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home » Börsenforum » Dax - Aktien » MBG - Mercedes Benz Group AG: Daytraderkommentare
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MAGNA
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verlinkter Beitrag285/4575, 12.10.20, 07:47:18 
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AKTIEN-FLASH: Daimler bei L&S gefragt nach Kaufempfehlungen
dai

FRANKFURT (dpa -AFX Broker) - Positive Analystenkommentare dürften am Montag
die Aktien von Daimler antreiben. Bei Lang & Schwarz legten die Papiere des
Autobauers vorbörslich im Vergleich zum Xetra-Börsenschluss am Freitag bereits
um 1,9 Prozent auf 49,10 Euro zu.

Zum einen hob JPMorgan-Analyst Jose Asumendi vor allem angesichts eines
starken Produktzyklus sein Kursziel für die Aktie von 54 auf 63 Euro. Dabei
bekräftigte seine Empfehlung "Overweight". Analyst George Galliers von Goldman
Sachs hob sein Kursziel zudem von 40 auf 60 Euro an und stufte das Papier des
Autobauers gleich zum zwei Stufen, von "Sell" auf "Buy", hoch. Der Strategietag
des Konzerns habe gezeigt, dass sich das Tempo des Wandels beschleunige,
begründete er seinen Schritt. Das Mercedes-Produktportfolio bekomme
Unterstützung und die Aussichten für die Lkw-Sparte hellten sich auf./ck/mis
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
armani
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verlinkter Beitrag284/4575, 12.10.20, 07:47:19 
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*DAIMLER +1,9% BEI L&S - KAUFEMPFEHLUNG VON GOLDMAN, AUCH JPM OPTIMISTISCH
dai
Paradiso
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verlinkter Beitrag283/4575, 15.10.20, 22:02:49 
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Daimler AG: Vorläufige Ergebnisse für das dritte Quartal 2020 über den Markterwartungen und positive Auswirkungen für den Rest des Jahres 2020 erwartet
dai

Vorläufiges Ergebnis
15.10.2020 / 22:01 CET/CEST

Stuttgart - Daimler hat eine schnellere Markterholung erlebt als erwartet
und insbesondere im September eine starke Geschäftsentwicklung verzeichnet.
Dies führte in Kombination mit strenger Kostendisziplin, umfangreichen
Maßnahmen zum Erhalt der Liquidität und weiteren Effizienzmaßnahmen dazu,
dass der Free Cash Flow im Industriegeschäft, das bereinigte EBIT des
Daimler-Konzerns, das bereinigte EBIT von Mercedes-Benz Cars & Vans, das
bereinigte EBIT von Daimler Trucks & Buses sowie das bereinigte EBIT von
Daimler Mobility deutlich über den Markterwartungen für das dritte Quartal
2020 liegen.

Die folgenden Zahlen für das dritte Quartal 2020 sind vorläufig und
ungeprüft:

- Free Cash Flow im Industriegeschäft: 5.139 Mio. EUR (Konsens: 2.973 Mio. EUR);
Free Cash Flow im Industriegeschäft bereinigt: 5.345 Mio. EUR (Konsens: k. A.)

- Nettoliquidität im Industriegeschäft: 13,1 Mrd. EUR (Q2 2020: 9,5 Mrd. EUR)

- EBIT Daimler-Konzern: 3.071 Mio. EUR (Konsens: 1.950 Mio. EUR);
EBIT bereinigt: 3.480 Mio. EUR (Konsens: 2.498 Mio. EUR)

- EBIT Mercedes-Benz Cars & Vans: 2.118 Mio. EUR (Konsens: 1.320 Mio. EUR);
EBIT bereinigt: 2.417 Mio. EUR (Konsens: 1.782 Mio. EUR);
Return on Sales (RoS) bereinigt: 9,4% (Konsens: 6,5%)

- EBIT Daimler Trucks & Buses: 541 Mio. EUR (Konsens: 350 Mio. EUR);
EBIT bereinigt: 603 Mio. EUR (Konsens: 400 Mio. EUR);
Return on Sales (RoS) bereinigt: 6,5% (Konsens: 4,3%)

- EBIT Daimler Mobility: 590 Mio. EUR (Konsens: 381 Mio. EUR);
EBIT bereinigt: 602 Mio. EUR (Konsens: 406 Mio. EUR);
Eigenkapitalrendite (RoE) bereinigt: 16,5%

Die vorläufigen Zahlen enthalten die folgenden das EBIT bereinigenden
Effekte:

- Aufwendungen von 407 Mio. EUR hauptsächlich für laufende Effizienzprogramme,
einschließlich 68 Mio. EUR für die Anpassung und Neuausrichtung der
Kapazitäten im globalen Produktionsnetzwerk im Zusammenhang mit dem
beabsichtigten Verkauf des Pkw-Werks in Hambach

- Summe der Rechtsverfahren und damit zusammenhängende Maßnahmen des
Daimler-Konzerns: 2 Mio. EUR

Angesichts der Entwicklung des dritten Quartals erwartet Daimler auch für
den Rest des Jahres einen positiven Effekt, allerdings unter
Berücksichtigung der im vierten Quartal üblichen saisonalen Entwicklung am
Geschäftsjahresende. Diese Erwartungen stehen unter der Annahme, dass es zu
keinen weiteren COVID-19 Lockdowns kommt.

Dementsprechend geht Daimler davon aus, eine aktualisierte Prognose für das
Geschäftsjahr 2020 zusammen mit den Quartalsergebnissen am 23. Oktober 2020
zu veröffentlichen.

Die Definitionen von EBIT, bereinigtem EBIT, bereinigtem RoS, bereinigtem
RoE, Free Cash Flow im Industriegeschäft und bereinigtem Free Cash Flow im
Industriegeschäft sind auf den Seiten 64 und 73 des
Daimler-Geschäftsberichts 2019 beschrieben.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
tiger
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verlinkter Beitrag282/4575, 15.10.20, 22:03:16 
Antworten mit Zitat
dai
long 47,40
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
kareca
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verlinkter Beitrag281/4575, 15.10.20, 22:03:45 
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paar long, Schnitt 47,5
Paradiso schrieb am 15.10.2020, 22:02 Uhr
Daimler AG: Vorläufige Ergebnisse für das dritte Quartal 2020 über den Markterwartungen und positive Auswirkungen für den Rest des Jahres 2020 erwartet
dai

[...]

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verlinkter Beitrag280/4575, 15.10.20, 22:03:55 
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Mir haben die nichts gegeben ... Crying or Very sad

tiger schrieb am 15.10.2020, 22:03 Uhr
dai
long 47,40

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag279/4575, 15.10.20, 22:04:50 
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BMW (519000) 519000
auch gleich UP ...

kareca schrieb am 15.10.2020, 22:03 Uhr
paar long, Schnitt 47,5
Paradiso schrieb am 15.10.2020, 22:02 Uhr
Daimler AG: Vorläufige Ergebnisse für das dritte Quartal 2020 über den Markterwartungen und positive Auswirkungen für den Rest des Jahres 2020 erwartet
dai

[...]

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verlinkter Beitrag278/4575, 15.10.20, 22:12:25 
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*
DAI
MLER BEI L&S +4% NACH Q3-ECKDATEN - EBIT DEUTLICH ÜBER KONSENSSCHÄTZUNG
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verlinkter Beitrag277/4575, 15.10.20, 22:20:53 
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... jammern auf hohem Niveau ... quer durch die ganze Republik ... whistle

Daimler will Ausblick nach gutem dritten Quartal heben
STUTTGART (dpa- AFX) -
Dai
mler <DE0007100000> hat sich im dritten Quartal
deutlich besser geschlagen als erwartet. Durch die gute Entwicklung besonders im
September plane der Konzern, seinen Ausblick auf das ganze Jahr zu heben, teilte
der Dax <DE0008469008>-Konzern am Donnerstagabend mit. Die Aktie machte
nachbörslich beim Broker Lang & Schwarz einen Sprung um vier Prozent.

Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag im dritten Quartal bei 3,07
Milliarden Euro, teilte Daimler mit. Erwartet hatten die Analysten knapp 2
Milliarden. Der freie Barmittelzufluss im Industriegeschäft habe bei 5,1
Milliarden Euro gelegen. Mit Vorlage der endgültigen Zahlen am 23. Oktober
erwarte Daimler, seinen Ausblick aufs Jahr zu heben./fba
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verlinkter Beitrag276/4575, 16.10.20, 08:20:53 
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da läuft GEWALTIG etwas daneben!!! Rekord-Ergebnis in einem Quartal, in welchem die Allgemeinheit/verbliebenen Steuerzahler die Lohnkosten der Daimler-Mitarbeiter bezahlen - weil es ja sooo schlimm um die Firma steht...

"Aufgrund der andauernden COVID-19-Pandemie haben Betriebsrat und Standortleitung erneut die Verlängerung der Kurzarbeit am Standort Sindelfingen verabschiedet. Bis voraussichtlich einschließlich Sonntag, 28. Juni ist der Großteil der Belegschaft am Standort Sindelfingen in Kurzarbeit."

http://www.daimler.igm.de/news/meldung.html?id=95019



Paradiso schrieb am 15.10.2020, 22:20 Uhr
... jammern auf hohem Niveau ... quer durch die ganze Republik ... whistle

Daimler will Ausblick nach gutem dritten Quartal heben
STUTTGART (dpa- AFX) -
Dai
mler <DE0007100000> hat sich im dritten Quartal
deutlich besser geschlagen als erwartet. Durch die gute Entwicklung besonders im
September plane der Konzern, seinen Ausblick auf das ganze Jahr zu heben, teilte
der Dax <DE0008469008>-Konzern am Donnerstagabend mit. Die Aktie machte
nachbörslich beim Broker Lang & Schwarz einen Sprung um vier Prozent.

Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag im dritten Quartal bei 3,07
Milliarden Euro, teilte Daimler mit. Erwartet hatten die Analysten knapp 2
Milliarden. Der freie Barmittelzufluss im Industriegeschäft habe bei 5,1
Milliarden Euro gelegen. Mit Vorlage der endgültigen Zahlen am 23. Oktober
erwarte Daimler, seinen Ausblick aufs Jahr zu heben./fba
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verlinkter Beitrag275/4575, 16.10.20, 09:11:53 
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flat 48,67

tiger schrieb am 15.10.2020, 22:03 Uhr
dai
long 47,40

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verlinkter Beitrag274/4575, 16.10.20, 16:14:09 
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VK 49,3
kareca schrieb am 15.10.2020, 22:03 Uhr
paar long, Schnitt 47,5
Paradiso schrieb am 15.10.2020, 22:02 Uhr
dai

Daimler AG: Vorläufige Ergebnisse für das dritte Quartal 2020 über den Markterwartungen und positive Auswirkungen für den Rest des Jahres 2
020 erwartet

[...]

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag273/4575, 21.10.20, 10:37:47 
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BMW: Kursziel seitens RBC von 55 auf 74 Euro angehoben. Beachtliche +34,5% wurde BMW um 21:10 Uhr höher angesetzt. Dies entspricht in etwa der Absatz- und Umsatzsteigerung YOY in China.

Paradiso schrieb am 15.10.2020, 22:04 Uhr
BMW (519000) 519000
auch gleich UP ...

kareca schrieb am 15.10.2020, 22:03 Uhr
paar long, Schnitt 47,5
Paradiso schrieb am 15.10.2020, 22:02 Uhr
Daimler AG: Vorläufige Ergebnisse für das dritte Quartal 2020 über den Markterwartungen und positive Auswirkungen für den Rest des Jahres 2020 erwartet
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[...]

Risikohinweis / Disclaimer: Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ergänzend weise ich daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halten und auch jederzeit auflösen kann.
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verlinkter Beitrag272/4575, 23.10.20, 07:08:50 
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*DJ Daimler rechnet 2020 mit Absatz, Umsatz deutlich unter dem Vorjahr
dai

*DJ Daimler sieht bei Mercedes-Benz Cars & Vans ber Marge Gj bei 4,5 - 5,5%
*DJ Daimler sieht bei Mobility ber Eigenkapitalrendite Gj bei 9 - 10%
*DJ Daimler sieht bei Trucks & Buses ber Marge Gj bei 1-2%
*DJ Daimler erwartet 2020 Konzern-EBIT auf Niveau des Vorjahres
*DJ Daimler: Konzernergebnis 3Q bei 2,2 (Vj: 1,8) Mrd EUR
*DJ Daimler: Umsatz 3Q bei 40,3 (Vj: 43,3) Mrd EUR
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verlinkter Beitrag271/4575, 23.10.20, 07:27:40 
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Daimler erhöht Ausblick - Gewinn 2020 nun auf Vorjahr erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Daimler hat im dritten Quartal von der steigenden Autonachfrage nach dem Lockdown sowie Kostensenkungen profitiert und den Gewinn trotz sinkender Umsätze deutlich gesteigert. Angesichts der überraschend guten Geschäftszahlen, die der DAX-Konzern teilweise schon vor einer Woche vorgelegt hat, und eines relativ zuversichtlichen Ausblicks auf das Schlussquartal sind die Stuttgarter optimistischer für das Gesamtjahr.

Das Konzern-EBIT soll 2020 nun das Vorjahresniveau erreichen, kündigte der Konzern bei Vorlage ausführlicher Quartalszahlen an. Bisher wurde das operative Ergebnis unter Vorjahr gesehen. Der freie Cash Flow aus dem Industriegeschäft soll nun deutlich steigen, bisher hatte Daimler einen positiven Wert unter Vorjahr in Aussicht gestellt. Der Umsatz dürfte dagegen dieses Jahr deutlich sinken. In den abgelaufenen drei Monaten sank der Umsatz um gut 7 Prozent auf 40,28 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT stieg dank starker Verkäufe von Premiumautos um 11 Prozent auf 3,48 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente Daimler laut Quartalsbericht netto mit 2,05 Milliarden Euro rund ein Fünftel mehr. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc
µ schrieb am 23.10.2020, 07:08 Uhr
*DJ Daimler rechnet 2020 mit Absatz, Umsatz deutlich unter dem Vorjahr
dai

*DJ Daimler sieht bei Mercedes-Benz Cars & Vans ber Marge Gj bei 4,5 - 5,5%
*DJ Daimler sieht bei Mobility ber Eigenkapitalrendite Gj bei 9 - 10%
*DJ Daimler sieht bei Trucks & Buses ber Marge Gj bei 1-2%
*DJ Daimler erwartet 2020 Konzern-EBIT auf Niveau des Vorjahres
*DJ Daimler: Konzernergebnis 3Q bei 2,2 (Vj: 1,8) Mrd EUR
*DJ Daimler: Umsatz 3Q bei 40,3 (Vj: 43,3) Mrd EUR

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verlinkter Beitrag270/4575, 23.10.20, 08:37:10 
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MÄRKTE EUROPA/Weichen stehen auf Stabilisierung
FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Aktienmärken können sich die Kurse am Freitag zum Handelsbeginn voraussichtlich noch etwas erholen. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zunächst stagnierend unter der 12.600er Marke erwartet, auch im Euro-Stoxx-50 sieht es nach einem wenig veränderten Handelsstart aus. Nach der Ausverkaufsstimmung vom frühen Donnerstag und dem Dreh nach oben im Handelsverlauf stehen die Weichen nun erst einmal auf Stabilisierung: "Die gute Nachricht für den DAX ist, dass die untere Bandbreite der Seitwärtsspanne der vergangenen Monate weiterhin hält", sagt Marktstratege Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Die schlechte Nachricht sei, dass es kaum Käufer gebe, die für positiven Schwung sorgten. Zudem hinkten die europäischen Märkte den US-Börsen hinterher, vor allem auch wegen der zweiten Pandemie-Welle, die Europa gerade treffe. "Die zunehmenden Lockdowns in anderen europäischen Ländern treiben den Anlegern immer tiefere Sorgenfalten auf die Stirn", so Altmann. Impulse erwartet er von den Verhandlungen in den USA über ein weiteres Fiskalpaket. Das TV-Duell zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem Herausforderer Joe Biden habe dagegen keine Akzente gesetzt.

Daimler und Michelin auf der Überholspur
Weiterhin positive Impulse kommen von der Berichtssaison - und hier am Freitag vor allem von Daimler, L'Oreal und Kering. Daimler
dai
hat anlässlich ergänzender Quartalszahlen die Prognose erhöht: Statt eines Rückgangs rechnet der Autokonzern nun mit einem Gewinn auf der Höhe des vergangenen Jahres. Im Frühhandel zieht der Kurs um 0,8 Prozent an. Bei den Autozuliefern sollte auch die Erhöhung der Prognose durch Michelin
MCH (850739) 850739
auf ein positives Echo stoßen. Für 2020 rechnet der französische Reifenkonzern nun mit einem Betriebsgewinn von mehr als 1,6 Milliarden Euro (bislang über 1,2 Milliarden) zu konstanten Währungen. Laut Citigroup lag die Marktschätzung bislang bei knapp unter 1,6 Milliarden. Den strukturellen freien Cashflow sieht Michelin bei über 1,2 Milliarden Euro, was weit über dem bisherigen Konsens von rund 900 Millionen Euro liegt. Die Umsätze für das dritte Quartal sind derweil leicht besser als erwartet ausgefallen.

Auch bei L'Oreal und bei Kering läuft es rund
LOR (853888) 853888

Auch die Geschäftszahlen von L'Oreal stoßen am Markt auf ein positives Echo. Wie Jefferies anmerkt, ist das organische Umsatzwachstum im dritten Quartal klar über den Marktschätzungen eines Rückgangs ausgefallen. Die Citigroup hebt vor allem die starke Entwicklung des Digitalgeschäfts hervor. Und laut Citigroup hat auch Kering
PPX (851223) 851223
starke Umsatzzahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Mit einem Minus von bereinigt 1 Prozent seien diese weit über der Prognose geblieben. Die Citigroup hatte mit einem Minus von 12 Prozent gerechnet. Stören dürften sich Anleger aber an der Entwicklung bei Gucci - hier seien die Erlöse um 9 Prozent gefallen. YSL und Bottega Veneta hätten sich dagegen stark entwickelt. Angesichts der guten Entwicklung der Aktie in den vergangenen drei Monaten könnte das Papier unter Druck geraten, vermuten die Analysten.

Ceconomy-Geschäftszahlen im Rahmen der Erwartungen
CEC (725750) 725750 725750

Die Geschäftszahlen von Ceconomy liegen laut Marktteilnehmern im Rahmen der Erwartungen. Die Umsätze im vierten Quartal entsprechen mit 5,27 Milliarden Euro in etwa der Baader-Schätzung von 5,25 Milliarden. Das bereinigte EBIT fiel mit 120 Millionen Euro dagegen leicht über der Baader-Schätzung von 113 Millionen aus. Dass Ceconomy die eigenen Schätzungen übertreffen wird, war am Markt erwartet worden. Der Kurs steigt im Spezialistenhandel um 2,7 Prozent. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag269/4575, 23.10.20, 18:30:07 
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XETRA-SCHLUSS/DAX beendet eine schwache Woche im Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer Verlustserie von vier Tagen schloss der
DAX (846900) 846900 846900
zum Wochenschluss im Plus. Er beendete den Handel 0,8 Prozent fester bei 12.646 Punkten, in die Woche war er allerdings mit 12.984 Zählern deutlich höher gestartet. Belastend wirkten sich die jüngst täglich steigende Zahl an Corona-Erkrankten aus. Hier zeigt der Trend nach oben, so dass mit weiteren lokalen Lockdowns gerechnet werden muss. Positive Impulse hat dagegen in den vergangenen Tagen die Berichtssaison geliefert. Bei den zudem für Verunsicherung sorgenden Dauerthemen wie Brexit und US-Präsidentschaftswahl tickt die Uhr so langsam runter.

Daimler erhöht Gewinnausblick nach starkem Quartal
dai

Daimler (plus 1,0 Prozent) hat im dritten Quartal von der steigenden Autonachfrage nach dem Lockdown sowie Kostensenkungen profitiert und den Gewinn trotz sinkender Umsätze deutlich gesteigert. Angesichts der überraschend guten Geschäftszahlen, die Daimler teilweise schon vor einer Woche vorgelegt hatte, und eines relativ zuversichtlichen Ausblicks auf das Schlussquartal sind die Stuttgarter optimistischer für das Gesamtjahr.

Von den guten Quartalszahlen des Wettbewerbers Air Liquide profitierte im DAX die Aktie von Linde
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
, sie schloss 2,2 Prozent höher. Airbus
AIR (938914) 938914 938914
legten um 5,5 Prozent zu, stützend wirkten hier Medienberichte, laut denen der Flugzeughersteller die Produktion schneller als bislang erwartet ausweiten könnte. Demnach habe Airbus seine Zulieferer ersucht, sich ab Juli 2021 auf eine von 40 auf 47 Exemplare erhöhte Monatsproduktion des Modells A320neo einzustellen, so Berenberg. An der Börse wird dies als positives Sektorsignal gewertet. MTU
MTX (A0D9PT) A0D9PT A0D9PT
stiegen um 6,7 Prozent und Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
um 5,6 Prozent.

Die Geschäftszahlen von Ceconomy
CEC (725750) 725750 725750
lagen laut Marktteilnehmern im Rahmen der Erwartungen. Die Umsätze im vierten Quartal entsprachen mit 5,27 Milliarden Euro in etwa der Baader-Schätzung von 5,25 Milliarden. Das bereinigte EBIT fiel mit 120 Millionen Euro dagegen leicht über der Baader-Schätzung von 113 Millionen aus. Der Kurs stieg um 3,8 Prozent. Im TecDAX fielen Carl Zeiss Meditec
AFX (531370) 531370 531370
dagegen um 2,5 Prozent. Die UBS strich die Aktien von der Kaufliste und stufte sie auf "Neutral" ab. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 55,7 (Vortag: 59,7) Millionen Aktien im Wert von rund 2,51 (Vortag: 2,91) Milliarden Euro. Es gab 22 Kursgewinner und 8 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag268/4575, 28.10.20, 07:08:49 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
MINI -
BMW (519000) 519000
hat seine neue Strategie für die Marke Mini fertiggestellt. "Wir werden das gesamte Portfolio von Mini bis 2024 elektrifizieren", kündigte Bernd Körber, Leiter der Marke BMW Mini, der Wirtschaftswoche an. Bis zum Jahr 2030 werde es aber weiter Verbrenner von Mini geben, sagte er. Dabei werde die Marke Mini aber voraussichtlich "früher komplett elektrisch sein als die meisten anderen Marken." Er "gehe davon aus, dass jenseits des Jahres 2025 über die Hälfte aller verkauften Minis rein elektrisch fahren werden. Im Jahr 2030 könnte Mini dann eine Elektromarke sein." Ende 2020 werde der Anteil der rein elektrisch verkauften Minis plus Plugin-Hybriden bei etwa 10 bis 15 Prozent liegen. "2021 sollen es dann schon 15 bis 20 Prozent sein", sagte Körber. (Wirtschaftswoche)

QIAGEN
QIA (A2DKCH) A2DKCH
- Vor einem Jahr endete die Karriere von Peer Schatz bei Qiagen von einem Tag auf den anderen. Über rund 25 Jahre hatte er die Firma geführt und zum führenden deutschen Biotech-Unternehmen aufgebaut, dann ging er, wohl wegen Unstimmigkeiten über eine geplante Fusion. Zuvor aber, das zeigen Recherchen von SZ und WDR, gehörte Schatz zu den bestbezahlten Managern in Deutschland - während Qiagen seine Steuerlast durch Steuersparmodelle drückte und gleichzeitig öffentliche Förderungen in Millionenhöhe kassierte. Wenn sich an diesem Mittwoch der Finanzausschuss des NRW-Landtags mit der Angelegenheit beschäftigt, dürfte es deshalb hitzig zugehen. (Süddeutsche Zeitung)

DAIMLER
dai
- Um die Entwicklung von Roboter-Lkws zu beschleunigen, wollen Daimler und Waymo künftig kooperieren. Konkret wird Daimler speziell entwickelte Lkw-Fahrgestelle an Waymo liefern, eine Tochterfirma des Google-Mutterkonzerns Alphabet. Waymo integriert anschließend seine Sensoren und Computer in die Chassis. Die ersten gemeinsamen Trucks sollen in wenigen Jahren in den USA erhältlich sein und langfristig Lkw-Fahrer überflüssig machen. Bei der Software für autonome Fahrsysteme bleiben Daimler und Waymo weiterhin erbitterte Konkurrenten. (Handelsblatt)

COVESTRO
1COV (606214) 606214
- Der Kunststoffkonzern Covestro hat im dritten Quartal zur Aufholjagd angesetzt und gibt sich zuversichtlich, den Kurs auch im Schlussquartal fortsetzen zu können. "Mit Ausnahme der Automobilindustrie haben alle Industrien zu unserem Mengenwachstum beigetragen", sagte Finanzchef Thomas Toepfer im Interview und ergänzte: "Diese Entwicklung hat sich bislang im vierten Quartal fortgesetzt." Der im ersten Halbjahr eingefahrene Rückstand wird sich zwar nicht mehr aufholen lassen. Doch bestätigte der DAX-Wert zumindest die kürzlich wieder angehobene Prognose. Voraussetzung ist allerdings, dass es im Kampf gegen die Pandemie nicht erneut zu massiven Einschränkungen der Wirtschaft kommt. (Börsen-Zeitung)

AUSTRIAN AIRLINES - Mit jedem neuen Risikogebiet, das auf der Landkarte erscheint, wächst der Druck auf die eh schon gebeutelte Luftfahrtindustrie. Und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. "Wir erwarten, dass die Reisebeschränkungen weiter zunehmen", sagt der Chef der Lufthansa-Tochter Austrian Airlines, Alexis von Hoensbroech, im Gespräch mit der Börsen- Zeitung. "Es wird immer schwieriger zu fliegen." Die österreichische Fluggesellschaft ist derzeit mit etwa einem Viertel der vor einem Jahr angebotenen Kapazität unterwegs "und jetzt geht es eher in Richtung 20 Prozent oder noch darunter". (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag267/4575, 09.11.20, 10:59:56 
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AKTIEN IM FOKUS: Autowerte profitieren von Aussicht auf Ende der Zolldrohungen
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Aktien aus dem europäischen Automobilsektor
<EU0009658681> haben am Montag überdurchschnittlich zugelegt. Der Branchenindex
war mit plus 2,2 Prozent unter den stärksten der Stoxx-600-Übersicht.

Marktteilnehmer begründeten dies mit der Hoffnung und der Aussicht auf eine
Entschärfung der weltweiten Handelsstreitigkeiten unter dem künftigen
US-Präsidenten Joe Biden. So könnten etwa Strafzölle auf europäische Autobauer,
wie sie der noch amtierende Präsident Donald Trump verhängt hatte, wegfallen.

Im Dax gewannen am Montagvormittag die Papiere von Continental
<DE0005439004> 3,1 Prozent. Volkswagen <DE0007664039> und BMW <DE0005190003>
stiegen um die 2,5 Prozent und Daimler <DE0007100000> um 1,9 Prozent ./ajx/FBA


VOW3 (766403) 766403
DAI
BMW (519000) 519000

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verlinkter Beitrag266/4575, 13.11.20, 06:57:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BMW (519000) 519000
- In absehbarer Zeit wird sich nach Ansicht von BMW keiner der heute angebotenen Antriebe komplett durchsetzen und andere völlig verdrängen. "Wir werden alle Antriebsformen noch sehr, sehr lange sehen", sagte BMW-Chef Oliver Zipse am Donnerstag auf dem Automobilwoche-Kongress und fügte hinzu: "Ottomotoren, Diesel, reine Stromer, Plug-in-Hybride und auch Wasserstoff werden nebeneinander bestehen. Und alle tragen zum Klimaschutz bei." Mit diesem Mix der Antriebe "haben wir den Nagel auf den Kopf getroffen", um auch in Zukunft die Emissionswerte einzuhalten. "Wir werden die CO2-Ziele 2020 und 2021 voraussichtlich erreichen", prognostizierte der BMW-Vorstandschef. (Automobilwoche)

DAIMLER
dai
- Mercedes-Benz will seine Batteriezellen künftig nachhaltiger fertigen und bei seinen Lieferketten mehr auf Umweltschutz und Menschenrechte achten. "Auf dem Weg zur kobaltfreien Batterien machen wir große Fortschritte", kündigte Markus Schäfer, Daimler-Entwicklungschef und Mercedes Chief Operating Officer, beim Kongress der Automobilwoche an. Bei den kommenden Generationen von Batteriezellen soll der Kobaltanteil bereits auf weniger als zehn Prozent reduziert werden. Perspektivisch will das Unternehmen durch Post-Lithium-Ionen-Technologien mit neuen Materialzusammensetzungen ganz auf Materialien wie Kobalt verzichten. Durch eine höhere Energiedichte wolle Daimler die Reichweite der Batterien steigern und deren Ladezeiten "signifikant reduzieren". (Automobilwoche)

DOUGLAS
DOU (609900) 609900 609900
- Der Kosmetik- und Parfümeriekonzern Douglas will sich noch stärker auf das Onlinegeschäft konzentrieren. "Bislang gilt Douglas vorwiegend als Einzelhändler mit vielen Filialen", sagte Unternehmenschefin Tina Müller im Interview mit der Wirtschaftswoche. Künftig "drehen wir das Ganze bewusst um und sagen: Douglas ist ein Onlinehändler, der auch ein erfolgreiches stationäres Geschäft hat", so Müller. Alle Prozesse sollen demnach stärker auf das digitale Geschäft ausgerichtet werden. "Douglas wird in absehbarer Zeit mehr Umsatz im Internet erzielen als in den Filialen", kündigte Müller an. (Wirtschaftswoche)

IKB
IKB (806330) 806330
- Einst sorgte die Mittelstandsbank IKB als erstes deutsches Opfer der Finanzkrise für Schlagzeilen. Das Düsseldorfer Geldhaus hatte sich mit enormen Engagements in wackeligen amerikanischen Schrotthypotheken verhoben. Nach der Notrettung im Sommer 2007, die den Steuerzahler 10,7 Milliarden Euro kostete, landete das Institut beim Finanzinvestor Lone Star. Mehr als eine Dekade später erklärt Vorstandschef Michael Wiedmann die Sanierung für abgeschlossen. Die letzten Altlasten hatte das Institut im Geschäftsjahr 2019/2020 verbucht: Für 48 Millionen Euro kaufte das Haus umstrittene stille Einlagen zurück, hinzu kamen 21 Millionen Euro an Restrukturierungskosten. "Mit vergleichbaren Sanierungslasten ist künftig nicht mehr zu rechnen", sagt der IKB-Chef im Interview mit dem Handelsblatt. Einfach, schnörkellos und sparsam, so in etwa skizziert Wiedmann die Sanierung, die er der IKB in den vergangenen fünf Jahren auferlegt hat. "Wir haben die Kostenstrukturen knallhart auf das zugeschnitten, was auf der Ertragsseite möglich ist", sagt er. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag265/4575, 17.11.20, 15:40:45 
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GRU (A0CACX) A0CACX
dai

Daimler und Volvo-Mutter Geely bauen gemeinsam Motoren

FRANKFURT (Dow Jones) - Daimler will bei der Entwicklung seiner nächsten Motorengeneration mit dem chinesischen Geely-Konzern zusammenarbeiten. "Die Unternehmen planen die Entwicklung eines hocheffizienten modularen Motors, der Hybridfahrzeuganwendungen der nächsten Generation ermöglicht, die in Europa und China hergestellt werden", teilte der DAX-Konzern mit.

In den letzten Jahren habe es eine starke Dynamik in der Entwicklung der chinesischen Automobilindustrie gegeben. Der Stuttgartern Konzern sei überzeugt, dass China weiterhin große Potenziale bieten werde in Bezug auf Innovation, Effizienz und Skaleneffekte.

"Durch die Zusammenarbeit mit der Geely Holding zusammen mit Volvos Organisationseinheit für Motoren, werden wir unsere zukünftige Position entlang der globalen Wertschöpfungskette der Branche weiter stärken", so ein Daimler-Sprecher.

Zuvor hatte das Handelsblatt unter Berufung auf Konzern- und Branchenkreise berichtet, dass Daimler ein Vierzylinder-Aggregat entwickeln wolle, das dann von Geely in China gebaut werde. Nur ein geringer Teil werde in Deutschland gefertigt. Pro Jahr sollen "einige hunderttausend Motoren" gebaut werden, die dann Autos von Daimler, Geely und Volvo antreiben sollen. Das jährliche Einsparvolumen alleine bei Daimler liege im dreistelligen Millionenbereich.

Geely ist mit 10 Prozent der größte Aktionär des Stuttgarter Konzerns. Zu Geely gehört zudem Volvo Cars, ein direkter Konkurrent von Daimler. "In Zeiten der Elektrifizierung ist ein Motor aber kein Unterscheidungsmerkmal", sagte ein Daimler-Manager der Zeitung. Den Planungen zufolge werden die ersten Motoren im Jahr 2024 gefertigt.

Der Deal mit Geely hat laut Handelsblatt zur Konsequenz, dass die Kooperation mit Renault endet. Der französische Hersteller den Schwaben bislang Motoren für ihre Kompaktfahrzeuge geliefert. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag264/4575, 19.11.20, 07:03:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Als erster ehemaliger Top-Manager nimmt der langjährige Finanzchef von Wirecard, der bis zuletzt unter anderem für die Konten und die Finanzierung des DAX-Konzerns zuständig war, Stellung zu den Vorwürfen gegen das Unternehmen. Thorsten Holten, Ex-Chef des Treasury, sagt: "Ich fühle mich betrogen und missbraucht". Insgesamt 3,3 Milliarden Euro habe er bei Investoren eingeworben, "im guten Glauben, dass die Bilanzen echt sind": "Man hat mich nach vorn geschickt und irgendjemand im Hintergrund hat gewusst, dass die Bilanzen, die wir den Investoren und Bankern gezeigt haben, gefälscht waren." (Wirtschaftswoche)

WIRECARD - Vor der Befragung von Ex-Wirecard-Chef Markus Braun im Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags haben Politiker von Grünen und FDP Aufklärung von dem inhaftierten ehemaligen Spitzenmanager gefordert. "Herr Braun ist den vielen geschädigten Anlegern und der Öffentlichkeit einige Antworten schuldig. Sein persönliches Erscheinen vor dem Untersuchungsausschuss ist da das Mindeste", sagte die finanzpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Lisa Paus. "Ich erwarte, dass er zur Aufklärung der politischen und behördlichen Verantwortung beiträgt. Er sollte sich auch zu seinem Gespräch mit Staatssekretär Kukies äußern", so Paus weiter. (Redaktionsnetzwerk Deutschland)

DAIMLER
dai
- Die Verhandlungen zwischen Daimler und dem Betriebsrat über die Zukunft des Werks in Stuttgart-Untertürkheim sind ins Stocken geraten. "Das Unternehmen hat auch beim elften Verhandlungstermin nicht erklärt, wie es Beschäftigung im Werk sichern will, wenn wie gefordert Teile der Produktion ins Ausland gehen sollen", sagte der Untertürkheimer Betriebsratschef Michael Häberle. Daimler will in dem Werk einen Campus für Elektromobilität einrichten und dort wichtige Themen rund um den E-Antrieb bündeln. Um hierfür Platz zu schaffen, sollen Teile der Produktion nach Osteuropa verlagert werden. (Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Automobilkonzern Volkswagen sucht für seine Beteiligungen in Italien neue Strategien. Ducati schien bisher oben auf der Verkaufsliste. Doch der Motorradhersteller mit großer Fangemeinde stemmt sich gegen die Veräußerung. (FAZ)

GALERIA KARSTADT KAUFHOF - Nach dem Ende des Insolvenzverfahrens droht der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) schon der nächste große Rückschlag. Der von der Bundesregierung verordnete Lockdown Light führt zu hohen Umsatzeinbrüchen. Im laufenden Monat November konnten diese zwar auf etwa minus 20 Prozent stabilisiert werden, doch die Erlöse sind durch riesige Rabattaktionen erkauft. Damit schwindet für GKK-Chef Miguel Müllenbach die gute Ausgangssituation des Unternehmens nach dem Insolvenzverfahren. Ende September hatte die Warenhauskette das Schutzschirmverfahren nach nur wenigen Monaten schuldenfrei und mit einer Liquidität von deutlich mehr als einer halben Milliarde Euro verlassen. (Manager Magazin)

EON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- Eon-Chef Johannes Teyssen wird nach mehr als einem Jahrzehnt an der Spitze den Vorstandsvorsitz des Energiekonzerns aufgeben - und liebäugelt mit dem Posten des Aufsichtsratschefs. Teyssen habe sich definitiv entschieden, seinen Vertrag, der zum Jahresende 2021 ausläuft, nicht zu verlängern, hieß es in Kreisen des Unternehmens und des Aufsichtsrats. Vermutlich werde er sogar früher ausscheiden, um 2023 als Kontrolleur wiederzukommen. Über Teyssens Nachfolge soll möglichst schon bei der Aufsichtsratssitzung am 15. Dezember entschieden werden. (Handelsblatt)
ARCELORMITTAL - Der Finanzchef des weltgrößten Stahlproduzenten, Arcelor-Mittal, lobt die Bundesregierung für ihre Stahl-Strategie - und fordert, den Plan auf die gesamte EU auszuweiten. "Das deutsche Handlungskonzept Stahl ist eine gute Grundlage, die auch für die europäische Stahlindustrie gelten sollte", sagt Aditya Mittal im Interview. Dabei lehnt er eine Staatsbeteiligung, wie sie etwa für Thyssenkrupp diskutiert wird, ab. "Staatsbeteiligungen sind die Folge politischer Fehler", sagt der 44-Jährige, dessen Familie knapp 40 Prozent am Stahlkonzern hält. (Handelsblatt)

CITIGROUP
TRVC (A1H92V) A1H92V
- Die Pandemie ist eine Chance für Europa, näher zusammenzurücken. So sieht es Phil Drury, der Chef des Investment Banking der Citigroup in Europa, Nahost und Afrika. "Ich hoffe auf ein Europa, das gemeinsam handelt." Europa befinde sich in einer starken Position. Die USA bräuchten es als Gegengewicht zu China. Für die Volksrepublik sei Europa ebenfalls wichtig. Europäische Unternehmen könnten davon nur profitieren. Zugleich warnt Drury im Interview nach der rasanten Aufwärtsbewegung an den Finanzmärkten vor Abwärtsrisiken. "Die Märkte preisen das Ende von Covid-19 bereits ein", sagt Drury. "Welche Katalysatoren es für eine weitere Aufwärtsbewegung geben könnte, ist ungewiss." (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag263/4575, 20.11.20, 06:58:26 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLER
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- Der IT-Unternehmer Ulrich Dietz übernimmt von Daimler dessen Zukunftswerkstatt Lab 1886. Der Dax-Konzern will sich im Zuge seiner Restrukturierung auf das Kerngeschäft konzentrieren. Offiziell will der schwäbische Autobauer den Verkauf noch nicht bestätigen. Ein Daimler-Sprecher erklärte allerdings , der Konzern sei in Gesprächen "mit externen potenziellen Partnern für eine offene Innovationsplattform". Auch Dietz hält sich bedeckt. Dietz hatte sich den Namen 1886 Ventures Dietz schon im Juni dieses Jahres mit der GmbH-Eintragung im Stuttgarter Handelsregister gesichert. Offenbar steht aber die Übernahme fest, nur das übliche rechtliche Closing fehlt noch. (Handelsblatt)

KION
KGX (KGX888) KGX888
- Kion wird das erste große deutsche Unternehmen, das eine der staatlichen Milliardenkreditlinien aus der Coronakrise kündigt. Der Gabelstaplerhersteller und Anbieter automatisierter Lagerlösungen hat dafür jetzt überraschend eine Kapitalerhöhung angekündigt und damit einen Kursrutsch ausgelöst. Mit den 13,1 Millionen neuen Aktien, die 11 Prozent des Kapitals entsprechen, dürfte Kion nach Berechnung der LBBW ungefähr 850 Millionen Euro einsammeln. (Börsen-Zeitung)

ESCHENBACH - Der Brillenanbieter Eschenbach geht nach mehr als dreizehn Jahren von der Beteiligungsgesellschaft Equistone an den börsennotierten britischen Brillenanbieter Inspecs. Der Unternehmenswert liegt bei mehr als 117 Millionen Euro, ist aus Finanzkreisen zu erfahren. (FAZ)
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verlinkter Beitrag262/4575, 23.11.20, 07:13:32 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLER
dai
- Der verschärfte Sparkurs führt bei Daimler zu massiven Spannungen. "Der Vorstand schießt übers Ziel hinaus. Die Belegschaft ist doch nicht der Feind", sagte Betriebsratschef Michael Brecht. Das Daimler-Management nehme die Beschäftigten in den Entscheidungen zu wenig mit. Der jüngste Streitpunkt: Daimler baut mit seinem chinesischen Investor Geely ab 2024 im großen Stil Vierzylinder-Benzinmotoren in Fernost statt in Europa. Brecht fürchtet deshalb um die deutschen Motorenwerke, die immer noch ein wichtiges Standbein der Beschäftigung sind. (Handelsblatt)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Die SPD im NRW-Landtag fordert den raschen Einstieg des Staates bei Thyssenkrupp. "Die allgemeine Situation bei Thyssenkrupp und die drohende Schließung des Grobblechwerks in Duisburg machen einmal mehr deutlich, wie dringend der Konzern einen Stabilitätsanker braucht, damit das Unternehmen nicht weiter nach und nach zerfällt", sagte Fraktionschef Thomas Kutschaty. "Es sind 11.000 Beschäftigte, die aufgrund eklatanter Managementfehler ihre Existenzgrundlage verlieren." Kutschaty forderte, "die Stahlsparte durch eine staatliche Beteiligung zu stabilisieren und damit die Voraussetzung für eine nachhaltige Modernisierung des gesamten Konzerns zu schaffen". Die SPD will am Montag eine aktuelle Stunde beantragen. (Rheinische Post)

MAN (593700) 593700 593700
- Die hohen Verluste und der Stellenabbau beim Lastwagenbauer MAN sorgen weiter für Zündstoff. Am Freitag warb Vorstandschef Andreas Tostmann auf einer Betriebsversammlung für die harte Sanierung des Unternehmens. "Die Restrukturierung und die Transformation der MAN muss konsequent angegangen werden", sagte Tostmann. "Wir brauchen erhebliche Einsparungen, sonst werden wir keinen nachhaltigen Erfolg haben." Tostmann will auch die geplatzten Gespräche mit den Betriebsräten wieder aufnehmen. "Wir wollen schnell Klarheit für die Standorte und die Beschäftigten. Wir hoffen, vor Weihnachten zu einem Ergebnis zu kommen." Die Betriebsräte wollten sich am Freitag nicht zur Lage äußern. Sie hatten die Gespräche über die Sanierung Anfang November abgebrochen. Die Lage bei dem Traditionsunternehmen ist dramatisch, MAN schreibt tiefrote Zahlen. (Handelsblatt)

VAILLANT - Von Krisenstimmung ist bei Vaillant kaum etwas zu spüren. Gerade erst hat der Heizungsbauer, gegründet 1874 vom Kupferschmied Johann Vaillant, die Marke von 14.000 Beschäftigten weltweit überschritten. Kein anderer Hersteller baut so viele Heizungen wie das Familienunternehmen aus Remscheid. Gleichwohl steht Vaillant vor großen Umbrüchen: Noch heizen die meisten Haushalte mit Erdgas, doch bis spätestens 2050 sollen alle Gebäude in Europa klimaneutral warm werden. Firmenchef Norbert Schiedeck sieht zwei Wege, um das zu erreichen: "Der eine sind Wärmepumpen, die der Umgebung mit vergleichsweise wenig Ökostrom Wärme entnehmen können und damit Gebäude heizen. Der zweite Weg ist die Gasheizung, die in Zukunft nicht mit Erdgas, sondern mit klimaneutral erzeugtem Wasserstoff betrieben werden kann." (SZ)

HUAWEI - Die Bundesregierung hat sich nach einem zweijährigen Streit um den Einsatz chinesischer Technologie im deutschen 5G-Netz auf einen Gesetzentwurf geeinigt und in die finale Ressortabstimmung gegeben. Demnach wird es keinen pauschalen Ausschluss umstrittener Anbieter wie Huawei und ZTE geben, wohl aber hohe regulatorische Hürden, die zu einem starken Rückbau von chinesischen Komponenten führen könnten. Auf die deutschen Netzbetreiber - Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica - könnten nun Milliardenkosten zukommen. Denn sie alle verwenden Huawei-Technologie im großen Stil. Sollte bei der finalen Ressortabstimmung kein Ministerium mehr Einspruch erheben, könnte das Kabinett das Gesetz noch im Dezember auf den Weg bringen. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag261/4575, 08.12.20, 08:35:06 
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FJ schrieb am 08.12.2020, 08:24 Uhr
Oder 3200 USD Smile Hört sich einfach geiler an. Laughing


2. Oktober 2014, 12:46 Uhr Millionenschwere Anteile verkauft:
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macht Kasse mit Tesla
TL0 (A1CX3T) A1CX3T
kichern Crying or Very sad Crying or Very sad
https://www.sueddeutsche.de/wirtsch....kasse-mit-tesla-1.2185454
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verlinkter Beitrag260/4575, 10.12.20, 10:24:23 
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Linde and Daimler Truck to Collaborate on Hydrogen Refueling Technology
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
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https://www.accesswire.com/620370/L....ogen-Refueling-Technology
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verlinkter Beitrag259/4575, 11.12.20, 18:01:01 
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XETRA-SCHLUSS/Schwach - Brexit-Sorgen und Corona belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag mit kräftigen Kursverlusten geschlossen. Anleger schlossen Positionen vor dem Wochenende angesichts diverser Unsicherheitsfaktoren: es mehrten sich die Signale, dass es am Wochenende angesichts stark steigender Infektionszahlen eine Art Not-Ministerpräsidententreffen geben könnte mit neuen Maßnahmen, inklusive möglicher Ausgangssperren. Baden-Württemberg war bereits vorgeprescht, hier gelten ab Samstag strikte Ausgangsbeschränkungen. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 1,4 Prozent auf 13.114 Punkte. Derweil ging das politische Lavieren um ein Anschluss-Handelsabkommen zwischen EU und Großbritannien weiter. Eine Einigung liegt grundsätzlich im Interesse beider Seiten. Eine solche war aber dennoch weiter nicht in Sicht. An den Finanzmärkten gingen die meisten Anleger bislang davon aus, dass es zu einer Einigung kommen werde. Wenn dem nicht so sein sollte, drohen scharfe Marktkorrekturen. Nach Aussage von Premier Boris Johnson ist ein No-Deal-Brexit "sehr wahrscheinlich". Auch die EU hat sich zurückhaltend geäußert.

Bankenwerte weiter nicht wohl gelitten
Bankentitel standen weiter unter Druck: Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
verloren 3,2 Prozent und Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
2,3 Prozent. Der Sektor war bereits am Vortag nach der EZB-Entscheidung unter Abgabedruck geraten. Negativ stieß auf, dass die EZB die Freibeträge des Staffelzinses nicht erhöht hatte. Am Freitag lastete auch die wachsende Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns der Brexit-Verhandlungen auf dem Sektor, auch wenn davon vor allem britische Banken betroffen wären. Unter Druck standen auch Automobilwerte. Marktteilnehmer sahen hinter den Abgaben neben der allgemeinen Risikoaversion auch die auf dem EU-Gipfel vereinbarten neuen Klimaziele, die als "realitätsfremd" bezeichnet wurden. Innerhalb von zehn Jahren sollen die CO2-Emissionen um 55 Prozent gesenkt werden. Überraschend kamen die Vereinbarungen allerdings nicht.
VOW3 (766403) 766403
,
BMW (519000) 519000
und Daimler
dai
gaben bis zu 3 Prozent nach.

S&P entlastet Grenke
Erleichterung trieb dagegen den Grenke-Kurs
GLJ (A161N3) A161N3
um 9,6 Prozent nach oben. Die Ratingagentur S&P hatte die für die Finanzierung wichtige Bonitätsnote bestätigt und das Unternehmen wieder von der Beobachtungsliste gestrichen. Die Vorwürfe des schweren Fehlverhaltens seien unbegründet, Prüfungen hätten kein wesentliches Fehlverhalten ergeben, so die Erklärung. Nach den Vorwürfen von Viceroy Research hatte S&P das Rating im September unter Beobachtung genommen. Die Grenke-Aktie war damals massiv unter Druck geraten.

Analystenkommentare bewegten ebenfalls: im DAX fielen
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
um 3 Prozent. Morgan Stanley hatte die Aktie auf "Untergewichten" gesenkt. Hellofresh
HFG (A16140) A16140
sprangen um 6,5 Prozent an nach positiven Kommentaren von JP Morgan und vor allem von Kepler. Auch Delivery Hero waren gesucht - für die Aktie ging es um 1,1 Prozent nach oben. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 82,1 (Vortag: 68,8) Millionen Aktien im Wert von rund 3,57 (Vortag: 3,42) Milliarden Euro. Es gab vier Kursgewinner und 26 -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag258/4575, 11.12.20, 18:47:27 
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!!!!!!
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Zuletzt bearbeitet von Paradiso am 11.12.2020, 18:57, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag257/4575, 11.12.20, 18:49:36 
Antworten mit Zitat
juchu

3k genommen FETT!

Paradiso schrieb am 11.12.2020, 18:47 Uhr
DAI
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Zuletzt bearbeitet von Paradiso am 11.12.2020, 18:57, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag256/4575, 11.12.20, 18:50:44 
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PARA PARA PARA .............. nächstes JAHR mischen wir gemeinsam den Börsen LADEN auf! juchu ... mit 25k angefangen Yahoo



Paradiso schrieb am 11.12.2020, 18:49 Uhr
juchu

3k genommen FETT!

Paradiso schrieb am 11.12.2020, 18:47 Uhr
DAI
!!!!!!

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Zuletzt bearbeitet von Paradiso am 11.12.2020, 18:57, insgesamt einmal bearbeitet

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