraucht werde. Die Helaba blickt auf ein erfolgreiches Immobilienjahr zurück und beurteilt auch die weiteren Perspektiven am Immobilienmarkt zuversichtlich. "Für die Immobilienwirtschaft erkenne ich in Summe nach wie vor eindeutig mehr positive als negative Aspekte", sagte Schmid. (Börsen-Zeitung S. 4)

HUAWEI - Die Bundesregierung hat die Leitplanken festgelegt, wie der Echtzeitmobilfunk 5G sicher ausgebaut werden soll. Die Regeln werden wie angekündigt verschärft, aber kein Anbieter wird ausgesperrt, auch der umstrittene chinesische Netzwerkausrüster Huawei nicht. Die Bedenken gegenüber Huawei aber bleiben. Der chinesische Konzern und Ericsson begrüßten die vorgelegten Eckpunkte. (Handelsblatt S. 16/FAZ S. 15)
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MAGNA
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verlinkter Beitrag567/7382, 08.03.19, 08:49:52 
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AKTIEN-FLASH: Deutsche Bank und Commerzbank mit Fusionsspekulation im Fokus
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Nach den herben Kursverlusten am Donnerstag
könnten die Papiere der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
und der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
vor dem Wochenende erneut einen Blick wert sein. Der "Focus"
berichtete erneut über mögliche Fusionsgespräche der beiden Geldhäuser. Die
Aktien der Deutschen Bank traten auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich
zum Xetra-Schluss auf der Stelle, die der Commerzbank legten um 0,8 Prozent zu.
Für den Dax zeichneten sich zeitgleich Verluste ab.

Seit Monaten wird an der Börse über ein Zusammengehen der beiden Banken
spekuliert. In die Bemühungen um einen Zusammenschluss kommt dem Magazin zufolge
nun wieder Bewegung. Die Vorstandsvorsitzenden beider Banken, Christian Sewing
und Martin Zielke, seien seit wenigen Tagen wieder in intensiven Gesprächen,
hieß es unter Berufung auf mit den Vorgängen vertrauten Personen./bek/mis
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag566/7382, 09.03.19, 16:09:17 
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Deutsche-Bank-Vorstand will Gespräche mit Commerzbank
Die Zeitung „Welt am Sonntag“ berichtet unter Berufung auf Finanzkreise, dass der Vorstand des größten deutschen Geldhauses beschlossen habe, Gespräche mit dem Konkurrenten aufzunehmen. Es soll bereits erste inoffizielle Kontakte in kleiner Runde gegeben haben. Die Banken lehnten eine Stellungnahme ab. -dlf nachrichten-
https://www.welt.de/wirtschaft/arti....eche-mit-Commerzbank.html
MAGNA schrieb am 08.03.2019, 08:49 Uhr
AKTIEN-FLASH: Deutsche Bank und Commerzbank mit Fusionsspekulation im Fokus
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Nach den herben Kursverlusten am Donnerstag
könnten die Papiere der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
und der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
vor dem Wochenende erneut einen Blick wert sein. Der "Focus"
berichtete erneut über mögliche Fusionsgespräche der beiden Geldhäuser. Die
Aktien der Deutschen Bank traten auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich
zum Xetra-Schluss auf der Stelle, die der Commerzbank legten um 0,8 Prozent zu.
Für den Dax zeichneten sich zeitgleich Verluste ab.

Seit Monaten wird an der Börse über ein Zusammengehen der beiden Banken
spekuliert. In die Bemühungen um einen Zusammenschluss kommt dem Magazin zufolge
nun wieder Bewegung. Die Vorstandsvorsitzenden beider Banken, Christian Sewing
und Martin Zielke, seien seit wenigen Tagen wieder in intensiven Gesprächen,
hieß es unter Berufung auf mit den Vorgängen vertrauten Personen./bek/mis
Snoopy
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verlinkter Beitrag565/7382, 11.03.19, 07:51:54 
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CBK (CBK100) CBK100
wird hochgetaxt durch Fusionskommentare am WE
Dabei für mich recht undurchsichtig, wie das in der Praxis abgewickelt wird zu welchen Kursen oder Tauschverhältnissen oder Bestehen bleiben der Gattungen.
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verlinkter Beitrag564/7382, 11.03.19, 08:42:36 
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MÄRKTE EUROPA/Freundlich - Dt. Bank und Commerzbank vorbörslich fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer leichten Erholung rechnen Händler am Montag an den europäischen Börsen. Unternehmensseitig ist die Nachrichtenlage eher dünn. Im Blick stehen China und der Brexit. China hat sich vor der nächsten Verhandlungsrunde mit den USA im Handelsstreit optimistisch gezeigt. "Wenn Sie nach den Aussichten für die nächsten Beratungen fragen, habe ich das Gefühl, dass es Hoffnung gibt", sagte Vize-Handelsminister Wang Shouwen am Rande des Nationalen Volkskongresses in Peking. Und Chinas Notenbankchef Yi Gang sagte, "beide Seiten haben einen Konsens erzielt bei vielen entscheidenden und wichtigen Problemen" und stünden kurz vor dem Abschluss eines Währungsabkommens. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet 0,4 Prozent höher bei 11.506 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird rund 20 Punkte höher bei 3.302 erwartet.

Hauptthema am Markt ist die Abstimmung im britischen Unterhaus am Dienstag über den Brexit-Deal zwischen der britischen Regierung mit Brüssel. Es gilt als wahrscheinlich, dass die Parlamentarierer den Kompromiss erneut ablehnen werden. Bei einer Ablehnung dürfte es noch in der laufenden Woche zu weiteren Abstimmungen kommen, an deren Ende eine Verschiebung des Brexit-Datums beschlossen werden dürfte. Ohne Einigung scheidet Großbritannien am 29. März aus der EU aus.
Am Devisenmarkt zeigt sich das Pfund am Morgen noch Kursverlusten am Donnerstag und vor allem Freitag zu Dollar und Euro wenig bewegt. Der Euro verteidigt derweil seine Erholung zum Dollar nach dem enttäuschend ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag. Vom Kurseinbruch nach den taubenhaften Ankündigungen am Donnerstag macht er damit aber nur rund ein Drittel gut. Er wird mit 1,1238 Dollar gehandelt.

Für die Aktienmärkte könnte diese taubenhafte Stimmung zum Problem werden: Denn Investoren schichten global immer mehr Kapital in Zinspapiere um und ziehen sich aus Aktien zurück. Grund sei die Rückkehr der "Lower-for-longer"-Niedrigzinspolitik, heißt es von den Strategen der Bank of America - Merrill Lynch. Diese Umschichtung zwischen beiden Anlageklassen sei das große Thema dieses Jahres. Die deutsche Zehnjahresrendite ist zuletzt wieder auf 0,07 Prozent zurückgekommen im Zuge steigender Anleihekurse. Konjunkturseitig ist die deutsche Produktion im Januar wider Erwarten geschrumpft, womit jüngster Konjunkturpessimismus weitere Nahrung erhält. Am Mittag stellt die OECD ihre Frühindikatoren vor, nachdem die Organisation in der Vorwoche mit deutlich gesenkten Wachstumsprognosen aufgewartet hatte.

Deutsche Bank und Commerzbank fest
DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100

Vorbörslich auffällig fest zeigen sich Deutsche Bank (plus 2 Prozent) und Commerzbank (plus 3 Prozent). Die Gespräche zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank über eine mögliche Fusion scheinen sich zu vertiefen. Laut Welt am Sonntag hat der Vorstand der Deutschen Bank Gesprächen zugestimmt. Der politische Druck auf die Deutsche Bank nehme zu, heißt es dazu im Handel. Die Bank leidet unter einer niedrigen Profitabilität. Im Handel geht man davon aus, dass ein Zusammengehen vermutlich die Form einer Fusion unter Gleichen annehmen dürfte, was tendenziell negativ für die Aktionäre der Deutschen Bank wäre.

Quartalszahlen hat LEG Immobilien
LEG (LEG111) LEG111
vorgelegt. Sie lägen im Rahmen der Erwartungen, heißt es. Nach der zuletzt sehr starken Entwicklung könnten die Zahlen zum Anlass für Gewinnmitnahmen genommen werden. Tendenziell dürften Immobilienaktien insgesamt Rückenwind von den niedrigen Zinsen erhalten. LEG ziehen vorbörslich um 3 Prozent an.

Im SDAX ziehen Hypoport
HYQ (549336) 549336
um 0,8 Prozent an. Der Finanzdienstleister hat weitere Details zum Jahresergebnis 2018 veröffentlicht und Umsatzsteigerungen in allen Segmenten verzeichnet. Für 2019 erwartet Hypoport ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag563/7382, 11.03.19, 17:49:38 
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XETRA-SCHLUSS/Fusionsspekulation treibt Dt. Bank und Commerzbank
FRANKFURT (Dow Jones)--Wieder etwas erholt haben sich am Montag die Kurse am deutschen Aktienmarkt. Der
DAX (846900) 846900 846900
zog um 0,7 Prozent auf 11.543 Punkte an, die Umsätze waren allerdings überwiegend gering. Der Markt konzentrierte sich auf Deutsche Bank und auf Commerzbank, die von der Fusionsspekulation nach oben getrieben wurden. Daneben konnten sich Wirecard stark erholen.

Wirecard
WDI (747206) 747206
stiegen um 7,7 Prozent auf 133,35 Euro. Händler verwiesen darauf, dass Goldman Sachs die Beteiligung an dem Bezahldienstleister wieder erhöht hat, nachdem sie zwischenzeitlich im Zuge von Vorwürfen über dubiose Bilanzierungspraktiken in Asien reduziert worden war.

Mit den andauernden Spekulationen um ein Zusammengehen zogen Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
um 5 Prozent und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
um 7,1 Prozent an. Zwar sagte ein Händler, "operativ macht eine Fusion keinen Sinn". Das neue Haus wäre wieder auf Jahre hinaus mit sich selbst beschäftigt. Die Kosten des Stellenabbaus dürften sehr hoch sein, und als international wettbewerbsfähiger "Champion" komme das Haus voraussichtlich auch nicht voran. "Damit ist die Fusion eine rein politische Geschichte", so der Marktteilnehmer. Der Markt preise zwar eine Prämie für die Commerzbank ein. Die Frage sei allerdings, ob eine mögliche Fusion nicht über Aktien bezahlt werde, die aus Kapitalerhöhungen kämen und den Wert der Aktien stark verwässerten.

Bayerische Banken mögliche Blaupause
Allerdings wurde am Markt auch auf die Geschichte der Bankenlandschaft in Deutschland verwiesen. So hätten zunächst Vereinsbank und Hypo fusioniert. "Dann hat sich der Unicredit das fusionierte Institut geschnappt", sagte ein Händler. "So ähnlich könnte es auch dieses Mal mit Deutscher und Commerzbank kommen", meint er.

Merck
MRK (659990) 659990 659990
profitierten mit einem Plus von 2,2 Prozent von mehreren Kurszielerhöhungen. Deutsche Post legten um 1,5 Prozent zu. Hier stützte etwas, dass laut "FAZ" das Bundeskabinett am Mittwoch mit einer "Post-Entgeltregulierungsverordnung" den Weg freimachen dürfte für eine Portoerhöhung.

Bayer und Beiersdorf an der Spitze der Verlierer
An der Spitze der DAX-Verlierer lagen Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
und Beiersdorf
BEI (520000) 520000 520000
. "Die jüngste Erholung wird zum Ausstieg genutzt", sagte ein Händler. Die letzten Tage hatten sich beide Titel zusammen mit anderen defensiven Aktien noch deutlich erholt. Nun gaben Bayer 1,6 Prozent ab und Beiersdorf 1,3 Prozent. Mit dem MDAX ging es um 1,1 Prozent nach oben, mit dem TecDAX um 1,6 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 73,8 (Vortag: 84,5) Millionen Aktien im Wert von rund 2,81 (Vortag: 3,49) Milliarden Euro. Es gab 25 Kursgewinner und fünf -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag562/7382, 13.03.19, 07:09:18 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK/COMMERZBANK
DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100
- Die Bankengewerkschaft DBV hat die Rolle der Bundesregierung bei einer möglichen Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank kritisiert. "Wir finden es beachtlich - um nicht zu sagen bedauerlich - wenn gerade der Staat als größter Einzelaktionär der Commerzbank in seiner Doppelrolle einen solchen Druck für eine offensichtlich wirtschaftlich unsinnige Maßnahme aufbaut, die obendrein noch Tausende von Arbeitsplätzen kosten würde", heißt es in einem Schreiben von Stephan Szukalski, dem Vorsitzenden des Deutschen Bankangestellten Verbands (DBV). (Handelsblatt S. 31/SZ S. 23/FAZ S. 15/Börsen-Zeitung S. 2)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Der Produktions-Stopp des Mega-Airbus A380 kostet den Steuerzahler wohl noch mehr als bisher bekannt: Das enthüllt jetzt ein Geheim-Bericht des Wirtschaftsministeriums. Demnach sind durch das Airbus-Aus bis zu 750 Millionen Euro Steuergeld verloren. (Bild-Zeitung)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Die Bundesregierung hat versucht, die Entscheidung der EU-Kommission zur Fusion der Zugsparten von Siemens und Alstom zu beeinflussen. Allein in den sechs Monaten vor der Entscheidung hatte es vier Gespräche zwischen Kanzlerin Merkel und Wirtschaftsminister Altmaier mit EU-Wettbewerbskommissarin Vestager gegeben. (Handelsblatt S. 8 )

GRÜNENTHAL - Der Schmerzmittelhersteller Grünenthal will "konstant nach weiteren Transaktionen Ausschau halten, die schnell Umsätze einbringen", sagte Unternehmenschef Gabriel Baertschi in einem Interview. Als vergleichsweise kleiner Konzern müsse man auf dem globalen Pharmamarkt strategisch anders auftreten, sagte Baertschi. Grünenthal setze deshalb auf zwei Säulen: Einerseits forscht man an innovativen Medikamenten, die später möglichst gut erstattet werden. Andererseits braucht es Produkte, die für stetige Umsätze sorgen. (FAZ S. 18)

HUAWEI - Die Spitzen von Union und SPD haben die Drohung des US-Botschafters Richard Grenell, den Austausch von Geheimdienstinformationen einzuschränken, strikt zurückgewiesen. "Diese Bundesregierung braucht keine Aufforderung oder Hinweise des US-Botschafters, um sicherheitspolitisch sinnvolle Schritte einzuleiten", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Michael Grosse-Brömer (CDU). Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, betonte, es sei nicht das erste Mal, dass sich Grenell "direkt in die deutsche Politik einmischt": "Wir benötigen keine Belehrungen", sagte er dem Handelsblatt. Grenell hatte in einem Brief an Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) gedroht, der Austausch von Geheimdienstinformationen würde nicht mehr im gleichen Umfang wie bisher erfolgen, wenn das chinesische Unternehmen Huawei am Aufbau des 5G-Netzes in Deutschland beteiligt werde. Auch Huawei-Manager selbst äußerten sich besorgt angesichts der US-Drohung. "Meiner Meinung nach sollte ein Land nicht seine politische Macht einsetzen, um einem kommerziellen Unternehmen zu schaden. Damit gehen die USA zu weit", sagte Vincent Pang, Westeuropa-Chef von Huawei, dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 6)
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Welcher Wert könnte hiervon profitieren gruebel

https://www.bild.de/geld/wirtschaft....rtet-b-60711544.bild.html
CBK (CBK100) CBK100
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verlinkter Beitrag560/7382, 17.03.19, 19:55:09 
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17.03.2019 13:20
Deutsche Bank und Commerzbank verhandeln über Fusion
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die beiden größten deutschen Privatbanken wollen die Chancen für ein Fusion ausloten. In separaten Ad-hoc-Mitteilungen bestätigen beide Geldhäuser am Sonntag entsprechende Gespräche. Die Commerzbank erklärte, man habe sich mit der Deutschen Bank darauf verständigt, ergebnisoffene Gespräche über einen eventuellen Zusammenschluss aufzunehmen. In der Mitteilung der Deutschen Bank ist davon die Rede, dass der Vorstand beschlossen habe, "mit Blick auf sich bietende Opportunitäten" beschlossen habe, strategische Optionen zu prüfen und anschließend zu bewerten, ob sie Wachstum und Profitabilität der Bank stärkten. In diesem Zusammenhang würden Gespräche mit der Commerzbank bestätigt. Es gebe aber keine Gewähr, dass es zu einer Transaktion komme.

Über derartige Gespräche wird seit Monaten spekuliert. Am vergangenen Wochenende war bekannt geworden, dass die Vorstandschef beider Banken, Christian Sewing und Martin Zielke, über ein Zusammengehen bereits im kleinen Kreis gesprochen haben.
Aus Berlin wird die Fusion unterstützt. Insbesondere Finanzminister Olaf Scholz (SPD) und sein Staatssekretär Jörg Kukies, Ex-Deutschland-Chef von Goldman Sachs, sollen laut Medienberichten die Führung der Deutschen Bank zu einem solchen Zusammenschluss gedrängt haben. Bei der Commerzbank hat der Bund seit der Finanzkrise Mitspracherecht. Gegenwärtig hält er gut 15 Prozent der Aktien. Scholz hat mehrfach auf eine "Industriepolitik für Banken" gedrungen und Kreditinstitute von angemessener Größe angemahnt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag559/7382, 18.03.19, 07:28:48 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BANKENFUSION
DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100
- Der Deutschen Bank und der Commerzbank stehen angesichts der Fusionspläne massive Auseinandersetzungen mit der Gewerkschaft bevor. Verdi-Chef Frank Bsirske erwartet eine "intensive und möglicherweise hochkontroverse Diskussion in beiden Banken". "Dass wir da gefordert sind, ist sonnenklar." Bsirske, der auch dem Aufsichtsrat der Deutschen Bank angehört, äußerte sich erstmals zu den Plänen und lehnt diese strikt ab: "Mir leuchtet die Sinnfälligkeit dieser Fusion im Moment überhaupt nicht ein", sagte er. "Deutsche Bank und Commerzbank ergänzen sich nicht sinnvoll", sagte er. "Viel sinnvoller wäre ein Crossover in internationaler Richtung." (Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten)

BANKENFUSION - Achim Wambach, Chef des Wirtschaftsinstituts ZEW und der Monopolkommission, sieht bei einer möglichen Fusion der Deutschen Bank und Commerzbank weniger Wettbewerbs- als Stabilitätsprobleme. "Einiges deutet darauf hin, dass die Kartellbehörden den Zusammenschluss, gegebenenfalls unter Auflagen, freigeben würden. Denn die Geschäftsfelder der beiden Banken überschneiden sich entweder nur gering oder sind wenigstens spürbarem Wettbewerb ausgesetzt - auch noch nach einer möglichen Fusion", sagte Wambach. Er fürchtet eher, dass die neue Bank wegen ihrer Größe zu einem Systemrisiko werden könnte. (Rheinische Post)

BANKENFUSION - Die Bundesregierung will eine mögliche Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank finanziell nicht unterstützen. An einer im Fusionsfall notwendigen Kapitalerhöhung werde sich der Bund nicht beteiligen, erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Zum einen habe sich die Haushaltslage zuletzt verschlechtert. Vor allem aber sei es politisch nicht vermittelbar, erneut mehrere Milliarden Euro Steuergeld in eine Bank zu stecken. Eine Sprecher des Bundesfinanzministeriums wollte sich auf Anfrage nicht zu den Informationen äußern. (Handelsblatt S. 1, 4,5)

ALLIANZ/DWS
ALV (840400) 840400
DWS (DWS100) DWS100
- Die Allianz prüft einem Magazinbericht zufolge ein Zusammengehen mit der DWS, der Vermögensverwaltungstochter der Deutschen Bank. Wie Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtet, seien die Überlegungen des Münchener Versicherers in einem frühen Stadium. Die Deutsche Bank lehne einen Verkauf ihrer 78-Prozent-Beteiligung an der DWS eher ab. Eine Veräußerung dieses Anteils im Wert von derzeit rund 4,3 Milliarden Euro würde die Finanzierung einer Fusion mit der Commerzbank erleichtern. (Bloomberg)

EIB - Die Führungsstrukturen der Europäischen Investitionsbank (EIB) werden erneuert. Darauf hätten sich EU-Mitgliedstaaten und Management der Bank am vergangenen Donnerstag bei einer Aufsichtsratssitzung in Luxemburg verständigt, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf EU-Diplomaten. Ziel sei es, das Risikomanagement der EU-Hausbank zu verbessern, hieß es. Vor allem Deutschland hatte auf die Reform gedrungen. (Handelsblatt S. 33)

HUAWEI - Koalitionspolitiker und Cybersicherheitsexperten versprechen sich nicht mehr Sicherheit beim Einsatz von Produkten des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei - auch nicht für den Fall, dass das Unternehmen eine No-Spy-Erklärung unterzeichnet oder Deutschland und China ein No-Spy-Abkommen abschließen. Der Huawei-Europachef Vincent Pang hatte vergangene Woche im Gespräch mit dem Handelsblatt gesagt: "Wir wären bereit, ein No-Spy-Agreement mit der deutschen Regierung zu unterzeichnen." Huawei versucht, mit solchen Angeboten die erheblichen Sicherheitsbedenken, die mit Blick auf den Einsatz von Technik des Unternehmens beim Aufbau des neuen Mobilfunkstandards 5G in der Bundesregierung bestehen, zu zerstreuen. (Handelsblatt S. 10)

FREENET
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ
- Vergangene Woche klagte Freenet erfolglos gegen die Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen. Unternehmenschef Christoph Vilanek erklärt, was die Gerichtsentscheidung bedeutet. "Wir fordern eine Dienstanbieterverpflichtung", sagte er in einem Interview. "Wir wollen, dass in Deutschland Wettbewerb erhalten bleibt und Mobilfunk zu fairen Preisen überall ohne Zweiklassengesellschaft verfügbar ist. Allein wegen des fehlenden Wettbewerbs bei LTE sind heute noch 60 Prozent aller deutschen Mobilfunkkarten nicht LTE-fähig." (SZ S. 18)

SIGNAL IDUNA - Ulrich Leitermann, Chef des Versicherungskonzerns Signal Iduna, setzt auf Digitalisierung: "Mithilfe der Digitalisierung können wir Lösungen anbieten, die bislang zu teuer oder aufwendig gewesen wären. In Deutschland gibt es zum Beispiel eine Million Handwerksunternehmen mit durchschnittlich einer Handvoll Mitarbeiter. Die konnten bislang keine betriebliche Altersvorsorge anbieten, weil der Verwaltungsaufwand zu groß war. "Mit unserer neuen digitalen Plattform geht das". (Handelsblatt S. 32)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 18.03.2019, 07:32, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag558/7382, 18.03.19, 07:31:24 
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Eine Schattengattung von
CBK (CBK100) CBK100
DBK (514000) 514000 514000
ist sicherlich
DWS (DWS100) DWS100
, wenn man Teile des Konzerns losschlagen muss.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag557/7382, 18.03.19, 07:43:47 
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ALV (840400) 840400
Allianz soll Interesse an Deutsche-Bank-Tochter DWS haben
Entsteht einer neuer Fondsriese?
17.03.2019
http://www.manager-magazin.de/unter....siert-sein-a-1258294.html

Snoopy schrieb am 18.03.2019, 07:31 Uhr
Eine Schattengattung von
CBK (CBK100) CBK100
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ist sicherlich
DWS (DWS100) DWS100
, wenn man Teile des Konzerns losschlagen muss.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag556/7382, 18.03.19, 08:06:53 
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*DWS +3,8% AUF TRADEGATE - DEUTSCHE BANK KÖNNTE DWS LAUT INSIDERN VERKAUFEN
Snoopy schrieb am 18.03.2019, 07:31 Uhr
Eine Schattengattung von
CBK (CBK100) CBK100
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ist sicherlich
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verlinkter Beitrag555/7382, 18.03.19, 08:12:32 
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CBK (CBK100) CBK100
ANALYSE-FLASH: JPMorgan belässt Commerzbank auf 'Overweight'

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Commerzbank angesichts bestätigter Gespräche über eine mögliche Fusion mit der Commerzbank auf "Overweight" belassen. Die Commerzbank sei für jede am attraktiven deutschen Markt interessierte Bank eine gute Wahl, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Studie. Länderübergreifende Fusionen seien aber derzeit unwahrscheinlich, so dass wohl nur eine deutsche Lösung in Frage komme. Dabei dürfte für die Commerzbank ein Bewertungsaufschlag gezahlt werden müssen. Das Chance/Risiko-Profil der Commerzbank sei mit Blick auf ihre relativ saubere Bilanz attraktiv./ajx/ag

Veröffentlichung der Original-Studie: 17.03.2019 / 21:20 / GMT

Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 18.03.2019 / 00:17 / GMT

AXC0051 2019-03-18/07:38
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag554/7382, 18.03.19, 08:16:39 
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lag zu 28,40 nen bissl was rum
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armani schrieb am 18.03.2019, 08:06 Uhr
*DWS +3,8% AUF TRADEGATE - DEUTSCHE BANK KÖNNTE DWS LAUT INSIDERN VERKAUFEN
Snoopy schrieb am 18.03.2019, 07:31 Uhr
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verlinkter Beitrag553/7382, 18.03.19, 08:33:43 
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MÄRKTE EUROPA/Aufwärtspotenzial nach verhaltenem Start erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Vorbörslich deutet der Aktienterminmarkt am Montag bislang nur eine gut behauptete Handelseröffnung am Kassamarkt an. Doch machen Händler gute Chancen auf weiter steigende Kurse im Sitzungsverlauf aus. Zunächst könnte die Abwicklung des Verfalls das Geschäft noch prägen. "Mit den starken Vorlagen im Rücken sind die Chancen aber gut, dass der
DAX (846900) 846900 846900
die Aufholjagd im Verlauf der Sitzung wiederaufnimmt", sagt ein Händler. Die gute Stimmung aus dem New Yorker Handel vom Freitag setzt sich in Asien fort, unter anderem mit kräftig steigenden Kursen an den chinesischen Börsen. Der DAX wird 0,2 Prozent höher indiziert, der Euro-Stoxx-50 rund 0,1 Prozent. "Mit dem neuen Kaufsignal im Tages- und Wochenchart sind weiter steigende Kurse drin", sagt ein Marktanalyst zum DAX.

Fusionsspekulation bei Deutscher und Commerzbank
DBK (514000) 514000 514000
CBK (CBK100) CBK100

Das Tagesthema kommt aus dem Bankensektor: Die angekündigte Aufnahme von Fusionsgesprächen zwischen Deutscher Bank und Wettbewerber Commerzbank dürfte die europäische Bankenbranche insgesamt stützen. Zwar werden die Gespräche "ergebnisoffen" geführt. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing sagte aber bereits, man müsse sich "mit Gelegenheiten beschäftigen, wenn sie sich bieten". "Das deutet auf eine mögliche Prämie für die Commerzbank-Aktien hin", sagt ein Marktteilnehmer. Zudem könnte die Entwicklung zum Auftakt einer weiteren Konsolidierungsrunde der Branche in Europa werden. Und schließlich hatten Marktteilnehmer zuletzt das Beispiel aus Bayern angeführt: Dort hatte zunächst die Hypo mit der Vereinsbank fusioniert, dann hatte sich der Unicredit das fusionierte Institut einverleibt. "Das könnte der Auftakt zu einer Konsolidierungswelle auch auf europäischer Ebene werden", so der Händler. Andererseits wird der Sinn der Fusion aber auch weiter bezweifelt. Nach einer Fusion würde das Institut auf Jahre hinaus mit sich selbst beschäftigt sein, auch wegen des dann zu erwarteten Stellenabbaus. Dieser werde zudem sehr hohe Kosten verursachen. Doch überwiegt am Markt der Optimismus. Deutsche Bank steigen im Frankfurter Spezialistenhandel 2,9 Prozent, Commerzbank gar um 4,2 Prozent.

Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
legen im Spezialistenhandel um 2,8 Prozent zu. Der Pharma- und Chemiekonzern könnten zunächst von der Entwicklung um die Tiergesundheitssparte profitieren, heißt es. Händler verweisen auf Berichte, nach denen die Beteilungsgesellschaften KKR und CVC an der Sparte interessiert sind, aber auch einige ihrer Wettbewerber. Bayer könnte bis zu 8 Milliarden Euro erlösen: "Das liegt deutlich über den bisher erwarteten 6 bis 7 Milliarden", so ein Händler. Er verweist aber auch darauf, dass im Tagesverlauf das Glyphosat-Thema als Belastungsfaktor zurückkommen könnte. Die Jury des Verfahrens in San Francisco trete am Nachmittag erneut zusammen.

Mit fallenden Kursen wird dagegen bei Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
und Wettbewerberpapieren im Luxusgütersegment gerechnet. Grund ist ein Schwächeanfall bei Prada. Der Kurs des Luxusgüterherstellers bricht in Hongkong um rund 10 Prozent, nachdem das Unternehmen enttäuschende Geschäftszahlen zum Wochenschluss nachbörslich bekanntgegeben hatte. Hugo Boss zeigen sich zunächst unauffällig gut behauptet.

Leoni brechen ein
Gleich mehrere Hebel sehen Marktteilnehmer für einen Kursanstieg der
DWS (DWS100) DWS100
. Wie es heißt, könnte sich die Deutsche Bank im Fall einer Fusion mit der Commerzbank von ihrer Vermögensverwaltung trennen. Als möglicher Interessent wird die Allianz genannt. Daneben gilt die Aktie der DWS aber wegen der Abhängigkeit von der Marktentwicklung auch als eine Art Derivat auf den deutschen Aktienmarkt. Der Ausbruch des DAX auf neue Jahreshochs dürfte die Aktie der DWS deshalb ebenfalls stützen. Und schließlich hatte es zuletzt auch geheißen, die Aktie profitiere von wieder anziehenden Mittelzuflüssen. Im Spezialistenhandel geht es 4 Prozent nach oben.

Mit einem weiteren Kurseinbruch rechnen Händler bei Leoni
LEO (540888) 540888 540888
. Der Autozulieferer hat seine Prognose gekippt wegen operativer Probleme und trüber Aussichten. Eine neue Prognose hat er nicht gegeben. Stattdessen kündigte er einen umfangreichen Umstrukturierungsplan an. "Strategisch ist das eine Katastrophe", sagt ein Händler. Die Titel brechen um rund 13 Prozent ein.

"Leicht über den Erwartungen", so ein Händler zu den Geschäftszahlen von Grand City
GYC (A1JXCV) A1JXCV
. Allerdings dürfte sich der Markt am Montag konjunktursensibleren und zyklischeren Aktien zuwenden. "Immobilienwerte dürften da erst einmal nicht im Blick stehen", sagt er. Somit sei trotz der guten Zahlen eine Outperformance von Grand City unwahrscheinlich. Die Aktien gewinnen 0,4 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag552/7382, 18.03.19, 09:04:02 
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verlinkter Beitrag551/7382, 18.03.19, 09:08:25 
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Snoopy schrieb am 18.03.2019, 08:16 Uhr
lag zu 28,40 nen bissl was rum
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armani schrieb am 18.03.2019, 08:06 Uhr
*DWS +3,8% AUF TRADEGATE - DEUTSCHE BANK KÖNNTE DWS LAUT INSIDERN VERKAUFEN
Snoopy schrieb am 18.03.2019, 07:31 Uhr
Eine Schattengattung von
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verlinkter Beitrag550/7382, 18.03.19, 09:20:51 
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VK @ 7.56

Lucky75 schrieb am 18.03.2019, 09:04 Uhr
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verlinkter Beitrag549/7382, 18.03.19, 10:32:05 
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*'BILD': REGIERUNG MACHT HALTUNG ZU DT. BANK/COBA VON ARBEITSPLATZERHALT ABHÄNGIG
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verlinkter Beitrag548/7382, 18.03.19, 10:33:28 
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Junge, Junge bissig

armani schrieb am 18.03.2019, 10:32 Uhr
*'BILD': REGIERUNG MACHT HALTUNG ZU DT. BANK/COBA VON ARBEITSPLATZERHALT ABHÄNGIG
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verlinkter Beitrag547/7382, 18.03.19, 10:34:09 
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bei 30-40.000 Stellen die auf dem Prüfstand stehen würden Confused
armani schrieb am 18.03.2019, 10:32 Uhr
*'BILD': REGIERUNG MACHT HALTUNG ZU DT. BANK/COBA VON ARBEITSPLATZERHALT ABHÄNGIG
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verlinkter Beitrag546/7382, 18.03.19, 10:43:36 
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Das ist ja mal eine Ansage Confused

Deutsche Bank und Commerzbank sprechen über Fusion
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Die Deutsche Bank hat gestern offiziell mitgeteilt, mit der Commerzbank über eine Fusion zu sprechen.

Über einen möglichen Zusammenschluss der beiden größten deutschen Privatbanken wird schon eine Weile spekuliert, angeblich drängt Bundesfinanzminister Olaf Scholz dazu.

Eine Fusion hätte gravierende Auswirkungen auch auf die Immobilienmärkte: Auf der Mipim war zu hören, dass bis zu 40.000 Arbeitsplätze in den Verwaltungen und Filialen wegfallen könnten. Frankfurt, der Hauptsitz beider Banken, wäre vermutlich besonders betroffen.

Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing betont, dass keineswegs eine Vorentscheidung zugunsten einer Fusion gefallen ist: "Wir werden ausschließlich wirtschaftlich sinnvolle Optionen verfolgen, mit denen wir an unsere Fortschritte von 2018 anknüpfen können". Kommentatoren deuten das so, dass Sewing gegenüber der Politik einen großen Stellenabbau zur Bedingung macht.

Ob die strukturellen Probleme der beiden Geldhäuser durch ein Zusammengehen gelöst werden, wird aber vielerseits angezweifelt.
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verlinkter Beitrag545/7382, 18.03.19, 10:44:06 
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Mit Markus Kralls Banken Black Swan wohl die einzige Chance 2020 zu überstehen ..
marcovich schrieb am 18.03.2019, 10:34 Uhr
bei 30-40.000 Stellen die auf dem Prüfstand stehen würden Confused
armani schrieb am 18.03.2019, 10:32 Uhr
*'BILD': REGIERUNG MACHT HALTUNG ZU DT. BANK/COBA VON ARBEITSPLATZERHALT ABHÄNGIG
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- W. Gerke schüttelt auf Enteschlau nur mit dem Kopf zur Fusion :dog: kaffee

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verlinkter Beitrag543/7382, 18.03.19, 11:39:31 
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Fusion
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Jetzt ist es offiziell: Die Commerzbank und die Deutsche Bank prüfen eine Fusion. Was kommt da zusammen
Commerzbank und Deutsche Bank: Die Hochzeit in sechs Grafiken

https://www.handelszeitung.ch/unter....-hochzeit-sechs-grafiken#
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