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home » Börsenforum » SDAX - Aktien » CEC - Ceconomy: Daytraderkommentare
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Mastermind
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verlinkter Beitrag214/2164, 21.06.19, 21:22:28 
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CEC (725750) 725750 725750
long 5,298 Euro wegen der Metro-Übernahme. 6,39% der Metro gehören noch immer CEC.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag213/2164, 21.06.19, 21:24:04 
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geh ich mal mit
Mastermind schrieb am 21.06.2019, 21:22 Uhr
CEC (725750) 725750 725750
long 5,298 Euro wegen der Metro-Übernahme. 6,39% der Metro gehören noch immer CEC.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag212/2164, 21.06.19, 21:25:04 
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EP Global hält Call-Option von Ceconomy

kareca schrieb am 21.06.2019, 21:24 Uhr
geh ich mal mit
Mastermind schrieb am 21.06.2019, 21:22 Uhr
CEC (725750) 725750 725750
long 5,298 Euro wegen der Metro-Übernahme. 6,39% der Metro gehören noch immer CEC.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag211/2164, 21.06.19, 21:27:19 
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CEC (725750) 725750 725750
waren doch bilanziell nie so richtig auf Rosen gebettet, ihren Metro-Anteil nun komplett eingecasht zu bekommen sollte dem Unternehmen gut tun, von einer bestimmt am Montag dann stattfindenden Diskussion ob Familie Haniel (22,71%) auch für CEC nen Käufer sucht, mal ganz abgesehen. Mit den dann sicher entsprechenden Begleiterscheinungen.
kareca schrieb am 21.06.2019, 21:24 Uhr
geh ich mal mit
Mastermind schrieb am 21.06.2019, 21:22 Uhr
CEC (725750) 725750 725750
long 5,298 Euro wegen der Metro-Übernahme. 6,39% der Metro gehören noch immer CEC.

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Snoopy
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verlinkter Beitrag210/2164, 24.06.19, 07:46:24 
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kleine Randnotiz @
B4B (BFB001) BFB001

CEC (725750) 725750 725750
hält rund 6% der Aktien.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag209/2164, 27.06.19, 17:58:34 
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XETRA-SCHLUSS/DAX leicht im Plus - Bayer stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Trotz der Zurückhaltung der Anleger vor dem am Freitag beginnenden G20-Treffen in Osaka hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag mit kleinen Gewinnen geschlossen, gestützt von Kursaufschlägen des Schwergewichts Bayer. Mit Blick auf den G20-Gipfel ist die Nachrichtenlage nicht eindeutig. Laut "South China Morning Post" dürfte es einen "Waffenstillstand im Handelskonflikt" geben. Aussagen des chinesischen Handelsministeriums lesen sich anders. China nennt ein Ende des Huawai-Boykotts, niedrigere US-Forderungen für chinesische Importe und ein Zurückziehen der Strafzölle als Bedingungen für eine Lösung des Handelsstreits. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,2 Prozent auf 12.271 Punkte. Größter Indexgewinner waren Bayer mit einem Plus von 8,7 Prozent. Kurstreiber war die Mitteilung, wonach vom Hedgefonds Elliott beratene Fonds 2,1 Prozent der Bayer-Aktien halten. Der Hedgefonds ist der Ansicht, dass der aktuell niedrige Aktienkurs den signifikanten Wert der einzelnen Geschäftseinheiten bzw. die bestehende Wertschaffungsmöglichkeit von mehr als 30 Milliarden Euro nicht widerspiegelt. Das sorgte für Kursfantasie.

Chipwerte erholen sich weiter
Die Erholung bei Chipwerten setzte sich am Donnerstag fort. Diese begann am Vortag mit Aussagen des größten US-Herstellers von Speicherchips Micron: Dieser sieht erste Anzeichen einer Nachfrageerholung. Infineon
IFX (623100) 623100
gewannen 1,7 Prozent, Siltronic
WAF (WAF300) WAF300
4,9 Prozent und Dialog
DLG (927200) 927200
4,9 Prozent.

Ebenfalls im Fokus standen Traton. Der Ausgabepreis für den Börsengang
8TRA (TRAT0N) TRAT0N
am Freitag liegt nach Angaben aus dem Handel bei 27 Euro und damit am unteren Ende der eingeengten Spanne zwischen 27 und 33 Euro. Insgesamt hänge die Aktie stark am Sentiment für die Autos und die Transportwerte, sagten Börsianer. Das Papier notierte zum Börsenschluss am Graumarkt bei 28 Euro.

Für Norma
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
ging es nach dem Erhalt eines Auftrags für Leitungssysteme für das Batterie-Thermomanagement in Hybridfahrzeugen kräftig um 6,1 Prozent nach oben. Von 2020 bis 2024 sollen insgesamt rund 300.000 Fahrzeuge mit dem Leitungssystem ausgestattet werden. Nach Einschätzung eines Händlers gefiel den Anlegern bei dem Auftrag vor allem, dass dieser im zukunftsträchtigen Bereich Elektromobilität angesiedelt sei.

TLG fallen nach Kapitalerhöhung
Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
zogen weiter an und schlossen 3,5 Prozent höher. Die Aktie bewegt sich nach oben seit der Kaufofferte von EP Global Commerce für Metro. Ceconomy hat ihren 9-prozentigen Metro-Anteil angedient. Mit der Veräußerung der Beteiligung stärkt Ceconomy die eigene Bilanz.

Knapp unter dem Allzeithoch seiner Aktien hat TLG Immobilien
TLG (A12B8Z) A12B8Z
eine Kapitalerhöhung im Schnellverfahren durchgedrückt. Das Unternehmen beschaffte sich 222 Millionen Euro über die Ausgabe von 8,5 Millionen Aktien zu je 26,13 Euro. Der Kurs gab um 6,7 Prozent auf 25,65 Euro nach. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 85,0 (Vortag: 87,5) Millionen Aktien im Wert von rund 3,55 (Vortag:3,25) Milliarden Euro. Es gab 13 Kursgewinner und 17 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 28.06.2019, 08:03, insgesamt einmal bearbeitet
sudoer
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verlinkter Beitrag208/2164, 28.06.19, 15:49:58 
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Die Zusammensetzung ändert sich regelmäßig. Steinhoff hatte er auch noch letztes Jahr im Portfolio. Allerdings scheint die Zusammensetzung bei ft nicht ganz aktuell:
https://www.deka-etf.de/etfs/Deka-D....end-UCITS-ETF#composition
Da ist
CEC (725750) 725750 725750
gar nicht mehr dabei.
Kerberos schrieb am 28.06.2019, 13:48 Uhr
bitte:
http://etf.finanztreff.de/etf_einze....162&sektion=portfolio Blumen
#undjetztalleabzummediamarkt Peitsche
sudoer schrieb am 28.06.2019, 13:32 Uhr
Deka DAX max. Dividends: Finger weg.
Ich habe ein Musterdepot mit etwa 20 verschiedenen ETFs und Fonds, die auf Dividenden spezialisiert sind. Die auf jeder Zeitebene (1 Woche .. 5 Jahre) schlechteste Performance hat der
ETFL23
.
In 5 Jahren sind da mal schnell 30% über den Jordan gegangen. Entweder liegt das an der Strategie, oder mit dem Ding ist irgendetwas Anderes nicht in Ordnung.
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verlinkter Beitrag207/2164, 02.07.19, 14:48:02 
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14:46:00 *DJ Ceconomy: Mediamarktsaturn hält 25%, Olympia 75% an neuem Griechenland-Unternehmen
CEC (725750) 725750 725750

14:45:00 *DJ Ceconomy: Neues Unternehmen mit Olympia gegründet
14:44:00 *DJ Ceconomy: Mediasaturn findet Lösung für Griechenland-Aktivitäten
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verlinkter Beitrag206/2164, 13.08.19, 07:19:57 
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CEC (725750) 725750 725750
Ceconomy verringert Verluste - Konzernumbau belastet Tagesgeschäft

Der Elektronikhändler Ceconomy hat seinen Nettoverlust im dritten Quartal reduziert. In den drei Monaten bis Ende Juni verbesserte sich der Fehlbetrag im fortgeführten Geschäft von 104 Millionen auf 48 Millionen Euro, wie das im SDax notierte Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mitteilte.

Dabei wirkte sich auch der Verkauf der restlichen Anteile am Handelskonzern Metro positiv aus, hieß es. Im Vorjahr hatten hohe Abschreibungen auf die Metro-Beteiligung noch zusätzlich belastet. Nach neun Monaten kann der Konzern in die Gewinnzone zurückkehren.

Im Tagesgeschäft musste die frühere Metro-Tochter wegen des laufenden Konzernumbaus aber noch Rückgänge verkraften. Der operative Verlust (Ebit) verschlechterte sich in den Monaten April bis Juni deutlich und betrug 126 Millionen Euro, nach einem Minus von 30 Millionen Euro im Vorjahr. Die Kosten für das Sparprogramm bezifferte Ceconomy auf 80 Millionen Euro.

Bereinigt lag der Fehlbetrag bei 45 Millionen Euro und fiel etwas höher aus, als von Analysten prognostiziert. Das Unternehmen führte neben dem scharfen Wettbewerb, dem Ceconomy mit Marketingaktionen begegnete, auch eine hohe Vergleichsbasis aus dem Vorjahr an. Der Umsatz stagnierte bei 4,6 Milliarden Euro. Die Jahresprognose wurde bekräftigt./nas/zb

ISIN DE0007257503 DE000BFB0019

AXC0053 2019-08-13/07:06
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag205/2164, 13.08.19, 08:42:07 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen mit leichten Abgaben erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Vorbörslich zeichnen sich kleinere Verluste zur Eröffnung an Europas Börsen am Dienstag ab. Die Stimmung bleibt indes angespannt und spricht für eine Fortsetzung der hohen Volatilität an den Finanzmärkten. Neben den bekannten Risiken wie Handelskonflikt und Italien gesellte sich am Vortag noch Argentinien zu den Sorgenkindern. Der Wahlsieg der Peronisten bei den Vorwahlen für die Präsidentschaftswahlen im Oktober löste Panik an den argentinischen Märkten aus. Die Schockwellen waren in abgemilderter Form weltweit zu spüren. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 11.659 Punkten erwartet. was einem Abschlag von 0,2 Prozent entspräche. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.322 ab - ein Minus von ebenfalls 0,2 Prozent. Impulse könnten am Dienstag aus Italien kommen. Dort werden die Beratungen über einen Misstrauensvotum gegen die Regierung Conte fortgesetzt. Dieses könnte am 20. August stattfinden. An Wirtschaftsdaten wird der ZEW-Index veröffentlicht. Analysten rechnen mit einer deutlichen Eintrübung sowohl bei den Erwartungen als auch bei der Konjunkturlage.

Henkel senkt den Umsatzausblick
HEN3 (604843) 604843 604843

Die Nachläufer der Berichtssaison dürften derweil an den Gesamtmärkten kaum noch Akzente setzen. Auf Abgabedruck stellt man sich allerdings bei der Henkel-Aktie ein. Die Senkung des Umsatzwachstums wurde nach einer ersten Einschätzung aus dem Handel bereits erwartet, wenn auch vielleicht erst zu einem späteren Zeitpunkt des Jahres. So prognostiziert Henkel nun ein organisches Umsatzwachstum von 0 bis 2 Prozent, die Analysten der UBS gehen von 1,4 Prozent aus. Ansonsten habe der Konzern die Markterwartung im zweiten Quartal knapp verfehlt. Im Spezialistenhandel verliert das Papier 7 Prozent.

Veröffentlicht werden vor allem Geschäftszahlen von Unternehmen aus der zweiten Reihe. Die der Aareal Bank
ARL (540811) 540811 540811
werden im Handel als solide eingestuft. Beim Betriebsergebnis wurde die Markterwartung getroffen, der Ausblick wurde bestätigt. Auch die harte Kernkapitalquote habe mit 13,1 Prozent keine Überraschung geliefert, heißt es. Mit Blick auf Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
ist derweil von einer Punktlandung die Rede. EBITDA, Aufwertung des Portfolios sowie Betriebsgewinn FFO hätten die Schätzungen getroffen. Im Spezialistenhandel geht es um 1,2 bzw. 0,1 Prozent nach oben.

"Die Zahlen sind extrem schwierig einzustufen", so ein Marktteilnehmer zu den Geschäftszahlen von Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
. So wurde der Umsatz um den Verkauf des Russland-Geschäftes und um Italien angepasst. FNAC Darty hatte bereits enttäuschende Geschäftszahlen mit Verweis auf den unverändert harten Wettbewerb geliefert. Ceconomy verbuchte einen Verlust von 13 Cent je Aktie, hier hatte die Commerzbank mit minus 11 Cent weniger erwartet.

Mit Voltabox
VBX (A2E4LE) A2E4LE
hat ein weiterer Automobilzulieferer die Gewinnprognose gekappt. Der Batteriehersteller senkte die Umsatz- und Ertragsprognose für das laufende Geschäftsjahr drastisch, was auch die Muttergesellschaft Paragon
PGN (555869) 555869
zu einem entsprechenden Schritt zwang. Analysten hatte im Vorfeld bereits einen solchen Schritt befürchtet. Im Spezialistenhandel brechen beide Werte dennoch um rund 20 Prozent ein.

Zeal Networks senkt Ausblick
Keinen großen Impuls dürften nach Einschätzung von Marktteilnehmern die Geschäftszahlen zum ersten Halbjahr von Alstria Office REIT
AOX (A0LD2U) A0LD2U
für die Aktie liefern. Der Betriebsgewinn (FFO) fiel leicht niedriger aus, was allerdings auf den Verkauf von nicht strategischen Vermögenswerten zurückzuführen sei. Positiv sei, dass der EPRA-Nettosubstanzwert um 6,9 Prozent auf 16,19 Euro gesteigert werden konnte, heißt es im Handel.

Deutlich niedriger wird die Aktie von Zeal Networks
tim
zum Handelsstart am Dienstag erwartet, im Spezialistenhandel geht es 18 Prozent talwärts. "Das Unternehmen bekommt das Problem nicht in den Griff", so ein Marktteilnehmer. Einmal mehr hat der Millionengewinn eines Kunden bei MyLotto24 dazu geführt, dass das Unternehmen die Prognose drastisch senken musste. Auf Abgabedruck nach Zahlenausweis stellt man sich auch bei der Sixt-Aktie ein. Im Spezialistenhandel beträgt der Abschlag 2,6 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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armani
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verlinkter Beitrag204/2164, 13.08.19, 09:40:26 
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*CECONOMY -8% - KONZERNUMBAU BELASTET TAGESGESCHÄFT
CEC (725750) 725750 725750
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verlinkter Beitrag203/2164, 13.08.19, 17:56:33 
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XETRA-SCHLUSS/DAX nach neuem 4-Monats-Tief im Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Neue Hoffnungen auf eine Entspannung im Handelsstreit haben am Dienstag die Talfahrt am deutschen Aktienmarkt erst einmal beendet. Der DAX gewann 0,6 Prozent auf 11.750 Punkte. Die USA schieben einige der geplanten neuen Zölle gegen China bis zum 15. Dezember auf, und die Handelsgespräche sollen innerhalb von zwei Wochen fortgesetzt werden. Gegenüber dem Tagestief legte der DAX zeitweise fast 300 Punkte zu. Am Vormittag hatte ein schwacher ZEW-Konjunkturindex den DAX auf den tiefsten Stand seit vier Monaten gedrückt. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss mit dem Erholungsschub über der 200-Tage-Linie bei 11.647 Punkten. Sie gilt als Dreh- und Angelpunkt für langfristige Investoren. Ein nachhaltiger Rutsch unter den gleitenden Durchschnitt könnte von ihnen als Verkaufssignal aufgefasst werden, wurde am Markt gewarnt. Auf Erholungskurs lagen mit der Entspannung im Handelsstreit vor allem die konjunkturabhängigen Aktien. So gewannen BASF, Daimler und VW zwischen 1 und 1,5 Prozent. Infineon stiegen um 1,7 Prozent, Deutsche Post um 1,8 Prozent. Auch Fresenius legten mit einem Plus von 1,7 Prozent deutlich zu. An der Spitze der DAX-Gewinner lagen Bayer mit 1,9 Prozent Plus. Dagegen gaben Lufthansa 2,1 Prozent ab. Verlierer Nummer eins waren Henkel mit einem Minus von 7,1 Prozent.

Henkel, Ceconomy und New Work nach Zahlen schwach - Hellofresh fest
Damit reagierten Henkel
HEN3 (604843) 604843 604843
auf schwächere Geschäftszahlen. Im Kosmetik-Geschäft stehen die Margen unter Druck. Zudem hat der Konzern hat nun die Prognose für das Umsatzwachstum heruntergenommen.

Veröffentlicht wurden vor allem Geschäftszahlen von Unternehmen aus der zweiten Reihe. Die der Aareal Bank
ARL (540811) 540811 540811
wurden im Handel als solide eingestuft. Die Aktie verlor dennoch 1,2 Prozent. Mit Blick auf Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
war von einer Punktlandung die Rede. EBITDA, Aufwertung des Portfolios sowie Betriebsgewinn FFO hätten die Schätzungen getroffen. Trotzdem gab die Aktie um 3,6 Prozent nach, was auch die DAX-Aufstiegsambitionen weiter dämpfte.

Nach schwachen Geschäftszahlen sackten Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
um 8,2 Prozent ab. Baader Helvea sprach von enttäuschenden Umsätzen und einem schwachen Ergebnismomentum. New Work
NWO (NWRK01) NWRK01
(Xing) brachen um 12,8 Prozent ein. Hier hätten einige Marktteilnehmer mit einem stärkerem Wachstum gerechnet, hieß es im Handel. Hellofresh
HFG (A16140) A16140
stiegen dagegen kräftig um 13 Prozent - Marktteilnehmer sprachen von einer beeindruckenden Marge.

Voltabox mit Kurshalbierung
VBX (A2E4LE) A2E4LE

Mit Voltabox (minus 54 Prozent) hat ein weiterer Automobilzulieferer die Gewinnprognose gekappt. Der Batteriehersteller senkte die Umsatz- und Ertragsprognose für das laufende Geschäftsjahr drastisch, was auch die Muttergesellschaft Paragon (minus 41 Prozent) zu einem entsprechenden Schritt zwang. Nach guten Geschäftszahlen ging es für Eckert & Ziegler dagegen um 3,5 Prozent nach oben.

Manz
M5Z (A0JQ5U) A0JQ5U
geben um 11 Prozent nach - der Maschinenbauer hat die Umsatzprognose gesenkt. Zeal Networks
tim
verloren 4,2 Prozent. "Das Unternehmen bekommt das Problem nicht in den Griff", so ein Marktteilnehmer. Einmal mehr hat der Millionengewinn eines Kunden bei MyLotto24 dazu geführt, dass das Unternehmen die Prognose drastisch senken musste. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 116,6 (Vortag: 76,1 ) Millionen Aktien im Wert von rund 4,27 (Vortag: 2,49) Milliarden Euro. Es gab 23 Kursgewinner und 7 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag202/2164, 15.10.19, 20:54:50 
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Ceconomy-Aufsichtsrat berät über Trennung von CEO Jörn Werner
CEC (725750) 725750 725750

FRANKFURT (Dow Jones)--Ceconomy, der Mutterkonzern von Media-Markt und Saturn, könnte sich am Donnerstag von seinem Vorstandsvorsitzenden Jörn Werner trennen. Der Aufsichtsrat werde "über Vorstandsangelegenheiten, u.a. über eine mögliche vorzeitige Beendigung der Bestellung" von Werner beraten, teilte das Unternehmen mit. Einen Grund nannte Ceconomy am Dienstagabend nicht. Eine Entscheidung in diesem Zusammenhang werde noch am selben Tag getroffen. Eine Beschlussempfehlung des Aufsichtsratspräsidiums an den Aufsichtsrat gebe es in der Sache bislang aber nicht, betonte die Ceconomy AG. Der im SDAX gelistete Düsseldorfer Elektronikhandelskonzern hat mit einem geringen Umsatzwachstum und einer Erosion seiner Margen zu kämpfen und will im Zuge seiner Restrukturierung 600 Vollzeitstellen abbauen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag201/2164, 16.10.19, 08:42:53 
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MÄRKTE EUROPA/Kleiner Rücksetzer erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zur Handelseröffnung am Mittwoch ein paar Punkte im Minus erwartet. In den kommenden Tagen bleibt der Brexit eines der bestimmenden Themen. Etwas Ernüchterung kommt von Aussagen des irischen Ministerpräsidenten Leo Varadkar. Er meint zwar, die Brexit-Verhandlungen gingen in die richtige Richtung, doch müssten noch einige Hindernisse überwunden werden, ehe man zu einer Einigung komme. Aber auch der vorläufige Handelsdeal zwischen den USA und China steht auf wackeligen Füßen. "Sollten sich die USA tatsächlich in Hongkong einmischen, bleibt abzuwarten, ob China dem Deal tatsächlich zustimmt", so die Einschätzung von Thomas Altmann, Portfoliomanager bei QC Partners. Neue Impulse werden auch von der Berichtssaison erwartet sowie am Nachmittag von den US-Einzelhandelsumsätzen und am Abend vom sogenannten Beige Book, dem Konjunkturbericht der US-Notenbank. In diesem Umfeld handelt der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
zunächst 0,2 Prozent tiefer bei 12.615 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 wird im Minus erwartet.

Wacker Chemie senkt Prognosen für 2019 nach schwachem Quartal
WCH (WCH888) WCH888 WCH888

Wacker Chemie senkt angesichts der ausbleibenden Erholung der Preise für Polysilizium sowie der weltweit nachlassenden Konjunktur die Prognosen für das laufende Jahr für Umsatz, operativen Gewinn und Jahresergebnis. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz im dritten Quartal nur leicht, der operative Gewinn erhöhte sich nur wegen eines Sonderertrags aus einer Versicherungsleistung. Bisher war der Münchener SDAX-Konzern beim EBITDA von einem Rückgang um 10 bis 20 Prozent ausgegangen. Das Jahresergebnis 2019 werde voraussichtlich "leicht positiv" sein. Bisher lautete die Prognose "deutlich unter" dem Vorjahreswert von 260,1 Millionen Euro. Den Umsatz schätzt der Konzern nun auf Vorjahresniveau, anstatt um einen mittleren einstelligen Prozentsatz höher. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 8 Prozent nach unten, der Kurs der Tochter Siltronic
WAF (WAF300) WAF300
gibt um 1,6 Prozent nach.

Die Aktie von Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
dürfte nach Einschätzung aus dem Handel unter der Unsicherheit über die zukünftige Führung und damit die künftige Strategie leiden. Der Mutterkonzern von Media-Markt und Saturn könnte sich am Donnerstag von seinem Vorstandsvorsitzenden Jörn Werner trennen. Der Aufsichtsrat wird unter anderem "über eine mögliche vorzeitige Beendigung der Bestellung" von Werner beraten. "Es knirscht seit Monaten", so ein Händler. Der Markt werde nun aber erst einmal sehen wollen, wie es weiter gehe. Die Aktie von Beiersdorf
BEI (520000) 520000 520000
leidet unter einer Verkaufsempfehlung von Berenberg und notiert im Spezialistenhandel 1,6 Prozent tiefer. Infineon wurden nach Informationen aus dem Handel von der Societe Generale auf Sell gesenkt, die Aktie tendiert 2 Prozent tiefer.

Gute Zahlen von Roche und ASML
Der Schweizer Pharmakonzern Roche
RHO (851311) 851311
hat in den ersten neun Monaten den Umsatz prozentual zweistellig gesteigert und den Ausblick für das Gesamtjahr erneut angehoben. Beflügelt wird der Konzern besonders vom Pharmageschäft, wo viele neue Medikamente zu einem deutlichen Umsatzplus beigetragen haben. Beim Kerngewinn je Aktie strebt Roche weiterhin ein Wachstum an, das in etwa dem Umsatzplus entspricht. Die Dividende soll wie geplant erhöht werden.

Positiv kommen die Zahlen von ASML
ASME (A1J4U4) A1J4U4
an. Der Umsatz liege im Rahmen der Erwartungen, der Nettogewinn von 627 Millionen habe die Prognose von 610 Millionen übertroffen. Auch der starke Auftragseingang sei positiv. Der Kurs markierte am Vortag ein Allzeit-Hoch.

Leicht positiv bewerten Marktteilnehmer die Zahlen von Telekom Austria
TA1 (588811) 588811
. Das Unternehmen ist im dritten Quartal weiter gewachsen und hat die Prognosen bekräftigt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag200/2164, 23.10.19, 19:29:27 
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CEC (725750) 725750 725750

CECONOMY AG: Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 auf Vorjahresniveau

DGAP-Ad-hoc: CECONOMY AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
CECONOMY AG: Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 auf
Vorjahresniveau


23.10.2019 / 19:24 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.....
https://www.finanznachrichten.de/na....en-geschaeftsjahr-016.htm
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verlinkter Beitrag199/2164, 24.10.19, 08:40:06 
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MÄRKTE EUROPA/Berichtssaison nimmt Fahrt auf - Draghi sagt Ciao
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am Donnerstag zur Eröffnung leicht im Plus erwartet. Im Tagesverlauf prasseln viele Nachrichten auf die Börsianer ein. Am Morgen sind es zunächst die Quartalszahlen der Unternehmen, die die Impulse liefern. Aus dem
DAX (846900) 846900 846900
haben Daimler und BASF teils gemischte Zahlen vorgelegt. Am Vormittag folgen die Einkaufsmanager-Indizes aus Frankreich, Deutschland und der EU. Am Mittag steht dann die Sitzung der Europäischen Zentralbank auf der Agenda, die diesmal allerdings als nicht marktbewegend eingestuft wird. Vom Brexit gibt es über Nacht keine Nachrichten, hier wird darauf gewartet, welchen weiteren Zeitaufschub Brüssel den Briten gewährt. In diesem Umfeld legt der XDAX um 0,3 Prozent auf 12.837 Punkte zu und notiert damit auf Jahreshoch. Auch der Euro-Stoxx-50 wird leicht höher erwartet.

Letzte EZB-Sitzung von Draghi
Mario Draghis letzte Pressekonferenz an der Spitze der EZB dürfte nach Einschätzung Andrew Harman, Senior Portfolio Manager bei First State, ohne besondere Vorkommnisse und Zinsänderungen verlaufen. Die Wirtschaftsdaten spiegelten weiterhin eine grundlegende Schwäche des Euroraums wider und die EZB dürfte abermals auf die bestehenden Abwärtsrisiken hinweisen. Die neue Präsidentin Christine Lagarde stehe vor der Herausforderungen, Länder wie Deutschland und die Niederlande davon zu überzeugen, Wachstumschancen über die Fiskalpolitik zu unterstützen, anstatt sich ausschließlich auf die Geldpolitik zu verlassen. Kurzfristige Erfolge scheinen hier jedoch gering, da die von den Ländern im Verlauf dieses Monats in Brüssel vorgelegten Haushaltspläne nur einer leichten fiskalischen Expansion dienen. Harman erwartet eine anhaltende Schwäche des Euros und eine Verengung der Peripherie-Spreads, da nur wenige Katalysatoren zu sehen seien, die das Wirtschaftsklima im Euroraum verbessern könnten.

Daimler überrascht mit Gewinnsprung - Lkw-Geschäft schwächelt
dai

Daimler hat im dritten Quartal trotz eines schwächelnden Lkw-Geschäfts operativ mehr verdient. Als wichtige Stütze erwies sich sowohl das Geschäft mit Premiumwagen als auch das zuletzt trübe Vans- sowie das Bus-Geschäft. Angesichts eines spürbaren Abschwungs im Lkw-Geschäft im abgelaufenen Quartal rechnet Daimler hier nur noch mit einer operativen Marge von 6 bis 8 Prozent.

"Der schwache Truck-Bereich hat ein noch besseres Ergebnis verhindert", sagt ein Marktteilnehmer, die Aktie tendiert im Spezialistenhandel etwas höher. Bei BASF
BAS (BASF11) BASF11
(plus 0,8 Prozent) hat sich die schwache Geschäftsentwicklung aus der ersten Jahreshälfte in den Sommermonaten fortgesetzt, zentrale Gewinnzahlen fielen aber besser als am Markt erwartet aus.

Zahlenflut aus der zweiten Reihe
Positiv bewertet ein Marktteilnehmer die Zahlen von Kion
KGX (KGX888) KGX888
. Das Unternehmen hat die Erwartungen an Umsatz und Gewinn deutlich übertroffen, auch der Auftragseingang ist weiter gestiegen. "Das ist allein deshalb eine positive Überraschung, weil Kion als sehr zyklisch gilt", so der Marktteilnehmer. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 4 Prozent aufwärts.

Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
hat im abgelaufenen Geschäftsjahr bei den operativen Gewinnkennziffern EBITDA und EBIT dank eines besser als erwarteten Schlussquartals die eigenen Prognosen leicht übertroffen. Der Umsatz blieb dagegen hinter den Erwartungen zurück. Mit Blick auf die Ertragszahlen geht es an der Börse für die Aktie vorbörslich um 7 Prozent nach oben.

Der Chiphersteller Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
hat im dritten Quartal überraschend deutlich mehr umgesetzt und das Ergebnis spürbar gesteigert. Die eigenen Erwartungen und die der Analysten konnte der Apple-Zulieferer damit übertreffen, für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 4 Prozent hoch.

Für die Aktie von Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
geht es dagegen zunächst um gut 5 Prozent abwärts. "Die Bruttomarge ist knapp unterhalb der Erwartung ausgefallen", so ein Marktteilnehmer. Aber auch der Ausblick verstimme. Aixtron erwartet für Umsatz, Auftragseingang und Free Cashflow nur noch Zahlen, die am unteren Ende der bislang gültigen jeweiligen Prognosespannen liegen. Positiv wertet der Marktteilnehmer dagegen die Auftragslage. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag198/2164, 24.10.19, 18:45:35 
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XETRA-SCHLUSS/Fester nach Zahlen - EZB setzt keine Akzente
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag mit Aufschlägen geschlossen. Der DAX gewann 0,6 Prozent auf 12.872 Punkte. Nach dem großen Maßnahmepaket im vergangenen Monat hat die EZB wie erwartet die Geldpolitik bestätigt. Die Stimmung wurde gestützt von zum Teil überzeugenden Quartalszahlen. Die europäischen Einkaufsmanagerindizes zeigten derweil, dass die Wirtschaft praktisch stagniert. Das störte die Anleger nicht, setzen sie doch auf zukünftig bessere Wirtschaftsdaten.

Von Unternehmensseite war eine Flut von Geschäftszahlen zu verarbeiten. Daimler (plus 3,3 Prozent) hat im dritten Quartal trotz eines schwächelnden Lkw-Geschäfts operativ mehr verdient. Als wichtige Stütze erwies sich sowohl das Geschäft mit Premiumwagen als auch das zuletzt trübe Vans- sowie das Bus-Geschäft. Die UBS hob den starken Cashflow positiv hervor. Tagesgewinner waren Infineon mit plus 4,2 Prozent - die Aktie erholte sich von den Vortagesabgaben und zog mit dem Autosektor an. VW legten 2 Prozent zu.

Kion mit starken Zahlen
Bei BASF
BAS (BASF11) BASF11
(plus 3,4 Prozent) hat sich die schwache Geschäftsentwicklung aus der ersten Jahreshälfte in den Sommermonaten fortgesetzt, zentrale Gewinnkennziffern fielen aber besser als am Markt erwartet aus. Die DZ Bank sprach von einigen positiven Highlights und Katalysatoren. Defensive Titel im DAX wurden gemieden: Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
verloren 2 Prozent, während Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
1,6 Prozent nachgaben. Bei Deutsche Telekom belastete auch eine Herunterstufung durch Citi.

Positiv bewertete ein Marktteilnehmer die Zahlen von Kion
KGX (KGX888) KGX888
(plus 9,9 Prozent). Das Unternehmen hat die Erwartungen an Umsatz und Gewinn deutlich übertroffen, auch der Auftragseingang ist weiter gestiegen. "Das ist allein deshalb eine positive Überraschung, weil Kion als sehr zyklisch gilt", so der Marktteilnehmer. Puma
PUM (696960) 696960 696960
verloren 3,5 Prozent - laut RBC hat Puma die Umsatzerwartungen für das dritte Quartal übererfüllt, bei der Bruttomarge jedoch leicht verfehlt.

Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
hat im abgelaufenen Geschäftsjahr bei den operativen Gewinnkennziffern EBITDA und EBIT dank eines besser als erwarteten Schlussquartals die eigenen Prognosen leicht übertroffen. Der Umsatz blieb dagegen hinter den Erwartungen zurück. Mit Blick auf die Ertragszahlen ging es an der Börse für die Aktie um 1,5 Prozent nach oben.

Washtec mit Gewinnwarnung [
Der Chiphersteller Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
hat im dritten Quartal überraschend deutlich mehr umgesetzt und das Ergebnis spürbar gesteigert. Die eigenen Erwartungen und die der Analysten konnte der Apple-Zulieferer damit übertreffen, für die Aktie ging es 2,7 Prozent hoch. Die Aixtron-Aktie
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
verlor 7,9 Prozent. "Die Bruttomarge ist knapp unterhalb der Erwartung ausgefallen", so ein Marktteilnehmer. Aber auch der Ausblick verstimmte.

Washtec
WSU (750750) 750750
verloren 2,3 Prozent nach einer Gewinnwarnung. Washtec stellt jetzt nur noch eine EBIT-Marge von 9 Prozent in Aussicht, bislang waren es über 10 Prozent. Warburg hatte erst unlängst gewarnt, dass die Zielerreichung schwierig werden könnte. Dafür sei eine erhebliche Geschäftsbelebung im zweiten Halbjahr notwendig.
Umgesetzt wurden in DAX-Titeln rund 84,3 (Vortag: 76,2) Millionen Aktien im Wert von rund 3,77 (Vortag: 3,39) Milliarden Euro. Es gab 19 Kursgewinner, 10 -verlierer und einen unveränderten Titel. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag197/2164, 10.12.19, 06:46:05 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer will bis zum Jahr 2030 zum CO2-neutralen Unternehmen werden. Das kündigt der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann in einem Gastbeitrag im Handelsblatt an. Um die Emissionen von jährlich derzeit rund 4 Millionen Tonnen Kohlendioxid einzusparen, will Bayer vor allem in Energieeffizienz und grünen Strom investieren. Verbleibende Emissionen werde man so kompensieren, dass "Biodiversität erhalten bleibt und neue Einkommensquellen für Landwirte entstehen". (Handelsblatt Online)

CECONOMY
CEC (725750) 725750 725750
- Der neue Ceconomy-Chef Bernhard Düttmann deutete im Interview mit dem Handelsblatt erstmals an, dass er eventuell auf Dauer an der Spitze von Ceconomy bleiben könnte. Auf die Frage, ob nach einem Jahr wirklich Schluss sein wird, sagte er: "Mal schauen. Wir haben gesagt, dass wir zu gegebener Zeit unsere Strategie präsentieren werden. Ich gehe davon aus, dass der Aufsichtsrat bis zu diesem Zeitpunkt Klarheit über die Unternehmensspitze schaffen wird." (Handelsblatt S. 16)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Mehrere kritische Presseberichte werfen dem Aschheimer DAX-Konzern vor, den Kapitalmarkt unzureichend über problematische Sachverhalte informiert und irreguläre Bilanzierungsansätze angewendet zu haben. Bei Wirecard kann man die Aufregung nicht nachvollziehen. (Handelsblatt S. 30)

DEUTSCHE BAHN - Bis 2030 soll der Staatskonzern die Zahl der Fahrgäste im Fernverkehr verdoppeln und den Gütertransport auf der Schiene deutlich erhöhen. Dafür braucht die Bahn Verstärkung: Bei der Mitarbeitersuche schaut sich der Konzern nun im Ausland um. (Handelsblatt S. 20)

THOMAS COOK
TCG (A0MR3W) A0MR3W
- Die Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook werden noch vor Weihnachten erfahren, welche Ansprüche ihnen aus dessen Reisepreisabsicherung zustehen. Die Zurich Deutschland, die den Pauschalreiseanbieter über einen Insolvenzschutz versichert hat, wird in den kommenden Tagen bekanntgeben, in welchem Ausmaß ihnen Zahlungen aus der auf 110 Millionen Euro gedeckelten Police zustehen. (FAZ S. 22)
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verlinkter Beitrag196/2164, 17.12.19, 07:24:57 
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Ceconomy lässt Dividende wieder ausfallen - Gewinn soll 2020 steigen
CEC (725750) 725750 725750

FRANKFURT (Dow Jones)--Ceconomy wird das zweite Geschäftsjahr in Folge keine Dividende zahlen, obwohl die Mutter von Media-Markt und Saturn im abgelaufenen Geschäftsjahr den operativen Gewinn stabil gehalten und unter dem Strich mehr verdient hat. Stattdessen soll der Betrag, der sonst an die Aktionäre ausgeschüttet wird, zur Stärkung des Eigenkapitals verwendet werden sowie wie im Vorjahr bei Media-Markt und Saturn die Investitionen in IT, Logistik und die Neuausrichtung von Geschäftsprozessen beschleunigen. Für das laufende Geschäftsjahr 2019/20, das am 1. Oktober begann, plant der Düsseldorfer SDAX-Konzern leichtes Umsatzwachstum. Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll auf 445 bis 475 Millionen Euro steigen, ein Plus von 11 bis 18 Prozent; darin enthalten ist ein IFRS-16-Effekt von 5 bis 15 Millionen Euro. Im Schlussquartal sank das EBITDA den weiteren Angaben zufolge marginal auf 213 Millionen Euro von 214 Millionen. Nach Steuern und Dritten betrug der Gewinn 37 Millionen Euro nach 84 Millionen Euro, unter anderem wegen eines negativen Finanzergebnisses.

Im Gesamtjahr 2018/19 per Ende September erwirtschaftete der Elektronikhandelskonzern, der nach dem kurzen Intermezzo von Jörn Werner derzeit interimistisch von Aufsichtsratsmitglied Bernhard Düttmann geleitet wird, ein bereinigtes EBITDA von 629 Millionen Euro nach 630 Millionen. Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 402 Millionen Euro, nach 399 Millionen. Unter dem Strich verdiente Ceconomy 121 Millionen Euro, fünfmal mehr als die 23 Millionen Euro ein Jahr zuvor, als das negative Finanzergebnis vor allem durch die Beteiligung an der ehemaligen Schwester Metro auch im Gesamtjahr durchgeschlagen hatte. Die schwachen Umsatzzahlen hatte Ceconomy bereits im Oktober veröffentlicht und dabei aufgrund eines besser als erwarteten Schlussquartals in Spanien, Italien und Deutschland einen stabilen Ausblick für das bereinigte EBITDA und EBIT in Aussicht gestellt, anstatt des zuvor angepeilten Rückgangs. Der Umsatz lag im Gesamtjahr bei 21,455 Milliarden Euro, nominal ein Plus von 0,2 Prozent, währungs- und portfoliobereinigt ein Zuwachs von 0,8 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag195/2164, 17.12.19, 08:33:35 
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MÄRKTE EUROPA/Kleine Verschnaufpause zeichnet sich ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der jüngsten Erleichterungsrally wegen des Abschlusses eines "Phase-1-Deals" im US-chinesischen Handelsstreit zeichnen sich am Dienstag zur Eröffnung wenig veränderte Notierungen ab. Trotz der Verschnaufpause bleiben die Aussichten für Aktien aber günstig. Fundamental setzen Anleger darauf, dass sich die Wirtschaftsdaten dank der Entspannung an der Handelsfront in den kommenden Monaten wieder bessern werden. Die UBS gibt sich zuversichtlich, dass der Höhepunkt bei den Strafzöllen erreicht worden sei und sich die Lage weiter entspanne.
Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung 0,1 Prozent niedriger bei 13.394 Punkten erwartet, der Euro-Stoxx-50 dürfte mit 3.771 Punkten ins Rennen gehen nach 3.773.

Charttechnisch sind die Aussichten exzellent
Technisch stehen die Börsenampeln weiter auf grün. Der Stoxx-600 hat zu Wochenbeginn ein Allzeithoch markiert. Im DAX gilt es nur noch als eine Frage der Zeit, bis der bisherige Rekord von 13.560 Punkten eingestellt wird. Der DAX ist am Montag mit 13.408 aus dem Handel gegangen. Auch für das kommende Jahr bleiben technische Analysten zuversichtlich - sie sehen den DAX über 14.000 Punkte steigen. Warburg schließt selbst Kurse über 15.000 nicht aus. Der Terminkalender am Dienstag ist weitgehend leer. Am Devisenmarkt steht das Pfund unter Abgabedruck und notiert am Morgen bei 1,3264 Dollar nach Ständen über 1,34 Dollar im Vortageshoch. Premierminister Boris Johnson will im Unterhaus ein Gesetz verabschieden, das eine Verlängerung des EU-Austritts über die nun im Rahmen des erwarteten Brexit-Abkommens anbrechende Übergangsphase bis Ende 2020 ausschließt. Johnson will die EU durch die Gesetzesinitiative unter Druck setzen. Zugleich kehrt aber das Gespenst eines "harten Brexit" wieder zurück.

Von ordentlichen Ceconomy-Geschäftszahlen
CEC (725750) 725750 725750
ist im Handel die Rede. Diese bewegten sich im Rahmen der Erwartungen. Stützend könnte indes der Ausblick wirken, da hier einige Investoren negative Überraschungen wohl nicht ausgeschlossen haben dürften. Der Konzern strebt für das laufende Geschäftsjahr 2019/20 ein bereinigtes EBIT von 445 bis 475 Millionen Euro, darin enthalten ist ein IFRS-16-Effekt von 5 bis 15 Millionen Euro.

Rede von Ceconomy-CEO Düttmann im Blick
Genauso wichtig die Geschäftszahlen dürfte die erste Rede des neuen CEO Bernhard Düttmann auf der Bilanzpressekonferenz werden. HSBC sieht die Hauptaufgabe von Düttmann darin, das Investorenvertrauen in das Unternehmen wiederherzustellen. Der im Mai bekannt gegebene Restrukturierungsplan habe erste positive Resultate vor allem in Deutschland gezeigt. Die Umsetzbarkeit des Plans dürfte auch weiterhin das Hauptaugenmerk der Investoren auf sich ziehen angesichts der komplexen Eignerstruktur. Laut Baader Helvea liegt der Ausblick allerdings weiterhin 10 Prozent unter Marktschätzung.

Die Ankündigung von Boeing
BCO (850471) 850471
, die Produktion der Boeing 737 Max im Januar temporär einzustellen, dürfte weitgehend eingepreist sein. Wie lange der Airbus-Konkurrent die Fertigung der Unglücksmaschine unterbrechen will, ist unklar. Bereits in den vergangenen Tagen wurde über einen temporären Produktionsstopp spekuliert, was die Airbus-Aktie stützte. Allerdings gibt es auch Spekulationen über einen vollständigen Ausstieg aus dem Programm. Sollten sich diese bewahrheiten, würde dies eine Neubewertung von Boeing und Airbus
AIR (938914) 938914 938914
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verlinkter Beitrag194/2164, 17.12.19, 09:04:34 
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Ceconomy sieht Verbesserungsbedarf bei Marge
CEC (725750) 725750 725750

FRANKFURT (Dow Jones)--Ceconomy, die Mutter von Media-Markt und Saturn, hat zwar im abgelaufenen Geschäftsjahr die operativen Gewinne stabilisiert, sieht aber auch den angepeilten höheren Gewinn im laufenden Geschäftsjahr noch nicht als das Ende der Fahnenstange an. Gerade bei der Bruttomarge besteht noch Verbesserungsbedarf, sagte Interims-CEO Bernhard Düttmann den Analysten in der Telefonkonferenz. Das Unternehmen wolle weg von der "Schnäppchen-Orientierung", so der Manager laut Geschäftsbericht 2018/19, nachdem der Elektronikhandelskonzern zum zweiten Mal die Dividende ausfallen lässt. Ein Strategie-Update soll am 26. März folgen.

"Mir ist vollkommen klar, dass dieses Ergebnisniveau in Zukunft nicht unser Anspruch sein kann. Wir können und wir wollen mehr", sagte Düttmann den Aktionären im Bericht. "Unser aktuelles Strategieprojekt ist der Aufbruch zu dynamischerem Wachstum, zur Stärkung unserer Bruttomarge und zur Verbesserung unserer Profitabilität. Dies sind wir nicht zuletzt Ihnen, verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, schuldig", so der Manager. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hätten Kostensenkungen und eine Beschleunigung der Digitalisierung mit der Konsolidierung von sechs Webshops auf eine gemeinsame IT-Plattform erste Erfolge gezeigt. Allerdings hat sich die Bruttomarge weiter verschlechtert, auf 19,3 Prozent, ein Rückgang um 0,8 Prozentpunkte bzw um 0,6 Prozentpunkte ohne wiederkehrende Effekte.

Ceconomy, in der Vergangenheit bekannt für aggressive Werbekampagnen wie "Geiz ist geil" bei Saturn, will laut Düttmann auch "weg von der Schnäppchen-Orientierung" hin zur richtigen Mischung aus wettbewerbsfähigen Produkten für unterschiedliche Konsumenten und einem komplementären Serviceangebot, für die die Kunden auch bereit seien, Geld auszugeben. Dies werde helfen, die Profitabilität zu verbessern.
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verlinkter Beitrag193/2164, 18.12.19, 07:09:14 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- CO2-Emissionen müssten teurer werden, fordert der Post-Chef Frank Appel im Handelsblatt-Interview. Darin sieht der Topmanager die beste Möglichkeit, den technologischen Wandel in Richtung Klimaschutz zu beschleunigen. "Die Lösung liegt einerseits in künstlichen und andererseits in alternativen Treibstoffen", so der promovierte Naturwissenschaftler. Von einem Handel mit CO2-Zertifikaten hält er wenig. Damit die Wirtschaft verlässlich planen kann, verlangt Appel stattdessen konkrete Preiserhöhungen für Treibstoffe - und das möglichst global. "Wenn ich weiß, die Tonne CO2 kostet überall auf der Welt zehn, 20 oder 50 Euro, kann ich daraus errechnen, ob ich aus einer entsprechenden Investition einen positiven Beitrag erhalte oder keinen." Die aktuell beschlossene Erhöhung des Benzinpreises um sieben Cent hält er für den "richtigen Schritt in die richtige Richtung". Die selbst gesetzte Frist, das eigene Geschäft bis 2050 CO2-frei zu betreiben, will Appel nicht verkürzen. Den größten Anteil an den Emissionen der Post habe nicht der Lieferwagenverkehr, sondern der Flugverkehr. (Handelsblatt S. 4)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Etwa 1,8 Millionen Besitzer von Autos mit einem EA-189-Motor - dem meistverkauften Schummeldiesel - haben noch keine Ansprüche vor Gericht gegen Volkswagen oder Tochterfirmen wie Skoda geltend gemacht. Und können das auch nicht mehr, so die Haltung des Autobauers: "Aus Sicht von Volkswagen können alle Klagen, die 2019 bei den Gerichten eingegangen sind, allein der Verjährung wegen schon keinen Erfolg haben", teilt das Unternehmen aus Wolfsburg mit. Verbraucherschützer und Anwälte sehen das anders, sehen als letzte Frist den 31. Dezember. "Das Zeitfenster ist noch nicht geschlossen", sagt etwa Rechtsanwalt Christopher Rother. (SZ S. 19)

CREDIT SUISSE
CSX (876800) 876800
- Die Beschattungsaffäre bei Credit Suisse weitet sich aus. Laut Medienberichten ließ die Schweizer Großbank auch ihren Ex-Personalchef Peter Goerke überwachen. Credit Suisse will die Berichte nun prüfen. Im Herbst war bekannt geworden, dass die Bank ihren langjährigen Chef der Vermögensverwaltungssparte beschatten ließ, bevor dieser zum Konkurrenten UBS wechselte. (Handelsblatt S. 32)

SCOUT24
G24 (A12DM8) A12DM8
- Tobias Hartmann, Chef des Kleinanzeigenportalbetreibers Scout24, ist mit dem Verkauf der Tochtergesellschaft Autoscout24 an den US-Investor Hellman & Friedman (H&F) sehr zufrieden. "Wir werden Autoscout24 für einen Rekordpreis von knapp 2,9 Milliarden Euro veräußern", sagte Hartmann dem Handelsblatt. Das sei eine "ausgezeichnete Prämie". Die Transaktion soll in der ersten Jahreshälfte 2020 abgeschlossen werden. Hartmann ist überzeugt, einen guten Käufer gefunden zu haben: "Hellman & Friedman wird ein gutes Zuhause für Autoscout sein." Die bisherige Autotochter von Scout24 werde weiter wachsen, sagte Hartmann. Rund 500 Mitarbeiter sind von dem Verkauf betroffen. (Handelsblatt)

DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn will ihr Glasfasernetz von 18.500 Kilometern entlang der Schienen öffnen und an Telekom-Firmen vermieten. Damit biete man Unternehmen und Gemeinden Zugang zu schnellen Datenübertragungen auch in entlegenen Gebieten, hieß es. Für den Vertrieb hat der Staatskonzern die "DB Broadband" gegründet. Bereits in diesem Jahr seien in einer Pilotphase erste Projekte umgesetzt werden. Die Bahn selbst braucht das Netz für die eigene Kommunikation. In einem internen Konzernpapier, das der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, ist die Rede von einem großen Kundeninteresse. Es gebe bereits Anfrage für 6.700 Kilometer Kabel mit einem Umsatzpotenzial von 2,4 Millionen Euro. Bis 2023 sei ein Umsatz von über 42 Millionen Euro geplant, die einen Betriebsgewinn von 22 Millionen Euro bringen sollen. (Welt S. 9)

CECONOMY
CEC (725750) 725750 725750
- Die Märkte von Mediamarkt und Saturn sollen schrumpfen und überall soll ein Reparaturdienst einziehen. Bernhard Düttmann, der neue Chef der Konzernmutter Ceconomy, hält attraktive Filialen für die beste Antwort auf die wachsende Online-Konkurrenz. (SZ S. 19/FAZ S. 19)

HALLHUBER - Der Filialist Hallhuber besinnt sich nach der Gerry-Weber-Pleite auf seine Stärken - und will in zwei Jahren die Gewinnschwelle erreichen. "Hallhuber hat sich einen eigenen Stil bewahrt", sagte Rouven Angermann, Chef des Münchener Unternehmens, im Gespräch mit dem Handelsblatt. "Der ist sehr feminin und spricht moderne berufstätige Frauen an." Angermann hofft vor allem, dass viele Frauen zu schätzen wissen, dass sie bei Hallhuber "Kleidung mit Premiumqualität zu Preisen bekommen, die rund 30 Prozent unter vergleichbaren Produkten liegen". Angermann will so vor allem eines schaffen: sich von den sogenannten Mainstream-Marken in der Mitte des Modemarktes fernhalten. Dort ist der Verdrängungswettbewerb besonders stark. (Handelsblatt S. 16)
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verlinkter Beitrag192/2164, 19.12.19, 17:24:20 
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MARKT/Ceconomy erholen sich von jüngster Kursschwäche
CEC (725750) 725750 725750

Ceconomy gewinnen 9,6 Prozent und machen damit die jüngsten Verluste nach
Veröffentlichung der Geschäftszahlen mehr als wett. Die stark divergierenden
Erwartungen an den Ausblick hatten eine hohe Volatilität in der Aktie zur Folge
und diese letztlich um 7,1 Prozent gedrückt. Diese Einschätzung werde nun
revidiert. Neues gebe es zu der Aktie nicht, heißt es im Handel.
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verlinkter Beitrag191/2164, 19.12.19, 18:00:28 
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ANALYSE-FLASH: Baader Bank hebt Ceconomy auf 'Buy' - Ziel hoch auf 6,50 Euro
CEC (725750) 725750 725750

MÜNCHEN (dpa- AFX Broker) - Die Baader Bank hat Ceconomy <DE0007257503> von
"Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 5,20 auf 6,50 Euro angehoben.
Der Umbau des Elektronikhändlers zeige allmählich Ergebnisse, schrieb Analyst
Volker Bosse in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das Management habe
zudem einen guten Start in das wichtige Weihnachtsgeschäft signalisiert. Der
Ausblick für den bereinigten operativen Gewinn (Ebit) 2019/20 liege über seiner
Erwartung.

Die Baader Bank hat jüngst das Einstufungssystem für Aktien geändert. Statt
den Empfehlungen BUY, HOLD, SELL verwendet Baader nun für Aktien-Bewertungen
die Kategorien BUY, ADD, REDUCE und SELL./bek/edh
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verlinkter Beitrag190/2164, 20.12.19, 09:11:27 
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CEC (725750) 725750 725750



Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag189/2164, 03.01.20, 21:31:41 
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*GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR CECONOMY AUF 6,10 (5,50) EUR - 'NEUTRAL'
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verlinkter Beitrag188/2164, 17.01.20, 09:18:18 
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*FNAC DARTY -12,5% - UNRUHEN BELASTETEN DEZEMBER-UMSATZ - CECONOMY -3,7%
CEC (725750) 725750 725750
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verlinkter Beitrag187/2164, 07.02.20, 07:19:23 
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Ceconomy hat im ersten Quartal einen Umsatz von €6,8 Mrd (-0,8 % y/y) und im fortgeführten Geschäft ein bereinigtes EBIT von €289 Mio (VJ: €269 Mio) und ein Nettoergebnis von €170 Mio (VJ: €107 Mio) erzielt. Der Ausblick wird bestätigt.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag186/2164, 07.02.20, 07:41:00 
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Ceconomy steigert Nettogewinn deutlich - Prognose bestätigt
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FRANKFURT (Dow Jones)--Ceconomy, die Mutter von Media-Markt und Saturn, hat im ersten Geschäftsquartal dank Kostensenkungen in Deutschland, etwas höherer Umsätze beim margenstarken Service-Geschäft und einer niedrigeren Steuerquote unter dem Strich signifikant mehr verdient. Der operative Gewinn verbesserte sich leicht. Der Umsatz ging leicht zurück, unter anderem gingen gute Umsätze im weniger margenstarken Black Friday-Geschäft zu Lasten des margenstärkeren Weihnachtsgeschäfts. Die Ziele für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der Düsseldorfer Elektronikhandelskonzern. Im ersten Quartal per Ende Dezember verdiente Ceconomy operativ vor Zinsen und Steuern (EBIT) 289 Millionen Euro, nominal ein Plus von 7,6 Prozent. Nach Steuern und Dritten betrug der Nettogewinn 170 Millionen Euro nach 107 Millionen, ein Anstieg von 58 Prozent. Hierzu trugen die niedrigere Steuerquote im Quartal - 32,0 Prozent nach 37,4 Prozent - sowie ein besseres Finanzergebnis bei.

Der Umsatz betrug 6,821 Milliarden Euro, nominal ein Rückgang von 0,8 Prozent, währungs- und portfoliobereinigt um 0,3 Prozent. Die Zahlen sind nur bedingt mit den Vorjahreszahlen vergleichbar, da Ceconomy im laufenden Geschäftsquartal auf IFRS 16 umgestellt hat. Für das laufende Geschäftsjahr 2019/20, das am 1. Oktober begann, plant der SDAX-Konzern weiterhin leichtes Umsatzwachstum. Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll auf 445 bis 475 Millionen Euro steigen, ein Plus von 11 bis 18 Prozent. Darin enthalten ist ein positiver IFRS-16-Effekt von 5 bis 15 Millionen Euro. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag185/2164, 07.02.20, 08:17:26 
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CEC (725750) 725750 725750
OTC mit Zahlen rund 10 % up
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.

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