Positive Industriedaten verhelfen den Börsen in Fernost am Montagvormittag zu Gewinnen - trotz stockender Handelsgespräche zwischen den USA und China, wie es in einem Medienbericht heißt.
Die Aktienanleger in Asien haben nach positiven Industriedaten aus China Mut geschöpft und klammern sich weiterhin an die Hoffnung, dass die Regierungen in Peking und Washington bei den Handelsgesprächen einen Kompromiss erzielen können.
Der Markt verzeichnete einen Aufschwung, nachdem der Caixin/Markit Index (PMI) im November auf 51,8 von 51,7 im Vormonat gestiegen war und damit den schnellsten Wachstumsanstieg seit Dezember 2016 verzeichnete. "Die Umfrage scheint darauf hinzudeuten, dass die Binnennachfrage ziemlich stark ist, auch wenn man keinen hemmungslosen Optimismus hinsichtlich der ... https://www.handelsblatt.com/finanz....-ZxhV0YRplx1EFmUegIoP-ap3Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen KOALITION - Die Union hat sich geschlossen gegen die Forderung der designierten SPD-Spitze gestellt, den Koalitionsvertrag nachzuverhandeln. "Wir stehen zu dieser Koalition auf der Grundlage, die verhandelt ist", sagte die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer am Sonntag. Ähnlich äußerte sich Alexander Dobrindt, Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag. Armin Laschet, CDU-Vize und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, kritisierte, man könne nicht den Koalitionsvertrag neu aushandeln wollen, "nur weil der Parteivorsitzende wechselt". Im Deutschlandfunk wies er zugleich konkrete Ankündigungen von Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken, beim Klimapaket und beim Mindestlohn nachbessern zu wollen, kategorisch zurück. "Nichts davon wird es geben", sagte er. Wirtschaftsminister Peter Altmaier betonte, die CDU werde an der schwarzen Null festhalten. Die Zusage, keine neuen Schulden zu machen, sei "eines der wichtigsten Versprechen der Union im Wahlkampf" gewesen, sagte er dem Handelsblatt. (SZ S. 1/Handelsblatt S. 1/FAZ S. 1/Welt S. 1)
KOALITION/FUEST - Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat nach dem SPD-Mitgliederentscheid über das neue Führungsduo die Sorge vor möglichen negativen wirtschaftlichen Folgen gedämpft. Die SPD-Mitglieder hätten sich zwar für einen Linkskurs der SPD und gegen die Große Koalition ausgesprochen. "Ich würde aber nicht gleich von negativen Folgen für die Wirtschaftsentwicklung sprechen", sagte Fuest. "Man muss abwarten, wie die neuen Vorsitzenden sich inhaltlich orientieren." Auch die designierten SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken dürften wissen, dass ihre Partei Wahlen wohl nur in der Mitte gewinnen könne. "Wenn die GroKo wirklich zu Ende geht und Neuwahlen kommen, muss das für die Wirtschaftsentwicklung kein Nachteil sein", fügte der Ifo-Chef hinzu. (Handelsblatt)
KOALITION/REHBERG - Der Chefhaushälter der Unionsfraktion, Eckhardt Rehberg, hat ausgeschlossen, dass die große Koalition die Schulden des Bundes zugunsten von Ausgaben-Nachforderungen der SPD erhöhen wird. "Der Koalitionsvertrag gilt, somit sind keine neuen Schulden möglich", sagte Rehberg. "Es gilt ebenso die Schuldenbremse im Grundgesetz", betonte Rehberg. "Deutschland hat kein Finanzierungsproblem bei Investitionen, sondern ein Umsetzungsproblem", erklärte der CDU-Politiker. Wer zudem wie das neue SPD-Führungsduo Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken einen höheren CO2-Einstiegspreis fordere, müsse dies vor allem gegenüber den Menschen auf dem Land verantworten, weil die Benzinkosten dann schneller steigen würden. (Rheinische Post)
KOALITION - SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil will auch nach dem Führungswechsel an der Parteispitze im Amt bleiben. "Ich habe immer betont, dass ich Lust habe, als Generalsekretär weiterzumachen. Ich habe einen Weg angefangen, der noch nicht beendet ist", sagte Klingbeil. Er habe einen Weg angefangen, der noch nicht beendet sei. "Ich will weiter neue Impulse setzen, die SPD digitaler und moderner machen." (Funke Mediengruppe)
KOALITION - Der Verband der Familienunternehmer zieht ein rasches Ende der großen Koalition einer weiteren Hängepartie in Berlin vor. "Es ist höchste Zeit, dass die SPD aufwacht und mit Blick auf die Groko endlich entscheidet: Rein in die Kartoffeln oder raus", sagte der Präsident des Verbandes Die Familienunternehmer, Reinhold von Eben-Worlée. "Raus wäre für unser Land das geringere Problem als ein teures Weiter-so", sagte der Präsident des Verbandes Die Familienunternehmer. (Rheinische Post)
SPD/GEYWITZ - Die in der Stichwahl um den SPD-Vorsitz unterlegene Klara Geywitz ist nach Informationen des RedaktionsNetzwerks Deutschland aussichtsreiche Kandidatin für eines der drei Ämter als Vize-Parteichefin. Wie das RND aus SPD-Kreisen erfuhr, wollen die ostdeutschen SPD-Verbände die Brandenburgerin für den stellvertretenden Parteivorsitz nominieren. Das neue Spitzenduo Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans soll diesen Vorschlag ausdrücklich befürworten. (RND)
MAUT - Die Neuregelung und Ausweitung des europäischen Mautsystems könnte an diesem Montag beim Treffen der EU-Verkehrsminister in Brüssel gegen die Stimme Deutschlands beschlossen werden. Weil viele Mitgliedstaaten sowieso über eine Maut für alle Fahrzeuge verfügen, wollen sie jetzt auch zusätzlich Kleintransporter ab 3,5 Tonnen in die neue Eurovignetten-Richtlinie einbeziehen. Der Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer versucht nach FAZ-Informationen eine Sperrminorität zu organisieren, damit der deutsche Mittelstand und das Handwerk nicht zusätzlich belastet werden. (FAZ S. 1)
- Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) pocht auf eine gesetzliche Regelung für den Mindestabstand von Windrädern zur Wohnbebauung. Er glaube, "dass es richtig ist, bei der Windenergie den von der Großen Koalition beschlossenen Mindestabstand von 1000 Metern festzuschreiben", sagte Altmaier. Es gebe "eine klare Beschlusslage der gesamten Koalition", ergänzte der Minister. "Wir brauchen auch einen Konsens mit den Windkraftgegnern, wenn der Ausbau von Windparks wieder in Gang kommen soll", sagte Altmaier. (Handelsblatt)
- Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will mit der von der Bundesregierung angekündigten Wasserstoffstrategie in neue Dimensionen der Wasserstoffproduktion vorstoßen. "Es soll deutlich werden, dass wir die industrielle Erzeugung von grünem Wasserstoff vorantreiben wollen", sagte Altmaier. Zugleich räumte er ein, die von seinem Ministerium unterstützten "Real-Labore" zur Erprobung der Wasserstoff-Produktion reichten nicht aus, um bei dem Thema voranzukommen. "Wir müssen mehr vorzeigen können", sagte Altmaier. (Handelsblatt S.)
INSEKTIZIDVERBOT - Eines der weltweit am meisten genutzten Pflanzenschutzmittel könnte bald auf EU-Ebene verboten werden. Bei einer Abstimmung der Europäischen Kommission diese Woche will sich Deutschland nach Informationen der SZ, des Bayerischen Rundfunks, Le Monde und des Verbands Investigative Reporting Denmark für ein Verbot von Chlorpyrifos einsetzen. Das Insektizid wird besonders in Südeuropa beim Anbau von Gemüse und Zitrusfrüchten eingesetzt. Studien zufolge kann es Hirnschäden verursachen. (SZ S. 5)
- Der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier verteidigt in einem Interview seine Industriestrategie, denkt über die Förderung europäischer 5G-Anbieter nach und hält an der umstrittenen Abstandsregelung für Windräder fest. "Ich habe keine Angst vor China", sagte er weiter. (Handelsblatt S. 6)
ERBSCHAFTEN - Auf Erbschaften oder Schenkungen von mehr als zehn Millionen Euro wurden 2018 in Deutschland kaum Steuern gezahlt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor, die der SZ vorliegt. Gut 600 Deutsche erhielten zusammen 31 Milliarden Euro, sie zahlten im Schnitt fünf Prozent Steuern. Eine Reihe von Erben, die 100 Millionen Euro und mehr erhielten, ging steuerfrei aus. (SZ S. 15)
SPANIEN - Die spanische Wirtschaftsministerin Nadia Calvino will die Sorgen vor einer bevorstehenden Linkskoalition in Spanien zerstreuen. Niemand müsse befürchten, dass die viertgrößte Ökonomie der Eurozone die Haushaltsdisziplin aufgeben und im Übermaß neue Schulden machen werde. "Weder Europa noch die Investoren müssen sich Sorgen machen. Die Sozialisten sind seit 18 Monaten im Amt und haben neue Abkommen mit Podemos geschlossen. In dieser Zeit ist das Vertrauen in Spanien gestiegen", sagte Calvino. Selbst wenn die linkspopulistische Partei Podemos nun in die Regierung.Börsentermine des Tages | Trading-Signale | Heatmaps | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
PEKING (AFP)--Im Streit um die Unterstützung der Demokratiebewegung in Hongkong hat China Sanktionen gegen die USA verhängt. "Ab sofort" dürften US-Kriegsschiffe nicht mehr in Hongkong Zwischenstation machen, zudem seien Strafmaßnahmen gegen US-Organisationen in Arbeit, sagte Außenamtssprecherin Hua Chunying in Peking. Mit den Maßnahmen reagiert China auf neue Gesetze der USA zur Unterstützung der Demokratiebewegung in der chinesischen Sonderverwaltungszone.Börsentermine des Tages | Trading-Signale | Heatmaps | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 02.12.2019, 08:35, insgesamt einmal bearbeitet
China verhängt im Streit um Hongkong Sanktionen gegen die USA
PEKING (AFP)--Im Streit um die Unterstützung der Demokratiebewegung in
Hongkong hat China Sanktionen gegen die USA verhängt. "Ab sofort" dürften
US-Kriegsschiffe nicht mehr in Hongkong Zwischenstation machen, zudem seien
Strafmaßnahmen gegen US-Organisationen in Arbeit, sagte Außenamtssprecherin Hua
Chunying in Peking. Mit den Maßnahmen reagiert China auf neue Gesetze der USA
zur Unterstützung der Demokratiebewegung in der chinesischen
Sonderverwaltungszone.
PEKING (AFP)--Im Streit um die Unterstützung der Demokratiebewegung in Hongkong hat China Sanktionen gegen die USA verhängt. "Ab sofort" dürften US-Kriegsschiffe nicht mehr in Hongkong Zwischenstation machen, zudem seien Strafmaßnahmen gegen US-Organisationen in Arbeit, sagte Außenamtssprecherin Hua Chunying in Peking. Mit den Maßnahmen reagiert China auf neue Gesetze der USA zur Unterstützung der Demokratiebewegung in der chinesischen Sonderverwaltungszone.
pennt donald noch?da kommt wohl heute noch was über twitter also helme auf
PEKING (dpa -AFX) - Als Reaktion auf ein US-Gesetz zur Unterstützung der
Demokratiebewegung in Hongkong will China keine Besuche von US-Militärschiffen
in der chinesischen Sonderverwaltungsregion mehr gestatten. Das
Genehmigungsverfahren sei ausgesetzt worden, teilte am Montag eine Sprecherin
des Außenministeriums in Peking laut dem chinesischen Staatssender CGTN mit.
Zudem sollen einige regierungsunabhängige Organisationen (NGO) aus den USA
"sanktioniert" werden, darunter die Menschenrechtsorganisation Human Rights
Watch.
US-Präsident Donald Trump hatte vergangene Woche die fast einstimmig vom
Kongress beschlossenen Gesetze zur Unterstützung der Demokratiebewegung in
Hongkong unterzeichnet. China drohte mit "entschiedenen Gegenmaßnahmen",
bestellte zunächst aber nur erneut den US-Botschafter ein.
Der US-Kongress hatte die "Menschenrechts- und Demokratieverordnung" zuvor
mit nur einer Gegenstimme im Repräsentantenhaus angenommen. Das Gesetz droht
Wirtschaftssanktionen an, mit denen Hongkong die bisher gewährte
Vorzugsbehandlung in der Wirtschafts- und Handelspolitik der USA gegenüber China
entzogen werden könnte. Das wäre ein schwerer Schlag für die wichtige
Drehscheibe für Geschäfte mit China.
Das Gesetz sieht auch vor, dass der Präsident Sanktionen gegen Personen
verhängt, die für schwere Menschenrechtsverletzungen in Hongkong verantwortlich
gemacht werden. Ein weiteres Gesetz untersagt den Export von Tränengas,
Gummigeschossen, Wasserwerfern und Handschellen an Hongkongs Polizei.
Die seit fast sechs Monaten andauernden Proteste in Hongkong richten sich
gegen die Regierung, das als brutal empfundene Vorgehen der Polizei und den
Einfluss der kommunistischen Pekinger Führung. Seit der Rückgabe 1997 an China
wird Hongkong nach dem Grundsatz "ein Land, zwei Systeme" autonom
regiert./jpt/DP/nasHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Hier klicken zu meinem WikiFolio "Decisions"
gibt, werden die Zölle angehoben. Das hat der US-Präsident bereits klar gemacht.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.comHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
LONDON (dpa- AFX) - US-Präsident Donald Trump hat es nach eigenem Bekunden nicht
eilig, ein Handelsabkommen mit China unter Dach und Fach zu bringen. "Ich habe
keine Deadline", sagte Trump am Dienstag in London, wo er an einem zweitägigen
Nato-Gipfel teilnimmt.
In gewisser Hinsicht gefalle ihm die Idee, "bis nach der Wahl auf den
China-Deal zu warten", sagte Trump mehrfach vor Reportern, den er aber offenbar
gleichzeitig klarmachen wollte, dass es sich dabei nur um Gedankenspiele von
ihm handelt. "Ich werde das nicht sagen. Ich denke das nur." China, das die
Vereinigten Staaten "viele, viele Jahre lang abgezockt" habe, wolle dagegen
"jetzt" ein Abkommen schließen. Die Präsidentenwahl in den USA ist im November
2020.
Die USA und China liefern sich seit mehr als einem Jahr einen Handelskrieg,
der auch die Weltkonjunktur bremst. Beide Seiten haben einander schrittweise
mit immer neuen Strafzöllen überzogen, während parallel Gespräche über ein
Handelsabkommen laufen.
Im Oktober hatte Trump die grundsätzliche Einigung auf ein Teilabkommen
verkündet. Trump und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping sollten das
Teilabkommen beim für November geplanten Asien-Pazifik-Gipfel besiegeln. Dieser
wurde jedoch aufgrund von Unruhen in Chile abgesagt. Es ist völlig unklar, wann
und ob es zur Unterzeichnung dieses Teilabkommens kommt.
Trump sendet in dem Streit immer wieder widersprüchliche Zeichen. Vor rund
einem Monat beklagte er noch die Geschwindigkeit der Handelsgespräche mit den
Worten, sie gingen "viel zu langsam für mich"./lkl/DP/nas
All die Typen, die seit einem Jahr Wasserstandsmeldungen à la "Stehen kurz vor einem Deal" raushauen, sollte man auf eine schwarze Liste für unseriöse Dampfplauderer setzen. Und wenn die sich wieder zu Wort melden, sollte die einzige Reaktion der Journalisten "behalt deinen bullshit für dich, motherfucker!" sein.
Global Times per Twitter: Es sieht so aus, als ob die USA zurückrudern, aber China hat sich schon lange auf das Worst-Case-Szenario vorbereitet.
vor 6 Min
Gu / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
China empört über Unterstützung im US-Kongress für Uiguren
China hat scharf gegen Gesetzesvorhaben im US-Kongress zur Unterstützung der Menschenrechtslage der Uiguren im Nordwesten protestiert. Außenamtssprecherin Hua Chunying sprach am Mittwoch in Peking von einer "Einmischung in innere Angelegenheiten". Die Pläne verunglimpften Chinas Bemühungen im Kampf gegen Terrorismus. In der betroffenen Region Xinjiang gehe es nicht um Menschenrechte oder Religion, sondern um den Kampf gegen Terrorismus und Separatismus.
Die Sprecherin reagierte auf die Zustimmung mit nur einer Gegenstimme im Abgeordnetenhaus für ein Gesetz, das Sanktionen gegen chinesische Regierungsvertreter ermöglichen soll, die für die Unterdrückung der muslimischen Volksgruppe verantwortlich gemacht werden. Zudem wird die US-Regierung aufgefordert, Behörden und Firmen, die für die Internierung von Uiguren oder deren Verpflichtung zur Zwangsarbeit verantwortlich sind, ebenfalls mit Sanktionen zu belegen.
Die Außenamtssprecherin forderte die US-Regierung auf, das Gesetz nicht in Kraft treten zu lassen, und stellte nicht näher beschriebene Gegenmaßnahmen in Aussicht. Die Pläne enthüllten nur weiter, dass die USA im Kampf gegen Terrorismus "zweierlei Maß" anlegten. Das chinesische Volk sehe dadurch "die Heuchelei und die bösen Absichten" der amerikanischen Seite nur noch klarer.
Nach offiziell unbestätigten Schätzungen sind Hunderttausende Uiguren in Umerziehungslager gesteckt worden, die China als Fortbildungszentren beschreibt. Uiguren sind ethnisch mit den Türken verwandt und fühlen sich von den herrschenden Han-Chinesen unterdrückt. Nach ihrer Machtübernahme 1949 in Peking hatten die Kommunisten das frühere Ostturkestan der Volksrepublik einverleibt. Peking wirft uigurischen Gruppen Terrorismus vor./lw/DP/zbHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
wegen Uiguren
WASHINGTON (AFP)--Das US-Repräsentantenhaus hat mit großer Mehrheit einen Gesetzentwurf beschlossen, der einen härteren Kurs der Regierung von Präsident Donald Trump gegenüber China wegen der Unterdrückung der Uiguren fordert. Der Entwurf, der am Dienstag mit nur einer Gegenstimme angenommen wurde, fordert Sanktionen gegen ranghohe chinesische Regierungsvertreter, die für die Unterdrückung der muslimischen Minderheit in der nordwestlichen Provinz Xinjiang verantwortlich gemacht werden. China reagierte erzürnt. Der mit 407 Ja- und einer Nein-Stimme verabschiedete Gesetzentwurf verurteilt "grausame Menschenrechtsverletzungen" in Xinjiang, wo mehr als eine Million Uiguren und andere Muslime in Umerziehungslagern festgehalten werden sollen. Er fordert von Präsident Trump, die Verantwortlichen mit Sanktionen zu belegen. Genannt wird etwa der Chef der Kommunistischen Partei in Xinjiang, Chen Quanguo. Außerdem soll das US-Außenministerium verpflichtet werden, binnen eines Jahres einen Bericht zur Lage der Uiguren vorzulegen. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis30195356Börsentermine des Tages | Trading-Signale | Heatmaps | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
China Foreign Ministry: China-US Trade Deal Can Only Be Reached On The Basis Of Equality And Mutual Respect
-No One Should Underestimate Our Resolve To Safeguard China's Interests
China Foreign Ministry: The US Will Pay The Price Over The Hong Kong And Xingjiang Bills
China Foreign Ministry: China-US Trade Deal Can Only Be Reached On The Basis Of Equality And Mutual Respect
-No One Should Underestimate Our Resolve To Safeguard China's Interests
China Foreign Ministry: The US Will Pay The Price Over The Hong Kong And Xingjiang Bills
Ich meine, wenn die kurz vor einem Deal sind, warum machen die den nicht und informieren dann die Öffentlichkeit? Warum müssen dann kurz vorher wieder irgendwelche Wichtigtuer zu Bloomberg rennen und plaudern?
Ich meine, wenn die kurz vor einem Deal sind, warum machen die den nicht und informieren dann die Öffentlichkeit? Warum müssen dann kurz vorher wieder irgendwelche Wichtigtuer zu Bloomberg rennen und plaudern?