3-fach Widerstand wurde angebumst und der Dow sieht für mich allerdings kurzfristig erst mal short aus, evtl. noch der Bereich 26.5oo Punkte, aber dann paar hundert Punkte runter
wird's bald interessant. Die 12.250 sind ein 3facher Widerstand. Wendepunkt der Erholung, Beginn der neuen Korrekturwelle Falls, könnte es noch einige Wochen zwischen der 200er und der 50er SMA pendeln.
nun leicht über der ehemaligen Unterstützungslinie der letzten 2 Jahre. Könnte nun ein Widerstand sein, Erholung bis max. 11.550 möglich. Insgesamt dürfte der DAX aber noch bis 12.000, 12.100 oder max. 12.200 steigen. Dann werden die Karten neu gemischt.
Der Dax könnte noch in den Bereich 11.830 bis 12.000 reinstoßen. Dann muss man weiter sehen. Möglich: von 12.000 bis ca. 11.200, drehen und 12.000 knacken oder nach ~12.000 nächste Korrekturwelle bis ca. 9.500 oder sogar 8.000
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Privatanleger in Deutschland werden optimistischer und springen auf den fahrenden Börsenzug auf. Wie die jüngste Umfrage der Deutschen Börse zeigt, sind fast die Hälfte der befragten Privatanleger bullisch gestimmt. Dabei ist der DAX seit Jahresbeginn bereits um 15 Prozent gelaufen, seit der jüngsten Umfrage immerhin noch 2,1 Prozent. Das Lager der optimistisch eingestellten Privatanleger füllte sich um 6 Prozentpunkte auf 46 Prozent. Im Lager der Bären finden sich unverändert 36 Prozent der Investoren, dies ist ein Minus von 3 Punkten. Das Lager der Neutralen verringerte sich ebenfalls um 3 Punkte auf nun 18 Prozent.
Die Stimmung in den USA ist nach einer ebenfalls beeindruckenden Rally und nun kurz vor Ostern stabil. Laut dem wöchentlichen AAII Sentiment Survey ist an der Wall Street das Bullenlager der Privatinvestoren um 2,7 Prozentpunkte auf 37,6 Prozent geschrumpft. Neutral sind nun 40,6 Prozent der befragten US-Anleger gestimmt, was einem kleinen Plus von 1,3 Prozentpunkten entspricht. Der Anteil der Pessimisten liegt nun bei 21,8 Prozent und damit 1,4 Prozentpunkte höher als noch vor Wochenfrist. Hier liegt der historische Schnitt bei 30,5 Prozent und damit deutlich über dem aktuellen Wert. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Zuletzt bearbeitet von wicki99 am 18.04.2019, 15:22, insgesamt einmal bearbeitet
-future zu shorten ist aktuell keine option. selbst die amis kommen da nicht hinterher, obwohl die indizes nahe deren ath's stehen. warten wir es ab. anch ostern geht's weiter. mit dem schwung traden, das ist dann leichter. es mutet derzeit so einiges recht irrational an. der dax steht dabei ganz weit oben auf meiner liste.
und die zimtschnecken mit kaffee in der sonne waren im gegensatz zum dax "top" !Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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XETRA-SCHLUSS/Verfall treibt DAX auf neues Jahreshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag mit Gewinnen ins lange Osterwochenende verabschiedet. Der
gewann 0,6 Prozent auf 12.222 Punkte, bei 12.243,63 wurde ein neues Jahreshoch markiert. Stützend wirkte der Verfall am Terminmarkt von Optionen auf Indizes und Einzelwerte. "Gemischte" US-Konjunkturdaten setzten keine großen Akzente, genausowenig wie unter den Erwartungen ausgefallene europäische Einkaufsmanagerindizes.
Die Ankündigung der Bundesnetzagentur zum Preiserhöhungsspielraum für das Briefporto von 10,63 Prozent ist nach Einschätzung von Bernstein eine gute Nachricht für die Deutsche Post
. Die Erhöhung dürfte mehr sein als vom Markt erwartet und liege deutlich über dem ersten Vorschlag von 4,8 Prozent im Januar. Die Analysten gehen davon aus, dass die Gewinnschätzungen im Markt als Folge nach oben revidiert werden. Deutsche Post stiegen 1,3 Prozent.
gewannen nach Zahlen 0,5 Prozent. Laut der UBS hat das Unternehmen im ersten Quartal umsatzseitig die Konsenserwartung um 6 Prozent und beim EBITDA um 3 Prozent übertroffen - beim bereinigten Gewinn sogar um 8 Prozent. Die EBITDA-Margen in den einzelnen Geschäftsbereichen hätten dagegen die Konsenserwartungen nicht erreicht. Bei Zooplus hat sich das Umsatzwachstum abgeschwächt, Anleger scheinen aber Schlimmeres befürchtet zu haben, denn die Aktien stiegen 0,8 Prozent.
brachen nach Zahlenausweis um 13,8 Prozent ein, obwohl zum Jahresauftakt schwarze Zahlen geschrieben wurden. Händler sprachen von massiven Gewinnmitnahmen, nachdem sich der Aktienkurs seit Jahresbeginn bis zum Vorabend mehr als verdoppelt hatte. "Die Ertragszahlen sind durch die Bank schwach", so ein Marktteilnehmer. So habe die Marge von 2,1 Prozent die Markterwartung von 3,2 Prozent deutlich verfehlt.
fielen um 2,2 Prozent, nachdem ihnen Goldman Sachs die Kaufempfehlung entzogen hatte. Axel Springer im MDAX büßten nur optisch 2,1 Prozent ein, da hier die Dividende ausgeschüttet wurde. Bei Osram
ging es hingegen um echte 5,5 Prozent nach unten. Im Handel wurde auf einen Artikel im "Manager Magazin" verwiesen, nach dem die Investoren Bain und Carlyle das Interesse an dem Unternehmen verloren haben.
Defensive Pharma-Aktien im DAX wurden mit den nachlassenden Wachstumssorgen weiter gemieden. Merck
0,6 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 108,9 (Vortag: 102,3) Millionen Aktien im Wert von rund 5,13 (Vortag: 4,43) Milliarden Euro. Es gab 21 Kursgewinner und neun -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
long, long, long, long-weilig. anstatt sich kurz vor ostern sich um selbige o-eier zu kümmern, rennt der index nur nordwärts und derzeit knapp unter th. dann kommt wohl nächste woche doch noch die 12325 dran.
-future on the move. nicht kleckern, sondern klotzen ist das motto. auf wochen-basis sind wir noch in einem übergeordneten abwärtstrend, aber dieser puffer wird immer kleiner. die obere abwärtstrendlinie liegt um das 61.8er-fibo des abschwungs vom ath (rund 12325 punkte, kreuzwiderstand).
-kasperei nervt. der future soll endlich an die widerstandsbereiche 12100 bis 12300 / 12350 punkte heranlaufen (letztere ct-widerstände verstärkt zum kreuzwiderstand durch die fallende, obere abwärtstrendlinie wochen-chart), um dann eine ordentliche "rakunte" auszurufen.
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MARKT-AUSBLICK/Kaufdruck dauert an - Berichtssaison und China treiben
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf weiter steigende Kurse dürfen sich Anleger wohl auch in den Tagen nach Ostern freuen. Ob das auch gleich noch in der verkürzten Handelswoche nach den Feiertagen passiert, ist eher fraglich. Schließlich sind mit Schulferien und global verlängerten Wochenenden auch Entscheidungsträger abwesend, was nicht zwingend für den Aufbau neuer Positionen in dieser Zeit spricht.
Übergeordnet ist die Gemengelage aber genauso positiv wie in der Vorwoche. Ein
in Richtung 12.500 dürfte daher nur eine Frage der Zeit sein. Denn die großen Belastungsfaktoren lösen sich weiter peu a peu in Luft auf. Vor allem die versöhnlichen Töne im Handelsstreit zwischen den USA und China haben den Bremsklotz schlechthin für die Weltwirtschaft entfernt. Und dazu kommen aus China immer häufiger bessere - oder zumindest weniger schlechter - Konjunkturzahlen als befürchtet.
Korrektur von Fehlpositionierungen dürfte weiter treiben
Die Wirtschaftslage im ersten Quartal scheint dadurch viel zu negativ eingeschätzt worden zu sein und hat bei vielen Marktteilnehmern zu falschen Positionierungen geführt. Diese sind nicht auf Anhieb wieder rückgängig zu machen. Große Investmentfonds brauchen immer noch Tage bis Wochen, um die gewünschten Stückzahlen in Einzelaktien zusammenzukaufen - vor allem, wenn auch noch andere Marktteilnehmer gleichzeitig in die gleiche Richtung agieren wollen.
Verschärft wird die Lage durch Leerverkäufe und zu hohe Gewichtungen in den falschen Sektoren. Denn statt in konjunkturfreundlichen Zyklikern wie Industrie-, Chemie- und Autowerten waren Anleger zu stark in den defensiven Branchen wie Pharma, Haushaltsgütern und Nahrungsmitteln investiert. Gleichzeitig ist auch der Pessimismus mit einer ungewohnten Hartnäckigkeit nach unten übertrieben worden: So weisen die Strategen von BofA-Merrill Lynch in ihrer aktuellen Fondsmanager-Umfrage darauf hin, dass Shorts in europäischen Aktien bereits zum zweiten Mal in Folge der weltweit am stärksten überlaufene Trade von allen seien. Die Schlussfolgerung liegt damit nahe, dass es zu einem "Short Squeeze" kommen könnte, wenn alle Anleger gleichzeitig aus diesen Positionen heraus wollen.
"Gefahr" eher auf der Oberseite
Der Chef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock, Larry Fink, sah sich daher im Wochenverlauf bereits zu der Warnung veranlasst, dass er einen Kurssprung nach oben als eher wahrscheinlich ansehe als einen Kurseinbruch. Denn die Investoren säßen auf Bergen von Cash, die sie bislang noch nicht investiert hätten. Der plötzliche Schwenk der Notenbanker auf einen taubenhaften Kurs habe ein knapperes Angebot an guten Anlagemöglichkeiten zur Folge gehabt, was eher einen globalen "Melt-Up" in den Aktienkursen verursachen könnte, sagte Fink.
Fundamental ausgelöst worden war der Stimmungswandel durch bessere Daten aus China. Vom BIP im ersten Quartal bis hin zum Einzelhandel und der Industrieproduktion hatten sich Marktteilnehmer auf schlechtere Nachrichten eingestellt. Dazu kamen positive Aussagen aus einigen Sektoren wie zum chinesischen Automarkt, wo zum Beispiel VW mit einer Belebung im zweiten Halbjahr rechnet.
Berichtssaison mit Konjunkturbotschaft
Der Markt dürfte daher kommende Woche weiter sehr genau auf Konjunkturdaten und ähnliche Unternehmensaussagen achten. Hier stehen gewichtige Daten wie unter anderem das BIP aus den USA für das erste Quartal an. Auch auf Vorlaufindikatoren wie den Ifo-Index aus Deutschland wird geblickt. Verstärkt wird ihr Einfluss durch die in Gang kommende Berichtssaison. Denn bei aller Liebe des Marktes zu Makro-Daten und Konjunkturindikatoren ist die große Unbekannte, in welchem Umfang sich die Delle der Weltwirtschaft in die Bilanzen der Einzelunternehmen durchgefressen hat.
Anlass zu Optimismus haben erste Zahlenvorlagen bereits gegeben, die Masse vor allem der konjunktursensiblen Firmen steht aber noch aus. Mit Daimler, Continental, Bayer, SAP und Deutscher Bank geht es kommende Woche im DAX dann richtig los. Dazu legen in den USA viele für das Sentiment wegweisende Unternehmen ihre Daten vor; unter anderem Boeing, Caterpillar und Intel sowie bei den "FANG-Stocks" Amazon und Facebook.
Auch auf der Zinsseite gibt es etwas Bewegung mit fünf Notenbanksitzungen. Vor allem Japan und Kanada stehen im Blick, dazu entscheiden noch die Banken in Russland, Schweden und der Türkei. Von der wichtigeren US-Notenbank ist aber nicht viel zu erwarten. Hier zeigte im Wochenverlauf schon das Beige Book zur wirtschaftlichen Aktivität in den USA, dass sich alle zwölf beobachteten Distrikte weiter auf einem "leichten bis moderaten" Wachstumskurs befinden. Eventuelle Änderungen der lockeren US-Geldpolitik müssen daher nicht befürchtet werden.Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, IncBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
WOCHENAUSBLICK: Zahlenflut entscheidet über Fortgang der Kursrally
Durch eine wahre Flut von Quartalszahlen haben sich Börsianer in der verkürzten Handelswoche nach Ostern zu kämpfen. Die Qualität der Ergebnisse, vor allem aber die Prognosen der Unternehmen für den Rest des Jahres dürften darüber entscheiden, ob es nach der beeindruckenden Rally seit Jahresbeginn weiter aufwärts geht.
Mit SAP , Bayer , Daimler , Wirecard und der Deutschen Bank lassen sich ab Mittwoch gleich mehrere Dax -Schwergewichte in die Bücher schauen. Bei der Deutschen Bank dürften Anleger allerdings "mehr auf den Ausgang der Fusionsgespräche mit der Commerzbank schauen als auf die Quartalszahlen", prognostizierte Analyst Philipp Häßler von Pareto Securities. Auf "50 zu 50" beziffert der Experte die Wahrscheinlichkeit, dass der Deal am Ende zustande kommt.
Zum Wochenschluss dürfte es zudem auf der Hauptversammlung des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer hektisch zugehen. Das Management um Konzernchef Werner Baumann wird sich Aktionärskritik stellen müssen nach dem Kursverfall seit der Übernahme von Monsanto. Angesichts der Rechtsstreitigkeiten rund um Glyphosat in den USA und damit verbundenen Milliardenrisiken zweifeln viele am Sinn des Milliardenkaufs.
Noch fulminanter als an den europäischen Börsen wird in der kommenden Woche die Welle der Quartalsberichte in den USA. Dort war der Dow Jones Industrial zuletzt bei 26 500 Punkten ins Stocken geraten und hatte ein neues Rekordhoch gescheut. Investmentstratege Mislav Matejka von JPMorgan rechnet gleichwohl perspektivisch mit erneuten Höchstkursen - und begründet dies mit den zu pessimistischen Erwartungen an die Quartalsergebnissen.
Noch im Oktober habe der Markt einen Anstieg der Quartalsgewinne aller 500 Unternehmen des S&P 500 auf Jahressicht um neun Prozent erwartet. Nunmehr aber rechneten Analysten mit einem Rückgang der Gewinne um zwei Prozent, führte Matejka aus. Das aber sei zu tief gestapelt. "Die weltweiten Aktienmärkte, angeführt von China und dem S&P 500, dürften noch auf deutlich höhere Rekordwerte steigen", ist sich der Experte sicher.
Überraschend starke Wirtschaftsdaten aus China waren zuletzt der Treiber der Dax-Rally. In der laufenden Woche sind aus dem Reich der Mitte aber kaum noch marktbewegende Konjunktursignale zu erwarten. Stattdessen könnte sich das Interesse am Mittwoch auf den deutschen Ifo-Index für April richten. "Der Tiefpunkt in der Industrie scheint erreicht, zumal sich die Handelsgespräche zwischen den USA und China positiv entwickeln", sagte Volkswirt Stefan Mütze von der Helaba. Das Geschäftsklima dürfte sich folglich etwas aufgehellt haben.
In den USA hat das Wachstum im neuen Jahr dagegen voraussichtlich etwas an Schwung verloren. Das dürften die Wachstumszahlen im ersten Quartal belegen, die zum Ende der Woche veröffentlicht werden. Als Gründe für eine schwächere Konjunktur nennt Ökonom Stefan Kipar von der BayernLB den bis Ende Januar dauernden Stillstand der Regierung und den Handelskrieg mit China.
Rückenwind für Aktien dürfte in den kommenden Wochen von ganz anderer Seite wehen: "Die Dividendensaison bringt einen neuen Ausschüttungsrekord", sagt Uwe Burkert von der Landesbank Baden-Württemberg. Knapp 40 Milliarden Euro dürften allein die Dax-Konzerne an die Aktionäre verteilen, fast sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Dividenden besserten die Performance erheblich auf: In den vergangenen gut 30 Jahren machten Dividenden knapp ein Drittel der gesamten Dax-Performance aus, so der Volkswirt./bek/tih/mis
--- Von Benjamin Krieger, dpa- AFX ---
2019-04-23/05:50Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DAX-FLASH: Ruhiger Start erwartet nach dem Osterwochenende
Nach der jüngsten Gewinnserie dürfte der Dax kaum verändert in die verkürzte Handelswoche nach dem Osterfest gehen. Der Broker IG taxierte den Leitindex zwei Stunden vor dem Auftakt wenige Punkte höher auf 12 230 Punkte. Alleine in den vergangenen sieben Handelstagen war er mit über 3 Prozent Plus von Jahreshoch zu Jahreshoch geklettert.
An der Wall Street hatte der Dow Jones Industrial seine jüngsten Gewinne am Ostermontag weitgehend verteidigt. Auch in Asien gab es am Morgen keine größeren Ausschläge.
In den kommenden Tagen haben sich die Börsianer durch eine wahre Flut an Quartalszahlen zu kämpfen. Die Qualität der Ergebnisse, vor allem aber die Prognosen der Unternehmen für den Rest des Jahres, dürften darüber entscheiden, ob es nach der beeindruckenden Rally seit Jahresbeginn weiter aufwärts geht./ag/mis
2019-04-23/07:22Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Stabile Seitenlage am Jahreshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Ausgeruht von einem langen Osterwochenende dürften die Börsianer am Dienstag den Märkten in Europa zur Handelseröffnung ein kleines Plus bescheren. Die Nachrichtenlage ist extrem dünn, der kleine Verfall vom Gründonnerstag könnte für kleinere Nachwehen sorgen. "Der
hat seit Jahresbeginn 15 Prozent zugelegt, irgendwann werden die ersten Kasse machen", erwartet ein Marktteilnehmer. Einen Impuls könnte die Berichtssaison liefern, die in den USA in den kommenden Tagen bereits ihren Höhepunkt erreicht. In Europa dürften zum Start in die Woche die Ölwerte im Fokus stehen, nachdem Brent auf einem neuen Jahreshoch notiert. In diesem Umfeld legt der XDAX am Morgen 0,2 Prozent auf 12.241 Punkte zu, auch der Euro-Stoxx-50 wird knapp im Plus erwartet. Der Euro notiert mit 1,1250 zum Dollar kaum verändert.
Über das lange Osterwochenende notierte ein Barrel der Sorte Brent mit 74,62 Dollar auf Jahreshoch, am Dienstagmorgen handelt es nur einen Tick darunter. Den Grund liefern die USA, die noch massiver als bislang gegen das iranische Ölgeschäft vorgehen. Ausnahmeregelungen, die einigen Ländern bislang weiterhin den Import iranischen Öls erlaubten, werden Anfang Mai beendet. An den Finanzmärkten wird nun eine weitere Verknappung des Öl-Angebots befürchtet.
Im Aktienhandel gehen die Meinungen über die Bedeutung des auslaufenden Leerverkaufsverbots bei Wirecard
auseinander. Einige Teilnehmer werten die Nachricht als tendenziell belastend, andere hingegen nicht. Im Fokus dürften allerdings im Wochenverlauf die endgültigen Zahlen des Zahlungsabwicklers für 2018 stehen.
erhalten laut einem Zeitungsbericht Gegenwind. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat der Widerstand im Aufsichtsrat der Deutschen Bank gegen eine Fusion mit der Commerzbank in den vergangenen Tagen zugenommen. Großaktionäre wie das Emirat Qatar, der Vermögensverwalter Blackrock und das chinesische Konglomerat HNA hielten den Zusammenschluss für zu komplex in der Umsetzung, um erfolgreich zu sein, habe ein Aufsichtsrat der Zeitung ausrichten lassen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
gleich an entscheidender Marke für den Tag bei 12.185 Punkten. Dort kann der Index nach unten herausfallen oder die obere Begrezungslinie bei 12.225 Punkten ansteuern.
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MÄRKTE EUROPA/Wenig veränderte Eröffnung erwartet - Wirecard im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum bewegt dürften Europas Börsen in den Handel am Mittwoch starten. Auf der einen Seite sind die Kurse an der Wall Street auf neue Rekordhochs gestiegen, auf der anderen Seite geht es an den asiatischen Börsen mit den Notierungen überwiegend nach unten. "Der Markt wartet auf neue Impulse von der Berichtssaison", so ein Händler. Hier stehen am Mittwoch unter anderem die Zahlen von SAP, STMicro und der Credit Suisse im Blick. Daneben könnte der ifo-Geschäftsklima-Index die Märkte beeinflussen, erwartet wird ein weiterer Anstieg auf 99,9 von 99,6.
wird zur Eröffnung bei 12.220 Punkten erwartet nach einem Schluss von 12.236. Der Euro-Stoxx-50 dürfte bei 3.498 in den Handel starten nach 3.504. Mit sehr festen Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Wirecard. Der DAX-Konzern hat mit dem japanischen Softbank-Konzern eine strategische Partnerschaft abgeschlossen. Softbank steigt dabei mit 900 Millionen Euro über eine Wandelanleihe bei Wirecard ein, was am Markt als Vertrauensbeweis für das angeschlagene Münchener Unternehmen gewertet wird. Am Donnerstag veröffentlicht Wirecard Geschäftszahlen.
SAP-Zahlen gefallen - Texas Instruments warnt
Von starken Zahlen spricht ein Marktteilnehmer mit Blick auf
. "Die Entwicklung ist deutlich besser als erwartet", sagt der Marktteilnehmer. Auch der Margen-Ausblick sei nun positiv. Der Kurs dürfte nun Relative Stärke zeigen, erwartet der Händler. Chipwerte könnten dagegen unter schwachen asiatischen Vorgaben leisten - ein schwacher Ausblick von Texas Instruments T
II
drückt auf die Stimmung in der Branche genauso wie schwache Quartalszahlen von STMicro
. "Die Zahlen liegen deutlich über den Erwartungen, und das überrascht bei dem Umfeld positiv", sagt ein Händler. Besonders der Bereich "Global Markets" habe unerwartet gut abgeschnitten. "Der Kurs dürfte von den Zahlen profitieren", so der Händler.
DWS und UBS sprechen über Fusion
Positiv beurteilen Marktteilnehmer angebliche Fusionsgespräche zwischen den Vermögensverwaltungssparten der Deutschen Bank
und der Schweizer UBS. "Das sollte die Aktien der DWS weiter stützen und ist auch für UBS gut", so ein Händler. Allerdings heißt es auch, es gebe keine Garantie für einen erfolgreichen Abschluss der Gespräche. Es gibt aber auch andere Interessenten für die DWS. Angeblich soll die Allianz ein Gebot geprüft haben.
dürfte sich nach Meinung eines Marktteilnehmers auch nach den Zahlen fortsetzen. "Der Umsatzanstieg ist stark", sagt der Händler. In den drei Monaten per Ende März stieg der Umsatz auf 9,7 Milliarden Euro, von 8,85 Milliarden im gleichen Vorjahresquartal. Den Ausblick hat das Unternehmen bekräftigt.
Mit festeren Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Deutz
. Der Konzern hat im ersten Quartal sowohl das operative Ergebnis als auch die Marge deutlich gesteigert. "Das dürfte den etwas niedrigeren Auftragseingang in den Hintergrund drängen", sagt ein Händler. Den Ausblick hat Deutz bekräftigt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Nach dem DAX testet auch der DAX-Future seinen Jahreshöchststand. Mit 12.306
Punkten hat er das Hoch vom vergangenen Donnerstag nun überschritten.
"Damit rückt ein Test des Abwärtstrends in der Kasse näher", sagt ein
Händler. Sollte der DAX den langfristigen Abwärtstrend bei etwa 12.300 Punkten
überwinden, würde er ein weiteres starkes Kaufsignal erzeugen.
"Sollte hier ein nachhaltiger Break gelingen, dann würde sich unmittelbar
weiteres Aufwärtspotenzial bis in die nächste Widerstandszone zwischen 12.800
und 13.000 Punkten eröffnen", sagt Thomas Bopp vom Magazin Traders'.
Unterstützt sei der DAX zwischen 12.000 und 11.850 Punkten, so der
Marktanalyst.
-long-mäuse. trading war heute nicht, on tour durch "middle-frangen". schönen abend weiterhin und ab morgen wieder mti schort-pauer ... Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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XETRA-SCHLUSS/Starke SAP-Aktie schiebt den DAX ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Für den DAX ging es am Mittwoch nach oben. Dies lag vor allem an der SAP-Aktie, die nach guten Zahlen und einem optimistischen Ausblick um 12,5 Prozent in die Höhe schoss. Daneben stand auch Wirecard erneut im Fokus. Ansonsten waren aber auch Molltöne zu vernehmen. So hat sich die Stimmung in den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft im April entgegen den Erwartungen eingetrübt. "Die deutsche Wirtschaft verliert weiter an Kraft", kommentierten die Konjunkturforscher den ifo-Geschäftsklima-Index. Der
schloss 0,6 Prozent höher bei 12.313 Punkten, zwischenzeitlich markierte er mit 12.350 Punkten ein neues Jahreshoch. In der zweiten Reihe ging es für den MDAX dagegen um 0,1 Prozent nach unten.
SAP überzeugt mit Zahlen - Profitabilität soll weiter erhöht werden
Nach starken Zahlen kletterte die Aktie von
auf ein Allzeithoch. Das Unternehmen will nach dem überraschend starken Wachstum im ersten Quartal das Geschäft in den kommenden Jahren noch stärker auf Profitabilität trimmen und hat dazu ein umfassendes Paket geschnürt. Ziel ist es, bis 2023 die operative Marge jährlich um durchschnittlich 1 Prozentpunkt zu erhöhen. Nach Einschätzung der Citigroup befindet sich die Umstrukturierung von SAP auf einem guten Weg.
ging es um 8,5 Prozent nach oben. Die Aktie profitierte zunächst vom Abschluss einer strategischen Partnerschaft mit dem japanischen Softbank-Konzern. Dieser steigt mit 900 Millionen Euro über eine Wandelanleihe bei Wirecard ein, was am Markt als Vertrauensbeweis für das angeschlagene Unternehmen gewertet wird. Am Nachmittag sorgte dann erneut ein Artikel der FT für Verkäufe. Die britische Zeitung verwies dabei auf Unterlagen, wonach ein großer Teil des Umsatzes wie auch des Gewinns von nur wenigen Geschäftspartnern generiert werde. Am Donnerstag veröffentlicht Wirecard endgültige Geschäftszahlen für 2018. An der Börse wird nicht ausgeschlossen, dass das Unternehmen beim Ausblick positiv überrascht. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 106,4 (Vortag: 77,4) Millionen Aktien im Wert von rund 5,26 (Vortag: 3,48) Milliarden Euro. Es gab 9 Kursgewinner und 21 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club