Suchen Mitgliederliste Usermap clubmitglied Clubmitgliedschaft   amazon amazon   amazon Kicktipp  
Login Login

home » Börsenforum » Branchen » China - Daytraderkommentare
 Zur Seite:  Zurück  1, 2, 3 ... 41, 42, 43 ... 105, 106, 107  Weiter 
Breite
              Autor                     Nachricht
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1959/3189, 30.10.18, 12:11:18 
Antworten mit Zitat
Aktien Europa: Anleger schwanken zwischen Skepsis und vorsichtigem Optimismus
Die meisten Börsen Europas sind am Dienstag zwischen moderaten Gewinnen und Verlusten gependelt. Die Anleger zeigten sich nach einem freundlichen Handelsstart skeptisch, zumal die Unsicherheit im Hinblick auf den Handelskonflikt der USA mit China weiter hoch bleibt. Daten über ein abgeschwächtes Wirtschaftswachstum im Euroraum im Sommer fanden nur wenig Beachtung. Unternehmensberichte verhalfen ebenfalls nicht dazu, eine klare Richtung zu finden. Sie fielen recht unterschiedlich aus.

Dass angeblich weitere Maßnahmen ergreifen will, um wirtschaftliche Anreize zu bieten, hatte am Morgen dagegen zunächst die Stimmung der Anleger gehoben. Nachdem Hoffnungen auf sinkende Steuern für Autokäufe bereits am Vortag die Papiere der Autobauer in Europa beflügelt hatten, will die Regierung in Peking nun wohl auch die Bedingungen für Investitionen am chinesischen Aktienmarkt für Versicherer und Fondsgesellschaften verbessern. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....htigem-optimismus-016.htm
kareca
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 19675
Trades: 331
Gefällt mir erhalten: 4289
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1958/3189, 30.10.18, 21:00:59 
Antworten mit Zitat
US-Anleihen: Verluste - Hoffnung auf Deal mit treibt die Wall Street an

US-Staatsanleihen haben am Dienstag Verluste erlitten.
Nach Einschätzung von Marktbeobachtern belastete die Hoffnung auf eine
Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China die
Festverzinslichen. [b]US-Präsident Donald Trump hatte in einem Fernsehinterview
einen "großartigen Deal" mit dem asiatischen Land in Aussicht gestellt. Die
Kurse an der Wall Street zogen an und die als sicher geltenden Staatspapiere
waren kaum gefragt.
spiderwilli schrieb am 30.10.2018, 20:52 Uhr
Dow Jones
DJIA (969420) 969420
gibt noch mal Gas zum schluss. Trendwende zumindest kurzfristig gruebel

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1957/3189, 31.10.18, 11:47:22 
Antworten mit Zitat
Chinas Politbüro fordert zeitnahe Stützung der Wirtschaft
Die chinesische Führung will offenbar stärker gegen die Konjunkturschwäche in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt vorgehen. Das Politbüro sehe zeitnahe Schritte gegen die konjunkturelle Abschwächung als notwendig an, berichtete am Mittwoch die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Die Wirtschaftslage habe sich verändert, der Abwärtsdruck nehme zu. Das Politbüro ist das zentrale Machtorgan in China und steht unter Leitung von Staatspräsident Xi Jinping./bgf/jsl/fba ...
https://www.finanznachrichten.de/na....ng-der-wirtschaft-016.htm
kareca
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 19675
Trades: 331
Gefällt mir erhalten: 4289
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1956/3189, 01.11.18, 16:45:06 
Antworten mit Zitat
Trump und Xi telefonieren zum Handelsstreit - Treffen bei G20

Im amerikanisch-chinesischen Handelskrieg wollen die
beiden Staatsoberhäupter Donald Trump und Xi Jinping am Rande des G-20-GipfelsEnde November in Argentinien zusammenkommen.
Er habe am Donnerstag mit Xitelefoniert, schrieb Trump auf Twitter.

Es sei um viele Themen gegangen, vor
allem aber um den Handel.

"Diese Diskussion gehen sehr schön voran,
terminierten Treffen beim G-20-Gipfel in Argentinien", schrieb Trump weiter.
Auch zum Thema Nordkorea habe es gute Gespräche gegeben.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1955/3189, 01.11.18, 19:56:06 
Antworten mit Zitat
US-Justiz klagt Firmen aus China und Taiwan wegen Spionage an
WASHINGTON (AFP)--Wegen Wirtschaftsspionage in der Computerbranche ist in den USA Anklage gegen Unternehmen aus China und Taiwan erhoben worden. Der chinesischen Staatsfirma Jinhua, dem taiwanischen Konzern UMC und drei taiwanischen Staatsangehörigen wird Spionage beim US-Halbleiterhersteller Micron Technology angelastet, wie Justizminister Jeff Sessions am Donnerstag in Washington mitteilte.

Der Minister prangerte bei seiner Erläuterung der Anklage besonders China an. Der vorliegende Fall und noch viele andere zeigten, dass die Volksrepublik ihre wirtschaftliche Fortentwicklung mittels "Diebstahls" und "auf amerikanische Kosten" betreibe. Sessions nannte das chinesische Verhalten eine Bedrohung für die "nationale Sicherheit" der USA.

Washington und Peking tragen seit Monaten einen heftigen Zollkonflikt aus, der von US-Präsident Donald Trump entfacht worden war. Er beklagt das hohe US-Handelsdefizit mit China und bezichtigt Peking des breitangelegten Diebstahls von geistigem Eigentum.

Am Donnerstag berichtete Trump allerdings von einem "sehr guten" Telefonat mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping, in dem es unter anderem um die Handelsbeziehungen gegangen sei. Die Gespräche mit Peking über die Handelsstreitigkeiten gestalteten sich "sehr nett", schrieb der US-Präsident im Kurzbotschaftendienst Twitter. Gespräche mit der chinesischen Seite seien auch am Rande des Gipfels der G20-Staatengruppe zum Monatsende in Buenos Aires geplant.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
HK12
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Giessen/Hessen
Beiträge: 57472
Trades: 1851
Gefällt mir erhalten: 21825
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1954/3189, 02.11.18, 07:45:06 
Antworten mit Zitat
 Überraschung gelungen: Das chinesische Startup Royole hat als erstes Unternehmen ein faltbares Smartphone auf den Markt gebracht. Experten hatten erwartet, dass die Branchenriesen Samsung oder Huawei das erste solche Gerät vorstellen würden.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1953/3189, 02.11.18, 10:23:08 
Antworten mit Zitat
ROUNDUP 2/Bericht: Trump will Einigung im Handelsstreit mit

(Neu: weitere Reaktion aus Peking)

PEKING/WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump will den Handelsstreit mit China nach einem Medienbericht noch in diesem Monat aus der Welt schaffen. Zum Treffen der G20-Staaten Ende November wolle er ein Handelsabkommen mit dem Präsidenten der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft, Xi Jinping, abschließen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag. Trump habe bereits Regierungsmitarbeiter mit der Ausarbeitung von Details beauftragt.

Auslöser für diesen Schritt sei das Telefonat mit Xi Jinping am Donnerstag gewesen, dem ersten Gespräch der beiden Präsidenten seit sechs Monaten. Trump selbst hatte das Gespräch als "lang und sehr gut" bezeichnet und sich über Twitter positiv zum Verlauf der Gespräche über ein Handelsabkommen geäußert.

Nach den USA sendete auch China ein deutliches Signal der Entspannung. Ein Telefonat zwischen Chinas Präsidenten Xi Jinping und Trump am Donnerstag sei "extrem positiv" verlaufen, teilte der chinesische Außenamtssprecher Lu Kang mit. Beide Präsidenten waren sich demnach einig, den Konflikt durch "umfassende Konsultationen" zu lösen und den wirtschaftlichen Austausch beider Länder zu stärken.

Die Hoffnung auf ein Ende des monatelangen Zollstreits beflügelte am Freitag die asiatischen Börsen. Der Aktienmarkt in China reagierte mit deutlichen Aufschlägen. Der Shanghai Composite legte bis zum Nachmittag (Ortszeit) um 2,7 Prozent auf 2676 Punkte zu, der Hang Seng in Hongkong sprang um 3,6 Prozent nach oben auf 26341 Punkte. .....
https://www.finanznachrichten.de/na....sstreit-mit-china-016.htm
Der_Dude
HeavyTrader
HeavyTrader

Beiträge: 36060
Trades: 13
Gefällt mir erhalten: 5324
PN schreiben

 

5

verlinkter Beitrag1952/3189, 02.11.18, 13:21:37 
Antworten mit Zitat
weiterhin Twitter Monopoly

A senior administration official tells me that the report president Trump is ready to cut a trade deal with is not true. “There is a long way to go” on negotiations, the official said. [CNBC]

armani schrieb am 02.11.2018, 13:20 Uhr
Irgendeine Meldung? Bund-Future auch mit Umsatz etwas höher.
armani schrieb am 02.11.2018, 13:15 Uhr
Leicht nervös, der
DAX (846900) 846900 846900
. gruebel
Der_Dude
HeavyTrader
HeavyTrader

Beiträge: 36060
Trades: 13
Gefällt mir erhalten: 5324
PN schreiben

 

3

verlinkter Beitrag1951/3189, 02.11.18, 17:07:47 
Antworten mit Zitat
Kudlow in 30 Min. auf CNBC ... wird wohl auch um gehen ... also Vorsicht in den indizes Very Happy
HK12
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Giessen/Hessen
Beiträge: 57472
Trades: 1851
Gefällt mir erhalten: 21825
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1950/3189, 02.11.18, 17:31:12 
Antworten mit Zitat
ich erwarte nix gruebel

von gestern-->US-Wirtschaftsberater Kudlow: China hat noch keine Vorschläge präsentiert.
Der_Dude schrieb am 02.11.2018, 17:07 Uhr
Kudlow in 30 Min. auf CNBC ... wird wohl auch um gehen ... also Vorsicht in den indizes Very Happy

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Der_Dude
HeavyTrader
HeavyTrader

Beiträge: 36060
Trades: 13
Gefällt mir erhalten: 5324
PN schreiben

 

4

verlinkter Beitrag1949/3189, 02.11.18, 17:35:18 
Antworten mit Zitat
KUDLOW SAYS NO NEW PROPOSALS FROM ON TRDAE: CNBC

Kudlow: US Pres. Trump Has Not Asked Cabinet To Draw Up A Plan On China Trade - CNBC

*KUDLOW SAYS HASN'T SEEN ANY RESPONSES FROM #CHINA ON TRADE - BBG *KUDLOW SAYS TRUMP INDICATED MORE TARIFFS ON CHINA POSSIBLE

Kudlow: There WILL be a trade discussion between Trump and Xi.

KUDLOW SAYS TRADE TALKS WITH CHINA NORMAL, ROUTINE: CNBC


KUDLOW SAYS NO MASSIVE MOVEMENT BETWEEN U.S. AND CHINA ON TRADE

KUDLOW SAYS MEETING BETWEEN TRUMP AND CHINA'S XI IS "DEFINITE" AND THERE WILL BE A TRADE DISCUSSION: CNBC

KUDLOW SAYS NOT AS OPTIMISTIC AS ONCE WAS ABOUT REACHING TRADE DEAL WITH CHINA: CNBC


Zuletzt bearbeitet von Der_Dude am 02.11.2018, 17:38, insgesamt 2-mal bearbeitet
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1948/3189, 04.11.18, 07:04:01 
Antworten mit Zitat
Handelsstreit:
Zölle sind nicht Chinas größtes Problem

Donald Trump will den Handelsstreit mit beilegen. Für die Führung in Peking wäre das eine Entlastung. Doch das Land hat größere wirtschaftliche Herausforderungen.

Eine Analyse von Steffen Richter

Für die Weltwirtschaft war es eine gute Nachricht: US-Präsident Donald Trump will den Handelsstreit mit China im November beenden. Wie der Finanznachrichtendienst Bloomberg berichtet, hat Trump wichtige Regierungsvertreter gebeten, einen Entwurf für ein Abkommen vorzubereiten. Der Präsident habe sich nach einem Telefonat mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping dazu entschlossen. Für den 1. Dezember hat Trump Xi zu einem Dinner eingeladen, im Anschluss an den G20-Gipfel in Buenos Aires. Die Aktienmärkte reagierten erfreut auf die Ankündigung. Die Kurse stiegen weltweit. .....
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018....g-donald-trump-xi-jinping
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1947/3189, 04.11.18, 07:47:36 
Antworten mit Zitat
Handelsstreit Chinesischer Chipkonzern beschuldigt US-Rivalen
Im Handelsstreit zwischen und den USA sind erneut zwei Konzerne aneinandergeraten. Der chinesische Chiphersteller Fujian Jinhua weist Diebstahlvorwürfe des US-Konkurrenten Micron
MTE (869020) 869020
zurück - und teilt seinerseits kräftig aus.

Der Chipkonzern Fujian Jinhua rückt zunehmend ins Zentrum des chinesisch-amerikanischen Handelskonflikts. Nach Verhängung von US-Sanktionen gegen das Unternehmen wies dieses am Samstag den Vorwurf des Technologiediebstahls zurück. Zugleich beschuldigte es den US-Rivalen Micron, den Aufstieg von Fujian Jinhua mit aller Macht torpedieren zu wollen. .....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....us-rivalen-a-1236613.html
HK12
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Giessen/Hessen
Beiträge: 57472
Trades: 1851
Gefällt mir erhalten: 21825
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1946/3189, 05.11.18, 07:05:57 
Antworten mit Zitat
 Dämpfer für Chinas Dienstleister - Caixin-Stimmungsindex sinkt deutlich

Die Stimmung in Chinas Dienstleistungsunternehmen hat sich deutlich eingetrübt. Der vom Wirtschaftsmagazin Caixin erhobene Stimmungsindikator sei im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 2,3 Punkte auf 50,8 Zähler gefallen, teilte Caixin am Montag mit. Dies ist der schwächste Wert seit 13 Monaten. Analysten hatten im Schnitt hingegen nur mit einem leichten Rückgang auf 52,8 Punkte gerechnet.

Im Gegensatz zu den offiziellen Indikatoren der Regierung in Peking erfasst der Caixin-Stimmungsindex eher mittlere und kleinere Unternehmen aus der Privatwirtschaft. Diese sind zudem oft stärker im Exportgeschäft tätig als die Staatsbetriebe. Der offizielle Stimmungsindikator wurde vergangene Woche veröffentlicht und ging ebenso zurück./stk/zb

AXC0014 2018-11-05/06:47
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
HK12
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Giessen/Hessen
Beiträge: 57472
Trades: 1851
Gefällt mir erhalten: 21825
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1945/3189, 05.11.18, 07:28:10 
Antworten mit Zitat
China verspricht niedrigere Zölle und mehr Importe:

Im Handelskrieg mit den USA steht China unter Druck. Präsident Xi verspricht vage, die Einfuhren zu erhöhen und Markthürden abzubauen. Im Poker mit Trump will er seine Karten wohl nicht aufdecken.

Chinas Präsident Xi Jinping stellt nach zunehmender Kritik an den Handels- und Geschäftspraktiken des Landes niedrigere Zölle und einen besseren Marktzugang in Aussicht. Die Volksrepublik wolle den Bildungs-, Telekom- und Kultursektor schneller für Investoren öffnen, sagte Xi am Montag zum Auftakt einer Messe für den Importsektor in Shanghai. Außerdem wolle China die Einfuhren kräftig steigern.

Die Ausstellung zeige Chinas Wunsch, den freien Handel in der Welt zu unterstützen. Die Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) ...
https://www.wiwo.de/politik/ausland....ehr-importe/23356888.html
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.


Zuletzt bearbeitet von HK12 am 05.11.2018, 07:30, insgesamt einmal bearbeitet
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1944/3189, 05.11.18, 08:41:28 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Zuviele Sorgen auf einmal dämpfen Kauflaune
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein vorsichtiger und von Zurückhaltung geprägter Handel zeichnet am Montag an den Aktienmärkten in Europa ab. Per Saldo gibt es zum Wochenbeginn zuviele Ereignisse, die schwer gegeneinander abwägbar sind. So belasten schwache Vorlagen aus Asien, nachdem die US-Börsen doch noch sehr negativ auf die Apple-Zahlen und den US-Arbeitsmarktbericht reagiert hatten.

Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet kaum verändert mit 11.531 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.215 Punkten ebenfalls nahe am Schlussstand von Freitag erwartet.

Berichte über eine baldige Lösung im US-chinesischen Handelsstreit überdeckten das Apple-Minus an der Wall Street nur zum Teil. Der Kursrücksetzer von 6,6 Prozent bei Apple riss wie befürchtet die Technologiebranche nach unten. Händler schauen nun mit Spannung darauf, ob sich Apple erholen können. Schließlich sei Apple die letzte der sogenannten FANG-Aktien, die noch nicht in den Korrekturmodus übergegangen sei.

Zudem leidet der Aktienmarkt unter dem erneut starken US-Arbeitsmarktbericht. "Alle Sorgen über mehr oder schnellere Zinsschritte durch die Fed sind wieder zurück", kommentiert ein Händler. Über steigende Refinanzierungskosten der Unternehmen und gleichzeitig höhere Diskontfaktoren bei der Aktienbewertung würden die Kurse damit gleich von zwei Seiten in die Zange genommen.

Die Anleihekurse sind dazu passend auf Tauchstation gegangen. Die US-Zehnjahresrendite sprang kräftig an um 9 Basispunkte auf 3,21 Prozent. Mit der US-Notenbanksitzung am Donnerstag und den US-Zwischenwahlen am Dienstag stehen im Wochenverlauf zwei wichtige Ereignisse in den USA an.

Verwirrung um Handelsstreit - Schlechte Daten aus China

Der US-chinesische Handelsstreit wird wieder nüchterner eingeschätzt. "Zumindest auf kurze Sicht ist wohl kein Abkommen zu erwarten", sagt ein Marktteilnehmer. Die Nachrichtenlage hier ist widersprüchlich. Positiven Aussagen von US-Präsident Trump standen Aussagen seines Wirtschaftsberaters Kudlow entgegen, wonach es noch ein weiter Weg bis zu einer Einigung sei.

Passend dazu schwächelt Chinas Wirtschaft weiter. Im Oktober sank der Caixin-Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen auf 50,8 gegenüber 53,1 im September und fiel damit auf den tiefsten Stand seit 13 Monaten. Chinas Präsident Xi Jinping kündigte derweil zwar an, Zölle zu senken, um Importe erschwinglicher zu machen, sowie Maßnahmen zur Gleichbehandlung ausländischer Unternehmen und zum Schutz des geistigen Eigentums zu ergreifen - das aber nicht zum ersten Mal.

Als weiterer Belastungsfaktor schwelt im Hintergrund die Brexit-Thematik.

Stresstest lenkt Blicke auf Banken

Bankaktien stehen im Blick mit dem Stresstestergebnis der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA. Überraschend steht die britische Barclays an der Spitze der empfindlichsten Institute, dicht gefolgt von Lloyds Banking. Deutsche Banken kamen besser davon, vor allem die Commerzbank. Der Risikovorstand der Bank lobte sich dafür und sagte "der Abbau der Risiken zahlt sich aus".

Geschäftszahlen hat Siemens Healthineers
SHL (SHL100) SHL100
vorgelegt. Händler erwarten davon aber keine größeren Kursausschläge. Der Reingewinn liege zwar etwas über den Prognosen, der bereinigte Gewinn habe die Erwartungen aber verfehlt, heißt es. Vorbörslich liegt die Aktie wenig verändert im Markt.

Die niederländische Post und der Betreiber von Tankanlagen, Vopak, haben ihre Ausblicke bestätigt. Anders als die Deutsche Post können die Holländer ihr Briefporto erhöhen auf 0,87 nach 0,83 Euro. Novartis-Aktien
NOT (904278) 904278
stehen im Blick mit einem Forschungszwischenbericht.

In der dritten deutschen Reihe zeichnet sich ein Kurseinbruch bei AAP Implantate
AAQ
ab nach einer Gewinnwarnung. Vorbörslich knickt die Aktie um rund 15 Prozent ein. Der Kurs des Industriekameraspezialisten Basler zieht zwar leicht an, Händler sind aber skeptisch, denn in den ersten neun Monaten seien sowohl Umsatz als auch Gewinn gefallen. Dass der Kurs dennoch anziehe, liege vermutlich an der Bestätigung des Margenausblicks.

Trotz Iran-Sanktien: Ölpreise fallen weiter

Der weiter fallende Ölpreis spricht derweil für Transport- und besonders für Luftfahrtaktien. "Die Szenarien der Fluggesellschaften über stark steigende Kerosinkosten könnten sich als übertrieben herausstellen", meint ein Händler. Für den Ölpreis sei es zudem ein negatives Zeichen, dass er trotz des Inkrafttretens der Iran-Sanktionen an diesem Morgen weiter falle. Die Ölaktien dürften unter der Entwicklung leiden. Brentöl wird mit 72,62 Dollar gehandelt, so billig wie zuletzt Mitte August. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1943/3189, 06.11.18, 11:38:56 
Antworten mit Zitat
Schaeffler streicht Werke in Großbritannien auch wegen Brexit zusammen
SHA (SHA015) SHA015

Der Zulieferer Schaeffler will sein Geschäft in Großbritannien auch wegen des deutlich schrumpfen. Die beiden Werke in Plymouth und Llanelli sollen mittelfristig geschlossen werden, das dritte in Sheffield bleibe aber erhalten, teilte der MDax -Konzern am Dienstag in Herzogenaurach mit.

Die Produktion aus den betroffenen Standorten solle in andere Werke in Deutschland, , Südkorea und den USA verlagert werden. "Der Brexit ist nicht allein maßgeblich für unsere Entscheidung hinsichtlich des britischen Markts", sagte Europachef Jürgen Ziegler. "Allerdings wurde die Entscheidung dadurch beschleunigt, dass wir uns in diesem Zusammenhang auf verschiedene, komplexe Szenarien vorbereiten müssen." ...
https://www.finanznachrichten.de/na....n-brexit-zusammen-016.htm
HK12
DayTrader
DayTrader

Wohnort: Giessen/Hessen
Beiträge: 57472
Trades: 1851
Gefällt mir erhalten: 21825
PN schreiben

 

1

verlinkter Beitrag1942/3189, 09.11.18, 07:06:31 
Antworten mit Zitat
 PCA-Daten: Chinas Automarkt schrumpft weiter stark

Der Autoabsatz in dem für deutsche Hersteller wichtigen chinesischen Markt ist im Oktober den fünften Monat in Folge gesunken. Die Zahl der verkauften Autos sank im Vergleich zum Vorjahr um 13,2 Prozent auf 1,98 Millionen Stück, wie aus aktuellen Daten des Pkw-Verbands PCA hervorgeht. Damit knüpfte der Oktober nahtlos an den schwachen September an. Damals war der Absatz um 13,1 Prozent gefallen.

Nach den Rückgängen in den vergangenen fünf Monaten liegt der Autoabsatz jetzt auch im bisherigen Jahresverlauf im Minus. Bis Ende Oktober sank die Zahl der verkauften Autos in dem für die deutschen Autobauer wichtigsten Einzelmarkt um 2,5 Prozent auf 18,4 Millionen Stück.

Sollte der Markt in den beiden noch verbleibenden Monaten nicht anziehen, steuert die Branche 2018 in China auf das erste Absatzminus seit mindestens zwei Jahrzehnten zu./zb/jha/
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Snoopy
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 14993
Trades: 212
Gefällt mir erhalten: 3954
PN schreiben

 

1

verlinkter Beitrag1941/3189, 09.11.18, 07:29:44 
Antworten mit Zitat
damit sollten die Prognosen der Zulieferer für q4 zunehmend heiß gestrickt sein.

HK12 schrieb am 09.11.2018, 07:06 Uhr
 PCA-Daten: Chinas Automarkt schrumpft weiter stark

[...]

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

2

verlinkter Beitrag1940/3189, 10.11.18, 09:05:07 
Antworten mit Zitat
MARKT-AUSBLICK/Von Europa bis China nur Probleme
FRANKFURT (Dow Jones)--Ziemlich vorsichtig sollten Anleger an Europas Aktienmärkten in die kommende Woche gehen. Die Nachrichtenlage spricht gegen eine Erholung und auch die markttechnische Verfassung ist schlecht. Vor allem die extrem schwächliche Reaktion auf den Freudensprung der US-Börsen nach der Zwischenwahl hat für lange Gesichter gesorgt. Sie habe klargemacht, wie angeschlagen Europas Aktienmarkt in Wirklichkeit ist. Dazu hat die Berichtssaison ihren Höhepunkt überschritten und nicht überzeugt. Zu viele Unternehmen haben gewarnt oder ihre Prognosen bestenfalls erfüllt, erfreuliche Überraschungen waren eher rar.

Eklatante Schwäche des DAX

Besonders schwach zeigt sich der deutsche Aktienmarkt nach der US-Wahl, unterstreicht Christian Schmidt von der Helaba. So seien immer noch 73 Prozent der Aktien im
DAX (846900) 846900 846900
in einem negativen Langfristtrend, mittelfristig seien es sogar noch mehr. An eine Jahresendrally allein aus saisonalen Gründen glaubt er daher nicht: "Die von den Medien ins Spiel gebrachte Diskussion über die Möglichkeit einer Jahresendrally am hiesigen Aktienmarkt ist mit den genannten Rahmendaten kaum in Einklang zu bringen", warnt er.

Als Warnzeichen wertet Jochen Stanzl von CMC Markets die schwachen Marktreaktionen des DAX auf gute Vorgaben: "Der Index ist im Bärenmarkt. Anleger nutzen in diesen Tagen Kurserholungen immer wieder zum Verkauf", warnt er. Technisch habe der DAX ein Doppel-Top ausgebildet.

Und selbst beim Blick auf die USA ist nicht alles rosig: Denn die Zahlen von Apple und der vorsichtige Ausblick auf das Weihnachtsgeschäft haben gezeigt, dass auch dort die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Apple waren jedoch der letzte der berüchtigten "FANG-Aktien", die den Sektor noch oben gehalten hatten. Zunächst waren Facebook "umgefallen", als sie Ende Oktober auf ein Jahrestief durchbrachen. Dies hatte kräftige Gewinnmitnahmen zur Folge und auch die anderen Titel nach unten gezogen. Nun hat Facebook eine kurze Erholung hinter sich und das alte Jahrestief von unten angetestet. Sollten die Aktie von diesem Niveau aus wieder nach unten drehen, läge markttechnisch ein bestätigtes Verkaufssignal vor. Sogar die US-Börsen dürften dann auf Südkurs gehen.

In Europa fällt ein Dominostein nach dem anderen

Und als würde das nicht reichen, belastet auch Fundamentales von China bis Europa: Der Blick auf die US-Zwischenwahlen hatte nur für eine dankbare Ablenkung gesorgt und diese Probleme kaschiert. Das ist nun vorbei - stattdessen bietet sich gerade ausländischen Investoren der Eindruck, als würde ein Dominostein nach dem anderen umfallen.

So brach in Frankreich die Industrieproduktion um 1,8 Prozent im September geradezu ein. Analysten hatten nur mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat gerechnet, was klar macht, wie hoch noch das Überraschungspotenzial ist. In Großbritannien läuft die Uhr ab mit Blick auf den Brexit und in Italien spitzt sich die Entwicklung im Haushaltsstreit zu. Wichtigster Stichtag ist der kommende Dienstag: Bis dahin hat die Regierung Zeit, der EU einen geänderten Haushaltsentwurf vorzulegen, unterstreichen die Währungsstrategen der Commerzbank. Bislang habe Rom jedoch keine Einsicht gezeigt.

Und auch in Deutschland sieht es nicht gut aus. Vor allem die hochgewichteten Autohersteller im DAX geraten mit der Diesel-Thematik immer weiter unter Druck. Ob es nun konkret zu Strafsteuern oder einer Zwangsnachrüstung kommt ist unerheblich, ein attraktives Investment sind sie nicht. Und zusätzlich schlägt auch die Konjunktur zu: Denn gerade musste vom Hoffnungsmarkt China im Oktober ein Einbruch der Verkäufe von 12 Prozent zum Vormonat vermeldet werden. Damit liegen die gesamten Autoverkäufe des Jahres bereits unter dem Vorjahresniveau. Es deutet sich damit der erste Absatzrückgang in China seit dem Jahr 1990 an. Damals gab es noch nicht einmal das Internet.

Sorge vor harter Landung in steigt

China leidet dazu unter eigenen Problemen. Steigende Zinsen wirkten hier wie Gift und die US-Notenbank habe keinen Zweifel daran gelassen, dass deswegen die Forderungen Trumps nach einer langsameren Gangart nicht befolgen würden, ergänzt CMC-Stratege Stanzl. Auch im Hang-Seng-Index drohe nun ein technisches Doppel-Top und damit eine Fortsetzung der Korrektur. Schließlich sei China vor zehn Jahren noch mit 135 Prozent des BIPs verschuldet gewesen, heute seien es 235 Prozent dank des billigen Geldes aus den USA. "Die Welt sorgt sich wieder um eine harte Landung Chinas", betont Stanzl: "Nur dieses Mal von einem noch viel höheren Niveau aus".

Die Rezessionsangst in China spiegelt sich im Minus von 20 Prozent beim Ölpreis, ebenso bei den Preisen der Industriemetalle. Auch die fallende Inflation ist ein Zeichen für die nachlassende Nachfrage. Mike van Dulken von Accendo Markets hebt hier hervor, dass der Anstieg der Produzentenpreise den tiefsten Stand seit März erreicht habe.

Termine in der kommenden Woche mit positivem Überraschungspotenzial zeichnen sich indes für Anleger noch nicht ab. Die Berichtssaison ebbt ab, hauptsächlich legen Werte der zweiten Reihe Zahlen vor. Im DAX stehen noch die Versorger sowie Infineon und Merck an. Möglicherweise werden schon Gerüchte über das Treffen von Chinas Premier mit dem US-Präsidenten Ende des Monats gespielt. Hauptsächlich wird jedoch auf harte Fakten geblickt, vor allem auf Konjunkturdaten wie das BIP aus Deutschland, der EU und Japan und besonders die Industrieproduktion aus China und den USA. Dazu noch ihre extrem wichtigen Verbraucherpreise (CPI). Jeder dieser Termine ist geeignet, die Börsen weiter nach unten zu drücken. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Azul Real
IMMOExperte
IMMOExperte

Wohnort: Hamburg
Beiträge: 45757
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 1225
PN schreiben

 

1

verlinkter Beitrag1939/3189, 12.11.18, 10:28:21 
Antworten mit Zitat
China überholt alle – und Europa schaut zu
Die Schere zwischen kompetenten und inkompetenten Menschen klafft weltweit immer weiter auseinander. In Ostasien werden die Länder insgesamt wettbewerbsfähiger. Im Westen hingegen teilen sich die Staaten zunehmend in Kompetenzfestungen und Einwanderungsländer – mit nachhaltigen Folgen.
Gunnar Heinsohn
9.11.2018, 05:30 Uhr

https://www.nzz.ch/feuilleton/die-s....e-die-gewichte-ld.1434525
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1938/3189, 12.11.18, 14:11:05 
Antworten mit Zitat
Die Trump-Administration plant laut Informationen des "Wall Street Journals" Export-Kontrollen gegen wegen IP-Diebstahl.
gerade eben
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1937/3189, 13.11.18, 07:27:22 
Antworten mit Zitat
USA und China nehmen Gespräche im Handelsstreit wieder auf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der US-Finanzminister Steven Mnuchin hat die Handelsgespräche mit seinem chinesischen Amtskollegen, Vize-Premier Liu He, wieder aufgenommen. Es geht um ein Abkommen, mit dem die Spannungen zwischen den beiden Ländern im Vorfeld eines Treffens der beiden Präsidenten Donald Trump und Xi Jinping abgebaut werden könnten, das für Ende des Monats geplant ist. Die beiden Finanzminister hätten am Freitag miteinander telefoniert, wie mit dem Gespräch vertraute Personen jetzt sagten. Die USA verlangten demnach ein konkretes Angebot von China, ehe Verhandlungen über ein Handelsabkommen stattfinden könnten. Chinesische Beamte hätten dies abgelehnt, sie wollten vor einem offiziellen Vorschlag zunächst Vorgespräche führen. Das Telefonat am Freitag habe zwar keinen Durchbruch in diesen Fragen erreicht, aber doch gezeigt, dass beide Seiten sich zu einigen versuchten, erklärten die Informanten.

Einige US-Beamte, die eine harte Linie gegenüber China verfolgen, sind der Auffassung, die Chinesen würden ein Angebot machen, bevor sich die beiden Präsidenten beim G20-Gipfel in Buenos Aires Ende November treffen. Bestenfalls könnten die USA und China in der Sache eine Art "Waffenstillstand" erzielen, wonach die USA zunächst auf eine Erhöhung der Zölle verzichteten. Darauf könnten dann detaillierte Verhandlungen folgen. Aber selbst dieses Szenario gilt als schwierig. Xi Jinping hat von mehreren Ministerien spezifische Wünsche für die Verhandlungen angefordert, so dass es nach dem G20-Treffen zu bilateralen Diskussionen kommen kann. Chinesische Vertreter erwarten von dem G20-Treffen der Präsidenten indessen keine Lösung des Handelskonflikts, hoffen aber auf einen breit gefassten Rahmen für eine Vereinbarung. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1936/3189, 13.11.18, 11:59:17 
Antworten mit Zitat
ROUNDUP: sucht Unterstützung in Asien für Handelskrieg mit den USA
Im Handelskrieg mit den USA wirbt China in Asien um Rückendeckung. Am Rande des Gipfels der südostasiatischen Staatengemeinschaft Asean in Singapur rief der Chinas Regierungschef Li Keqiang am Dienstag in einer Rede zu verstärkter Kooperation für freien Handel auf. Mit dem wachsenden Protektionismus sei es wichtig, die Verhandlungen für den von China angeführten Freihandelspakt einer Regionalen Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) voranzubringen. China hoffe darauf, die Verhandlungen bis nächstes Jahr beenden zu können.

Die Sorgen über die negativen Auswirkungen des Handelskrieges auf den weltweiten Warenverkehr, das Drama um die Rohingya-Flüchtlinge aus Myanmar und der Streit mit China über das Südchinesische Meer belasten den bis Donnerstag laufenden Gipfel. Zu Asean gehören Indonesien, Malaysia, Thailand, die Philippinen, Vietnam, Myanmar, Brunei, Laos, Kambodscha und Singapur. Die Gemeinschaft ist mit 635 Millionen Einwohnern der sechstgrößte Wirtschaftsraum und will bis 2030 zur Nummer vier nach den USA, China und der EU aufsteigen. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....krieg-mit-den-usa-016.htm
Der_Dude
HeavyTrader
HeavyTrader

Beiträge: 36060
Trades: 13
Gefällt mir erhalten: 5324
PN schreiben

 

2

verlinkter Beitrag1935/3189, 13.11.18, 16:46:12 
Antworten mit Zitat
Kudlow wie immer wenns runter geht : auf CNBC .... streut Gerüchte dass TradeTalks mit gut laufen Laughing


und hoch gehts Laughing
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1934/3189, 15.11.18, 08:53:07 
Antworten mit Zitat
*DJ /Handelsministerium: Handelsgespräche mit USA wurden wieder aufgenommen
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Paradiso
PennyTrader
PennyTrader

Beiträge: 129920
Trades: 467
Gefällt mir erhalten: 6108
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1933/3189, 15.11.18, 10:25:21 
Antworten mit Zitat
Trump schon getwittert? gruebel

µ schrieb am 15.11.2018, 08:53 Uhr
*DJ /Handelsministerium: Handelsgespräche mit USA wurden wieder aufgenommen

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

verlinkter Beitrag1932/3189, 15.11.18, 20:35:50 
Antworten mit Zitat
Fed Bostic: Zölle bringen eine Menge an Unsicherheiten bezüglich der Zukunft.
vor 32 Min

Fed Bostic: Höre aus der Wirtschaft, dass 10 %-Zölle verkraftbar sind, 25 %-Zölle nicht.
vor 35 Min

US-Handelsminister Wilbur Ross: Treffen zwischen Trump und Xi fokussiert sich auf das "Big Picture".
vor 41 Min

US-Handelsminister Wilbur Ross: Erwarte keinen umfassenden Deal mit bis Januar.
verdi09
SeniorBoarder
SeniorBoarder

Wohnort: Niedersachsen
Beiträge: 943
Trades: 2
Gefällt mir erhalten: 412
PN schreiben

 

2

verlinkter Beitrag1931/3189, 16.11.18, 18:51:00 
Antworten mit Zitat
DJIA (969420) 969420

Dow jumps after Trump says China wants to make trade deal

https://www.cnbc.com/2018/11/16/dow....s-to-make-trade-deal.html
verdi09
SeniorBoarder
SeniorBoarder

Wohnort: Niedersachsen
Beiträge: 943
Trades: 2
Gefällt mir erhalten: 412
PN schreiben

 

2

verlinkter Beitrag1930/3189, 16.11.18, 19:03:03 
Antworten mit Zitat
Trump Comments Spark Algo Buying-Panic

https://www.zerohedge.com/news/2018....s-spark-algo-buying-panic

Seite 42 von 107
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
 Zur Seite:  Zurück  1, 2, 3 ... 41, 42, 43 ... 105, 106, 107  Weiter 
Verfasse einen neuen Beitrag zm Thema Startseite » Börsenforum » Branchen » China - Daytraderkommentare Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Legende
Gehe zum Forum:  

Möchten Sie diese Anzeige nicht sehen, registrieren Sie sich kostenlos bei peketec.de und nutzen Sie unser Angebot mit weniger Werbung!