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Frechdax
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verlinkter Beitrag110/260, 14.10.14, 16:10:19 
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CMC (850628) 850628
Der Quartalsbericht der größten US-Bank, JP Morgan, ist überraschend frühzeitig auf der Internetseite Shareholder.com veröffentlicht worden. Demnach macht die Bank einen Nettogewinn von 5,6 Milliarden Dollar

http://www.finanznachrichten.de/nac....ist-ueberraschend-198.htm
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag109/260, 14.10.14, 16:14:00 
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juchu rällie
Frechdax schrieb am 14.10.2014, 16:10 Uhr
CMC (850628) 850628
Der Quartalsbericht der größten US-Bank, JP Morgan, ist überraschend frühzeitig auf der Internetseite Shareholder.com veröffentlicht worden. Demnach macht die Bank einen Nettogewinn von 5,6 Milliarden Dollar

http://www.finanznachrichten.de/nac....ist-ueberraschend-198.htm

Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
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verlinkter Beitrag108/260, 04.11.14, 07:16:18 
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CMC (850628) 850628

Devisen-Skandal: US-Bank JPMorgan rüstet sich für hohe Strafe
Die größte US-Bank JPMorgan stellt sich im Skandal um manipulierte Devisenkurse auf eine hohe Strafe ein. Das Institut erhöhte die Summe der möglichen weiteren Strafzahlungen für die Beilegung von noch laufenden Rechtsstreitigkeiten auf 5,9 Milliarden Dollar (4,7 Mrd Euro) - das sind 1,3 Milliarden Dollar mehr als zuletzt angegeben. Dies geht aus dem am Montagabend veröffentlichten Quartalsbericht der Bank hervor. Dabei gab JPMorgan auch bekannt, dass in die Ermittlungen im Devisen-Skandal neben einigen Aufsichtsbehörden auch das amerikanische Justizministerium eingeschaltet ist. (...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....-fuer-hohe-strafe-016.htm
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verlinkter Beitrag107/260, 04.11.14, 07:56:59 
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MORNING BRIEFING - USA/Asien

+++++ TAGESTHEMA +++++
J.P. Morgan
CMC (850628) 850628
geht offenbar von einer hohen Strafe im Devisenskandal aus. Die US-Regierung habe eine strafrechtliche Untersuchung ihres Devisenhandels eingeleitet, geht aus einer Mitteilung an die Börse hervor, die die Bank am Montag veröffentlichte. Die Rückstellungen für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten erhöhte die US-Großbank um 1,3 Milliarden Dollar. Das US-Justizministerium arbeite mit anderen Ermittlern zusammen, hieß es von mit den Vorgängen vertrauten Personen. Zuletzt haben Banken und Behörden in den USA und Europa intensiver über eine Beilegung der Devisenmarktermittlungen verhandelt. J.P. Morgan teilte mit, die Ermittlungen konzentrierten sich auf den Devisenhandel und Kontrollen dieser Aktivitäten. Die Bank kooperiere weiterhin mit den Ermittlern und diskutiere mit den Aufsehern und zivilrechtlichen Behörden. Es sei nicht sicher, ob diese in Vergleichen münden würden. Die Bank geht allerdings davon aus, dass sie die Rechtsstreitigkeiten insgesamt teuer zu stehen kommen. Die Kosten könnten die Rückstellungen um bis zu 5,9 Milliarden Dollar übersteigen, geht aus der aktuellen Mitteilung an die Börse hervor. Vor drei Monaten hatte die Bank hier 4,6 Milliarden Dollar genannt. Auch bei der Citigroup sind wegen mutmaßlicher Manipulationen der Devisenkurse Ermittler unterwegs. In einem Quartalsbericht an die Börse ist die Rede von Kartellwächtern sowie zivilrechtlichen Ermittlern des US-Justizministeriums sowie unter anderem Ermittlern der US-Finanzmarktaufsicht CFTC und der britischen Finanzbehörde FCA. Die UBS hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass sie mit den Ermittlern des US-Justizministeriums verhandele.

+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 2.008,10 -0,15%
Nikkei-225 16.862,47 +2,73%
Hang-Seng-Index 23.901,44 -0,06%
Kospi 1.935,19 -0,91%
Shanghai-Composite 2.428,93 -0,05%
S&P/ASX 200 5.519,90 +0,24%

+++++ FINANZMÄRKTE +++++
OSTASIEN (VERLAUF)
Kräftig nach oben geht es am Dienstag an der Börse in Tokio. Der feste US-Dollar und die am Freitag angekündigte Geldspritze der Bank of Japan treiben den Nikkei-Index auf den höchsten Stand seit sieben Jahren. An den übrigen Börsen in Asien geht es weniger spektakulär zu, die Kurse zeigen keine größeren Veränderungen. "Der Dollar ist von Freitag auf Dienstag so dramatisch gestiegen, dass eine Welle von Short-Eindeckungen eingesetzt hat", sagt ein Händler. Der Greenback ist zur japanischen Währung auf den höchsten Stand seit sieben Jahren geklettert. Am Donnerstag, vor der Entscheidung der Notenbank, hatte der Dollar noch bei 109,22 Yen gelegen, am Montag hatte er dann mit 114,21 Yen den höchsten Stand seit Oktober 2007 markiert. Mit dem Überwinden der Marke von 112,80 Yen habe der Dollar nun Platz bis auf 115 Yen, merkt Devisen-Analyst Kit Juckes von der Societe Generale an. Sollte auch diese Marke überwunden werden, sei ein Anstieg bis 123 Yen möglich. Größte Gewinner eines starken US-Dollar sind traditionell die Exportwerte. Der Schanghai-Composite tritt dagegen auf der Stelle. Banken- und Immobilienwerte, welche die Börse in den vergangenen Tagen nach oben geführt hatten, notieren kaum verändert. Der Hang-Seng-Index in Hongkong zeigt sich trotz guter Einzelhandelsdaten unverändert. Händler sprechen insgesamt von einer Konsolidierung. Solange aber die Marke von 23.500 Punkten halte, sei ein weiterer Anstieg des Marktes möglich. Für Belastung sorgt das deutliche Minus von Index-Schwergewicht HSBC. Die Aktie verliert nach schlechter als erwarteten Ergebnissen für das dritte Quartal deutlich. Mit einem Plus von 0,2 Prozent hat die Börse in Sydney geschlossen. Gemischt ausgefallene Konjunkturdaten sorgten für etwas Zurückhaltung bei den Investoren. Während die Einzelhandelsumsätze die Erwartungen übertrafen, war das Handelsbilanzdefizit höher als prognostiziert. Zudem wurden die australischen Arbeitslosenquoten für die Monate Juni bis September um jeweils 0,1 Prozentpunkt nach oben revidiert.

US-NACHBÖRSE
Deutlich abwärts ging es für die Aktie von Sprint im nachbörslichen Handel am Montag. Der US-Mobilfunkkonzern hat nach einem hohen Quartalsverlust vor steigenden Kosten gewarnt und streicht deswegen rund 5 Prozent der Stellen. Sprint Im abgelaufenen zweiten Quartal weitete das Unternehmen den Verlust deshalb auf 765 Millionen oder 0,19 je Aktie nach 699 Millionen US-Dollar im Vorjahr aus. Die Aktie verlor bis um 19.59 Uhr Ortszeit auf nasdaq.com 7,9 Prozent. Noch deutlicher kamen Herbalife unter die Räder, die bei hohen Umsätzen um 12,9 Prozent einbrachen. Das Unternehmen hatte für das dritte Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,45 Dollar vermeldet und damit die Analystenschätzung von 1,51 Dollar verfehlt. Für die Papiere von J.P.Morgan ging es um 0,4 Prozent nach unten. Die US-Regierung hat eine strafrechtliche Untersuchung des Devisenhandels von J.P. Morgan eingeleitet. Dies geht aus einer Mitteilung an die Börse hervor, die die Bank am Montag veröffentlichte. Die Rückstellungen für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten erhöhte die US-Großbank um 1,3 Milliarden US-Dollar.

WALL STREET
Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
Dow Jones Industrial 17.366,24 -0,1% -24,28
S&P-500 2.017,81 -0,0% -0,24
Nasdaq-Composite 4.638,91 +0,2% +8,17
Nasdaq-100 4.169,28 +0,3% +11,07
Die Rekordjagd vom Wochenschluss ist an der Wall Street am Montag in die nächste Runde gegangen. Allerdings ging den US-Indizes zwischenzeitlich die Puste aus. Etwas schwächere Einkaufsmanagerindizes aus China und Europa bremsten. Etwas Unterstützung kam vom deutlich über der Markterwartung ausgefallenen ISM-Index des Verarbeitenden US-Gewerbes. Dass der Markt nicht wirklich ansprang, lag an den zeitgleich veröffentlichten Bauausgaben. Denn diese waren im September wider Erwarten gesunken. Dennoch gebe es Dinge, die in den USA derzeit besser liefen als im Rest der Welt, hieß es miot Blick auf das Wachstum. Unter den Einzelwerten standen Apple mit einem abermaligen Allzeithoch im Fokus. Der Technologiekonzern plant die Emission von Anleihen, was dem Kurs ein Plus von 1,3 Prozent bescherte. Publicis übernimmt Sapient, die Aktie schoss daraufhin um 42 Prozent nach oben. Argentinien untersagte laut Medienberichten P&G wegen Steuervergehen die Geschäftstätigkeit, die Aktie drehte spät ins Plus und legte am Ende 0,1 Prozent zu. Laboratory Corp. of America brachen um 7,3 Prozent ein. Der Gesundheitsdiagnosesystemanbieter übernimmt Covance, deren Titel zogen um 25,9 Prozent an. Nach schwachen Absatzzahlen von Ford und GM gaben die beiden Automobiltitel jeweils 0,7 Prozent ab.

DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mo, 9.35 Uhr
EUR/USD 1,2516 +0,2% 1,2490 1,2492
EUR/JPY 142,08 -0,0% 142,13 140,90
USD/JPY 113,52 -0,2% 113,79 112,79
USD/KRW 1077,2 -0,5% 1083,11 1072,79
USD/CNY 6,1160 -0,0% 6,1183 6,1183
AUD/USD 0,8726 +0,4% 0,8689 0,8744
Am Devisenmarkt gab der US-Dollar weiterhin den Ton an. Der Euro fiel unter die Marke von 1,25 Dollar und markierte bei 1,2439 Dollar ein neues Jahrestief. Im späten US-Handel erholte sich die Gemeinschaftswährung auf 1,2492 Dollar. Auch zu anderen Währungen blieb der Greenback fest. Zum Yen kletterte er erstmals seit sieben Jahren über die Marke von 113 Yen, wobei die japanische Währung aber auch zu anderen Devisen angesichts der Yenflut aus Tokio zur Schwäche neigte. Der Euro holt einen Teil seiner Verluste wieder auf und notiert über der Marke von 1,25 Dollar.

++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 78,23 78,78 -0,70 -0,55
Brent/ICE 84,23 84,78 -0,65 -0,55

Der Ölpreis fiel weiter auf Mehrjahrestiefs. Selbst eine Preisanhebung des ölreichen Förderlandes Saudi-Arabien stützte den Preis nur temporär. Das Königreich hatte die Preise zur Lieferung im Dezember für einige Regionen wie Asien erhöht, für die USA aber gesenkt. Im Handel wurde dies als Zeichen eines Preiskrieges mit US-Öl verstanden. WTI verbilligte sich um 2,2 Prozent auf 78,78 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Juni 2012. Brent verlor 1,3 Prozent auf 84,78 Dollar. Im asiatischen handel ging es für den Ölpreis weiter nach unten.

METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.167,15 1.166,20 +0,1% +0,95
Silber (Spot) 15,98 16,15 -1,1% -0,17
Platin (Spot) 1.225,70 1.236,50 -0,9% -10,80
Kupfer-Future 3,07 3,07 +0,1% +0,00
Dem Goldmarkt setzte der starke Dollar weiter zu. Zum Wochenausklang hatte der Goldpreis mit 1.162 Dollar ein neues Mehrjahrestief im Verlauf erreicht. Zuletzt notierte die Feinunze mit 1.167 Dollar nur knapp darüber. Im asiatischen Handel zeigte sich das Edelmetall kaum verändert.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
SPRINT
Der US-Mobilfunkkonzern hat nach einem hohen Quartalsverlust vor steigenden Kosten gewarnt und streicht deswegen rund 5 Prozent der Stellen. Sprint belasten wie andere Mobilfunkanbieter auch hohe Werbekosten. Im abgelaufenen zweiten Quartal weitete das Unternehmen den Verlust deshalb auf 765 Millionen oder 0,19 US-Dollar je Aktie von 699 Millionen US-Dollar im Vorjahr aus. Der Umsatz kletterte dagegen um 9,5 Prozent auf 8,49 Milliarden Dollar. Analysten hatten Sprint allerdings Erlöse von 8,59 Milliarden zugetraut und den Verlust lediglich bei 0,06 Dollar je Anteil veranschlagt.
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verlinkter Beitrag106/260, 04.11.14, 14:36:31 
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MÄRKTE USA/Kongresswahlen und Konjunkturskepsis bremsen Aktien
Trotz überwiegend positiver Vorgaben aus Übersee dürfte die Stimmung an der Wall Street am Dienstag eher gedämpft sein. Grund dafür sind unter anderem die Wahlen zum US-Kongress. Umfragen deuten darauf hin, dass die Demokraten von Präsident Barack Obama nach dem Repräsentantenhaus vor vier Jahren nun auch die Kontrolle über den Senat verlieren könnten. Sollte sich dies bewahrheiten, wäre der Handlungsspielraum des Präsidenten in seinen verbleibenden beiden Amtsjahren noch stärker eingeschränkt.

Die Futures auf die großen US-Aktienindizes liegen vorbörslich leicht im Minus. Auf ihnen lastet zusätzlich die Sorge um die europäische Wirtschaft, nachdem die EU-Kommission ihre Wachstumsprognosen für Europa zurückgeschraubt hat. Anleger warten nun gespannt darauf, ob und wie die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am Donnerstag darauf reagieren wird. An US-Konjunkturdaten stehen nur die Handelsbilanz und die Auftragseingänge der Industrie jeweils aus dem September auf der Agenda.

Die zurückhaltenderen europäischen Wachstumserwartungen verpassen dem Ölpreis einen neuen Dämpfer, der ohnehin schon unter dem starken Dollar und der drastischen Preissenkung Saudi-Arabiens leidet. Das Königreich hat überraschend den Preis für Erdölexporte in die USA gesenkt und damit den Weg für weitere Preissenkungen freigemacht. Das Barrel Leichtöl der US-Sorte WTI verbilligt sich auf 76,45 von 78,78 Dollar am Montagabend. Mit dem Ölpreis dürften auch Aktien branchennaher Unternehmen unter Druck geraten.

Vor dem Hintergrund der vielen Unwägbarkeiten sind Investments gesucht, die Sicherheit versprechen. Am Anleihemarkt drücken steigende Notierungen die Rendite zehnjähriger Treasurys um 3 Basispunkte auf 2,32 Prozent. Der Preis für die Feinunze Gold notiert gut behauptet bei 1.168 Dollar.

Anfängliche Begeisterung über die Quartalszahlen von Alibaba
AHLA (A117ME) A117ME
scheint in Skepsis umzuschlagen. In seinem ersten Zahlenausweis seit dem aufsehenerregenden Mega-Börsengang meldete das Unternehmen beeindruckende Wachstumsraten. Der Umsatz lag über den Erwartungen, das Ergebnis je Aktie deckte sich allerdings nur mit dem Analystenkonsens. Legte die Aktie in einer ersten Reaktion vorbörslich um über 3 Prozent zu, so liegt sie nun fast 2 Prozent im Minus.

Ein Kurseinbruch um über 12 Prozent zeichnet sich bei Sprint
2S7 (A1W1XE) A1W1XE
ab. Das Unternehmen hat am Vortag nach Börsenschluss enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt und umfangreiche Stellenstreichungen angekündigt, um Kosten zu sparen. In ähnlicher Größenordnung wie Sprint dürften auch die Aktien von Herbalife
HOO (A0DNX7) A0DNX7
verlieren, nachdem die Geschäftszahlen des Anbieters von Schlankheitsmitteln die Erwartungen verfehlt haben.

Relativ gelassen scheinen die Anleger dagegen strafrechtliche Ermittlungen gegen J.P. Morgan
CMC (850628) 850628
zu sehen. Die Bank hat deshalb ihre Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten um 1,3 Milliarden Dollar erhöht. Ihre Aktie verliert jedoch nur 0,5 Prozent.

Unterdessen sind weitere Details zur geplanten, in Euro denominierten Anleihe von Apple
APC (865985) 865985
bekannt geworden. Das Emissionsvolumen soll 2,8 Milliarden Euro umfassen und sich auf zwei Tranchen mit Laufzeiten von acht und zwölf Jahren verteilen. Der Kurs der Apple-Aktie zeigt sich knapp behauptet. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag105/260, 08.11.14, 08:28:46 
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CMC (850628) 850628

US-Großbank JPMorgan baut weitere 3000 Stellen ab
JPMorgan forciert den Jobabbau: In der Privatkunden- und Hypothekensparte sollen weitere 3000 Stellen gestrichen werden, kündigte das größte US-Geldinstitut am Freitag auf einer Investorenkonferenz an. Damit steigt die Zahl der Jobs, die bis Jahresende in diesen Geschäftsbereichen wegfallen, auf 11 000. Um die Profitmargen nach der verschärften Regulierung im Zuge der Finanzkrise zu verteidigen, hatten US-Großbanken in großem Stil Stellen abgebaut. Einige Geschäftsbereiche wie der Eigenhandel, bei dem die Institute auf eigene Rechnung spekulierten, wurden massiv beschnitten. Deshalb fielen in der Branche Hunderttausende Jobs weg./hbr/DP/he

ISIN US46625H1005

AXC0274 2014-11-07
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verlinkter Beitrag104/260, 05.01.15, 09:27:05  | Wochenausblick LynxBroker
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DAX startet mit rotem Vorzeichen ins Jahr 2015 – Märkten steht neue griechische Tragödie bevor

DAX (846900) 846900 846900
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verlinkter Beitrag103/260, 14.01.15, 13:02:05 
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dpa- AFX: *JPMORGAN Q4 NET 5,57 MRD USD GG 5,3 VJ (PROG 5,03)
-

dpa- AFX: *JPMORGAN Q4 EPS 1,19 USD GG 1,30 VJ (PROG 1,32)
-
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verlinkter Beitrag102/260, 14.01.15, 20:36:04 
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CMC (850628) 850628
-6,49%
MKM Partners: Die Märkte sind momentan frustriert über die Haltung des Managements von JPMorgan (aktuell -5,12%) zu einer Zerschlagung. Allerdings wurde damit auch nicht wirklich gerechnet, deshalb ist die gegenwärtige Reaktion als eher emotional einzuordnen. Die Preisfindung wird sich schlussendlich wieder den Makro-Themen zuwenden.
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verlinkter Beitrag101/260, 27.01.15, 22:01:02 
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J.P. Morgan verdient Millionen an Franken-Aufwertung - Kreise
CMC (850628) 850628

Während viele Banken durch die rapide Aufwertung des Franken Mitte Januar massive Verluste im Devisenhandel verkraften mussten, ist J.P. Morgan aus den Turbulenzen am Währungsmarkt offenbar als Gewinner hervorgegangen. Die Bank habe 250 bis 300 Millionen US-Dollar Gewinn eingestrichen, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person.

Die Schweizer Notenbank hatte am 15. Januar entschieden, den Mindestkurs für den Schweizer Franken zum Euro aufzuheben. In der Folge wertete die Währung kräftig auf, woraufhin zahlreiche Banken, Broker und Anleger Geld verloren.

Laut Informanten verlor etwa die Citigroup 150 Millionen Dollar, ebenso wie Kreisen zufolge die Deutsche Bank. Auch bei Barclays war die Rede von mehreren Zehnmillionen Dollar Verlust. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag100/260, 01.02.15, 16:33:23 
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JPMorgan zahlt in Devisenskandal fast 100 Millionen Dollar
CMC (850628) 850628

JPMorgan Chase zahlt im Rechtsstreit mit Investoren wegen Manipulationen am Devisenmarkt 99,5 Millionen Dollar. Die am Samstag veröffentlichte Einigung muss noch von einem Gericht bestätigt werden und ist nicht mit einem Schuldeingeständnis verbunden.

Eine Stellungnahme des Geldhauses lag nicht vor. Bereits Anfang Januar war bekanntgeworden, dass JPMorgan als erste der insgesamt zwölf betroffenen Banken eine Einigung erzielt habe. Die zu zahlende Summe war bislang nicht bekannt.

Händler der Banken sollen sich seit Anfang 2003 abgesprochen haben, um Devisenkurse zum Nachteil ihrer Kunden zu manipulieren. Dazu hätten sie Internetforen, Messaging-Dienste sowie E-Mails genutzt, um das sogenannte WM/Reuters Fixing zu manipulieren.

Dieses zählt zu den am meisten genutzten Kursen am Devisenmarkt. Zu den betroffenen Geldinstituten gehören unter anderen die Deutsche Bank sowie die Schweizer Geldhäuser Credit Suisse und UBS. Am Devisenmarkt werden täglich rund fünf Billionen Dollar umgesetzt. (SDA)
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verlinkter Beitrag99/260, 18.02.15, 07:46:59 
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JPMorgan ist riskanteste US-Bank
Von JPMorgan geht einer Studie der US-Regierung zufolge das grösste Risiko für das Finanzsystem aus. .(...)
http://www.cash.ch/news/top_news/rs....nteste_usbank-3295246-771
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verlinkter Beitrag98/260, 24.02.15, 07:15:52 
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Auch JPMorgan führt Negativzins ein
CMC (850628) 850628

Es wird teurer für Grosskunden von JPMorgan.
24.02.2015 06:58

Die US-Bank JPMorgan will einem Medienbericht zufolge eine Gebühr auf Konto-Einlagen einiger grosser Kunden erheben.

Grund für die Massnahme seien neue Regeln, die das Vorhalten von Liquidität für die Kunden zu kostspielig machten, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Der Plan solle nicht die Privatkunden der Bank betreffen. Das Vorhaben sei nur für bestimmte Unternehmenskunden und Finanzfirmen wie Hedgefonds, Beteiligungsgesellschaften und ausländische Geldhäuser angedacht. Details wolle JPMorgan am Dienstag bekanntgeben. Bei dem Bank war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

Auch in der Schweiz und Deutschland verlangen mehrere Banken von Kunden Gebühren, wenn sie kurzfristig grosse Summen bei ihnen anlegen.
„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius

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verlinkter Beitrag97/260, 10.04.15, 07:01:06 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
MAN
MAN (593700) 593700 593700
- Über die Wintermonate meldete der Lastwagenhersteller MAN drei Werke mit 6.900 Mitarbeitern als unterbeschäftigt. Doch mit der Kurzarbeit ist es nun vorbei. Grund sei die bessere Auftragslage im europäischen Geschäft. (Handelsblatt S. 24)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die Wettbewerber der Deutschen Telekom fordern die Bundesnetzagentur auf, den Großhandelsbereich vom Rest des Staatskonzerns zu separieren um so Diskriminierungen zu verhindern. (Handelsblatt S. 11)

VOITH - Hubert Lienhard, Vorstandschef des schwäbischen Familienkonzerns Voith, sieht in der Vernetzung und Digitalisierung der industriellen Produktion eine große Herausforderung besonders für den deutschen Mittelstand. "Bei Industrie 4.0 wird es die erfolgreiche Nischenpolitik so nicht mehr geben. Jeder muss bei Big Data mitmachen, sonst ist er schnell weg vom Fenster", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 20)

HECKLER & KOCH - Der Waffenhersteller Heckler & Koch hat sich gegen Kritik an dem von ihm hergestellten Sturmgewehr G36 verwahrt. In einer Stellungnahme des Herstellers heißt es, die Materialbeschaffenheit des durch die Bundeswehr erprobten Gewehres "war dem Bund jederzeit bekannt" und sei "vollumfänglich" mitgeteilt worden. (FAZ S. 1)

JP MORGAN
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- Die US-Großbank JP Morgan testet derzeit einen Algorithmus, der anhand von Mitarbeiterdaten künftiges Fehlverhalten der Beschäftigten antizipieren soll. Technisch möglich ist bereits weit mehr. (Handelsblatt S. 3/Süddeutsche S. 18)
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verlinkter Beitrag96/260, 14.04.15, 13:01:12 
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CMC (850628) 850628
JPMorgan Chase übertrifft im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von $1,45 je Aktie die Analystenschätzungen von $1,40. Erträge mit $24,8 Mrd über den Erwartungen von $24,5 Mrd.

JP Morgan: Nettoergebnis $5,9 Mrd, erwartet wurden $5,2 Mrd nach $5,3 Mrd zuvor

JP Morgan plant einer Erhöhung der Dividende

JP Morgan: Zahlen beinhalten €487 Mio an Rechtskosten
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Zuletzt bearbeitet von duncan am 14.04.2015, 12:06, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag95/260, 14.04.15, 13:12:37 
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J.P. Morgan überrascht mit hohem Milliardengewinn
NEW YORK (Dow Jones)--J.P. Morgan hat die Anleger mit erfreulichen Geschäftszahlen auf eine gute Berichtssaison eingestimmt. Die US-Großbank steigerte den Gewinn und die Einnahmen stärker als vom Markt erwartet. Jamie Dimon, Chef von J.P. Morgan Chase & Co, zeigte sich zufrieden - die Bank gewinne zunehmend Marktanteile. Die Aktie legt im vorbörslichen US-Handel um gut 1 Prozent zu.

Das Nettoergebnis stieg per Ende März auf 5,91 Milliarden nach 5,27 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Je Aktie liegt der Gewinn bei 1,45 (Vorjahr 1,28) Dollar. Analysten hatten der Investmentbank nur 1,40 Dollar je Anteil zugetraut.

Die Einnahmen kletterten auf 24,82 Milliarden nach 23,85 Milliarden Dollar im Vorjahr. Hier lag die Marktschätzung im Konsens bei 24,49 Milliarden Dollar.

J.P. Morgan eröffnete den Reigen der Berichterstattung der US-Banken und gibt Investoren somit einen ersten Eindruck, wie es im Auftaktquartal lief. Insgesamt dürfte es von höheren Einnahmen aus dem Devisengeschäft geprägt sein. Glanzlicht dürfte zudem - angesichts der Vielzahl an Fusionen und Übernahmen - das Beratungsgeschäft sein.

Am Nachmittag wird noch Wells Fargo die Geschäftszahlen vorgelegen. Am morgigen Mittwoch folgen Bank of America und am Donnerstag Goldman Sachs und Citigroup. Hierzulande legen die Deutsche Bank am 29. April und die Commerzbank am 7. Mai ihre Quartalsberichte vor. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
duncan schrieb am 14.04.2015, 13:01 Uhr
 
CMC (850628) 850628
JPMorgan Chase übertrifft im abgelaufenen Geschäftsquartal mit einem Gewinn von $1,45 je Aktie die Analystenschätzungen von $1,40. Erträge mit $24,8 Mrd über den Erwartungen von $24,5 Mrd.

JP Morgan: Nettoergebnis $5,9 Mrd, erwartet wurden $5,2 Mrd nach $5,3 Mrd zuvor

JP Morgan plant einer Erhöhung der Dividende

JP Morgan: Zahlen beinhalten €487 Mio an Rechtskosten

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verlinkter Beitrag94/260, 14.07.15, 13:03:09 
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Wall Street Journal ‏@WSJ 3 Min.Vor 3 Minuten
Breaking: J.P. Morgan
CMC (850628) 850628
reports quarterly earnings of $1.54 a share, versus analyst estimates of $1.44 a share http://wsj.com
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verlinkter Beitrag93/260, 14.07.15, 14:12:27 
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J.P. Morgan verdient im 2. Quartal unerwartet mehr
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Bank J.P. Morgan hat im zweiten Quartal ihren Gewinn unerwartet gesteigert. Die Großbank profitierte von starken Trends bei der Kreditvergabe und bei Geschäftskundendeals, hatte aber mit der steigenden Volatilität in den Märkten zu kämpfen.

Die größte US-Bank nach Assets erzielte in den drei Monaten per Ende Juni einen Nettogewinn von 6,29 Milliarden US-Dollar bzw 1,54 Dollar je Aktie. Im Vorjahresquartal hatte J.P. Morgan 5,98 Milliarden bzw 1,46 Dollar je Anteil verdient. Die Einnahmen sanken dagegen auf 24,5 Milliarden von 25,4 Milliarden Dollar.

Analysten hatten im Schnitt mit einem leichten Gewinnrückgang auf 1,44 Dollar bei nahezu unveränderten Einnahmen von 24,49 Milliarden Dollar gerechnet. Die US-Bank selbst hatte keinen Ausblick gegeben.

J.P. Morgan eröffnete den Reigen der Berichterstattung der US-Banken und gibt Investoren somit einen ersten Eindruck, wie es im zweiten Quartal für die Branche lief. Die Einnahmen dürften einmal mehr stagniert haben, und der Druck im Anleihehandel, lange Zeit ein Gewinntreiber für die Wall-Street-Institute, besteht unvermindert fort. Einige Beobachter hoffen indes, dass die jüngsten Entwicklungen in Griechenland und China die Investoren zu einer Umschichtung ihrer Portfolios und somit zu Käufen und Verkäufen über die Handelstische der Banken veranlasst haben.

Am Nachmittag wird noch Wells Fargo die Geschäftszahlen vorgelegen. Am morgigen Mittwoch folgen Bank of America und am Donnerstag Goldman Sachs und Citigroup. Hierzulande legen die Deutsche Bank am 30. Juli und die Commerzbank am 3. August ihre Quartalsberichte vor. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
krautkopf schrieb am 14.07.2015, 13:03 Uhr
Wall Street Journal ‏@WSJ 3 Min.Vor 3 Minuten
Breaking: J.P. Morgan
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reports quarterly earnings of $1.54 a share, versus analyst estimates of $1.44 a share http://wsj.com

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verlinkter Beitrag92/260, 24.08.15, 11:56:41 
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ANALYSE: JPMorgan sieht keinen Grund für Börsenpanik
Die Kurseinbrüche an den Börsen halten die Experten von JPMorgan für übertrieben. "Die pessimistische Stimmung scheint überwältigend zu sein, während wir zugleich feststellen, dass eine Reihe wichtiger Variablen dieses negative Bild nicht untermauern", schrieb Aktienstratege Mislav Matejka in einer Studie der US-Bank am Montag. Die immensen Sorgen um das Wachstum der Weltwirtschaft ließen sich weder mit den Entwicklungen in China noch mit wichtigen europäischen Konjunkturdaten oder der jüngsten Quartalsberichtssaison begründen.

"China ist das Epizentrum der Wachstumssorgen, aber anders als der Marktkonsens sehen wir China nicht mehr als Hauptrisiko an." Vielmehr erscheint Matejka die Angst mit Blick auf die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt stark übertrieben. Der chinesische Yuan dürfte sich seines Erachtens nach so rasch nicht weiter abschwächen und wichtige chinesische Konjunkturdaten wie die Häuserpreise stabilisierten sich. Zudem dürften in Kürze weitere Impulse für die Wirtschaft seitens der chinesischen Regierung folgen.

Da zudem auch die Rohstoffpreise inzwischen nicht mehr weit von ihren Tiefständen während der Finanzkrise 2008 entfernt seien, dürfte auch von dieser Seite her der Wind nicht mehr wesentlich schärfer werden. Eine weitere Abschwächung der Preise sieht der JPMorgan-Stratege daher als begrenzt an. ..(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....fuer-boersenpanik-016.htm
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verlinkter Beitrag91/260, 01.10.15, 20:18:36 
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J.P. Morgan gewinnt Milliarden-Rechtsstreit um Lehman-Pleite
CMC (850628) 850628
LEM (891041) 891041

NEW YORK (Dow Jones)--Ein Bundesgericht in New York hat in einem Rechtsstreit um die Pleite der einstigen Investmentbank Lehman Brothers ein Urteil zugunsten der Bank J.P. Morgan & Co gesprochen. Das Gericht wies damit den Vorwurf zurück, J.P. Morgan habe kurz vor dem Zusammenbruch der Investmentbank noch Milliardenbeträge beiseite geschafft. Das Geldhaus habe seine Position als Clearing-Bank kurz vor der Pleite im September 2008 nicht ausgenutzt, um zusätzliche Sicherheiten von Lehman zu bekommen, urteilte Richter Richard Sullivan.

Ein Sprecher von J.P. Morgan zeigte sich erfreut über das Urteil. Eine Sprecherin für die Reste von Lehman wollte den Richterspruch nicht kommentieren. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag90/260, 13.10.15, 22:33:13 
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JPMorgan verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,32 (bereinigt) die Analystenschätzungen von $1,37. Umsatz mit $23,5 Mrd unter den Erwartungen von $23,44 Mrd.

Earnings Mover: JPMorgan nachbörslich 1,15% im Minus.
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verlinkter Beitrag89/260, 13.10.15, 22:53:49 
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Ahead of the big banks' earnings, credit markets remain notably more concerned...



Biotechs Bruised & Trannies Trounced As VIX 'Losing' Streak Comes To An End
duncan schrieb am 13.10.2015, 22:33 Uhr
 
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JPMorgan verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,32 (bereinigt) die Analystenschätzungen von $1,37. Umsatz mit $23,5 Mrd unter den Erwartungen von $23,44 Mrd.

Earnings Mover: JPMorgan nachbörslich 1,15% im Minus.

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verlinkter Beitrag88/260, 13.10.15, 23:17:28 
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JPMorgan Misses Across The Board On Disappointing Earnings, Outlook; Stealthy Deleveraging Continues Surprised
duncan schrieb am 13.10.2015, 22:33 Uhr
 
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JPMorgan verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,32 (bereinigt) die Analystenschätzungen von $1,37. Umsatz mit $23,5 Mrd unter den Erwartungen von $23,44 Mrd.

Earnings Mover: JPMorgan nachbörslich 1,15% im Minus.

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verlinkter Beitrag87/260, 14.10.15, 06:47:17 
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J.P. Morgan verdient unerwartet viel im 3. Quartal
FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Bank J.P. Morgan Chase & Co hat mit einem unerwartet guten Quartalsbericht die Berichtssaison der US-Banken eingeläutet. Trotz geringerer Einnahmen stieg der Nettogewinn um 22 Prozent auf 6,8 Milliarden US-Dollar. Je Aktie verdiente das New Yorker Geldhaus 1,68 Dollar, während Analysten nur mit 1,37 Dollar gerechnet hatten. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte J.P. Morgan 1,36 Dollar erzielt. Die Bank selbst hatte keine Prognose für das Quartal abgegeben.

Die Einnahmen gingen auf 23,5 Milliarden Dollar zurück. Hier hatten die Erwartungen an der Wall Street bei 23,7 Milliarden Dollar gelegen, während das Institut im Vorjahreszeitraum noch 25,2 Milliarden Dollar erzielt hatte. Insbesondere im Anleihehandel - lange Zeit ein Gewinntreiber für die Wall-Street-Institute - lief es nicht mehr so gut. Hier sanken die Erlöse um 11 Prozent.

J.P. Morgan eröffnete damit den Reigen der Berichterstattung der US-Banken und gibt Investoren somit einen ersten Eindruck, wie es im dritten Quartal für die Branche lief. Am Mittwoch folgen Wells Fargo und Bank of America. Am Donnerstag veröffentlichen dann Goldman Sachs und Citigroup ihre Zahlen. Hierzulande legen die Deutsche Bank am 29. Oktober und die Commerzbank am 2. November ihre vollständigen Quartalsberichte vor, nachdem die Deutsche Bank bereits vorab vor Milliardenverlusten gewarnt hatte. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc
duncan schrieb am 13.10.2015, 23:17 Uhr
JPMorgan Misses Across The Board On Disappointing Earnings, Outlook; Stealthy Deleveraging Continues Surprised
duncan schrieb am 13.10.2015, 22:33 Uhr
 
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JPMorgan verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,32 (bereinigt) die Analystenschätzungen von $1,37. Umsatz mit $23,5 Mrd unter den Erwartungen von $23,44 Mrd.

Earnings Mover: JPMorgan nachbörslich 1,15% im Minus.

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verlinkter Beitrag86/260, 14.01.16, 12:47:58 
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*DJ JPMorgan Chase 4Q Nettoergebnis 5,4 Mrd USD
*DJ JPMorgan Chase 4Q EPS 1,32 USD
*DJ JPMorgan Chase 4Q Einnahmen 22,9 Mrd USD
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verlinkter Beitrag85/260, 14.01.16, 12:56:23 
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JP Morgan verdient im Schlussquartal mehr als erwartet
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Großbank JP Morgan hat im vierten Quartal mehr verdient als im Vorjahr und die Erwartungen übertroffen. Unter anderem profitierte das Institut von einem stärkeren Investmentbanking.

Der Gewinn kletterte auf 5,4 Milliarden von 4,9 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Je Aktie verdiente das Unternehmen 1,32 Dollar, Analysten hatten mit 1,25 Dollar gerechnet. Die Einnahmen stiegen auf 23,75 Milliarden Dollar. Hier hatten die Marktbeobachter 22,9 Milliarden prognostiziert.

JP Morgan läutet die Berichtssaison zum vierten Quartal der US-Banken ein. Am Freitag und in der kommenden Woche werden weitere Wall-Street-Institute wie Citigroup, Goldman Sachs und Bank of America ihre Quartalsberichte vorlegen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 14.01.2016, 12:47 Uhr
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*DJ JPMorgan Chase 4Q Nettoergebnis 5,4 Mrd USD
*DJ JPMorgan Chase 4Q EPS 1,32 USD
*DJ JPMorgan Chase 4Q Einnahmen 22,9 Mrd USD

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verlinkter Beitrag84/260, 23.02.16, 20:51:24 
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JPMORGAN: ERTRÄGE IM INVESTBANKING IN Q1 BISLANG UM EIN VIERTEL UNTER VJ
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verlinkter Beitrag83/260, 05.03.16, 09:22:19 
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Die Federal Reserve will das Kreditrisiko von Großbanken begrenzen, indem gegenseitige Abhängigkeiten reduziert werden sollen. Die Fed-Chefs wollen am Freitag über die Pläne, welche die Institute wohl zu einem Deleveraging zwingen würden, abstimmen.

http://www.zerohedge.com/news/2016-....ank-counterparty-risk-cap


*FED ISSUES PROPOSAL ON BANK INTERCONNECTEDNESS IN STATEMENT
*FED TO PROPOSE BIG BANKS CAP CREDIT RISK TO EACHOTHER AT 15%
*BANKS WITH $500 BLN OF ASSETS WOULD FACE 15% LIMIT UNDER RULE


CMC (850628) 850628
JPMorgan is tumbling...


SandP (A0AET0) A0AET0



duncan schrieb am 04.03.2016, 20:53 Uhr
Zeitlich passt nur das:

Fed Kaplan: Arbeitsmarkt möglicherweise stärker unterausgelastet als in der Vergangenheit.

Fed Kaplan: Es gibt Anzeichen für eine Festigung der Kerninflation.

Gonzales schrieb am 04.03.2016, 20:31 Uhr
Also weist du auch nichts warum jetzt in Minuten so runter gruebel
duncan schrieb am 04.03.2016, 20:28 Uhr
Bei 2000 Punkte liegen fette Optionen, mal schauen ob bis zum 18.03. der Bereich gehalten werden kann ...
Gonzales schrieb am 04.03.2016, 20:26 Uhr
Gabs was bei den Amis ?
Die letzten Minuten nur runter ? ?

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verlinkter Beitrag82/260, 07.03.16, 12:23:56 
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Läuft das nt-v und Commerzbank Dax-Ratespiel schon ? kichern kaffee

CMC (850628) 850628
JPMorgan sieht den DAX Ende 2016 bei 9.200 Punkten.
11:17 - Echtzeitnachricht
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verlinkter Beitrag81/260, 07.03.16, 14:45:30 
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SPQR__LEG.X schrieb am 07.03.2016, 12:23 Uhr
Läuft das nt-v und Commerzbank Dax-Ratespiel schon ? kichern kaffee

CMC (850628) 850628
JPMorgan sieht den DAX Ende 2016 bei 9.200 Punkten.
11:17 - Echtzeitnachricht

ANALYSE: JPMorgan senkt Aktiengewichtung - Sehen Dax Ende 2016 bei 9200 Punkten
NEW YORK (dpa- AFX) - JPMorgan hat aufgrund der zuletzt überdurchschnittlich guten Entwicklung an den internationalen Aktienmärkten Anlegern eine Reduzierung ihres Aktienanteils empfohlen. Die Marktstrategen um Mislav Matejka senkten in ihrer Studie vom Montag auch die Jahresendziele für diverse Aktienindizes. Die technischen Indikatoren sprächen derzeit eher für ein überkauftes Niveau als für Einstiegskurse, so ihre Einschätzung. Deshalb sollten Investoren derzeit etwas mehr Pulver trocken halten als bisher. ..(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....-bei-9200-punkten-016.htm

Seite 6 von 9
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