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14695/73555, 08.02.19, 11:43:07 |
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wow, nette vola im ... :eek: Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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14694/73555, 08.02.19, 12:57:12 |
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-future m5:
der deckel hält, das tt wird getestet und leicht "verbessert" (10957.50). ich denke, langsam kann man den short-blick richtung 10800 / 10780 punkte richten, sollten die bullen nicht noch ein fass aufmachen wollen. eine intraday-neutralisation des abwärtstrends erfolgt aber erst oberhalb von 11050 punkren und das long-potenzial ist nach wie vor begrenzt.
wicki99 schrieb am 08.02.2019, 10:23 Uhr | -future m5:
der vielzitierte kursbereich um 11050 punkte hat sich gestern von der unterstützung in einen widerstandsbereich umgekehrt. dabei ist der kursbereich im kurzfristigen zeitfenster als auch in den größeren zeitebenen als ein recht gewichtiger zu nennen. ein nachhaltiges zurückgewinnen dieser kurszone könnte den starken 300-punkte-abschwung deutlicher korrigieren. das th notiert aktuell bei 11041.00 punkten.
=> allen tradern ein "triple t" (top-trading-tag) !
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Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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14693/73555, 08.02.19, 13:02:47 |
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-future im h4-blick:
nur gucken, nicht anfassen. mal schauen, ob das eingezeichnete erste fibo-level den sturz bremsen und schon von dort eine kleine konso einleiten kann. tt future bei 10937.00 punkten ...
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14692/73555, 08.02.19, 13:10:43 |
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SPQR__LEG.X schrieb am 08.02.2019, 10:28 Uhr | wicki99 schrieb am 08.02.2019, 10:23 Uhr | -future m5:
der vielzitierte kursbereich um 11050 punkte hat sich gestern von der unterstützung in einen widerstandsbereich umgekehrt. dabei ist der kursbereich im kurzfristigen zeitfenster als auch in den größeren zeitebenen als ein recht gewichtiger zu nennen. ein nachhaltiges zurückgewinnen dieser kurszone könnte den starken 300-punkte-abschwung deutlicher korrigieren. das th notiert aktuell bei 11041.00 punkten.
=> allen tradern ein "triple t" (top-trading-tag) !
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- Tach auch Xetra
- hatten gestern Trendtag short > WR7 Day > möglichen Z-Vormittag / Tag mit einplanen > rausfiltern
- auspendeln in enger Range |
Xetra
- so Traderzz > Z-Vormiddach vorbei > Pendel wurde angehalten > ab jetzt weht wieder ein anderer Wind
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14691/73555, 08.02.19, 14:42:17 |
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Long
10.972 Meine Beiträge stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Meine Beiträge spiegeln ausschließlich meine Meinung wider und können Vermutungen enthalten.
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14690/73555, 08.02.19, 15:27:13 |
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wenn der -future bei 10850 punkten angelangt ist, sagt doch bitte bescheid ! danke. Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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14689/73555, 08.02.19, 16:18:22 |
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Bin mit Loss raus
Meine Beiträge stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Meine Beiträge spiegeln ausschließlich meine Meinung wider und können Vermutungen enthalten.
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14688/73555, 08.02.19, 16:19:55 |
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10886.00 punkte im -future sind nicht schlecht, aber 36 punkte fehlen noch !!!
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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14687/73555, 08.02.19, 16:52:06 |
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Zukauf. DK nun 4,535 €
Übrigens hatte der DAX ja fast das von Marius errechnete Ziel der ersten Bärenmarktrallye abgearbeitet und danach nun Luft nach unten bis 9.937.
vinio schrieb am 08.02.2019, 00:11 Uhr | Hab übrigens heute ne erste Short--Position genommen ( DBX0BY zu 4,48 ). Idee ist, die Position aufzustocken, sofern der DAX weiter fällt, ohne sich ständig der Gefahr eines Knock-Outs auszusetzen. |
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14686/73555, 08.02.19, 17:12:30 |
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14685/73555, 08.02.19, 17:28:45 |
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14684/73555, 08.02.19, 17:34:33 |
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so, werte mitglieder der "vereinigte -bären peketec". der future mit tt bei 10856.50 punkten gelandet und ich hatte erneut keinen eintrag in der telefonliste !!!
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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14683/73555, 09.02.19, 09:28:34 |
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MARKT-AUSBLICK/Die Rezessionsangst ist zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Karten an den internationalen Aktienmärkten sind in der ersten Februarwoche neu gemischt worden. Nachdem zuletzt vor allem das Zinsthema mit dem überraschend taubenhaften Kurs der US-Notenbank im Fokus stand, müssen sich die Anleger neu orientieren. Statt den Zinsen stehe nun wieder Konjunktursorgen im Vordergrund. Die große Frage für die Unternehmensgewinne und damit die Entwicklung der Aktienkurse ist, ob eine Rezession bevorsteht oder vermieden werden kann.
Der heftige Kursrutsch vom Donnerstag zeigte, wie überrascht viele Marktteilnehmer auf die plötzliche Anballung schlechter Wachstumsnachrichten reagierten. Während zunächst mit deutschen Auftragseingängen und dann der deutschen Produktion sowie einem regelrechten Einbruch der spanischen Industrieproduktion nur Datensätze veröffentlicht wurden, kam es kurz darauf zu einer Art globalem Rundumschlag.
Die EU-Kommission strich nämlich diverse Prognosen drastisch zusammen, beispielsweise für das Wirtschaftswachstum in Italien auf 0,2 nach zuvor 1,2 Prozent im laufenden Jahr. Auch für Deutschland sowie den Euroraum wurden die Schätzungen deutlich gesenkt. In den Reigen stimmten gesenkte Wachstumsprognose der Bank of England und der australischen Notenbank ein. Letztere erwartet nur noch 2,4 Prozent Wachstum statt 3,2 Prozent bis zur Jahresmitte. Für Anleger ist Australien deshalb besonders interessant, weil es gerne als Indikator für die Rohstoffnachfrage aus China betrachtet wird.
Dazu läuft auch die Berichtssaison der Unternehmen nicht rund, vor allem die Autoindustrie leidet unter dem US-chinesischen Handelskonflikt. Daimler, Fiat, Subaru und Leoni warteten mit schlechten Zahlen und/oder schwachen Ausblicken auf. Und als Sahnehäubchen verschob US-Präsident Trump das avisierte Treffen mit seinem chinesischen Pendant auf "später". Der Markt muss daher eine Rückkehr der Strafzollmaßnahmen nach dem Stichtag 1. März befürchten.
Panikartige Verkäufe
Am Aktienmarkt fiel die Reaktion auf diese Gemengelage überhastet und panikartig aus. Anstelle eines erhofften Angriffs auf die 11.600er-Marke hat der nun Mühe, die 11.000er Marke zu verteidigen. Charttechniker sehen aber eher die 10.600er-Marke als nächstes Ziel an. Angesichts der vielen schlechten Nachrichten explodierte der Bedarf für Portfolioabsicherungen auf ein Rekordniveau. In Optionen auf den Euro-Stoxx-50-Index kam es am Donnerstag zu einem Put-Umsatz von 1,3 Millionen Kontrakten. Die Put-Call-Ratio sprang mit 3,39 auf einen Wert, der sonst eher rund um Börsencrashs zu beobachten ist. Das belegt, wie unvorbereitet die Anleger auf den plötzlichen Gegenwind waren.
Für die weitere Richtung an den Börsen sind in der kommenden Woche besonders harte Fakten zur Industrieproduktion wichtig. Ob es zwischen dem vierten und ersten Quartal zu einer globalen Rezession kommt, ist noch offen. Daten zur Industrieproduktion kommen am Montag aus Großbritannien, am Mittwoch aus der EU und am Freitag aus den USA. Dazu gesellen sich am Donnerstag die Handelsbilanz aus China und das BIP aus Deutschland.
Eingerahmt werden die Daten von Verbraucherpreisen aus China und den USA. Das Überraschungspotenzial ist hoch und eine Rückkehr der Anleger in den Aktienmarkt erst zu erwarten, wenn das komplette Bild vorliegt. Die kommende Woche dürfte daher bestenfalls zu einer Seitwärtsbewegung führen.
Analysten uneins
Der Fairness halber sei gesagt, dass die Chance auf eine positive Auflösung der aktuellen Ängste, immer noch vorhanden ist. Analysten sind sehr polarisiert in ihren Rezessionserwartungen, ein einheitliches Bild gibt es nicht. Eine Hälfte der Marktteilnehmer wird daher demnächst seine Markterwartung anpassen müssen.
Auf eine Rezession setzen zum Beispiel die Analysten der Societe Generale. Sie befürchten, dass der stabile deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex nur nachlaufend ist und die nächste Rezession schneller kommen wird als gedacht. Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung sollte der taubenhafte Ton der US-Notenbank nicht mit der Rückkehr zu einem sogenannten Goldilocks-Szenario verwechselt werden.
Volkswirt Andreas Rees von der Unicredit ist dagegen optimistisch. Die schwachen Daten zu Auftragseingang und Produktion aus Deutschland sieht er von Sonderfaktoren belastet. Für das vierte Quartal erwartet er ein mageres, aber immer noch positives Wachstum von 0,1 Prozent, dem im ersten Quartal eine Wachstumserholung auf 0,6 Prozent folgen könne. Selbst eine Aufwärtsrevision des deutschen BIP könnte möglich sein. In diesem Fall dürften die Sorgen der Börsianer dann verpuffen und die Kurse wieder steigen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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14682/73555, 09.02.19, 21:50:59 |
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14681/73555, 10.02.19, 12:56:34 |
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Ausblick: droht Ungemach - Schlechtwetter-Stimmung an der Börse
Düstere Perspektiven für die Konjunktur und die Furcht vor weiteren schwachen Unternehmensprognosen machen den Börsen zu schaffen. "Es bewahrheiten sich mehr und mehr die Befürchtungen, dass die Weltwirtschaft ungebremst auf eine neue ökonomische Krise zusteuert", sagt Volkswirt Carsten Klude von der Privatbank M.M. Warburg.
Dem Dax dürfte deshalb nach Einschätzung von Experten eine erneut schwierige Woche bevorstehen. "Anleger suchen derzeit wieder die Defensive", so Analyst Gregor Kuhn von Emden Research. Wichtig sei, dass der deutsche Leitindex die Marke von 11.000 Punkten verteidige, damit es nicht zu weiteren Kursverlusten komme. ....
https://www.boerse-online.de/nachri....-an-der-boerse-1027936838
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14680/73555, 11.02.19, 07:26:37 |
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DAX-FLASH: Dax leicht erholt erwartet - 11000 Punkte weiter im Visier
Nach dem Kursrutsch der vergangenen beiden Handelstage mit dem Fall unter die 11 000 Punkte könnte der Dax am Montag einen vorsichtigen Erholungsversuch starten. Der Broker IG taxierte den Dax rund zwei Stunden vor Handelsbeginn 0,3 Prozent höher auf 11 012 Punkte. Die runde Marke dürfte dem Leitindex nun vorerst ein wichtiger Orientierungspunkt sein: Erst Mitte Januar hatte er sie mühevoll erobert, jetzt müssen Anleger wieder um sie kämpfen.
Etwas Rückenwind geben dem Leitindex die Vorgaben aus den USA, wo die Börsen am Freitag ihre Verluste etwas reduzieren konnten. Für echte Fortschritte beim Handelsstreit zwischen den USA und China ist die Zeit aber noch nicht gekommen: Eine US-Delegation mit dem Finanzminister Steven Mnuchin und dem Handelsbeauftragten Robert Lighthizer wird erst am Donnerstag zu zweitägigen Gesprächen nach Peking reisen.
In puncto Berichtssaison startet die Woche etwas ruhiger. Zahlen zu verarbeiten gibt es an diesem Montag in der Dax-Familie lediglich von Carl Zeiss Meditec. Spannend dürfte die Saga um Wirecard bleiben./tih/jha/
2019-02-11/07:23 Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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14679/73555, 11.02.19, 07:32:48 |
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Moin
DAX-INDIKATION +0,30% AUF 10940 (XETRA-SCHLUSS: 10906,78) PUNKTE Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
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14678/73555, 11.02.19, 07:44:32 |
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kleine Verfallswoche..Überhang auf der 11200
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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14677/73555, 11.02.19, 08:35:16 |
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MÄRKTE EUROPA/Zaghafte Erholungsbewegung erwartet - Post-Aktie fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den starken Kursverlusten am Donnerstag und Freitag der Vorwoche an den europäischen Börsen wird am Montag zunächst mit leicht steigenden Kursen gerechnet. Gründe für eine nachhaltige Erholung gibt es allerdings kaum, abgesehen von günstigen Vorgaben. In den USA hatten sich die Indizes deutlich von den Tagestiefs gelöst und teils im Plus geschlossen. In Schanghai ist der Handel nach den einwöchigen Neujahrsfeierlichkeiten mit einem Anstieg von 1,3 Prozent wieder aufgenommen worden.
Weiterhin belasten der US-chinesische Handelskonflikt wie auch der Brexit. Wie stark der Stress am Finanzmarkt bzw. die Flucht in sichere Häfen ausgeprägt ist, lässt sich an den Bundesanleihen ablesen. Deutsche Anleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren rentieren auf Grund der starken Nachfrage mit nur noch 0,09 Prozent. Das ist der niedrigste Stand seit über zwei Jahren. Der XDAX zieht um 0,4 Prozent an auf 10.960 Punkte, auch der Euro-Stoxx-50 wird leicht im Plus erwartet.
Das von den US-chinesischen Handelsgesprächen ausgehende Schlagzeilenrisiko ist unverändert hoch. Die Gespräche sollen am 14. Februar weitergehen. Chinas Vize-Premier Liu He will sich dann mit den US-Gesprächsführern Lighthizer und Mnuchin treffen, wie das chinesische Handelministerium mitteilte.
Auch das Brexit-Drama hat eine spannende Woche vor sich. Die britische Premierministerin May hat sich als Ziel gesetzt, bis Mittwoch dem Parlament die Ergebnisse ihrer Gespräche in Brüssel vorzulegen. Sollte sie erneut mit leeren Händen dastehen, dürfte es nach Einschätzung der Societe Generale am Donnerstag im Unterhaus wieder hoch hergehen.
Briefe schreiben wird teurer - gut für die Post
Mit steigenden Kursen rechnen Händler bei der Aktie der deutschen Post. Kurstreiber sei ein Bericht der "FAZ" über ein mutmaßlich höheres Briefporto. Zwar werde die geforderte Portoerhöhung etwas nach hinten verschoben, dafür könne es aber in Richtung 85 oder sogar 90 Cent pro Standardbrief gehen. Bislang kostet der Transport 70 Cent. "Das weckt Fantasien über steigende Umsatzrenditen im Briefbereich", sagt ein Händler: "Wir reden hier immerhin über bis zu 29 Prozent Preisanstieg". Im Spezialistenhandel geht es schon mal um 3 Prozent nach oben.
Carl Zeiss Meditec ist gut ins Jahr gestartet. Das starke Wachstum von knapp 10 Prozent war dem größten Geschäftsfeld Ophthalmic Devices und dem kräftigen Umsatzanstieg in den Regionen Asien-Pazifik sowie EMEA zu verdanken. "Dem Markt wird vor allem der Margenanstieg gefallen", sagt ein Händler. Die Marge legte auf 14,9 nach 13,2 Prozent im Vorjahr zu. Die Aktie liegt gut 1 Prozent höher.
Bei der am Freitag erneut schwer gebeutelten Wirecard-Aktie tut sich zunächst wenig. Ein weiterer, dritter negativer Bericht der "FT" innerhalb gut einer Woche, hatte dem Kurs des Bezahldienstleisters den dritten deftigen Kursabsturz beschert.
Ein höheres Kursziel von Goldman Sachs für Airbus treibt den Kurs des Flugzeugbauers um gut 1 Prozent nach oben. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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14676/73555, 11.02.19, 11:10:18 |
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14675/73555, 11.02.19, 11:33:45 |
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14674/73555, 11.02.19, 11:38:41 |
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Blick in die Glaskugel: Der hat sich an die Bruchlinie bei 11.050 Punkten (Tageschart) zurückkämpfen können. Bisher handelt es sich um eine Gegenbewegung. Im kleinen 5-Min Chart hat er Sprung über 11.031 Punkte den Weg freigemacht bis 11.070 Punkte. Dies ist möglich solange der Index nicht wieder unter 11.027 Punkte fällt, dann Ziel 11.000 Punkte. Unter 10.997 Punkte wäre 10.950 Punkte anzusteuern. Warten wir mal ab.
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14673/73555, 11.02.19, 14:48:11 |
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-future m5:
nachdem in der vergangenen handelswoche mein ins auge gefasst short-ziel (um 10850 punkte) nahezu erreicht wurde, lief die technische konsolidierung an, die auch heute, mit dem tt bei 10921.50 punkten liegend, sich zum th bei 11038.00 punkte ausdehnte. nach wie vor gilt es, die hürde um 11050 punkte zu knacken, um eine erste neutralisation der deutlich bärischen lage zu erwirken.
wicki99 schrieb am 08.02.2019, 12:57 Uhr | -future m5:
der deckel hält, das tt wird getestet und leicht "verbessert" (10957.50). ich denke, langsam kann man den short-blick richtung 10800 / 10780 punkte richten, sollten die bullen nicht noch ein fass aufmachen wollen. eine intraday-neutralisation des abwärtstrends erfolgt aber erst oberhalb von 11050 punkren und das long-potenzial ist nach wie vor begrenzt.
wicki99 schrieb am 08.02.2019, 10:23 Uhr | -future m5:
der vielzitierte kursbereich um 11050 punkte hat sich gestern von der unterstützung in einen widerstandsbereich umgekehrt. dabei ist der kursbereich im kurzfristigen zeitfenster als auch in den größeren zeitebenen als ein recht gewichtiger zu nennen. ein nachhaltiges zurückgewinnen dieser kurszone könnte den starken 300-punkte-abschwung deutlicher korrigieren. das th notiert aktuell bei 11041.00 punkten.
=> allen tradern ein "triple t" (top-trading-tag) !
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Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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14672/73555, 11.02.19, 18:27:05 |
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mit einer müden vorstellung am heutigen tag. da ist ja eine bodenturnübung spannender ... Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
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14671/73555, 11.02.19, 18:57:06 |
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14670/73555, 12.02.19, 07:27:00 |
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Moin
*DAX-INDIKATION +0,48% AUF 11067 (XETRA-SCHLUSS: 11014,59) PUNKTE - IG Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
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14669/73555, 12.02.19, 07:49:05 |
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DAX-FLASH: Weitere Erholung erwartet
Der Dax dürfte sich am Dienstag etwas weiter von der umkämpften Marke von 11 000 Punkten absetzen: Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor Handelsbeginn knapp ein halbes Prozent höher auf 11 067 Punkte.
In der Vorwoche war der Dax angesichts wieder verstärkter Sorgen um den Handelsstreit zwischen den USA und China bis auf 10 863 Punkte abgetaucht, bevor er sich zum Wochenauftakt wieder etwas stabilisierte. Auch die 50-Tage-Linie - Gradmesser für den mittelfristigen Trend - konnte er damit sofort zurückerobern.
Asiens Börsen machen Hoffnung auf eine weitere Erholung. So legten Chinas Börsen, die sich tags zuvor sehr stark aus einwöchiger Feiertagspause zurückgemeldet hatten, weiter zu. Auch der Nikkei-225 ist wieder auf Erholungskurs Richtung 21 000 Punkte.
Während der Handelsstreit mit dem Besuch der hochrangigen US-Delegation in der zweiten Wochenhälfte wieder in den Fokus rückt, gibt es positive Signale zum US-Haushaltsstreit: Mehrere US-Medien berichteten unter Berufung auf die führenden Unterhändler über eine "grundsätzliche Einigung" zwischen Demokraten und Republikanern im US-Kongress./ag/fba
2019-02-12/07:15 Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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14668/73555, 12.02.19, 08:39:41 |
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MÄRKTE EUROPA/Freundlich - Gute Geschäftszahlen von Michelin und Kering
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit steigenden Kursen rechnen Händler am Dienstag zur Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten. Auf den ersten Blick positiv klingt, dass sich die US-Parteien im Haushaltsstreit grundsätzlich geeinigt haben. Allerdings fehlen Details und vor allem ist unklar, ob US-Präsident Trump der Einigung zustimmen wird. Daneben verweisen Marktteilnehmer auf die Aussicht besserer Konjunkturdaten aus China. Im Januar sei der Handel sogar wieder gewachsen, wie vorläufige Daten zeigten, heiße es aus dem chinesischen Handelsministerium. Im Dezember waren Exporte und Importe deutlich rückläufig gewesen.
Der XDAX liegt 0,8 Prozent höher bei 11.108 Punkten. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.182 nach 3.166 ab. Mit Spannung warten die Anleger nun auf das Treffen der Chefverhandler im US-chinesischen Handelsstreit ab Donnerstag. Derweil läuft die Berichtssaison weiter. Unter anderem gilt es Zahlen zu verarbeiten von Michelin, Thyssen, Tui, Metro, Scout 24, Kering, Kvaerner, Natixis, Vontobel und Telekom Austria.
Thyssen vorbörslich fest
Als gemischt mit leicht positiver Note werden die Zahlen von Thyssenkrupp im Handel bezeichnet. "Vor allem der bessere Auftragseingang sollte gut ankommen, weil er Konjunkturängste entkräftet, die zuletzt stark belasteten", sagt ein Händler. Der starke Gewinnrückgang sei hingegen erwartet worden und dürfte nicht mehr belasten. Sorge mache eher der Blick auf die fallende Marge, sogar im Bereich Aufzüge. Thyssen werden im Spezialistenhandel rund 1,5 Prozent höher gesehen.
Als im erwarteten Rahmen liegend werden die finalen Zahlen von Metro bezeichnet. Neu seien die Gewinnkennziffern für das erste Quartal, die die Prognosen fast auf die Nachkommastelle getroffen hätten. Metro liegen rund 1 Prozent höher.
Michelin setzt positiven Akzent - Starke Kering-Zahlen
Positiv werden die Zahlen von Michelin aufgenommen. Zwar sei der Nettogewinn etwas unter der Erwartung ausgefallen, der Umsatz jedoch darüber. Dies zeige, dass die Angst vor Bremsspuren durch eine nachlassende Nachfrage aus China oder als Folge des US-Handelskonflikts doch zu groß gewesen sein könnte, meint ein Händler. Auch der Ausblick der Franzosen klinge relativ zuversichtlich. Der Kurs des deutschen Wettbewerbers Continental wird rund 1,5 Prozent höher gesehen.
Als sehr stark werden die Zahlen des französischen Luxuskonzern Kering bezeichnet. Nicht nur seien die Erwartungen für 2018 übertroffen worden, auch der Ausblick sei zuversichtlich. Der Nettogewinn verdoppelte sich und die Dividende wird kräftig erhöht auf 10,50 nach 6,00 Euro. Wie erwartet sei besonders das Geschäft der Marke Gucci besser ausgefallen, sagen Börsianer. Der Überraschungseffekt sei allerdings nicht mehr ganz so groß, weil Ende Januar bereits LVMH aus der Branche positiv überrascht habe.
Eine deutlich besser als erwartete Marge könnte die Aktien von Randstad treiben, heißt es. Der Umsatz des Personaldienstleisters habe zwar leicht unter Erwarten gelegen, die Marge sei jedoch im vierten Quartal mit 19,8 Prozent hoch ausgefallen.
Wirecard weiter auf Erholungskurs
Keine Kursbelastung für Wirecard machen Händler in einer geplanten Klage von US-Anwälten aus. "Das sind nur die üblichen Trittbrettfahrer-Methoden aus den USA", meint einer. Die Kanzlei Bernstein Liebhard hat eine Sammelklage gegen Wirecard wegen angeblicher Kursverluste eingereicht und sucht nun klagefreudige Anleger, die dabei mitmachen. Nach der gut 6-prozentigen Erholung am Montag liegen Wirecard in der Vorbörse über 3 Prozent höher. Die Aktie war allein am Freitag nach einem neuerlichen negativen Pressebericht über Geschäftspraktiken in Asien um 15 Prozent eingebrochen.
Mit einer allenfalls Belastung für K+S rechnen Händler angesichts schwacher Zahlen des Vergleichsunternehmens Compass Minerals. K+S hätten auch bei jüngsten Zahlenvorlagen von Yara nicht besonders stark reagiert, so dass dies nicht überbewertet werden solle. Vorbörslich liegen K+S rund 1 Prozent im Plus.
Als insgesamt etwas schwächer als erwartet stuft Citi-Research die Erstquartalszahlen von Tui ein. Dennoch sehe die Analysten kaum Änderungsbedarf bei den Konsensschätzungen nach der jüngsten Gewinnwarnung. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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14667/73555, 12.02.19, 08:49:20 |
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14666/73555, 12.02.19, 09:19:49 |
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Short
11.144
SL 11.175 Meine Beiträge stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Meine Beiträge spiegeln ausschließlich meine Meinung wider und können Vermutungen enthalten.
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