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519/3189, 21.06.21, 18:04:06 |
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Wie Reuters berichtet, hat Schwierigkeiten einen Coronavirus-Ausbruch im Industrie-Zentrum Dongguan unter Kontrolle zu bringen, der auf die sogenannten Delta-Variante zurückzuführen ist.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com ...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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518/3189, 21.06.21, 18:53:32 |
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Die Biden-Administration erwägt laut US-Medien angeblich ein Import-Verbot von chinesischen Materialien für Solar-Panels.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com ...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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517/3189, 21.06.21, 19:07:31 |
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Mal sehen wie darauf reagiert
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516/3189, 22.06.21, 13:09:24 |
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IfW: Weiter Stau im Container-Schiffsverkehr in
KIEL (dpa- AFX) - Der Welthandel leidet nach Beobachtungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) weiter unter gravierenden Störungen im Container-Schiffsverkehr. Im Zentrum stehen Häfen am südchinesischen Meer, wo Corona-Infektionen für Terminalschließungen und entsprechende Verzögerungen gesorgt haben. "Die Anzahl wartender Containerschiffe im chinesischen Perlflussdelta nimmt rasant zu", berichtete das IfW am Dienstag. "In den vergangenen vier Wochen hat der Hafen Yantian nur gut 40 Prozent der üblichen Containermenge verschifft. Auch den Hafen von Shenzhen verlassen weniger Container als üblich. Die Mega-Häfen Shanghai und Ningbo verzeichnen aber gegenwärtig noch keine Einbrüche." Sollte sich die chinesische Schifffahrtskrise zuspitzen, könnte sich dies aber ändern, sagt IfW-Volkswirt Vincent Stamer. .....
https://www.finanznachrichten.de/na....sverkehr-in-china-016.htm ...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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515/3189, 22.06.21, 14:10:06 |
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wird laut Wall Street Journal-Informationen seine Grenzen wegen möglichen Corona-Mutationen für mindestens ein weiteres Jahr relativ dicht halten.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com ...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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514/3189, 22.06.21, 14:35:13 |
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Uuiiiiii
Nach Ansicht von Nick Crundall, einem Market Check-Strategen, oder auch Andrew Whitelaw von Thomas Elder Markets, versteckt eine Erntekrise und importiert deshalb weltweit Rekordmengen an Getreide. Laut Whitelaw ist es praktisch kaum mehr möglich, Daten aus China zu bekommen, nachdem mehrere unabhängige Agrar-Analysten verhaftet wurden und Analysehäuser keine Echtzeit-Daten mehr liefern dürfen.
Mais 658,23 -0,64%
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com ...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
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513/3189, 02.07.21, 07:16:55 |
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ZWANGSARBEIT - Es ist nur ein einziges chinesisches Unternehmen, gegen das US-Präsident Joe Biden vor wenigen Tagen eine Einfuhrsperre erlassen hat. Aber die Entscheidung bringt fast die gesamte deutsche Solarindustrie in Erklärungsnot. Die USA werfen dem Konzern Hoshine vor, Zwangsarbeiter in der Provinz Xinjiang einzusetzen. Das Unternehmen ist ein Schlüssellieferant der Solarbranche, es stellt Vorprodukte für Anlagen her, die auch auf deutschen Dächern landen. Bislang halten sich Bundesregierung und Branchenvertreter beim Thema Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang zurück. Erste Firmen haben aber Konsequenzen gezogen. So bezieht Wacker Chemie nach Informationen des Handelsblatts seit Ende 2020 kein Silizium-Metall mehr aus der chinesischen Provinz. (Handelsblatt)
ROBINHOOD - Robinhood hat die Brokerage-Branche mit einer kostenlosen und einfach zu bedienenden App radikal umgekrempelt, die massenhaft neue Kleinanleger in den Markt gezogen hat, aber als privates Unternehmen wurden die eigenen Finanzen streng gehütet. Das änderte sich mit der Veröffentlichung des Prospekts für den Börsengang, der den Investoren erstmals einen umfassenden Einblick in die Grundlagen des Geschäfts, die Erträge und die potenziellen Risiken bot. Das Kerngeschäft von Robinhood beruht auf einer umstrittenen Praxis, die als Payment for Order Flow bekannt ist. Im Jahr 2020 verdiente Robinhood fast 720 Millionen Dollar mit dem Verkauf von Kundengeschäften, was 75 Prozent des Umsatzes ausmacht. Dieser Anteil wuchs im ersten Quartal dieses Jahres auf 81 Prozent. (Financial Times)
TALANX - Es sollte eine bundesweite Premiere werden. Seit 2018 ist eine neue Form der Betriebsrente gesetzlich möglich und der Versicherungskonzern Talanx wollte sie zum 1. Juli 2021 als erster einführen - für die rund 11.000 Beschäftigten in Deutschland. Doch nun ist der Start auf unbestimmte Zeit verschoben. Das bestätigte eine Talanx-Sprecherin gegenüber Boerse-online.de, dem Portal des Finanzen Verlages. Die Versicherungsaufsicht Bafin hat ihre Zustimmung noch nicht gegeben, man rechne aber mit einer kurzfristigen Freigabe. Einen neuen Starttermin nannte die Sprecherin nicht. (Börse-Online)
BAILLIE GIFFORD - Mit frühen und langfristigen Investments in Tech-Unternehmen wie Amazon hat sich der schottische Assetmanager Baillie Gifford zu einer Investorenlegende mit 320 Milliarden Euro Anlagevolumen entwickelt. "Der größte Fehler, den ein Investor machen kann, ist ein vorzeitiger Ausstieg aus solchen Investments. Man kann maximal 100 Prozent verlieren, aber durchaus 1.000 Prozent gewinnen", erklärt Investmentmanager Stephen Paice. Auch in Deutschland fährt Baillie Gifford das Engagement hoch. Zu den jüngsten Investments der Schotten zählen der Fernbusbetreiber Flixmobility, der sich gerade 650 Millionen Dollar gesichert hat und als Börsenkandidat gilt, sowie das Logistik-Startup Sennder. (Börsen-Zeitung) Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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512/3189, 04.07.21, 22:53:52 |
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511/3189, 05.07.21, 06:50:34 |
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China verbietet Didi-App
HONGKONG (Dow Jones)--Chinesische Behörden haben die App des Fahrdienstvermittlers Didi in den Smartphone-App-Stores verboten. Die Internetaufsichtsbehörde Cyberspace Administration of China forderte App-Store-Betreiber am Sonntag auf, die mobile App der Didi Global Inc auf den Angeboten zum Download zu löschen. Es gebe schwerwiegende Probleme wie die illegale Sammlung persönlicher Daten, hieß es zur Begründung. Wenige Tage zuvor hatte die Behörde bereits mit einer Untersuchung des Uber-Rivalen begonnen und dem Unternehmen untersagt, neue Kunden in China zu akquirieren. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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510/3189, 05.07.21, 06:57:38 |
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Chinesische Internetbehörden haben Untersuchungen bei zwei weiteren chinesischen Unternehmen begonnen, die kürzlich in den USA an die Börse gegangen waren. Betroffen sind Kanzhun und Full Truck Alliance,Quelle: Guidants News https://news.guidants.com Die Börse geht immer dorthin, wo der Schmerz am größten ist.
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509/3189, 05.07.21, 07:47:21 |
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China nimmt in USA notierte Technologieunternehmen ins Visier
PEKING (Dow Jones)--China nimmt in den USA notierte chinesische Technologieunternehmen stärker unter die Lupe. Wie die Internetaufsichtsbehörde Cyberspace Administration of China mitteilte, wurde eine Untersuchung der Datensicherheit von zwei Apps eingeleitet. Betroffen sei die Truck-Vermittlungs-App der Full Truck Alliance Co sowie die Online-Personalvermittlungs-App von der Kanzhun Ltd. Beide Unternehmen gingen im Juni in den USA an die Börse. Wie schon beim Fahrdienstvermittler Didi zuvor wurden die Unternehmen angewiesen, keine neuen Nutzer mehr aufzunehmen, während die Untersuchungen durchgeführt werden. Didi hatte am Freitag erklärt, bei der Überprüfung der Cybersicherheit zu kooperieren. Am Wochenende wiesen die chinesischen Behörden die Betreiber von App-Stores im Land zudem an, die mobile App für den China-Dienst von Didi zu entfernen. Bestehende Kunden seien von der Maßnahme nicht betroffen. Full Truck Alliance und Kanzhun waren kurzfristig nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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508/3189, 12.07.21, 14:48:19 |
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Drohende Insolvenz: Chinas Großoffensive im Halbleitermarkt wackelt
Da der chinesische Chiphersteller Tsinghua Unigroup seine Schulden nicht bezahlen kann, hat einer der Geldgeber ein Gericht mit der Einleitung eines Insolvenzverfahrens beauftragt. Dies hat Tsinghua öffentlich bestätigt. Zu der Gruppe zählen der NAND-Flash-Hersteller YMTC wie auch der Mobile-Chip-Hersteller Unisoc. [...] https://www.computerbase.de/2021-07....-halbleitermarkt-wackelt/ Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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507/3189, 23.07.21, 10:33:15 |
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um -Aktien würde ich einen großen Bogen machen - falls doch etwas dahinter bei einer der Firmen dann aufgrund des Landes/Systems deine Aktionärsrechte zero - kann man mit dem Flow versuchen zu reiten aber als Investment - es wundert mich schwer, dass weiterhin an Börsen in Ländern wie den USA oder auch hier in Europa China-IPO´s bzw. Firmen aus dem Reich der XXX zugelassen sind
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E-learning
Die ganzen Buden haben sich ja schon gezehntelt.. überwiegen da nicht so langsam die Chancen, dass die Regulierung nicht alles kaputt macht? Welche Bewertungen sind wann gerechtfertigt?
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505/3189, 23.07.21, 16:05:04 |
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chinesen buden alle unter beschuss.... Die Börse geht immer dorthin, wo der Schmerz am größten ist.
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504/3189, 23.07.21, 16:05:34 |
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Aber durch die Bank ... sogar die großen Buden!
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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503/3189, 23.07.21, 16:06:44 |
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angst vor verstaatlichung Die Börse geht immer dorthin, wo der Schmerz am größten ist.
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502/3189, 23.07.21, 16:07:25 |
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da wird wohl langsam das ganze teilkapitalistische system hinterfragt
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501/3189, 23.07.21, 16:21:33 |
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Die Partei muss aufpassen, dass der Markt den Werten nicht die wichtigste Geschäftsgrundlage entzieht: das Vertrauen
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500/3189, 23.07.21, 16:55:05 |
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... kauft jemand die -Panik-Buden? Mir fehlt leider der Bezug dazu ... Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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499/3189, 23.07.21, 17:04:50 |
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Ich probiere nochmal die zu 7,05 - Posi aber gut abgesichert.
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498/3189, 23.07.21, 17:10:53 |
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Kann man bitte jemand kurz die Situation oder Newslage beschreiben? Warum fallen die Aktien genau? Gab es was amtliches ... gibt es Gerüchte ... werden die Crashaktien auch in gehandelt?
Danke. Mir fehlt einfach der grobe Überblick ... Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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497/3189, 23.07.21, 17:11:45 |
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496/3189, 23.07.21, 17:51:10 |
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Habe heute Mal huya , tme und paar tencent gekauft
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495/3189, 26.07.21, 07:07:09 |
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-Buden weiter stark unter Druck Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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494/3189, 26.07.21, 08:14:45 |
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493/3189, 26.07.21, 08:18:33 |
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MÄRKTE EUROPA/Aktien vor ifo-Index leichter erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zum Start in die Woche etwas leichter erwartet. Schwache Vorlagen der chinesischen Börsen drücken etwas auf die Stimmung. In lasten vor allem neue Regulierungen für den Bereich E-Learning auf den Kursen der Technologie-Aktien. "Der Einfluss auf Europa ist eher gering", so ein Marktteilnehmer, der von einer Sentiment-Frage spricht und keine direkten negativen Auswirkungen auf die europäischen Börsen sieht. Der XDAX notiert im frühen Handel 0,6 Prozent tiefer bei 15.578 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalle ein halbes Prozent im Minus erwartet. Impulse könnten vom ifo-Geschäftsklima-Index am Vormittag kommen, erwartet wird ein Anstieg auf 102,5 von 101,8. Die Vorgaben sind nach Aussage der Marktstrategen der Helaba insgesamt freundlich. Zwar habe sich der ZEW-Erwartungssaldo deutlicher abgeschwächt als erwartet, da aber die Lagebeurteilungen kräftig zulegen konnten, lasse dies auf einen stabilen Index schließen.
Berichtssaison könnte Börsen weiter treiben
Die Berichtssaison strebt bereits ihrem Höhepunkt entgegen. In der laufenden Woche legen in Europa und in den USA jeweils knapp 200 Unternehmen ihre Ergebnisse auf den Tisch, heißt es bei der Deutschen Bank. Sie beurteilt den bisherigen Verlauf positiv: Sie hat errechnet, dass 86 Prozent der US-Konzerne die Gewinnerwartungen der Analysten übertroffen haben, und zwar im Schnitt um 18 Prozent. Das durchschnittliche Gewinnwachstum gegenüber dem Vorjahr liege bei 99 Prozent. In Europa konnten laut Deutsche Bank immerhin 62 Prozent der Unternehmensgewinne die Erwartungen übertreffen, wenn auch "nur" um acht Prozent. Das Gewinnwachstum liege dort bisher bei 29 Prozent. Positiv bewertet Kapitalmarktstratege Michael Blumenroth, dass zirka 90 Prozent der US-Unternehmen, die ihre Gewinnprognosen für das Gesamtjahr 2021 angepasst haben, diese angehoben hätten. "Setzt sich diese Entwicklung fort, könnte diese Woche positive Impulse für die Aktienmärkte bringen", sagt der Stratege der Deutschen Bank.
Bei Vonovia und Deutsche Wohnen abwarten
Zum Abwarten rät ein Marktteilnehmer bei Vonovia und Deutsche Wohnen. Zwar sei das Übernahmeangebot wahrscheinlich gescheitert, weil Vonovia die Mindestannahmequote von 50 Prozent plus 1 Aktie verfehlt habe. Genaue Zahlen gibt es dazu möglicherweise noch im Verlauf des Tages. Vonovia habe aber alle Optionen offen gelassen. Dips bei Deutsche Wohnen könnten zum Kauf genutzt werden, Vonovia könnten mit der Spekulation um ein höheres Gebot etwas gedrückt werden. "Aber beide wollen nach dem derzeitigen Stand den Deal", so der Händler. "Den Deal wegen 2,38 Prozent scheitern zu lassen würde uns überraschen", heißt es auch bei Baader. Zwar werde Vonovia die angedienten Aktien vermutlich zunächst einmal zurückgeben. Vonovia könnte dann aber weitere Aktien der Deutsche Wohnen am Markt kaufen und anschließend ein neues Gebot mit einer niedrigeren Schwelle lancieren. Vonovia könnte auch auf die Halbjahreszahlen der Deutschen Wohnen warten, die bei einem höheren Nettovermögenswert einen höheren Preis rechtfertigen könnten. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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492/3189, 26.07.21, 09:49:01 |
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Viele Aktien in Sippenhaft wegen Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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491/3189, 26.07.21, 10:14:34 |
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greifst du da schon rein?
Schon krass wie aggressiv China gegen seine eigenen Firmen vor geht.....
Auf welche Werte setzt du.....?
Rebound doch mittlerweile schon mehr als überfällig.......im gegenzug zu den US Werten
Bei Tencent und Alibaba und dergleichen kann man doch da mittelfristig bei diesen Kursen nichts verkehrt machen.....
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490/3189, 26.07.21, 14:19:58 |
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Chinas Regierung verdirbt Privatschulen ihr Milliardengeschäft
PEKING (AFP)--Lange waren private Nachhilfeangebote in China mit seinen vielen zugleich bildungs- wie auch karrierebewussten Familien ein gutes Geschäft. Die Wirtschaftsberatungsfirma LEK Consulting schätzte den Umsatz der privaten Bildungseinrichtungen 2018 auf umgerechnet rund 220 Milliarden Euro. Vom Kindergarten bis zur Universität wurden die privaten Lehrkräfte und Kurse gebucht, um den erhofften wirtschaftlichen Aufstieg des eigenen Nachwuchses abzusichern. Doch nun scheint die Erfolgswelle abrupt zu enden. Aktienkurse beteiligter Unternehmen gingen am Montag auf Talfahrt, nachdem die Regierung neue Vorschriften erlassen hat, wonach Nachhilfe und ähnliche ergänzende Bildungsangebote nur noch im Rahmen von Non-Profit-Angeboten ohne das Erzielen von Gewinnen gestattet sein sollen. Für das Geschäftsmodell der privaten Zusatzschulen würde dies das Aus bedeuten.
Behördenvertreter hatten am Samstag angekündigt, neue private Ergänzungsangebote zum staatlichen Schulsystem würden vorerst keine Zulassung mehr erhalten. Die bestehenden Schulen dürfen zwar weiterarbeiten, müssen sich aber als Non-Profit-Einrichtungen registrieren. Damit nicht genug: Generell verboten werden soll auch zusätzlicher Unterricht an Wochenende und in den Ferien. Begründet wird dies damit, dass viele Kinder, aber auch deren Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer sonst einem zu hohen Druck ausgesetzt seien.
Tatsächlich hatte es in China wiederholt Kritik nicht nur an hohen Preisen der Privatschulen, sondern auch an einem zu hohen Arbeitspensum für die Schülerinnen und Schüler gegeben. Viele Familien begründen mit den hohen Zusatzkosten auch die Entscheidung, sich auf ein oder höchstens zwei Kinder zu beschränken. Für das Geschäft der betroffenen Unternehmen ist diese Regelung ein harter Schlag. Die Folgen dieser Ankündigungen zeigten sich am Montag unmittelbar an der Börse. Die Aktien der New Oriental Education & Technology Group fielen in Hongkong noch einmal um 47 Prozent - nachdem es in Erwartung staatlicher Maßnahmen aufgrund von Berichten in sozialen Medien bereits am Freitag einen Absturz um 41 Prozent gegeben hatte.
In den USA gaben die Aktien des Unternehmens am Montag sogar um 54 Prozent nach. In einer Erklärung räumte New Oriental Education ein, dass die neuen Maßnahmen "negative wirtschaftliche Folgen" nach sich ziehen würden. Anderen im privaten Bildungssektor engagierten Unternehmen ging es kaum besser. Die Aktien der Koolearn Technology Holding verloren 33 Prozent, die von China Maple Leaf Educational Systems immerhin zehn Prozent ihres Werts.
Mehrere bislang erfolgsverwöhnte Firmengründer oder -chefs büßten ihren Status als Milliardäre ein, Experten erwarten die Absage angekündigter Börsengänge. Derzeit seien Aktien dieser Unternehmen praktisch unverkäuflich, erklärte die Analyse-Firma J.P. Morgan Chase & Co am Samstag. Insgesamt passen die neuen Vorschriften in eine Zeit, in der die Luft für chinesische Tech-Unternehmen generell dünner geworden ist. Beispiele dafür sind das Vorgehen der Behörden gegen den Onlinekonzern Alibaba wegen Marktmissbrauchs oder den Fahrdienstvermittler Didi wegen Datenschutzverstößen. Erst am Samstag warf die Marktaufsichtsbehörde dem Internetkonzern Tencent den Bruch von Wettbewerbsregeln vor; das Unternehmen muss nun exklusive Musik-Urheberrechte abgeben. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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