Heute stehen keine weiteren Termine an. » zu den Börsenterminen von morgen Das Team von peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
Das chinesische Facebook Pendant. 1.25 Mrd $ Cash,300 Mio Kunden mit steigender Tendenz
R2RA
Seit Erstempfehlung Aktionär schon gut gelaufen. Neues Ziel 7 Euro! Aktuell am
wenig liquiden Frankfuter Markt 5.789 Euro. Also dort nur über freche Abstauber!!
Besser zu traden an der NYSE. Nach IPO Facebook dürfte es spannend werden.
Das ist noch Luft nach unten 6.26$. gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Allgemeine Marktlage
Nach ihrer Vortagesrallye haben die wichtigsten deutschen Aktienindizes am Mittwoch wieder Verluste erlitten. Bis Börsenschluss verlor der deutsche Leitindex DAX 1,01 Prozent auf 6732,03 Punkte.
Die Unsicherheit zog erneut Finanztitel ins Minus, die jeweils mehr als zwei Prozent abgaben. Die größten Abschläge mussten jedoch die Papiere von Siemens verkraften. Sie gaben um knapp zweieinhalb Prozent nach. Aktien von ThyssenKrupp waren mit einem Kursplus von 2,95 Prozent auf 18,52 Euro der mit Abstand größte Gewinner im DAX. Der Dow Jones Index der Standardwerte schloss 0,6 Prozent tiefer auf 13.032 Punkten. Im Handelsverlauf bewegte sich das Marktbarometer zwischen 13.027 und 13.114 Stellen. Der breiter gefasste S&P 500 fiel 0,4 Prozent auf 1385 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte 0,4 Prozent niedriger bei 3031 Punkten.
Intel-Aktien gaben rund zwei Prozent nach. Der weltgrößte Chipkonzern stellte bei der Bilanzvorlage zwar in Aussicht, dass das zuletzt schleppende Umsatzwachstum im zweiten Halbjahr wieder anziehen werde. Allerdings warnte das Unternehmen, dass die Modernisierung der Produktion zeitweise an den Margen nagen werde.
Heute Morgen steht der S&P-Future wie bereits gestern 1,75 Punkte höher. Aber auch das ändert nichts daran, dass nach 22:00 Uhr verkauft wurde. Der Anstieg heute Morgen ist nur ein Anstieg knapp unter den fairen berechneten Wert.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Bankenverband: Deutsche Wirtschaft wird 2012 um 1-2% wachsen.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Spanien begibt Anleihen im Volumen von €2,54 Mrd. Maximalziel von €2,5 Mrd erreicht.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Spanien begibt Anleihen im Volumen von €2,54 Mrd. Maximalziel von €2,5 Mrd erreicht.
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
dpa-AFX: *DAIMLER RUTSCHEN MIT 0,84% INS MINUS - MAGAZIN: ABU DHABI WILL ANTEIL VERKAUFENgemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Gut. dass wir nur auf der Lauer gelegen haben! Wäre aber mit dem Downer eine gute Tradingchance gewesen! Range 1.10 Eurogemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
DJ TOP DE: Institute sehen deutsche Wirtschaft im Aufwind
Dow Jones
BERLIN (Dow Jones)--Die Experten der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute sehen die deutsche Wirtschaft trotz der weiterhin schwelenden europäischen Schuldenkrise im Aufwind. "Für den Prognosezeitraum 2012/2013 erwarten die Institute, dass die konjunkturellen Auftriebskräfte in Deutschland die Oberhand gewinnen", heißt es in dem in Berlin veröffentlichten Frühjahrsgutachten der Institute.
Für das laufende Jahr haben die Experten ihre Prognose für die deutsche Wirtschaftsentwicklung leicht erhöht. Wie Dow Jones Newswires bereits am Mittwoch berichtet hatte, rechnen sie für 2012 nun mit einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 0,9 Prozent, nachdem sie in ihrem Herbstgutachten ein Wachstum um 0,8 Prozent prognostiziert hatten. Für das kommende Jahr 2013 erwarten die Ökonomen ein Wachstum von 2,0 Prozent.
Die maßgeblichen Impulse für die deutsche Wirtschaft werden wie in den vergangenen Jahren von der Binnennachfrage kommen, vor allem von den Investitionen und den privaten Konsumausgaben. Der Export dürfte sich aus Sicht der Forscher wegen der schwachen Konjunktur im übrigen Euroraum nur zögerlich beleben. Die Schuldenkrise werde auch im kommenden Jahr einige der wichtigen Handelspartner Deutschlands in Europa weiter belasten. Auch deshalb werde der Außenhandel in beiden Jahren keinen positiven Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts liefern. Die Konjunkturforscher erwarten 2012 einen Anstieg der deutschen Ausfuhren um 3,1 Prozent und 2013 um 5,1 Prozent.
Der Arbeitsmarkt befinde sich wegen der zurückliegenden Arbeitsmarktreformen in sehr guter Verfassung. Die Lage dürfte sich sogar weiter verbessern, allerdings nicht mehr so schwungvoll wie zuletzt. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte 2012 im Jahresschnitt bei 2,794 Millionen Personen und 2013 bei 2,623 Millionen Personen liegen. Auch der Beschäftigungsaufbau werde sich nicht mehr ganz so stark wie etwa im Vorjahr fortsetzen, aber die Zahl der Erwerbstätigen dennoch weiter steigen. Im Durchschnitt des laufenden Jahres dürfte die Zahl der Erwerbstätigen 41,570 Millionen Personen und im kommenden Jahr 41,894 Millionen Personen betragen.
Der weitere Rückgang der strukturellen Arbeitslosenquote stimuliere Einkommen, Einkommenserwartungen und privaten Konsum. Bei den privaten Konsumausgaben rechnen die Experten im Jahr 2012 real mit einem Anstieg um 0,9 Prozent und im Jahr 2013 um 1,3 Prozent. Ein deutliches Plus erwarten die Ökonomen bei den Bauinvestitionen, die sich im laufenden Jahr um 2,3 Prozent und im kommenden Jahr um mehr als 5 Prozent erhöhen dürften.
Vor dem Hintergrund der steigenden Kapazitätsauslastung und der zunehmenden Verknappung von Arbeitskräften dürfte sich der Lohn- und Preisauftrieb im Prognosezeitraum spürbar verstärken. Die Effektivlöhne werden wohl in den beiden Jahren um mehr als 3 Prozent zunehmen. Der Anstieg der Verbraucherpreise wird bei 2,3 Prozent in diesem und 2,2 Prozent im nächsten Jahr liegen.
Das Budgetdefizit des Staates dürfte in diesem Jahr wegen der Konsolidierungspolitik auf 0,6 Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt sinken. Für das Jahr 2013 rechnen die Institute aufgrund der günstigen Konjunktur mit einem weiteren Rückgang auf 0,2 Prozent.
Die Prognose unterstellt als Annahme, dass die Schuldenkrise als Belastungsfaktor zwar weiter besteht, sich aber nicht mehr verschärfen wird. Ungeachtet dessen wird die Lage von den Forschern nach wie vor als sehr unsicher eingeschätzt. Das größte Abwärtsrisiko für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands gehe "nach wie vor von der Schulden- und Vertrauenskrise im Euroraum aus, die im Kern noch nicht gelöst ist", schreiben die Ökonomen.
Zwar hätten die außerordentlichen liquiditätspolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) den Stress im Bankensystem verringert, aber hierdurch werde letztlich nur Zeit gewonnen. Sollten die Länder des Euroraums auf den Kapitalmärkten erneut an Vertrauen verlieren, etwa weil die notwendigen finanzpolitischen Reformen nicht angegangen werden, dürfte dies auch die deutsche Wirtschaft in Mitleidenschaft ziehen, warnen die Experten. Es bestehe aber auch die Möglichkeit einer kräftigeren Expansion als bislang prognostiziert.
Das Frühjahrsgutachten wird erstellt vom Institut für Wirtschaftsforschung (IWH), Halle, das mit der privaten Denkfabrik Kiel Economics kooperiert, vom Münchener Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) in Zusammenarbeit mit der Konjunkturforschungsstelle der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (KOF). Zudem arbeiten an der Gutachtenerstellung das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) sowie das Essener Rheinisch-Westfälische Institut in Kooperation mit dem Institut für höhere Studien in Wien (IHS) mit.
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(END) Dow Jones Newswires
April 19, 2012 07:30 ET (11:30 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: Dow Jones 19.04.2012 13:30:00gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Kreise: Fitch bestätigt Frankreich mit "AAA", Ausblick stabilgemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Allgemeine Marktlage
Turbulente Anleihenmärkte und gemischt ausgefallene Konjunkturdaten haben den deutschen Aktienhandel am Donnerstag in Atem gehalten: Nach einer orientierungslosen Berg- und Talfahrt ging der DAX am Abend mit einem Abschlag von 0,90 Prozent auf 6671,22 Punkte aus dem Handel. Damit hat der Leitindex nach der Kursrallye vom vergangenen Dienstag seine Gewinne mehrheitlich wieder abgegeben.
Der Aktienhandel hatte zu großen Teilen im Sog der EU-Schuldenkrise gestanden.
Die am Morgen positiv aufgenommene spanische Anleihenauktion und später die unbegründeten Gerüchte über eine bevorstehende Abstufung der Kreditwürdigkeit Frankreichs hatten den deutschen Aktienmarkt hin und her geworfen. Einen Dämpfer verpassten den Handel zudem am Nachmittag gemischte US-Konjunkturdaten. In den USA war unter anderem der viel beachtete Philly-Fed-Index, der die wirtschaftliche Aktivität in der Region Philadelphia misst, im April stärker als erwartet zurückgegangen.
Der Dow Jones Index der Standardwerte notierte mit einem Abschlag von 0,5 Prozent bei 12.964 Punkten. Im Tagesverlauf pendelte der Leitindex zwischen 12.896 und 13.080 Stellen. Der breiter gefasste S&P 500 Index schloss bei 1376 Zählern – ein Minus von 0,6 Prozent. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor 0,8 Prozent auf 3007 Punkte.
Ein erfolgreiches Börsendebüt feierte die Software-Schmiede Splunk. Die Anteilscheine des Unternehmens wurden 108 Prozent über ihrem Ausgabepreis gehandelt. Auch der Hersteller von Luxus-Reisegepäck Tumi wagte sich am Donnerstag erstmals aufs Parkett. Die Anleger bauten auf eine Erholung der Tourismusindustrie sowie die anhaltende Kauflaune der Besserverdienenden und schlugen zu.
Im Nachthandel geht es leicht nach oben. Der Future auf den S&P 500 steigt um 1,25 Punkte.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
unter Druck. Unter 40 Euro WL.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
erstes Ziel bei stabilen Märkten die 19 Euro. Da ist auch waagerecht betrachtet ein schönes charttechnisches Signal!
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ThyssenKrupp will den Konzern offenbar weiter verschlanken. Nach dem Verkauf der Edelstahlsparte stehen drei weitere Töchter im Gesamtwert von mehr als einer Milliarde Euro im Schaufenster, heißt es aus Firmenkreisen.
Nach dem milliardenschweren Verkauf der Edelstahlsparte stößt ThyssenKrupp weitere Geschäfte ab. Bereits diesen Monat könnte es die nächste Transaktion geben, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person.
ThyssenKrupp will sich von den Autozuliefer-Einheiten ThyssenKrupp Federn und Stabilisatoren GmbH, Tailored Blanks und offenbar auch Waupaca trennen. Alle Prozesse schreiten gut voran, sagte ein Konzernsprecher am Donnerstag. Nähere Angaben machte er nicht.
Der Sprecher verwies lediglich darauf, dass die von Konzernchef Heinrich Hiesinger angekündigten Verkäufe von Beteiligungen mit einem Umsatz von zehn Milliarden Euro bis Ende des Jahres über die Bühne gehen sollen. Den dicksten Brocken hatte Hiesinger Ende Januar auf den Weg gebracht: Die Edelstahlsparte geht für 2,7 Milliarden Euro an den finnischen Konkurrenten Outokumpu. ThyssenKrupp soll an dem neuen Edelstahl-Weltmarktführer 29,9 Prozent halten.
Bei der Dämpfungs- und Federungssparte läuft es Kreisen zufolge auf einen Verkauf an den italienischen Sogefi-Konzern zu. Dieser könne für 100 bis 200 Millionen Euro den Zuschlag bekommen, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person.
Falls die Gespräche mit den Italienern scheiterten, könne ein Finanzinvestor zum Zuge kommen. Die Einheit macht einen Umsatz von 700 Millionen Euro. Der in den USA ansässige Finanzinvestor KPS Capital Partners sei kürzlich aus dem Rennen ausgestiegen, sagte eine Person.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex steigt im April auf 109,9 Punkte (Prognose: 109,5) von 109,8 Punkten im Vormonat.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
dpa-AFX: *DEUTSCHLAND: IFO-GESCHÄFTSLAGE APRIL 117,5 PKT (PROG 117,1)
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dpa-AFX: *DEUTSCHLAND: IFO-GESCHÄFTSERWARTUNGEN APRIL 102,7 PKT (PROG 102.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Der Aktionärsbrief - Daimler-Aktie: heimlicher Investor?
09:44 20.04.12
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sind der Ansicht, dass die Korrekturbewegung bei der Aktie von Daimler (Daimler Aktie) ein Ende haben könnte.
Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) habe sich mittels Optionsgeschäften theoretischen Zugriff auf knapp 18% der Daimler-Anteile gesichert. 3,55% seien bereits im Besitz des Konzerns und die restlichen 14,43% halte man indirekt über Optionen und Swaps.
Da solch eine Aktion vonseiten der Deutschen Bank nicht aus Spaß oder zu eigenen Spekulationszwecken gemacht werde, würden die Experten spekulieren, dass dahinter ein Auftraggeber stecke und es diesbezüglich in der nächsten Zeit eine entsprechende Ankündigung geben werde.
Aus fundamentaler Sicht mache ein solcher Einstieg sicherlich Sinn, denn Daimler befinde sich auf Rekordkurs, notiere aber fast auf Eigenkapitalniveau und noch weit unter dem Niveau des Jahreshochs aus 2011.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionärsbrief" könnte die Korrektur der letzten Woche bei der Aktie von Daimler mit dieser Meldung beendet sein. Auch aus technischer Sicht passe diese Meinung ins Bild. Das Kursziel sehe man bei 60,00 Euro und ein Stopp sollte bei 38,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 16 vom 19.04.2012) (20.04.2012/ac/a/d)gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
April 20 (Reuters) - Thyssenkrupp AG <TKAG.DE>:
* Credit Suisse cuts Thyssenkrupp <TKAG.DE> price target to EUR 28 from EUR 35;
rating outperform
For a summary of rating actions and price target changes on European companies:
Reuters Eikon users, click on [RCH/EUROPE]
Reuters 3000Xtra users, double-click [RCH/EUROPE]
Reuters Station users, click .1580
((Bangalore Equities Newsdesk +91 80 4135 5800; within U.S. +1 646 223 8780))gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Ein weiterer Wert den wir schon lange im Blickfeld haben ist der von Apple. Als Trendwert
gehen wir von weiteren Kurssteigerungen aus. Die Korrektur wurde umgehend umgekehrt. Sehr stark!
Hier wäre auf long ein Optionsschein interessant! Einen der noch 1 Jahr länger läuft wird noch gesucht!
Apple kann ohne mit der Wimper zu zucken, noch weit über die 600$ aktuell steigen.
Völlig unabhängig von Märkten,Finanzkrisen etc......
Goldman Sachs hebt das Kursziel für Apple von $700 auf $750
Ein weiterer Wert den wir schon lange im Blickfeld haben ist der von Apple. Als Trendwert
gehen wir von weiteren Kurssteigerungen aus. Die Korrektur wurde umgehend umgekehrt. Sehr stark!
Hier wäre auf long ein Optionsschein interessant! Einen der noch 1 Jahr länger läuft wird noch gesucht!
Apple kann ohne mit der Wimper zu zucken, noch weit über die 600$ aktuell steigen.
Völlig unabhängig von Märkten,Finanzkrisen etc......
Goldman Sachs hebt das Kursziel für Apple von $700 auf $750
wäre hier noch bisschen vorsichtig. am 3.05. wird das neue handy von samsung präsentiert.
soll angeblich der große wurf werden, endgültiger angriff auf die iphones.
könnte zumindest kurzfristig druck auf die aktie geben.
MAN startet in schwieriges Jahr
10:04 Uhr 20.04.2012
MAN ist holperig ins Jahr gestartet. Die Volkswagen-Tochter bekommt die trübere Weltkonjunktur zu spüren. Foto: Sven Hoppe
München (dpa) - MAN erwartet ein schwieriges Jahr. Auch wenn der Lastwagenbauer langfristig mit einem soliden Wachstum rechnet, 2012 dürfte es nur wenig Grund zur Freude geben.
«Im ersten Quartal 2012 hat die MAN Gruppe ein operatives Ergebnis von 253 Millionen Euro erzielt, das sind etwa 20 Prozent weniger als im Vorjahresquartal und ist entsprechend unbefriedigend», sagte Vorstandschef Georg Pachta-Reyhofen auf der Hauptversammlung der neuen VW-Tochter am Freitag in München.
Es ist das erste Aktionärstreffen nach der Mehrheitsübernahme durch den Wolfsburger Autoriesen, der die Münchner mit der schwedischen Tochter Scania enger zusammenbinden will.
Das Jahr 2012 wird kein Selbstläufer. So werde auch auf dem wichtigen Markt in Brasilien in diesem Jahr der Absatz rückläufig sein - wegen der Umstellung auf schadstoffärmere Motoren. Auch auf anderen Märkten wird es nicht leichter. Der Umsatz stieg im ersten Quartal leicht auf 3,8 Milliarden Euro. Die kompletten Zahlen legt MAN am 3. Mai vor. Für das gesamte Jahr rechnet Pachta-Reyhofen aber mit leicht sinkenden Umsätzen und weniger Gewinn
Trotz der durchwachsenen Aussichten für dieses Jahr hat sich Pachta-Reyhofen ehrgeizige Ziele gesetzt. «Bis zum Jahr 2020 wollen wir der erfolgreichste Nutzfahrzeughersteller weltweit sein.» Dabei helfen sollen die neuen Familienbande. «Durch die sich nun bietenden Kooperationsmöglichkeiten mit Volkswagen und Scania erhalten wir neuen Rückenwind.» Vor allem bei Einkauf, Entwicklung und Produktion wolle MAN von VW und Scania profitieren und «voll angreifen».
Volkswagen will auf der Hauptversammlung seine Macht bei MAN auch im Aufsichtsrat ausbauen. Neben der Wiederwahl von VW- und MAN-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch sollen auch VW-Chef Martin Winterkorn, VW-Finanzchef Hans Dieter Pötsch, VW-Nutzfahrzeugvorstand Jochem Heizmann und Audi-Chef Rupert Stadler in das Kontrollgremium gewählt werden. VW hatte nach einem jahrelangen Hick-Hack um die Pläne für das eigene Lkw-Geschäft vergangenes Jahr die Mehrheit bei MAN übernommen und hält inzwischen mehr als 74 Prozent an dem Traditionskonzern.
Die Wolfsburger erwägen nun den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages, schließen aber auch den Ausschluss aller anderen verbliebenen MAN-Aktionäre nicht aus, hatte Pötsch am Donnerstag auf der VW-Hauptversammlung in Hamburg gesagt. «Wir behalten uns alle Möglichkeiten offen», sagte Pötsch auf die Frage, ob VW die verbliebenen Aktionäre irgendwann bei MAN herausdrängen wolle. Diese werden das mit Unbehagen sehen. Bereits auf früheren Versammlungen hatten etliche Aktionäre die Politik von Volkswagen und von Autopatriarch Piëch teils scharf kritisiert.
Angesichts der großen Mehrheit die VW inzwischen an MAN hält gilt es bei etlichen Experten als durchaus wahrscheinlich, dass MAN künftig auch den wichtigsten deutschen Aktienindex DAX verlassen wird. Bereits bei früheren Gelegenheiten hatte MAN demonstrativ gelassen reagiert. In den kommenden Monaten stehen vermutlich ohnehin andere Baustellen im Mittelpunkt. Wegen der schwierigen Konjunktur müssen die Münchner an ihrer Effizienz arbeiten, zugleich muss die Zusammenarbeit mit Scania deutlich ausgebaut werden, auch wenn allzu schnell nicht mit großer Ersparnis zu rechnen sein dürfte.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
PARIS (Dow Jones) - Der sozialistische Herausforderer Francois Hollande hat im Wahlkampf um das französische Präsidentenamt den Ton gegenüber der Europäischen Zentralbank (EZB) verschärft. In einem Radiointerview forderte er die EZB auf, die Zinsen zu senken und die Euro-Staaten direkt zu finanzieren. "Wenn wir glauben, dass wirtschaftliches Wachstum durch eine Senkung des Leitzinses nachhaltig sein kann, bin ich dafür." Am Sonntag stimmen die Franzosen im ersten Wahlgang über ein neues Staatsoberhaupt ab.
Es gebe außerdem noch einen zweiten Weg für die EZB, um das Wachstum zu beleben: "Den Staaten muss direkt Geld geliehen werden und nicht den Banken." Hollande ist der schärfste Rivale von Präsident Nicolas Sarkozy, der ebenfalls für eine stärkere Rolle der EZB bei der Überwindung der Krise eintritt. Der Sozialist liegt in den Umfragen sowohl für den ersten als auch für den zweiten Wahlgang vorne.
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Thyssen-Krupp winkt Großauftrag
Frankfurt. Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp darf sich offenbar Hoffnung auf einen Großauftrag aus Aserbaidschan machen. Für 500 Millionen Euro lässt der staatliche Ölkonzern Socar in dem vorderasiatischen Land eine Düngemittelfabrik bauen. „Thyssen-Krupp ist dafür im engeren Favoritenkreis“, sagte ein hochrangiger Socar-Manager der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. http://www.wiwo.de/unternehmen/indu....grossauftrag/6539618.htmlgemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Empfehlung im akuellen Aktionärgemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Daimler geht davon aus, dass das Premium-Segment in China 2012 um 15-20% wachsen wird.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April (vorläufig) sinkt auf 46,3 Punkte (Prognose: 48,9) von 48,4 Punkten im Vormonat.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Daimler geht davon aus, dass das Premium-Segment in China 2012 um 15-20% wachsen wird.
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Daimler von €86 auf €88. Buy.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
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Die deutsche Industrie erwartet im Laufe des Jahres eine zunehmende Dynamik der Konjunktur. "Der BDI hält in diesem Jahr einen BIP-Zuwachs in der Größenordnung von 1% für erreichbar", sagte BDI-Präsident Hans-Peter Keitel.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
Der Baltic Dry Index legt um 2,2% auf 1.090 Punkte zu.gemäß § 34 WpHG dürfen die Autoren zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Bitte beachten Sie immer den Risikohinweis unter folgendem Link: Haftungsausschluß und Disclaimer
schein hat aktuell guten hebel. 46 € nicht soweit weg vom aktuellen kurs.
könnte ganz schnell verdoppler werden. sollte die aktie noch weiter fallen evtl basis nach unten anpassen.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.