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GoldenSnuff
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verlinkter Beitrag1989/3189, 11.10.18, 15:59:06 
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*CHINA LOOKING INTO JOINING TRANS-PACIFIC TRADE PACT CPTPP: SCMP
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
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verlinkter Beitrag1988/3189, 12.10.18, 08:05:04 
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Strafzölle kichern

Chinas Handelsüberschuss mit den USA ist trotz des Handelsstreits auf ein Rekordhoch gestiegen. Im September lag der Exportüberschuss bei $34,15 Mrd und somit ca. $3 Mrd höher als im August, so die chinesischen Zollbehörden. Seit Jahresanfang summiert sich der Überschuss auf $225,79 Mrd, im Vorjahresvergleich waren es noch $196,01 Mrd. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag1987/3189, 12.10.18, 15:21:37 
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Autoabsatz in China vor erstem Rückgang seit 1990
SCHANGHAI (Dow Jones)--Der Automarkt in der weltweit wichtigsten Region entwickelt sich schwächer als erwartet: Die Verkäufe sanken in China im September den dritten Monat infolge. Zurückhaltende Konsumenten zieht es angesichts des Handelskonflikts mit den USA und dem schwächeren Börsenumfeld nicht mehr so sehr in die Autohäuser. Es deutet sich an, dass auf Jahressicht der erste Absatzrückgang seit dem Jahr 1990 ansteht.

Insgesamt sanken die Absätze, also Auto- und Nutzfahrzeugverkäufe, vergangenen Monate um 11,6 Prozent auf 2,39 Millionen Fahrzeuge, teilte die China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) mit. Dank eines starken ersten Halbjahres liegen die Verkäufe bezogen auf die ersten neun Monaten mit 1,5 Prozent zwar noch leicht im Plus. Die weiteren Vorzeichen sind aber düster. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis28425564
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verlinkter Beitrag1986/3189, 17.10.18, 16:24:24 
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US-Wirtschaftsberater Kudlow: hat bislang nicht auf Forderungen im Handelsstreit reagiert.
vor 5 Min

US-Wirtschaftsberater Kudlow: Powell verabschiedet sich von bisherigen Fed-Modellen für die Wirtschaft.
armani
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verlinkter Beitrag1985/3189, 18.10.18, 08:53:15 
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Devisen: Chinas Währung fällt auf tiefsten Stand seit Anfang 2017
FRANKFURT (dpa- AFX) - Der chinesische Yuan hat zum US-Dollar am Donnerstag
weiter an Wert verloren und zeitweise den tiefsten Stand seit Anfang 2017
erreicht. Zuvor hatte die USA China vom Vorwurf der Währungsmanipulation
freigesprochen.

In der vergangenen Nacht wurde für einen Dollar zeitweise bis zu 6,9446
Yuan gezahlt. Mehr musste für einen US-Dollar zuletzt im seit Januar 2017
gezahlt werden. Seit Anfang Sommer hat die chinesische Währung, die auch
Renminbi genannt wird, deutlich abgewertet. Im Juni wurde ein Dollar nur bei
etwa 6,40 Yuan gehandelt.

Als Grund für die jüngste Abwertung der chinesischen Währung gilt ein
Bericht des US-Finanzministers Steven Mnuchin. Demnach werde China nicht mehr
beschuldigt, seine Währung künstlich abzuwertet. Bereits in der Vorwoche hatte
die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise gemeldet, dass eine
Untersuchung der Kursentwicklung des Yuan durch das US-Finanzministerium keine
Hinweise auf eine Währungsmanipulation durch China erbracht habe. Der Druck auf
China, den Yuan tendenziell zu stützen könnten damit also abnehmen.

Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump China mehrfach vorgeworfen, den Wert
der heimischen Währung nach unten zu manipulieren. Damit habe sich China
"unfaire" Vorteile im Handel mit den USA verschafft. Oftmals hatte Trump die
hohen chinesischen Überschüsse im Handel mit den USA angeprangert./jkr/mis
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verlinkter Beitrag1984/3189, 18.10.18, 18:15:35 
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US-Aktien haben am Nachmittag ihre Verluste deutlich ausgebaut, während der Spread zwischen italienischen und deutschen Anleihen gleichzeitig auf neue Mehrjahres-Hochs gestiegen ist. Belastend wirkt möglicherweise zusätzlich, dass US-Finanzminister Mnuchin die Teilnahme an einer Konferenz in Saudi-Arabien abgesagt hat. Große Themen an der Wall Street sind derzeit auch die Schwäche bei Tech- und Industrie-Aktien, steigende US-Zinsen und die Sorgen um s Aktienmarkt, sowie die japanische Exportschwäche. S&P 500 -1,21 %, Dow Jones -1,20 %, Nasdaq 100 -1,90 %.
vor 3 Min

S&P 500
SandP (A0AET0) A0AET0
2.771,42 Pkt -1,34 % Nasdaq-100
Nasdaq (A0AE1X) A0AE1X
7.130,23 Pkt -2,01%

Dow Jones Industrial Average
DJIA (969420) 969420
25.362,78 Pkt -1,34%
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verlinkter Beitrag1983/3189, 19.10.18, 07:18:48 
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 Handelskrieg hinterlässt Spuren - Chinas wächst so langsam wie seit 2009 nicht mehr:

Experten erwarten, dass die Herausforderungen für Chinas Wirtschaft künftig größer werden. Mit einer lockeren Haushaltspolitik versucht die Regierung für Stabilität zu sorgen.

Vor dem Hintergrund des Handelskrieges mit den USA ist Chinas Wachstum unerwartet stark zurückgegangen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft wächst so langsam wie seit Anfang 2009 nach Ausbruch der globalen Finanzkrise nicht mehr.

Wie das Statistikamt am Freitag in Peking mitteilte, legte Chinas Wirtschaft im dritten Quartal nur um 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Der Rückgang überraschte. Experten hatten mit 6,6 Prozent Zuwachs gerechnet.

Seit Jahresanfang habe Chinas Wirtschaft allerdings insgesamt um 6,7 Prozent zugelegt, berichteten das Statistikamt. "Zugleich müssen wir auch sehen, dass die externen Herausforderungen deutlich zugenommen haben", sagte der Sprecher Mao Shengyong. Im ersten Quartal waren 6,8 Prozent erreicht worden, im zweiten dann 6,7 Prozent. Das Wachstum bisher liegt gleichwohl weiter über der vorsichtigen Vorgabe der Regierung von rund 6,5 Prozent für das Gesamtjahr
...
https://www.wiwo.de/politik/ausland....-nicht-mehr/23206172.html
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag1982/3189, 19.10.18, 08:10:15 
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China: Der Leitindex CSI 300 baut sein Plus zuletzt auf 2 % aus +++ Nach den schwachen Wachstumsdaten für das dritte Quartal hoffen Marktbeobachter auf eine stärkere staatliche Konjunkturunterstützung.

HK12 schrieb am 19.10.2018, 07:18 Uhr
 Handelskrieg hinterlässt Spuren - Chinas wächst so langsam wie seit 2009 nicht mehr:

Experten erwarten, dass die Herausforderungen für Chinas Wirtschaft künftig größer werden. Mit einer lockeren Haushaltspolitik versucht die Regierung für Stabilität zu sorgen.

Vor dem Hintergrund des Handelskrieges mit den USA ist Chinas Wachstum unerwartet stark zurückgegangen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft wächst so langsam wie seit Anfang 2009 nach Ausbruch der globalen Finanzkrise nicht mehr.

Wie das Statistikamt am Freitag in Peking mitteilte, legte Chinas Wirtschaft im dritten Quartal nur um 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Der Rückgang überraschte. Experten hatten mit 6,6 Prozent Zuwachs gerechnet.

Seit Jahresanfang habe Chinas Wirtschaft allerdings insgesamt um 6,7 Prozent zugelegt, berichteten das Statistikamt. "Zugleich müssen wir auch sehen, dass die externen Herausforderungen deutlich zugenommen haben", sagte der Sprecher Mao Shengyong. Im ersten Quartal waren 6,8 Prozent erreicht worden, im zweiten dann 6,7 Prozent. Das Wachstum bisher liegt gleichwohl weiter über der vorsichtigen Vorgabe der Regierung von rund 6,5 Prozent für das Gesamtjahr
...
https://www.wiwo.de/politik/ausland....-nicht-mehr/23206172.html

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verlinkter Beitrag1981/3189, 19.10.18, 10:05:21 
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China: Notenbank und Aufsichtsbehörden intervenieren gegen Börsenschwäche
PEKING (dpa- AFX) - In einem äußerst seltenen Schritt haben gleich mehrere
hochrangige chinesische Offizielle gegen die anhaltende Talfahrt der nationalen
Börse verbal interveniert. In einer offensichtlich konzertierten Aktion meldeten
sich am Freitag die Chefs der Notenbank, der Banken- und Versicherungsaufsicht
sowie der Börsenaufsicht zeitgleich zu Wort. Fachleute sehen darin einen
Versuch, sich mit Worten gegen die schweren Kursverluste an den Aktienmärkten zu
stemmen.

Der Vorsitzende der nationalen Notenbank "People's Bank of China", Yi Gang,
lies in einer Erklärung auf der Internetseite der Notenbank mitteilten, dass die
jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten durch die Anlegerstimmung verursacht
worden seien. Die Zentralbank prüfe Maßnahmen, um etwaige
Finanzierungsschwierigkeiten von Unternehmen zu verringern. Die geldpolitischen
Instrument würden genutzt, um die Kreditvergabe der Banken zu stützen.

Der Vorsitzende der Banken- und Versicherungsaufsicht, Guo Shuqing, äußerte
sich ebenfalls auf der Internetseite der Behörde. Er sprach von "abnormalen
Schwankungen" an den Märkten, die nicht den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
und dem "stabilen Finanzsystem" Chinas entsprächen. Der Chef der Börsenaufsicht,
Liu Shiyu, forderte die lokalen Regierungen auf, das ihnen mögliche zu tun, um
Druck vom Finanzsystem zu nehmen.

Chinas Aktienmarkt zählt in diesem Jahr zu den schwächsten weltweit. Seit
Januar hat der Aktienindex CSI 300 etwa 30 Prozent eingebüßt. Als wichtigster
Grund dafür gilt der eskalierende Handelskonflikt mit den USA. Nicht nur, aber
auch deshalb hat sich das chinesische Wirtschaftswachstum abgekühlt. Am Freitag
veröffentlichte Wachstumsdaten für das dritte Quartal zeigten eine Fortsetzung
dieser Entwicklung./bgf/jkr/jha/
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verlinkter Beitrag1980/3189, 19.10.18, 10:07:24 
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Ja China wird ein schlechter Cocktail.
Beruhigung im Handelsstreit wäre jedoch ein Mega Kauftrigger

19.10.2018 – 09:12 Märkte / Emerging Markets
Chinas Konjunktur trübt sich ein
Die chinesische Wirtschaft ist im dritten Quartal am langsamsten seit Ausbruch der globalen Finanzkrise gewachsen. Grund sind der Handelskrieg und das nachlassende Konsumentenvertrauen.

Das Bruttoinlandprodukt der weltweit zweitgrössten Volkswirtschaft hat von Juli bis September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 6,5% expandiert. In den drei Monaten zuvor wuchs die Wirtschaft noch 6,7%. Damit nimmt der auf der Regierung lastende Druck zu, die Konjunktur mit weiteren geldpolitischen und fiskalischen Massnahmen zu stützen.
Infolge der schlechten Performance der chinesischen Börsen hat auch das Konsumentenvertrauen abgenommen. Der Shanghai-Composite-Index ist seit Anfang Jahr mehr als 24% gesunken. Das Einzelhandelsvolumen legte im September gegenüber dem Vormonat zwar leicht zu, von 9 auf 9,2%, doch ging es unter Berücksichtigung der Teuerung von 6,6 auf 6,4% zurück.

Als Antwort auf die fallende Nachfrage haben Chinas Autobauer ihre Produktion im September 10% heruntergefahren. Auch die Infrastrukturinvestitionen, die neben den Exporten lange der grosse Wachstumsmotor waren, neigen seit Mitte Jahr zur Schwäche. Sie nahmen in den ersten neun Monaten 2018 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres noch 3,3% zu.
Regierung ruft zur Gelassenheit auf
Die chinesische Regierung geht trotz des starken Gegenwindes weiterhin davon aus, dass die Wirtschaft im laufenden Jahr das offizielle Wachstumsziel von «rund 6,5%» erreichen wird.
Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Auswirkungen einer sich abschwächenden Binnennachfrage und der von den USA gegen chinesische Importe verhängten Strafzölle erst in den kommenden Monaten voll spürbar werden.
Noch stützen Exporte Wachstum
Nach Meinung von Ökonomen des japanischen Finanzhauses Nomura wird das Wachstum vorderhand noch von Ausfuhren in die USA gestützt, die verfrüht – also noch vor Inkrafttreten weiterer Handelssanktionen – geliefert werden. Doch dieser Sonderfaktor dürfte spätestens ab Anfang nächstes Jahr wegfallen.
Der Sprecher des Nationalen Statistikbüros liess am Freitag im Anschluss an die Bekanntgabe der neuen Daten wissen, dass die Wirtschaft trotz des von aussen kommenden Abwärtsdrucks auf solidem Wachstumskurs bleibe. Chinas Notenbankpräsident Yi Gang versuchte seinerseits die Nerven verunsicherter Anleger zu beruhigen. Er sagte am Freitag, die erhöhte Volatilität an den Börsen stehe nicht im Einklang mit den Aktienbewertungen und den Konjunkturdaten.
Die People’s Bank of China hat vor zwei Wochen zur Stützung des Wachstums den Mindestreservesatz der Banken um 100 Basispunkte gesenkt. Yi sagte am Mittwoch, China habe weiterhin reichlich geldpolitischen Freiraum. Das Finanzministerium hat in den vergangenen Wochen mit einer ganzen Reihe fiskalischer Erleichterungen Anreize für grössere Sachinvestitionen geschaffen.
Die Hoffnung auf mehr staatliche Unterstützung sorgte am Freitag an Chinas Börsen für Kursgewinne. Der CSI 300 – der Index mit den dreihundert wichtigsten an den Börsen von Schanghai und Shenzhen gehandelten Unternehmen – machte anfängliche Verluste wett und kletterte gegen das Handelsende rund 3%.


Quelle: Finanz und Wirtschaft
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verlinkter Beitrag1979/3189, 19.10.18, 10:33:00 
Antworten mit Zitat
: Mehrere hochrangige Vertreter von Notenbank und Aufsichtsbehörden haben am Freitag in einer konzertierten Aktion verbal gegen die Börsenschwäche interveniert. Notenbankchef Yi Gang kündigte an, dass Maßnahmen geprüft würden, um etwaige Finanzierungsschwierigkeiten von Unternehmen zu verringern. Der Vorsitzende der Banken- und Versicherungsaufsicht, Guo Shuqing, sprach von "abnormalen Schwankungen" an den Märkten, die nicht den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und dem "stabilen Finanzsystem" Chinas entsprächen.
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verlinkter Beitrag1978/3189, 19.10.18, 10:53:11 
Antworten mit Zitat
Was hat der Ami eigentlich davon, dass sie so runterdrücken?
Lohnt sich das für die Surprised
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verlinkter Beitrag1977/3189, 19.10.18, 10:57:41 
Antworten mit Zitat
nö, das hat aber potus noch nicht kapiert ...
Snoopy schrieb am 19.10.2018, 10:53 Uhr
Was hat der Ami eigentlich davon, dass sie so runterdrücken?
Lohnt sich das für die Surprised

Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag1976/3189, 19.10.18, 10:57:46 
Antworten mit Zitat
eigentlich nicht - immerhin sind sie der größte Bondhalter

Snoopy schrieb am 19.10.2018, 10:53 Uhr
Was hat der Ami eigentlich davon, dass sie so runterdrücken?
Lohnt sich das für die Surprised

Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag1975/3189, 19.10.18, 11:04:30 
Antworten mit Zitat
greenhorn schrieb am 19.10.2018, 10:57 Uhr
eigentlich nicht - immerhin sind sie der größte Bondhalter

Snoopy schrieb am 19.10.2018, 10:53 Uhr
Was hat der Ami eigentlich davon, dass sie so runterdrücken?
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es geht wohl eher um machtpolitische Interessen. China gewinnt immer mehr Einfluss, das kann man mit nem Crash der Wirtschaft schon deutlich verzögern. Confused
Instagram: https://www.instagram.com/goldeselinvesting/
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https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0goldtdg
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0goldinv
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verlinkter Beitrag1974/3189, 19.10.18, 11:20:41 
Antworten mit Zitat
Snoopy schrieb am 19.10.2018, 10:53 Uhr
Was hat der Ami eigentlich davon, dass sie so runterdrücken?
Lohnt sich das für die Surprised


- älterer Wochenausblick von Marius KW 28
- erzählt bis ca. Min 12:30 einiges über - einige gute Gedankengänge > sehr interessant > wenn Zeit vorhanden, mal reinhören up, daumen up, daumen
https://www.youtube.com/watch?v=TDYODNKQvuI
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verlinkter Beitrag1973/3189, 19.10.18, 11:43:47 
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interessant!

nicht berücksichtigt sind jedoch die US Treasuries, welche China hält. Da gibt es nachher doch etwas mehr als zwei kleine Beulen..für alle..
SPQR__LEG.X schrieb am 19.10.2018, 11:20 Uhr
Snoopy schrieb am 19.10.2018, 10:53 Uhr
Was hat der Ami eigentlich davon, dass sie so runterdrücken?
Lohnt sich das für die Surprised


- älterer Wochenausblick von Marius KW 28
- erzählt bis ca. Min 12:30 einiges über - einige gute Gedankengänge > sehr interessant > wenn Zeit vorhanden, mal reinhören up, daumen up, daumen
https://www.youtube.com/watch?v=TDYODNKQvuI

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verlinkter Beitrag1972/3189, 19.10.18, 14:25:52 
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paar kleine chinastocks gehen durch die decke ..

u.a.
FZKB
+430% :eek:
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verlinkter Beitrag1971/3189, 22.10.18, 12:08:05 
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Die Bundesbank hält die "konjunkturelle Aufwärtsbewegung in Deutschland" für "grundsätzlich nach wie vor intakt". Nach einer "Wachstumspause" im Sommer nehme die Konjunkur im vierten Quartal nun wieder Fahrt auf. Die Umstellung auf neue europaweite Abgastests (WLTP) habe "tiefe Bremsspuren bei der industriellen Erzeugung" hinterlassen, heißt es im Bundesbank-Monatsbericht.
gerade eben

will mit Steuersenkungen und Gebührenermäßigungen im Umfang von ungefähr 1 % des BIP zum 1. Januar 2019 die Konjunktur ankurbeln. Haushalte sollen unter anderem Ausgaben für Bildung und Wohnen von der Steuer absetzen können.
vor 3 Min

EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici hat erneut aufgefordert, die europäischen Haushaltsregeln einzuhalten. "Italien kann seine eigene Haushaltspolitik machen, aber dabei die gemeinsamen Regeln respektieren, wie sie alle Länder seit zehn Jahren haben", sagte Moscovici dem Radiosender France Inter.
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verlinkter Beitrag1970/3189, 22.10.18, 18:32:11 
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Felix Zulauf: " wird den Handelskrieg gewinnen!"
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Der bekannte Investor Felix Zulauf rechnet nicht mit einem schnellen Ende des Handelskriegs zwischen den USA und China. Die US-Märkte dürften um 20 bis 30 Prozent einbrechen und andere Vermögenswerte mit nach unten ziehen, sagte Zulauf einem US-Anlegermagazin.

Der weltweit angesehene Schweizer Investor Felix Zulauf sieht die Finanzmärkte am Scheideweg. "Wir haben die Welt der freien Märkte verlassen und die Welt der gesteuerten Volkswirtschaften betreten", sagte Zulauf in einem Interview mit dem US-Anlegermagazin "Barron's". "Die Zentralbanken haben nach der Finanzkrise die Wirtschaftspolitik übernommen und leiten die Show bis heute. Außerdem beginnt der Globalisierungsfilm rückwärts zu laufen. In den vergangenen 30 Jahren war der größte Globalisierungsprozess aller Zeiten mit der Integration Chinas in die Weltwirtschaft verbunden. Mit dem aktuellen Handelskonflikt ändert sich das", sagt Zulauf.....
https://www.godmode-trader.de/artik....elskrieg-gewinnen,6527998
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verlinkter Beitrag1969/3189, 23.10.18, 10:03:04 
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Der anhaltende Handelsstreit zwischen den USA und , Zinsängste, ein harter , das Haushaltsdefizit von und die bisher durchwachsene Berichtssaison der Unternehmen in Europa halten die internationalen Aktienmärkte in Atem. Hinzu kommen geopolitische Unwägbarkeiten, da die saudische Regierung im Fall um den getöteten Journalisten Jamal Khashoggi zunehmend unter Druck gerät und US-Präsident Donald Trump Russland und China mit nuklearer Aufrüstung droht.
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verlinkter Beitrag1968/3189, 23.10.18, 18:42:44 
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mit bat cave pattern bei 16k Very Happy
SPQR__LEG.X schrieb am 22.10.2018, 18:32 Uhr
Felix Zulauf: " wird den Handelskrieg gewinnen!"
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Der bekannte Investor Felix Zulauf rechnet nicht mit einem schnellen Ende des Handelskriegs zwischen den USA und China. Die US-Märkte dürften um 20 bis 30 Prozent einbrechen und andere Vermögenswerte mit nach unten ziehen, sagte Zulauf einem US-Anlegermagazin.

Der weltweit angesehene Schweizer Investor Felix Zulauf sieht die Finanzmärkte am Scheideweg. "Wir haben die Welt der freien Märkte verlassen und die Welt der gesteuerten Volkswirtschaften betreten", sagte Zulauf in einem Interview mit dem US-Anlegermagazin "Barron's". "Die Zentralbanken haben nach der Finanzkrise die Wirtschaftspolitik übernommen und leiten die Show bis heute. Außerdem beginnt der Globalisierungsfilm rückwärts zu laufen. In den vergangenen 30 Jahren war der größte Globalisierungsprozess aller Zeiten mit der Integration Chinas in die Weltwirtschaft verbunden. Mit dem aktuellen Handelskonflikt ändert sich das", sagt Zulauf.....
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Nach §666 Bundesspassgesetz... https://youtu.be/K7SgB8TO7sw #don'tmesswiththebearclaw🥳 #whenothersgolowwegohigh😵
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verlinkter Beitrag1967/3189, 24.10.18, 14:01:38 
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Trumps 'neuer Kalter Krieg' gegen : Handel und Aufrüstung
Ob Handel oder Aufrüstung - US-Präsident Donald Trump steuert auf einen "neuen Kalten Krieg" mit China zu. Peking ist nicht mehr der "verantwortliche Teilhaber" in der Welt, wie es lange in Washington geheißen hatte, sondern ein "Rivale" und eine wachsende militärische Bedrohung. "China will nichts weniger, als die USA aus dem westlichen Pazifik vertreiben und versuchen, uns daran zu hindern, anderen zur Hilfe zu kommen. Aber es wird scheitern", sagte Vizepräsident Mike Pence vor drei Wochen in einer Rede, die als formeller Startschuss für die konfrontative Haltung der USA gilt.

China setze seine Macht ein wie nie zuvor, beklagte Pence. "Wir lassen uns nicht einschüchtern und werden uns nicht zurückziehen." Vielmehr soll der Ausstieg aus dem Mittelstreckenraketen-Abkommen (INF) mit Russland den Weg freimachen für die neue militärische Strategie gegenüber China. Die USA haben schon länger das Gefühl, dass die Beschränkungen für landgestützte Systeme ein Hindernis für ihre Streitkräfte sind, der wachsenden Bedrohung durch China etwas entgegenzusetzen und die Sicherheit in Asien zu gewährleisten. .....
https://www.finanznachrichten.de/na....l-und-aufruestung-016.htm
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verlinkter Beitrag1966/3189, 25.10.18, 09:25:01 
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40 Prozent aller neuen Amazon-Händler in Europa sollen aus China kommen
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Der Konkurrenzdruck zwischen europäischen und chinesischen Händlern scheint stetig zuzunehmen. Auch Zahlen einer neuen Studie zeigen, dass immer mehr Anbieter aus China den Weg auf europäische Amazon-Marktplätze suchen

Weltweit 3.400 neue Amazon-Händler am Tag

quelle : https://www.onlinehaendler-news.de/....ler-europa-aus-china.html
Hinweis nach § 34 des WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Meine Beiträge stellen weder Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar
Die grösste Entscheidung deines Lebens liegt darin dass du dein Leben ändern kannst,
indem du deine Geisteshaltung änderst (Albert Schweitzer)
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verlinkter Beitrag1965/3189, 26.10.18, 20:14:25 
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DEVISEN/Saxo Bank: Yuan zentrales Thema am Markt
Am Devisenmarkt steht derzeit die chinesische Währung im Zentrum des
Interesses, wie die Saxo Bank meint. "Lasst alles andere liegen, es geht nur um
die Marke von 7 Yuan je US-Dollar", sagt John Hardy, Leiter der
Devisenstrategie bei der Bank. Wenn der Dollar diese kritische Marke erreiche
oder übersteige, werde quasi ein Schalter umgelegt und die Risikoneigung der
Anleger werde einen Dämpfer erfahren, prognostiziert Hardy.

Bei einem solchen Kursniveau dürften nach Meinung des Strategen Dämme
brechen, denn die chinesische Währung sei überbewertet auf Basis des effektiven
Wechselkurses. Gleichzeitig lockere China seit einigen Monaten seine
Geldpolitik, um eine Schuldenkrise zu verhindern. Gleichzeitig straffe die
US-Notenbank ihre Geldpolitik, indem sie die Zinsen erhöhe und auch quantitativ
die Zügel anziehe. Der Dollar erreichte bei 6,9646 Yuan am Freitag den höchsten
Stand seit zehn Jahren. Aktuell kostet ein Dollar 6,9435 Yuan.
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verlinkter Beitrag1964/3189, 29.10.18, 11:03:44 
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*KREISE: CHINAS REGULIERUNGSBEHÖRDEN WOLLEN STEUER BEI AUTOKAUF HALBIEREN
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verlinkter Beitrag1963/3189, 29.10.18, 11:26:49 
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Kreise: China will Autosteuer halbieren
PEKING (dpa -AFX) - Chinas Regierung will Kreisen zufolge der schwächelnden
Nachfrage auf dem Automarkt mit Steuersenkungen entgegenwirken. Wie die
Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf informierte Personen
berichtet, will die Reform- und Entwicklungskommission (NDRC) die Steuer, die
beim Autokauf anfällt, von 10 auf 5 Prozent halbieren. Die Steuerkürzung gelte
für Kleinwagen mit weniger als 1,6 Liter Hubraum, die den Großteil der Autokäufe
ausmachen.

An der Börse zogen die Autowerte infolge der Nachricht spürbar an./she/fba
Paradiso schrieb am 29.10.2018, 11:12 Uhr
2B5 (A12GNY) A12GNY
gruebel

BAIC Motor Corporation Limited ist ein chinesischer Automobilhersteller mit Sitz in Peking, China.
» zur Grafik
armani schrieb am 29.10.2018, 11:03 Uhr

*KREISE: CHINAS REGULIERUNGSBEHÖRDEN WOLLEN STEUER BEI AUTOKAUF HALBIEREN

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag1962/3189, 29.10.18, 11:29:29 
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Paradiso schrieb am 29.10.2018, 11:26 Uhr

Kreise: China will Autosteuer halbieren
PEKING (dpa- AFX) - Chinas Regierung will Kreisen zufolge der schwächelnden
Nachfrage auf dem Automarkt mit Steuersenkungen entgegenwirken. Wie die
Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf informierte Personen
berichtet, will die Reform- und Entwicklungskommission (NDRC) die Steuer, die
beim Autokauf anfällt, von 10 auf 5 Prozent halbieren. Die Steuerkürzung gelte
für Kleinwagen mit weniger als 1,6 Liter Hubraum, die den Großteil der Autokäufe
ausmachen.


An der Börse zogen die Autowerte infolge der Nachricht spürbar an./she/fba
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verlinkter Beitrag1961/3189, 29.10.18, 19:12:50 
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DJIA (969420) 969420

*DOW DREHT INS MINUS - KREISE: USA KÖNNTEN NEUE CHINA-ZÖLLE ERHEBEN
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verlinkter Beitrag1960/3189, 30.10.18, 07:41:23 
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Trump says he is ready to impose $250b in additional tariffs if deal doesn’t go through; also notes $267b “waiting to go if we can’t make a deal” - FOX

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