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home » Börsenforum » Dax - Aktien » MBG - Mercedes Benz Group AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag825/4575, 06.12.18, 08:35:17 
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MÄRKTE EUROPA/DAX am Jahrestief - Huawei-Finanzchefin verhaftet
FRANKFURT (Dow Jones)--Katerstimmung am Nikolaus-Tag: An den europäischen Märkten stehen die Signale am Donnerstag vor Börsenbeginn auf abwärts. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt bei 11.051 Punkten, 1,3 Prozent niedriger, und damit nur noch knapp über dem DAX-Jahrestief bei 11.009 Punkten. Mit dem Euro-Stoxx-50 geht es voraussichtlich um etwa 1,5 Prozent nach unten. Getrübt wird die Stimmung von der Verhaftung von Meng Wanzhou, Finanzvorstand von Huawei und Tochter des Firmengründers des seit kurzem zweitgrößten Smartphone-Herstellers der Welt.

"Die Chinesen werden diese Verhaftung als neue Provokation werten", sagt Thomas Altmann von QC Partners. Auch andere Marktteilnehmer fürchten nun wieder eine Eskalation des Handelskonflikts.

Der Vorwurf an die Finanzchefin soll sich auf angebliche Verletzungen der Sanktionen gegen den Iran beziehen. Der Neuigkeitswert liegt damit nur in der Verhaftung, nicht in den Vorwürfen, denn über Ermittlungen der US-Justiz in dieser Richtung hatte das Wall Street Journal schon im April berichtet. Die Festnahme fand am 1. Dezember statt, also am Tag des Treffens von US-Präsident Trump mit dem chinesischen Premier Xi.

An den Börsen in Tokio, Schanghai und Hongkong geht es um bis zu 2,9 Prozent abwärts mit ausgeprägten Verlusten bei Technologieaktien.

Weitere Impulse werden im Tagesverlauf von wichtigen Konjunkturdaten wie den deutschen Auftragseingängen oder dem US-ISM-Index für den Dienstleistungsbereich und dem ADP-Index für den US-Arbeitsmarkt erwartet.

Vorziehen des Margenziels gut für VW
VOW3 (766403) 766403

Gute Vorlagen für VW sehen Händler in Plänen, das Renditeziel vorzuziehen. "Das sollte zumindest die Aktien gegen einen schwachen Markt stabilisieren", sagt ein Händler. VW will das erhöhte Renditeziel früher erreichen als bisher geplant. Der Anstieg der operativen Rendite von 4 auf 6 Prozent soll bis 2023 erreicht werden und nicht erst 2025. Dies berichtet das Handelsblatt mit Bezug auf Kreise. VW liegen vorbörslich 0,6 Prozent im Minus.

Als gute Nachricht für Daimler
dai
und generell in China aktive Autohersteller werden im Handel Aussagen von BAIC gewertet. Der chinesische Kooperationspartner von Daimler hat Presseberichte zurückgewiesen, wonach ein Teil der Beteiligung am Joint Venture (JV) der beiden Unternehmen verkauft werden solle. Beide Seiten seien mit der Kooperation zufrieden, ließ BAIC auf einer Investmentkonferenz von Merrill Lynch wissen. Daimler liegen 0,9 Prozent zurück.

Leicht unter Druck geraten nach Vorlage der Neunmonatszahlen Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
. Die Zahlen liegen etwas unter den Erwartungen, wie ein Händler meint. Andererseits liege der Ausblick eher über den Prognosen, so dass sich der Kurs schnell stabilisieren könnte. Vonovia werde rund 1 Prozent niedriger gesehen.

Carl Zeiss Meditec steigen in den MDAX auf
AFX (531370) 531370 531370

Carl Zeiss Meditec werden am Abend des 21. Dezember in den MDAX aufsteigen. In den SDAX absteigen müssen dafür die Aktien von CTS Eventim
EVD (547030) 547030
, wie die Börse am Mittwochabend mitteilte. In den SDAX kommen auch Knorr-Bremse und Varta. Bei Knorr-Bremse wird die SDAX-Mitgliedschaft lediglich als Intermezzo gesehen, bevor die Aktien des Börsenneulings voraussichtlich im März in den MDAX kommen. Carl Zeiss liegen in der Vorbörse 0,2 Prozent höher, CTS Eventim 1,2 Prozent niedriger. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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Paradiso
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verlinkter Beitrag824/4575, 06.12.18, 09:39:06 
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gruebel
DAI



*DAIMLER FALLEN AUF TIEF SEIT JULI 2013 - AKTUELL -3,5%

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag823/4575, 06.12.18, 09:41:10 
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Tief Juli 2013 war irgendwas bei 37 € punish aktuell 48.20 € Laughing

Paradiso schrieb am 06.12.2018, 09:39 Uhr
gruebel
DAI



*DAIMLER FALLEN AUF TIEF SEIT JULI 2013 - AKTUELL -3,5%

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag822/4575, 06.12.18, 09:44:39 
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Paradiso schrieb am 06.12.2018, 09:41 Uhr
Tief Juli 2013 war irgendwas bei 37 € punish aktuell 48.20 € Laughing

Paradiso schrieb am 06.12.2018, 09:39 Uhr
gruebel
DAI



*DAIMLER FALLEN AUF TIEF SEIT JULI 2013 - AKTUELL -3,5%

Passt schon. Du meinst April Wink
Paradiso
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verlinkter Beitrag821/4575, 06.12.18, 09:51:15 
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MARKT/Daimler rutschen auf Fünfjahrestiefs - Keiner hält dagegen

Mit neuen Fünfjahrestiefs zeigen sich Daimler trotz einer leicht positiven
Nachrichtenlage. "Der
DAX (846900) 846900 846900
wird abverkauft also auch die Schwergewichte, die
Autos", sagt ein Händler. Daimler fallen um 3,4 Prozent, VW und BMW um bis zu
2,4 Prozent. Verkäufe kämen fast ausschließlich von Maschinen und über Stops.

"Die Computer verkaufen einfach das Abwärtsmomentum, und es funktioniert ja
seit Tagen gut", so der Händler. "Und umgekehrt wagt sich kein Fonds oder
aktiver Verwalter mehr dagegenzuhalten, weil er sich dann am Jahresende für
eine Verlustposition rechtfertigen muss". Es sei eine extrem schlechte
Gemengelage , tendenziell könnte der DAX nach dem Fall der 11.000er-Marke bis
10.800 durchgereicht werden.

DJG/mod/gos

(END) Dow Jones Newswires

December 06, 2018 03:49 ET (08:49 GMT)


Dow Jones & Company, Inc.2018


Medusabombe schrieb am 06.12.2018, 09:44 Uhr
Paradiso schrieb am 06.12.2018, 09:41 Uhr
Tief Juli 2013 war irgendwas bei 37 € punish aktuell 48.20 € Laughing

Paradiso schrieb am 06.12.2018, 09:39 Uhr
gruebel
DAI



*DAIMLER FALLEN AUF TIEF SEIT JULI 2013 - AKTUELL -3,5%

Passt schon. Du meinst April Wink

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag820/4575, 06.12.18, 09:53:13 
Antworten mit Zitat
hab mal paar gekauft
Paradiso schrieb am 06.12.2018, 09:51 Uhr
MARKT/Daimler rutschen auf Fünfjahrestiefs - Keiner hält dagegen
dai

Mit neuen Fünfjahrestiefs zeigen sich Daimler trotz einer leicht positiven
Nachrichtenlage. "Der DAX wird abverkauft also auch die Schwergewichte, die
Autos", sagt ein Händler. Daimler fallen um 3,4 Prozent, VW und BMW um bis zu
2,4 Prozent. Verkäufe kämen fast ausschließlich von Maschinen und über Stops.

"Die Computer verkaufen einfach das Abwärtsmomentum, und es funktioniert ja
seit Tagen gut", so der Händler. "Und umgekehrt wagt sich kein Fonds oder
aktiver Verwalter mehr dagegenzuhalten, weil er sich dann am Jahresende für
eine Verlustposition rechtfertigen muss". Es sei eine extrem schlechte
Gemengelage , tendenziell könnte der DAX nach dem Fall der 11.000er-Marke bis
10.800 durchgereicht werden. [...]

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verlinkter Beitrag819/4575, 06.12.18, 10:17:06 
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und wieder glatt erstmal Smile
MateTrader74 schrieb am 06.12.2018, 09:53 Uhr
hab mal paar gekauft
Paradiso schrieb am 06.12.2018, 09:51 Uhr
MARKT/Daimler rutschen auf Fünfjahrestiefs - Keiner hält dagegen
dai

Mit neuen Fünfjahrestiefs zeigen sich Daimler trotz einer leicht positiven
Nachrichtenlage. "Der DAX wird abverkauft also auch die Schwergewichte, die
Autos", sagt ein Händler. Daimler fallen um 3,4 Prozent, VW und BMW um bis zu
2,4 Prozent. Verkäufe kämen fast ausschließlich von Maschinen und über Stops.

"Die Computer verkaufen einfach das Abwärtsmomentum, und es funktioniert ja
seit Tagen gut", so der Händler. "Und umgekehrt wagt sich kein Fonds oder
aktiver Verwalter mehr dagegenzuhalten, weil er sich dann am Jahresende für
eine Verlustposition rechtfertigen muss". Es sei eine extrem schlechte
Gemengelage , tendenziell könnte der DAX nach dem Fall der 11.000er-Marke bis
10.800 durchgereicht werden. [...]

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verlinkter Beitrag818/4575, 06.12.18, 10:36:40 
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Daimler liefert im November mehr Pkw aus - Deutschland Zugpferd
dai

STUTTGART (Dow Jones)--Mercedes-Benz Cars hat im November vor allem auch dank des deutlich höheren Absatzes in Deutschland mehr Autos verkauft. Der Absatz stieg um 1,0 Prozent auf 209.471 Einheiten, wie die Daimler-Tochter mitteilte. Seit Jahresbeginn betrug der Absatz damit 2,222 Millionen Fahrzeuge, ein Plus von 0,1 Prozent. Die Stammmarke Mercedes alleine brachte es im Berichtsmonat auf 198.545 Einheiten, ein Anstieg von 1,5 Prozent und der beste November-Wert aller Zeiten. Seit Januar wurden 2,104 Millionen Wagen ausgeliefert (plus 0,4 Prozent).

Beim Kleinwagen Smart verringerte sich der Monatsabsatz um 6,2 Prozent auf 10.926 Fahrzeuge. Seit Jahresbeginn waren es 3,8 Prozent weniger. Im wichtigen chinesischen Markt verkaufte das Unternehmen im Berichtsmonat 52.151 Mercedes-Benz. Das waren 2,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den Monaten Januar bis November ergab sich ein Zuwachs von 11,7 Prozent auf 603.089 Pkw. Damit habe Daimler als erster Premium-Automobilhersteller den Meilenstein von 600.000 Einheiten innerhalb eines Jahres erreicht, stellte Vorstand Britta Seeger, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb, fest. Im wettbewerbsintensiven Heimatmarkt gingen 29.188 Autos mit dem Stern an die Kunden, ein Plus von 12,5 Prozent. Besonders beliebt war erneut die neue A-Klasse.
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verlinkter Beitrag817/4575, 06.12.18, 17:36:09 
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long
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verlinkter Beitrag816/4575, 06.12.18, 18:23:43 
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mist...halbe stunde zu spät vom schwimmkurs wieder rein - sk schnäppchen verpasst very mad
Chewi schrieb am 06.12.2018, 17:36 Uhr
long
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verlinkter Beitrag815/4575, 06.12.18, 18:30:21 
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raus 47,48 erstmal


Chewi schrieb am 06.12.2018, 17:36 Uhr
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verlinkter Beitrag814/4575, 06.12.18, 19:20:19 
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XETRA-SCHLUSS/DAX fällt ohne Gegenwehr auf Zweijahrestief
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt haben am Donnerstag die Bären das Zepter übernommen. Seit seinem Jahreshoch hat der deutsche Benchmark-Index
DAX (846900) 846900 846900
mehr als 20 Prozent an Wert verloren, per Definition befindet er sich damit im Bärenmarkt. Sicher ist, dass es in diesem Tempo nicht weitergeht. Allein seit Montagmorgen hat der Index gut 6 Prozent an Wert verloren.

Mit der Verhaftung der Finanzchefin des chinesischen Smartphone-Herstellers Huawei, Meng Wanzhou, in Kanada auf Betreiben der USA, ist der Handelskonflikt der beiden größten Volkswirtschaften der Welt in eine neue Ebene gerückt. Nachdem sich nach dem G20-Treffen einen Annäherung der beiden Supermächte angedeutet hatte, lösen sich die Hoffnungen auf eine Deeskalation nun in Luft auf. Für die exportlastige deutsche Wirtschaft keine guten Aussichten, die Anleger trennten sich quer Beet von ihren Aktienbeständen. Der DAX schloss 3,5 Prozent leichter bei 10.811 Punkten.

Bundesanleihen als Hort der Sicherheit gesucht

Momentan geht es darum, an den Börsen kein Geld zu verlieren. Als sicherer Hafen gelten weiterhin Anleihen, auch wenn dort kaum Rendite verdient werden kann. Denn Bundesanleihen bis zu 8 Jahren liefern negative Zinsen. Die Rendite der zehnjährigen Bunds liegt gerade noch bei 0,23 Prozent.

Profiteur niedriger Zinsen waren und sind an der Börse die Immobilienunternehmen. Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
ist einer der größten in Europa und legte am Morgen zudem überzeugende Zahlen vor. Für 2019 setzt der DAX-Konzern seine Ziele höher. Im DAX stellte die Aktie mit einem 1,3 Plus von Prozent den einzigen Gewinner.

Dagegen fiel die Daimler-Aktie
dai
um 6,2 Prozent. Das Gewinnpotenzial - egal, ob kurz-, mittel- oder langfristig - sei unsicher und eine anhaltende Belastung, hieß es von den Warburg-Analysten. Zudem verhagelt die Verzögerung beim gemeinsamen Mobilitätsunternehmen mit BMW der Daimler-Finanzsparte das Ergebnis.
BMW (519000) 519000
fielen um 2,8 Prozent.

Nachdem SGL Carbon
SGL (723530) 723530 723530
das Erreichen eines ausgeglichenen freien Cashflow um ein Jahr auf 2021 nach hinten verschoben hat, büßte die Aktie 19,4 Prozent an Wert ein.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 134,7 (Vortag: 95,3 ) Millionen Aktien im Wert von rund 5,34 (Vortag: 3,17) Milliarden Euro. Es gab 1 Kursgewinner, 28 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag813/4575, 07.12.18, 18:25:02 
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BMW (519000) 519000

Dai

VOW (766400) 766400




"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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verlinkter Beitrag812/4575, 11.12.18, 09:36:24 
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Daimler sichert sich Batteriezellen für über 20 Milliarden Euro
dai

FRANKFURT (Dow Jones)--Daimler hat sich für die Elektrooffensive die Beschaffung von Batteriezellen im Milliardenumfang gesichert. Wie der DAX-Konzern mitteilte, wurden Aufträge zum Kauf von Zellen für mehr als 20 Milliarden Euro unterzeichnet. Die Lieferverträge hätten eine Laufzeit bis ins Jahr 2030. Die Zellen will Daimler künftig in acht Werken auf drei Kontinenten in die Batterien der Oberklassewagen zusammenbauen.

"Nach Milliarden-Investitionen in die Entwicklung der Elektro-Flotte und den Ausbau unseres globalen Batterienetzwerks gehen wir jetzt den nächsten Schritt", wird Daimler-CEO Dieter Zetsche in der Mitteilung zitiert. Das Unternehmen plane bis 2022 bei Mercedes-Benz Cars mit 130 elektrifizierte Varianten, hinzu kommen elektrische Transporter, Busse und Lkw. Bis 2025 soll der Absatz batterieelektrischer Fahrzeuge 15 bis 25 Prozent des Gesamtabsatzs entsprechen.

Die Zellen sollen auf dem Weltmarkt zugekauft werden, um sich die "bestmögliche Technologie" zu sichern. Daimler konzentriere sich auf die "Kernkompetenz" der Batteriemontage.

Mehr als 1 Milliarde Euro investiert der Stuttgarter Konzern in einen globalen Batterie-Produktionsverbund. Der Batterie-Produktionsverbund bestehe aus acht Fabriken auf drei Kontinenten: Die erste Fabrik in Kamenz ist im Serienbetrieb, die zweite Fabrik in Kamenz starte Anfang 2019. Zwei weitere Fabriken sollen in Stuttgart-Untertürkheim entstehen, eine am Standort Sindelfingen, eine jeweils an den Standorten Peking (China), Bangkok (Thailand) und Tuscaloosa (USA).

Daimler folgt damit Volkswagen oder auch BMW, die ebenfalls langfristige Verträge zur Lieferung von Zellen in Milliardenumfang geschlossen haben. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag811/4575, 11.12.18, 12:47:50 
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verlinkter Beitrag810/4575, 11.12.18, 19:02:11  | Re: Zölle
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BMW (519000) 519000
VOW3 (766403) 766403
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dürfte den dt. Autobauern nochmal einen Schub geben gruebel

China reduziert Zölle auf US-Autoimporte - Kreise
Für Autoimporte aus den USA nach China werden offenbar
künftig nur noch Zölle von 15 Prozent fällig, nachdem es bislang noch 40
Prozent sind.
Eine entsprechende Ankündigung habe ein hoher mit den
Handelsfragen befasster Funktionär den Amerikanern gegenüber gemacht, sagte ein
Informant. Vizepremier Liu He habe dies in einem Telefonat gegenüber
Finanzminister Steven Mnuchin und dem Handelsbeauftragten Robert Lighthizer
gesagt.

China hatte die Zölle für US-Autos um 25 Prozentpunkte erhöht, nachdem die
USA ihrerseits Strafzölle für Produkte aus China erhoben hatten. Auf dem
G20-Treffen in Buenos Aires hatten beide Seiten dann aber einen
Waffenstillstand vereinbart, um eine Lösung im Handelsstreit zu finden.

US-Präsident Donald Trump hatte bereits vor knapp zwei Wochen auf Twitter
geschrieben, dass die Autozölle in China gesenkt werden würden. Investoren
hatten dies zunächst bejubelt, waren dann aber unsicher geworden, als keine
Bestätigung aus dem Reich der Mitte kam. Nun kommen die gesenkten Zölle aber
offenbar doch.
traderwolf schrieb am 11.12.2018, 18:37 Uhr

dpa- AFX: *'WSJ': CHINA STIMMT REDUKTION VON AUTOEINFUHRZÖLLEN AUS USA VON 40 AUF 15% ZU

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verlinkter Beitrag809/4575, 14.12.18, 18:08:48 
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XETRA-SCHLUSS/Leichter - Hängepartie zwischen Bangen und Hoffen
FRANKFURT (Dow Jones)--Sorgen vor einem globalen Konjunktureinbruch haben am Freitag den deutschen Aktienmarkt belastet. Der
DAX (846900) 846900 846900
fiel um 0,5 Prozent auf 10.866 Punkte. Damit schloss der Index rund 13 Punkte über dem Tagestiefstand, vor allem dank einer Erholung der Auto-Aktien.

BMW (519000) 519000
und Daimler
dai
haben deutliche Abschläge am Vormittag mehr oder weniger aufgeholt, BMW stiegen um 0,1 Prozent, Daimler gaben leicht nach. VW
VOW3 (766403) 766403
fielen noch um 1,3 Prozent, damit schlossen aber auch sie deutlich über Tagestief.

Für die kräftige Erholung der europäischen Autowerte vom Tagestief machten Händler versöhnliche China-Töne verantwortlich. "Das ist ein gutes Signal aus China, dass es doch vorwärts geht", sagte ein Händler. Das Land will die Strafzölle gegen US-Autos und Autoteile über den Zeitraum der Gespräche mit den USA aussetzen. "Das dürfte daher im Frühjahr zu vielen Vorzieheffekten bei Käufen kommen und die Absatzzahlen nach oben treiben", so der Händler.

Der Hoffnung um eine Entspannung im Handelsstreit stand die Angst vor einem globalen Konjunktureinbruch gegenüber. Nach schwachen Zahlen zur chinesischen Industrieproduktion und zum chinesischen Einzelhandel hatte ein Rezessionssignal vom französischen Einkaufsmanager-Index am Vormittag eine weitere Abwärtswelle ausgelöst. Die deutschen Daten lagen dagegen nur leicht unter Erwarten und im expansiven Bereich.

Südzucker stemmen sich gegen schwache Rohstoffwerte
SZU (729700) 729700 729700

Generell führte die niedrige Liquidität vor dem Jahresende je nach Auftragslage zu hohen Ausschlägen. Südzucker stiegen um 1,6 Prozent. Händler verwiesen auf CropEnergies. Die Südzucker-Tochter hat den Ausblick erhöht und auf "unerwartet stark" gestiegene Ethanolpreise verwiesen. Der Kurs von CropEnergies gewann 5 Prozent.

Zuletzt war die Aktie von Südzucker stark gefallen, in den vergangenen Tagen hatte sie noch unter einem schwachen Zwischenbericht von Nordzucker gelitten.

Aixtron, Isra Vision und Dr. Hönle brechen ein
Hauptsächlich Stopps machten Händler für das Minus von 7,4 Prozent bei Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
verantwortlich. "So schlecht ist die Nachrichtenlage nicht", sagte ein Händler. Details zur weiteren Planung bei der ausgegründeten OLED-Tochter Apeva gebe es zwar nicht, aber tendenziell sei das Interview mit Vorstand Felix Grawert in der Börsen-Zeitung gut aufgenommen worden. Er spricht von einem robusten Umsatzwachstum. Allerdings drohe die Aktie mit dem Fall durch die 8,80er-Marke auf neue Jahrestiefs zu fallen, daher hätten hier viele Stop-Loss-Orders gelegen.

Als "ordentlich" wurden die Geschäftszahlen von Isra Vision
ISR (548810) 548810
im Handel eingeschätzt. Allerdings verschreckte der Umsatzausblick, Isra-Aktien brachen um 18 Prozent ein.

Gea
G1A (660200) 660200 660200
standen ebenfalls stark unter Druck. Der Kurs fiel um 6,8 Prozent. "Eine Stimmrechtsmitteilung vom späten Donnerstag wird so verstanden, dass sich Elliott teilweise zurückgezogen hat", so ein Händler. Das habe nun auf den Kurs gedrückt.

Im deutschen SDAX stürzten die Aktien von Dr. Hönle
HNL (515710) 515710
um 12,8 Prozent ab. Der Ausblick auf das Jahr 2018/19 sei "düster", meinte ein Händler. Er liege bereits unter der Erwartung der Analysten, allerdings schließe das Unternehmen auch eine weitere Verschlechterung nicht aus. Die Geschäftszahlen für 2017/18 lägen hingegen sowohl bei Umsatz als auch Gewinn grob im erwarteten Rahmen.

Scout24 stark im Plus
G24 (A12DM8) A12DM8

Der Onlinemarktplatz-Betreiber Scout24 soll einen Verkauf an Finanzinvestoren für mehr als 5 Milliarden Euro und einem Abschied von der Börse prüfen. Wie die Zeitung Financial Times unter Berufung auf informierte Personen berichtete, sollen die Münchner seit Wochen mit Beratern zusammenarbeiten. Eine Reihe von Beteiligungsgesellschaften hätte Interesse. Der Aktienkurs von Scout24 schnellte um 13,6 Prozent nach oben.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 84,0 (Vortag: 90,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,44 (Vortag: 3,32) Milliarden Euro. Es gab 10 Kursgewinner und 20 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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AKTIEN-FLASH: Daimler legen zu - Top Pick bei Barron's für 2019
dai

FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Aktien von Daimler haben am Montag in einem
zögerlichen Marktumfeld die insgesamt gemischte Entwicklung bei Autowerten
angeführt. Im frühen Xetra-Handel kletterten sie um 0,6 Prozent auf 47,67 Euro,
während die Papiere vom BMW mehr oder weniger auf der Stelle traten und
Volkswagen um fast 0,4 Prozent fielen. Händler verwiesen als Stütze auf eine
Empfehlung im US-Anlegermagazin Barron's.

Das Magazin zählte die Aktien in einem aktuellen Bericht zu den zehn
Top-Empfehlungen für das Jahr 2019 - unter anderem neben den US-Aktien des
iPhone-Herstellers Apple, der Bank of America und des Ölkonzerns Chevron. Ein
Händler bezeichnete Barron's als renommiertes und einflussreiches Magazin - und
rechnete daher am Morgen bereits mit einer stützenden Wirkung./tih/fba
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verlinkter Beitrag807/4575, 17.12.18, 09:29:28 
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dai


Daimler legen zu

Die Aktien von Daimler haben am Montag in einem
zögerlichen Marktumfeld die insgesamt gemischte Entwicklung bei Autowerten
angeführt. Im frühen Xetra-Handel kletterten sie um 0,6 Prozent auf 47,67 Euro,
während die Papiere vom BMW mehr oder weniger auf der Stelle traten und
Volkswagen um fast 0,4 Prozent fielen. Händler verwiesen als Stütze auf eine
Empfehlung im US-Anlegermagazin Barron's.

Das Magazin zählte die Aktien in einem aktuellen Bericht zu den zehn
Top-Empfehlungen für das Jahr 2019 -
unter anderem neben den US-Aktien des
iPhone-Herstellers Apple, der Bank of America und des Ölkonzerns Chevron.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag806/4575, 18.12.18, 08:23:54 
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MÄRKTE EUROPA/Abgaben nach erneut schwachen Vorgaben - ifo im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Zur Eröffnung am Dienstag zeichnen sich leichte Abgaben an den europäischen Aktienmärkten ab. Damit würden erneut sehr schwache US-Vorgaben wie schon am Montag noch relativ gut weggesteckt. An der Wall Street ist der breite Index Russell 2000 von seinem Hoch inzwischen um mehr als 20 Prozent zurückgefallen und befindet sich damit technisch betrachtet in einem sogenannten Bärenmarkt.

Ein Dämpfer kommt auch aus Japan. Die dortige Regierung hat die Wachstumsprognose gesenkt für das laufende und die nächsten Jahre. Das befeuert die zuletzt bereits gestiegenen globalen Wachstumssorgen der Anleger. Am Vortag war in den USA der Empire State Index deutlich unter den Erwartungen ausgefallen, in der Vorwoche hatten Daten aus China und der EU teils stark enttäuscht. Im Tagesverlauf am Dienstag wird der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht. Analysten rechnen für Dezember mit dem vierten Rückgang in Folge.

Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 10.710 Punkten erwartet, 0,6 Prozent niedriger als am Montag der DAX zum Xetra-Schluss. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.044 nach 3.064 ab.

Im Blick steht der Beginn der Central Economic Work Conference in China, eine Art Wirtschaftskommission der Kommunistischen Partei, im Blick. Beobachter schließen nicht aus, dass die chinesischen Behörden zur Stärkung der Wirtschaft neue Unterstützungsmaßnahmen beschließen könnten. Der chinesische Präsident Xi Jinping hat derweil in seiner Rede keine konkreten neuen Maßnahmen angekündigt und sich auch nicht zum Handelskonflikt mit den USA geäußert.

Ihren Schatten voraus wirft die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch. Eine Zinserhöhung - die vierte im laufenden Jahr - gilt als ausgemacht. Spannender dürfte daher der Zinsausblick 2019 werden. Nach zuletzt taubenhaften Tönen aus Kreisen der Notenbank wird nicht ausgeschlossen, dass die US-Währungshüter ihre Zinserwartungen senken könnten. Am Devisenmarkt handelt das Euro/Dollar-Paar wenig verändert bei 1,1343.

Gute Oracle-Vorgaben könnten SAP stützen

Stimmungsmäßig eher ungünstig für die Autobranche dürfte sein, dass im Streit um neue CO2-Grenzwerte für Autos die EU-Staaten und das EU-Parlament die Emissionen von Neuwagen bis 2030 um 37,5 Prozent im Vergleich zu den Werten von 2021 senken wollen. Das ist strenger als die Verständigung der EU-Staaten untereinander im Oktober mit noch 30 Prozent. Der europäische Autoherstellerverband Acea warnte denn auch am Montagabend, die neuen Ziele würden "verheerende" Auswirkungen auf die Beschäftigung im Sektor haben. Daimler
dai
,
BMW (519000) 519000
und
VOW3 (766403) 766403
verlieren in der Vorbörse etwas mehr als der DAX.

SAP (716460) 716460 716460
könnten von guten Oracle-Vorgaben profitieren, heißt es mit Blick auf einzelne Aktien. Der US-Softwarekonzern und Cloud-Anbieter Oracle hat im zweiten Geschäftsquartal die Markterwartungen übertroffen. Für die Oracle-Aktie ging es nachbörslich gut 6 Prozent nach oben. SAP werden zunächst 0,7 Prozent schwächer gestellt.

Die Zustimmung des Committee on Foreign Investment in the U.S. (Cfius) zur geplanten Übernahme von Sprint
2S7 (A1W1XE) A1W1XE
durch T-Mobile US
TM5 (A1T7LU) A1T7LU
wird als leicht positiv für die Mutter Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
gewertet. Allerdings stehen die wichtigeren Zustimmungen durch das US-Justizministerium sowie die Telekomaufsicht FTC noch aus. T-Mobile rechnet damit, im ersten Halbjahr 2019 alle Genehmigungen beisammen zu haben. Deutsche Telekom tendieren vorbörslich etwas leichter.

Im SDAX zieht die Deutz-Aktie
DEZ (630500) 630500 630500
um gut 2 Prozent an. Das Unternehmen hat drei Partnerschaften in China initiiert und will dort weiter wachsen.

Etwas stützend könnte die Aufstockung des Aktienrückkaufprogramms bei RIB Software
RIB (A0Z2XN) A0Z2XN
wirken. Das Unternehmen stockt das Programm um bis zu 2 Millionen auf bis zu insgesamt 3 Millionen Stück auf. Die Aktie wird vorbörslich wenig verändert gesehen.
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verlinkter Beitrag805/4575, 21.12.18, 11:34:28 
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DAI
whistle

Rallye
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verlinkter Beitrag804/4575, 08.01.19, 20:31:00 
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DAI

dpa-AFX: Daimlers Auto-Absatz nach Sommerflaute kaum gestiegen
STUTTGART/LAS VEGAS (dpa-AFX) - Die mehrmonatige Absatzflaute im Sommer hat
den Autobauer Daimler <DE0007100000> im vergangenen Jahr massiv ausgebremst.
Knapp 2,44 Millionen weltweit verkaufte Autos von Mercedes-Benz und Smart
bedeuten nur ein knappes Plus von 0,6 Prozent gegenüber 2017, wie der Konzern am
Dienstag mitteilte. Aus den Vorjahren war Daimler deutlich höhere Zuwachsraten
beim Absatz gewohnt gewesen. Im Sommer 2018 hatten sich jedoch diverse Probleme
und Verzögerungen, unter anderem die Umstellung auf den neuen Abgasteststandard
WLTP, auf die Zahlen ausgewirkt. Mehrere Monate in Folge war der Absatz
zurückgegangen, erst der Oktober brachte wieder ein Plus.

Vertriebschefin Britta Seeger sprach in einer Mitteilung von einem
"herausfordernden Jahr", in dem sich Daimler aber trotzdem an der Spitze des
Premiumsegments behauptet habe.

Die Kernmarke Mercedes-Benz legte um 0,9 Prozent auf 2,31 Millionen
verkaufte Fahrzeuge zu, was vor allem auf den großen Erfolg in Asien und
insbesondere in China zurückzuführen ist. In Europa und Nordamerika brachte
Daimler weniger Autos an die Kunden als 2017. Wichtiger Absatztreiber blieben
die sogenannten SUVs. Mittlerweile gehöre jeder dritte verkaufte Mercedes in
dieses Segment, hieß es.

Die Kleinwagenmarke Smart verkaufte sich schlechter als 2017. Gut 128 800
abgesetzte Exemplare bedeuteten ein Minus von 4,6 Prozent. Nimmt man die
gesamten Verkaufszahlen als Maßstab, blieb Daimler 2018 hinter dem Konkurrenten
BMW <DE0005190003>, der insgesamt 2,49 Millionen Autos absetzen konnte. Hier
zählt der Münchner Konzern die Mini-Kleinwagen und Rolls Royce dazu. Im
Vergleich der jeweiligen Stammmarken dürfte Mercedes-Benz besser abgeschnitten
haben. BMW legte dafür zwar noch keine Zahlen vor, hatte Ende November
allerdings schon einen deutlichen Rückstand auf die Stuttgarter./eni/men/he
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verlinkter Beitrag803/4575, 09.01.19, 08:31:52 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen weiter auf dem Weg nach oben
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden zur Wochenmitte mit weiteren Zugewinnen erwartet. Vor allem die Aussicht auf eine Annäherung bei den Handelsgesprächen zwischen den USA und China treibt die Kurse weiter an. Am Dienstag hatte US-Präsident Trump per Twitter mitgeteilt, die Gespräche liefen gut. Darauf deutet auch hin, dass sie um einen Tag verlängert wurden. "Vielleicht setzt der Markt heute sogar darauf, dass es noch heute Nachmittag zum erlösenden Trump-Tweet kommt", sagt ein Händler.

Für den XDAX
DAX (846900) 846900 846900
geht es im frühen Handel um gut 1 Prozent nach oben auf 10.921 Punkte. Auch der Euro-Stoxx-50 wird 1 Prozent höher gesehen.
Für Entspannung könnte auch die Rede an die Nation von US-Präsident sorgen. Darin hält er zwar wie erwartet am Bau der Grenzmauer fest hat aber nicht wie befürchtet, wegen der Mauer-Blockade der Demokraten einen nationalen Notstand erklärt. In Europa richtet sich der Blick auf den Fortgang der Brexit-Debatte im britischen Parlament in London. Hier gibt es die Hoffnung auf eine Verschiebung des Austrittstermins 29. März.

Daimler wächst - aber vor allem dank China
dai

Mercedes-Benz Cars hat 2018 seinen Absatz leicht gesteigert und den achten Jahresrekord in Folge eingefahren. Im vergangenen Jahr wurden von den Stammmarke Mercedes-Benz weltweit mehr als 2,3 Millionen Pkw verkauft, das entspricht einem Plus von 0,9 Prozent. Im Handel wird skeptisch gesehen, dass das Plus vor allem in China erzielt wurde. Denn vor allem hier brach die Nachfrage im vierten Quartal ein. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel wie für BMW und VW auch um rund 1,3 Prozent nach oben.

Gute Nachrichten kommen von Apple
APC (865985) 865985
. Berichten zufolge will der iPhone-Hersteller die Produktion nur um 10 Prozent kürzen. Das sei deutlich weniger als der Markt befürchtet habe. In Europa könnten demzufolge die Zulieferer AMS sowie Dialog besonders positiv auf die Nachricht reagieren. In der Vorbörse steigen Dialog um 1,5 Prozent.
Medigene werden im Spezialistenhandel 3 Prozent höher umgesetzt, nachdem das Unternehmen ein weiteres europäisches Patent für eine Zellimpfstoff-Plattform erhalten hat.

Fraport
FRA (577330) 577330 577330
ziehen um 2,5 Prozent an. Die Analysten von Barclays sollen die Aktie auf "Equalweight" nach oben genommen haben. Für die Aktie von Scout24 geht es um 5 Prozent nach oben, nachdem Societe Generale das Papier zum Kauf empfohlen hat.

Am Ölmarkt steigen die Preise weiter. Nach positiven Berichten über eine niedrigere Opec-Ölförderung hat am Vorabend ein US-Branchenverband einen deutlichen Rückgang der US-Ölvorräte gemeldet. Brentöl verteuert sich um 1 Prozent auf 59,28 Dollar je Fass. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag802/4575, 10.01.19, 07:09:00 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Im größten deutschen Steuerskandal, bei dem der Fiskus um mehr als 10 Milliarden Euro betrogen worden sein soll, gibt es schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bank. Nach Informationen von SZ, NDR und WDR hat das Hamburger Geldinstitut Warburg beim Landgericht Frankfurt Klage gegen die Deutsche Bank eingereicht. Diese soll es bei großen Aktiengeschäften jahrelang "pflichtwidrig" unterlassen haben, fällige Steuern einzubehalten und an die Finanzämter abzuführen. Die Deutsche Bank könne sich "nicht auf etwaige Rechtsirrtümer" berufen, steht in der Klageschrift von Warburg, die vom 21. Dezember 2018 datiert. Die Deutsche Bank weist alle Vorwürfe zurück. Warburg sieht sich selbst heftigen Anschuldigungen von Staatsanwälten und Steuerfahndern ausgesetzt. (SZ S. 15)

DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank soll auf Geheiß der Finanzaufsicht Bafin bis Ende Juni 2019 rund 20. 000 Kunden aus der Firmenkunden- und Investmentbanking-Sparte noch einmal durchleuchten und die Kundenakten vervollständigen, wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr. Das heißt, dass bis dahin alle erforderlichen Kundeninformationen und Dokumente vorliegen müssen, und der Kunde auf Basis der neuesten Geldwäsche-Richtlinie noch einmal bewertet sein muss. Betroffen sind von diesem ersten Schwung die Kunden, die als hochriskant eingestuft wurden. Für Kunden mit mittlerem Risiko kann sich die Bank bis Juni 2020 Zeit lassen, für diejenigen mit geringem Risiko bis Sommer 2021. Weder die Bank noch die Bafin wollten dazu etwas sagen. (Handelsblatt S. 28)

N26 - Schon die Werbeplakate der jungen Smartphonebank N26 sind eine Kampfansage. Mit Sprüchen wie "Alte Banken verlangen Geld für jeden Scheiß" und "Nicht die Bank deines Opas" spricht das Berliner Startup vor allem jüngere Kunden an und grenzt sich zugleich deutlich von den traditionellen Geldhäusern ab. Eine Strategie, die nicht nur bei den mittlerweile rund 2,3 Millionen Kunden gut ankommt, sondern auch bei internationalen Geldgebern. Nach Handelsblatt-Informationen hat N26 gerade eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von rund 260 Millionen Euro abgeschlossen. Das ist die größte Summe, die ein deutsches Finanz-Startup jemals eingesammelt hat. Damit steigt das Unternehmen zum ersten deutschen Fintech-Einhorn auf. So werden Unternehmen bezeichnet, die mit mindestens 1 Milliarde Euro bewertet werden. Die Kapitalgeber beziffern den Wert aktuell auf rund 2,3 Milliarden Euro. (Handelsblatt S. 4/Welt S. 13)

OSRAM
OSR (LED400) LED400
- Der größte deutsche Lichtkonzern Osram warnt vor einem sehr schwierigen Jahr für sein Geschäft angesichts einer wachsenden Krise der Automobil-Industrie und möglichen Brexit-Folgen. "Ich sehe dunkle Wolken für 2019 am Horizont aufziehen, die Nachfrage nach Leuchtdioden geht spürbar zurück" sagte Osram-Chef Olaf Berlien der Augsburger Allgemeinen. "Die ersten Daten deuten darauf hin, dass das vergangene Quartal bei uns noch schwächer ausgefallen ist, als dies manche Finanzexperten und wir noch vor einigen Monaten erwartet haben", erklärte der Vorstandschef. "Was mir aber für das neue Jahr am meisten Sorgen bereitet, ist die rückläufige Auto-Konjunktur", betonte er. (Augsburger Allgemeine)

DAIMLER
dai
- Der Autobauer Daimler zeigt sich unter seinem künftigen Vorstandschef Ola Källenius zuversichtlich, trotz der weltweit nachlassenden Wachstumsdynamik und Unsicherheiten durch den Handelsstreit zwischen den USA und China weiter zulegen zu können. "Es ist unser Ziel, 2019 weiter zu wachsen, unterfüttert von unserem Produktangebot", sagte Källenius auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas vor Journalisten. (Börsen-Zeitung S. 9/Welt S. 12)

ALETE - Der angeschlagene Babynahrungshersteller Alete bekommt neue Eigentümer. Der Finanzinvestor BWK hat seinen 80-Prozent-Anteil am 21. Dezember verkauft, sagte BWK-Geschäftsführer Bernd Bergschneider der FAZ. Das Paket ging an die Beratungsgesellschaft EBC des Co-Anteilseigners Horst Jostock. Er aber soll einen Großteil von Alete an den deutschen Milchverarbeiter DMK Deutsche Milchkontor weiterreichen. (FAZ S. 22)

HASPA - Die Hamburger Sparkasse (Haspa) geht davon aus, dass es frühestens im ersten Halbjahr 2020 zu einer Zinswende im Euroraum und einem Zinsschritt der EZB kommen wird. Mit Signalen für eine Zinswende sei aber schon in diesem Jahr zu rechnen, sagt Olaf Oesterhelweg, bei der größten deutschen Sparkasse als Generalbevollmächtigter für das stationäre Privatkundengeschäft verantwortlich, im Interview mit der Börsen-Zeitung. So könne sich der negative Zinssatz für Einlagen bei der Zentralbank 2019 um 15 Basispunkte auf minus 0,25 Prozent reduzieren. Bei der Haspa hofft man darauf, dass die Negativzinsen für Kreditinstitute bis 2020 wegfallen und die EZB "ein Stück weit zur Normalität zurückkehrt". (Börsen-Zeitung S. 3)

BRITISH AIRWAYS
INR (A1H6AJ) A1H6AJ
- Die britisch-spanische Airline-Gruppe IAG, Mutter von British Airways, kämpft um den EU-Status ihres Ablegers in Spanien, damit der auch weiter in Europa fliegen darf. Doch in Brüssel ist man skeptisch. Damit droht Iberia der Status einer Drittstaatenairline. (Handelsblatt S. 16)

GERMANIA - Die deutsche Fluggesellschaft Germania braucht dringend Geld. Der kleine Anbieter steuert mehr als 60 Ziele in Europa an - und leidet unter den hohen Kerosinpreisen und massiver Konkurrenz. (SZ S. 13/Börsen-Zeitung S. 7)
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armani
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verlinkter Beitrag801/4575, 11.01.19, 09:08:22 
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*KREISE: GEELY WILL DAIMLER-ANTEIL UM MEHR ALS DIE HÄLFTE REDUZIEREN
dai
Snoopy
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verlinkter Beitrag800/4575, 11.01.19, 09:11:07 
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Kaufkurs um die 65 € im Februar Surprised
Das war ja mal nen Deal kichern

Ca. 5% der Aktien kommen auf den Markt

armani schrieb am 11.01.2019, 09:08 Uhr
*KREISE: GEELY WILL DAIMLER-ANTEIL UM MEHR ALS DIE HÄLFTE REDUZIEREN
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verlinkter Beitrag799/4575, 11.01.19, 09:16:01 
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Snoopy. schrieb am 11.01.2019, 09:11 Uhr
Kaufkurs um die 65 € im Februar Surprised
Das war ja mal nen Deal kichern

Ca. 5% der Aktien kommen auf den Markt

armani schrieb am 11.01.2019, 09:08 Uhr
*KREISE: GEELY WILL DAIMLER-ANTEIL UM MEHR ALS DIE HÄLFTE REDUZIEREN
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Gab es schon mal ein chinesisches Investment was nicht im fetten Verlust endete?

Grammer, SHW, Daimler, Kuka alle nur runter kichern
Instagram: https://www.instagram.com/goldeselinvesting/
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCpRyzNBsMId8wmodyGNr4iw

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0goldtdg
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0goldinv
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verlinkter Beitrag798/4575, 11.01.19, 09:27:59 
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Kreise: Chinesischer Aktionär Geely senkt Daimler-Anteil um über die Hälfte
STUTTGART (dpa- AFX) - Der chinesische Autobauer Geely hat Kreisen zufolge
seinen Anteil am Autobauer Daimler <DE0007100000> um mehr als die Hälfte
reduziert. Das berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter
Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Vor knapp einem Jahr war Geely-Eigner Li Shufu überraschend im Februar mit
9,7 Prozent bei Daimler eingestiegen und damit aus dem Stand zum größten
Aktionär geworden. Nun seien 5,4 Prozent der Aktien weiterverkauft worden, hieß
es in dem Bericht. An wen die Aktien gingen, ist noch nicht bekannt.
Daimler-Aktien lagen am Vormittag mit der schwachen Autobranche 0,6 Prozent im
Minus. Ein Daimler-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren./men/fba
armani schrieb am 11.01.2019, 09:08 Uhr
*KREISE: GEELY WILL DAIMLER-ANTEIL UM MEHR ALS DIE HÄLFTE REDUZIEREN
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verlinkter Beitrag797/4575, 11.01.19, 10:13:46 
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DAi
gerade Dementi von Geely
GRU (A0CACX) A0CACX


Zuletzt bearbeitet von Elfman am 11.01.2019, 10:14, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag796/4575, 11.01.19, 10:14:54 
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Bloomberg mit Fake-News or what Kopf kratzen

10:13:00 *DJ Geely: Haben keine Daimler-Aktien verkauft
Elfman schrieb am 11.01.2019, 10:13 Uhr
DAi
gerade Dementi von Geely
GRU (A0CACX) A0CACX

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