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verlinkter Beitrag609/3189, 10.12.20, 16:18:04 
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spiderwilli schrieb am 10.12.2020, 16:11 Uhr
vielleicht werden sie in aktiv. dann schauen die zahlen ganz anders aus. kichern


- dort dürfte dann der Hot Dog ein ganz heißes Eisen werden kichern kaffee
µ
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verlinkter Beitrag608/3189, 16.12.20, 06:59:01 
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Guten Morgen peketec kaffee

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen

- Die Europäische Union und China arbeiten unter Hochdruck am Abschluss der Verhandlungen über ein Investitionsabkommen. Wie das Handelsblatt erfuhr, setzen die Unterhändler der EU-Kommission und der Regierung in Peking ihre Gespräche in dieser Woche fort. Man wolle jetzt zügig die noch verbliebenen Streitpunkte ausräumen. Auf beiden Seiten gibt es verhaltene Zuversicht, zu einer Einigung kommen zu können. Womöglich gebe es noch in dieser Woche Ergebnisse, sagte ein Insider in Brüssel. (Handelsblatt)

INTERNET - Die EU-Kommission will den Handlungsspielraum der großen Digitalunternehmen stark einschränken. "Die amerikanischen Internetkonzerne werden sich nach Kräften und mit Kreativität wehren, denn die EU-Pläne bedeuten weniger Umsatz und Gewinn für sie", prophezeit der CDU-Europaabgeordnete Axel Voss. Widerstand könnte es auch aus Irland geben, wo mehrere der US-Unternehmen ihren Europasitz haben. Die Bundesregierung hält schärfere Regeln hingegen für dringend geboten: "Es ist wichtig und überfällig, dass wir hier zeitgemäße Regeln schaffen", sagte die Staatsministerin im Kanzleramt, Dorothee Bär, dem Handelsblatt. Mit den neuen Regeln auf EU- und Bundesebene werde es künftig einfacher, den großen Plattformen ein bestimmtes Verhalten zu verbieten, sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt: "Es ist wichtig, dass das Wettbewerbsrecht Ergänzungen erfährt, um schneller zu werden und mit der Dynamik der Internetmärkte Schritt halten zu können." (Handelsblatt)

LOCKDOWN - Der neue Corona-Lockdown muss nach Einschätzung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) so lange dauern, bis die Zahl der Neuinfektionen deutlich geringer geworden ist. "Wir müssen so lange durchhalten, bis das Ziel erreicht ist, die Inzidenzen signifikant zu senken", sagte Laschet dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Dabei stünden nicht die wirtschaftlichen Folgen der Beschränkungen im Vordergrund. "Der Gesundheitsschutz und der Schutz des Lebens haben Vorrang. Es geht um die Verhinderung eines nationalen Gesundheitsnotstands." Ob die Einschränkungen fortgesetzt werden müssten oder beendet werden könnten, werde man im Januar entscheiden, wenn Bund und Länder erneut zusammenkämen, um "die Gesamtlage von Infektionszahlen und Leistungsfähigkeit der Gesundheitsämter" zu bewerten. (RND)

CORONA-KRISENMANAGEMENT - Der Schutz von Pflegeheimbewohnern sorgt für Streit in der großen Koalition. SPD-Chefin Saskia Esken kritisierte das Krisenmanagement von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). "Mit einer verlässlichen zentralen Beschaffung von Masken und Tests muss Minister Spahn jetzt endlich Verantwortung übernehmen, damit wir das Infektionsgeschehen in den Pflegeheimen wieder unter Kontrolle bekommen", sagte Esken der Augsburger Allgemeinen. "Ein besonderes Augenmerk müssen wir auf das Infektionsgeschehen in der Pflege haben. Hier liegt eine der wundesten Punkte im Pandemiegeschehen: Das Virus findet hier besonders viele Opfer", fügte die SPD-Vorsitzende hinzu. (Augsburger Allgemeine)

EU/IMPFSTOFF - Die EU-Staaten sollen mehr Corona-Impfstoffe erhalten als bisher vorgesehen. Nach Informationen des Spiegel bereitet die EU-Kommission derzeit vor, die vertraglich vereinbarten Optionen für den Kauf von zusätzlichen 180 Millionen Impfdosen einzulösen. Geplant ist demnach der Kauf von 80 Millionen weiteren Dosen des US-Herstellers Moderna und 100 Millionen der deutschen Firma Biontech und ihres US-Partners Pfizer. Die EU-Kommission, die für alle EU-Mitgliedsländer gemeinsam die Impfstoffe einkauft, hat bisher mit sechs Herstellern Verträge abgeschlossen. Moderna sollte 80 Millionen Dosen liefern, Biontech und Pfizer 200 Millionen. Für den Fall, dass diese Mengen den Bedarf nicht decken können, waren Optionen für den Kauf zusätzlicher Chargen vorgesehen. Die Kommission will sie nach Angaben aus EU-Kreisen nun wegen des sich abzeichnenden großen Bedarfs ziehen. (Der Spiegel)

SCHULDEN - Der Vizechef von Blackrock und Anwärter auf die OECD-Spitze Philipp Hildebrand warnt Regierungen vor grenzenlosem Schuldenmachen in der Coronakrise. Das beherzte Eingreifen gegen die Folgen der Pandemie sei zwar richtig gewesen, und die rekordniedrigen Zinsen erleichterten das, sagt Hildebrand im Interview der Börsen-Zeitung. Das müsse aber Grenzen haben, zumal sich das Umfeld schnell ändern könne. "Die Schulden dürfen nicht ins Uferlose steigen. Ich befürchte, dass die Inflationsrisiken und das Risiko steigender Zinsen unterschätzt werden." Durch riesige Konjunkturpakete in fast allen Staaten ist die globale Verschuldung so stark angestiegen wie nie zu Friedenszeiten. Wegen der grassierenden zweiten Coronawelle legen viele Regierungen weitere Hilfen auf, auch Deutschland. Zugleich hat sich eine Debatte an der Haltung vieler Ökonomen entzündet, wonach Schulden angesichts anhaltend niedriger Zinsen kein Problem seien. (Börsen-Zeitung)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 16.12.2020, 07:09, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag607/3189, 21.12.20, 06:27:40 
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Guten Morgen peketec, ich wünsche allen einen erfolgreichen Start in die Weihnachtswoche Smile kaffee

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
- Die EU gerät in den Verhandlungen über die künftigen Beziehungen zu Großbritannien von zwei Seiten unter Druck: Beim Streit um Fangquoten von EU-Fischern in britischen Gewässern bewegen sich Brüssel und London aufeinander zu, aber die britische Regierung fordert weitere Zugeständnisse, damit doch noch der Abschluss eines Handelsvertrags gelingt. Zugleich warfen am Wochenende bereits europäische Fischereiverbände dem EU-Verhandlungsführer Michel Barnier vor, ihre Interessen auszuverkaufen. (SZ)

CYBERATTACKE - Neun Monate lang konnten Hacker weitgehend unentdeckt Behörden, Firmen und Organisationen weltweit infiltrieren. In den USA traf es das Finanzministerium, das Verteidigungsministerium und sogar die Behörde für Atomwaffen. Recherchen des Handelsblatts ergaben zudem, dass auch Behörden und Konzerne in Deutschland betroffen sind. Die Hacker haben für den Angriff die Sicherheitslücke einer Software der US-Firma Solarwinds genutzt. Sie verschickten ein manipuliertes Update und verschafften sich damit Zugang zu Abertausenden Rechnern: 18.000 Solarwinds-Kunden weltweit haben das Update installiert, teilte das Unternehmen mit. Auf der Kundenliste stehen auch DAX-Konzerne wie Siemens und Deutsche Telekom. (Handelsblatt)

BUNDESBANK - Die Deutsche Bundesbank gibt der EZB Rückendeckung für Experimente mit einem digitalen Euro. "In dem Moment, in dem wir im Eurosystem eines Tages den Schritt in Richtung digitaler Euro gehen wollen, möchten wir ihn auch gehen können", sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Burkhard Balz. Balz gehört als Vertreter Deutschlands zur High-Level-Task-Force der EZB, die die laufenden Untersuchungen zum digitalen Euro begleitet. Die EZB hatte im Oktober verkündet, sie intensiviere die Forschung an diesem Thema, es gebe aber noch keine Entscheidung. (Redaktionsnetzwerk Deutschland)

DGB/SCHULDEN - DGB-Chef Reiner Hoffmann hat sich für eine mehrjährige Phase mit hoher staatlicher Neuverschuldung, längere Tilgungsfristen und ein höheres Schuldenkriterium in den EU-Verträgen ausgesprochen. "Zunächst einmal brauchen wir für die Schuldentilgung längere Fristen", sagte Hoffmann. "Nordrhein-Westfalen hat es vorgemacht: Hier sollen die krisenbedingten Schulden über 50 Jahre getilgt werden, der Bund hingegen hat sich für die Hälfte der Jahre entschieden. Das ist zu kurz", sagte der DGB-Vorsitzende. "Der Bund sollte jetzt nicht erzwingen, dass wir in kurzer Frist schon wieder die schwarze Null erreichen", betonte er. (Rheinische Post)

- Die Bundesregierung dringt auf einen baldigen Abschluss der Verhandlungen mit China über ein Investitionsabkommen. In EU-Kreisen heißt es, Kanzlerin Angela Merkel mache Druck, die Gespräche noch in diesem Jahr während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft abzuschließen. Regierungssprecher Steffen Seibert betonte am Freitag erneut, die Beziehungen der EU zu China seien von strategischer Bedeutung. Ende November habe die Kanzlerin in einem Gespräch mit Präsident Xi Jinping "die Hoffnung ausgedrückt, dass ein ambitionierter Abschluss bald möglich sei". In den Verhandlungen der EU-Kommission seien zuletzt Fortschritte erreicht worden, aber die Gespräche dauerten nach wie vor an. (Handelsblatt)

KRANKENKASSEN - Viele Kunden gesetzlicher Krankenversicherungen müssen ab Januar spürbar höhere Beiträge zahlen. Die Techniker Krankenkasse, der größte Krankenversicherer des Landes, hebt den Zusatzbeitrag um 0,5 Prozentpunkte auf 1,2 Prozent an. Bei der Nummer zwei der Branche, der Barmer, steigt der Beitrag um 0,4 Punkte auf 1,5 Prozent. Auch eine Reihe anderer Krankenkassen erhöht ihre Zusatzbeiträge, die neben dem allgemeinen Krankenversicherungssatz von 14,6 Prozent des Bruttolohns fällig werden. Als Grund für die steigenden Beiträge nennen die Kassen vor allem neue Gesetze von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). (Handelsblatt)

ONLINEHÄNDLER - Dem CDU-Sozialflügel geht der Vorschlag der Union, Pakete von Online-Händlern mit einer Abgabe zu belegen, nicht weit genug. "Die Forderung aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nach einer Paketabgabe geht in die richtige Richtung, muss aber zu einer digitalen Umsatzsteuer weiterentwickelt werden", sagte der Bundesvize der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Christian Bäumler, dem Handelsblatt. "Auch digitale Finanzdienstleistungen und Werbeerlöse müssen stärker besteuert werden." Zur Begründung wies der CDA-Vize auf die Wettbewerbsvorteile hin, die Online-Händler und digitale Dienstleister gegenüber Bankfilialen und stationären Einzelhändlern hätten. (Handelsblatt/SZ/FAZ/Welt)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 21.12.2020, 06:58, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag606/3189, 27.12.20, 19:19:01 
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Chinesischer Regulierer stutzt Ant zusammen - Konzentration auf Kerngeschäft

www.comdirect.de/inf/news/detail.ht....TE&SORTDIR=DESCENDING
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verlinkter Beitrag605/3189, 28.12.20, 11:24:24 
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Chinas Zentralbank weitet Test von digitalem Yuan aus

Chinas Zentralbank hat erneut den Einsatz eines digitalen
Yuan im Einzelhandel getestet. Am Sonntag endete ein Probelauf in der
ostchinesischen Stadt Suzhou, wo die People's Bank of China (PBoC) per Lotterie
20 Millionen digitale Yuan an 100.000 Personen verteilte, die für Online- oder
Offline-Einkäufe ausgegeben werden konnten.

Das Pilotprojekt in Suzhou umfasste doppelt so viele Einwohner und dreimal so
viele Händler wie das im Oktober in der südchinesischen Stadt Shenzhen
durchgeführte, das erste derartige Experiment mit der staatlich unterstützten
digitalen Währung. Der Versuch in Suzhou erweiterte auch den Umfang des
Pilotprogramms, indem der digitale Yuan in Online-Shops getestet und eine
elektronische Zahlungsmethode eingeführt wurde, die keine Internetverbindung
erfordert.

Wang Ju, eine 39-jährige Einwohnerin von Suzhou, die ausgewählt wurde, um an
dem Pilotprojekt teilzunehmen, war beeindruckt, als sie eine pastellfarbene
Replik einer Yuan-Banknote mit dem Konterfei des Staatsgründers Mao Zedong in
ihrer digitalen Geldbörsen-App fand, nachdem sie die Anweisungen befolgt hatte.

"Es ist erstaunlich", sagte Frau Wang, die das gesamte ihr zugeteilte Geld
ausgab, um genug Waschmittel zu kaufen, um die Kleidung ihrer Familie ein
ganzes Jahr lang sauber zu halten. Frau Wang entschied sich, das Geld auf der
Online-Shopping-Plattform von JD.com auszugeben, die während ihres jährlichen
"Double Twelve"-Einkaufsfestes, das am 12. Dezember begann, große Rabatte
anbot.


Die chinesischen Behörden haben sich auch mit anderen Technologieriesen wie
Meituan und Didi Chuxing Technology zusammengetan, um die Verwendung von
digitalen Yuan für Dienstleistungen wie Essenslieferungen oder Fahrdienste zu
testen.

Um das Waschmittel zu kaufen, musste Frau Wang 5 Yuan von ihrem Konto bei der
Industrial & Commercial Bank of China aufladen, da es die 200 Yuan überstieg,
die sie von der Zentralbank erhielt. "Es ging reibungslos durch, wie andere
Online-Zahlungen, die wir gemacht haben", sagte sie.

In den ersten 24 Stunden des Tests in Suzhou verzeichnete JD.com fast 20.000
Bestellungen, die mit dem digitalen Yuan bezahlt wurden, wie das Unternehmen
mitteilte.

Zahlung mit digitalem Yuan auch offline möglich

Neben dem Testen von Zahlungen in Online-Shops wurde in Suzhou auch mit der
Offline-Zahlungsfunktion der digitalen Währung experimentiert. Durch diese
Funktion unterscheidet sich die staatliche Plattform von den elektronischen
Zahlungsdiensten von Anbietern wie Alipay der Ant Group und Wechat Pay von
Tencent Holdings. Das erleichtert Zahlungen in Gebieten mit schlechtem
Mobilfunknetz.

Eine kurze Berührung der Geräte von Verbraucher und Verkäufer ermöglicht die
Transaktion. Vielleicht noch verlockender für viele Händler ist, dass die neue
digitale Währung, die von der Zentralbank angeboten wird, im Gegensatz zu
Alipay, Wechat Pay und chinesischen Geschäftsbanken keine Transaktionsgebühren
beinhaltet.

Ein Händler in Suzhou, der an dem Pilotprogramm teilnahm, begrüßte beide
Funktionen. Der Nussladen, der sich im Erdgeschoss eines Einkaufszentrums
befindet, hatte oft Probleme mit schwachen Mobilfunksignalen, wenn Kunden
Wechat Pay oder Alipay nutzten. Nachdem der Nussverkäufer für die Teilnahme an
dem Versuch in Suzhou ausgewählt worden war, schenkte die China Construction
Bank dem Geschäft ein im Inland hergestelltes Smartphone, das Offline-Zahlungen
ermöglicht, und unterstützte damit die Regierung beim Experimentieren mit der
neuen Währung.

"Wir brauchten nur ein paar Berührungen von zwei Handys, um die Zahlung
durchzuziehen. Das ging in einem Wimpernschlag", sagte der Manager des
Geschäfts, Herr Ma, der seinen vollen Namen nicht nennen wollte.

PBoC verzichtet auf Bearbeitungsgebühren

Der Verzicht auf Bearbeitungsgebühren war nach seiner Aussage ein weiterer
Anreiz, denn dadurch spart er die 3 oder 4 Yuan pro 1.000 Yuan, die Banken und
Zahlungsdienstleister normalerweise verlangen. "Um ehrlich zu sein, bevorzuge
ich die digitale Währung, die von der Regierung unterstützt wird und keine
Zahlungsgebühren verlangt", sagte Herr Ma.

Nach Aussage der Zentralbank ist der digitale Yuan eine Erweiterung des
physischen Geldes. Sie soll einen Teil der monetären Basis Chinas, das in
Umlauf befindliche Bargeld, ersetzen.

Ähnlich wie bei Chinas bestehenden kommerziellen digitalen
Zahlungsplattformen müssen die Verbraucher zunächst eine digitale Geldbörse auf
ihr Smartphone herunterladen, in der sie Geld speichern und einen QR-Code
generieren können, der dann bei jeder Transaktion zur Zahlung gescannt wird. So
war es bei den Versuchen in Suzhou und Shenzhen.

Für die Zentralbank besteht ein Teil des Reizes der neuen digitalen Währung
darin, eine öffentliche Alternative zum Zahlungsduopol von Alibaba und Tencent
zu schaffen und mehr Zugang zu Transaktionsdaten zu erhalten, wie Martin
Chorzempa, ein Forschungsstipendiat am Peterson Institute for International
Economics in Washington, meint.

"Ich glaube nicht, dass es darum geht zu sehen, wer heute Windeln oder
Zigaretten kauft", sagte er. "Es geht darum, in Echtzeit zu verstehen, wie sich
das Geld in der Wirtschaft bewegt, um eine Art Makro-Zielsetzung zu erreichen."

Sobald er weit verbreitet ist, könnte der digitale Yuan auch den chinesischen
Regulierungsbehörden mehr Informationen über Geldflüsse liefern, so dass die
Behörden Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung aufspüren könnten.

Analysten erwarten, dass es die neue Währung der Zentralbank ermöglichen
könnte, in extremen wirtschaftlichen Situationen negative Zinsen auf Bargeld zu
erheben, um die Verbraucher zum Konsumieren zu ermutigen.

Obwohl die chinesische Regierung bereits mehrere Testrunden durchgeführt hat,
hat sie noch keinen konkreten Zeitplan für eine vollständige Einführung bekannt
gegeben. Zentralbankchef Yi Gang sagte nur, dass mehr Regeln und Vorschriften
erforderlich seien.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
nosos
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verlinkter Beitrag604/3189, 28.12.20, 19:59:44 
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mich wundert ehrlich gesagt,dass der Rückgang der -Werte nicht mehr Thema ist.....Alibaba
AHLA (A117ME) A117ME
und Tencent
NNND (A1138D) A1138D
doch einiges gerade billiger zu haben....sicher noch nklar wo das Tief ist aber eine Startposition aud dem Nieveau sollte doch ok sein......
oder rechnet ihr mit größeren Verwerfungen?
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verlinkter Beitrag603/3189, 29.12.20, 07:05:50 
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Guten Morgen peketec kaffee

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
- Die Gespräche der EU mit China über ein Investitionsschutzabkommen stehen nach sieben Jahren offenbar kurz vor dem Abschluss. Am Montag informierte die Kommission die EU-Botschafter der 27 Mitgliedstaaten in Brüssel über Fortschritte bei den Verhandlungen, auch beim strittigen Thema der Arbeitnehmerrechte in China. Die Botschafter hätten das begrüßt, sagte ein EU-Diplomat, und kein Staat habe ein Stoppsignal gegeben. Deswegen habe die Ratspräsidentschaft - bis Silvester ist das noch Deutschland - am Ende des Treffens festgehalten, dass "der Weg für die politische Unterstützung geebnet" sei. Eine Sprecherin der EU-Kommission betonte allerdings, dass die Verhandlungen mit China noch nicht abgeschlossen seien. Vorgaben zu Arbeitnehmerrechten galten aber als letzter großer Streitpunkt. Die EU will den Vertrag, der einfacheren Marktzugang und mehr Sicherheit für Investoren bieten soll, nur unterzeichnen, wenn sich China zur Achtung grundlegender Rechte verpflichtet. So müssen unabhängige Gewerkschaften erlaubt sein, Zwangsarbeit dagegen soll verboten sein. Bernd Lange, der Vorsitzende des Handelsausschusses im Europaparlament, sagte der Süddeutschen Zeitung, China habe sich hier "wohl stark bewegt". Das Thema ist den Parlamentariern wichtig. "Wenn das Europaparlament einen Vertrag zur Billigung vorgelegt bekommt, werden wir sehr genau schauen, ob China die Vorgaben einhält und wie sie kontrolliert werden", verspricht der SPD-Europaabgeordnete. Zwangsarbeit ist ein heikler Streitpunkt, da Kritiker Peking vorwerfen, Uiguren, eine unterdrückte Minderheit, als Zwangsarbeiter einzusetzen. (SZ)

- Das Brexit-Abkommen zwischen Großbritannien und der EU lässt ausgerechnet für die in London so wichtige Finanzindustrie viele Fragen offen. Die Hoffnung mancher britischen Bank, dass sie auch weiter von London aus Kunden in der EU bedienen könne, ist zerstoben. Stattdessen will die EU über sogenannte Äquivalenzentscheidungen zu gut 40 Bereichen der Finanzwelt regeln, ob ihnen die britische Regulierung für einen Vertrieb in der EU ausreicht. Aus Sicht von Hubertus Väth von der Standortinitiative Frankurt Main Finance ist nun besiegelt, dass 40 Prozent des Geschäfts, das Banken aus Großbritannien heraus mit der EU gemacht haben, verlagert werden müssten. Weitere rund 20 Prozent seien Gegenstand der Äquivalenzregelungen. Hans-Walter Peters, Präsident des Bundesverbands deutscher Banken, fordert "schnellstmöglich Klarheit". (FAZ)

NORD STREAM 2 - Bundesaußenminister Heiko Maas will im Streit mit den USA um die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 auch nach dem anstehenden Machtwechsel im Weißen Haus nicht einlenken. "Wir brauchen nicht über europäische Souveränität zu reden, wenn dann darunter verstanden wird, dass wir in Zukunft alles nur noch machen, wie Washington es will", sagte Maas. "Die Bundesregierung wird ihre Haltung zu Nord Stream 2 nicht verändern". (FAZ)

BIZ - Der Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), Agustín Carstens, erwartet deutlich mehr Insolvenzen von Unternehmen. Der Finanzmarkt soll für ihn einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Digitales Geld dürfe nicht die Banken gefährden. (FAZ)

GRÜNDERKULTUR - Corona wirkt sich auch auf das Gründergeschehen aus. So ist die Zahl neu gegründeter größerer Firmen bis zum Herbst gesunken. Die Experten der staatlichen Förderbank KfW hoffen aber, dass die Gründerkultur nur einen kurzfristigen Dämpfer erhält. So ist beispielsweise, der Anteil der Studierenden, die sich mit der Idee einer Existenzgründung anfreunden können, zuletzt wieder gestiegen. Und gut neun von zehn der vom Digitalverband Bitkom befragten Tech-Gründer würden sich trotz aller widrigen Umstände erneut für eine Gründung entscheiden. (Handelsblatt)

PFLEGEKRÄFTE - Die CSU-Bundestagsabgeordneten wollen auf ihrer Winterklausur unter anderem eine "Neueinsteiger-Prämie" für Pflegerinnen und Pfleger in Höhe von 5000 Euro sowie einen "Pflegekosten-Deckel" fordern. Dies geht aus der Beschlussvorlage hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Durch den Deckel soll der Eigenanteil für die Pflege im Heim, den der Einzelne leisten muss, auf 700 Euro pro Monat begrenzt werden. (SZ)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 29.12.2020, 07:34, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag602/3189, 29.12.20, 07:58:10 
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Chinesische Ant Group plant Holdinggesellschaft - Agentur
FRANKFURT (Dow Jones)--Die chinesische Ant Group des Investors Jack Ma will einem Agenturbericht zufolge ihre Finanzgeschäfte in eine Holdinggesellschaft einbringen, die eher wie eine Bank reguliert werden könnte. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg News unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen berichtet, könnten alle Sparten, die eine Finanzlizenz benötigten, in die Holdinggesellschaft ausgelagert werden, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung. Die chinesischen Finanzaufsichtsbehörden forderten den Konzern zuvor auf, sich wieder auf sein Hauptstandbein, den Zahlungsverkehr, zu konzentrieren und Probleme in schneller wachsenden Bereichen wie Privatkrediten, Versicherungen und der Vermögensverwaltung zu lösen. Chinas Zentralbank kritisierte die Ant Group am Sonntag für ihr Verhalten gegenüber Wettbewerbern und Verbrauchern und für die nach Ansicht der Regulierungsbehörden problematische Unternehmensführung. Das Unternehmen "verachte" die Einhaltung von Vorschriften und betreibe Regulierungsarbitrage, teilte sie mit, ohne Einzelheiten zu nennen.

Die Mitteilung der People's Bank of China folgte auf ein Treffen am Samstag zwischen der Zentralbank, Vertretern von Ant und Chinas Wertpapier-, Banken- und Devisenaufsichtsbehörden, das als Frage- und Antwortrunde mit dem Vize-Gouverneur der PBoC, Pan Gongsheng, dargestellt wurde. Die öffentliche Rüge kam weniger als zwei Monate, nachdem Peking vor dem geplanten Börsengang von Ant in Hongkong und Schanghai am 3. November den Stecker gezogen hatte. Der Megabörsengang sollte mindestens 34 Milliarden US-Dollar einbringen - was Ant mit mehr als 300 Milliarden Dollar bewertet hätte -, doch der chinesische Präsident Xi Jinping entschied persönlich, das IPO zu stoppen, nachdem Ma die Regierung mit einer Rede verärgert hatte, in der er die Finanzregulierung kritisierte. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag601/3189, 30.12.20, 07:13:34 
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Guten Morgen peketec - auf zum Jahresendspurt Smile kaffee

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MEHRWERTSTEUER - Die befristete Senkung der Mehrwertsteuer hat nur einen vergleichsweise geringen Effekt auf das Wirtschaftswachstum gehabt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse des Ifo-Instituts. "Ziel der Senkung der Mehrwertsteuer war es, die Konjunktur durch Belebung des Binnenkonsums zu stabilisieren", sagte Andreas Peichl, einer der Studienautoren. "Unsere Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass dieses Ziel nicht wie erhofft erreicht worden ist." Bei einer Umfrage für das Ifo-Institut gaben lediglich zwei Prozent der Befragten an, eine größere Anschaffung getätigt zu haben, auf die sie ohne Mehrwertsteuersenkung verzichtet hätten. Weitere zwölf Prozent planten dies noch für 2020. Die Ifo-Forscher errechnen einen relativen Anstieg des Binnenkonsums von 0,6 Prozent durch die Maßnahme. Kosten und Nutzen der Mehrwertsteuersenkung seien damit in einem eher ungünstigen Verhältnis, sagte Ifo-Experte Peichl. (Handelsblatt/FAZ)

- Nach fast sieben Jahren Verhandlung haben sich die EU und China auf den Text eines Investitionsabkommens verständigt. "Eine politische Einigung ist vor Jahresende möglich", sagte ein Vertrauter von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Voraussichtlich an diesem Mittwoch soll die Einigung von der EU-Spitze verkündet werden. Kommissionsvize Valdis Dombrovskis hatte den Durchbruch in Gesprächen mit Peking erreicht. Das Comprehensive Agreement on Investment (CAI) soll einen verbesserten Marktzugang für europäische Unternehmen in China schaffen - und damit neue Geschäftsmöglichkeiten in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. "Das Verhandlungsergebnis ist das ehrgeizigste Ergebnis, das China jemals mit einem Drittland vereinbart hat", heißt es in Kommissionskreisen. "Bessere Wettbewerbsbedingungen im staatswirtschaftlichen China sind für deutsche, europäische und chinesische Unternehmen von großem Nutzen", sagte Hauptgeschäftsführer Joachim Lang vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). (Handelsblatt/SZ/FAZ/Börsen-Zeitung)

AUTOMOBILBRANCHE - "Anders als von vielen Menschen angenommen, wird 2021 für die Autohersteller viel größere Herausforderungen bringen als dieses Jahr", sagt Fabian Brandt, Partner bei Oliver Wyman. Die Gründe dafür sind laut dem Branchenkenner mannigfaltig. "Viele Märkte, vor allem in Südeuropa, schwächeln auch weiterhin. Dazu kommt der beschlossene Brexit." Die Investitionen in eigene Softwareplattformen, das autonome Fahren und eine Armada an neuen Stromautos verschlingen Milliarden. 2021 wird die Vielfalt an Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden von weniger als 70 auf mehr als 80 Modelle ansteigen. Der Absatz der Stromer dürfte nicht zuletzt durch die größere Auswahl im kommenden Jahr allein in Deutschland um ein Drittel zulegen - auf 480.000 Einheiten. "Die geringe Rendite von Elektroautos wird Bremsspuren in den Bilanzen der Unternehmen hinterlassen", gibt Brandt allerdings zu bedenken. Darüber hinaus laufen staatliche Hilfen wie Kurzarbeit und Mehrwertsteuersenkung "perspektivisch aus". (Handelsblatt)

ARZTPRAXEN - In deutschen Arztpraxen waren Abertausende sensible Datensätze von Patienten für Unbefugte zugänglich, darunter Diagnosen, Medikationspläne und Röntgenbilder. Grund dafür waren zahlreiche IT-Sicherheitslücken: "Es ist erschreckend, wie schlecht die Daten in vielen Praxen gesichert sind", sagt Martin Tschirsich, Mitglied des Chaos Computer Clubs (CCC), der die Lücken gemeinsam mit Christoph Saatjohann von der FH Münster gefunden hat. Vor allem fehlerhafte Sicherheitsvorkehrungen hätten die Datenlecks ermöglicht, sodass auch wenig versierte Angreifer die Schwachstellen hätten ausnutzen können. (Handelsblatt)

MIETENDECKEL - Seit Ende November gilt auch die zweite Stufe des Berliner Gesetzes zur Mietendeckelung. Mieten oberhalb festgelegter Grenzen müssen gesenkt werden. Experten etwa vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sehen ihren Verdacht bestätigt, dass der Mietendeckel die Lage auf dem Wohnungsmarkt nicht entspannt, sondern weiter verschärft. Erste Daten zeigen, dass in Berlin zwischen Januar und Oktober die Zahl der angebotenen Mietwohnungen um 47 Prozent gesunken ist. In Köln sank das Angebot nur um 13 Prozent, in Hamburg stagnierte es. (Handelsblatt)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 30.12.2020, 07:24, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag600/3189, 31.12.20, 12:09:29 
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meldet erste Infektion mit neuer Coronavirus-Variante

Die offenbar ansteckendere Variante des Coronavirus wurde auch in China festgestellt. Außerdem erhielt der Impfstoff des chinesischen Herstellers Sinopharm eine bedingte Zulassung - nach Verabreichung von 4,5 Millionen Impfdosen.

https://www.welt.de/vermischtes/liv....n-mit-neuer-Variante.html
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag599/3189, 04.01.21, 07:24:02 
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Chinese billionaire Jack Ma suspected missing

https://au.finance.yahoo.com/news/jack-ma-missing-232138645.html

Chinese billionaire Jack Ma has not been seen in public for TWO MONTHS

https://www.dailymail.co.uk/news/ar....social-twitter_mailonline
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verlinkter Beitrag598/3189, 04.01.21, 18:07:35 
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Wie die Global Times, das Sprachrohr der kommunistischen Partei Chinas meldet, müssen US-Firmen, die Geschäfte in machen wollen künftig ihre Verbindungen zum US-Militär offenlegen.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag597/3189, 05.01.21, 06:34:09 
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New Yorker Börse verzichtet auf Delisting chinesischer Telekom-Werte
NEW YORK (Dow Jones)--Die New Yorker Börse wird die Notierung dreier chinesischer Telekom-Unternehmen nun doch nicht beenden. Die New York Stock Exchange (Nyse) teilte am späten Montag (Ortszeit) auf ihrer Homepage mit, dass sie vom Delisting der American Depositary Shares von China Telecom, China Mobile und China Unicom Abstand nehme. Die Nyse verwies dazu auf die laufenden Verhandlungen der Regulierungsbehörden und des Office of Foreign Asset Control. Daraufhin erholen sich die Aktien der drei genannten Unternehmen am Dienstag an der Börse Hongkong. Ihre Kurse waren am Montag zeitweise heftig unter Druck geraten, nachdem die Nyse mitgeteilt hatte, sie habe das Delisting der ADS eingeleitet, um einer Anordnung von US-Präsident Donald Trump Folge zu leisten, die auf Unternehmen mit Verbindungen zum chinesischen Militär abzielt. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag596/3189, 06.01.21, 14:44:13 
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Auswärtiges Amt nennt Verhaftungen in Hongkong besorgniserregend
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung hat die Verhaftung zahlreicher Oppositioneller in Hongkong kritisiert und die chinesische Regierung zu einer Wahrung der Freiheitsrechte in der ehemaligen britischen Kronkolonie aufgefordert. "Aus Sicht der Bundesregierung sind die Verhaftungen in Hongkong ein nächster Baustein einer Reihe von sehr besorgniserregenden Entwicklungen in den letzten Monaten", sagte die Sprecherin des Auswärtigen Amtes, Maria Adebahr, bei einer Pressekonferenz in Berlin. Sie bestätigten die Befürchtung, dass das Gesetz über die nationale Sicherheit zu einer Erosion der in Hongkongs Basic Law garantierten Freiheiten und Rechte führe. "Deswegen sehen wir diese neuesten Entwicklungen als sehr besorgniserregend an." Die Bundesregierung sei "nach wie vor der Ansicht, dass die chinesische Regierung alles tun sollte zur Einhaltung ihrer internationalen Verpflichtungen bezüglich Hongkongs". Zuvor hatte die EU hat die Freilassung der Inhaftierten verlangt. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag595/3189, 06.01.21, 17:42:41 
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Nyse setzt Listing von drei chinesischen Telekom-Werten doch aus
NEW YORK (Dow Jones)--Die New Yorker Börse macht eine erneute Kehrtwende und wird die Notierung der Aktien dreier chinesischer Telekomunternehmen nun doch beenden, die von einer Anordnung von US-Präsident Donald Trump betroffen sind. Diese zielt darauf ab, den Handel mit Wertpapieren von Unternehmen mit Verbindung zum chinesischen Militär zu verbieten. Wie die New York Stock Exchange (Nyse) mitteilte, wird der Handel der American Depositary Shares (ADS) von China Telecom, China Mobile und China Unicom (Hongkong) ab Montag 4 Uhr (Ortszeit New York) ausgesetzt. Zu Wochenbeginn hatte der Börsenbetreiber noch mitgeteilt, von einem Delisting der Unternehmen Abstand zu nehmen, nachdem er genau dies am Silvestertag angekündigt hatte.

Der Schritt erfolgt dem Börsenbetreiber zufolge, nachdem am Dienstag "neue spezifische Richtlinien" vom Office of Foreign Assets Control des Finanzministeriums eingegangen seien, nach denen die ADS der drei Unternehmen unter die Anordnung von US-Präsident Trump fallen. Die vom Delisting betroffenen Unternehmen könnten dagegen jedoch Berufung einlegen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag594/3189, 06.01.21, 17:47:37 
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solch große Unternehmen: kann ja heiter werden

µ schrieb am 06.01.2021, 17:42 Uhr
Nyse setzt Listing von drei chinesischen Telekom-Werten doch aus
NEW YORK (Dow Jones)--Die New Yorker Börse macht eine erneute Kehrtwende und wird die Notierung der Aktien dreier chinesischer Telekomunternehmen nun doch beenden, die von einer Anordnung von US-Präsident Donald Trump betroffen sind. Diese zielt darauf ab, den Handel mit Wertpapieren von Unternehmen mit Verbindung zum chinesischen Militär zu verbieten. Wie die New York Stock Exchange (Nyse) mitteilte, wird der Handel der [color=green]American Depositary Shares (ADS)[/color] von China Telecom, China Mobile und China Unicom (Hongkong) ab Montag 4 Uhr (Ortszeit New York) ausgesetzt. Zu Wochenbeginn hatte der Börsenbetreiber noch mitgeteilt, von einem Delisting der Unternehmen Abstand zu nehmen, nachdem er genau dies am Silvestertag angekündigt hatte.

Der Schritt erfolgt dem Börsenbetreiber zufolge, nachdem am Dienstag "neue spezifische Richtlinien" vom Office of Foreign Assets Control des Finanzministeriums eingegangen seien, nach denen die ADS der drei Unternehmen unter die Anordnung von US-Präsident Trump fallen. Die vom Delisting betroffenen Unternehmen könnten dagegen jedoch Berufung einlegen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.


Zuletzt bearbeitet von Onkel Dagobert am 06.01.2021, 17:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag593/3189, 06.01.21, 18:02:32 
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mal sehen ob biden den handelskrieg weiter führt. china hatte im gegenzug bereits angekündigt us firmen bezüglich verbindung zum militär unter die lupe zu nehmen. schade für die amis, dass die wachstumsmärkte in asien liegen.
Onkel Dagobert schrieb am 06.01.2021, 17:47 Uhr
solch große Unternehmen: kann ja heiter werden

µ schrieb am 06.01.2021, 17:42 Uhr
Nyse setzt Listing von drei chinesischen Telekom-Werten doch aus
NEW YORK (Dow Jones)--Die New Yorker Börse macht eine erneute Kehrtwende und wird die Notierung der Aktien dreier chinesischer Telekomunternehmen nun doch beenden, die von einer Anordnung von US-Präsident Donald Trump betroffen sind. Diese zielt darauf ab, den Handel mit Wertpapieren von Unternehmen mit Verbindung zum chinesischen Militär zu verbieten. Wie die New York Stock Exchange (Nyse) mitteilte, wird der Handel der [color=green]American Depositary Shares (ADS)[/color] von China Telecom, China Mobile und China Unicom (Hongkong) ab Montag 4 Uhr (Ortszeit New York) ausgesetzt. Zu Wochenbeginn hatte der Börsenbetreiber noch mitgeteilt, von einem Delisting der Unternehmen Abstand zu nehmen, nachdem er genau dies am Silvestertag angekündigt hatte.

Der Schritt erfolgt dem Börsenbetreiber zufolge, nachdem am Dienstag "neue spezifische Richtlinien" vom Office of Foreign Assets Control des Finanzministeriums eingegangen seien, nach denen die ADS der drei Unternehmen unter die Anordnung von US-Präsident Trump fallen. Die vom Delisting betroffenen Unternehmen könnten dagegen jedoch Berufung einlegen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag592/3189, 06.01.21, 20:49:01 
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Was n mit den Buden los? Alle rauchen ab...
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verlinkter Beitrag591/3189, 06.01.21, 20:52:34 
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WIZARD schrieb am 06.01.2021, 20:49 Uhr
Was n mit den Buden los? Alle rauchen ab...

Die USA erwägen Alibaba
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verlinkter Beitrag590/3189, 06.01.21, 20:54:40 
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Wird das auch noch so sein wenn Biden regiert?

krautkopf schrieb am 06.01.2021, 20:52 Uhr
WIZARD schrieb am 06.01.2021, 20:49 Uhr
Was n mit den Buden los? Alle rauchen ab...

Die USA erwägen Alibaba
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verlinkter Beitrag589/3189, 06.01.21, 21:02:13 
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da scheiden sich die geister. für mich macht diese offene konfrontation nicht so viel sinn.
aber:
https://www.welt.de/politik/ausland....-harte-China-Politik.html
WIZARD schrieb am 06.01.2021, 20:54 Uhr
Wird das auch noch so sein wenn Biden regiert?

krautkopf schrieb am 06.01.2021, 20:52 Uhr
WIZARD schrieb am 06.01.2021, 20:49 Uhr
Was n mit den Buden los? Alle rauchen ab...

Die USA erwägen Alibaba
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verlinkter Beitrag588/3189, 08.01.21, 13:43:54 
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China riegelt zwei Metropolen von der Außenwelt ab
PEKING (AFP)--Im Kampf gegen einen neuen Anstieg der Corona-Infektionen hat China zwei Millionenstädte komplett von der Außenwelt abgeriegelt. Alle Transportverbindungen in die südlich von Peking gelegenen Metropolen Shijiazhuang und Xingtai wurden am Freitag unterbrochen. Den insgesamt rund 18 Millionen Einwohner wurde das Verlassen ihrer Städte per Anordnung der Behörden verboten - nur in ganz dringenden Fällen soll es eine Ausnahmeerlaubnis geben. Die Zahl der Neuerkrankungen an Covid-19 in China ist in den vergangenen Tagen auf den höchsten Stand seit sechs Monaten gestiegen. Hauptherd ist die an Peking angrenzende Provinz Hebei, in der Shijiazhuang und Xingtai liegen. Alle Zufahrtsstraßen zu den beiden Städten sind in beide Richtungen gesperrt, Flugverbindungen gestrichen und der Zugverkehr eingestellt. Die Schulen in beiden Städten sind geschlossen, zudem begannen die Behörden mit Massentests. https://www.consorsbank.de/News/CNIDis31919007
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verlinkter Beitrag587/3189, 08.01.21, 17:00:28 
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*U.S. TREASURY LIST FROM JAN. 8 DOESN'T INCLUDE ALIBABA, TENCENT
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
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verlinkter Beitrag586/3189, 08.01.21, 18:27:31 
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Hast du da ne Quelle zu?

GoldenSnuff schrieb am 08.01.2021, 17:00 Uhr
*U.S. TREASURY LIST FROM JAN. 8 DOESN'T INCLUDE ALIBABA, TENCENT
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verlinkter Beitrag585/3189, 08.01.21, 18:39:40 
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Das ist die Liste:
https://www.treasury.gov/ofac/downloads/ccmc/ns-ccmc_list.pdf

WIZARD schrieb am 08.01.2021, 18:27 Uhr
Hast du da ne Quelle zu?

GoldenSnuff schrieb am 08.01.2021, 17:00 Uhr
*U.S. TREASURY LIST FROM JAN. 8 DOESN'T INCLUDE ALIBABA, TENCENT

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
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verlinkter Beitrag584/3189, 08.01.21, 18:49:32 
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ja, aber Alibaba, Tencent u.a. können doch jederzeit dazugesetzt werden: im Moment ist es ja nur angedacht, oder?

GoldenSnuff schrieb am 08.01.2021, 18:39 Uhr
Das ist die Liste:
https://www.treasury.gov/ofac/downloads/ccmc/ns-ccmc_list.pdf

WIZARD schrieb am 08.01.2021, 18:27 Uhr
Hast du da ne Quelle zu?

GoldenSnuff schrieb am 08.01.2021, 17:00 Uhr
*U.S. TREASURY LIST FROM JAN. 8 DOESN'T INCLUDE ALIBABA, TENCENT
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verlinkter Beitrag583/3189, 11.01.21, 10:35:35 
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dpa- AFX: *CHINA AUTO-ABSATZ 2020 19,6 MIO; -6,8% GG VJ - PCA-DATEN
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verlinkter Beitrag582/3189, 13.01.21, 20:00:11 
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Americans Won't be Banned from Investing in Alibaba (BABA), Tencent, Baidu (BIDU) - DJ
Eine Hausse wird in der Panik geboren, wächst in der Angst, reift im Optimismus und stirbt in der Euphorie.
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verlinkter Beitrag581/3189, 14.01.21, 07:11:52 
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Chinas Exporte steigen 2020 auf ein neues Rekordhoch
PEKING (Dow Jones)--China hat im vergangenen Jahr einen Exportrekord erzielt. Das Land dürfte 2020 als einzige Wirtschaftsmacht Wachstum verzeichnet haben. Die chinesischen Exporte stiegen gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Prozent auf einen historischen Höchststand, wie Daten der Allgemeinen Zollbehörde Donnerstag zeigten. Die Importe fielen um 1,1 Prozent, was zu einem Jahreshandelsüberschuss von 535,03 Milliarden US-Dollar führte. Im Dezember stiegen Chinas Lieferungen ins Ausland um 18,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im November hatte der Anstieg noch 21,1 Prozent betragen, während vom Wall Street Journal befragten Ökonomen im Median einen Anstieg von 12,9 Prozent prognostiziert hatten.

Die Importe stiegen im vergangenen Monat um 6,5 Prozent und lagen damit über dem Anstieg von 4,5 Prozent im November und über den Erwartungen der Ökonomen, die einen Anstieg von 5,1 Prozent erwartet hatten. Der Handelsbilanzüberschuss im Dezember lag bei 78,17 Milliarden Dollar, und war damit höher als im November mit 75,42 Milliarden. Ökonomen hatten nur mit 72 Milliarden Dollar gerechnet. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag580/3189, 14.01.21, 07:54:59 
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Alibaba, Tencent und Baidu entgehen dem US-Bann - Kreise
AHLA (A117ME) A117ME
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B1C (A0F5DE) A0F5DE

WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Regierung wird wohl weiter US-Anlegern Investitionen in die chinesischen Technologieriesen Alibaba, Tencent Holding und Baidu erlauben, nachdem sie die angeblichen Verbindungen der Firmen zu Chinas Militär und Sicherheitsdiensten untersucht hat. Wie mit der Sache vertraute Personen sagten, gehörten die an der Wall Street notierten Gesellschaften Alibaba und Baidu sowie die in Hongkong gelistete Tencent zu einem Dutzend Unternehmen, bei denen untersucht werde, ob sie auf die "schwarze Liste" des Verteidigungsministeriums gesetzt werden. Auf der Liste werden Unternehmen geführt, die Beziehungen zum chinesischen Militär unterhalten sollen. Mit diesen Firmen sind Geschäfte ohne Genehmigung aus Washington verboten. US-Investoren haben bis November Zeit, ihre Anteile an diesen Gesellschaften aus der Volksrepublik zu veräußern.

Die US-Regierung habe nicht länger vor, Alibaba, Tencent Holding und Baidu, die gemeinsam auf eine Marktkapitalisierung von etwa 1,4 Billionen US-Dollar kommen, auf die "Blacklist" zu setzen. Allerdings sollen neun andere chinesische Unternehmen auf die Sperrliste kommen, erklärten die Informanten weiter und fügten an, dass zudem mehr als 100 Tochtergesellschaften von Unternehmen, die bereits auf der Liste stehen, einem Bann entgegen sehen. Diese Entscheidung wäre dann das Ende eines wochenlangen Kampfes zwischen dem Finanzministerium und dem Außenministerium sowie dem Pentagon. Während die Finanzbehörde durch einen Bann einen weitreichenden Ausverkauf und wirtschaftliche Auswirkungen befürchtete, waren Außenministerium und Pentagon für eine härtere Linie gegenüber Peking.

"Da die Liste nicht endgültig ist, werden wir Handlungen in der Vorentscheidungsphase nicht kommentieren," sagte ein Beamter aus dem Verteidigungsministerium. Beim Finanzministerium war vorerst keine Stellungnahme erhältlich. Regierungsmitarbeiter seien sich nach einem Treffen von Spitzenbeamten am Dienstagnachmittag einig geworden, die drei Unternehmen nicht auf die Liste nehmen, sagten die mit der Angelegenheit vertrauten Personen weiter. Alibaba und Tencent sind die wertvollsten börsennotierten Unternehmen Chinas. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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